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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Ultraschallsensor.
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Im
Allgemeinen ist ein Ultraschallsensor mit einem Sensorkörper versehen,
welcher einen Ultraschallwandler aufweist und an einer Stoßstange
eines Fahrzeugs angebracht ist. Der Ultraschallwandler erzeugt Ultraschallwellen.
Durch Empfangen von Reflektionswellen der Ultraschallwellen wird
ein Hindernis in der Nähe
der Stoßstange
erfasst.
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Z.B.
ist 12 ist mit Bezug
auf die JP-2003-9270A (US6759950) eine partielle Schnittansicht,
welche einen Montageaufbau zum Befestigen eines herkömmlichen
Ultraschallsensors 100 an einer Stoßstange 101 zeigt.
Wie in 12 gezeigt weist
ein Sensorkörper 102 des
Ultraschallsensors 100 eine kreisförmige Säulenform auf. Durch Einfügen des
Sensorkörpers 102 dem Äußeren der
Stoßstange 101 in
ein kreisförmiges
Loch 102a, welches an der Stoßstange 101 von angeordnet
ist, wird der Sensorkörper 102 an
der Stoßstange 101 befestigt.
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Der
Sensorkörper 102 weist
insbesondere einen Flansch 102a auf, welcher an seinem
Heck in der Einfügerichtung
des Sensorkörpers 102 in
die Stoßstange 101 positioniert
ist. Eine V-förmige
Metallfeder 103 ist um die äußere Peripherie des Sensorkörpers 102 herum
vorgesehen.
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Wenn
der Sensorkörper 102 durch
das Loch 101a der Stoßstange 101 eingefügt wird,
wird somit die Ausdehnungskraft in Durchmesserrichtung des Sensorkörpers 102,
welche durch die Metallfeder 103 erzeugt wird, auf die
Wandfläche,
welche das Loch 101a der Stoßstange 101 bildet,
derart angewendet, dass eine Bewegung in Einfü gerichtung des Sensorkörpers 102 durch
den Flansch 102a reguliert wird. Der Sensorkörper 102 wird
somit an der Stoßstange 101 befestigt.
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In
den letzten Jahren sind Ultraschallsensoren zunehmend intelligent
geworden und eine Schaltplatine, auf welcher nicht nur der Ultraschallwandler, sondern
ebenfalls eine Signalverarbeitungsschaltung und dergleichen angeordnet
sind, ist in dem Sensorkörper
aufgenommen. Der Sensorkörper
ist somit vergrößert und
es tritt ein Problem auf, dass der Sensorkörper nicht von dem Äußeren der
Stoßstange durch
das Loch in der Stoßstange
eingefügt
werden kann. Es ist deshalb notwendig, den Ultraschallsensor durch
eine Anordnung, welche sich von der herkömmlichen Anordnung unterscheidet,
an der Stoßstange
zu befestigen.
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Um
das vorstehend beschriebene Problem zu lösen wird durch die Erfinder
der vorliegenden Erfindung der folgende Aufbau in Erwägung gezogen. Mit
Bezug auf 13 wird eine
Einfassung 4 (Abdeckung) vorgesehen, welche eine zylindrische
Form, sowie einen Flansch 4a an ihrem einen Ende aufweist.
Die Einfassung 4 wird von dem Äußeren der Stoßstange 2 in
ein Loch 2a der Stoßstange 2 eingefügt, so dass
sie an der Stoßstange 2 befestigt
ist. Daraufhin folgend wird ein kreisförmiger Säulenabschnitt, in welchem ein
Ultraschallwandler des Ultraschallsensors 3 angeordnet
ist, in einen Hohlabschnitt der Einfassung 4 von dem Inneren
der Stoßstange
(d. h. in einer zu der Einfügerichtung
der Einfassung 4 in das Loch 2a der Stoßstange 2 entgegengesetzten
Richtung) eingefügt,
so dass der Sensorkörper 3 über die
Einfassung 4 an der Stoßstange 2 befestigt
ist.
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Da
es in diesem Fall notwendig ist, den Sensorkörper 3, welcher eine
große
Größe aufweist,
an der Einfassung 4, die als ein Befestigungselement wirkt,
zu halten, muss die Einfassung 4 fest an der Stoßstange 2 befestigt
sein und der Sensorkörper 3 muss
fest an dem Abdeckungselement 4 befestigt sein.
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Es
wird deshalb durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung wie in 13 gezeigt vorgeschlagen,
einen Schnappverschluss 4b, einen Stiftabschnitt 3z,
eine Lanze 38 und einen Lochabschnitt (nicht gezeigt),
welcher mit einem Stiftabschnitt 38b der Lanze 38 im
Eingriff ist und an der oberen Seite (mit Bezug auf die Vertikalrichtung
der Zeichnung von 13)
der Einfassung 4 positioniert ist, vorzusehen. Der Schnappverschluss 4b weist
in diesem Fall einen Lochabschnitt (nicht gezeigt) auf, welcher
an der unteren Seite (mit Bezug auf die Vertikalrichtung der Zeichnung
von 13) der Einfassung 4 positioniert
ist. Der Stiftabschnitt 3z ist mit einem Lochabschnitt 4z des
Schnappverschlusses 4b im Eingriff und an der unteren Seite
des Sensorkörpers 3 positioniert.
Die Lanze 38, welche mit dem Stiftabschnitt 38b versehen
ist, ist an der oberen Seite des Sensorkörpers 3 positioniert.
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Wenn
der Sensorkörper 3 an
der Einfassung 4 befestigt ist, kontaktiert in diesem Fall
der Stiftabschnitt 38b der Lanze 38 die äußere Oberfläche der Seitenwand
der Einfassung 4, so dass die Lanze 38 elastisch
verformt wird. Wenn der Stiftabschnitt 38b der Lanze 38 zu
dem Lochabschnitt der Einfassung 4 gelangt, wird die Form
der Lanze 38 wiedererlangt, so dass der Stiftabschnitt 38b in
den Lochabschnitt eintritt. Der Stiftabschnitt 38b ist
somit mit dem Lochabschnitt im Eingriff.
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Auf
den Schnappverschluss 4b wird gleichfalls durch den Stiftabschnitt 3z des
Sensorkörpers 3 ein
Druck ausgeübt,
so dass er elastisch verformt wird. Wenn der Lochabschnitt 4z des
Schnappverschluss 4b zu dem Stiftabschnitt 3c gelangt,
wird die Form des Schnappverschlusses 4b wiedererlangt,
so dass der Stiftabschnitt 3z in den Lochabschnitt 4z eintritt.
Der Stiftabschnitt 3z und der Lochabschnitt 4z sind
somit miteinander im Eingriff. Die Einfassung 4 und der
Sensorkörper 3 können somit
weiterhin über die
Lanze 38, den Schnappverschluss 4b und dergleichen
fest befestigt werden.
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In
dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird jedoch eine elastische
Reaktionskraft der Lanze 38, wie durch den Pfeil in 13 angegeben, auf die Einfassung 4 in
einer zu der unteren Seite gerichteten Richtung angewendet bzw.
azsgeübt,
sowie eine Kraft, welche auf den Schnappverschluss 4b durch den
Stiftabschnitt 3z einen Druck ausübt, wird in einer zu der unteren
Seite gerichteten Richtung ausgeübt.
Die beiden Kräfte
werden deshalb auf die Einfassung 4 in der gleichen Richtung
ausgeübt.
Das Abdeckungselement 4 ist somit neigungsempfindlich.
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In
dem Fall, in welchem der Ultraschallsensor an einer anderen Fahrzeugkomponente
als der Stoßstange
montiert ist, tritt das Problem gleichfalls auf.
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In
Anbetracht der vorstehend beschriebenen Nachteile ist es die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, einen Ultraschallsensor vorzusehen,
bei welchem sein Abdeckungselement begrenzt wird, sich zu neigen,
wenn sein Sensorkörper
durch das Abdeckungselement montiert wird.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung enthält
ein Ultraschallsensor ein Abdeckungselement, welches einen Hohlabschnitt
aufweist, der an einem seiner Enden eine Öffnung aufweist, sowie einen
Sensorkörper,
welcher einen Ultraschallwandler aufweist. Ein Teil des Sensorkörpers, welcher
den Ultraschallwandler enthält,
wird durch die Öffnung
des Abdeckungselements in den Hohlabschnitt eingefügt. Das
Teil des Sensorkörpers
wird in den Hohlabschnitt des Abdeckungselements von einer Seite
einer Basis eingefügt,
nach dem das Abdeckungselement durch einen Lochabschnitt der Basis
von der anderen Seite der Basis eingefügt wird, so dass der Sensorkörper durch
das Abdeckungselement an der Basis angebracht ist. Die eine Seite
und die andere Seite des Abdeckungselements liegen einander gegenüber. Das
Abdeckungselement weist einen ersten Eingriffsabschnitt und einen
zweiten Eingriffsabschnitt auf, welche derart positioniert sind,
dass sie sich mit Bezug auf den Hohlabschnitt des Abdeckungselements
gegenüber
liegen. Der Sensorkörper
weist einen dritten Eingriffsabschnitt auf, welcher mit dem ersten
Eingriffsabschnitt im Eingriff ist, sowie einen vierten Eingriffsabschnitt,
welcher mit dem zweiten Eingriffsabschnitt im Eingriff ist. Der
erste Eingriffsabschnitt, der zweite Eingriffsabschnitt, der dritte
Eingriffsabschnitt und der vierte Eingriffsabschnitt sind in solch
einer Weise angeordnet, dass eine auf das Abdeckungselement auf
Grund einem Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt und dem
dritten Eingriffsabschnitt ausgeübte
Kraft, sowie eine auf das Abdeckungselement auf Grund einem Eingriff
zwischen dem zweiten Eingriffsabschnitt und dem vierten Eingriffsabschnitt ausgeübte Kraft
jeweils einander entgegengesetzte Richtungen aufweisen, wenn der
Sensorkörper
an dem Abdeckungselement angebracht ist.
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Die
durch die Eingriffsabschnitte erzeugten Kräfte werden auf das Abdeckungselement 4 jeweils in
entgegengesetzten Richtungen ausgeübt, so dass sie sich im Wesentlichen
ausgleichen, wenn der Sensorkörper 3 mit
Bezug auf das Abdeckungselement 4 befestigt ist. Es kann
deshalb begrenzt werden, dass sich das Abdeckungselement 4 neigt,
wenn der Sensorkörper 3 an
dem Abdeckungselement 4 befestigt ist.
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Die
obigen sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung sind anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, welche
mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erfolgt, ersichtlich.
Es zeigt:
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1 eine
partielle Seitenschnittansicht, welche einen Ultraschallsensor zeigt,
der an einer Stoßstange
entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Offenbarung angebracht ist;
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2A eine
Frontansicht, welche den Ultraschallsensor entsprechend der bevorzugten
Ausführungsform
zeigt, 2B eine rechte Seitenansicht, welche
den Ultraschallsensor zeigt, 2C eine Draufsicht,
welche den Ultraschallsensor zeigt, und 2D eine
Heckansicht, welche den Ultraschallsensor zeigt;
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3 eine
Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2A;
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4 eine
Querschnittsansicht, welche einen Ultraschallwandler entsprechend
der bevorzugten Ausführungsform
zeigt;
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5A eine
Frontansicht, welche ein Abdeckungselement entsprechend der bevorzugten
Ausführungsform
zeigt, 5B eine linke Seitenansicht des
Abdeckungselements, 5C eine Heckansicht, welche
das Ab deckungselement zeigt, 5D eine Draufsicht,
welche das Abdeckungselement zeigt, und 5E eine
Unteransicht, welche das Abdeckungselement zeigt;
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6 eine
partiell vergrößerte Schnittansicht
entlang einer Line VI-VI in 5C;
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7 eine
schematische Ansicht, welche den Ultraschallsensor vor dem Anbringen
an der Stoßstange
entsprechend der bevorzugten Ausführungsform zeigt;
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8 eine
partielle Querschnittsansicht, welche einen Zwischenzustand des
Anbringens des Ultraschallsensors an der Stoßstange entsprechend der bevorzugten
Ausführungsform
zeigt;
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9 eine
partielle Seitenschnittansicht, welche das Abdeckungselement zeigt,
wenn es in einen Lochabschnitt der Stoßstange entsprechend der bevorzugten
Ausführungsform
eingefügt
wird;
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10 eine
partiell vergrößerte Schnittansicht,
welche einen Zustand zeigt, wenn der Ultraschallwandler und ein Öffnungsabschnitt
eines Sensorkörpers
in einen Hohlabschnitt des Abdeckungselements entsprechend der bevorzugten
Ausführugsform
eingefügt
sind;
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11 eine
partielle Seitenschnittansicht, welche eine Zustand zeigt, wenn
der Öffnungsabschnitt
des Sensorkörpers
in dem Hohlabschnitt des Abdeckungselements entsprechend der bevorzugten Ausführungsform
eingefügt
ist;
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12 eine
partielle Schnittansicht, welche einen Befestigungsaufbau eines
Ultraschallsensors an einer Stoßstange
entsprechend dem Stand der Technik zeigt; und
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13 eine
schematische Ansicht, welche das Anbringen eines Ultraschallsensors
entsprechend einem durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung
vorgeschlagenen Vergleichsbeispiels zeigt.
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Die
beispielhaften Ausführungsformen
werden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
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[Erste Ausführungsform]
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Ein
Ultraschallsensor 1 entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 1 bis 11 beschrieben.
Der Ultraschallsensor 1 kann mit Bezug auf 1 geeigneter
Weise an einer Basis wie z.B. einer Stoßstange 2 eines Fahrzeugs
montiert sein, so dass er als ein Hecksonar, ein Eckensonar oder
dergleichen verwendet wird.
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Der
Ultraschallsensor 1 weist einen Sensorkörper 3 und ein Abdeckungselement 4 (Einfassung) auf
und kann z.B. an einem Lochabschnitt 2a der Stoßstange 2 befestigt
sein. Das Abdeckungselement 4 weist einen Hohlschnitt auf,
welcher eine Öffnung
an einem seiner Enden aufweist. Das Abdeckungselement 4 des
Ultraschallsensors 1 wird von der äußeren Seite (in 1 der
linken Seite) der Stoßstange 2 durch
den Lochabschnitt eingefügt
und anschließend
wird der Sensorkörper 3 von
der inneren Seite (in 1 der rechten Seite) der Stoßstange 2 in
den Hohlabschnitt des Abdeckungselements 4 eingefügt. Der
Ultraschallsensor 1 ist somit an der Stoßstange 2 befestigt.
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Der
Sensorkörper 3 enthält, wie
in 2A bis 2D, sowie 3 gezeigt,
einen Ultraschallwandler 10 (Mikrophon), eine Schaltplatine 20 und
einen Behälter 30,
in welchem der Ultraschallwandler 10 und die Schaltplatine 20 integral
aufgenommen sind. Der Ultraschallsensor 10 weist mit Bezug
auf 4 ein Gehäuse 11,
ein piezoelektrisches Glied 12, einen Spacer 13,
ein Basiselement 14, und ein Paar von Verbindungsstiften 15 auf.
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Das
Gehäuse 11 ist
aus einem leitenden Material, wie z.B. einem Metallmaterial oder
einem Isoliermaterial hergestellt, welches eine Oberfläche aufweist,
auf der eine Leitungsschicht angeordnet ist. Das Gehäuse 11,
welches eine zylindrische Bodenform aufweisen kann, weist darin
einen Innenraum 16 auf. Das piezoelektrische Glied 12 ist
in dem Innenraum 16 angeordnet und haftet an der inneren
Oberfläche
eines Bodens 11a des Gehäuses 11. Die äußere Oberfläche des
Bodens 11a dient als eine Vibrationsoberfläche 11b.
In dieser Ausführungsform kann
Aluminium als leitendes Material verwendet werden. Die Vibrationsoberfläche 11b kann
z.B. eine Kreisform aufweisen.
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Das
piezoelektrische Element 12 kann aus einem piezoelektrischen
keramischen Material (z.B. Bleizirkonattitanat) hergestellt sein,
und ist an seiner Fassadenoberfläche
und seiner hinteren Oberfläche mit
Elektroden (nicht gezeigt) versehen.
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Eine
der Elektroden des piezoelektrischen Elements 12 ist über eine
Zuführungsleitung 17a mit einem
der Paare der Verbindungsstifte 15 elektrisch verbunden.
Die andere der Elektroden des piezoelektrischen Elements 12 haftet
an dem Boden 11a des Gehäuses 11 durch z.B.
ein leitendes Haftmittel. Die andere der Elektroden des piezoelektrischen
Elements 12 ist über
das Gehäuse 11,
welches aus einem leitenden Material hergestellt ist, mit einer
Zuführungsleitung 17b verbunden,
sowie mit dem anderen Verbindungsstift 15 elektrisch verbunden.
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Der
Innenraum 16 des Gehäuses 11 ist
mit Filz, Silizium, oder dergleichen gefüllt, so dass unnötige Vibrationen,
welche von der Vibrationsoberfläche zu
den Verbindungsstiften 15 übertragen werden, unterdrückt werden.
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Der
Spacer 13 ist an einem Öffnungsende des
Gehäuses 11 angeordnet,
sowie zwischen dem Öffnungsende
des Gehäuses 11 und
dem Basiselement 14 angeordnet.
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Der
Spacer 13 ist ein elastisches Element, das die Übertragung
der unnötigen
Vibration, welche an einem zylindrischen Abschnitt 11c (zwischen
dem Boden 11a und dem Öffnungsende
des Gehäuses 11)
des Gehäuses 11 in
Verbindung mit Vibrationen des Bodens 11a des Gehäuses 11 erzeugt
werden, zu dem Basiselement 14 (an welchem die Verbindungsstifte 15 befestigt
sind) unterdrückt.
Der Spacer 13 kann z.B. aus einem Siliziumgummi hergestellt sein.
Der Spacer 13 kann alternativ ebenfalls weggelassen werden.
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Das
Basiselement 14 ist an der Oberfläche des Spacers 13 angebracht,
so dass dieses an dem Gehäuse 11 befestigt
wird. Die Oberfläche
und das Öffnungsende
des Gehäuses 11 sind
jeweils an zwei gegenüberliegenden
Seiten des Spacers 13 angeordnet. Das Basiselement 14 kann
aus einem Isoliermaterial, wie z.B. einem synthetischen Harz (z.B. ABS-Harz)
hergestellt sein.
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Das
Basiselement 14 weist einen Schutzabschnitt 18 zum
Abdecken der Verbindungsstifte 15 auf. Der Schutzabschnitt 18 ist
von dem Basiselement 14 zu der Seite der Schaltplatine 20 nach
außen
gerichtet. Die Verbindungsstifte 15 sind derart angeordnet,
dass sie in den Schutzabschnitt 18 eindringen. Durch Einfügeausformen
der Verbindungsstifte 15, wenn das Basiselement 14 gebildet
wird, wird ein Teil der Verbindungsstifte 15 verdeckt und
in dem Basiselement 14 befestigt.
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Die
Verbindungsstifte 15 sind aus einem leitenden Material
hergestellt, welches ein Hauptbestandteil, wie z.B. Kupfer aufweist.
Die Verbindungsstifte 15 können durch ein Stabelement
gebildet sein, welches eine Dicke von z.B. 0,5 mmφ aufweist
(d.h. das einen Durchmesser von 0,5 mm aufweist).
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Der
Ultraschallwandler 10 weist des Weiteren ein elastisches
Schaumelement 19 auf, welches z.B. aus Siliziumschaum hergestellt
ist. Das elastische Schaumelement 19 ist vorgesehen, so
dass die Übertragung
von Vibrationen an das Basiselement 14 begrenzt wird und
die Verbindungsstifte 15 sind derart angeordnet, dass sie
in das elastische Schaumelement 19 eindringen.
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Das
Gehäuse 11,
der Spacer 13, das Basiselement 14 und das elastische
Schaumelement 19 sind z.B. durch Verkleben durch ein Haftmittel,
wie z.B. ein Siliziumhaftmittel miteinander integriert. Somit wird
der Ultraschallwandler 10 gebildet.
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Der
Ultraschallwandler 10 (welcher wie vorstehend beschrieben
gebildet ist) und die Schaltplatine 20 sind in dem Behälter 30 angeordnet,
welcher aus einem synthetischen Harz oder dergleichen hergestellt
ist. Somit wird der Ultraschallsensor 1 gebildet.
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Der
Behälter 30 kann
z.B. eine hohle Rechtecks-Parallelflächnerform aufweisen. Der Behälter 30 weist
einen Führungsabschnitt 31 zum
Positionieren der Verbindungsstifte 15 mit Bezug auf eine
Verbindungsposition der Schaltplatine 20 auf. Der Führungsabschnitt 31 (welcher
z.B. eine Plattenform aufweist) untergliedert den Innenraum des
Behälters 30 in
einen Raum, in welchem der Ultraschallwandler 10 angeordnet
ist, sowie in einen Raum, in welchen die Schaltplatine 20 angeordnet
ist. Der Führungsabschnitt 31 weist
ein Positionierungsloch 31a auf, durch welches die Verbindungsstifte 15 und
der Schutzabschnitt 18 eingefügt sind.
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Der
Behälter 30 weist,
wie in 3 gezeigt, einen Öffnungsabschnitt 32 zum
Aufnehmen des Ultraschallwandlers 10 auf. Der Öffnungsabschnitt 32 kann
mit Bezug auf den Teil des Behälters 30,
in welchem die Schaltplatine 20 aufgenommen ist, ein zylindrischer
Vorsprungsabschnitt sein.
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Der
Ultraschallwandler 10 ist in den offenen Abschnitt 32 in
solch einer Weise eingefügt,
dass die äußere Oberfläche des
Ultraschallwandlers 10 durch ein zylindrisches elastisches
Element 33 abgedeckt ist und ein elastisches Schaumelement 34 (als
elastisches Element zum Unterdrücken
von Vibrationen) zwischen dem Basiselement 14 des Ultraschallsensors 10 und
dem Führungsabschnitt 31 angeordnet ist.
Somit ist der Ultraschallwandler 10 an dem Behälter 30 angebracht.
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In
einem Zustand, in welchem der Ultraschallwandler 10 in
dem Behälter 30 montiert
ist, sind die Verbindungsstifte 15 in das Positionierungsloch 31a des
Führungsabschnitts 31 eingefügt, und
die Spitzenabschnitte der Verbindungsstifte 15 sind durch
die Löcher 21,
welche auf der Schaltplatine 20 angeordnet sind, eingefügt. Die
elektrische Verbindung zwischen den Spitzenabschnitten der Verbindungsstifte 15 und
den Durchgangslöchern 21 kann durch
Löten oder
dergleichen vorgesehen sein.
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Die
Vibrationsoberfläche 11b des
Ultraschallwandlers 10 ist von dem offenen Abschnitt 32 des
Behälters 30 exponiert,
so dass durch den Ultraschallwandler 10 erzeugte Ultraschallwellen
an das Äußere des
Behälters 30 übertragen
werden können.
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Das
elastische Schaumelement 34 ist zwischen einer äußeren Oberfläche eines
Endes des Basiselements 14 und dem Führungsabschnitt 31 angeordnet.
Das elastische Schaumelement 34 ist mit einer Einkerbung
versehen, durch welche der Schutzabschnitt 18 eingefügt ist.
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Das
elastische Schaumelement 34 ist gleichermaßen als
das elastische Schaumelement 19, welches in dem Gehäuse 11 des
Ultraschallwandlers 10 angeordnet ist, aus Siliziumschaum
hergestellt, und die Verbindungsstifte 15, sowie der Schutzabschnitt 18 sind
derart angeordnet, dass sie in das elastische Schaumelement 34 eindringen.
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Das
elastische Element 33 kann aus einem Siliziumgummi oder
dergleichen hergestellt sein, so dass die Übertragung von unnötigen Vibrationen
von dem Ultraschallwandler 10 zu dem Behälter 30 unterdrückt wird.
Der Ultraschallwandler 10 und das elastische Schaumelement 34 sind
in diesem Fall in dem Öffnungsabschnitt 32 des
Behälters 30 aufgenommen,
wobei das elastische Element 33 zwischen der inneren Oberfläche des Öffungsabschnitts 32 und den
Umfangsrichtung-Außenoberflächen des
Ultraschallwandlers 10 und des elastischen Schaumelements 34 zwischenangeordnet
ist.
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Der
Ultraschallwandler 10 (mit Basiselement 14), das
elastische Element 33, sowie das elastische Schaumelement 34 können z.B.
durch ein Silikonhaftmittel fest miteinander verklebt sein.
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Der
Raum in dem Behälter 30,
welcher durch den Führungsabschnitt 31 untergliedert
ist, und in welchem die Schaltplatine 20 angeordnet ist,
ist mit einem feuchtigkeitsfesten Element 35 gefüllt. Das feuchtigkeitsfeste
Element 35 kann z.B. aus einem Silikonharz oder einem Urethanharz
gebildet sein. In dieser Ausführungsform
findet ein Silikonharz Anwendung.
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Wie
in 3 gezeigt, ist ein externer Ausgangsanschluss 36 zum
externen Ausgeben von der Schaltplatine 20 vorgesehen.
Eine Endseite des externen Ausgangsanschlusses 36 ist von
einem Stecker 37, welcher von einer äußeren Oberfläche des Behälters 30 nach
außen
hervorsteht, exponiert.
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Der
Behälter 30 ist
des Weiteren, wie in 2A bis 2D gezeigt,
mit einer Lanze 38 und einem Aufnahmeabschnitt 39 versehen,
welche von der äußeren Oberfläche des
Behälters 30 hervorstehen
und jeweils an zwei entgegengesetzten Seiten des Behälters 30 angeordnet
sind. Die Lanze 38 kann z.B. an der oberen Oberfläche (d.h.
der Oberfläche
der oberen Seite der Zeichnung von 2A) des Behälters 30 vorgesehen
sein. Der Aufnahmeabschnitt 39 kann an der unteren Oberfläche (d.h.
der Oberfläche
der unteren Seite der Zeichnung von 2A) des
Behälters 30 vorgesehen
sein.
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Die
Lanze 38 zum Befestigen des Sensorkörpers 3 an dem Abdeckungselement 4 ist
ein stiftförmiger
Eingriffsabschnitt, welcher von der oberen Oberfläche des
Behälters 30 in
die gleiche Richtung als die Vorsprungsrichtung des offenen Abschnitts 32 von
dem Behälter 30 gerichtet
ist.
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Die
Lanze 38 weist einen Stababschnitt 38a und einen
Stiftabschnitt 38b auf. Der Stababschnitt 38a ist
von der oberen Oberfläche
des Behälters 30 in
die gleiche Richtung gerichtet, als die, in welche der offene Abschnitt 32 von
dem Behälter 30 gerichtet ist.
Der Stiftabschnitt 38b ist an der Spitze des Stababschnitts 38a angeordnet
und an der Seite des offenen Abschnitts 32 positioniert.
Der Stiftabschnitt 38b steht in diesem Fall von der Spitze
des Stababschnitts 38a in Richtung der Seite des offenen
Abschnitts 32 hervor.
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Der
Aufnahmeabschnitt 39 zum Befestigen des Sensorkörpers 3 an
dem Abdeckungselement 4 ist ein rahmenförmiges Halteteil, welches von
einer Bodenoberfläche
des Behälters 30 nach
unten gerichtet ist. Der Aufnahmeabschnitt 39 kann z.B.,
wie in 2A und 2D gezeigt
eine quadratische Rahmenform aufweisen, wenn von der Projektionsrichtung
des offenen Abschnitts 32 von dem Behälter 30 aus betrachtet.
Ein Schnappverschluss 4b, welcher an dem Abdeckungselement 4 angebracht
ist, das später
beschrieben wird, kann in das Loch des Aufnahmeabschnitts 39 eingefügt sein.
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Der
Teil des Sensorkörpers 3,
an welchem der Ultraschallwandler 10 und der offene Abschnitt 32 des
Behälters 30 angeordnet
sind, d.h. der Projektionsabschnitt des Behälters 30, bildet einen
Einfügeabschnitt,
welcher in den Hohlabschnitt des Abdeckungselements 4 eingefügt wird.
Die Projektionsrichtung des offenen Abschnitts 32 von dem
Behälter 30 entspricht
deshalb der Einfügerichtung
des Sensorkörpers 3 in
das Abdeckungselement 4.
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Die 5A, 5B, 5C, 5D und 5E sind
jeweils eine Frontansicht, eine linke Seitenansicht, eine Heckansicht,
eine Draufsicht und eine Unteransicht des Abdeckungselements 4. 6 ist
eine partiell vergrößerte Schnittansicht
des Abdeckungselements 4 entlang einer Linie VI-VI in 5C.
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Das
Abdeckungselement 4 kann z.B. aus einem Harz hergestellt
sein. Das Abdeckungselement 4 weist den Hohlabschnitt (welcher
z.B. eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweist) und einen Flansch 4a auf,
welcher einen größeren Durchmesser
als einen äußeren Durchmesser
des Hohlabschnitts aufweist und an einem Ende des Hohlabschnitts
angeordnet ist. Der Hohlabschnitt des Abdeckungselements 4 definiert
darin einen Raum, welcher eine Form und eine Größe aufweisen kann, die der
Form und Größe der äußeren Oberfläche des
offenen Abschnitts 32 des Behälters 30 des Sensorkörpers 3 entspricht.
Der offene Abschnitt 32 und der Ultraschallwandler 10 sind
in den Hohlabschnitt des Abdeckungselements 4 eingefügt.
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Der
Schnappverschluss 4b steht mit Bezug auf 5B von
der äußeren Oberfläche des
Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 hervor, und ist z.B.
an der unteren Seite der äußeren Oberfläche angeordnet.
Der Schnappverschluss 4b wirkt als ein stiftförmiger Eingriffsabschnitt.
Ein Stiftabschnitt 4c ist an der Spitze des Schnappverschlusses 4b angeordnet
und steht von diesem nach außen
hervor. Wie in 1 gezeigt wird der Stiftabschnitt 4c durch
Einfügen
des Stiftabschnitts 4c in das Loch des Aufnahmeabschnitts 39 des
Behälters 30 durch
den Aufnahmeabschnitt 39 gehalten. Somit sind das Abdeckungselement 4 und
der Sensorkörper 3 fester
befestigt.
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Der
Schnappverschluss 4b ist wie in 5E gezeigt
mit einem Schlitz 4j versehen, welcher eine -artige Form
aufweist, so dass er den Stiftabschnitt 4c umgibt, so dass
der Stiftabschnitt 4c bezüglich einer elastischen Verformung
empfindlich ist. Der Schlitz 4j umgibt die beiden gegenüberliegenden Seiten
(von dem Hohlabschnitt des Abdeckungselements 4 entlang
der Vorsprungsrichtung des Schnappverschlusses 4b) des
Stiftabschnitts 4c, sowie die Heckseite (d. h. die Seite
des Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4) des Stiftabschnitts 4c.
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D.
h. der Schlitz 4j ist an der Heckseite des Stiftabschnitts 4c mit
Bezug auf die Einfügerichtung des
Stiftabschnitts 4c in das Loch des Aufnahmeabschnitts 39 des
Sensorkörpers 3 angeordnet.
Wenn der Spitzenabschnitt des Schnappverschlusses 4b in das
Loch des Aufnahmeabschnitts 39 eingefügt wird, wird der Stiftabschnitt 4c (auf
Grund der elastischen Verformung) gebogen, wobei seine Frontseite
in der Einfügerichtung
ein Hebelpunkt ist, so dass er leicht in das Loch eingefügt wird.
-
Wenn
der Stiftabschnitt 4c in seine ursprüngliche Form zurückkehrt,
nachdem der Spitzenabschnitt des Schnappverschlusses 4b in
das Loch des Aufnahmeabschnits 39 eingefügt wird,
kann die Wandoberfläche
des Spitzenabschnitts des Schnappverschlus ses 4b die innere
Wand der Lanze 38 an dem Teil des Spitzenabschnitts des
Schnappverschlusses 4b, welcher an der Heckseite des Stiftabschnitt 4c mit
Bezug auf 10 positioniert ist, beinahe
kontaktieren, wobei ein kleiner Spalt besteht.
-
Das
Abdeckungselement 4 weist einen Lochabschnitt 4d (Eingriffsloch)
auf, welcher an seiner oberen Oberfläche (z. B. an der oberen Seite
der Zeichnung von 1, 5B) angeordnet
ist und in welchen der Stiftabschnitt 38b der Lanze 38,
der an dem Behälter 30 vorgesehen
ist, eingefügt
wird. Der Lochabschnitt 4d ist in diesem Fall an dem Hohlabschnitt
des Abdeckungselements 4 angeordnet.
-
Das
Eingriffsloch 4d weist eine im Wesentlichen quadratische
Form auf, wenn von der Fassadenseite aus betrachtet. Wenn der Stiftabschnitt 38b der
Lanze 38, wie in 1 gezeigt
in das Eingriffsloch 4d eingefügt wird, wird der Stiftabschnitt 38b durch
die innere Wand des Eingriffslochs 4d gehalten. Die Befestigung
des Sensorkörpers 3 an
dem Abdeckungselement 4 kann somit fester werden.
-
An
der äußeren Oberfläche des
Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 sind Abnahmebegrenzungsstifte 4e angeordnet
und jeweils an der linken Seite und der rechten Seite (wie in 5C gezeigt)
des Abdeckungselements 4 positioniert. Die Abnahmebegrenzungsstifte 4e sind
an einer Position unter Erwägung
der Dicke der Stoßstange 2 angeordnet.
Die Abnahmebegrenzungsstifte 4e sind in diesem Fall von
der Endoberfläche
des Flansches 4a beabstandet angeordnet, wobei ein Abstand
im Wesentlichen der Dicke der Stoßstange 2 gleicht,
oder geringfügig
größer als
diese Dicke ist. Die Abnahmebegrenzungsstifte 4e sind vorgesehen,
so dass verhindert wird, dass sich das Abdeckungselement 4 von
der Stoßstange 2 löst.
-
Nachdem
das Abdeckungselement 4 an der Stoßstange 2 angebracht
ist, wirkt auf das Abdeckungselement 4 in der Richtung,
in welcher sich das Abdeckungselement 4 von der Stoßstange 2 löst, eine
Kraft, wenn der Öffnungsabschnitt 32 des
Behälters 30 des
Sensorkörpers 3 in
das Abdeckungselement 4 eingefügt wird, ausgeübt. Wenn
das Abdeckungselement 4 in die Stoßstange 2 eingefügt wird, werden
die Abnahmebegren zungsstifte 4e deshalb durch die Endoberfläche der
Stoßstange 2 gehalten, so
dass begrenzt wählen
kann, dass sich das Abdeckungselement 4 von der Stoßstange 2 löst.
-
Wie
in 5B gezeigt ist ein Schlitz 4f derart angeordnet,
dass er die beiden gegenüberliegenden Seiten
von jedem der Abnahmebegrenzungsstifte 4e umgibt. Der stabförmige Abschnitt
der Abnahmebegrenzungsstifte 4e, welcher von dem Schlitz 4f umgeben
ist, ist somit bezüglich
einer Beanspruchungsverformung empfindlich, so dass begrenzt wird,
dass die Abnahmebegrenzungsstifte 4e das Einfügen behindern,
wenn das Abdeckungselement 4 in die Stoßstange 2 eingeführt wird.
-
Des
Weiteren sind mehrere (z. B. vier) Auskehlungen 4g an dem
Abdeckungselement 4 derart angeordnet, dass sie von der
Mittelachse des Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 im
Wesentlichen einen gleichen Abstand aufweisen. Wie in 6 gezeigt
sind zwei Durchgangslöcher 4h und 4i in
jeder der Auskehlungen 4g vorgesehen, und im Wesentlichen
in der Axialrichtung des Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 angeordnet.
-
Eine
Metallfeder 5 ist entlang jeder der Auskehlungen 4g angeordnet.
Ein Wandabschnitt kann zwischen den Durchgangslöchern 4h und 4i angeordnet
sein, so dass die Federkraft der Feder 5 erhöht werden
kann. D. h. da die Spitze der Feder 5 den Wandabschnitt
des Durchgangslochs 4h kontaktiert, kann begrenzt werden,
dass die Feder 5 in das Durchgangsloch 4h eintritt.
Eine durch die Feder 5 erzeugte elastische Reaktionskraft
kann deshalb erhöht
werden. Das Durchgangsloch 4h und 4i kann alternativ
ebenfalls als ein einzelnes Durchgangsloch gebildet sein.
-
Die
Feder 5 kann insbesondere durch ein dünnes stabförmiges Metallmaterial durch
ein Biegeverfahren oder dergleichen gebildet werden. Die Feder 5 weist
einen Stiftabschnitt 5a auf, welcher aus einem Ende des
stabförmigen
Metallmaterials gebildet ist, das gebogen ist, so dass es eine Stiftform
aufweist, sowie einen U-förmigen
Abschnitt 5b, der gebogen ist, so dass er eine U-förmige Form
aufweist, die der Form des Öffnungsendes
des Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 entspricht,
ein Konvex abschnitt 5c, welcher von der äußeren Oberfläche des
Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 in der Durchmesserrichtung
des Hohlabschnitts hervorsteht, und einen Rückschleifenabschnitt 5d,
welcher durch Zurückbiegen
des anderen Endes des stabförmigen
Metallmaterials zu der Seite des Stiftabschnitts 5a gebildet
ist.
-
Bezugnehmend
auf 6 tritt der Stiftabschnitt 5a in das
Durchgangsloch 4i ein, dass durch die Endoberfläche des
Durchgangslochs 4i gehalten wird, wenn der Stiftabschnitt 5a der
Feder 5 von dem Öffnungsende
des Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 eingefügt wird,
bis der U-förmige
Abschnitt 5b das Öffnungsende
des Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 kontaktiert,
so dass die Feder 5 an dem Abdeckungselement 4 befestigt
ist. Der Teil der Feder 5, welcher an der Seite ist, die
an dem Abdeckungselement 4 befestigt ist, d. h. der U-förmige Abschnitt 5b,
bildet deshalb ein Befestigungsende, und der Rückschleifenabschnitt 5d bildet
ein freies Ende. Die Feder 5 kann somit als eine Feder
wirken.
-
D.
h. sowohl die Stoßstange 2 als
auch die Seitenoberfläche
des Öffnungsabschnitts 32 des Sensorkörpers 3 kontaktieren
das freie Ende der Feder 5. Die elastische Kraft der Feder 5 wird
auf die Stoßstange 2 in
ihrer Ausdehnungsrichtung in einer Durchmesserrichtung des Abdeckungselements 4 ausgeübt. Die
elastische Kraft der Feder 5 wird auf den Öffnungsabschnitt 32 des
Sensorkörpers 3 in seiner
Schrumpfrichtung in einer Durchmesserrichtung des Abdeckungselements 4 ausgeübt.
-
Entsprechend
dieser Ausführungsform
ist der Sensorkörper 3 durch
das Abdeckungselement 4 an der Stoßstange 2 befestigt.
Das Abdeckungselement 4 kann in diesem Fall fest an der
Stoßstange 2 befestigt
sein und der Sensorkörper 3 kann
an dem Abdeckungselement 4 fest befestigt sein. Der Ultraschallsensor 1 kann
somit an der Stoßstange 2 fest befestigt
sein.
-
Im
Folgenden wird das Anbringen des Ultraschallsensors 1 an
der Stoßstange 2 beschrieben. 2 zeigt den Zustand, bevor der Ultraschallsensor 1 an
der Stoßstange 2 angebracht
ist. 8 zeigt den Zustand des Anbringens des Ultraschallsensors 1 an
der Stoßstange 2.
-
Wie
in 7 gezeigt, wird zuerst das Abdeckungselement 4 von
der einen Seite der Stoßstange 2 (d.
h. von der äußeren Seite
der Stoßstange 2)
in den Lochabschnitt 2a der Stoßstange 2 eingefügt, bis der
Abnahmebegrenzungsstift 4e in die innere Seite der Stoßstange 2 eintritt.
Das Öffnungsende
des Lochabschnitts 2a kontaktiert somit den Schrägabschnitt
des Konvexabschnitts 5c der Feder 5. 9 ist
eine vergrößerte Schnittansicht,
welche den Zustand zu diesem Zeitpunkt zeigt.
-
Wie
in 9 gezeigt wird die Feder 5, wenn das
Abdeckungselement 4 in den Lochabschnitt 2a eingefügt wird,
elastisch verformt, so dass sie durch das Öffnungsende des Lochabschnitts 2a der
Stoßstange 2 gebogen
wird, und der Rückschleifenabschnitt 5d,
welcher das freie Ende der Feder 5 ist, tritt in das Durchgangsloch 4h ein,
so dass der von der inneren Wand des Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 hervorsteht.
-
Im
Anschluss daran werden, wie durch den Pfeil in 7 angegeben
der Öffnungsabschnitt 32 des
Sensorkörpers 3 und
der Ultraschallsensor 10 von der inneren Seite (d. h. der
dem Flansch 4a mit Bezug auf die Stoßstange 2 gegenüberliegenden Seite)
der Stoßstange 2 in
den Hohlabschnitt des Abdeckungselements 4 eingefügt. 10 ist
eine partiell vergrößerte Schnittansicht,
welche den Zustand zeigt, wenn der Öffnungsabschnitt 32 des
Sensorkörpers 3 und
der Ultraschallsensor 10 in den Hohlabschnitt des Abdeckungselements 4 eingefügt sind.
-
Der
Spitzenabschnitt des Schnappverschlusses 4b tritt wie in 8 und 10 gezeigt
in das Loch des Aufnahmeabschnitts 39 ein, und der Stiftabschnitt 4c,
der durch den Schlitz 4j umgeben ist, kontaktiert die innere
Wand des Aufnahmeabschnitts 39, so dass er elastisch verformt
wird. Der Schnappverschluss 4b wird somit in den Aufnahmeabschnitt 39 eingefügt. Im Anschluss
daran kehrt der Teil des Stiftabschnitts 4c, welcher elastisch
verformt worden ist in seine ursprüngliche Form zurück, so dass
der Stift abschnitt 4c und der Aufnahmeabschnitt 39 miteinander
im Eingriff sind, so dass sie den in 1 gezeigten
Zustand aufweisen. Das Anbringen ist somit beendet.
-
Da
der Schlitz 4j die -artige Form aufweist, so dass er den
Stiftabschnitt 4c umgibt, kann der Stiftabschnitt 4c in
diesem Fall leicht elastisch verformt werden, wobei der Teil des
Stiftabschnitts 4c der Frontseite mit Bezug auf die Einfügerichtung
(des Abdeckungselements 4c in den Aufnahmeabschnitt 39)
der Hebelpunkt P1 ist und der Spitzenpunkt des Stiftabschnitts 4c,
wie in 10 gezeigt der Ausübungspunkt
P2 der auf das Abdeckungselement 4 ausgeübten Kraft
ist.
-
Der
Hebelpunkt P1 und der Ausübungspunkt P2
sind somit jeweils an den beiden Enden des Stiftabschnitts 4 positioniert.
Da der Abstand zwischen dem Hebelpunkt P1 und dem Ausübungspunkt
P2 lang festgesetzt ist, weist der Stiftabschnitt 4c im
Vergleich zu dem Fall, in welchem der Abstand kurz festgesetzt ist,
einen kleineren Kippwinkel auf, wenn er elastisch verformt wird.
Der Drehungsort (rotation locus) des Stiftabschnitts 4c kann
dementsprechend gesenkt werden, so dass der Schnappverschluss 4b fest
an dem Aufnahmeabschnitt 39 befestigt werden kann. Der
Sensorkörper 3 und
das Abdeckungselement 4 können deshalb derart begrenzt
werden, dass diese nicht wackeln.
-
Wenn
die Form des Stiftabschnitts 4c des Weiteren seine ursprüngliche
Form wiedererlangt, kontaktieren sich die innere Wandoberfläche des Aufnahmeabschnitts 39 und
die Wandoberfläche
des Spitzenabschnitts des Schnappverschlusses 4b, wobei
ein kleiner Spalt besteht. Der Schnappverschluss 4b ist
deshalb durch den Aufnahmeabschnitt 39 fest befestigt,
so dass begrenzt werden kann, dass der Sensorkörper 3 und das Abdeckungselement 4 wacklig
werden.
-
Wie
in 8 und 10 gezeigt
kontaktiert der Stiftabschnitt 38b der Lanze 38 überdies
die äußere Wandoberfläche des
Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 und der Stababschnitt 38a wird elastisch
verformt, wobei der Spitzenpunkt des Stiftabschnitts 38b der
Ausübungspunkt
P3 (der auf das Abdeckungselement 4 ausgeübten Kraft)
ist, und wobei die Position der Basis des Stababschnitts 38a der Lanze 38 der Hebelpunkt
P4 ist. Anschließend
tritt der Stiftabschnitt 38b in das Eingriffsloch 4d ein,
so dass der Teil, welcher elastisch verformt wurde, seine ursprüngliche
Form wiedererlangt und die Lanze 38 mit dem Eingriffsloch 4d im
Eingriff ist.
-
Auf
Grund dem Eingriff zwischen dem Schnappverschluss 4b und
dem Aufnahmeabschnitt 39, sowie dem Eingriff zwischen der
Lanze 38 und dem Eingriffsloch 4d des Abdeckungselements 4 werden
Kräfte,
deren Richtungen durch die Pfeile in 8 angegeben
sind, auf das Abdeckungselement 4 ausgeübt.
-
D.
h. bezüglich
dem Eingriff zwischen dem Schnappverschluss 4b und dem
Aufnahmeabschnitt 39 wird die Kraft, welche in die Achsenrichtung
des Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 gerichtet ist,
auf den Schnappverschluss 4b ausgeübt, da auf den Stiftabschnitt 4c der
an dem Schnappverschluss 4b angeordnet ist, durch die innere
Wand des Aufnahmeabschnitts 39 ein Druck ausgeübt wird.
D. h. die in 8 zu der oberen Seite gerichtete
Kraft wird auf das Abdeckungselement 4 ausgeübt, so dass
auf das Abdeckungselement ein Druck ausgeübt wird.
-
Bezüglich dem
Eingriff zwischen der Lanze und dem Eingriffsloch 4d wird überdies
die elastische Reaktionskraft (der Lanze 38), welche in
Achsenrichtung des Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 gerichtet
ist, auf das Abdeckungselement 4 ausgeübt. D. h. die in 8 zu
der unteren Seite gerichtete Kraft wird auf das Abdeckungselement 4 ausgeübt, so dass
auf das Abdeckungselement 4 ein Druck ausgeübt wird.
Die Kräfte,
welche auf das Abdeckungselement 4 ausgeübt werden
sind deshalb jeweils in entgegengesetzte Richtungen gerichtet, so dass
sie sich im Wesentlichen ausgleichen. Wenn der Sensorkörper 3 somit
an dem Abdeckungselement 4 befestigt ist, kann begrenzt
werden, dass sich das Abdeckungselement 4 neigt.
-
Des
Weiteren kontaktiert die äußere Oberfläche des Öffnungsabschnitts 32 des
Behälters 30 den Teil
des freien Endes der Feder 5, welcher in das Durchgangsloch 4h des
Abdeckungselements 4 eintritt, so dass er in Richtung der
inneren Wandoberfläche des
Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 hervorsteht. 11 ist
eine partiell vergrößerte Ansicht,
welche diesen Zustand zeigt.
-
Da
das freie Ende der Feder 5, wie in 11 gezeigt
die äußere Oberfläche des Öffnungsabschnitts 32 kontaktiert,
wird die Feder 5 in ihrer Ausdehnungsrichtung in Durchmesserrichtung
des Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 zurückgedrückt. Deshalb
kontaktieren sowohl die Stoßstange 2 als
auch die äußere Oberfläche des Öffnungsabschnitts 32 des
Sensorkörpers 3 das
freie Ende der Feder 5. In diesem Fall wird eine elastische
Kraft der Feder 5 auf die Stoßstange 2 in ihrer
Ausdehnungsrichtung in Durchmesserrichtung des Abdeckungselements 4 an
dem freien Ende der Feder 5 ausgeübt. Eine elastische Kraft in
der Feder 5 wird auf den Öffnungsabschnitt 32 des
Sensorkörpers 3 in
ihrer Schrumpfrichtung in Durchmesserrichtung des Abdeckungselements 4 an
dem freien Ende der Feder 5 ausgeübt.
-
D.
h. das freie Ende der Feder 5 wird derart elastisch verformt,
dass es zwischen der äußeren Oberfläche des Öffnungsabschnitts 32 und
der Wandoberfläche
des Lochabschnitts 2a der Stoßstange 2 zusammengedrückt wird.
Der Sensorkörper 3 und
das Abdeckungselement 4 sind mit Bezug auf die Wandoberfläche des
Lochabschnitts 2a auf Grund der elastischen Reaktionskraft
der Druckverformung befestigt.
-
Der
Sensorkörper 3 ist
entsprechend dieser Ausführungsform
durch das Abdeckungselement 4 an der Stoßstange 2 befestigt.
Das Abdeckungselement 4 kann in diesem Fall an der Stoßstange 2 fest befestigt
sein und der Sensorkörper 3 kann
an dem Abdeckungselement 4 fest befestigt sein. Der Ultraschallsensor 1 kann
deshalb an der Stoßstange 2 fest
befestigt sein.
-
Der
Sensorkörper 3 und
das Abdeckungselement 4 sind wie vorstehend beschrieben
jeweils mit dem Aufnahmeabschnitt 39 (dritter Eingriffsabschnitt)
und dem Schnappverschluss 4b (erster Eingriffsabschnitt)
versehen, sowie jeweils mit der Lanze 38 (vierter Eingriffsabschnitt)
und dem Lochabschnitt 4d (zweiter Eingriffsabschnitt) versehen.
Die Lanze 38 und das Eingriffsloch 4d sind an
einer gegenüberliegen den
Seite des Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 an dem
Schnappverschluss 4b und dem Aufnahmeabschnitt 39 angeordnet.
Die durch die Eingriffsabschnitte erzeugten Kräfte werden somit jeweils in
entgegengesetzten Richtungen auf das Abdeckungselement 4 ausgeübt, wenn
der Sensorkörper 3 mit
Bezug auf das Abdeckungselement 4 befestigt ist. Es kann
deshalb begrenzt werden, dass sich das Abdeckungselement 4 neigt, wenn
der Sensorkörper 3 an
dem Abdeckungselement 4 befestigt ist.
-
[weitere Ausführungsformen]
-
In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind z. B. der Schnappverschluss 4b,
das Eingriffsloch 4d, der Aufnahmeabschnitt 39 und
die Lanze 38 als Eingriffsabschnitte vorgesehen. Die Eingriffsabschnitte
sind jedoch nicht auf die vorstehend beschriebenen Gegenstände begrenzt.
-
In
der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind sowohl die
durch den Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt und dem
dritten Eingriffsabschnitt erzeugte Kraft sowie die durch den Eingriff
zwischen dem zweiten Eingriffsabschnitt und dem vierten Eingriffsabschnitt
erzeugte Kraft in Richtung der Axialrichtung der zylindrischen Richtung
des Abdeckungselements 4 gerichtet. Die Kräfte, welche sich
im Wesentlichen ausgleichen können
jedoch ebenfalls in eine Richtung gerichtet sein, welche von der
Axialrichtung abweicht.
-
Überdies
können
das Abdeckungselement 4 und der Teil des Sensorkörpers 3,
welcher in den Hohlabschnitt des Abdeckungselements 4 eingefügt ist ebenfalls
eine andere Form als die im Wesentlichen kreisförmige Form aufweisen. Das Abdeckungselement 4 kann
z. B. eine Ovalzylinderform, oder eine Poligonalzylinderform aufweisen.
Der Teil des Sensorkörpers 3,
welcher in den Hohlabschnitt des Abdeckungselements 4 eingefügt ist,
kann eine Form aufweisen (z. B. Ovalzylinderform oder Poligonalzylinderform),
welche der des Hohlabschnitts des Abdeckungselements 4 entspricht.
-
Des
Weiteren ist in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
der Fall beschrieben, in welchem der Ultraschallsensor 1 durch
die Stoßstange 2 als
Befestigungselement befestigt ist. Die vorliegende Erfindung kann
jedoch ebenfalls in dem Fall, in welchem der Ultraschallsensor 1 an
einer anderen Fahrzeugkomponente als der Stoßstange 2 befestigt ist,
geeigneter Weise verwendet werden.