DE69115660T2 - Frequenzvervielfacher - Google Patents

Frequenzvervielfacher

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DE69115660T2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B19/00Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
    • H03B19/06Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes
    • H03B19/14Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source by means of discharge device or semiconductor device with more than two electrodes by means of a semiconductor device

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  • Amplifiers (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Measuring Frequencies, Analyzing Spectra (AREA)

Description

  • Das Gebiet der Erfindung ist dasjenige der Frequenzverdopplervorrichtungen. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung einen Frequenzverdoppler mit geringem Rauschen, der insbesondere mit Frequenzen in der Größenordnung von einigen GHz, sogar einigen 10 GHz arbeiten kann.
  • Die Frequenzverdopplervorrichtungen, die mit solchen Frequenzen arbeiten können, werden insbesondere in den Radaren und in den Geräten verwendet, die eine Frequenzerzeugung und -synthese bewerkstelligen, um ausgehend von stabilen Niederfrequenzquellen stabile hohe Frequenzen zu erzeugen.
  • Das niederfrequente Signal kann beispielsweise mit Hilfe eines Quarzes erhalten werden, womit eine sehr stabile Grundfrequenz geschaffen werden kann. Die Anordnung von Frequenzverdopplervorrichtungen in Serie ermöglicht die schnelle Erhöhung der Frequenz des Signals sowie den Erhalt eines hochfrequenten Signals mit stabiler Frequenz. Um die Anzahl der Multiplikationen zu reduzieren, die erforderlich sind, um die gewünschte hohe Frequenz zu erreichen, ist es nützlich, eine stabile NF-Quelle mit relativ hoher Frequenz vorzusehen.
  • Die meisten verwendeten Frequenzverdopplervorrichtungen basieren auf der Einführung einer Verzerrung des mit der Frequenz F eintreffenden sinusförmigen Signals, um das Spektrum anzureichern und somit harmonische Frequenzen der Eingangsfrequenz zu erzeugen: 2F, 3F, 4F usw. Eine selektive Filterung ermöglicht dann, die gewünschte Harmonische aufzufangen, vorausgesetzt, daß sie mit einem ausreichenden Wirkungsgrad erzeugt worden ist. Im Fall von Frequenzverdopplern wird die Harmonische mit der Frequenz 2F gewählt. Manchmal verwirklicht die Verzerrungsschaltung ihrerseits bei kluger Wahl der Charakteristiken eine Autofilterung.
  • Eine Beschreibung einer solchen Ausführung ist in einem Artikel von "International Journal of Electronics", Bd. 65, Nr. 6, Dezember 1988, Seiten 1203 bis 1208, beschrieben. Dieser Artikel bezieht sich auf translineare Schleifen, die zwei npn-Bipolartransistoren und zwei pnp-Bipolartransistoren enthalten. Der Autor erläutert an dieser Stelle, daß es bei einer bestimmten Wahl der Verzweigungen und einer bestimmten Wahl der Vorspannung möglich ist, diese Schaltungen als Halbwellen-Gleichrichter oder als Frequenzverdoppler zu verwenden. Was die Verwendung als Frequenzverdoppler betrifft, zeigt der Autor, daß der Wert des Ausgangsstroms Io, ausgedrückt in Form einer beschränkten Entwicklung, bis auf einen Ausdruck, der einer additiven Konstante und einem Multiplikationskoeffizienten entspricht, im wesentlichen gleich der beschränkten Entwicklung von cos 2ωt, ein Ausdruck, in dem ω die Kreisfrequenz des Eingangssignals ist, gemacht werden kann. Hierzu genügt es, die Konstanten der Schleifenschaltung so zu wählen, daß im Ausdruck der beschränkten Entwicklung des Ausgangsstroms Io die Koeffizienten, die den Ausdrücken der harmonischen Ströme entsprechen, minimal sind.
  • Entsprechend der ausgeführten Operation für die Verzerrung des eintreffenden sinusförmigen Signals (Scheitelwertbegrenzung, Gleichrichtung, Glättung, ...) und der Weise, in der sie ausgeführt wird, können die gewünschten Harmonischen erzeugt werden. Im allgemeinen wird diese Operation mit einem mehr oder weniger zufriedenstellenden Wirkungsgrad verwirklicht, wobei eine mehr oder weniger große Verschlechterung des Rauschspektrums, des Phasenspektrums und/oder des Amplitudenspektrums erhalten wird.
  • Es sind verschiedene Typen von Vorrichtungen bekannt, die vielfache Frequenzen eines NF-Signals erzeugen können.
  • Es kann beispielsweise eine Speicherdiode ("snap-off"-Diode) verwendet werden, die die gesamte Energie einer Periode eines an sie angelegten sinusförmigen Signals der Frequenz F speichert, um sie in Form eines Dirac-Impulses, d. h. während einer sehr kurzen Zeit, wieder auszugeben. Da die Spektralbreite des erhaltenen Signals sehr groß ist, ist es notwendig, dieses Signal zu filtern, um aus ihm die Harmonische der gewünschten Frequenz, z. B. 2F, zu entnehmen.
  • Der Hauptnachteil dieses Vorrichtungstyps besteht darin, daß der eingeführte Rauschpegel verhältnismäßig hoch ist und für Anwendungen mit geringem Rauschen nicht geeignet ist.
  • Ein weiteres Verfahren, das die Erhöhung der Frequenz eines Signals ermöglicht, nutzt die Tatsache aus, daß ein eintreffendes Signal der Frequenz F, das mit sich selbst multipliziert wird, ermöglicht, ein Signal mit einer Amplitude, die gleich dem Quadrat des eintreffenden Signals ist, und mit doppelter Frequenz zu erhalten. Da die Multiplikation eines Signals mit sich selbst die Erhöhung seiner Frequenz ermöglicht, ist es möglich, ausgehend von einem niederfrequenten Signal mit einigen 10 MHz ein Signal von einigen 10 GHz zu erhalten.
  • Es kann beispielsweise ein Mischer verwendet werden, in den zwei übereinstimmende Signale derselben Frequenz eintreffen, die Multiplikationsoperation ist jedoch nicht linear, so daß nicht ausschließlich die Harmonische zweiter Ordnung geschaffen wird und das Spektrum daher umsonst angereichert wird.
  • Ein weiterer Typ eines Frequenzverdopplers ist in Fig. 1 gezeigt. Diese Figur zeigt einen Frequenzverdoppler mittels Vollweg-Gleichrichtung.
  • Ein sinusförmiges Signal Ve der Frequenz F wird am Eingang der Vorrichtung an die Primärwicklung eines Transformators 12 angelegt, dessen Ausgänge in bezug auf den mittleren Punkt der Sekundärwicklung des Transformators 12, der mit der Anode einer Diode D verbunden ist, deren Katode mit Masse verbunden ist, symmetrisch differentiell sind. Von Diode D ist parallel ein Kondensator C abgezweigt, wobei die beiden Bauelemente zusammenwirken, um am mittleren Punkt der Sekundärwicklung des Transformators 12 eine Spannung zu halten, die gleich der Schwellenspannung der Diode ist. Die Diode D wird durch eine Spannungsversorgung +V über einen Widerstand R mit Strom gespeist. Die symmetrischen, differentiellen Ausgänge des Transformators 12 sind jeweils mit der Basis eines Bipolartransistors T&sub1; bzw. T&sub2; verbunden. Die Emitter der Transistoren T&sub1; und T&sub2; sind mit Masse verbunden, während ihre Kollektoren mit einem Ladungswiderstand Rc verbunden sind. Der gemeinsame Punkt der zwei Transistoren T&sub1; und T&sub2; (Punkt A) ist mit dem Eingang eines Filters 10 verbunden. Das Ausgangssignal Vb des Filters 10 ist ein sinusförmiges Signal der Frequenz 2F.
  • Die Funktionsweise des Frequenzverdopplers ist die folgende: Wenn die an die Basen der Transistoren T&sub1; und T&sub2; angelegten Signale gegenphasig sind, verstärkt jeder Transistor eine Halbperiode des Eingangssignals, während der andere Transistor gesperrt ist. Die Diode D und der Kondensator C bewirken eine Beseitigung der Schwellenwerte der Transistoren, um die Vbe der Transistoren zu kompensieren. Die Schwellenspannung der Diode liegt im allgemeinen in der Größenordnung von 0, 6 bis 0,7 Volt. Der Betrieb des Frequenzverdopplers ist daher ein Push-Pull-Betrieb (d. h. symmetrisch) der Klasse B. Das Signal Va im Punkt A ist aus nebeneinanderliegenden, gleichgerichteten Sinusbögen gebildet, wobei die Transistoren T&sub1; und T&sub2; abwechselnd einen Sinusbogen erzeugen. Der Übergang von einem Sinusbogen zum nächsten ist scharfkantig, wobei das Signal Va Umkehrpunkte 11 aufweist, die Träger von Spektren mit sehr hohen Frequenzen sind. Das Filter 10 beseitigt die Grundfrequenz F und liefert am Ausgang das Signal Vb der Frequenz 2F. Die Verstärkung der Anordnung ist konstant, weil die Emitter mit Masse verbunden sind und weil sie von den Transistoren T&sub1; und T&sub2; (vom Wert des dynamischen Widerstandes des Emitters) abhängt.
  • Die Verwendung mehrerer Module dieses Typs in Serie ermöglicht eine beträchtliche Erhöhung der Frequenz eines eintreffenden Signals, wobei der Ausgang des ersten Moduls 2F liefert, der Ausgang des zweiten 4F liefert, der dritte 8F usw.
  • Da jedoch die Vollweg-Gleichrichtung Umkehrpunkte 11 mit sehr reichem Spektrum erzeugt (es werden für eine Frequenz des Eingangssignals Ve in der Größenordnung von 150 MHz Spektrallinien mit mehreren GHz beobachtet), ist es nicht möglich, dieses Spektrum vollständig zu überwachen, wobei Streuungen beobachtet werden, die ihren Ursprung in parasitären Phänomenen haben.
  • Diese parasitären Phänomene machen die Vorrichtung für Schwingungen empfindlich, wenn sie in einem Behälter angebracht ist, der beispielsweise einen Teil einer Kette (Serienanordnung) von Frequenzverdopplern bildet. Darüber hinaus können die parasitären Frequenzen im Behälter stationärer Wellen erzeugen, wobei Schwingungen in der mechanischen Größenordnung diese Wellen modulieren können. Die Form des Ausgangssignals Vb wird daher stark beeinflußt.
  • Außerdem nimmt ein Filter, das dazu vorgesehen ist, eine Harmonische auszuwählen, in den Behältern, die eine Kette von Frequenzverdopplern bilden, einen nicht vernachlässigbaren Raum ein, wobei die Probleme des Platzbedarfs in den Geräten, die solche Frequenzverdoppler verwenden, zahlreich sind.
  • Es ist auch nicht mehr möglich, die Frequenz des Eingangssignals auch nur gering abzuwandeln, weil das Filter auf eine feste Frequenz zentriert ist. Wenn daher eine andere Ausgangsfrequenz einer Kette von Frequenzverdopplern erhalten werden soll oder wenn die Grundfrequenz F des eintreffenden Signals einer solchen Kette modifiziert werden soll, ist es notwendig, sämtliche in den Frequenzverdopplern einer solchen Kette vorhandenen Filter zu verändern.
  • Ein zusätzlicher Nachteil, der sich aus dem Vorhandensein eines Filters ergibt, ist die Erhöhung des Selbstkostenpreises eines solchen Frequenzverdopplers.
  • Die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 1 hat insbesondere zur Aufgabe, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Genauer ist es eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, eine Frequenzverdopplervorrichtung zu schaffen, die wenige oder keine Harmonischen hoher Ordnung erzeugt und bei der die Pegel dieser Harmonischen klein sind, derart, daß sie kein Filter für die Wahl der Frequenz 2F oder zumindest ein weniger selektives Filter als die im Stand der Technik verwendeten Filter benötigt und daher einen geringeren Selbstkostenpreis besitzt.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen solchen Frequenzverdoppler zu schaffen, der in einem sehr großen Frequenzbereich arbeiten kann, der von der Niederfrequenz bis zu einigen GHz, sogar einigen zehn GHz reicht.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen solchen Frequenzverdoppler zu schaffen, der eine Struktur besitzt, die derjenigen des oben mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Frequenzverdopplers ähnlich ist, derart, daß es möglich ist, die bereits verwendeten Frequenzverdoppler dieses Typs einfach zu modifizieren, um sie an die Vorrichtung der Erfindung anzupassen.
  • Diese Aufgaben sowie andere, die im folgenden deutlich werden, werden gelöst kraft eines Frequenzverdopplers, der insbesondere im Höchstfrequenzbereich arbeitet, des Typs mit Phasenverschiebungsmitteln, die ermöglichen, ausgehend vom Eingangssignal der Frequenz F2 um 180º phasenverschobene Signale zu erhalten, und Mitteln zum Verstärken jedes der um 180º phasenverschobenen Signale, wobei das Ausgangssignal der Frequenz 2F durch die Summation der verstärkten Signale gebildet wird, wobei die Verstärkungsmittel mit Mitteln zum Verändern der Verstärkung der Verstärkungsmittel zusammenwirken, um die Verstärkung der Verstärkungsmittel zur Amplitude der Signale im wesentlichen proportional zu machen.
  • Die Mittel für die Verstärkungsänderung sind aus Dioden gebildet, deren dynamischer Widerstand sich mit der Spannung verändert, die an sie angelegt wird.
  • Vorteilhaft sind die Verstärkungsmittel ausBipolartransistoren gebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden die um 180º phasenverschobenen Signale an die Basen der Transistoren angelegt, wobei die Kollektoren dieser Transistoren miteinander verbunden sind und die Emitter der Transistoren jeweils mit der Anode einer der Dioden verbunden sind, während die Katoden der Dioden miteinander verbunden sind.
  • Vorteilhaft wirken die Transistoren mit Mitteln zusammen, die die Kompensation der Schwellenspannungen der Transistoren ermöglichen.
  • Vorzugsweise wirken die Mittel, die die Kompensation der Schwellenspannungen der Transistoren ermöglichen, mit einer Diode zusammen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Phasenverschiebungsmittel durch einen Transformator gebildet, in dessen Primärwicklung das Eingangssignal der Frequenz F eingegeben wird, während die Sekundärwicklung des Transformators zwei symmetrische, differentielle Ausgänge enthält.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Phasenverschiebungsmittel durch einen 180º-Phasenverschiebungsmodul für das Eingangssignal der Frequenz F gebildet, wobei der Eingang und der Ausgang des Phasenverschiebungsmoduls mit der Basis des einen bzw. des anderen der Transistoren verbunden sind.
  • Vorzugsweise sind die Bipolartransistoren und die Dioden Breitbandkomponenten.
  • Vorteilhaft wird der Frequenzverdoppler gemäß der Erfindung in einer Frequenzvervielfachungskette verwendet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die anhand eines nicht beschränkenden Beispiels gegeben wird, sowie der beigefügten Figuren, in denen:
  • - Fig. 1 einen Frequenzverdoppler durch Vollweg-Gleichrichtung des bekannten Typs zeigt;
  • - Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsformen eines Frequenzverdopplers gemäß der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 3 die an die Basen der Transistoren T&sub1; und T&sub2; angelegten Signale sowie das Ausgangssignal eines Frequenzverdopplers gemäß der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 4 mit Bezug auf Fig. 3 die Ausgangssignale der Transistoren T&sub1; und T&sub2; zeigt.
  • Wie bereits mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben, ermöglicht die Vollweg-Gleichrichtung eines sinusförmigen Eingangssignals der Frequenz F die Erzeugung von Harmonischen, wobei ein Signal der Frequenz 2F durch Filterung wiederhergestellt wird.
  • Der Hauptnachteil der Vorrichtungen dieses Typs besteht darin, daß die Harmonischen des hohen Spektrums durch Filterung nicht wirksam beseitigt werden können und Anlaß für parasitäre Phänomene geben.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt vor, direkt ein Ausgangssignal zu erzeugen, das Sinusform und die doppelte Frequenz des eintreffenden Signals besitzt, ohne ein Ausgangsfilter zu erfordern.
  • Deshalb zielt die vorliegende Erfindung darauf, eine lineare Operation zu verwirklichen, in der das eintreffende Signal quadriert wird.
  • Mathematisch besteht diese Operation darin, ein Signal Ve = k V sin wt, mit w = 2 π F, wobei F die Frequenz des Signals Ve ist, mit sich selbst zu multiplizieren. Das Ausgangssignal lautet daher:
  • Das Ausgangssignal enthält daher zwei Komponenten: Eine Gleichstromkomponente mit Wert k' V²/2 und eine Komponente mit der Frequenz 2F mit Wert (k' V² cos2wt)/2.
  • Das Produkt eines Signals mit sich selbst muß daher ebenfalls so linear wie möglich sein, um keine Spektrallinien in der Größenordnung größer als 2 mit signifikanten Pegeln zu erzeugen, was im Gegensatz dazu steht, was in einem Ringmischer geschieht.
  • Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Frequenzverdopplers gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das eintreffende Signal Ve mit der Frequenz F wird an die Primärwicklung eines Transformators 12 angelegt, der zwei symmetrische, differentielle Ausgänge aufweist. Der mittlere Punkt der Sekundärwicklung des Transformators 12 ist mit Masse verbunden. Die Speisung der Anordnung wird durch eine positive Spannung +V und durch eine negative Spannung -V gewährleistet. Diese zwei Spannungen können sich in ihrem Absolutwert unterscheiden. Die differentiellen Ausgänge des Transformators 12 sind jeweils mit der Basis der Verstärkungsmittel verbunden, die durch NPN-Bipolartransistroren T&sub1; und T&sub2; gebildet sind. Die Kollektoren der Transistoren T&sub1; und T&sub2; sind mit demselben Ladungswiderstand Rc verbunden. Die Transistoren sind durch einen geeignet gewählten Ruhestrom vorgespannt, damit die Verstärkerstufe linear ist. Zwei Widerstände R1 und R2 legen einen mittleren Strom in den Transistoren T&sub1; und T&sub2; fest.
  • Da eine der Aufgaben der Erfindung ist, die Umkehrpunkte zu unterdrücken, die unerwünschte Frequenzen erzeugen, enthält der Frequenzverdoppler Mittel für die Veränderung der Verstärkung, die mit den Transistoren T&sub1; und T&sub2; in der Weise zusammenwirken, daß die an die Basen der zwei Transistoren angelegten Signale Vb1 und Vb2 in der Abhängigkeit von ihrer Amplitude verstärkt werden. Somit ist die Verstärkung zur Amplitude des Signals proportional, so daß gilt Vs/Ve = k'Ve, weil Vs/Ve = G = k'Ve.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel für die Verstärkungsänderung aus zwei PIN-Dioden D1 und D2 gebildet, bei denen das Merkmal des dynamischen Widerstandes ausgenutzt wird. Der dynamische Widerstand einer Diode fällt nämlich ab, wenn die Spannung, die an sie angelegt wird, ansteigt.
  • In Fig. 2 sind die Anoden der Dioden D1 und D2 mit den Emittern der Transistoren T&sub1; und T&sub2; verbunden, während ihre Katoden miteinander verbunden sind. Die Dioden D1 und D2 sind geeignet vorgespannt, wobei ihre Schwellenwerte durch die durch R3 vorgespannte Diode D3 beseitigt sind. Die Widerstände R1 und R2 legen einen mittleren Strom in den Transistoren T&sub1; und T&sub2; fest.
  • Die Dioden D1 und D2 leiten umso mehr, je größer die Spannung ist, die an sie angelegt wird. Der Abfall ihres dynamischen Widerstandes erhöht die Verstärkung der Verstärkerstufe. Somit wird die Verstärkung durch die Wirkung der Dioden D1 und D2, deren dynamischer Widerstand sich mit dem angelegten Pegel verändert, veränderlich und zum Pegel des eintreffenden Signals Ve proportional gemacht. Im Ruhezustand, d. h. ohne angelegtes Eingangssignal, ist an den Anschlüssen von R1 und R2 keine Spannung vorhanden, wobei nur der Pegel des angelegten Signals den dynamischen Widerstand der Dioden und somit die Verstärkung der Stufe modifiziert. Im Betrieb sind wegen des Vorhandenseins des Kondensators C die Katoden dynamisch mit Masse verbunden.
  • In erster Ordnung, d. h. ohne Harmonische, wird das Ausgangssignal, das am gemeinsamen Punkt der Kollektoren von T&sub1; und T&sub2; abgegriffen wird, zum Quadrat des eintreffenden Signals der Frequenz F proportional, so daß das Ausgangssignal direkt eine Frequenz 2F besitzt. Die Einfügung eines (nicht gezeigten) Kondensators in Serie in der Ausgangsleitung ermöglicht die Beseitigung der am Ausgang erhaltenen Gleichspannung.
  • Selbstverständlich können andere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden. Es kann beispielhaft die Tatsache erwähnt werden, daß der Transformator 12 durch eine 180º-Phasenverschiebungsschaltung ersetzt sein kann, die dazu vorgesehen ist, ein Signal zu erhalten, dessen Phase derjenigen des eintreffenden Signals entgegengesetzt ist. Der Eingang und der Ausgang einer solchen Phasenverschiebungsschaltung sind dann mit den Basen der Transistoren T&sub1; bzw. T&sub2; verbunden. Ein T-Hybrid, das auch magisches T genannt wird, kann ebenfalls diese Funktion erfüllen, wenn sich die Frequenz des Eingangssignals in Höchstfrequenz-Wellenleitern fortpflanzen kann. Gleiches gilt für einen Hybridring.
  • Die Transistoren T&sub1; und T&sub2; können z. B. auch PNP-Transistoren sein. In diesem Fall ist es notwendig, daß insbesondere die Speisespannungen der Schaltung und die Vorspannungen der Transistoren modifiziert werden.
  • Die Vorspannung der Dioden D1 und D2 durch C und D3 kann vorteilhaft durch eine Strom-Vorspannung ersetzt sein, indem die Diode D3 weggelassen wird. Durch eine solche Strom-Vorspannung kann ein Wirkungsgrad des Frequenzverdopplers erhalten werden, der größer als derjenige ist, der durch eine Spannungs-Vorspannung erhalten wird.
  • Die Widerstände R1 und R2 besitzen je nach Ausführungsform der Erfindung einen Wert in der Größenordnung von einigen kΩ, ferner hängt der Wert des Kondensators C von der Frequenz F des Eingangssignals Ve ab. Je größer die Frequenz F ist, umso geringer ist die Kapazität des Kondensators, wobei diese Komponente das Nutz-Frequenzband begrenzt.
  • Der Betrieb eines Frequenzverdopplers gemäß der Erfindung ist ein Klasse-B-Betrieb, in dem der Übergang vom gesperrten Zustand eines Transistors in den leitenden Zustand progressiv erfolgt.
  • Fig. 3 zeigt die Signale Vb1 und Vb2, die an die Basen der Transistoren T&sub1; und T&sub2; angelegt werden, sowie das Ausgangssignal Vs eines Frequenzverdopplers gemäß der Erfindung. Die Signale Vb1 und Vb2 werden vom Transformator 12 von Fig. 2 ausgegeben und sind gegenphasig.
  • Das gezeigte Ausgangssignal Vs entspricht einem Signal, dessen Gleichspannungskomponente unterdrückt ist, beispielsweise mit Hilfe eines Kondensators, der am Ausgang des Frequenzverdopplers in Serie geschaltet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird der Übergang von einer Periode zur nächsten des Ausgangssignals "weich" ausgeführt, was im Gegensatz zum scharfen Übergang steht, der in den bekannten Frequenzverdopplern Harmonische mit hoher Ordnung erzeugt (Umkehrpunkte 11, Fig. 1). Dieser weiche Übergang ermöglicht, daß keine störenden Harmonischen erzeugt werden. Er wird durch progressive Verringerung der Verstärkung des leitenden Transistors nach Maßgabe der Abnahme der an die Basis dieses Transistors angelegten Spannung bewerkstelligt.
  • In Fig. 3 ist das Ausgangssignal Vs in vier aufeinanderfolgende Zeitperioden unterteilt.
  • Während der Periode 30 ist die an die Basis des Transistors T&sub2; angelegte Spannung Vb2 negativ, während die Spannung Vb1 positiv ist und abnimmt. Der leitende Transistor ist dann der Transistor T&sub1;, während der Transistor T&sub2; gesperrt ist. Wenn sich Vb1 dem Potential von 0 Volt annähert, nimmt die Verstärkung des Transistors T&sub1; ab, während der dynamische Widerstand der Diode D1 ansteigt. Wenn Vb1 das Potential von 0 Volt erreicht, ist der Transistor T&sub1; gesperrt, während der Transistor T&sub2; zu leiten beginnt, wobei die Spannung Vb2 positiv ist und ansteigt.
  • Während der Periode 31 ist der Transistor T&sub1; gesperrt, während der Transistor T&sub2; progressiv das an seine Basis angelegte Signal Vb2 verstärkt, wobei die Verstärkung umso größer ist, je weiter das Signal Vb2 ansteigt. Wenn Vb2 abnimmt und sich dem Potential von 0 Volt annähert, nimmt die Verstärkung des Transistors T&sub2; aufgrund der Veränderung des dynamischen Widerstandes der Diode D2 linear mit Vb2 ab. Beim Übergang von Vb2 zum Potential 0 wird T&sub2; gesperrt, während T&sub1; wieder leitend wird (Periode 32). Dieser Zyklus wird in der Periode 33 fortgeführt, in der T&sub1; gesperrt und T&sub2; leitend ist, usw., bis die Eingangsspannung Ve verschwindet.
  • Es wird daher festgestellt, daß jeder der Transistoren T&sub1; und T&sub2; während einer Halbperiode des Eingangssignals Ve leitend ist, wobei der Beginn und das Ende einer Halbperiode jeweils dem Zeitpunkt entsprechen, in dem das Eingangssignal Ve durch 0 geht. In diesem Zeitpunkt besitzen die zwei Transistoren T&sub1; und T&sub2; eine Verstärkung Null, wobei die Umschaltung mit horizontaler Tangente 34 erfolgt. Dieser Punkt entspricht dem früheren Umkehrpunkt 11 (Fig. 11).
  • Fig. 4 zeigt mit Bezug auf Fig. 3 die Ausgangssignale der Transistoren T&sub1; und T&sub2;.
  • Das Signal 40 ist dasjenige, das am Kollektor des Transistors T&sub1; erhalten wird, während das Signal 41 dasjenige ist, das am Kollektor des Transistors T&sub2; erhalten wird. Wenn einer der zwei Transistoren nicht mehr leitet, ist er im Sperrzustand, während der andere Transistor leitet. Da die zwei Kollektoren der Transistoren T&sub1; und T&sub2; miteinander verbunden sind, wird das Ausgangssignal durch eine Gleichspannungskomponente beeinflußt, die durch einfache Filterung, z. B. mit Hilfe eines mit dem Ausgang in Serie geschalteten Kondensators, beseitigt werden kann.
  • Die zwei Verstärkungswege sind voneinander vollkommen unabhängig, wobei jeder Transistor während einer Halbperiode arbeitet, ohne daß der Zustand des anderen Transistors irgendeinen Einfluß auf seine Funktion hat.
  • Die Transistoren T&sub1; und T&sub2; sind vorteilhaft gepaarte Transistoren, d. h., daß sie die gleichen Charakteristiken aufweisen, damit das Ende des Durchlaßzustandes eines der Transistoren den Beginn des Leitungszustandes des anderen der Transistoren entspricht und damit ihre Verstärkung gleich ist. Gleiches gilt für die Dioden mit in Abhängigkeit von der Spannung veränderlichem dynamischen Widerstand (PIN-Dioden), die dazu dienen, die Transistoren progressiv in den leitenden oder in den gesperrten Zustand zu versetzen.
  • Die Charakteristiken der verwendeten Transistoren und Dioden hängen von der in Betracht gezogenen Betriebsfrequenz ab. Je größer die Frequenz F des Eingangssignals ist, umso schneller müssen die Transistoren T&sub1; und T&sub2; sowie die Dioden D1 und D2 sein.
  • Einer der Vorteile des Frequenzverdopplers gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Verhältnis der Leistung des Ausgangssignals Vs zur Leistung des Eingangssignals Ve angenähert gleich 1 ist, d. h., daß der Verdoppler einen ausgezeichneten Wirkungsgrad besitzt. Dies ermöglicht, mehrere Stufen mit den gleichen Charakteristiken in Kaskade zu schalten, selbstverständlich mit Ausnahme der Charakteristiken der Transistoren und der Dioden, die von der Betriebsfrequenz jeder Stufe abhängen.
  • Die progressive Versetzung in den leitenden Zustand der Transistoren ermöglicht die Befreiung von einem Filter für die Wahl einer Harmonischen, wobei das Ausgangssignal ohne Filterung Harmonische mit Pegeln aufweist, die um 25 dB unter demjenigen der Spektrallinie der Frequenz 2F liegen. Das Ausgangssignal hat einen Verlauf, der demjenigen eines sinusförmigen Signals sehr nahe kommt.
  • Selbstverständlich kann das Eingangssignal Ve auch ein nicht sinusförmiges Signal, z. B. dreieckig, quadratisch usw. sein.
  • Der Frequenzverdoppler gemäß der Erfindung findet in zahlreichen Gebieten Anwendung. Er kann z. B. in den Frequenzstandardisierungen, in den Meß-Synthetisierern (Erzeuger von festen Frequenzen), in den Netz-Analysatoren, in den Frequenzmessern, in den Radaren, beim Senden und Empfangen in der Telekommunikation, in den Spektrumsanalysatoren und im allgemeinen immer dann verwendet werden, wenn die Frequenz einer Welle unter besten Bedingungen hinsichtlich des Wirkungsgrades und der spektralen Qualität sowohl im Hinblick auf das Rauschen als auch die Spektrallinien verdoppelt werden soll.
  • Darüber hinaus ist der Frequenzverdoppler der Erfindung im Fall von Anwendungen, die kein Filter erfordern, vorteilhaft so beschaffen, daß er immer dann verwendet werden kann, wenn sich Probleme hinsichtlich des Platzbedarfs stellen, wobei er einfach in eine integrierte Schaltung in MMIC-Technologie (monolithische, integrierte Mikrowellenschaltung) implantiert werden kann.
  • Dieses Fehlen des Filters ermöglicht insbesondere die Verwendung des Frequenzverdopplers gemäß der Erfindung für Frequenzen, die von denen verschieden sind, für die er berechnet worden ist, wobei er dennoch in einem Eingangsfrequenzbereich bleibt, der ermöglicht, ein Ausgangssignal mit doppelter Frequenz zu erhalten, das gute Charakteristiken besitzt. Dieses Merkmal ist nützlich, wenn eine bestimmte Veränderung der Ausgangsfrequenz erhalten werden soll, ohne daß die gesamte Kette der Frequenzverdoppler modizifiert werden muß.
  • Außerdem ermöglicht seine Struktur, die derjenigen des Standes der Technik (Fig. 1) ähnlich ist, die bereits vorhandenen Frequenzverdoppler dieses Typs auf einfache Weise zu modifizieren, um sie an die vorliegende Erfindung anzupassen. Es ist selbstverständlich möglich, die vorliegende Erfindung in jede bereits vorhandene Kette von Frequenzverdopplern zu integrieren, indem andere Verdoppler ersetzt oder ergänzt werden.

Claims (9)

1. Frequenzverdoppler, insbesondere im Höchstfrequenzbereich, der ein Eingangssignal (Ve) der Frequenz F empfängt und ein Ausgangssignal (Vs) der doppelten Frequenz 2F des Eingangssignals wiederherstellt, des Typs mit Phasenverschiebungsmitteln, die ermöglichen, ausgehend vom Eingangssignal (Ve) zwei Signale der Frequenz F, einem ersten (Vb1) und einem zweiten (Vb2), zu erhalten, wobei die zwei Signale relativ zueinander um 180º phasenverschoben sind, wobei der Verdoppler zwei Verstärker enthält, einen ersten (T&sub1;) und einen zweiten (T&sub2;), dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Verstärker (T&sub1;, T&sub2;) mit demselben Ausgang verbunden sind, der das Ausgangssignal (Vs) liefert, wobei jeder der Verstärker während einer Halbwelle des periodischen Eingangssignals (Ve) eine Nullverstärkung besitzt und mit Mitteln für die Verstärkungsveränderung versehen ist, die die Verstärkung während der anderen Halbwelle des periodischen Eingangssignals proportional zum Eingangssignal machen, wobei diese Veränderungsmittel aus Dioden (D&sub1;, D&sub2;) gebildet sind, deren dynamischer Widerstand sich mit der Spannung verändert, die an sie angelegt wird, und daß der erste Verstärker (T&sub1;) das erste Signal (Vb1) empfängt, während der zweite Verstärker (T&sub2;) das zweite Signal (Vb2) empfängt.
2. Frequenzverdoppler, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsmittel aus Bipolartransistoren (T&sub1;, T&sub2;) gebildet sind.
3. Frequenzverdoppler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die um 180º phasenverschobenen Signale (Vb1, Vb2) in die Basen der Transistoren eingegeben werden, wobei die Kollektoren der Transistoren miteinander verbunden sind, und daß die Emitter der Transistoren (T&sub1;, T&sub2;) jeweils mit der Anode einer der Dioden (D1, D2) verbunden sind, während die Katoden der Dioden (D1, D2) miteinander verbunden sind.
4. Frequenzverdoppler nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (T&sub1;, T&sub2;) mit Mitteln (C) zusammenwirken, die die Kompensation der Schwellenspannungen der Transistoren (T&sub1;, T&sub2;) ermöglichen.
5. Frequenzverdoppler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (C), die die Kompensation der Schwellenspannungen der Transistoren (T&sub1;, T&sub2;) ermöglichen, mit einer Diode (D3) zusammenwirken.
6. Frequenzverdoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebungsmittel durch einen Transformator (12) gebildet sind, in dessen Primärwicklung das Eingangssignal (Ve) der Frequenz F eingegeben wird, während die Sekundärwicklung des Transformators zwei symmetrische, differentielle Ausgänge enthält.
7. Frequenzverdoppler nach irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenverschiebungsmittel durch einen 180º-Phasenverschiebungsmodul für das Eingangssignal (Ve) der Frequenz F gebildet sind, wobei der Eingang und der Ausgang des Phasenverschiebungsmoduls mit der Basis des einen bzw. des anderen der Transistoren (T&sub1;, T&sub2;) verbunden sind.
8. Frequenzverdoppler nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (T&sub1;, T&sub2;) und die Dioden (D1, D2) Breitbandkomponenten sind.
9. Frequenzvervielfachungskette, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens einen Frequenzverdoppler nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 enthält.
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