DE6911294U - Zange zur handhabung von werkstuecken, insbesondere von wasserkaesten fuer kuehler - Google Patents
Zange zur handhabung von werkstuecken, insbesondere von wasserkaesten fuer kuehlerInfo
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Description
1965 F 68/4 SOCIETE ANONYME DES ÜSINES CHAUSSON
Zange zur Handhabung von Werkstücken, insbesondere von Wasserkästen für Kühler.
In gewissen Industrien müssen Werkstücke
gehandhabt werden, welche nicht unmittelbar erfasst werden dürfen oder können, sei es, dass sie vollständig sauber und
frei von Fettspuren bleiben müssen, sei es, dass ihre Handhabung von Hand für die Arbeiter gefährlich ware. Dies ist in
der Industrie zur Herstellung von Kühlern der Fall, insbesondere für die Handhabung der Wasserkästen, wenn diese in
Pressen oder andere Maschinen gebracht werden sollen, welche z.B. Ausschnitte für die anschliessend an den Wasserkästen
zu befestigenden Rohre und Rohrplatten herstellen.
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Die neuerungsgemässe Zange weist zwei
KLemmsohenkel auf, welche in der Stellung zum Pestklemmen des
Werkstucks etwa parallel zueinander liegen, wobei einer der Schenkel mit einem winkelförmigen Teil versehen ist, welcher
sich gegen das Werkstuck legen solls wahrend die beiden Schenkel
durch eine gemeinsame Achse mit Hilfe von zwei Stäben verbunden
sind, von welchen sich wenigstens ein Teil rechtwinklig zu diesen Schenkeln erstreckt, wobei diese Stäbe mit Griffen versehen
sind und eine Druckfeder zwischen ihnen angeordnet ist, welche diese Stäbe sowie die Schenkel auseinanderzuspreizen
sucht·
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der neuerungsgemässen
Zange·
Fig. 2 ist eine längs der Linie II-II der Fig. 1 gesehene Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie
III-III der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsabwandlung.
Fig. 5 ist eine längs der Linie V-V der Fig. 4 gesehene Seitenansicht.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Handhabungszange weist zwei Betätigungsgriffe 1 und 2 auf. Der
Griff 1 ist an dem Ende eines Sitabes 3 angebracht, an dessen anderes Ende zwei Platten 4, 5 angeschweisst sind. Diese Platten
sind ferner an einen Stababschnitt 3a angeschweisst, welcher mit dem Stab 3 in einer Flucht liegt, und an dessen Ende
z.B. durch Schweissen ein Bügel 6 befestigt ist, dessen Schenkelenden mit Anlageschuhen 7 versehen sind. Die Platten
4, 5 halten eine Achse 8, an welcher ein Teil 9 angebracht ist, welcher zwischen den beiden Platten 4, 5 liegt und einerseits
an einen an dem Griff 2 befestigten gekröpften Stab 10 und andererseits an einen mit einem Anlageschuh 7a versehenen
Hebel 11 angeschweisst ist.
Sie Zange weist noch .einen an dem Bügel
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6 befestigten Winkel 12 auf, dessen freier Schenkel einen Anschlag
für das zu handhabende Werkstück 13 bilden soll, welches bei dem dargestellten Beispiel durch einen Wasserkasten eines
Kuhlers gebildet wird. Zwischen dem Stab 3 und dem gekröpften Stab 10 ist eine Peder 14 angeordnet, welche mit ihren Enden
auf von dem Stab 3 bzw. dem gekröpften Stab 10 getragene Zapfen 15 und 15a aufgesteckt ist.
Bin an den Platten 4, 5 befestigter Anschlag 16 begrenzt die öffnung der Zange, d.h. die Dehnung der
Peder 14, wenn die Zange nicht benutzt wird und die auf Brück arbeitende Peder 14 die Stäbe 3 und 10 auseinanderzuspreizen
sucht·
Wie aus der Zeichnung und den obigen Ausführungen
hervorgeht, ist die Zange normalerweise nach Art einer Gartenschere offen, so dass sie sehr Mcht an das zu handhabende
Werkstück angesetzt werden kann, da es genügt, die Anlageschuhe 7 und 7a beiderseits des Werkstücks 13 vorwärtszuschieben, bis
der freie Schenkel des Winkels 12 sich auf die Oberseite des Werkstücks legt» Wenn hierauf die Griffe 1 und 2 einander genähert
werden, wird der Hebel 11 gegenüber dem Bügel 6 so verschwenkt, dass die Anlageschuhe 7 und 7a das Werkstück 13 einklemmen,
welches so leicht transportiert werden kann.
Die obige Zange ermöglicht die Handhabung
von länglichen Werkstücken, welche erfasst werden sollen, wenn
die Bedienungsperson quer zu ihrer Längsrichtung steht·
In gewissen Fällen soll dagegen die Bedienungsperson ähnliche Werkstücke handhaben, wenn sie sich in
einer Stellung befindet, in welcher die Handhabung erleichtert wird, vrenn sich die Handgriffe 1, 2 in der gleichen Richtung
wie die Längsachse des Werkstücks befinden. Die Zange wird dann zweckmässig in der in Pig· 4 und 5 dargestellten Weise ausgeführt,
in welchen das Werkstück mit 13a bezeichnet ist.
Die Zange weist dann vorzugsweise zwei
ähnliche Bügel 6^, 6g auf, deren jeder an den Enden mit Anlageschuhen
7.J versehen ist. Jeder Bügel ist z.B. in der Mitte
seines mittleren Abschnitts mit einem Stab 17 bzw. 18 (Pig. 5 und 6) verbunden, wobei diese Stäbe Hinge 19 und 20 tragen,
in welche eine Gelenkachse 21 eingesteckt ist.
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Die Stäbe 17 und 18 sind etwa rechtwinklig
gekröpft, so dass zwei Abschnitte 17a, 18a (Fig. 5) entstehen, welche in der gleichen lotrechten Ebene wie die an den Bügeln
6-| und 6g befestigten Abschnitte 17, 18 der Stäbe liegen, worauf
die Stäbe von neuem rechtwinklig umgebogen sind, so dass Abschnitte 17J3» 18Jd entstehen, welche senkrecht zu der durch die
Abschnitte 17a, 18a und die Abschnitte 17, 18 gehenden lotrechtenEbene
liegen. Diese letzteren Abschnitte 17b_, 18b_ sind mit
den Griffen 1 und 2 versehen, während die Abschnitte 17a, 18a die Zapfen 15» 15a tragen, auf welche die Enden der Feder 14
aufgesteckt sind, welche die Griffe auseinanderzuspreizen und somit die Zange zu öffnen sucht.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben, ist ein Winkel 12a an einem der Bügel so befestigt,
dass sein freier Schenkel sich auf die Oberseite des Werkstücks 13a legen kann. Ausserdem ist wie bei den vorhergehenden Figuren
ein Anschlag 16a vorgesehen, um die öffnung der Zange zu begrenzen.
Dieser Anschlag wird, wie in Fig. 5 dargestellt, von dem Bügel 6.. getragen und liegt dem Abschnitt 18a des gekröpften
Stabes 18 gegenüber.
Die Arbeitsweise der Zange ist die gleiche
wie die vorher beschriebene. Wenn nämlich die Zange nicht benutzt wird, spreizt die Feder 14 die Abschnitte 17a, 18a durch
Yerschwenkung der Stäbe 17, 18 um die Achse 21 auseinander,
so dass auch die Bügel 6.., 6p auseinandergespreizt werden.
Zum Einspannen eines Werkstücks werden die
Bügel beiderseits desselben gebracht, bis der Winkel 12a sich gegen das Werkstück legt, worauf die Griffe 1 und 2 einander
genähert werden, damit die Anlageschuhe 7« das Werkstück einspannen.
Die Neuerung ist nicht auf die obigen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann abgewandelt werden. So kann insbesondere der den Anlageschuh 7a tragende
Hebel 11 durch einen bugeiförmigen Teil ersetzt werden, wenn das Werkstück an vier Stellen eingespannt werden soll.
Claims (5)
- • I Mtl Il »I• fl Il Ilt t · I I I I I• * I III tillt · · I ti ■• » · · Il tiSchutzansprüche ^1„) Zange zur Handhabung von Werkstücken, insbesondere Kühlerwasserkästen, gekennzeichnet durch zwei Klemmschenkel (6-11), welche sich in der Stellung der Einspannung des Werkstücks (13) etwa parallel zueinander erstrecken, wobei einer der Schenkel mit einem winkelförmigen Teil (12) zur Anlage an dem Werkstück versehen ist, während die beiden Schenkel durch eine gemeinsame Achse (8) mit Hilfe von zwei Stäben (3-10) verbunden sind, bei welchen wenigstens ein Abschnitt sich rechtwinklig zu diesen Schenkeln erstreckt, wobei die Stäbe mit Griffen (1-2) versehen sind und eine Druckfeder (14) zwischen ihnen angeordnet ist, welche sie und somit die Schenkel auseinanderzuspreizen sucht.
- 2.·) Handhabungszange nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch einen von einem Teil (5) der Zange getragenen Anschlag (16) zur Begrenzung der Verschwenkung des anderen Teils (9) der Zange in der Öffnungsrichtung.
- 3·) Handhabungszange nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Zange an ihren Enden mit Anlageschuhen (7-7a) versehen sind, über welche der von der Zange ausgeübte Druck auf das Werkstück (13) übertragen wird.
- 4») Handhabungszange nach Anspruch 1bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel die Form eines Bügels haben.
- 5.) Handhabungszange nach Anspruch 1 bis3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (6) durch einen Bügel und der andere (11) durch einen einfachen Hebel gebildet wird.6·) Handhabungszange nach Anspruch 1 bis5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schenkel mit den Griffen verbindenden Stäbe (17-18ti-18b) zwei rechtwinklige Abbiegungen aufweisen, so dass die Griffe parallel zu der Längsachse des Werkstücks liegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR149519 | 1968-04-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6911294U true DE6911294U (de) | 1969-07-17 |
Family
ID=8649424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19696911294 Expired DE6911294U (de) | 1968-04-25 | 1969-03-20 | Zange zur handhabung von werkstuecken, insbesondere von wasserkaesten fuer kuehler |
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ES (1) | ES163804Y (de) |
FR (1) | FR1570040A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7740464B2 (en) | 2006-01-10 | 2010-06-22 | Harburg-Freudenberger Maschinenbau Gmbh | Device for post-treating tyres |
-
1968
- 1968-04-25 FR FR1570040D patent/FR1570040A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-02-07 BE BE728150D patent/BE728150A/xx unknown
- 1969-03-03 ES ES1969163804U patent/ES163804Y/es not_active Expired
- 1969-03-20 DE DE19696911294 patent/DE6911294U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7740464B2 (en) | 2006-01-10 | 2010-06-22 | Harburg-Freudenberger Maschinenbau Gmbh | Device for post-treating tyres |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE728150A (de) | 1969-07-16 |
ES163804U (es) | 1971-02-01 |
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