DE69323555T2 - Verfahren und gerät zum vorprogrammieren eines videorekorders - Google Patents

Verfahren und gerät zum vorprogrammieren eines videorekorders

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DE69323555T2
DE69323555T2 DE69323555T DE69323555T DE69323555T2 DE 69323555 T2 DE69323555 T2 DE 69323555T2 DE 69323555 T DE69323555 T DE 69323555T DE 69323555 T DE69323555 T DE 69323555T DE 69323555 T2 DE69323555 T2 DE 69323555T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Videokassettenrecorder ("VCR"), der geeignet ist, eine timer-gesteuerte Vorprogrammierung auf einfache und effiziente Weise durchzuführen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Heutzutage sind die meisten VCRs mit der Fähigkeit versehen, ein gewünschtes Fernsehprogramm zu einer vorgegebenen Zeit für eine bestimmte Dauer unter der Steuerung eines Timers aufzunehmen. Um den VCR im voraus zu veranlassen, das gewünschte TV-Programm aufzunehmen, müssen zahlreiche Vorprogrammierungsinformationen über eine Abfolge von Bedienungen eingegeben werden, die umfassen können: Festlegen der Zeitdaten nach Monat, Tag und Jahr in dem Timer, um anzugeben, wann die Aufnahme des gewünschten Programms ausgeführt werden soll; Setzen einer Aufnahmestartzeit und einer Aufnahmeendzeit; Auswählen einer der Bandlaufgeschwindigkeiten, d. h., "SP (Standard Playback, d. h. Standardabspiel)", "LP (Long Playback, d. h. Langes Abspielen)" und "EP (Extended Playback, d. h. Verlängertes Abspielen)"; Auswählen eines TV-Kanals, über den das gewünschte Fernsehprogramm empfangen werden soll; und anschließendes Drücken einer Aufnahmetaste an dem VCR oder einer Fernbedienung.
  • Falls irgendeine der Bedienungen fehlerhaft vorgenommen wird, kann das gewünschte Fernsehprogramm nicht korrekt aufgenommen werden; und die obige Abfolge komplexer Bedienungen macht das Verfahren aus dem Stand der Technik ziemlich anfällig für solch einen Fehler.
  • Um die timer-gesteuerte Vorprogrammierung zu vereinfachen und genau durchzuführen sind daher im Stand der Technik mehrere Techniken vorgeschlagen worden, einschließlich der in der WO-A-90/07844 offenbarten Technik, bei welcher die Vorprogrammierungsaufgabe durch Verwendung kodierter Information vereinfacht wird, die als "G-Code" bezeichnet wird und aus z. B. sieben Ziffern besteht. Dieses Vorgrammierungsverfahren wird durchgeführt, indem ein G-Code nachgeschlagen wird, der in einem TV-Programmführer abgedruckt ist, und der G-Code anstelle der Kanal-, Datums-, Zeit- und Längendaten (KDZL-Daten) eingegeben wird. Wenn der G-Code eingegeben ist, wird er von einem in dem VCR eingebauten G-Code-Decoder in die KDZL-Information umgewandelt.
  • Während das G-Code-Verfahren geeignet ist, einen verkürzten Vorprogrammierungsvorgang zu schaffen, ist es jedoch nicht flexibel, da seine Verwendung vollständig von der in den Medien gedruckten Verfügbarkeit und Genauigkeit abhängt. Sollte ferner eine Änderung in dem gedruckten Fernsehprogramm vorliegen, kann der vorgegebene G-Code nicht verwendet werden.
  • Andererseits kann der VCR einem Stromausfall ausgesetzt sein, oder kann von dem Benutzer von der Versorgungsquelle bzw. Steckdose unterbrochen bzw. herausgezogen werden. Gegen diese Situationen, insbesondere zur Vorbereitung gegen den Stromausfall, sind die meisten eine timer-gesteuerte Vorprogrammierungseigenschaft aufweisenden VCRs mit Mitteln versehen, z. B. einem Kondensator, um den Timer und die in einem Speicher gespeicherte Vorprogrammierungsinformation am Leben zu erhalten, die während des Stromausfalls gelöscht werden könnte. Da die Dauer der Informationskompensation durch den Kondensator auf eine kurze Zeitperiode beschränkt ist, z. B. ein oder zwei Stunden, kann eine Unterbrechung der Stromversorgung für eine längere Zeit als die Kompensationsdauer zu einem Verlust der gespeicherten Information führen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen verbesserten VCR zu schaffen, der geeignet ist, eine timer-gesteuerte Vorprogrammierung auf eine vereinfachte und flexible Weise auszuführen.
  • Die Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorprogrammierungseinrichtung, die geeignet ist, ein gewünschtes TV- Fernsehprogramm auf vereinfachte Weise aufzunehmen. Genauer gesagt, stellt die Vorprogrammierungseinrichtung einen Satz an anfänglicher Vorprogrammierungsinformation auf, die einen Aufnahmekanal, eine vorgegebene Aufnahmebandgeschwindigkeit, eine Aufnahmestartzeit und eine Aufnahmeendzeit umfassen, die notwendig sind, das gewünschte TV-Programm aufzunehmen, wobei der anfängliche Aufnahmekanal auf einen Kanal gesetzt wird, über den gegenwärtig ein Fernsehprogramm empfangen wird, die anfängliche Aufnahmestartzeit auf eine augenblickliche Zeit gesetzt wird, die auf einem Timer angegeben wird, und die anfängliche Aufnahmeendzeit auf eine Zeit gesetzt wird, die durch Addieren einer vorgegebenen Zeitperiode zu der Aufnahmestartzeit bestimmt wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, falls erforderlich, die Aufnahmestartzeit auf die aktuelle Startzeit des gewünschten Programms, die Aufnahmeendzeit, die Aufnahmebandgeschwindigkeit und den Aufnahmekanal zu aktualisieren. Ferner kann eine Sicherungsbatterie vorgesehen werden, um die in dem Timer aufgestellten Zeitdaten und die in dem Speicher gespeicherte Vorprogrammierungsinformation im Falle eines Elektrizitätsausfalls zu sichern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung deutlich, in der:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines VCRs ist, der geeignet ist, eine Timer-Vorprogrammierung gemäß der vorliegenden Erfindung durchzuführen;
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Fernbedienungseinheit ist, die Bedienungssignale an die in Fig. 1 gezeigte Systemsteuerung erzeugt;
  • Fig. 3, 4, 5 und 6 Flußdiagramme sind, welche jeweils die Operation der in Fig. 1 gezeigten Systemsteuerung darstellen;
  • Fig. 7a, 7b und 7c Anzeigemuster sind, die auf einem Bildschirm während der Timer-Vorprogrammierung auftreten.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein VCR mit Grundbauteilen gezeigt, die erforderlich sind, um eine timer-gesteuerte Vorprogrammierung gemäß der vorliegenden Erfindung durchzuführen. Diese sind: eine Systemsteuerung 10, ein Timer 15, ein Tuner 20, eine Aufnahme-/Wiedergabeschaltung 25, ein OSD-Generator 35 (OSD = "on screen display", d. h. Anzeige auf dem Bildschirm), eine Tastenmatrix 55 und ein Empfänger 60.
  • Die Systemsteuerung 10, die mit einem Mikrocomputer implementiert sein kann, weist einen Mikroprozessor 11, einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 12, in dem zahlreiche Programme gespeichert sind, einen Schreib-Lese-Speicher (RAM) 13 zum Speichern von Daten und Vorprogrammierungsinformation, die während der Bedienung des Mikroprozessors 11 geändert oder aktualisiert werden können und einen Eingabe-/Ausgabe-Anschluß (nicht dargestellt) auf.
  • Der Timer 15 weist eine Echtzeituhr auf, die normalerweise in dem VCR vorgesehen ist, Zeit- und Datumsinformationen zu liefern. Der Tuner 20 ist mit den erforderlichen Schaltungen zum Empfangen eines TV-Fernsehprogramms auf bekannte Weise versehen. Unter der Steuerung der Systemsteuerung 10 kann irgendeines der von dem Tuner 20 ausgewählten Fernsehprogramme für die Vorprogrammierungsaufnahme reserviert oder vorgegeben sein.
  • Die mit der Systemsteuerung 10 verbundene Aufnahme- /Wiedergabeeinrichtung 25 wendet einen Mechanismus an, der zahlreiche mechanische Funktionen für den VCR durchführt. Die mechanischen Funktionen können das Laden und Auswerfen eines Videobandes, das Aufnehmen von Videosignalen auf dem Band, die Wiedergabe der auf dem Videoband aufgezeichneten Videosignale und dergleichen umfassen.
  • Der OSD-Generator 35 erzeugt Anzeigemuster für die Anzeige der Vorprogrammierungsinformation auf einem Fernsehbildschirm (nicht dargestellt), der auf herkömmliche Weise mit dem VCR verbunden sein kann, gemäß einem Anzeigealgorithmus, welcher dem Bediener beim Eingeben der Vorprogrammierungsdaten über die Bedienung der Tasten auf der Fernbedienungseinheit 50 oder auf der Tastenmatrix 55 Hilfestellung leistet.
  • Die in dem VCR eingebaute Tastenmatrix 55 kann eine Anzahl an Tasten haben, welche die gleichen sein können, wie diejenigen auf der Fernbedienungseinheit 50, die nachfolgend vollständig erläutert werden.
  • Ein Bandgeschwindigkeitsauswähler 65, der mit einem Capstan-Motor zum Steuern der Bandgeschwindigkeit gekoppelt sein kann, dient dazu, irgendeinen Modus der verfügbaren Bandlaufgeschwindigkeiten, wie den SP-, den LP- und den EP-Modus unter Steuerung der Systemsteuerung 10 auszuwählen.
  • Mit der Systemsteuerung 10 ist der Empfänger 60 verbunden, der ein von der Fernbedienungseinheit 50 übertragenes Steuerungssignal empfängt und dieses in ein elektrisches Signal für die Systemsteuerung 10 umwandelt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann in dem VCR eine Hilfsspannungsversorgung 40 eingebaut sein, die mit einer Hauptstromversorgung verbunden ist (aus Gründen der Einfachheit ist die Hauptstromversorgung in Fig. 1 weggelassen), um eine Unterbrechung der Stromversorgung für den Fall beispielsweise eines Stromausfalls kompensieren zu können. Die Hilfsspannungsversorgung 40 weist einen Gleichrichter 42 zum Gleichrichten einer Wechselstromeingabe an den VCR, eine mit dem Gleichrichter 42 verbundene Rückstrom-Sperrdiode D1, eine wiederaufladbare Batterie 46 und einen Überladeschutzwiderstand R1 für die wiederaufladbare Batterie 46 auf. Die wiederaufladbare Batterie 46, die eine Nickel-Cadmium-Batterie (NiCd-Batterie) sein kann, wird zu der Zeit betätigt, zu der die Wechselstromeingabe aufgrund des Stromausfalls oder der Stromunterbrechung unterbrochen wird, und hält den Timer 15 und die Systemsteuerung 10 aufrecht, um die Zeitdaten in dem Timer 15 und die in dem RAM 13 gespeicherte Vorprogrammierungsinformation zu sichern.
  • Wie in Fig. 2 deutlich gezeigt, weist die Fernbedienungseinheit 50 eine Quittier- bzw. Reservierungstaste 52, eine Kanalwahltaste 54, eine Bandgeschwindigkeitswahltaste 56 und Aktualisiertasten, die eine Erhöh(+)-Taste 62 und eine Erniedrig(-)-Taste 64 für die Aufnahmestartzeit und eine Erhöh(+)-Taste 66 und einer Erniedrig(-)-Taste 68 für die Aufnahmeendzeit umfassen, zusammen mit mehreren solcher Tasten als numerische Tasten 72 und Bedienungstasten 74 auf.
  • Die Quittiertaste 52 dient dazu, ein Signal zu erzeugen, das den Aufnahmeanfang oder -abschluß angibt, wenn sie gedrückt wird. In Antwort auf das Aufnahmeanfangssignal, das erzeugt wird, wenn die Quittiertaste 52 betätigt wird, stellt die Systemsteuerung 10 gleichzeitig die Vorprogrammierungsinformation auf oder "initialisiert" diese, die einen Aufnahmekanal, eine Bandgeschwindigkeit, eine Aufnahmestartzeit und eine Aufnahmeendzeit wie folgt umfassen: Der anfängliche Aufnahmekanal wird auf den Kanal eines Fernsehprogramms gesetzt, das gegenwärtig von dem Tuner 20 empfangen wird, die anfängliche Bandgeschwindigkeit wird auf irgendeine der verfügbaren Bandgeschwindigkeiten, wie einen SP-, einen LP- und einen EP- Modus gesetzt und die anfängliche Aufnahmestartzeit wird auf eine auf dem Timer 15 angegebene augenblickliche Zeit gesetzt. Die anfängliche Aufnahmeendzeit wird auf eine Zeit gesetzt, die durch Addieren einer vorbestimmten Aufnahmedauer zu der Aufnahmestartzeit definiert ist.
  • Während die Initialisierung durch einfaches einmaliges Drücken der Quittiertaste 52 durchgeführt wird, kann es für die Aufnahme erforderlich sein, die anfängliche Aufnahmestartzeit und die anfängliche Aufnahmeendzeit an den tatsächlichen Fernsehzeitplan eines gewünschten Fernsehprogramms für die Aufnahme individuell anzupassen oder einzustellen. Die Aufnahmestartzeit und die Aufnahmeendzeit kann jeweils unter Verwendung der Erhöh(+ )/Erniedrig(-)-Tasten 62 und 64 für die Startzeit und die Erhöh(+)/Erniedrig(-)-Tasten 66 und 68 für die Endzeit aktualisiert oder eingestellt werden. Die Erhöh(+)-Taste 62 für die Startzeit wird verwendet, die Aufnahmestartzeit von der augenblicklichen Zeit zu verzögern, während die Erniedrig(-)-Taste 64 für die Startzeit verwendet wird, die verzögerte Aufnahmestartzeit heraufzutransformieren. Das heißt, die Erniedrig(-)-Taste 64 für die Startzeit kann verwendet werden, die durch die Bedienung der Erhöh(+)-Taste 62 für die Startzeit fehlerhaft verzögerte Startzeit rückgängig zu machen oder zu korrigieren. Danach wird die Aufnahmeendzeit automatisch auf eine neue Endzeit eingestellt oder aktualisiert, die durch die vor gegebene zu der aktualisierten Startzeit addierte Aufnahmedauer (T1) definiert ist.
  • Die Endzeiteinstelltasten einschließlich der Erhöh(+)- Taste 66 für die Endzeit und der Erniedrig(-)-Taste 68 für die Endzeit können eingesetzt werden, die Aufnahmeendzeit ferner auf eine tatsächliche Endzeit des gewünschten Fernsehprogramms einzustellen.
  • Ferner ist es möglich, den Aufnahmekanal und die Bandgeschwindigkeit jeweils unter Verwendung der Kanalwahltaste 54 und der Bandgeschwindigkeitswahltaste 56 zu aktualisieren, wie es im Stand der Technik wohlbekannt ist.
  • Nach Aktualisierung der Aufnahmestartzeit, der Endzeit, des Kanals und der Bandgeschwindigkeit wird die Quittiertaste 52 noch einmal gedrückt, um den Abschluß des Vorprogrammierungsprozesses gemäß der vorliegenden Erfindung anzugeben.
  • Die oben beschriebene vereinfachte Aufnahmeoperation wird nunmehr anhand weiterer Details mit Bezug auf Fig. 3 bis 6 erläutert.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, beginnt der vereinfachte Aufnahmeprozeß gemäß der Erfindung unmittelbar durch einfaches Drücken der Quittiertaste 52. Wenn die Quittiertaste 52 im Schritt S1 gedrückt wird, fährt der Prozeß fort zum Schritt S2, bei welchem die Systemsteuerung 10 die Vorprogrammierungsinformation, einschließlich des Aufnahmekanals, der Bandgeschwindigkeit und der Aufnahmestartzeit "initialisiert". Der anfängliche Aufnahmekanal wird ein Kanal sein, über welchen von dem Tuner 20 gegenwärtig ein TV-Programm empfangen wird, die anfängliche Aufnahmebandgeschwindigkeit wird eine der Bandgeschwindigkeiten sein, beispielsweise der LP-Modus, und die anfängliche Aufnahmestartzeit wird die augenblickliche Zeit sein, die von dem Timer 15 ausgelesen wird.
  • Anschließend fährt der Prozeß fort zum Schritt S3, bei welchem die Systemsteuerung 10 die Aufnahmeendzeit durch Addieren der vorgegebenen Aufnahmedauer (T1) zu der anfänglichen Startzeit setzt. Die vorgegebene Aufnahmedauer (T1) kann einer Programmlänge, z. B. zwei Stunden, entsprechen.
  • Wie oben beschrieben, sollte es sich bewußt gemacht werden, daß die Initialisierung der Vorprogrammierungsinformation automatisch durch einfaches einmaliges Drücken der Quittiertaste 52 erfolgt. Die obige Prozedur hilft Zeit zu sparen, die zum Eingeben von vier oder mehr Teilen der Vorprogrammierungsinformation erforderlich ist, wie es in anderen Typen von VCR-Systemen gemacht wird.
  • Da es nicht möglich ist, ein später ausgesendetes gewünschtes Programm mit der auf die augenblickliche Zeit gesetzten Aufnahmestartzeit aufzunehmen, wird die anfängliche Vorprogrammierungsinformation in solch einem Fall daher gemäß der folgenden Prozedur aktualisiert. Im Schritt S4 wird bestimmt, ob die Erhöh(+)-Taste 62 für die Startzeit gedrückt worden ist. Falls ja, läuft der Prozeß zum Schritt S5. Im Schritt S5 wird die Startzeit um ein Zeitinterval (T2) jedesmal, wenn die Erhöh(+)- Taste 62 für die Startzeit gedrückt wird, erhöht, bis sie die gewünschte Startzeit erreicht.
  • Nach Einstellen der Startzeit im Schritt S5 kehrt der Prozeß zum Schritt S3 zurück, wo die aktualisierte Endzeit durch Addieren der vorgegebenen Aufnahmezeit (T1) zu der aktualisierten Startzeit bestimmt wird.
  • Falls im Schritt S4 bestimmt wird, daß die Erhöh(+)-Taste 62 für die Startzeit nicht gedrückt worden ist, fährt der Prozeß fort zum Schritt S6. Im Schritt S6 bestimmt die Systemsteuerung 10, ob die Quittiertaste 52 gedrückt worden ist oder nicht. Falls ja, fährt der Prozeß S6 fort zum Schritt S7. Falls sie nicht gedrückt worden ist, gelangt der Prozeß zum Schritt S8 über eine Abzweigung A.
  • Im Schritt S7 speichert die Systemsteuerung 10 in Antwort auf das Vorprogrammierungsabschlußsignal, das durch die zweite Bedienung der Quittiertaste 52 erzeugt wurde, die Vorprogrammierungsinformation einschließlich der aktualisierten Startzeit, der aktualisierten Endzeit, des Kanals und der Bandgeschwindigkeit in dem RAM 13. Folglich kann die Vorprogrammierungsaufnahmeprozedur gemäß der vorliegenden Erfindung mit lediglich drei Bedienungsschritten durch Drücken der Quittiertaste 52, der Startzeitaktualisiertaste 62 und wiederum der Quittiertaste 52 in dieser Reihenfolge ökonomisch durchgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, wird die Startzeit mit der Bedienung der Erhöh(+)-Taste 62 für die Startzeit aktualisiert. Falls jedoch die aktualisierte Startzeit die Zeit für den Beginn der Aufnahme des gewünschten Fernsehprogramms überschritte hat, ist es erforderlich die späte Startzeit umzukehren.
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Prozedur zum Wiederherstellen oder Umkehren der späten Startzeit darstellt.
  • Im Schritt S8 bestimmt die Systemsteuerung 10, ob die Erniedrig(-)-Taste 64 für die Startzeit gedrückt worden ist oder nicht. Falls nicht, fährt der Prozeß fort zum Schritt S12 in Fig. 5 über eine Abzweigung C. Falls jedoch die Erniedrig(-)-Taste 64 für die Startzeit gedrückt worden ist, fährt der Prozeß fort zum Schritt S9, um die Startzeit um ein Zeitinterval (T3) zurückzusetzen oder umzukehren, jedesmal, wenn die Erniedrig(-)-Taste 64 für die Startzeit gedrückt worden ist. Es kann wünschenswert sein, die Zeitintervalle (T2 und T3) auf mehrere Minuten zu programmieren, beispielsweise jeweils 5 und 3 Minuten zum Zwecke einer schnellen Einstellung.
  • Falls jedoch die umgekehrte Startzeit im Schritt S9 früher als die augenblickliche von dem Timer 15 angegebene Zeit ist, kann die vorprogrammierte Aufnahme nicht durchgeführt werden. Daher sollte die Startzeit auf die von dem Timer 15 ausgelesene augenblickliche Zeit gesetzt werden, oder auf eine spätere Zeit.
  • Dementsprechend wird im Schritt S10 geprüft, ob die umgekehrte Startzeit früher als die augenblickliche Zeit ist. Falls nicht, kehrt der Prozeß zurück zum Schritt S3 über die Abzweigung B. Andernfalls fährt der Prozeß fort zum Schritt S11, bei welchem die Systemsteuerung 10 die auf dem Timer 15 angegebene augenblickliche Zeit als die Aufnahmestartzeit setzt, und anschließend kehrt der Prozeß zurück zum Schritt S3 über die Abzweigung B.
  • Falls erforderlich, ist es ebenfalls im Schritt S11 möglich, die Startzeit auf die aktualisierte Startzeit zusetzen, wie im Schritt S5.
  • Andererseits ist, wie im Schritt S3 beschrieben, immer die vorgegebene Aufnahmedauer (T1) zwischen der Aufnahmestartzeit und der Aufnahmeendzeit. Daher gibt es kein Problem, falls die vorgegebene Aufnahmezeit (T1) gleich der Länge des gewünschten Fernsehprogramms ist.
  • Falls jedoch die vorgegebene Aufnahmedauer (T1) unterschiedlich zu der Länge des gewünschten Fernsehprogramms ist, werden die Erhöh(+)-Taste 66 für die Endzeit und die Erniedrig(-)-Taste 68 für die Endzeit verwendet, die Aufnahmeendzeit auf eine tatsächliche Endzeit des gewünschten Fernsehprogramms einzustellen. Ein Flußdiagramm für die Einstellung der Aufnahmeendzeit ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Im Schritt S12 prüft die Systemsteuerung 10, ob die Erhöh(+)-Taste 66 für die Endzeit oder die Erniedrig(-)- Taste 68 für die Endzeit gedrückt worden ist oder nicht. Falls die Erhöh(+)-Taste 66 oder die Erniedrig(-)-Taste 68 gedrückt worden ist, fährt der Prozeß fort zum Schritt S13; andernfalls führt der Prozeß zum Schritt S14 über eine Abzweigung D. Im Schritt S13 wird die Endzeit um ein Zeitinterval (T4) durch Drücken der Erhöh(+)-Taste 66 für die Endzeit oder der Erniedrig(-)-Taste 68 für die Endzeit erhöht bzw. erniedrigt. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist es wünschenswert, das Zeitinterval (T2 oder T3), das zum Einstellen der Aufnahmestartzeit verwendet wird, so zu programmieren, daß es genauer bzw. feiner als das Zeitinterval (T4) ist, das zum Einstellen der Aufnahmeendzeit verwendet wird.
  • Mit Bezugnahme auf Fig. 6 ist dort ein Flußdiagramm zum Aktualisieren des Kanals und der Bandgeschwindigkeit gezeigt. Im Schritt S14 prüft die Systemsteuerung 10, ob die Kanalwahltaste 54 gedrückt worden ist. Falls sie gedrückt worden ist, veranlaßt im Schritt S15 die Systemsteuerung 10 den Tuner 20, den Aufnahmekanal auf einen anderen Kanal zu ändern. Als Alternative kann die numerische Taste 72 zum direkten Auswählen des Aufnahmekanals verwendet werden, wie es aus dem Stand der Technik wohlbekannt ist.
  • Falls die Taste 54 im Schritt S14 nicht gedrückt worden ist, fährt der Prozeß fort zum Schritt S16, und die Systemsteuerung 10 prüft, ob die Bandgeschwindigkeitswahltaste 56 gedrückt worden ist oder nicht.
  • Falls im Schritt S16 die Geschwindigkeitswahltaste 56 gedrückt worden ist, fährt der Prozeß fort zum Schritt S17, und die Systemsteuerung 10 veranlaßt den Bandgeschwindigkeitsauswähler 60, die Bandgeschwindigkeit auf eine andere Geschwindigkeit zu ändern. Falls die Geschwindigkeitswahltaste 56 nicht gedrückt worden ist, kehrt der Prozeß zum Schritt S6 über die Abzweigung E zurück, und die ge samte Prozedur für die timer-gesteuerte Vorprogrammierung wird durch ein weiteres Drücken der Quittiertaste 52 abgeschlossen. Zur selben Zeit wird die gesamte neu aktualisierte Vorprogrammierungsinformation in dem RAM 13 gespeichert; und der VCR tritt in einen Standby-Modus, bis die Aufnahme startet.
  • Fig. 7 stellt beispielhaft Anzeigemuster dar, die auf einem Fernsehbildschirm durch den OSD-Generator 35 angezeigt werden können.
  • Die Systemsteuerung 10 steuert den OSD-Generator 35, ein OSD-Signal entsprechend einem ursprünglichen Anzeigemuster einschließlich solcher Worte wie TIMER-QUITTIERUNG, KANAL, BANDGESCHWINDIGKEIT, DATUM, STARTZEIT und ENDZEIT in der in Fig. 7A gezeigten Reihenfolge zu erzeugen, wenn die Quittiertaste 52 wie im Schritt S1 gedrückt wird (siehe Fig. 3).
  • Fig. 7B zeigt ein beispielhaftes Anzeigemuster, das erzeugt wird, wenn die Erhöh(+)-Taste 62 für die Startzeit gedrückt wird, wie im Schritt S4, wodurch angezeigt wird, daß das Datum, die Aufnahmestartzeit und die Endzeit geändert sind.
  • Figure 7C stellt ein beispielhaftes Anzeigemuster dar, das erzeugt wird, wenn jeweils die Tasten 66, 54 und 56 gedrückt werden, wie in den Schritten S12, S14 und S16, wodurch angezeigt wird, daß die Aufnahmeendzeit, der Kanal und die Bandgeschwindigkeit ferner von der in Fig. 7B jeweils angezeigten Information geändert sind.

Claims (13)

1. Videokassettenrecorder mit
a) einem Tuner (20) zum Empfangen eines Fernsehprogramms über mehrere Empfangskanäle,
b) einer Echtzeituhr (15) zum Angeben von Zeitinformation, und
c) eine timer-gesteuerte Vorprogrammierungseinrichtung (10) zum Steuern der Aufnahme eines gewünschten Fernsehprogramms,
wobei die Einrichtung (10) aufweist:
d) vom Benutzer bedienbare Mittel (52) zum Erzeugen eines Signals, das einen Vorprogrammierungsstartmodus oder einen Vorprogrammierungsabschlußmodus angibt, wenn es bedient wird;
e) Mittel (13) zum Speichern von Vorprogrammierungsinformation und zum Setzen des Videokassettenrecorders in einen Standby-Modus für die vorprogrammierte Aufnahme in Antwort auf ein Signal, das den Vorprogrammierungsabschlußmodus angibt;
f) Mittel (11-13) zum Initialisieren in Antwort auf ein Signal, das den Vorprogrammierungstartmodus angibt, eines Satzes an Vorprogrammierungsinformation, die
i) einen anfänglichen Aufnahmekanal,
ii) eine anfängliche Aufnahmestartzeit, und
iii) eine anfängliche Aufnahmeendzeit angibt, wobei
f1) die anfängliche Aufnahmestartzeit auf eine von der Echtzeituhr (15) angegebene augenblickliche Zeit gesetzt wird und
f2) die anfängliche Aufnahmeendzeit automatisch durch Addieren einer vorgegebenen Aufnahme dauer zu der anfänglichen Aufnahmestartzeit bestimmt wird.
2. Videokassettenrecorder nach Anspruch 1, bei welchem die Initialisierungsmittel (11-13) derart ausgelegt sind, den anfänglichen Aufnahmekanal auf den Kanal eines Fernsehprogramms zu setzen, das gegenwärtig von dem Tuner empfangen wird.
3. Videokassettenrecorder nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Einrichtung ferner Mittel (54) zum Einstellen des anfänglichen Aufnahmekanals auf einen anderen Kanal aufweist.
4. Videokassettenrecorder flach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem Aufnahmegeschwindigkeitsauswähler (65) zum Auswählen einer Bandlaufgeschwindigkeit, wobei die Programmierungsinformation ferner eine anfängliche Aufnahmebandgeschwindigkeit festlegt.
5. Videokassettenrecorder nach Anspruch 4, bei welchem die Einrichtung ferner Mittel (56) zum Einstellen der anfänglichen Aufnahmebandgeschwindigkeit auf eine andere Geschwindigkeit aufweist.
6. Videokassettenrecorder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner mit einer Stromversorgung zum Liefern eines elektrischen Stroms an den Videokassettenrecorder, bei welchem die Einrichtung ferner eine wiederaufladbare Batterie (46) aufweist, die mit der Stromversorgung zum Bereitstellen einer Batterieversorgung an die Echtzeituhr (15) und die timergesteuerte Vorprogrammierungseinrichtung (10) im Falle eines Stromausfalls gekoppelt ist.
7. Verfahren für die timer-gesteuerte Vorprogrammierung eines Videokassettenrecorders, der einen Tuner zum Empfangen eines Fernsehprogramms über mehrere Empfangskanäle und eine Echtzeituhr zum Vorgeben einer Zeitinformation aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
- Erzeugen eines Signals, das einen Vorprogrammierungsstartmodus angibt, bei Betätigung eines von einem Benutzer bedienbaren Mittels;
- Erzeugen eines Signals, das einen Vorprogrammierungsabschlußmodus angibt, bei Betätigung des von dem Benutzer bedienbaren Mittels;
- Speichern einer Vorprogrammierungsinformation und Setzen des Videokassettenrecorders in einen Standby-Modus für die vorprogrammierte Aufnahme in Antwort auf ein Signal, das den Vorprogrammierungsabschlußmodus angibt;
- Initialisieren in Antwort auf ein Signal, das den Vorprogrammierungsstartmodus angibt, eines Satzes an Vorprogrammierungsinformation, die
i) einen anfänglichen Aufnahmekanal,
ii) eine anfängliche Aufnahmestartzeit, und
iii) eine anfängliche Aufnahmeendzeit angibt, wobei
- die anfängliche Aufnahmestartzeit auf eine von der Echtzeituhr angegebene augenblickliche Zeit gesetzt wird und
- die anfängliche Aufnahmeendzeit automatisch durch Addieren einer vorgegebenen Aufnahmedauer zu der anfänglichen Aufnahmestartzeit bestimmt wird.
8. Verfahren für die timer-gesteuerte Vorprogrammierung eines Videokassettenrecorders nach Anspruch 7, welches ferner den Schritt umfaßt, den anfänglichen Aufnahmekanal auf den Kanal eines Fernsehprogramms zu setzen, das gegenwärtig von dem Tuner empfangen wird.
9. Verfahren für die timer-gesteuerte Vorprogrammierung eines Videokassettenrecorders nach Anspruch 7 oder 8, welches ferner den Schritt umfaßt, den anfänglichen Aufnamekanal auf einen anderen Kanal einzustellen.
10. Verfahren für die timer-gesteuerte Vorprogrammmierung eines Videokassettenrecorders nach einem der Ansprüche 7 bis 9, welches ferner den Schritt umfaßt, die anfängliche Aufnahmebandgeschwindigkeit zu initialisieren.
11. Verfahren für die timer-gesteuerte Vorprogrammierung eines Videokassettenrecorders nach Anspruch 10, welches ferner den Schritt umfaßt, die anfängliche Aufnahmebandgeschwindigkeit auf eine andere Geschwindigkeit einzustellen.
12. Videokassettenrecorder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welcher ferner aufweist:
Mittel (62, 64) zum Einstellen der anfänglichen Aufnahmestartzeit auf eine tatsächliche Startzeit des gewünschten Fernsehprogramms;
Mittel (66, 68) zum Einstellen der Aufnahmeendzeit, falls die Länge des gewünschten Fernsehprogramms unterschiedlich zu der vorgegebenen Aufnahmedauer ist.
13. Verfahren für die timer-gesteuerte Vorprogrammierung eines Videokassettenrecorders nach einem der Ansprüche 7 bis 11, welches ferner die Schritte umfaßt:
- Einstellen der anfänglichen Aufnahmestartzeit auf eine tatsächliche Startzeit des gewünschten Fernsehprogramms; und
- Einstellen der anfänglichen Aufnahmeendzeit, falls die Länge des gewünschten Fernsehprogramms unterschiedlich zu der vorgegebenen Aufnahmedauer ist.
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