DE10296983B4 - Zusammengesetzter Sensor für das Detektieren einer Winkelgeschwindigkeit und einer Beschleunigung - Google Patents
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Abstract
Gehäuse für einen Sensor zum Erfassen von Winkelgeschwindigkeit und Beschleunigung mit:
einem Abschirmungsgehäuse (38) aus Metall, das eine Leiterplatte (35) enthält, auf der Detektoren (21, 31) und eine Verarbeitungsschaltung (37) montiert sind, und aus dem Stromversorgungs- und Signalleitungen (27, 28, 29, 32, 33a, 33b, 34) über Zwischenverbindungsanschlüsse (39, 40, 41, 42, 43) des Abschirmgehäuses (38) herausgeführt werden, und
einem Schutzgehäuse (45),
dadurch gekennzeichnet, dass
das Abschirmungsgehäuse (38) in dem Schutzgehäuse (45) untergebracht ist mit Steckverbinderanschlüssen (47, 48, 49, 50, 51), die an einer Seite des Schutzgehäuses (45) nach außen führen, so dass über die Zwischenverbindungsanschlüsse (39, 40, 41, 42, 43) die Stromversorgungs- und Signalleitungen (27, 28, 29, 32, 33a, 33b, 34) aus dem Schutzgehäuse (45) seitlich heraus geführt sind, und dass
jeder Steckverbinderanschluss (47, 48, 49, 50, 51) eine Öffnung (54) aufweist, die von dessen oberen zu dessen unteren Oberfläche hindurchdringt,...
einem Abschirmungsgehäuse (38) aus Metall, das eine Leiterplatte (35) enthält, auf der Detektoren (21, 31) und eine Verarbeitungsschaltung (37) montiert sind, und aus dem Stromversorgungs- und Signalleitungen (27, 28, 29, 32, 33a, 33b, 34) über Zwischenverbindungsanschlüsse (39, 40, 41, 42, 43) des Abschirmgehäuses (38) herausgeführt werden, und
einem Schutzgehäuse (45),
dadurch gekennzeichnet, dass
das Abschirmungsgehäuse (38) in dem Schutzgehäuse (45) untergebracht ist mit Steckverbinderanschlüssen (47, 48, 49, 50, 51), die an einer Seite des Schutzgehäuses (45) nach außen führen, so dass über die Zwischenverbindungsanschlüsse (39, 40, 41, 42, 43) die Stromversorgungs- und Signalleitungen (27, 28, 29, 32, 33a, 33b, 34) aus dem Schutzgehäuse (45) seitlich heraus geführt sind, und dass
jeder Steckverbinderanschluss (47, 48, 49, 50, 51) eine Öffnung (54) aufweist, die von dessen oberen zu dessen unteren Oberfläche hindurchdringt,...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen zusammengesetzten Sensor für das Detektieren einer Winkelgeschwindigkeit und einer Beschleunigung.
- Die offengelegte
japanische Patentanmeldung Nr. H10-239064 -
6 ist eine Querschnittsansicht des oben beschriebenen zusammengesetzten Sensors. Er umfasst ein Stützsubstrat13 , das eine Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung11 und eine Beschleunigungsdetektionsvorrichtung12 , die auf der oberen Oberfläche befestigt sind, und eine Leiterplatte14 , die auf sich eine (nicht gezeigte) Signalverarbeitungsschaltung für das Verarbeiten von Signalen, die in Bezug auf die Winkelgeschwindigkeit und die Beschleunigung detektiert wurden, trägt, aufweist. Ein metallisches Abschirmgehäuse15 beherbergt die Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung11 , die Beschleunigungsdetektionsvorrichtung12 und das Stützelement13 . Ein Schutzgehäuse16 aus Kunstharz beherbergt die Leiterplatte14 und das Abschirmgehäuse15 und ist mit dem Verbindungsteil17 , der nach außen vorsteht, versehen. Der Verbindungsteil17 des Schutzgehäuses16 weist vier Verbindungsanschlüsse18 , die innerhalb angeordnet sind, auf. - Die jeweiligen Verbindungsanschlüsse
18 sind elektrisch mit der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung11 und der Beschleunigungsdetektionsvorrichtung12 über (nicht gezeigte) Leiterdrähte und die Leiterplatte14 verbunden. Die Öffnung des Schutzgehäuses16 wird mit einem Kunstharzdeckel19 geschlossen. Der Betrieb des oben konfigurierten zusammengesetzten Sensors wird unten beschrieben. Wenn die Winkelgeschwindigkeit und die Beschleunigung zur selben Zeit auf einen zusammengesetzten Sensor gegeben werden, so gibt die Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung11 ein Winkelgeschwindigkeitssignal aus, während die Beschleunigungsdetektionsvorrichtung12 ein Beschleunigungssignal ausgibt. - Eine (nicht gezeigte) Signalverarbeitungsschaltung, die auf der Leierplatte
14 angeordnet ist, verarbeitet das Winkelgeschwindigkeitssignal und das Beschleunigungssignal und liefert das verarbeitete Signal an einen Computer über (nicht gezeigte) Leiterdrähte und Verbindungsanschlüsse18 für die Detektion der Winkelgeschwindigkeit und der Beschleunigung. - Die Notwendigkeit für einen solchen zusammengesetzten Sensor, der eine Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung und eine Beschleunigungsdetektionsvorrichtung in einem einzigen Gehäuse enthält, hat in der Industrie, insbesondere auf dem Automobilsektor, wo die Kompaktheit und die gewichtsmäßige Leichtigkeit ernsthaft verfolgt werden, schnell zugenommen.
- Diese Sensoren sollen auch eine höhere Genauigkeit und Zuverlässigkeit und niedrigere Kosten aufweisen.
- Die konventionellen zusammengesetzten Sensoren wurden in Bezug auf die Kompaktheit und ein leichtes Gewicht, einen Schutz gegen äußere Störungen und in Bezug auf die Kosten auf ein nahezu zufriedenstellendes Niveau verbessert.
- Solche Aufgaben, wie ein besserer Schutz gegen eine Vibration als auch gegen Störungen durch elektromagnetische Wellen von außerhalb, die weitere Reduktion der Kosten durch die Reduktion der Arbeitsschritte beim Zusammenbau und die Anzahl der Teile etc., müssen immer noch gelöst werden. Um diese offen stehenden Aufgaben in befriedigender Weise zu lösen, müssen die grundsätzliche Gestaltung der Teilkomponenten, die Anordnung der elektrischen Verbindungen, die mechanische Festigkeit und andere grundsätzliche Faktoren eines Sensors nochmals gründlich betrachtet werden.
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DE 100 64 170 C2 beschreibt eine Vorrichtung zur Messung von Beschleunigung und/oder Winkelgeschwindigkeiten bei der eine Vielzahl von Messaufnehmern auf einer Leiterplatte in einer Ebene angeordnet sind. Die Signalausgänge gehen über A/D-Wandler an eine Recheneinheit zur Mittelwertbildung, die für die drei Raumkoordinaten dann je einen Wert ermittelt und ausgibt. -
EP 1 147 373 B1 beschreibt eine Vorrichtung zur Messung von Beschleunigung und/oder Winkelgeschwindigkeiten bei der eine Vielzahl von orthogonal angeordneten Gyroskopen und zusätzliche Magnetometer zur Bestimmung des Azimuts genutzt werde. Mehrere Prozessoreinheiten verarbeiten die Werte und stellen sie nach außen bereit. -
US 5 635 639 A beschreibt einen monolithischen und einfach herzustellenden Gyroskopen für die Erkennung der Rotation um mindestens eine Raumachse und ihre wechselseitig orthogonale Anordnung von solchen Gyroskopen auf zwei zueinander orthogonalen Leiterplatten. -
US 5 239 868 A beschreibt einen Winkelgeschwindigkeitsmesser für die Benutzung in einem Fahrzeug. Drei wechselseitig orthogonal angeordnete Sensoren sind innerhalb eines Schutzgehäuses in einem Abschirmgehäuse untergebracht, das auf einer Leiterplatte angebracht ist, die zusätzliche elektronische Komponenten und die Verdrahtung für die Anschlüsse enthält. Diese Leiterplatte ist auf einer Grundplatte montiert. -
DE 197 56 552 A1 beschreibt einen Winkelgeschwindigkeitssensor, der in einem Gehäuse mit einem Befestigungsrahmen für Schwingungsabsorber an einer Seite einer Basisplatte befestigt ist, wobei auf der anderen Seite der Basisplatte herausragende Anschlüsse, die über angelötete Leiter mit den Elektroden des Sensors verbunden sind, über flexible Steckverbinder mit einem von aussen zugänglichen Steckverbindergehäuse verbunden werden. Das Steckverbindergehäuse wird durch Schrauben am Gehäuse festigt. -
DE 44 42 478 C2 beschreibt ein Druck- und Beschleunigungssensorgehäuse, in das eine vormontierte Anschlussbaugruppe eingefügt wird, um dann in ein gemeinsames Gehäuse eingegossen zu werden. Die Anschlussbaugruppe wird vor dem Verschließen des Schutzgehäuses mit Anschlüssen der inneren Grundplatte verlötet. Das Vormontieren der Anschlussbaugruppe dient dazu, ein Löten eines dort befindlichen Kondensators und einer abschirmenden Abdeckung nicht innerhalb des Schutzgehäuses vornehmen zu müssen, und dadurch einen kleineren Formfaktor zu erreichen. - Die vorliegenden Erfindung beschreibt in Anspruch 1 ein zusammengesetztes Sensorgehäuse, das die oben genannten angestrebten Eigenschaften eines solchen Sensors verbessert.
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1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zusammengesetzten Sensors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine Querschnittsansicht eines zusammengesetzten Sensors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
3 ist eine perspektivische Ansicht, die die Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung des zusammengesetzten Sensors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei das Gehäuse und der Deckel entfernt sind. -
4 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Sensors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von unten betrachtet. -
5 ist eine Aufsicht auf einen Leistungsverbinderanschluss, der im Schutzgehäuse eines zusammengesetzten Sensors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angeordnet ist. -
6 ist eine Querschnittsansicht eines konventionellen zusammengesetzten Sensors. - Ein komplexer Sensors gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen sollen das Konzept der Erfindung liefern. Es sei angemerkt, dass sie keine präzise Dimensionsangaben darstellen.
- Betrachtet man die
1 , so umfasst eine Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 einen Vibrationskörper22 , bei dem es sich um eine Stimmgabel handelt, wie das in3 gezeigt ist, die aus dünnen Schichten eines einkristallinen Quarzes, die aneinander befestigt sind, ausgebildet ist, wobei jede Schicht eine unterschiedliche Kristallachse aufweist, ein Gehäuse23 für das Aufnehmen des Vibrationskörpers22 und einen Deckel24 für das Schließen der Öffnung des Gehäuses23 . Der Vibrationskörper22 der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 ist an den vorderen und hinteren Oberflächen mit einer Ansteuerelektrode25 versehen, und an den Oberflächen der äußeren und inneren Seite mit einer Detektionselektrode26 . Das Gehäuse23 der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 beherbergt den Vibrationskörper22 und ist an seinem oberen Ende mit einer (nicht gezeigten) Öffnung versehen. Der Deckel24 der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 ist mit einem Leistungsversorgungsanschluss27 , einem Winkelgeschwindigkeitsausgabeanschluss28 und einem Erdanschluss29 versehen, wobei jeder Anschluss von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche des Deckels hindurch dringt, wobei der Leistungsversorgungsanschluss27 und der Erdanschluss29 elektrisch an ihrem eine Ende mit der Ansteuerelektrode25 des Vibrationskörpers22 verbunden sind. Ein Ende des Winkelgeschwindigkeitsausgabeanschlusses28 des Deckels24 ist elektrisch mit der Detektionselektrode des Vibrationskörpers22 verbunden. Die Beschleunigungsdetektionsvorrichtung31 in1 ist ein Beschleunigungssensor des Typs der statischen Kapazität, wobei der Sensor eine (nicht gezeigte) bewegliche Elektrodenplatte und eine (nicht gezeigte) feste Elektrodenplatte im Inneren aufweist. Der Leistungsversorgungsanschluss32 , der X-Achsen-Beschleunigungsausgabeanschluss33a , der Y-Achsen-Beschleunigungsausgabeanschluss33b und der Erdanschluss34 , die an ihrem einen Ende jeweils mit der (nicht gezeigten) beweglichen Elektrodenplatte und mit der (nicht gezeigten) festen Elektrodenplatte verbunden sind, dringen zur Außenseite hindurch. - Die Leiterplatte
35 weist eine Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 , die auf der unteren Oberfläche montiert und befestigt ist, auf, wobei sie mit einer Anzahl von Anschlusseinschuböffnungen36 , die durch sie von oben bis unten hindurch dringen, versehen ist. Der Leistungsversorgungsanschluss27 , der Winkelgeschwindigkeitsausgabeanschluss28 und der Erdanschluss29 der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 sind jeweils durch eine der Anschlusseinschuböffnungen36 geschoben. - Die Leiterplatte
35 ist mit der Beschleunigungsdetektionsvorrichtung31 an der unteren Oberfläche montiert und befestigt, während auf der oberen Oberfläche die Verarbeitungsschaltung37 , die eine (nicht gezeigte) AGC-Schaltung, die aus elektronischen Komponenten ausgebildet ist, einschließt, vorgesehen ist. - Die Verarbeitungsschaltung
37 ist elektrisch mit dem Leistungsversorgungsanschluss27 , dem Winkelgeschwindigkeitsausgabeanschluss28 und dem Erdanschluss29 der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 , als auch mit dem Leistungsversorgungsanschluss32 , dem X-Achsen-Beschleunigungsausgabeanschluss33a , dem Y-Achsen-Beschleunigungsausgabeanschluss33b und dem Erdanschluss34 der Beschleunigungsdetektionsvorrichtung31 verbunden. Das Metallabschirmgehäuse38 wurde aus dem Unterbringungsteil38a und einem Deckel38c für das Schließen des Unterbringungsteils38a an der Öffnung38b ausgebildet. Das Abschirmgehäuse38 beherbergt eine Leiterplatte35 , eine Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 und eine Beschleunigungsdetektionsvorrichtung31 und es ist mit einem Leistungsverbindungsanschluss39 , einem Erdverbindungsanschluss40 , einem Winkelgeschwindigkeitsverbindungsanschluss41 , einem X-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss42 und ein Y-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss43 versehen, wobei jeder der Verbindungsanschlüsse von der Innenseite hindurch dringt, um außen vorzustehen. Eines der Enden des Leistungsverbindungsanschlusses39 des Abschirmgehäuses38 ist elektrisch mit dem Leistungsversorgungsanschluss27 der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 und dem Leistungsversorgungsanschluss32 der Beschleunigungsdetektionsvorrichtung31 verbunden. Eines der Enden des Erdverbindungsanschlusses40 ist elektrisch mit dem Erdanschluss29 der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 und dem Erdanschluss34 der Beschleunigungsdetektionsvorrichtung31 verbunden. - Eines der Enden des Winkelgeschwindigkeitsverbindungsanschlusses
41 ist elektrisch mit dem Winkelgeschwindigkeitsausgabeanschluss28 der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 verbunden. Eines der Enden des X-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschlusses42 ist elektrisch mit dem X-Achsen-Beschleunigungsausgabeanschluss33a der Beschleunigungsdetektionsvorrichtung31 verbunden. Eines der Enden des Y-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschlusses43 ist elektrisch mit dem Y-Achsen-Beschleunigungsausgabeanschluss33b der Beschleunigungsdetektionsvorrichtung31 verbunden. Der Deckel38c des Abschirmgehäuses38 ist mit einem elastisch konvexen Teil44 versehen, das ausgebildet wurde durch Ausbilden eines Schnitts in einem vertikalen Teil38d . Durch den Vorteil des elastisch konvexen Teils44 kann der Deckel38c schnell an der Öffnung38b des Abschirmgehäuses38 mit einem elastischen Kontakt um den äußeren Umfang befestigt werden, und der Unterbringungsteil38a und der Deckel38c werden auf dasselbe elektrische Potential gebracht. - Da das Abschirmgehäuse
38 aus einem mit einem Boden versehenen zylindrischen Unterbringungsteil38a und einem Deckel38c für das Schließen des Unterbringungsteils38a an der Öffnung38b ausgebildet ist, ist der Deckel38c mit einem elastisch konvexen Teil44 in Richtung auf den Unterbringungsteil38a versehen, und der Deckel38c kann schnell an der Öffnung38b des Unterbringungsteil38a befestigt werden, ohne dass ein getrenntes Element für diesen spezifischen Zweck vorbereitet werden muss. Dies trägt dazu bei, die Anzahl der Komponenten in einem zusammengesetzten Sensor zu reduzieren. Ein aus einem Kunstharz hergestelltes Schutzgehäuse45 mit einer mit einem Boden versehenen zylindrischen Form beherbergt das Abschirmgehäuse38 und ist mit einem Verbindungsteil46 , der von der Seite nach außen vorsteht, versehen. Im Inneren des Verbindungsteils46 sind eines der zwei Enden des Leistungsverbinderanschlusses47 , des Winkelgeschwindigkeitsverbinderanschlusses48 , des X-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschlusses49 , des Y-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschlusses50 , und des Erdverbinderanschlusses51 angeordnet, wobei ihre anderen Enden im Schutzgehäuse45 begraben sind. - Wie in
4 gezeigt ist, ist das Schutzgehäuse45 mit Durchgangsöffnungen52 , die von der unteren Oberfläche zur äußeren unteren Oberflächen hindurch dringen, versehen. Mittlerweile sind der Leistungsverbinderanschluss47 , der Winkelgeschwindigkeitsverbinderanschluss48 , der X-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss49 und der Y-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss50 an ihren anderen Enden mit einer Öffnung54 versehen, wie das in5 gezeigt ist, die von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche hindurch dringt. Die Öffnung54 ist so angeordnet, dass sie mit der Durchgangsöffnung52 des Schutzgehäuses45 zusammen fällt. Das andere Ende des X-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschlusses42 ist in die Öffnung54 des X-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschlusses49 , der im Schutzgehäuse45 angeordnet ist, eingeschoben, und diese sind mittels eines Lots55 für eine elektrische Verbindung miteinander verbunden, wie das in2 gezeigt ist. Das andere Ende des Y-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschlusses43 ist in die Öffnung54 des Y-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschlusses50 eingeschoben, und diese sind mittels eines Lots55 für eine elektrische Verbindung verbunden. Das andere Ende des Leistungsverbindungsanschlusses39 ist in die Öffnung54 des Leistungsverbinderanschlusses47 eingeschoben, und diese sind mittels eines Lots55 für eine elektrische Verbindung miteinander verbunden. Das andere Ende des Erdverbindungsanschlusses40 ist in die Öffnung54 des Erdverbinderanschlusses51 eingeschoben, und diese sind mittels eines Lots55 für eine elektri sche Verbindung miteinander verbunden. Ein aus Kunstharz hergestellter Schutzdeckel56 schließt das offene Ende des Schutzgehäuses45 . Wenn es aus der Sicht der Herstellung notwendig sein sollte, kann jeder der Verbindungsanschlüsse neben der Öffnung54 natürlich mit zusätzlichen Öffnungen versehen werden. - Es folgt nun eine Beschreibung eines Verfahrens zur Herstellung des oben konfigurierten zusammengesetzten Sensors für das Detektieren der Winkelgeschwindigkeit und der Beschleunigung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zuerst wird Gold aus der Dampfphase auf einem Quarzvibrationskörper
22 , der im Vorhinein in Form einer Stimmgabel vorgesehen wurde, an der vorderen Oberfläche und der rückwärtigen Oberfläche abgeschieden, um die Ansteuerelektrode25 auszubilden. - Der Vibrationskörper
22 ist weiter mit einer Goldabscheidung an der äußeren Seitenoberfläche und der inneren Seitenoberfläche versehen, um die Detektionselektrode26 auszubilden. Dann werden der Leistungsversorgungsanschluss27 , der Winkelgeschwindigkeitsausgabeanschluss28 und der Erdanschluss29 in den Deckel24 von der oberen Oberfläche zur unteren Oberfläche eingeschoben, so dass jeder der Anschlüsse sowohl nach oben als auch nach unten vorsteht. - Nachdem der Vibrationskörper
22 im Gehäuse23 untergebracht ist, wird die Öffnung des Gehäuses22 mit dem Deckel24 geschlossen, um die Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 zu vollenden. Die Beschleunigungsdetektionsvorrichtung31 , die im Voraus vorgesehen wurde, wird an der unteren Oberfläche der Leiterplatte35 befestigt und fixiert, so dass der Leistungsversorgungsanschluss32 , der X-Achsen-Beschleunigungsausgabeanschluss33a , der Y-Achsen-Beschleunigungsausgabeanschluss33b und der Erdanschluss34 der Beschleunigungs detektionsvorrichtung31 einen elektrischen Kontakt mit der Leiterplatte35 herstellen. - Der Leistungsversorgungsanschluss
27 , der Winkelgeschwindigkeitsausgabeanschluss28 und der Erdanschluss29 der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 werden in die Anschlusseinschuböffnung36 der Leiterplatte35 von unten eingeschoben und verlötet. - Auf der oberen Oberfläche der Leiterplatte
35 ist die Verarbeitungsschaltung37 , die aus elektronischen Komponenten ausgebildet ist, montiert und fixiert. Im Unterbringungsteil38a des Abschirmgehäuses38 werden der Leistungsverbindungsanschluss39 , der Erdverbindungsanschluss40 , der Winkelgeschwindigkeitsverbindungsanschluss41 , der X-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss42 und der Y-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss43 von der inneren Bodenoberfläche zur äußeren Bodenoberfläche eingeschoben, so dass jeder der Anschlüsse nach oben und nach unten vorsteht. Als nächstes wird die Leiterplatte35 in das Abschirmgehäuse38 gebracht, so dass ein Ende der zwei Enden des jeweiligen Leistungsverbindungsanschlusses39 , des Erdverbindungsanschlusses40 , des Winkelgeschwindigkeitsverbindungsanschlusses41 , des X-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschlusses42 und des Y-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschlusses43 die Anschlusseinschuböffnung38 durchdringt. - Der Deckel
38c , der aus einem dünnen Blech hergestellt ist, ist mit Einschnitten entlang dem Kantenteil versehen, und der relevante Teil ist gebogen, um einen elastisch konvexen Teil44 auszubilden. Der Deckel38c wird dann an den vier Umfangsseiten gebogen, um einen vertikalen Teil38d auszubilden. Die Öffnung38b des Abschirmgehäuses38 ist mit dem Deckel38c bedeckt. Der Deckel38c haftet schnell an der Öffnung mit der Elastizität, die durch das elastisch konvexe Teil44 , das im vertikalen Teil des Deckels38c ausgebildet ist, verursacht wird. Somit wird keine zusätzliche Komponente für das Befestigen des Deckels38c auf der Öffnung benötigt. - Als nächstes werden der Leistungsverbinderanschluss
47 , der Winkelgeschwindigkeitsverbinderanschluss48 , der X-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss49 , der Y-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss50 und der Erdverbinderanschluss51 , von denen jeder am anderen Ende mit der Öffnung54 , die von der oberen Oberfläche durch die untere Oberfläche hindurch dringt, wie das in5 gezeigt ist, versehen ist, und ein (nicht gezeigter) Stützstift an ihren Plätzen angeordnet. Geschmolzenes Harz wird in (nicht gezeigte) Formen geliefert. Der Leistungsverbinderanschluss47 , der Winkelgeschwindigkeitsverbinderanschluss48 , der X-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss49 , der Y-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss50 und der Erdverbinderanschluss51 werden somit im Schutzgehäuse45 vergraben, und eine Durchgangsöffnung52 wird in der Region über und unter dem Loch54 vorgesehen. Das Abschirmgehäuse38 wird in das Schutzgehäuse45 gebracht, so dass die anderen Enden von jeweils dem Leistungsverbindungsanschluss39 , dem Erdverbindungsanschluss40 , dem Winkelgeschwindigkeitsverbindungsanschluss41 , dem X-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss42 und dem Y-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss43 , die aus dem Abschirmgehäuse38 heraus kommen, in die entsprechende Durchgangsöffnung52 des Schutzgehäuses45 von oben eingeschoben werden. - Wie in
4 gezeigt ist, wird der Leistungsverbindungsanschluss39 mit dem Leistungsverbinderanschluss47 vom Boden des Schutzgehäuses45 aus verlötet, der Winkelgeschwindigkeitsverbindungsanschluss41 wird mit dem Winkelgeschwindigkeitsverbinderanschluss48 verlötet, der X-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss42 wird mit dem X-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss49 verlötet, der Y-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss43 wird mit dem Y-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss50 verlötet und der Erdver bindungsanschluss40 wird mit dem Erdverbinderanschluss51 verlötet. Schließlich wird die Öffnung des Schutzgehäuses45 mit dem Schutzdeckel56 geschlossen. - Nun wird der Betrieb eines zusammengesetzten Sensors, der, so wie es oben beschrieben wurde, konfiguriert und zusammengebaut wurde, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Eine Eingangsspannung, die von einer (nicht gezeigten) externen Gleichstromleistungsquelle geliefert wird, wird durch die Verarbeitungsschaltung
37 in eine Wechselspannung umgewandelt, wobei diese Spannung an die Ansteuerelektrode25 des Vibrationskörpers22 in der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 über den Leistungsversorgungsanschluss27 angelegt wird. Die Ansteuerelektrode25 ist über den Erdverbinderanschluss51 , den Erdverbindungsanschluss40 und den Erdanschluss geerdet. Dann wird der Vibrationskörper22 gebogen und vibriert. In diesem Zustand wird, wenn die Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 um die zentrale Achse in der Längsrichtung des Vibrationskörpers22 mit einer Winkelgeschwindigkeit ù gedreht wird, eine Coriolis-Kraft von F = 2mvù mit dem Vibrationskörper22 erzeugt. - Das Ausgangssignal, das durch die elektrischen Ladungen, die an der Detektionselektrode
26 durch die Coriolis-Kraft erzeugt werden, verursacht wird, wird über den Winkelgeschwindigkeitsausgabeanschluss28 an die Verarbeitungsschaltung37 auf der Leiterplatte35 gesandt, um in eine Ausgangsspannung umgewandelt zu werden. Die Spannung wird dann über den Winkelgeschwindigkeitsverbindungsanschluss41 und den Winkelgeschwindigkeitsverbinderanschluss48 an einen (nicht gezeigten) Computer geliefert, und eine Winkelgeschwindigkeit wird durch den Computer detektiert. - Ebenso wird in einem Zustand, an dem eine Spannung von 5 Volt an die (nicht gezeigte) bewegliche Elektrodenplatte und die (nicht gezeigte) feste Elektrodenplatte der Beschleunigungsdetektionsvorrichtung
31 über den Leistungsverbinderanschluss47 , den Leistungsverbindungsanschluss39 und den Leistungslieferanschluss27 angelegt wird, wenn eine Beschleunigung in der Richtung der X-Achse und der Y-Achse oder in der Richtung horizontal zur Ebene der Beschleunigungsdetektionsvorrichtung31 ausgeübt wird, die (nicht gezeigte) bewegliche Elektrodenplatte verschoben, um eine Änderung in der Kapazität eines Kondensators, der zwischen der (nicht gezeigten) beweglichen Elektrodenplatte und der (nicht gezeigten) festen Elektrodenplatte ausgebildet wird, zu bewirken. - Die Verschiebung in der Kapazität wird innerhalb der Beschleunigungsdetektionsvorrichtung
31 in eine Ausgangsspannung umgewandelt, und die Beschleunigung in Richtung der X-Achse wird über den X-Achsen-Beschleunigungsausgabeanschluss33a , den X-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss42 und den X-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss49 an einen (nicht gezeigten) Computer geliefert. Der Computer detektiert die Beschleunigung in der Richtung der X-Achse. - Ebenso wird die Beschleunigung in Richtung der Y-Achse über den Y-Achsen-Beschleunigungsausgabeanschluss
33b , den Y-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss43 und den Y-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss50 an den (nicht gezeigten) Computer geliefert. Der Computer detektiert die Beschleunigung in Richtung der Y-Achse. Der (nicht gezeigte) Computer analysiert die Winkelgeschwindigkeit, die Beschleunigung in der Richtung der X-Achse und die Beschleunigung in Richtung der Y-Achse, die auf ein Fahrzeug ausgeübt wird, und identifiziert das Verhalten des Fahrzeugs. Es erfolgt nun eine Beschreibung einer Situation, bei der ein komplexer Sensor in einer Umgebung mit einer Anzahl elektromagnetischer Wellen in Betrieb gesetzt wird. In einem zusammengesetzten Sensor gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Abschirmgehäuse mit dem Leistungsverbindungsanschluss39 , dem Erdverbindungsanschluss40 , dem Winkelgeschwindigkeitsverbindungsanschluss41 , dem X-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss42 und dem Y-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss43 versehen, und sowohl der Leistungsversorgungsanschluss27 der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 als auch der Leistungsversorgungsanschluss32 der Beschleunigungsdetektionsvorrichtung31 sind elektrisch mit dem Leistungsverbinderanschluss47 des Schutzgehäuses45 über den Leistungsverbindungsanschluss39 des Abschirmgehäuses38 verbunden. Der Erdanschluss29 der Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung21 als auch der Erdanschluss29 der Beschleunigungsdetektionsvorrichtung31 sind elektrisch mit dem Erdverbinderanschluss51 des Schutzgehäuses45 über den Erdverbindungsanschluss40 des Abschirmgehäuses38 verbunden. Auf diese Weise ist die Leiterplatte35 vollständig innerhalb des Abschirmgehäuses38 enthalten. Somit wird ein (nicht gezeigtes) Schaltungsmuster der Leiterplatte35 durch die elektromagnetische Welle von außen nicht beeinträchtigt, und stabile Ausgangssignale können aus dem (nicht gezeigten) Schaltungsmuster der Leiterplatte35 erhalten werden. Der Vorteil ergibt sich aus der Struktur, bei der der komplexe Sensor direkt auf einer Leiterplatte befestigt ist, und bei der die Leiterplatte elektromagnetisch vollkommen abgeschirmt wurde. In konventionellen Strukturen wurde ein komplexer Sensor mit einer Leiterplatte über ein Stützsubstrat verbunden, um eine ausreichende mechanische Festigkeit zu gewährleisten. Somit war die Wirkung der Abschirmung durch die obige Grundstruktur nicht immer sehr zufriedenstellend. - Als nächstes erfolgt eine Beschreibung eines zusammengesetzten Sensors, der in einer Umgebung mit starker Erschütterung arbeitet.
- In einem zusammengesetzten Sensor gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind ein Leistungsverbinderanschluss
47 , ein Erdverbinderanschluss51 , ein Winkelgeschwindigkeitsverbinderanschluss48 , ein X-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss49 und ein Y-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss50 des Schutzgehäuses45 jeweils in der Öffnung54 vorgesehen, und ein Leistungsverbindungsanschluss39 , ein Erdverbindungsanschluss40 , ein Winkelgeschwindigkeitsverbindungsanschluss41 , ein X-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss42 und ein Y-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss43 des Abschirmgehäuses38 sind jeweils in die Öffnung54 für eine elektrische Verbindung eingeschoben. Somit wurde eine starke Verbindung zwischen dem Leistungsverbinderanschluss47 und einem Leistungsverbindungsanschluss39 , dem Erdverbinderanschluss51 und dem Erdverbindungsanschluss40 , dem Winkelgeschwindigkeitsverbinderanschluss48 und einem Winkelgeschwindigkeitsverbindungsanschluss41 , dem X-Achsen-Beschleunigungsverbinder49 und dem X-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss42 , und dem Y-Achsen-Beschleunigungsverbinderanschluss50 und dem Y-Achsen-Beschleunigungsverbindungsanschluss43 hergestellt. Somit sind die zusammengesetzten Sensoren mit einer mechanischen Festigkeit versehen, die stark genug ist, um einer Vibration zu widerstehen. Auf diese Weise bietet die vorliegende Erfindung die zusammengesetzter Sensoren, die eine verbesserte Zuverlässigkeit aufweisen. - INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
- Komplexe Sensoren werden in der vorliegenden Erfindung gegen Vibration und die elektromagnetischen Wellenstörungen, die von außerhalb kommen, geschützt. Somit werden die zusammengesetzten Sensoren mit einer verbesserten Zuverlässigkeit versehen.
- Weiterhin können die zusammengesetzten Sensoren in der vorliegenden Erfindung mit einer geringeren Zahl von Teilkomponenten implementiert werden, was zu niedrigeren Herstellungskosten beiträgt.
-
- 11
- Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung
- 12
- Beschleunigungsdetektionsvorrichtung
- 13
- stützendes Substrat
- 14
- Leiterplatte
- 15
- Abschirmgehäuse
- 16
- Schutzgehäuse
- 17
- Verbinderteil
- 18
- Verbinderanschlüsse
- 19
- Deckel
- 21
- Winkelgeschwindigkeitsdetektionsvorrichtung
- 22
- Vibrationskörper
- 23
- Gehäuse
- 24
- Deckel
- 25
- Ansteuerelektrode
- 26
- Detektionselektrode
- 27, 32
- Leistungsversorgungsanschluss
- 28
- Winkelgeschwindigkeitsausgabeanschluss
- 29, 34
- Erdanschluss
- 31
- Beschleunigungsdetektionsvorrichtung
- 33a, 33b
- Beschleunigungsausgabeanschluss
- 35
- Leiterplatte
- 36
- Anschlusseinschuböffnung
- 37
- Verarbeitungsschaltung
- 38
- Abschirmgehäuse
- 38a
- Unterbringungsteil
- 38b
- Öffnung
- 38c
- Deckel
- 38d
- vertikaler Teil
- 39
- Leistungsverbindungsanschluss
- 40
- Erdverbindungsanschluss
- 41
- Winkelgeschwindigkeitsverbindungsanschluss
- 42, 43
- Beschleunigungsverbindungsanschluss
- 44
- elastisches konvexes Teil
- 45
- Schutzgehäuse
- 46
- Verbinderteil
- 47
- Leistungsverbinderanschluss
- 48
- Winkelgeschwindigkeitsverbinderanschluss
- 49, 50
- Beschleunigungsverbinderanschluss
- 51
- Erdverbinderanschluss
- 52
- Durchgangsöffnung
- 54
- Öffnung
- 55
- Lot
- 56
- Schutzdeckel
Claims (3)
- Gehäuse für einen Sensor zum Erfassen von Winkelgeschwindigkeit und Beschleunigung mit: einem Abschirmungsgehäuse (
38 ) aus Metall, das eine Leiterplatte (35 ) enthält, auf der Detektoren (21 ,31 ) und eine Verarbeitungsschaltung (37 ) montiert sind, und aus dem Stromversorgungs- und Signalleitungen (27 ,28 ,29 ,32 ,33a ,33b ,34 ) über Zwischenverbindungsanschlüsse (39 ,40 ,41 ,42 ,43 ) des Abschirmgehäuses (38 ) herausgeführt werden, und einem Schutzgehäuse (45 ), dadurch gekennzeichnet, dass das Abschirmungsgehäuse (38 ) in dem Schutzgehäuse (45 ) untergebracht ist mit Steckverbinderanschlüssen (47 ,48 ,49 ,50 ,51 ), die an einer Seite des Schutzgehäuses (45 ) nach außen führen, so dass über die Zwischenverbindungsanschlüsse (39 ,40 ,41 ,42 ,43 ) die Stromversorgungs- und Signalleitungen (27 ,28 ,29 ,32 ,33a ,33b ,34 ) aus dem Schutzgehäuse (45 ) seitlich heraus geführt sind, und dass jeder Steckverbinderanschluss (47 ,48 ,49 ,50 ,51 ) eine Öffnung (54 ) aufweist, die von dessen oberen zu dessen unteren Oberfläche hindurchdringt, und dass das Abschirmgehäuses (38 ) in das Schutzgehäuse (45 ) von oben eingeführt wird, wobei die unteren Enden der Zwischenverbindungsanschlüsse (39 ,40 ,41 ,42 ,43 ) durch die Durchgangöffnungen (52 ) am Boden des Schutzgehäuses eingeführt werden, um dort die Zwischenverbindungsanschlüssen (39 ,40 ,41 ,42 ,43 ) mit den Steckverbinderanschlüssen (47 ,48 ,49 ,50 ,51 ) zu verbinden. - Gehäuse für einen Sensor nach Anspruch 1, wobei das Abschirmgehäuse (
38 ) aus einem Unterbringungsteil (38a ), der eine mit einem Boden versehene zylindrische Form aufweist, und einem Deckel (38c ) für das Schließen des Unterbringungsteils (38a ) an der Öffnung ausgebildet ist; wobei der Deckel (38c ) einen elastischen konvexen Teil (44 ) an der Seite des Unterbringungsteils (38a ) aufweist, um den Deckel (38c ) schnell an der Öffnung des Unterbringungsteils (38a ) mit einem elastischen Kontakt zu befestigen und um den Unterbringungsteil (38a ) und den Deckel (38c ) auf dasselbe elektrische Potential zu bringen. - Gehäuse für einen Sensor nach Anspruch 2, wobei das elastische konvexe Teil (
44 ) mittels eines Einschnitts ausgebildet ist, der im vertikalen Teil des Deckels (38c ) vorgesehen ist.
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