DE69114291T2 - Uhr mit sensor. - Google Patents

Uhr mit sensor.

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Tadashi Nakamura
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit einem Sensor, der eine Umweltbedingung, wie beispielsweise einen hydraulischen Druck oder eine Lufttemperatur, mißt.
  • Technischer Hintergrund
  • Die japanische Gebrauchsmuster-Anmeldungsoffenlegung 1-136484 offenbart eine Armbanduhr mit einem Drucksensor, wobei der Drucksensor in einer Seitenwand eines Armbanduhrgehäuses angebracht ist, und ein Halteelement an dem Sensor vorhanden ist.
  • In Fig. 7, die die Armbanduhr zeigt, ist zu sehen, daß das Armbanduhrgehäuse einen Körper 52 mit einem Modulhalteabschnitt 52a und einem Sensorhalteabschnitt 52b umfaßt. Ein Glas 53 ist an einem oberen Abschnitt des Körpers 52 über eine Dichtung 53a angebracht, die gewährleistet, daß die Armbanduhr wasserdicht ist. Ein Modul 55 ist in dem Halteabschnitt 52a angebracht, und ein Drucksensor 56 ist in dem Halteabschnitt 52b angebracht.
  • An dem Sensorhalteabschnitt 52b ist eine Schutzplatte 58 vor dem Drucksensor 56 über einen wasserdichten Ring 57 angebracht, der mit dem Außenumfang des Sensors in Kontakt ist. Des weiteren ist ein Befestigungselement 59 an der Schutzplatte 58 angebracht. Die Schutzplatte 58 und das Befestigungselement 59 sind mit Schrauben (nicht dargestellt) an dem Körper 52 angebracht.
  • Der Drucksensor 56 ist elektrisch mit einem leitenden flexiblen Träger 54 verbunden, der an einer Innenwand 56a des Sensors 56 angelötet ist.
  • Ein gegenüberliegendes Ende 56b des Trägers 54 ist mit einer Schraube 60 an dem Modul 55 angebracht. Dadurch ist der Sensor 56 elektrisch mit dem Modul 55 verbunden.
  • In Funktion wird der auf den Sensor 56 wirkende Druck durch eine elektronische Schaltung, die in dem Modul 55 vorhanden ist, erfaßt und in ein digitales Signal umgewandelt, das auf einer Digitalanzeige (nicht dargestellt) der Armbanduhr angezeigt wird.
  • Jedoch weist eine derartige Sensorhaltestruktur keine ausreichende Stoßsicherheit auf. Dadurch kann, wenn die Uhr herunterfällt, der Sensor, der genau hergestellt ist, durch den Aufprall zerbrechen. Des weiteren weist der Sensorhalteabschnitt einen komplizierten Aufbau auf, so daß aufwendige maschinelle Bearbeitung erforderlich ist. Dadurch nimmt die Anzahl der Herstellungsschritte zu, so daß die Kosten für die Armbanduhr steigen.
  • JP-Y2-63-44781 stellt eine Armbanduhr gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 dar.
  • JP-A-62-194431 stellt eine Armbanduhr mit einem Sensor dar, der von dem Armbanduhrgehäuse nach außen gerichtet ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Armbanduhr mit einem Sensor zu schaffen&sub1; der ausreichend stoßsicher ist und zu geringen Kosten leicht hergestellt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Armbanduhr mit einem Sensor zu schaffen, der hohe wasserdichtigkeit aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft eine Armbanduhr gemäß Anspruch 1.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht, die einen Hauptteil einer Armbanduhr mit einem Drucksensor gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die die Armbanduhr darstellt;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die den Hauptteil der Armbanduhr darstellt;
  • Fig. 4 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer dritten Ausführung;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, die einen Hauptteil der dritten Ausführung zeigt; und
  • Fig. 7 ist eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht einer herkömmlichen Armbanduhr.
  • Beste Art und Weise der Ausführung der Erfindung
  • In Fig. 1 bis 3, die eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellen, ist eine Armbanduhr mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Ein Armbanduhrgehäuse 2 besteht aus einem vergleichsweise harten Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl. Ein Glas 3 ist an einem oberen Abschnitt des Armbanduhrgehäuses 2 angebracht. An der Seite des Armbanduhrgehäuses 2 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Krone 4 an der 4-Uhr-Winkelstellung vorhanden, und ein Sensorhalteabschnitt 5 ist an der 9-Uhr-Winkelstellung vorhanden, wobei beide von dem Armbanduhrgehäuse nach außen vorstehen.
  • An der Rückseite des Armbanduhrgehäuses ist ein Boden 6 lösbar angebracht, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Ein Zifferblatt 7 ist in dem Armbanduhrgehäuse unter dem Glas 3 im Abstand dazu angebracht. Auf dem Zifferblatt sind Markierungen 8 zur Anzeige der Zeit und eines gemessenen Drucks vorhanden, und Zeiger 9 sind zur Anzeige der Markierungen 8 vorhanden.
  • Eine Leiterplatte 10, eine Batterie und ein Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) sind unter dem Zifferblatt 7 vorhanden, um die Zeiger anzutreiben.
  • Der Sensorhalteabschnitt 5 umfaßt einen unteren Halteabschnitt 13, der durch einen vorstehenden Abschnitt des Armbanduhrgehäuses 2 gebildet wird, sowie ein oberes Halteelement 12, das mit Schrauben 23 an dem unteren Halteabschnitt 13 befestigt ist. Zwischen dem oberen Halteelement 12 und dem unteren Halteabschnitt 13 ist ein Sensoraufnahmeraum 25 mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet. Das Armbanduhrgehäuse 2 weist einen Sensoraufnahmeraum 11 auf, der in der radialen Richtung desselben ausgebildet ist. Der Sensoraufnahmeraum 11 hat kreisförmigen Querschnitt und steht mit dem Sensoraufnahmeraum 25 in Verbindung. Der Durchmesser des Sensoraufnahmeraums 11 ist kleiner als der des Sensoraufnahmeraums 25, so daß ein erster abgesetzter Abschnitt 14 an der Innenwand zwischen dem Halteabschnitt 5 und dem Gehäuse 2 ausgebildet ist.
  • Eine Sensorschutzhülse 15 ist in den Aufnahmeräumen 25 und 11 angebracht und schützt einen Drucksensor gegen Stoß und Druck. Die Schutzhülse 15 besteht aus Kupferlegierung mit einer vergleichsweise geringen Härte oder einem harten Kunststoff und umfaßt einen Abschnitt mit großem Durchmesser und einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser. Ein zweiter abgesetzter Abschnitt 16 ist in der Schutzhülse 15 entsprechend dem ersten abgesetzten Abschnitt 14 des Sensorhalteabschnitts 5 ausgebildet.
  • Ein Drucksensor 17 ist in die Hülse 15 in einer Stellung eingeführt, in der ein Meßabschnitt (nicht dargestellt) nach außen gerichtet ist. Eine flexible Leiterpiatte 18, die mit dem Sensor 17 verbunden ist, ist mit der Leiterplatte 10 verbunden.
  • Am Außenumfang des Sensors 17 ist eine Ringnut 19 ausgebildet, und eine ringförmige Dichtung 20 ist mit der Nut 19 in Eingriff. Der Sensor 17 weist einen dritten abgesetzten Abschnitt 17a auf, der dem zweiten abgesetzten Abschnitt 16 der Hülse 15 entspricht. Eine ringförmige Dichtung 20a ist zwischen dem zweiten und dem dritten abgesetzten Abschnitt 17a und 16 vorhanden. Die Dichtungen 20 und 20a dichten den Sensor 17 gegen Wasser ab und schützen den Sensor gegen Stoß und Druck.
  • Das äußere Ende des Raums 25 wird durch eine Zierpiatte 21 abgedeckt, die aus rostfreiem Stahl besteht und mit Schrauben 24 am unteren Halteabschnitt 13 befestigt ist. Eine Vielzahl von Öffnungen 22 sind in der Zierplatte 21 dem Meßabschnitt des Sensors 17 entsprechend ausgebildet.
  • Bei der Ausführung kann das obere Halteelement 12, obwohl es von dem Armbanduhrgehäuse 2 getrennt ist, als Einheit mit dem Armbanduhrgehäuse ausgebildet sein.
  • Fig. 4 zeigt die zweite Ausführung.
  • Ein Armbanduhrgehäuse 26 besteht aus Kunststoff und weist einen Sensoraufnahmeraum 27 auf, der zur Innenseite des Armbanduhrgehäuses hin offen ist. Der Raum 27 weist einen abgesetzten Abschnitt 28 auf, der an der Innenwand an einem mittleren Abschnitt derselben ausgebildet ist. Eine Sensorschutzhülse 31, die aus Metall besteht, ist in dem Raum 27 angebracht und durch Presspassung, Kleben oder Schweißen daran befestigt. Die Schutzhülse 31 weist einen abgesetzten Abschnitt 30 auf, der dem abgesetzten Abschnitt 28 des Zwischenraums 27 entspricht, so daß er an dem abgesetzten Abschnitt 28 anliegt und so die Wasserdichtigkeit der Uhr gewährleistet.
  • Um einen Sensor 33 in der Schutzhülse 31 anzubringen, ist eine Dichtung 32 mit dem abgesetzten Abschnitt 30 in Eingriff, und eine Dichtung 35 ist mit einer Ringnut 34 in Eingriff, die am Außenumf ang des Sensors 33 ausgebildet ist. Der Sensor 33 wird in die Sensorschutzhülse 31 eingeführt.
  • Die Dichtungen 32 und 35 sind vorhanden, um den Sensor 33 gegen Wasser zu schützen und den Sensor gegen auf das Uhrgehäuse 26 wirkenden Schlag zu schützen. Die Schutzhülse 31 schützt den Sensor 33 des weiteren gegen Stoß und Druck.
  • Eine Zierplatte 36 ist in dem Raum 27 angebracht und durch Schrauben oder Verschweißen an der Schutzhülse 31 befestigt, um den Sensor 33 abzudecken. Die Zierplatte 36 weist eine Vielzahl von Öffnungen 37 auf, die einem Meßabschnitt des Sensors 33 entsprechen.
  • Fig. 5 und 6 stellen die dritte Ausführung dar.
  • Ein aus Metall bestehendes Armbanduhrgehäuse weist einen Körper 38 sowie ein Glas 39 auf, das an einem oberen Abschnitt des Körpers angebracht ist. An der Rückseite des Körpers 38 ist ein Boden 40 angeschraubt und daran befestigt.
  • Ein Sensoraufnahmeraum 48 ist in dem Körper 38 ausgebildet. Eine Sensorschutzhülse 41, die aus Metall besteht, umfaßt einen zylindrischen Abschnitt 41a mit kleinem Durchmesser, einen Abschnitt 41b mit großem Durchmesser, der im Querschnitt elliptische Form aufweist, einen ringförmigen inneren ausgesparten Abschnitt 41c, der an der Innenwand ausgebildet ist, sowie einen abgesetzten Abschnitt 41d. Der Abschnitt 41a mit kleinem Durchmesser ist in dem Zwischenraum 48 angebracht und durch Presspassung, Kleben oder Schweißen daran befestigt. Ein Sensor 42 weist einen Abschnitt 42a mit kleinem Durchmesser, einen Abschnitt 42b mit großem Durchmesser, einen abgesetzten Abschnitt sowie einen ringförmigen ausgesparten Abschnitt 42c auf, der am Außenumfang ausgebildet ist.
  • Bei der Montage wird eine Dichtung 43 mit dem abgesetzten Abschnitt 41d der Hülse 41 in Eingriff gebracht, und der Sensor 42 wird in die Hülse 41 eingeführt. Eine Zierplatte 44 wird an dem ausgesparten Abschnitt 41c angebracht, wobei eine Dichtung 45 zwischen die ausgesparten Abschnitte 41c und 42c eingeführt wird, und mit Schrauben 46 an der Hülse 41 angebracht, um den Sensor 42 abzudecken. Die Zierplatte 44 weist eine Vielzahl Öffnungen 47 auf, die entsprechend einem Meßabschnitt des Sensors 42 ausgebildet sind. Die Dichtung 43 ist vorhanden, um den Sensor 42 zu schützen, wenn Schlag auf das Armbanduhrgehäuse wirkt.
  • Der durch den Sensor 42 gemessene Druck wird auf einer Digitalanzeige 49 angezeigt.
  • Möglichkeit der industriellen Nutzung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine Armbanduhr mit einem Sensor einen in einem Armbanduhrgehäuse ausgebildeten Raum zur Aufnahme einer Sensorschutzhülse auf, und der Sensor wird in der Hülse gehalten. Auch wenn ein Sensorhalteabschnitt aus hartem Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, besteht, ist der Sensor gut an die Röhre angepaßt, ohne daß er sich in dem Armbanduhrgehäuse bewegt. Dadurch wird auf den Halteabschnitt wirkender Schlag gedämpft und Störung des Sensors vermieden. Da keine hohe Genauigkeit für den Sensoraufnahmeraum erforderlich ist, wird das Herstellungsverfahren vereinfacht.
  • Da der Sensorhalteabschnitt in einen unteren Abschnitt und ein oberes Element unterteilt ist, lassen sich sowohl der untere Abschnitt als auch das obere Element leicht formen. Es ist nicht erforderlich, ein Loch für den Raum herzustellen, indem das Gehäuse aufgebohrt wird, so daß die Teile leicht hergestellt werden können.
  • Des weiteren ist ein abgesetzter Abschnitt an der Wand des Raums ausgebildet, und Dichtungen sind zwischen dem abgesetzten Abschnitt und dem Sensor sowie zwischen der Außenseite des Sensors und der Innenseite der Schutzhülse vorhanden. Wenn eine Zierplatte an dem Halteelement und der Schutzhülse mit Schrauben befestigt wird, werden die Dichtungen zusammengedrückt. Daher bewegt sich, auch wenn Schrauben für die Zierplatte gelockert werden, der Sensor aufgrund der elastischen Kraft der Dichtungen nicht, so daß die Wasserdichtigkeit nicht beeinträchtigt wird.

Claims (7)

1. Armbanduhr mit einem Armbanduhrgehäuse (2), einem Sensorhalteabschnitt (5), der in dem Armbanduhrgehäuse vorhanden ist, wobei der Sensorhalteabschnitt einen Sensoraufnahmeraum aufweist, wobei eine Achse desselben in einer radialen Richtung des Armbanduhrgehäuses ausgerichtet ist, einer Sensorschutzhülse (15), die in dem Sensoraufnahmeraum befestigt ist, einem Sensor (17), der in einer solchen Stellung in der Sensorschutzhülse angeordnet ist, daß ein Meßabschnitt desselben an einer Seite des Armbanduhrgehäuses nach außen gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Dichtungen (20,20a) zwischen der Innenwand der Sensorschutzhülse (15) und dem Sensor (17) vorhanden sind, wobei die Dichtung (20a) so angeordnet ist, daß sie in der axialen Richtung des Sensoraufnahmeraums zusammengedrückt wird.
2. Armbanduhr mit einem Sensor nach Anspruch 1, wobei der Sensorhalteabschnitt (5) einen unteren Halteabschnitt (13) aufweist, der eine Einheit mit dem Armbanduhrgehäuse bildet, sowie ein oberes Halteelement (12), das an dem unteren Halteabschnitt befestigt ist.
3. Armbanduhr mit einem Sensor nach Anspruch 1, die des weiteren eine Zierplatte (21) mit einer Vielzahl von Öffnungen umfaßt, die vorhanden ist, um ein äußeres Ende des Sensors (17) abzudecken.
4. Armbanduhr nach Anspruch 1, wobei eine Innenwand des Sensoraufnahmeraums einen ersten abgesetzten Abschnitt (14) aufweist, wobei die Sensorschutzhülse (15) einen Abschnitt mit großem Durchmesser, einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser sowie einen zweiten abgesetzten Abschnitt (16) aufweist, der zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser dem ersten abgesetzten Abschnitt (14) entsprechend ausgebildet ist, wobei der Sensor (17) einen dritten, dem zweiten abgesetzten Abschnitt (16) entsprechenden abgesetzten Abschnitt (17a) aufweist, wobei eine der Dichtungen (20a) zwischen dem zweiten abgesetzten Abschnitt (16) und dem dritten abgesetzten Abschnitt (17a) vorhanden ist.
5. Armbanduhr mit einem Sensor nach Anspruch 1, wobei das Armbanduhrgehäuse (1) aus Metall besteht.
6. Armbanduhr mit einem Sensor nach Anspruch 1, wobei das Armbanduhrgehäuse (26) aus Kunststoff besteht und der Sensoraufnahmeraum (27) durch eine Öffnung gebildet wird, die in einer Seitenwand des Armbanduhrgehäuses ausgebildet ist.
7. Armbanduhr mit einem Sensor nach Anspruch 4, wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser der Sensorschutzhülse (41) von dem Armbanduhrgehäuse nach außen vorsteht, und eine Außenwand des zweiten abgesetzten Abschnitts an einer Außenwand des Armbanduhrgehäuses (38) anliegt.
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