DE4015630C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Überblender in
einem Camcorder und, genauer, auf ein Verfahren zum Drücken und
Bedienen einer Taste zum Ausführen einer Überblendungsfunktion, die in
der Lage ist, kontinuierlich verschiedene Arten von Bildern durch eine
einzige Tasteneingabe während der Durchführung einer Programmwiedergabe
aufzubereiten.
Allgemein bedeutet Camcorder eine mit einem Video-Bandaufnahmegerät
verbundene Videokamera, und die Überblendungsfunktion ist eine
Funktion des Camcorders. Die Überblendungsfunktion umfaßt eine Aufnahmefunktion
zum Aufnehmen eines ersten und zweiten Bildes in einen Speicher,
eine Auslesefunktion zum Aufrufen des aufgenommenen Überblendungsdialogs,
eine Umschaltfunktion zum Umschalten zwischen den Bildern,
eine Durchlauffunktion zum Durchlaufenlassen jedes Bildes in einer
Richtung und eine Vorhangfunktion, um Bilder zu erzeugen, indem sie in
einer Richtung mit irgendeinem Bild mit einer einzigen Farbe überlagert
sind. Um jede Funktion zu steuern, muß eine gewünschte Funktion mit einer
direkt vom Benutzer gedrückten Funktionstaste gestartet oder unterbrochen
werden.
Um jedoch verschiedene Bilder zu bearbeiten, zum
Beispiel für den Fall, daß zwei Arten von Bildern Seite
für Seite aufgenommen sind, wie in Fig. 1A gezeigt, muß
der Benutzer, wenn er eine Reihe von Funktionsschritten,
wie in Fig. 1B gezeigt, durchführen oder ein
gewünschtes Bild mit einer Durchlauffunktion nach dem Ablauf
eines bestimmten Zeitintervalls aufrufen möchte,
jedesmal mit seiner eigenen Hand eine Taste drücken,
wenn eine Funktion gewechselt werden soll.
Daher ist der herkömmliche Camcorder unpraktisch für den
Benutzer, da die Videoaufnahme diskontinuierlich
durchgeführt wird.
In der DE 28 04 294 C2 ist eine Steuereinrichtung für
einen Video-Synchronisator offenbart. Mittels einer
Speichersteuerstufe ist ein Bild in einem Bildspeicher
einfrierbar und mittels eines Bildkompressors dieses
Bild beispielsweise auf ein Viertel verkleinerbar.
Weiterhin ist ein Änderungssteuerkopf vorgesehen,
welcher eine Darstellung der eingefrorenen Bilder mit
unterschiedlicher Folgefrequenz ermöglicht.
Nachteilig bei der Steuereinrichtung der DE 28 04 294 C2
ist, daß zur Darstellung jedes eingefrorenen Bildes eine
Taste gedrückt werden muß. Die Zeit zur Darstellung des
Bildes ist nicht vorprogrammiert, sondern das Bild wird
durch nochmaliges Drücken der gleichen Taste wieder
gelöscht. Weitere Funktionen wie Durchlauffunktionen zum
Durchlaufenlassen jedes Bildes in eine Richtung,
Vorhangfunktion, Farbauswahl oder dergleichen sind nicht
vorgesehen.
Aus der DE 35 20 164 A1 ist ein Bediensystem für
fernsehtechnische Geräte bekannt. Durch die Tasten eines
Tastenfeldes sind bestimmte Bedienfunktionen des Gerätes
abrufbar. Um die Zuordnung einer Funktion zu jeweils
einer Taste variabel zu gestalten, sind die Tasten mit
anderen Gerätefunktionen belegbar und die zugehörige
Programmierung der Tasten ist entsprechend veränderbar.
Das heißt, der Benutzer kann einer Taste eine von ihm
ausgewählte, auch bisher nicht vorhandene Bedienfunktion
zuordnen und abspeichern. Außerdem können die Tasten
sich gegenseitig verriegeln oder eine Lichtanzeige ist
in ihrer Zugehörigkeit zu den Tasten veränderbar.
Eine Zusammenfassung von Funktionen mehrerer Tasten und
eine Vereinfachung deren Abrufbarkeit ist nicht gegeben.
In der DE 29 22 592 C2 ist ein Bedienfeld offenbart, auf
dessen rechter Seite eine Mehrzahl von
Betriebsartsteuerungen angeordnet ist, die zur Auswahl
verschiedenster Operationsmoden von Spezialeffekten
verwendbar sind. Auf der linken Seite des
Bedienungsfeldes sind eine Anzahl von Lernregistern
angeordnet, in denen die Spezialeffekte abspeicherbar
sind. Allerdings kann in jedem Lernregister nur jeweils
ein Spezialeffekt abgespeichert werden. Dieser
Spezialeffekt wird durch einen Benutzer durch Setzen der
Betriebsartsteuerung und Schalten von
Produktionsschaltern erzeugt. Darauffolgend kann der
Spezialeffekt automatisch durch Drücken der
entsprechenden Taste des Lernregisters ausgeführt
werden.
Gemäß DE 29 22 594 C2 ist es nicht möglich, mehrere
Spezialeffekte in einem Lernregister abzuspeichern und
gleichzeitig deren Ausführungszeiten zu automatisieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Betätigen und Programmieren einer
Überblendfunktionstaste zu verbessern, so daß durch
Drücken einer einzigen Taste eine gewünschte Folge von
Funktionen zur Bildbearbeitung und deren zugeordnete
Ausführungszeiten abrufbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Betreiben
einer programmierbaren Überblendung in einem Camcorder
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch
dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Camcorder
einen Mikrocomputer zum Steuern des Systems, ein
Tastenfeld zum Übertragen der Funktionen und der
Ausführungszeitdaten, die vom Benutzer dem Mikrocomputer
eingegeben werden, einen Überblender zum Durchführen
seiner Funktion und der Kontrolle des Mikrocomputers und
einen Speicher zum Speichern verschiedener Funktionen
und ihrer Durchführungszeiten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie
diese tatsächlich ausgeführt werden kann, wird nun beispielhaft auf die
beigefügten Zeichnungen Bezug genommen.
Die Fig. 1A und 1B sind Darstellungen der Befehlsübertragungsfunktion
nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, auf das die vorliegende Erfindung
angewendet wird.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm der Camcorder-Funktionen.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm der Überblendertastenfunktionen nach
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm der Modusdurchführung nach der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm der Taktunterbrechungen, wenn ein Modus
durchgeführt wird.
Eine genaue Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird hiernach
entsprechend einer oben beschriebenen Zusammensetzung gegeben.
Die übliche Bedienung eines Camcorders wird, wie in Fig. 3 gezeigt,
durchgeführt.
Das Programm beginnt mit Schritt 3a mit dem Zurücksetzen aller
Informationen, dann wird Schritt 3b durchgeführt, indem überprüft wird,
ob eine Programmtaste betätigt wurde oder nicht. Wenn eine Programmtaste
zu diesem Zeitpunkt betätigt wurde, geht die Programmdurchführung
nun zu Schritt 3c weiter, um die Funktionen in Übereinstimmung mit einer
Camcordertaste und einer Überblendtaste durchzuführen. Wenn bei
Schritt 3b keine Taste betätigt wurde oder die Tasteneingabefunktion bei
Schritt 3c beendet wurde, schreitet das Programm zu Schritt 3d vor, um
zu entscheiden, ob der Camcorder bereit ist, den allgemeinen Modus
durchzuführen oder nicht.
Wenn bei Schritt 3d der allgemeine Modus durchgeführt werden
soll, steuert das Programm den allgemeinen Modus bei Schritt 3e. Wenn
bei Schritt 3d kein allgemeiner Modus durchgeführt werden soll oder der
allgemeine Modus bei Schritt 3e beendet wurde, wird eine Schirmanzeige
(OSD, on-screen-display) und die andere Anzeige bei Schritt 3f durchgeführt.
Nachdem die Durchführung von Schritt 3f beendet ist, folgt Schritt
3g, bei dem die Funktion der Überblendung gesteuert wird, dann geht
die Programmdurchführung zu Schritt 3b zurück.
Bei der Durchführung eines Camcorderbetriebs wird also die
Durchführung der augenblicklich betrachteten Tastenfunktion durch die
in Fig. 4 gezeigte Tastenfunktionsroutine nur dann durchgeführt, wenn
eine Tasteneingabe bei dem üblichen Tastenüberprüfungsschritt 3b festgestellt
wird. Es wird, mit anderen Worten, bestimmt, ob der gegenwärtige
Zustand ein Programmodus oder nicht ist, indem bei Schritt 4a ein
Programmodusflag (Kennzeichenbit) überprüft wird. Wenn der augenblickliche
Zustand nicht der Programmodus ist, wird bei Schritt 4l bestimmt, ob der
augenblickliche Zustand ein Wiedergabemodus ist oder nicht, indem ein
Wiedergabemodusflag überprüft wird.
Wenn der augenblickliche Zustand nicht der Wiedergabemodus ist,
ist der augenblickliche Zustand ein allgemeiner Modus. Bei Schritt 4m
wird entschieden, ob die augenblickliche Eingabetaste eine Programmtaste
ist oder nicht. Wenn die augenblickliche Eingabetaste eine
Programmtaste ist, wird bei Schritt 4n ein Programmodusflag gesetzt.
Wenn die augenblickliche Eingabetaste nicht die Programmtaste ist,
wird bei Schritt 4o entschieden, ob die augenblickliche Eingabetaste eine
Wiedergabetaste oder nicht ist. Wenn die augenblickliche Eingabetaste
nicht die Wiedergabetaste bei Schritt 4o ist, wird ihre Funktion beendet.
Wenn die augenblickliche Eingabetaste eine Wiedergabetaste ist, wird ein
Wiedergabemodusflag gesetzt und, um anzuzeigen, daß der erste Funktionsmodus
zuerst durchgeführt werden soll, wird ein Modus-1-Einstellflag
bei Schritt 4p gesetzt.
Wenn der bei Schritt 4a überprüfte Modus ein Programmodus ist,
wird bei Schritt 4b bestimmt, ob die augenblickliche Eingabetaste eine
Modustaste ist oder nicht. Wenn die augenblickliche Eingabetaste eine Modustaste
ist, wird überprüft, welches Modusflag bei Schritt 4c gesetzt
ist. Wenn das Modusflag nicht das Modus-1-Einstellflag ist, wird bei
Schritt 4d bestimmt, ob das Modus-2-Einstellflag gesetzt ist oder nicht.
Wenn das bei Schritt 4d überprüfte Flag nicht das Modus-2-Einstellflag
ist, wird überprüft, ob das Modus-3-Einstellflag gesetzt ist oder
nicht, und dann, wenn das Modus-3-Einstellflag auch nicht gesetzt ist,
wird die Programmdurchführung bei Schritt 4e beendet.
Wenn jedoch festgestellt wird, daß das Modus-1-Einstellflag, das
Modus-2-Einstellflag oder das Modus-3-Einstellflag in einem der Schritte
4c, 4d und 4e gesetzt sind, werden bei 4f die entsprechenden Bedingungen
in den entsprechenden Speicher geschrieben, das augenblickliche
Moduseinstellflag wird zurückgesetzt, und das nächste Moduseinstellflag wird
gesetzt.
Wenn jedoch bei Schritt 4b festgestellt wird, daß die augenblickliche
Taste nicht eine Modustaste ist, wird in Schritt 4g überprüft, ob die
augenblickliche Taste eine Zeittaste ist oder nicht. Wenn die augenblickliche
Taste keine Zeittaste ist, wird ihre Ausführung beendet. Wenn festgestellt
wurde, daß die augenblickliche Taste eine Zeittaste ist, wird der Zustand
eines Zeit-1-Einstellflags bei Schritt 4h überprüft. Wenn das Zeit-1-
Einstellflag nicht zu diesem Zeitpunkt nicht gesetzt ist, wird bei Schritt
4i überprüft, ob das Zeit-2-Einstellflag gesetzt ist. Wenn das Zeit-2-
Einstellflag auch nicht gesetzt ist, wird bei Schritt 4j überprüft, ob ein
Zeit-3-Einstellflag gesetzt ist oder nicht. Wenn das Zeit-3-Einstellflag auch
nicht gesetzt ist, wird die Durchführung beendet.
Wenn jedoch festgestellt wird, daß in jeweils einem der Schritte 4h,
4i oder 4j ein Zeiteinstellflag gesetzt ist, werden die entsprechenden
Durchführungszeiten im entsprechenden Zeitspeicher gespeichert, das
augenblickliche Zeiteinstellflag wird zurückgesetzt, und dann wird das
nächste Zeiteinstellflag bei Schritt 4k gesetzt.
Wenn die Funktion in Übereinstimmung mit der Definition einer Taste
durch die Prozesse 4a bis 4p wie oben beschrieben beendet ist, werden
die Modusoperationen entsprechend der in Fig. 5 gezeigten Prozesse
5a-5e durchgeführt. Wenn ein bei Schritt 5a überprüfter Modus ein
Wiedergabemodus ist, wird bei Schritt 5b bestimmt, ob das Wiedergabemodus-
1-Einstellflag gesetzt ist oder nicht. Wenn das Wiedergabemodus-1-Einstellflag
nicht gesetzt ist, wird nach Schritt 5c weitergeschritten, um ein
Wiedergabemodus-2-Einstellflag zu überprüfen. Wenn das Wiedergabemodus-
1-Einstellflag gesetzt ist, wird der entsprechende Modus in Schritt 5e
durchgeführt.
Wenn festgestellt wird, daß das Wiedergabemodus-1-Einstellflag
nicht bei Schritt 5b gesetzt ist, wird bei Schritt 5e überprüft, ob das
Wiedergabemodus-2-Einstellflag gesetzt ist oder nicht. Wenn das Wiedergabemodus-
2-Einstellflag auch nicht gesetzt ist, wird bei Schritt 5d überprüft,
ob das Wiedergabemodus-3-Einstellflag gesetzt ist oder nicht. Wenn eines
der Moduseinstellflags gesetzt ist, wird der entsprechende Wiedergabemodus
durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist jedes Zeiteinstellflag gesetzt,
um die Durchführungszeit des entsprechenden Modus festzulegen.
Demzufolge ist eine Zeitmeßroutine erforderlich, um die jedem Modus
entsprechende Ausführungszeit, wie in Fig. 6 gezeigt, zu messen. Bei
Schritt 6a wird, wenn das Zeiteinstellflag gesetzt ist, die Einstellzeit bei
Schritt 6b durch einen Zeitmesser gemessen. Bei Schritt 6c wird festgestellt,
ob der Zeitmesser das Ende des Messens anzeigt oder nicht. Wenn
es Zeit ist, die Durchführung des entsprechenden Modus zu beenden,
wird ein Zeitendflag gesetzt, um anzuzeigen, daß der entsprechende Modus
beendet ist. Zur gleichen Zeit werden Vorbereitungen für die nächste
Durchführung durchgeführt, indem das entsprechende Zeiteinstellflag
zurückgesetzt und bei Schritt 6d das nächste Zeiteinstellflag gesetzt wird.
Jetzt wird ein Ablauf als Beispiel betrachtet, bei dem die drei
Modustasten (Lies 1, Lies 2, Umschalten) im Speicher gespeichert sind,
um eine 5-Schritt-Funktion (übliches Bild, Lies 1-Modus, Lies 2-
Modus, Umschalten, übliches Bild) zu erreichen, die, wie in Fig. 1B gezeigt,
geändert wird. Darüber hinaus wird eine Taste für eine sich kontinuierlich
ändernde Funktion erzeugt.
Wenngleich hier drei Modi angenommen werden, sind die Arten und
die Anzahl der Modi entsprechend der Wahl des Benutzers veränderbar.
Zunächst drückt der Benutzer eine Taste für einen Programmodus, um
den ersten Lesemodus (Lies 1) in einen Speicher 40 in Fig. 2 zu speichern.
Bei dieser Konstellation betrachtet der Mikrocomputer 10 den entsprechenden
Modus als einen üblichen Modus bei den Schritten 4a, 4l von
Fig. 4. Bei Schritt 4m erkennt er, daß die Eingabetaste eine Taste für
einen Programmodus ist. Bei Schritt 4n werden ein Programmodusflag, ein
Modus-1-Einstellflag und ein Zeit-1-Einstellflag gesetzt, und die
Programmdurchführung wird beendet.
Als nächstes wird, wenn der Benutzer die erste Lesemodustaste
(Lies 1) zum Speichern des ersten Modus, der nach der obigen Annahme
zuerst ausgeführt werden soll, eingibt, bei Schritt 4b überprüft, ob die
Eingabetaste eine Modustaste ist oder nicht.
Wenn zu diesem Zeitpunkt die Eingabetaste eine Modustaste ist,
wird Schritt 4c ausgeführt, indem entschieden wird, ob ein Modus-1-
Einstellflag gesetzt ist oder nicht. Wenn das Modus-1-Einstellflag bei Schritt
4n gesetzt wurde, wird bei Schritt 4c festgestellt, daß das Modus-1-
Einstellflag gesetzt ist. Bei Schritt 4f werden die Daten des ersten Lesemodus,
der der erste, zuerst auszuführende Modus ist, im Speicher gespeichert,
das Modus-1-Einstellflag wird zurückgesetzt und ein Modus-2-Einstellflag
wird gesetzt, um den als zweiten auszuführenden Modus zu speichern.
Wenn der erste, zuerst auszuführende Modus nach dem oben
beschriebenen Verfahren gespeichert ist, entscheidet der Benutzer, ob der
als nächster auszuführende Schritt das Speichern der zweiten Modustaste
oder das Speichern der Ausführungszeit des ersten Modus ist.
Wenn der Benutzer eine Taste für die Ausführungszeit des ersten
Modus (erster Lesemodus) vor dem Eingeben der zweiten Modustaste eingibt,
bestätigt er bei Schritt 4g, daß die Eingabetaste die Zeittaste ist,
und bei Schritt 4h wird bestimmt, ob ein Zeit-1-Einstellflag gesetzt ist
oder nicht.
Zu diesem Zeitpunkt, nachdem ein Zeit-1-Einstellflag bei Schritt 4n
gesetzt wurde, geht die Programmdurchführung nach Schritt 4k. Dann
wird die Ausführungszeit des ersten Modus (erster Lesemodus) gespeichert
und ein Zeit-2-Einstellflag wird gesetzt, um die Ausführungszeit des
zweiten Modus zu speichern.
Um den zweiten Lesemodus (Lies 2) und seine Ausführungszeit zu
speichern, geht das Progamm durch den Ablauf 4a, 4b, 4c, 4d, 4f,
nachdem eine Taste des zweiten Lesemodus eingegeben worden ist,
schreibt die Daten des zweiten Lesemodus in den Speicher und setzt das
Modus-2-Einstellflag zurück. Dann macht es Vorbereitungen, einen Modus
zu speichern, der als drittes durchgeführt wird, indem ein Modus-3-
Einstellflag gesetzt wird, und wird beendet.
Wenn als nächstes der Mikrocomputer 10 die Zeittaste des zweiten
Lesemodus eingibt, geht das Programm durch den Ablauf 4a, 4b, 4g,
4h, 4i, 4k, indem es die Ausführungszeit des zweiten Lesemodus in den
Speicher schreibt. Dann setzt es das Zeit-2-Einstellflag zurück und setzt
ein Zeit-3-Einstellflag und wird beendet.
Als nächstes wird die Speicherung des Umschaltmodus und seiner
Ausführungszeit erreicht durch die jeweiligen Abläufe 4a, 4b, 4c, 4d, 4e,
4f und 4a, 4b, 4g, 4h, 4i, 4j, 4k.
Nach Setzen des letzten Zeit-Flags wird das zuletzt gesetzte
Programm-Flag zurückgesetzt und der Programm-Modus
ist beendet.
Nachdem eine Taste für die Ausführung einer kontinuierlich sich
ändernden Funktion, wie in Fig. 4 gezeigt, definiert worden ist, wird die
kontinuierlich sich ändernde Funktion so durchgeführt, daß der Mikrocomputer
10, wenn der Benutzer eine Wiedergabetaste drückt, bei Schritt
40 durch den Ablauf 4a, 4l, 4m, 4o erkennt, daß die augenblickliche
Eingabetaste eine Wiedergabetaste ist, und daß er bei Schritt 4p ein
Wiedergabemodusflag und ein Wiedergabemodus-1-Einstellflag setzt. Wenn der
Microcomputer 10 durch den Ablauf 4a, 4l feststellt, daß die augenblickliche
Eingabetaste eine Wiedergabemodustaste ist, wird bei Schritt 5b bestimmt,
daß das Wiedergabemodus-1-Einstellflag gesetzt ist. Da das Wiedergabemodus-1-
Einstellflag bei Schritt 4p gesetzt ist, wird der erste Lesemodus
(Lies 1) bei Schritt 5e durchgeführt.
Zu diesem Zeitpunkt überprüft der Mikrocomputer 10 die Ausführungszeit
des ersten Lesemodus durch die in Fig. 6 gezeigte Taktunterbrechungsroutine.
Wenn ein Zeitendeflag gesetzt ist, um anzuzeigen, daß
die Durchführung des ersten Lesemodus beendet ist, wird das zweite
Lesemoduseinstellflag (Lies 2) bei Schritt 4k gesetzt. Der Umschaltmodus
wird in der gleichen Weise wie der erste Lesemodus (Lies 1) nach
Durchführung des zweiten Lesemodus durchgeführt.
Entsprechend hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß eine
Reihe von Überlagerungsfunktionen kontinuierlich durch eine einzige
Tasteneingabe durchgeführt werden, indem eine erwünschte Operation im
voraus programmiert wird, ohne eine Mehrzahl von Tasteneingaben für
eine Mehrzahl von Camcorderoperation aufzunehmen.
Die vorstehende Beschreibung zeigt lediglich ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Verschiedene Modifikationen
sind für den Fachmann offensichtlich, ohne vom Umfang der vorliegenden
Erfindung, den nur die beigefügten Ansprüche begrenzen, abzuweichen.
Daher ist das gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel nur illustrativ,
jedoch nicht einschränkend.
Claims (4)
1. Verfahren zum Betreiben einer programmierbaren
Überblendung in einem Camcorder mit einem Mikrocomputer
(10), einem Tastenfeld (20), einem
Überblendungscontroller (30) und einer
Speichereinrichtung (40),
gekennzeichnet durch:
- (a) einen sukzessiven Überblendfunktion- Tasteneinstellschritt zum Speichern einer Mehrzahl von Funktionsmodi mit deren zugehörigen, auswählbaren Ausführungszeiten in einer gegebenen Reihenfolge und darauf folgendes Umschalten in einen Wiedergabemodus, und
- (b) einen durch eine einzige Tasteneingabe ausgelösten, sukzessiven Überblendfunktion-Übertragungsschritt zum sukzessiven Ausführen der entsprechenden Funktionsmodi während der zugehörigen, gemäß Schritt (a) ausgewählten Ausführungszeiten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt (a) folgende Unterschritte umfaßt:
- (i) Überprüfen, ob eine Tasteneingabe einen Programm-Modus anzeigt oder nicht (4a);
- (ii) ist die Tasteneingabe kein Programm-Modus, Überprüfen ob die Tasteneingabe ein Wiedergabemodus ist oder nicht (41);
- (iii) ist die Tasteneingabe kein Wiedergabemodus, Setzen eines Programm-Modusflag, eines Modus-1-Flag und eines Zeit-1-Flag (4m), wenn eine Programmtaste (4m) gedrückt wurde und Setzen eines Wiedergabemodusflag und eine Wiedergabe-1-Flag (4p), wenn eine Wiedergabetaste (40) gedrückt wurde,
- (iv) ist die Modusrate (4b) gedrückt und ein Modusflag (4c, 4d, 4e) gesetzt worden, Speichern des Modusflags, Zurücksetzen des entsprechenden Modusflag und Setzen des nächsten Modusflag (4f);
- (v) wenn die Zeittaste (4g) gedrückt und ein Zeitflag (4h, 4i, 4j) gesetzt worden ist, Speichern des Zeitflags, Zurücksetzen des augenblicklichen Zeitflags und Setzen des nächsten Zeitflags (4k).
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schritt (b) die folgenden Unterschritte umfaßt:
- (i) Zeigt die Tasteneingabe einen Wiedergabemodus (41, 5a) an, sequentielles Überprüfen der Wiedergabemodusflags (5, 5c, 5d) und Ausführen des entsprechenden Wiedergabemodus; und
- (ii) Messen der jeweiligen Modusausführungszeit während dieses Schritts und Ausführen eines nächsten Modus, wenn die zuvor eingestellte Zeit einen vorgegebenen Wert (6a, 6b, 6c, 6d) überschreitet.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßschritt die folgenden Schritte umfaßt:
- (i) Überprüfen,ob ein Zeitflag gesetzt ist oder nicht (6a);
- (ii) ist das Zeitflag gesetzt, Überprüfen, ob die abgelaufene Zeit einen vorgegebenen Wert erreicht hat (6a); und
- (iii) wenn die abgelaufene Zeit den vorgegebenen Wert erreicht hat, Setzen eines entsprechenden Modusbeendigungsflags (6c), Zurücksetzen des augenblicklichen Zeitflags und Setzen eines nächsten Zeitflags (6d).
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1990
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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