DE2721119A1 - Frequenzumsetzerschaltung - Google Patents
FrequenzumsetzerschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
- H03D1/22—Homodyne or synchrodyne circuits
-
- H—ELECTRICITY
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- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/14—Balanced arrangements
- H03D7/1408—Balanced arrangements with diodes
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- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Description
Patentanwälte
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19 £. / Z. I I I \J
8 München 60
10. Mai 1977
LIGNES TELEGRAPHIQUES
ET TELEPHONIQUES
89, rue de la Faisanderie
75016 PARIS / Frankreich
Unser Zeichen: L 1024
Frequenzumsetzersehaltung
Die Erfindung betrifft eine Frequenzumsetzerschaltung, insbesondere
zur Verwendung bei Trägerfrequenz-Fernmeldesystemen.
Eine aus der FR-PS 739 103 bekannte Frequenzumsetzerschaltung, die mit Gegentaktmodulation arbeitet, ist in Fig. 1
dargestellt. Sie enthält zwischen einem ersten Klemmenpaar 1, 2 und einem zweiten Klemmenpaar 5, 6 zwei Transformatoren
9 und 10, die über Dioden 11, 12, 13, H miteinander verbunden sind. Die Transformatoren 9 und 10 haben
jeweils eine Wicklung mit einer Mittelanzapfung, und die Mittelanzapfungen sind jeweils mit einer Klemme eines
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dritten Klemmenpaares 3, 4 verbunden. Über zwei Klemmenpaare können an die Schaltung eine Trägerschwingung mit
der Frequenz F und ein Signal mit der Frequenz f angelegt werden. Die auf die Frequenz F-f und F+f umgesetzten
Schwingungen, die sich aus der Gegentaktmodulation ergeben, werden an den Klemmen des frei gebliebenen Klemmenpaares
abgenommen. Die Güte einer solchen Schaltung hängt im wesentlichen von den Kopplungen zwischen den verschiedenen
Klemmenpaaren ab, sowie von den nichtlinearen Verzerrungen, die unerwünschte Frequenzen im Übertragungskreis verursachen.
Zur Verringerung der Kopplungen ist es notwendig, die Wicklungen der Transformatoren abzugleichen und die Dioden paarweise
zu sortieren. Die nichtlinearen Verzerrungen hängen sowohl von den Kennlinien der Dioden als auch von der Form
und der Leistung der Trägerschwingung ab. In der Praxis ist bei Trägerfrequenz-Übertragungssystemen, die mit diesem
Frequenzumsetzungsverfahren arbeiten, pro Kanal eine Trägerschwingungsleistung in der Größenordnung von
300 Mikrowatt erforderlich, die bis zu 10 Milliwatt gehen kann, wenn die Anzahl der umzusetzenden Kanäle bis auf
900 erhöht wird. Im allgemeinen liefert der Trägerschwingungsoszillator mit der Frequenz F, der mehreren Umsetzzungsschaltungen
gemeinsam ist, eine unzureichende Leistung, so daß jeder Frequenzumsetzerschaltung ein Verstärker
zugeordnet sein muß, der die Leistung der Trägerachwingung auf den erforderlichen Wert erhöht. Die wachsende
Kapazität der Analog-Multiplexverbindungen erfordert eine entsprechende Vergrößerung der Anzahl der Frequenzumsetzerschaltungen
und der zugeordneten Verstärker, was wiederum zur Folge hat, daß eine beträchtliche Stromversorgungsleistung
aufgebracht v/erden muß. Da der energetische Wirkungsgrad der Schaltungen klein ist, entsteht in
den Anlagen eine unzulässige Temperaturerhöhung.
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- 2Γ-
Das Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Frequenzumsetzerschaltung,
die nur einen geringen Trägerschwingungspegel erfordert, wodurch die notwendige Gesamtleistung
begrenzt ist, und demzufolge auch die durch die Frequenzumsetzerschaltungen einer Verbindung mit großer Kanalzahl in
Wärme umgesetzte Verlustleistung.
Nach der Erfindung ist eine Frequenzumsetzerschaltung mit einem Trägerklemmenpaar, das an eine TrägerSchwingungsquelle
angeschlossen ist, einem Signalklemmenpaar, das an eine Quelle für umzusetzende Signale angeschlossen ist, und mit
einem Ausgangsklemmenpaar, von dem die erste Klemme mit Masse und die zweite Klemme mit einem Ausgangsleiter verbunden
ist, wobei ferner eine Gleichspannungsversorgungsschaltung vorgesehen ist, deren beide Ausgangsklemmen auf
einem oberen Potential V^-p bzw. auf einem unteren Potential
Vgg in Bezug auf das als Bezugspotential gewählte Massepotential liegen, gekennzeichnet durch:
- einen Steuerspannungsgenerator, dessen Eingang mit dem Trägerklemmenpaar verbunden ist und der an seinen beiden
Ausgangsklemmen zwei um 180° phasenverschobene Rechtecksteuerspannungen gleicher Amplitude abgibt, die sich
zwischen dem oberen Potential VDD und dem unteren Potential
Vgg ändern, und
- eine integrierte Schaltung mit zwei richtungsunabhängigen
Schaltern, von der eine erste Elektrode mit der auf dem oberen Potential VDD liegenden Klemme der Gleichspannungsversorgungsschaltung
verbunden ist, eine zweite Elektrode mit der auf dem unteren Potential Vsg liegenden Klemme
der Gleichspannungsversorgungsschaltung verbunden ist,
eine erste Steuerelektrode mit der einen Ausgangsklemme des Steuersignalgenerators verbunden ist und eine zweite
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_ 4- 9
"Steuerelektrode mit der anderen Ausgangsklemme des Steuersignalgenerators verbunden ist, und bei der die
beiden Schalter an ihren einen Schaltelektroden voneinander isoliert und an ihren beiden anderen Schaltelektroden
miteinander verbunden sind.
Eine erste Ausführungsform der Frequenzumsetzerschaltung nach der Erfindung besteht darin, daß die eine Signalklemme
mit Masse verbunden ist, daß die andere Signalklemme mit den miteinander verbundenen Schaltelektroden
verbunden ist, und daß die voneinander isolierten Schaltelektroden mit den beiden Eingängen eines Differenzverstärkers
verbunden sind, an dessen Ausgang der Ausgangsleiter angeschlossen ist.
Eine zweite Ausführungsform der Frequenzumsetzerschaltung nach der Erfindung besteht darin, daß die eine Signalklemme
mit Masse und die andere Signalklemme mit dem Eingang eines Verstärkers mit symmetrischen Ausgängen verbunden sind,
daß die symmetrischen Ausgänge des Verstärkers mit den beiden voneinander isolierten Schaltelektroden verbunden
sind und daß die miteinander verbundenen Schaltelektroden mit dem Ausgangsleiter verbunden sind.
Eine dritte Ausführungsform der Frequenzumsetzerschaltung nach der Erfindung besteht darin, daß die beiden Signalklemmen
mit den Enden der Primärwicklung eines Transformators verbunden sind, dessen Sekundärwicklung eine an
Masse liegende Mittelanzapfung aufweist, daß die Enden der Sekundärwicklung mit den beiden voneinander isolierten
Schaltelektroden verbunden sind, und daß die beiden miteinander verbundenen Schaltelektroden mit dem Ausgangsleiter
verbunden sind.
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- ff 9
Sie Frequenzumsetzerschaltung nach der Erfindung ergibt
die folgenden Vorteile:
ι- Sie kann für jede Frequenzumsetzung in einem sehr ausgedehnten Frequenzbereich verwendet werden, der von den
Niederfrequenzen bis zu Frequenzen in der Größenordnung von einigen Megahertz gehen kann.
- Die erforderliche Trägerschwingungsleistung ist unabhängig von der Leistung der umzusetzenden Schwingung.
- Die für die Steuerung der Schaltvorgänge notwendige Gesamtleistung ist wesentlich geringer als die für den
Betrieb der Ringmodulatoren bekannter Art notwendige Leistung.
- Es ist eine Fernspeisung der Frequenzumsetzerschaltungen allein mit der Energie der Trägerschwingung ohne Zuhilfenahme
einer örtlichen Energiequelle möglich.
- Wenn die Trägerschwingung in unsymmetrischer Form empfangen wird, ist die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung
des Eingangstransformators für das umzusetzende Signal mit dem Bezugspotential verbunden. Diese Anordnung erübrigt
die Verwendung eines Entkopplungskondensators von großem Raumbedarf.
- Die beiden ersten zuvor angegebenen Ausführungsformen, die keinen Transformator enthalten, eignen sich für eine
Integration, wodurch der Raumbedarf noch weiter verringert und die Kosten herabgesetzt werden können.
- Die dritte zuvor angegebene Ausführungsform erfordert gegenüber dem Stand der Technik nicht die gleiche Genauigkeit
des Abgleichs der Transformatorwicklungen·
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 das Prinzipschema einer Frequenzumsetzerschaltung bekannter Art,
Fig. 2 das Blockschaltbild der Frequenzumsetzerschaltung nach der Erfindung,
Fig. 3 Diagramme des zeitlichen Verlaufs der Steuerspannungen,
Fig. 4 das Schaltbild eines im Steuersignalgenerator verwendbaren Phasenschiebers,
Fig. 5 eine erste Ausführungsform des in der Frequenzumsetzerschaltung nach der Erfindung enthaltenen
Schaltkreises,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des in der Frequenzumsetzerschaltung nach der Erfindung enthaltenen
Schaltkreises,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform des in der Frequenzumsetzerschaltung nach der Erfindung enthaltenen
Schaltkreises,
einer Fernsprechkanalgruppe bestimmten Ausführungsform der Frequenzumsetzerschaltung nach der Erfindung und
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Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Frequenzumsetzerschaltung nach der Erfindung, die für die Frequenzumsetzung
einer Fernsprechkanalgruppe bestimmt ist.
Fig. 1 zeigt das bereits eingangs erläuterte Schaltbild einer Frequenzumsetzerschaltung bekannter Art.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild einer Frequenzumsetzerschaltung nach der Erfindung. Um die Übereinstimmung zwischen
der in Fig. 1 dargestellten Schaltung und dem Schaltkreis 32 von Fig. 2 sichtbar zu machen, sind diejenigen
Klemmen, die in den beiden Schaltungen eine gleichwertige Rolle spielen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Im
Schaltbild von Fig. 2 sind die Klemmen 1 und 2 mit einer Quelle für die umzusetzenden Signale verbunden. Die Klemmen
3 und 4 sind mit einem Steuersignalgenerator 21 über leiter 45 bzw. 46 verbunden. Die Klemmen 5 und 6 geben die
auf die Frequenz F-f und F+f umgesetzten Signale ab. Eine Trägerschwingung mit der Frequenz F wird an die Klemmen
und 41 angelegt, die parallel mit dem Eingang einer Gleichspannungsversorgungsschaltung
20 und mit dem Eingang des Steuersignalgenerators 21 verbunden sind. Die Ausgangsklemmen
der Gleichspannungsversorgungsschaltung^O, die die Potentiale V^ bzw. V00 in Bezug auf das Bezugspoten-
till Q^
tial führen, sind mit den Elektroden 7 und 8 des Schaltkreises
32 über die Leiter 43 bzw. 44 verbunden.
Die vom Steuersignalgenerator 21 zu den Klemmen 3 und 4
des Schaltkreises 32 gelieferten Steuerspannungen sind durch die Kurven von Fig. 3 dargestellt, welche mit den
gleichen Bezugsziffern wie die Klemmen bezeichnet sind, an die sie angelegt werden. Diese beiden Spannungen ändern
sich genau gegenphasig zwischen zwei Signalwerten, die den
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Potentialen V^ und V53 entsprechen. Ferner muß der Abstand
(V-TY0 - V33) größer als der Betriebsschwellenwert V0
sein, welcher der verwendeten Schaltung entspricht; dieser Betriebsschwellenwert Vq beträgt beispielsweise 2,9 V,
wenn die im Handel unter der Bezeichnung MC 14016 erhältliche Schaltung der Firma MOTOROLA oder auch die im Handel
unter der Bezeichnung SFF 24016 erhältliche Schaltung der Firma SESCÖSEM verwendet wird. Die durch die Kurven 3 und
dargestellten gegenphasigen Spannungen sind in dem Steuersignalgenerator
21 aus einer sinusförmigen Trägerschwingung
der Frequenz F erzeugt worden. Der Steuersignalgenerator 21 enthält einen Begrenzer-Verstärker, dessen Ausgang mit dem
Eingang eines Phasenschiebers verbunden ist, der in Fig. 4 dargestellt ist. Diese als Beispiel angegebene Schaltung
ermöglicht die Erfüllung der gestellten Anforderungen:
- Die Anstiegszeit t1 und die Abfallzeit tp des Signals
sind so klein, daß ihre Summe weniger als 5 i° der Periode T = 1/F beträgt;
- wenn die Trägerschwingung mit der Frequenz F verschwindet, werden die Spannungen an den Klemmen 3 und 4 gleichzeitig
auf dem Wert V33 gehalten, damit eine Übertragung des
umzusetzenden Signals verhindert wird.
Der in Fig. 4 dargestellte Phasenschieber ist mit seinen Eingangsklemmen 22 und 23 an einen Spannungsverstärker angeschlossen,
der eine Rechteckschwingung liefert, während seine Ausgangsklemmen mit den Klemmen 3 und 4 des Schaltkreises
32 verbunden sind. Der Phasenschieber enthält vier Antivalenzschaltungen 24, 25, 26, 27. Die beiden Eingänge
der Antivalenzschaltung 24 sind mit den Eingangsklemmen 22 und 23 des Phasenschiebers verbunden, wobei die eine Klemme
22 auf eine Gleichspannung + V gelegt ist. Der Ausgang der
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Antivalenzschaltung 24 ist über eine Diode 28 mit der einen Klemme 29 einer Parallelschaltung eines Kondensators
30 und eines Widerstands 31 verbunden, wobei die andere Klemme dieser Parallelschaltung an die Spannung + V
gelegt ist. Der eine Eingang der Antivalenzsehaltung 25
ist an die Spannung + V gelegt, während der andere Eingang mit dßr Klemme 29 des RC-Glieds 30, 31 verbunden ist.
Der Ausgang der Antivalenzschaltung 25 ist mit dem einen Eingang der Antivalenzschaltung 26 verbunden, während der
zweite Eingang der Antivalenzschaltung 26 mit dem Eingang 23 des Phasenschiebers verbunden ist. Der Ausgang der Antivalenzschaltung
26 ist mit der Klemme 4 verbunden. Ferner ist die Eingangsklemme 23 mit dem einen Eingang der Antivalenzschaltung
27 verbunden, deren zweiter Eingang an eine Gleichspannung - V gelegt ist. Der Ausgang der Antivalenzschaltung
27 ist mit der Klemme 3 verbunden. Wenn eine Rechteckspannung zwischen den Klemmen 22 und 23 angelegt
wird, erscheinen zwischen dem Bezugspotential und den Klemmen 3 und 4 zwei Spannungen, die sich gemäß den
Kurven 3 und 4 von Fig. 3 ändern. Wenn dagegen keine Spannung zwischen den Klemmen 22 und 23 angelegt wird, werden
die beiden Klemmen 3 und 4 auf dem Potential VgS gehalten.
Pig. 5 zeigt das Schaltbild einer ersten Ausführungsform des Schaltkreises 32 von Fig. 2.Dieser Schaltkreis enthält
eine integrierte Schaltung 19 mit zwei richtungsunabhängigen Schaltern aus komplementären MOS-Transistoren und einen
Differenzverstärker 17. Der erste Schalter ist an seiner einen Schaltelektrode mit der Klemme 2 und an seiner anderen
Schaltelektrode bei 15 mit dem einen Eingang des Differenzverstärkers 17 verbunden. Der zweite Schalter
ist an seiner einen Schaltelektrode mit der Klemme 2 und
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- te -
an* seiner anderen Schaltelektrode bei 16 mit dem zweiten
Eingang des Differenzverstärkers 17 verbunden. Der Ausgang des Differenzverstärkers 17 ist mit der Klemme 5 verbunden.
Die Klemmen 1 und 6 sind an das Bezugspotential gelegt. Die integrierte Schaltung 19 hat ferner zwei Klemmen
3 und 4» die bereits zuvor erwähnt wurden und die unabhängige
Steuerung der beiden Schalter ermöglichen, sowie zwei Klemmen 7 und 8, die mit den die Potentiale V-Jy0 bzw.
Vgg führenden Ausgangsklemmen der Gleichspannungsversorgungssehaltung
20 verbunden sind.
Fig. 6 zeigt das Schaltbild einer zweiten Ausführungsform des Schaltkreises 32 von Fig. 2. Der Schaltkreis enthält
wiederum eine integrierte Schaltung 19, die mit der anhand von Fig. 5 beschriebenen Schaltung identisch ist, sowie
einen Verstärker 33 mit symmetrischen Ausgängen. Die Eingangsklemme des Verstärkers ist mit der Klemme 2 verbunden,
und seine Ausgangsklemmen sind jeweils mit einer Schaltelektrode jedes der beiden Schalter in der integrierten
Schaltung 19 verbunden. Die anderen Schaltelektroden der beiden Schalter in der integrierten Schaltung 19 sind mit
der Klemme 5 verbunden. Die Klemmen 1 und 6 sind an das Bezugspotential gelegt.
Fig. 7 zeigt das Schaltbild einer dritten Ausführungsform des Schaltkreises 32 von Fig. 2. Diese Schaltung unterscheidet
sich von denjenigen von Fig. 5 und 6 durch die Verwendung eines Transformators 18 anstelle eines Verstärkers.
Die Primärwicklung, des Transformators 18 ist mit den Klemmen 1 und 2 verbunden. Die Sekundärwicklung
des Transformators 18 weist eine Mittelanzapfung auf, die mit dem Bezugspotential verbunden ist. Die Enden der Sekundärwicklung
des Transformators 18 sind bei 15 und 16 jeweils
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mit einer Sctialtelektrods jedes der beiden Schalter in
der integrierten Schaltung 19 verbunden. Die zweiten Schaltelektroden jedes der beiden Schalter in der integrierten
Schaltung 19 sind mit der Klemme 5 verbunden. Die Klemme 6 ist an das Bezugspotential gelegt. Die in
Fig. 6 dargestellte Schaltung ist, ebenso wie die zuvor beschriebene Schaltung bekannter Art, richtungsunabhängig,
ohne daß j*edoch ein sorgfältiger Abgleich der beiden
Wicklungshälften des Transformators notwendig ist, so daß die Verwendung eines Transformators eine einfache
Lösung darstellt, wenn entweder der Eingang oder der Ausgang der Frequenzumsetzerschaltung symmetrisch in bezug
auf das Bezugspotential ausgeführt sein muß.
Die Wirkungsweise der Frequenzumsetzerschaltung soll anhand der in Fig. 5 dargestellten Kurvenformen erläutert
werden. Bei A ist ein Sinussignal mit der Frequenz f zwischen den Klemmen 1 und 2 dargestellt, und bei B und C
sind zwei gegenphasige Rechtecksignale mit der Periode 1/F gezeigt. Wenn die an die Klemme 3 angelegte Spannung den
Wert VpD der Speisespannung hat, weist der Schalter zwischen
den Klemmen 2 und 15 einen sehr kleinen Widerstand auf, dessen Wert beispielsweise etwa 300 Ohm beträgt. Wenn
dagegen die Klemme 3 auf die Spannung Vog gebracht wird,
nimmt der Schalter zwischen den Klemmen 2 und 15 einen sehr großen Widerstand an, der beispielsweise 10 Ohm
erreichen kann. In ähnlicher Weise ändert sich der Widerstand des Schalters zwischen den Klemmen 2 und 16 zwischen
dem sehr großen Wert und dem sehr kleinen Wert mit einer zeitlichen Versetzung, die gleich einer halben Periode der
Trägerfrequenz F ist.
Die Verwendung einer integrierten Schaltung mit zwei richtungsunabhängigen
Schaltern aus komplementären MOS-Transistoren ist besonders vorteilhaft, weil der für die Steuerung
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der Schalter verbrauchte Strom sehr gering ist und nicht von dem Pegel des Trägers abhängt. Der Verstärker 17
empfängt an seinen beiden Eingängen zwei gegenphasige
Spannungen, die in Fig. 5 über der Klemme 15 bzw. unter der Klemme 16 dargestellt sind. Während einer Halbperiode
des Trägers hat die eine dieser Spannungen den Wert Null, während sich die andere Spannung in gleicher Weise wie das
umzusetzenöe Signal ändert; umgekehrt ändert sich während der nächsten Halbperiode die erste Spannung wie das umzusetzende
Signal, während die zweite Spannung den V/ert Null hat. Zwischen den Klemmen 5 und 6 erscheint eine zu beiden
Seiten des Mittelwerts modulierte Schv/ingung, welche die Frequenzen F - f und F + f enthält.
Die Wirkungsweise der in Fig. 6 gezeigten Schaltung ist derjenigen von Fig. 5 ähnlich. Der Verstärker 33 liefert
getrennt zwei gleiche Spannungen, die in bezug auf das Bezugspotential entgegengesetzt sind. Die Schaltung 19
tastet diese beiden Spannungen mit der Frequenz F ab und überträgt abwechselnd die Abtastwerte zur Klemme 5. Somit
erscheint zwischen den Klemmen 5 und 6 eine modulierte Schwingung, die identisch mit der Schwingung ist, welche
von der in Fig. 5 dargestellten Frequenzumsetzerschaltung
geliefert wird.
Die Wirkungsweise der in Fig. 7 dargestellten Schaltung ist mit derjenigen von Fig. 6 identisch.
Die in Fig. 5 dargestellte Frequenzumsetzerschaltung kann beispielsweise aus einer integrierten Schaltung des Typs
MC 14016, die zwei richtungsunabhängige Schalter enthält, und aus einem Differenzverstärker des Typs HA 2525 gebildet
werden. Die Frequenz F der Trägerschwingung beträgt 500 kHz, und das umzusetzende Signal hat eine Frequenz von 100 kHz.
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Der in Pig. 4 dargestellte Phasenschieber kann aus einer integrierten Schaltung des Typs 4030, die vier Antivalenzschaltungen
enthält, aus einer Diode des Typs 1 N 4H8, einem Widerstand 31 von 10 Ohm und einem Kondensator 30
mit einer Kapazität von 0,1 Mikrofarad gebildet werden. Bei einer Versorgungsspannung V von 5 Volt ändern sich die
an den Klemmen 3 und 4 abgegebenen Spannungen zwischen Vgg = O und V-ryrv = 5 Volt mit einer Frequenz, die gleich
der Trägerfrequenz ist, wobei der Stromverbrauch sehr gering ist. Wenn beispielsweise dem Phasenschieber eine
integrierte Schaltung des Typs 4007 vorgeschaltet wird, die drei Verstärker enthält, die in Kaskade geschaltet
werden, beträgt der gesamte Stromverbrauch des Verstärkers, des Phasenschiebers und der Frequenzumsetzerschaltung weniger
als 2 Milliampere. Die auf diese Weise gebildete Anordnung setzt ein Signal mit einer Leistung von 10~ Watt um,
wobei ein Intermodulationsrauschen von weniger als 5 # 10
Watt eingeführt wird. Die für die Frequenzumsetzung erforderliche Leistung der Trägerschwingung liegt in der Größenordnung
von einem Mikrowatt, wobei die Umsetzung einer großen Anzahl von Kanälen möglich ist. Das umzusetzende Signal
kann nämlich ein komplexes Signal sein, das eine große Anzahl von Kanälen enthält, ohne daß die Funktion der
Schaltung verändert wird. Die in Fig. 6 dargestellte Schaltung ist unter Verwendung eines Verstärkers mit symmetrischen
Ausgängen realisiert worden, der im Handel unter der Bezeichnung CA 3001 von der RADIO CORPORATION OF AMERICA
vertrieben wird, sowie unter Verwendung der bereits erwähnten integrierten Schaltung MC 14016, die zwei Schalter enthält.
Eine aus der Schaltung von Fig. 6, dem Phasenschieber von Fig. 4 und der integrierten Schaltung 4007 gebildete
Anordnung erfordert für den Betrieb eine Trägerschwingung der gleichen Leistung wie die anhand von Fig. 5 beschriebene
Anordnung, und eine Gleichspannungsversorgung, die ebenfalls im wesentlichen die gleiche Leistung hat.
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At
Die Figuren 8 und 9 beziehen sich auf die Anwendung der
beschriebenen Frequenzumsetzerschaltung für die Frequenzumsetzung einer Gruppe G von Fernsprechkanälen. Die Kanalgruppe
wird zwischen den Klemmen 1 und 2 zugeführt, während die Trägerschwingung mit der Frequenz F und der
Amplitude U0 an die Klemmen 40 und 41 angelegt wird. Es
wird angenommen, daß die Trägerschwingung die Form eines
Rechtecksignals mit der Periode T = 1/F hat, bei dem die
Summe der Anstiegszeit t.. und der Abfallzeit tp der Rechteckhalbwellen
kleiner als 0,1 T ist, wie dies bereits zuvor im Zusammenhang mit den Steuerspannungen erwähnt
wurde. In den beiden Darstellungen von Fig. S und 9 sind die Gleichspannungsversorgungsschaltung 20 und der Steuersignalgenerator
21 im Innern des Rechtecks 42 zusammengefaßt.
Die Gleichspannungsversorgungsschaltung von Fig. 8 enthält einen Eingangstransformator 47, bei dem das Verhältnis der
Windungszahl 2n2 der Sekundärwicklung zu der Windungszahl n
der Primärwicklung in Abhängigkeit von dem Ausgangspegel des Trägerschwingungsgenerators und von dessen Impedanz
gewählt ist. Die Enden der Sekundärwicklung des Transformators 47 sind über Kondensatoren 48 bzw. 49 mit, den Zwischenpunkten
A bzw. B von zwei Diodenzweigen 50, 51 einerseits bzw. 52, 53 andrerseits verbunden. Die Anoden der
Dioden 51 und 53 sind miteinander verbunden und bilden die eine Klemme der Gleichspannungsversorgungsschaltung. Die
Katoden der Dioden 50 und 52 sind miteinander sowie mit der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Transformators
47 verbunden und bilden die andere Klemme der Gleicbspannungsversorgungsschaltung.
Ein Filterkondensator 54 ist zwischen den beiden Klemmen der Gleichspannungsversorgungssehaltung
angeschlossen. Die Punkte A und B sind mit den Klemmen 3 bzw. 4 des Schaltkreises 19 über die Leiter
45 bzw. 46 verbunden. Ein aus Widerständen 55» 56 bestehender
Spannungsteiler ist zwischen den Ausgangsklemmen der
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Gleichspannung Versorgungsschaltung angeschlossen, die über die Leiter 43, 44 mit den Klemmen 7, 8 des Schaltkreises
19 verbunden sind. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 55 und 56, die gleiche Werte haben, ist
über einen Leiter 20 mit der Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Transformators 18 verbunden, denn die Amplitude
der verzerrungsfrei umgesetzten Signale ist am größten, wenn die Eingänge 15 und 16 auf Spannungen gebracht
werden, die in bezug auf die Spannung V/2 symmetrisch sind. Parallel zu dem Widerstand 56 ist ein Entkopplungskondensator
57 geschaltet.
Die in Fig. 8 dargestellte Schaltung arbeitet in folgender Weise: Die beiden Diodenzweige und die Kondensatoren 48,
49, 54 bilden einen Spannungsverdoppler-Zweiweggleichrichter, der den Kondensator 54 auf die folgende Spannung V
auflädt:
2n,
1 '" - V
wenn mit V·, der Spannungsabfall an jeder Diode bezeichnet
wird, wenn durch diese der von der integrierten Schaltung gelieferte Strom fließt. Ferner übertragen die Kondensatoren
48 und 49 zu den Punkten A und B zwei gegenseitig um 180° phasenverschobene Rechteckspannungen, deren Amplitude
(no/nj U als Ursprung den Mittelpunkt der an den Klemmen
c. I C
des Kondensators 54 erscheinenden gleichgerichteten Spannung hat. Da der Verbrauch der Elektroden 3 und 4 der
integrierten Schaltung 19 nicht meßbar ist, kann die Steuerung der integrierten Schaltung 19 ohne Beeinträchtigung
des Betriebs des Gleichrichters dadurch erfolgen, daß der Punkt A mit dem Eingang 3 und der Punkt B mit den Eingang 4
verbunden wird, wodurch die Eingänge 3 und 4 abwechselnd und gegenphasig auf die Spannung am Eingang 7 und dann auf
die Spannung am Eingang 8 gebracht werden.
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Als Beispiel sei erwähnt, daß eine Schaltung mit zwei richtungsunabhängigen Schaltern des Typs MC HOIS aus
einer Trägerschwingung mit der Frequenz 120 kHz von Rechtecksignalform gespeist worden ist, die dem Eingang
des Transformators 47 mit einer Amplitude ü^von 1,4 Volt
zugeführt worden ist, wobei die Summe der Anstiegszeit t^
und der Abfallzeit t2 der Rechteckhalbwellen in der Nähe
von 0,1 Mikrosekunden lag.
Der Transformator 47 hat das Windungszahlverhältnis
n2/n.| = 3 (wobei n2 die Windungszahl einer Hälfte der
Sekundärwicklung ist).
Der Transformator 18 hat das Windungszahlverhältnis η'p/n'.j =4,1 (wobei η % 0 die Windungszahl einer Hälfte
der Sekundärwicklung ist).
Bei der Schaltung von Fig. 9 ist die eine Eingangsklemme
der Schaltung 42 an das Bezugspotential gelegt. Die bereits bei der Schaltung von Fig. 8 vorhandenen Bestandteile sind
wieder mit den gleichen Bezugszeichen wie dort bezeichnet. Die Dioden 50 und 51 sind aber entgegengesetzt wie bei der
Schaltung von Fig. 8 angeschlossen, so daß der zwischen der Anode der Diode 53 und dem Bezugspotential angeschlossene
Kondensator 60 auf die Spannung -2 U_ aufgeladen wird, während der zwischen dem Bezugspotential und der Katode der
Diode 51 angeschlossene Kondensator 61 auf die Spannung +2 U aufgeladen wird.. Durch diese Ausbildung ist es möglich,
die Mittelanzapfung der Sekundärwicklung des Transformators 18 an das Bezugspotential zu legen und dennoch
die Möglichkeit aufrecht zu erhalten, Signale zu übertragen, deren Spitzen-Spitzen-Amplitude gleich der Spannung V ist.
Außerdem wird die Trägerschwingung in eine C-MOS-Schaltung
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- yt -
eingegeben, die als Verstärker wirkt, und sie wird dann in einer zweiten Schaltung 63 invertiert, die der Schaltung
62 gleich ist, so daß die vor und hinter der Schaltung 63 verfügbaren Spannungen für die Steuerung der
integrierten Schaltung 19 geeignet sind; sie werden an die Elektroden 3 und 4 dieser Schaltung über die Leiter
45 bzw. 46 angelegt.
Als Beispiel sei angegeben, daß die Schaltung von Fig. 9 dadurch realisiert worden ist, daß ein Drittel der im
Handel erhältlichen Schaltung MC 14007 der Firma MOTOROLA für den Verstärker 62 und ein Drittel einer Schaltung
MC 14007 zur Bildung des Invertierers 63 verwendet worden sind.
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Claims (6)
1. Frequenzumsetzerschaltung mit einem Trägerklemmenpaar, das an eine Träger Schwingungsquelle angeschlossen ist,
einem Signalklemmenpaar, das an die Quelle für umzusetzende Signale angeschlossen ist, und mit einem Ausgangsklemmenpaar,
von dem die erste Klemme mit Masse und die zweite Klemme mit einem Ausgangsleiter verbunden ist, wobei ferner
eine Gleichspannungsversorgungsschaltung vorgesehen ist, deren beide Ausgangsklemmen auf einem oberen Potential (V-η-ρ)
bzw. auf einem unteren Potential (Vss) in bezug auf das
als Bezugspotential gewählte Massepotential liegen, gekennzeichnet durch:
- einen Steuerspannungsgenerator, dessen Eingang mit dem Trägerklemmenpaar verbunden ist und der an seinen beiden
Ausgangsklemmen zwei um 180° phasenverschobene Rechtecksteuerspannungen gleicher Amplitude abgibt, die sich
zwischen dem oberen Potential (V™) und dem unteren
Potential (Vss) ändern, und
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Lei/Gl
ORIGINAL INSPECTED
- eine integrierte Schaltung mit zwei richtungsunabhängigen Schaltern, von der eine erste Elektrode mit der auf dem
oberen Potential (V-^) liegenden Klemme der Gleichspannungsversorgungsschaltung
verbunden ist, eine zweite Elektrode mit der auf dem unteren Potential (Vg3) liegenden
Klemme der Gleichspannungsversorgungsschaltung verbunden ist, eine erste Steuerelektrode mit der einen
Ausgangsklemme des Steuersignalgenerators verbunden ist und eine zweite Steuerelektrode mit der anderen Ausgangs-
- klemme des Steuersignalgenerators verbunden ist und bei der die beiden Schalter an ihren einen Schaltelektroden
voneinander isoliert und an ihren beiden anderen Schaltelektroden miteinander verbunden sind.
2. Frequenzumsetzerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Signalklemme mit Masse verbunden ist, daß die andere Signalklemme mit den miteinander
verbundenen Schaltelektroden verbunden ist, und daß die voneinander isolierten Schaltelektroden mit den
beiden Eingängen eines Differenzverstärkers verbunden sind, an dessen Ausgang der Ausgangsleiter angeschlossen
ist.
3. Frequenzumsetzerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Signalklemme mit Masse und die andere Signalklemme mit dem Eingang eines Verstärkers
mit symmetrischen Ausgängen verbunden sind, daß die symmetrischen Ausgänge des Verstärkers mit den
beiden voneinander isolierten Schaltelektroden verbunden sind und daß die miteinander verbundenen Schaltelektroden
mit dem Ausgangsleiter verbunden sind.
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4. Frequenzutasetzer schaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die "beiden Signalklemmen mit den
Enden der Primärwicklung eines Transformators verbunden sind, dessen Sekundärwicklung eine an Masse liegende
Mittelanzapfung aufweist, daß die Enden der Sekundärwicklung mit den beiden voneinander isolierten
Schaltelektroden verbunden sind, und daß die beiden miteinander verbundenen Schaltelektroden mit dem Aasgangsleiter
verbunden sind.
5. Frequenzumsetzerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemmen
der Gleichspannungsversorgungsschaltung mit den beiden Trägerklemmen verbunden sind.
6. Frequenzumsetzerschaltung nach Anspruch 5 für die Frequenzumsetzung
einer Gruppe von Fernsprechkanälen mittels einer Rechteck-Trägerschwingung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleichspannungsversorgungsschaltung durch einen Spannungsverdopplungs-Zweiweggleichrichter mit Diodenzweigen
gebildet ist, daß der Steuerspannungsgenerator durch den Teil der Gleichspannungsversorgungsschaltung
gebildet ist, der zwischen ihren Eingangsklemmen und zwei Zwischenpunkten der Diodenzweige liegt, daß die beiden
Signalklemmen mit den Enden der Primärwicklung eines Transformators verbunden sind, dessen Sekundärwicklung
eine Mittelanzapfung aufweist, die mit dem Abgriff eines Spannungsteilers verbunden ist, der durch zwei gleiche
Widerstände gebildet ist, die an die Ausgangsklemmen der Gleichspannungsversorgungsschaltung angeschlossen
sind, daß die Enden der Sekundärwicklung mit den beiden voneinander isolierten Schaltelektroden verbunden sind,
und daß die beiden miteinander verbundenen Schaltelelctroden mit dem Ausgangsleiter verbunden sind.
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Frequenzumsetzerschaltung nach Anspruch 5 zur Frequenzumsetzung einer Gruppe von Fernsprechkanälen mit Hilfe
einer Rechteck-Trägerschwingung, wobei die eine Signalklemrae an Masse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleichspannungsversorgungsschaltung durch zwei in Serie geschaltete Spannungsverdoppler-Gleichrichter gebildet
ist, deren gemeinsamer Schaltungspunkt mit Masse verbunden ist, daß der Steuerspannungsgenerator durch zwei
in Serie geschaltete komplementäre.MOS-Inverter gebildet
ist, daß die beiden Signalklemmen mit den Enden der Primärwicklung eines Transformators verbunden sind,
dessen Sekundärwicklung eine an Masse liegende Mittelanzapfung aufweist, daß die Enden der Sekundärwicklung
mit den beiden voneinander isolierten Schaltelektroden verbunden sind, und daß die beiden miteinander verbundenen
Schaltelektroden an den Ausgangsleiter angeschlossen sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7614036A FR2351538A1 (fr) | 1976-05-11 | 1976-05-11 | Circuit de transposition en frequence a consommation reduite |
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DE (1) | DE2721119A1 (de) |
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