DE3782109T2 - Steuerschaltung zur programmvoreinstellung. - Google Patents

Steuerschaltung zur programmvoreinstellung.

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DE3782109T2 DE19873782109 DE3782109T DE3782109T2 DE 3782109 T2 DE3782109 T2 DE 3782109T2 DE 19873782109 DE19873782109 DE 19873782109 DE 3782109 T DE3782109 T DE 3782109T DE 3782109 T2 DE3782109 T2 DE 3782109T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zur Programmvorwahl zum Steuern eines Programmaufzeichnungsbetriebs mittels Aufzeichnungsmitteln in Abhängigkeit von einem in einem Sendesignal als Multiplexsignal enthaltenen VPS-Code.
  • In Westdeutschland wird ein Programmvorwahlsystem, das als VPS (Videoprogrammsystem) bezeichnet wird, in breitem Umfang bei Videobandrecordern verwendet. Das VPS ist so ausgebildet, daß die Zeitschaltaufzeichnung des Videobandrecorders von der Seite der Senderstation gesteuert werden kann, wenn die Senderstation dem Videosignal einen digitalisierten Code (VPS-Code) überlagert, um ein Programm zu identifizieren und zu senden. Das VPS ist im einzelnen in den deutschen Offenlegungsschriften DE-A-2950432 und DE-A- 3243610 veröffentlicht.
  • Anhand der Fig. 1 wird ein Beispiel für eine herkömmliche Steuerschaltung zur Programmvorwahleinstellung unter Verwendung eines derartigen VPS beschrieben.
  • Die Programmvorwahlinformation wird in einem Vorwahl-Programm-Speicherschaltkreis 6 durch Betätigung eines Programmvorwahltastenfeldes eingegeben. Der Vorwahl-Programm- Speicherschaltkreis 6 speichert die Vorwahlprogramminformation als Vorwahlprogrammcode und gibt diesen auf Anzeigemittel 9, so daß die Anzeigemittel die Information anzeigen. Der Vorwahlprogrammcode umfaßt einen Startzeitcode, der den Startzeitpunkt der Aufzeichnung betrifft, einen Kanalcode, der einen Vorwahl-Programmkanal betrifft, und einen Endzeitpunkt-Code der den Zeitpunkt des Endes der Aufzeichnung (oder eine Aufzeichnungszeitspanne) betrifft. Der Vorwahl-Programm-Speicherschaltkreis speichert auch den eingestellten Zustand eines VPS-Einstellschalters 5, um einen Programmvorwahlmodus zu wählen. Der Programmvorwahlmodus ist durch Einschalten des VPS-Einstellschalters 5 auf einen VPS-Programm-Vorwahlmodus eingeschaltet und durch Ausschalten des VPS-Einstellschalters 5 auf einen normalen Programm-Vorwahlmodus eingeschaltet. In dem VPS-Programm- Vorschaltmodus wird ein Programm in Abhängigkeit von einem als Multiplexsignal in einem Videosignal enthaltenen VPS- Code unabhängig vom Startzeitpunkt und Endzeitpunkt der Aufzeichnung aufgezeichnet, wie dies durch den Vorwahlprogrammcode repräsentiert ist. In dem normalen Programmvorwahlmodus wird das Programm vom Startzeitpunkt der Aufzeichnung bis zum Endzeitpunkt der Aufzeichnung in Übereinstimmung mit der tatsächlichen Zeit aufgezeichnet. Der VPS- Code umfaßt wenigstens einen Programmcode, der den vorgesehenen Startzeitpunkt eines Programms zeigt.
  • In dem VPS-Programmvorwahlmodus vergleicht ein drei Stunden vorher bestimmender Schaltkreis 13 die an einem Taktgeberschaltkreis 13 ausgegebene Real zeit mit dem Startzeitpunktcode, der in dem Vorwahl-Programm-Speicherschaltkreis 6 gespeichert ist, und startet den Betrieb eines zweiten Energieversorgungsschaltkreises 15 beispielsweise 3 Stunden vor der Startzeitaufzeichnung. Auf diese Weise wird ein Tuner 2 getrieben. Ein Kanalwählschaltkreis 12 gibt einen Kanalcode ein, der in dem Vorwahlprogramm-Speicherschaltkreis 6 gespeichert ist, und legt eine entsprechende Abstimmungsspannung an den Tuner 2. Somit wählt der Tuner 2 ein Videosignal entsprechend einem vorgewählten Programmkanal aus einem durch die Antenne 1 erhaltenen Sendersignal und legt das Videosignal an einen VPS-Decoder 3. Hieraus resultiert, daß der Dekoder 3 mit der Dekodierung des VPS-Codes 3 Stunden vor dem Startzeitpunkt der Aufzeichnung beginnt und diesen kontinuierlich auf einen Daten-Speicher 7 schickt. Ein Schaltkreis 8, der die Übereinstimmung eines Vorwahlprogramms ermittelt, vergleicht einen Programmcode, der in dem im Daten-Speicher 7 gespeicherten VPS-Code enthalten ist, mit dem Startzeitpunktcode, der in dem Vorwahlprogramm-Speicherschaltkreis 6 gespeichert ist, und gibt ein Koinzidenz-Signal ab, wenn beide übereinstimmen. Ein Zeitschalt-Steuerschaltkreis 10 betätigt einen ersten Energieversorgungsschaltkreis 14 in Abhängigkeit von dem Koinzidenz-Signal. Somit wird die Aufzeichnungseinrichtung 16 durch die Energieversorgung 14 betrieben, so daß das Aufzeichnen des am Tuner 2 ausgegebenen Videosignals gestartet wird. Das Aufzeichnen wird während einer Zeitspanne durchgeführt, in der der Programmcode in dem vorstehend beschriebenen VPS-Code ausgehend von dem Startzeitpunktcode, welcher in dem Vorwahlprogrammcode enthalten ist, fortlaufend übereinstimmt. Wenn der Programmcode in dem VPS-Code in einen Code geändert wird, der die Unterbrechung des Programms (Programmunterbrechungscode) angibt, wird das Aufzeichnen der Aufzeichnungsvorrichtung 16 mit laufendem Tuner 2 und VPS-Decoder 3 gestoppt, und wenn der Originalprogrammcode wiederum detektiert wird, wird das Aufzeichnen wieder gestartet. Wenn das Programm während des Aufzeichnens endet, wird der Programmcode, der in dem VPS-Code enthalten ist, verändert, so daß das Koinzidenz-Signal nicht an dem Schaltkreis 8 zum Feststellen der Übereinstimmung des Vorwahlprogramms ausgegeben wird, was zu einer Beendigung des Aufzeichnungsvorganges führt. Wenn die Zeitdauer für ein gewünschtes Programm verändert wird und die Zeitspanne für ein Programm verlängert wird, kann somit bei dem VPS-Programmvorwahlmodus das Programm sicher aufgezeichnet werden.
  • Wenn auf der anderen Seite der VPS-Code nicht als Multiplex-Signal im Videosignal enthalten ist, wird der VPS-Code nicht in dem vorstehend beschriebenen Daten-Speicher 7 gespeichert. Wenn der Schaltkreis 8 zum Feststellen der Übereinstimmung des Vorwahlprogramms feststellt, daß der VPS- Code in dem Daten-Speicher 7 nicht gespeichert ist, wird die Aufzeichnung in dem normalen Programmvorwahlmodus durchgeführt.
  • In dem normalen Programmvorwahlmodus vergleicht der Schaltkreis 8 zum Bestimmen der Übereinstimmung des Vorwahlprogramms die Realzeitinformation, die am Zeittaktgeberschaltkreis 11 ausgegeben wird, mit dem Startzeitpunktcode, der in dem Vorwahlprogramm-Speicherschaltkreis 6 gespeichert ist, und gibt das Koinzidenz-Signal aus, wenn beide übereinstimmen. Der Zeitschalt-Steuerschaltkreis 10 betätigt den ersten Energieversorgungsschaltkreis 14 und den zweiten Energieversorgungsschaltkreis 15 in Abhängigkeit von dem Koinzidenz-Signal. Als ein Ergebnis wird zum Startzeitpunkt der Aufzeichnung das Aufzeichnen gestartet. Nachdem das Aufzeichnen gestartet worden ist, vergleicht der Schaltkreis 8 zur Feststellung der Übereinstimmung des Vorwahlprogramms die Realzeitinformation, welche am Zeittaktschaltkreis 11 ausgegeben worden ist, mit dem Endzeitpunkt-Code, der in dem Vorwahlprogramm-Speicherschaltkreis 6 gespeichert ist, und gibt dann das Koinzidenz-Signal aus, wenn diese beiden miteinander übereinstimmen. Der Zeitschalt-Steuerschaltkreis 10 stoppt den Betrieb des ersten Energieversorgungsschaltkreises 14 und des zweiten Energieversorgungsschaltkreises 15 in Abhängigkeit von dem Koinzidenz-Signal und beendet die Aufzeichnung durch die Aufzeichnungsvorrichtung 16. Selbst wenn der VPS-Code als Multiplexsignal im Videosignal entsprechend dem vorgewählten Programmkanal enthalten ist, wird die Aufzeichnung in dem vorstehend beschriebenen normalen Programmvorwahlmodus durchgeführt, ungeachtet des Inhalts, der in dem Daten- Speicher 7 gespeichert ist, wenn der VPS-Einstellschalter 5 zum Zeitpunkt des Programmvorwahlbetriebs ausgeschaltet ist.
  • In der Fig. 1 wird der Teil 20, welcher durch eine gestrichelte Linie umschlossen ist, durch einen Mikrocomputer gebildet.
  • In dem vorstehend beschriebenen, herkömmlichen Programmvorwahl-Steuerschaltkreis wird selbst wenn eine Bedienungsperson den Programmvorwahlmodus auf den VPS-Programmvorwahlmodus einschaltet, der Programmvorwahlmodus automatisch in den normalen Programmvorschaltmodus umgeschaltet, wenn der VPS-Code nicht als Multiplexsignal im Videosignal des vorgewählten Programmkanals enthalten ist. Wenn jedoch die Bedienungsperson den Programmvorwahlmodus auf den VPS-Programmvorwahlmodus einstellt, kann der Endzeitpunkt der Aufzeichnung nicht präzise eingestellt werden, weil die Bedienungsperson sich auf das VPS verlassen muß und damit die Aufzeichnung basierend auf dem normalen Programmvorwahlmodus in vielen Fällen nicht präzise durchgeführt wird.
  • In erster Linie ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Steuerschaltung zur Programmvorwahl zu schaffen, die einer Bedienungsperson anzeigen kann, daß die Aufzeichnung in einem VPS-Programmvorwahlmodus nicht möglich ist, so daß die Bedienungsperson den Endzeitpunkt der Aufzeichnung präzise einstellt, wenn ein Videosignal vorgewählt und aufgezeichnet wird, das keinen einfachen VPS-Code enthält.
  • Die Steuerschaltung zur Programmvorwahl gemäß der vorliegenden Erfindung, die unter Berücksichtigung der Tatsache entwickelt worden ist, daß bei einem Sendekanal mit einem VPS-Code als Multiplex-Signal, der VPS-Code immer als Multiplex-Signal vorliegt, umfaßt Programmwahlcode-Einstellmittel zum Einstellen eines Programmwahlcodes, Feststellmittel zum Feststellen, ob ein VPS-Code in dem Sendesignal des eingestellten Kanals zum Zeitpunkt der Eingabe des Programmwahlcodes für die Programmwahlcode-Einstellmittel enthalten ist oder nicht, um festzustellen, ob eine Aufzeichnung basierend auf dem VPS-Code möglich ist oder nicht, und Anzeigemittel, die auf ein Ausgangssignal von den Feststellmitteln ansprechen und eine Anzeige bewirken, ob eine Aufzeichnung basierend auf dem VPS-Code möglich ist oder nicht. Die vorstehend beschriebenen Anzeigemittel zeigen an, ob ein Aufzeichnen basierend auf dem VPS-Code in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal an den vorstehend beschriebenen Feststellmitteln möglich ist oder nicht.
  • Ein Vorteil der Steuerschaltung für eine Programmvorwahl gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß eine Bedienungsperson beim Einstellen des Programmvorwahlbetriebs wissen kann, ob ein VPS-Programmvorwahlbetrieb möglich ist, wobei der Endzeitpunkt der Aufzeichnung präzise einzustellen ist, wenn die VPS-Programmvorwahl nicht möglich ist, so daß die Aufzeichnung des vorgewählten Programms präzise durchgeführt werden kann.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Figuren hervor. Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen Steuerschaltung für Programmvorwahl;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für eine Programmvorwahl gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für eine Programmvorwahl gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für eine Programmvorwahl gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Anhand der Fig. 2 wird nun der Aufbau und der Betrieb der Steuerschaltung für die Programmvorwahl beschrieben.
  • In der Fig. 2 werden die Informationen für den Aufzeichnungsstartzeitpunkt und den Aufzeichnungsendzeitpunkt durch Betätigen eines Tastenfeldes 4a und eine Programmkanalvorwahl-Information durch ein Kanalwähltastenfeld 4b in einen Programmvorwahl-Einstellspeicher 6a eingegeben. Die Programmvorwahlinformation wird in dem Programmvorwahl-Einstellspeicher 6a als Programmvorwahlcode gespeichert und durch die Anzeigemittel 9 angezeigt. Der Programmcode enthält einen Aufzeichnungsstartcode, der sich auf den Startzeitpunkt der Aufzeichnung bezieht, einen Aufzeichnungsendcode, der sich auf den Endzeitpunkt der Aufzeichnung bezieht, und einen Kanalcode, der sich auf einen vorgewählten Programmkanal bezieht. Der Programmvorwahl-Einstellspeicher 6a speichert einen Programmvorwahlmodus, der durch einen VPS-Auslöseschalter 5a eingestellt ist. Der Programmvorwahlmodus ist durch Einschalten des VPS-Auslöseschalters 5a auf einen normalen Programmvorwahlmodus eingestellt und durch Ausschalten des VPS-Auslöseschalters 5a auf einen VPS-Programmvorwahlmodus eingestellt.
  • In dem VPS-Programmvorwahlmodus wird ein Programm in Abhängigkeit von einem VPS-Code, der als Multiplexsignal in einem Videosignal enthalten ist, unabhängig von dem Startzeitpunkt der Aufzeichnung und dem Endzeitpunkt der Aufzeichnung, wie sie durch den Programmvorwahlcode repräsentiert sind, aufgezeichnet. Bei dem normalen Programmvorwahlmodus wird das Programm vom Startzeitpunkt der Aufzeichnung bis zum Endzeitpunkt der Aufzeichnung, die durch den Programmvorwahlcode repräsentiert sind, auf einer aktuellen Zeitbasis aufgezeichnet. Der VPS-Code enthält einen Programmcode, der den voraus angekündigten Startzeitpunkt eines Programms zeigt. Zusätzlich kann der Programmcode als ein Code zur Anzeige der Unterbrechung eines Programms (ein Programmunterbrechungscode) und als ein Code zur Anzeige des Umschaltens auf den normalen Programmvorwahlmodus (ein Systemstatuscode) verwendet werden, in dem der Programmcode auf eine unrealistische Zeit eingestellt wird.
  • Wenn auf das Einstellen des Startzeitpunktes der Aufzeichnung das Einstellen des vorgewählten Programmkanals folgt, betätigt der Programmvorwahl-Einstellspeicher 6a sofort einen Kanalwählschaltkreis 10 und einen zweiten Energieversorgungsschaltkreis 15. Der zweite Energieversorgungsschaltkreis 15 treibt nur einen Tuner 2 an. Der Kanalwählschaltkreis 12 legt eine Abstimm-Spannung entsprechend dem vorgewählten Programmkanal an den Tuner 2 in Abhängigkeit von einem Kanalcode, der in dem Programmvorwahl-Einstellspeicher 6a gespeichert ist. Somit wählt der Tuner 2 ein Videosignal entsprechend dem vorgewählten Programmkanal aus einem Sendesignal, welches von einer Antenne 1 erhalten wird, und legt das Videosignal an einen VPS-Decoder 3 und einen Videosignal-Feststellschaltkreis 17.
  • Der VPS-Decoder 3 decodiert den VPS-Code aus dem Videosignal, wenn der VPS-Code als Multiplex-Signal im Videosignal enthalten ist, und legt den VPS-Code an einen Code-Feststellschaltkreis 18. Der Code-Feststellschaltkreis 18 stellt fest, ob der VPS-Decoder 3 den VPS-Code detektiert hat und legt ein Code-Detektionssignal an einen Schaltkreis 19 zum Feststellen des vorgewählten Programmes. Der Video- Signal-Feststellschaltkreis 17 legt ein Video-Detektionssignal an den Schaltkreis 19 zum Feststellen des vorgewählten Programms, wenn er das Videosignal detektiert. Wenn das Code-Detektionssignal nicht, das Videodetektionssignal jedoch an den Schaltkreis 19 zum Feststellen des vorgewählten Programms angelegt wird, bestimmt der Schaltkreis 19 zum Feststellen des vorgewählten Programms, daß der vorgewählte Programmkanal kein VPS verwendet und legt ein Feststellsignal an einen Transistor 5b. Dadurch wird der Transistor 5b leitend, so daß der Programmvorwahlmodus, der in dem Programmvorwahl-Einstellspeicher 6a gespeichert ist, durch ein Ausgangssignal am Transistor 5b auf den normalen Programmvorwahlmodus eingestellt wird. Gleichzeitig werden die Inhalte, die durch den Programmvorwahl-Einstellspeicher 6a eingestellt sind, durch die Anzeigemittel 9, wie beispielsweise ein Anzeigefeld, angezeigt, so daß eine Bedienungsperson durch die Anzeige erfahren kann, ob ein VPS- Vorwahlbetrieb des vorgewählten Programmkanals möglich ist oder nicht. Der Grund, warum der Schaltkreis 19 zum Feststellen des vorgewählten Programms vom Videosignal-Feststellschaltkreis 17 das Videodetektionssignal erhält, ist der, daß der Schaltkreis 19 zum Feststellen des vorgewählten Programms bestätigt, daß der vorgewählte Programmkanal nun gewählt ist und dann feststellt, ob der VPS-Code als Multiplexsignal im Sendesignal enthalten ist oder nicht. Selbst wenn eine Bedienungsperson durch die Anzeigemittel 9 erkennt, daß der vorgewählte Programmkanal ein Sendekanal, der VPS verwendet, ist, kann die Bedienungsperson den VPS- Auslöseschalter 5a einschalten, so daß der normale Programmvoreinstellbetrieb gewählt werden kann, wenn der VPS- Programmvorwahlbetrieb nicht erforderlich ist.
  • Wenn der VPS-Programmvorwahlbetrieb nicht durchgeführt werden kann oder nicht erforderlich ist, betätigt die Bedienungsperson sorgfältig das Tastenfeld 4a und führt den Einstellvorgang für den Endzeitpunkt der Aufzeichnung (oder die Aufzeichnungszeitspanne) aus. Auf diese Art und Weise wird der Programmvorwahlcode auf den Hauptspeicher 6b übertragen. Die Inhalte, welche in dem Hauptspeicher 6b gespeichert sind, und die Realzeit-Information, die an einem Taktgeber-Schaltkreis 11 ausgegeben wird, werden durch die Anzeigemittel 9 angezeigt.
  • Desweiteren kann die Möglichkeit für die VPS-Programmvorwahl vor jedem Kanal gespeichert werden, so daß der Speicherinhalt angezeigt werden kann, wenn eine Bedienungsperson ein Programm vorwählt. In diesem Fall kann eine Bedienungsperson die Möglichkeit für die VPS-Programmvorwahl bezüglich eines gewünschten Kanals erfahren, ohne daß ein Sendesignal empfangen wird, selbst wenn um Mitternacht oder sonstwie ein Programm unterbrochen wird.
  • Bei dem VPS-Programmvorwahlmodus vergleicht ein Vor-drei- Stunden-Feststellschaltkreis 13 die Realzeitinformation, die am Taktgeberschaltkreis 11 ausgegeben wird, mit dem Startzeitpunktscode, der in dem Hauptspeicher 6b gespeichert ist und startet den Betrieb des zweiten Energieversorgungsschaltkreises 15 drei Stunden vor dem Startzeitpunkt der Aufzeichnung. Selbstverständlich ist anzumerken, daß diese "drei Stunden" lediglich ein Beispiel darstellen und "vier Stunden" vorzuziehen sein können. Somit wird der Tuner 2 durch die Energieversorgung betrieben. Der Kanalwählschaltkreis 12 gibt den Kanalcode, welcher im Hauptspeicher 6b gespeichert ist, ein und legt eine entsprechende Abstimmspannung an den Tuner 2. Somit wählt der Tuner 2 ein Videosignal entsprechend dem vorgewählten Programmkanal aus dem Sendesignal aus, das an der Antenne 1 empfangen wird, und legt das Videosignal an den VPS-Dekoder 3. Als ein Ergebnis startet der VPS-Dekoder 3 das Dekodieren des VPS-Codes drei Stunden vor dem Startzeitpunkt der Aufzeichnung und schickt diesen fortlaufend an einen Datenspeicher 7.
  • Ein Programmwahl-Koinzidenz-Feststellschaltkreis 8 vergleicht einen Programmcode, der in dem VPS-Code enthalten ist, welcher im Daten-Speicher 7 gespeichert ist, mit dem Startzeitcode, der in dem Hauptspeicher 6b gespeichert ist und betätigt einen ersten Energieversorgungsschaltkreis 14 bei Übereinstimmung derselben. Somit wird die Aufzeichnungsvorrichtung durch die Energieversorgung betrieben, so daß die Aufzeichnung des Videosignals, welches am Tuner 2 ausgegeben wird, gestartet wird.
  • Wenn der im VPS-Code enthaltene Programmcode, der in den Daten-Speicher 7 geschickt wird, in den Programmunterbrechungscode geändert wird, stoppt der Programmwahl-Koinzidenz-Feststellschaltkreis 8 den Betrieb des ersten Energieversorgungsschaltkreises 14 und unterbricht den Aufzeichnungsbetrieb. Wenn der Programmcode entsprechend dem Startzeitcode, welcher im Hauptspeicher 6b gespeichert ist, wieder im VPS-Code enthalten ist, betätigt der Programmwähl- Koinzidenz-Feststellschaltkreis 8 wieder den ersten Energieversorgungsschaltkreis 14 und startet die Aufzeichnung erneut.
  • Wenn der in dem VPS-Code enthaltene Programmcode in einen anderen Programmcode geändert wird, stoppt der Programmwähl-Koinzidenz-Feststellschaltkreis 8 den Betrieb sowohl des ersten Energieversorgungsschaltkreises 14 als auch des zweiten Energieversorgungsschaltkreises 15 und beendet die Aufzeichnung. Somit wählt der Tuner 2 einen Kanal entsprechend dem Kanalcode so lange, als der in dem VPS-Code enthaltene Programmcode nicht verändert ist, und die Aufzeichnungsvorrichtung 16 kann das identische Programm selbst dann aufzeichnen, wenn das Programm unterbrochen wird. Wenn jedoch der in dem VPS-Code enthaltene Programmcode auf den Systemstatuscode geändert wird, wird der VPS-Programmwählmodus automatisch auf den normalen Programmwählmodus umgeschaltet.
  • Andererseits arbeitet bei dem normalen Programmwählmodus der Vor-drei-Stunden-Feststellschaltkreis 13 nicht und der Programmwähl-Koinzidenz-Feststellschaltkreis 8 vergleicht die Realzeitinformation, die am Taktgeberschaltkreis 11 ausgegeben wird, mit dem Startzeitcode, der in dem Hauptspeicher 6b gespeichert ist, und betätigt den ersten Energieversorgungsschaltkreis 14 und den zweiten Energieversorgungsschaltkreis 15 bei Übereinstimmung derselben. Somit wird die Aufzeichnungsvorrichtung 16 durch die Energieversorgung betrieben, so daß die Aufzeichnung des Videosignals entsprechend dem vorgewählten Programmkanal gestartet wird. Danach vergleicht der Programmwahl-Koinzidenz-Feststellschaltkreis 8 die Realzeitinformation vom Taktgeberschaltkreis 11 mit dem Endzeitpunktcode, der in dem Hauptspeicher 6b gespeichert ist, oder einem Code bezüglich dem Startzeitpunkt der Aufzeichnung plus der Aufzeichnungszeitdauer und stoppt den Betrieb des ersten Energieversorgungsschaltkreises 14 und des zweiten Energieversorgungsschaltkreises 15 bei Übereinstimmung der beiden, so daß die Aufzeichnung 16 beendet ist.
  • Anhand der Fig. 3 wird nun eine Steuerschaltung zur Programmvorwahl gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird durch einen VPS-Einstellschalter 5c ein Programmvorwählmodus eingestellt. Der Programmvorwählmodus wird durch Einschalten des VPS-Einstellschalters 5c auf einen VPS-Programmvorwählmodus eingestellt und durch Ausschalten des VPS-Einstellschalters 5c auf einen normalen Programmvorwählmodus eingestellt. Ein Ausgangssignal des VPS-Einstellschalters 5c wird über einen Schalttransistor 5d an einen Programmwahleinstellspeicher 6a gegeben.
  • In der Fig. 3 enthält ein Tuner 2 einen RF-Verstärker 21, einen Mischer 22, einen IF-Verstärker 23, einen Detektorschaltkreis 24, einen AGC-Schaltkreis 25 und einen Empfangsoszillatorschaltkreis 26. Ein Sendesignal, welches an einer Antenne 1 empfangen wird, wird durch den RF-Verstärker 21 verstärkt und dann mit einem Ausgangssignal des Empfangsoszillatorschaltkreises 26 gemischt. Dadurch wird ein IF-Signal eines vorgewählten Programmkanals erhalten. Das IF-Signal wird weiter durch den IF-Verstärker 23 verstärkt und dann durch den Detektorschaltkreis 24 demoduliert, so daß ein Videosignal detektiert wird. Das Videosignal wird in den AGC-Schaltkreis 25 eingegeben. Der AGC-Schaltkreis 25 steuert den Verstärkungsfaktor des RF-Verstärkers 21 und des IF-Verstärkers 23 in Abhängigkeit von der Stärke des Videosignals.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist dadurch charakterisiert, daß festgestellt wird, ob ein VPS-Code detektiert worden ist oder nicht, basierend auf der Tatsache, daß eine Ausgangsspannung am AGC-Schaltkreis 25 erhöht ist, wenn der Pegel des empfangenen Sendesignals niedrig ist. Ein Ausgangssignal am AGC-Schaltkreis 25 wird an einen Komparator 17 angelegt, wobei das Ausgangssignal mit einer Referenzspannung VR verglichen wird. Wenn das Potential des Ausgangssignals vom AGC-Schaltkreis 25 die Referenzspannung VR übersteigt, erzeugt der Komparator 17 ein Ausgangssignal mit einem vorbestimmten Potentialpegel. Das Ausgangssignal wird an die Basis eines Schalttransistors 5d gelegt, so daß der Schalttransistor 5d in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal ausgeschaltet wird.
  • Somit wird, selbst wenn der VPS-Einstellschalter 5c eingeschaltet ist, der Schalttransistor 5d ausgeschaltet, wenn der Ausgangspegel des empfangenen Sendesignals niedrig ist, so daß der Programmvorwahlmodus in dem Programmwahl-Einstellspeicher 6a zwangsweise auf den normalen Programmvorwählmodus geändert wird. Gleichzeitig werden die von den Anzeigemittel angezeigten Inhalte in Übereinstimmung mit der Änderung des Modus geändert.
  • Daher wird eine Bedienungsperson, wenn sie die Änderung der Anzeige erkennt, in Betracht ziehen, daß die Aufzeichnungs- Programmvorwahlbetrieb in dem normalen Programmvorwahlmodus durchgeführt worden ist, so daß der Endzeitpunkt der Aufzeichnug präzise eingestellt ist.
  • Anhand der Fig. 4 wird nun eine Steuerschaltung für eine Programmvorwahl gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • In der Fig. 4 ist ein Tuner 2 mit einem AFT-Schaltkreis 27 zum Detektieren der Frequenzabweichung eines IF-Signals und Steuern einer Empfangsoszillationsfrequenz eines Empfangs- Oszillatorschaltkreises 26 in Abhängigkeit von der Abweichung angeordnet. Wenn der Pegel des Sendesignals niedrig ist, ist der Empfangsstatus im allgemeinen stabilisiert, wenn der AFT-Schaltkreis 27 nicht betätigt ist, so daß der Betrieb des AFT-Schaltkreises 27 mit bezug auf einen Kanal, in welchem der Empfangspegel des Sendesignals niedrig ist, untersagt ist. Die vorliegende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß wenn das Sendesignal des Kanals, in welchem der Betrieb des AFT-Schaltkreises 27 untersagt ist, gewählt und aufgezeichnet werden soll, dies zum Zeitpunkt der Programmvorwahl-Einstellbetrieb angezeigt wird, daß die VPS-Programmvorwahlbetrieb bezüglich des Kanals schwierig ist.
  • Eine Abstimmspannung eines Kanals entsprechend jedem Kanalwählknopf eines Kanalwähltastenfeldes 4b wird durch Betätigen der Vorwählmittel 4c in einem Kanalwählschaltkreis 12 eingestellt. Zusätzlich wird der Ein-/Aus-Status des AFT- Schaltkreises 27 mit bezug auf jeden Kanalwählknopf des Kanalwähl-Tastenfeldes 4b durch Betätigen der AFT-Programmvorwählmittel 4d eingestellt. Genauer gesagt, die Information, ob die VPS-Programmvorwähloperation möglich ist oder nicht, ist in dem Kanalwählschaltkreis 12 für jeden Kanalwählknopf gespeichert.
  • Wenn in einem derartigen Stadium der Startzeitpunkt der Aufzeichnung und ein vorgewählter Programmkanal durch ein Tastenfeld 4a und das Kanalwähl-Tastenfeld 4b zum Zeitpunkt der Programmvorwähloperation in einen Programmwahl-Einstellspeicher 6a eingegeben werden, führt der Kanalwählschaltkreis 12 die Ein-/Aus-Information des AFT-Schaltkreises 27 bezüglich des vorgewählten Programmkanals den Programmwahl-Einstellspeicher 6a zu. In Übereinstimmung mit der Ein-/Aus-Information des AFT-Schaltkreises 27 wird entweder ein VPS-Programmvorwahlmodus oder ein normaler Programmvorwahlmodus automatisch am Programmwahl-Einstellspeicher 6a eingestellt. Zu diesem Zeitpunkt zeigen Anzeigemittel den Startzeitpunkt der Aufzeichnung und den vorgewählten Programmkanal an und ob der VPS-Programmvorwählbetrieb in Übereinstimmung mit der Ein-/Aus-Information des AFT- Schaltkreises 27 möglich ist oder nicht. Daher kann eine Bedienungsperson selbst um Mitternacht oder wenn ein Programm unterbrochen ist, die Möglichkeit der VPS-Programmvorwahl bezüglich des vorgewählten Programmkanals identifizieren, ohne daß ein Sendesignal direkt nach der Betätigung des Kanalwählknopfes empfangen wird, und dann den Endzeitpunkt der Aufzeichnung einstellen.
  • Der so eingestellte Programmvorwählcode wird von dem Programmwahl-Einstellspeicher 6a auf einen Hauptspeicher 6b durch die Betätigung eines Bestätigungsknopfes, der in dem Tastenfeld 4a enthalten ist, übertragen. Danach wird auf die gleiche Art und Weise wie bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform der VPS-Programmvorwählmodus oder der normale Programmvorwählmodus durchgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform führt jedoch der Kanalwählschaltkreis 12 die Ein-/Aus-Information zum Zeitpunkt der Aufzeichnung dem AFT-Schaltkreis 27 im Tuner 2 zu. Hieraus resultiert, daß der AFT-Betrieb durch den Kanalwähl-Schaltkreis 12 zum Zeitpunkt der Abstimmung gesteuert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vollständig anhand der Figuren und Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, bleibt anzumerken, daß diese nicht eingrenzend sind, sondern daß die vorliegende Erfindung allein durch die Patentansprüche begrenzt ist.

Claims (7)

1. Programmvorwahl-Steuerschaltung zum Steuern des Betriebes eines Aufzeichnungsgerätes in Abhängigkeit von einem in einem Sendesignal als Multiplexsignal enthaltenen VPS-Code, mit:
Programmwahlcode-Einstellmitteln (4a, 4b, 6a) zum Einstellen eines Programmwahlcodes, der die Einstellung eines Kanals bewirkt;
Feststellmitteln (2, 3, 17, 18, 19) zum Feststellen, ob ein VPS-Code in dem Sendesignal des eingestellten Kanals zum Zeitpunkt der Eingabe des Programmwahlcodes für die Programmwahlcode-Einstellmittel enthalten ist oder nicht, um festzustellen, ob eine Aufzeichnung basierend auf dem VPS- Code möglich ist oder nicht, und Anzeigemitteln (9), die auf ein Ausgangssignal von den Feststellmitteln ansprechen und eine Anzeige bewirken, ob eine Aufzeichnung basierend auf dem VPS-Code möglich ist oder nicht.
2. Programmvorwahl-Steuerschaltung nach Anspruch 1, wobei die Feststellmittel umfassen:
Videosignal-Feststellmittel (17), die auf ein Ausgangssignal von Videosignal-Empfangsmitteln (2) ansprechen, zum Festlegen ob das Videosignal detektiert wird oder nicht,
VPS-Dekodiermittel (3), die auf ein Ausgangssignal von den Videosignal-Empfangsmitteln (2) ansprechen, zum Detektieren eines VPS-Codes aus dem empfangenen Videosignal,
Code-Feststellmittel (18), die auf ein Ausgangssignal von den VPS-Dekodiermitteln (3) ansprechen, zum Festlegen, ob der VPS-Code detektiert wird oder nicht, und
voreinstellbare Programmfeststellmittel (19), die auf Ausgangssignale der Code-Feststellmittel (18) und der Videosignal-Feststellmittel (17) ansprechen, zum Erzeugen eines Ausgangssignals an die Anzeigemittel (9).
3. Programmvorwahl-Steuerschaltung nach Anspruch 2, wobei die Videosignal-Detektiermittel einen Tuner umfassen.
4. Programmvorwahl-Steuerschaltung nach Anspruch 1, wobei der Programmwahlcode einen Code, der die Startzeit der Aufnahme betrifft, einen Code, der einen Programmwahlkanal betrifft, und einen Code, der die Endzeit der Aufnahme betrifft, enthält.
5. Programmvorwahl-Steuerschaltung nach Anspruch 1, wobei die Programmwahlcode-Einstellmittel
Programmwahlcode-Eingabemittel (4a, 4b) zum Eingeben des Programmwahlcodes und
Programmwahlcode-Speichermittel (6a) zum Speichern des Programmwahlcodes, der durch die Programmwahlcode-Eingabemittel eingegeben wird, umfassen.
6. Programmvorwahl-Steuerschaltung nach Anspruch 5, wobei die Programmwahlcode-Eingabemittel
eine Tastatur (4a) zum Eingeben der Aufnahmestartzeit und der Aufnahmeendzeit und
eine Kanaleinstelltastengruppe (4b) zum Eingeben des Programmwahlkanals umfassen.
7. Programmvorwahl-Steuerschaltung nach Anspruch 5, wobei die Anzeigemittel (9) anzeigen, ob eine Aufzeichnung basierend auf dem VPS-Code möglich ist oder nicht, bevor mindestens die Aufnahmeendzeit durch die Programmwahlcode-Einstellmittel (4a, 4b, 6a) eingestellt wird.
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