DE6911294U - Zange zur handhabung von werkstuecken, insbesondere von wasserkaesten fuer kuehler - Google Patents

Zange zur handhabung von werkstuecken, insbesondere von wasserkaesten fuer kuehler

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DE6911294U
DE6911294U DE19696911294 DE6911294U DE6911294U DE 6911294 U DE6911294 U DE 6911294U DE 19696911294 DE19696911294 DE 19696911294 DE 6911294 U DE6911294 U DE 6911294U DE 6911294 U DE6911294 U DE 6911294U
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DE
Germany
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pliers
legs
handling
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handles
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DE19696911294
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Chausson Usines SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/02Jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B7/18Adjusting means for the operating arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

1965 F 68/4 SOCIETE ANONYME DES ÜSINES CHAUSSON
Zange zur Handhabung von Werkstücken, insbesondere von Wasserkästen für Kühler.
In gewissen Industrien müssen Werkstücke
gehandhabt werden, welche nicht unmittelbar erfasst werden dürfen oder können, sei es, dass sie vollständig sauber und frei von Fettspuren bleiben müssen, sei es, dass ihre Handhabung von Hand für die Arbeiter gefährlich ware. Dies ist in der Industrie zur Herstellung von Kühlern der Fall, insbesondere für die Handhabung der Wasserkästen, wenn diese in Pressen oder andere Maschinen gebracht werden sollen, welche z.B. Ausschnitte für die anschliessend an den Wasserkästen zu befestigenden Rohre und Rohrplatten herstellen.
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Die neuerungsgemässe Zange weist zwei
KLemmsohenkel auf, welche in der Stellung zum Pestklemmen des Werkstucks etwa parallel zueinander liegen, wobei einer der Schenkel mit einem winkelförmigen Teil versehen ist, welcher sich gegen das Werkstuck legen solls wahrend die beiden Schenkel durch eine gemeinsame Achse mit Hilfe von zwei Stäben verbunden sind, von welchen sich wenigstens ein Teil rechtwinklig zu diesen Schenkeln erstreckt, wobei diese Stäbe mit Griffen versehen sind und eine Druckfeder zwischen ihnen angeordnet ist, welche diese Stäbe sowie die Schenkel auseinanderzuspreizen sucht·
Die Neuerung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht der neuerungsgemässen Zange·
Fig. 2 ist eine längs der Linie II-II der Fig. 1 gesehene Seitenansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsabwandlung.
Fig. 5 ist eine längs der Linie V-V der Fig. 4 gesehene Seitenansicht.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie VI-VI der Fig. 5.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Handhabungszange weist zwei Betätigungsgriffe 1 und 2 auf. Der Griff 1 ist an dem Ende eines Sitabes 3 angebracht, an dessen anderes Ende zwei Platten 4, 5 angeschweisst sind. Diese Platten sind ferner an einen Stababschnitt 3a angeschweisst, welcher mit dem Stab 3 in einer Flucht liegt, und an dessen Ende z.B. durch Schweissen ein Bügel 6 befestigt ist, dessen Schenkelenden mit Anlageschuhen 7 versehen sind. Die Platten 4, 5 halten eine Achse 8, an welcher ein Teil 9 angebracht ist, welcher zwischen den beiden Platten 4, 5 liegt und einerseits an einen an dem Griff 2 befestigten gekröpften Stab 10 und andererseits an einen mit einem Anlageschuh 7a versehenen Hebel 11 angeschweisst ist.
Sie Zange weist noch .einen an dem Bügel
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6 befestigten Winkel 12 auf, dessen freier Schenkel einen Anschlag für das zu handhabende Werkstück 13 bilden soll, welches bei dem dargestellten Beispiel durch einen Wasserkasten eines Kuhlers gebildet wird. Zwischen dem Stab 3 und dem gekröpften Stab 10 ist eine Peder 14 angeordnet, welche mit ihren Enden auf von dem Stab 3 bzw. dem gekröpften Stab 10 getragene Zapfen 15 und 15a aufgesteckt ist.
Bin an den Platten 4, 5 befestigter Anschlag 16 begrenzt die öffnung der Zange, d.h. die Dehnung der Peder 14, wenn die Zange nicht benutzt wird und die auf Brück arbeitende Peder 14 die Stäbe 3 und 10 auseinanderzuspreizen sucht·
Wie aus der Zeichnung und den obigen Ausführungen hervorgeht, ist die Zange normalerweise nach Art einer Gartenschere offen, so dass sie sehr Mcht an das zu handhabende Werkstück angesetzt werden kann, da es genügt, die Anlageschuhe 7 und 7a beiderseits des Werkstücks 13 vorwärtszuschieben, bis der freie Schenkel des Winkels 12 sich auf die Oberseite des Werkstücks legt» Wenn hierauf die Griffe 1 und 2 einander genähert werden, wird der Hebel 11 gegenüber dem Bügel 6 so verschwenkt, dass die Anlageschuhe 7 und 7a das Werkstück 13 einklemmen, welches so leicht transportiert werden kann.
Die obige Zange ermöglicht die Handhabung
von länglichen Werkstücken, welche erfasst werden sollen, wenn die Bedienungsperson quer zu ihrer Längsrichtung steht·
In gewissen Fällen soll dagegen die Bedienungsperson ähnliche Werkstücke handhaben, wenn sie sich in einer Stellung befindet, in welcher die Handhabung erleichtert wird, vrenn sich die Handgriffe 1, 2 in der gleichen Richtung wie die Längsachse des Werkstücks befinden. Die Zange wird dann zweckmässig in der in Pig· 4 und 5 dargestellten Weise ausgeführt, in welchen das Werkstück mit 13a bezeichnet ist.
Die Zange weist dann vorzugsweise zwei
ähnliche Bügel 6^, 6g auf, deren jeder an den Enden mit Anlageschuhen 7.J versehen ist. Jeder Bügel ist z.B. in der Mitte seines mittleren Abschnitts mit einem Stab 17 bzw. 18 (Pig. 5 und 6) verbunden, wobei diese Stäbe Hinge 19 und 20 tragen, in welche eine Gelenkachse 21 eingesteckt ist.
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Die Stäbe 17 und 18 sind etwa rechtwinklig
gekröpft, so dass zwei Abschnitte 17a, 18a (Fig. 5) entstehen, welche in der gleichen lotrechten Ebene wie die an den Bügeln 6-| und 6g befestigten Abschnitte 17, 18 der Stäbe liegen, worauf die Stäbe von neuem rechtwinklig umgebogen sind, so dass Abschnitte 17J3» 18Jd entstehen, welche senkrecht zu der durch die Abschnitte 17a, 18a und die Abschnitte 17, 18 gehenden lotrechtenEbene liegen. Diese letzteren Abschnitte 17b_, 18b_ sind mit den Griffen 1 und 2 versehen, während die Abschnitte 17a, 18a die Zapfen 15» 15a tragen, auf welche die Enden der Feder 14 aufgesteckt sind, welche die Griffe auseinanderzuspreizen und somit die Zange zu öffnen sucht.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 beschrieben, ist ein Winkel 12a an einem der Bügel so befestigt, dass sein freier Schenkel sich auf die Oberseite des Werkstücks 13a legen kann. Ausserdem ist wie bei den vorhergehenden Figuren ein Anschlag 16a vorgesehen, um die öffnung der Zange zu begrenzen. Dieser Anschlag wird, wie in Fig. 5 dargestellt, von dem Bügel 6.. getragen und liegt dem Abschnitt 18a des gekröpften Stabes 18 gegenüber.
Die Arbeitsweise der Zange ist die gleiche
wie die vorher beschriebene. Wenn nämlich die Zange nicht benutzt wird, spreizt die Feder 14 die Abschnitte 17a, 18a durch Yerschwenkung der Stäbe 17, 18 um die Achse 21 auseinander, so dass auch die Bügel 6.., 6p auseinandergespreizt werden.
Zum Einspannen eines Werkstücks werden die
Bügel beiderseits desselben gebracht, bis der Winkel 12a sich gegen das Werkstück legt, worauf die Griffe 1 und 2 einander genähert werden, damit die Anlageschuhe 7« das Werkstück einspannen.
Die Neuerung ist nicht auf die obigen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann abgewandelt werden. So kann insbesondere der den Anlageschuh 7a tragende Hebel 11 durch einen bugeiförmigen Teil ersetzt werden, wenn das Werkstück an vier Stellen eingespannt werden soll.

Claims (5)

  1. • I Mtl Il »I
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    Schutzansprüche ^
    1„) Zange zur Handhabung von Werkstücken, insbesondere Kühlerwasserkästen, gekennzeichnet durch zwei Klemmschenkel (6-11), welche sich in der Stellung der Einspannung des Werkstücks (13) etwa parallel zueinander erstrecken, wobei einer der Schenkel mit einem winkelförmigen Teil (12) zur Anlage an dem Werkstück versehen ist, während die beiden Schenkel durch eine gemeinsame Achse (8) mit Hilfe von zwei Stäben (3-10) verbunden sind, bei welchen wenigstens ein Abschnitt sich rechtwinklig zu diesen Schenkeln erstreckt, wobei die Stäbe mit Griffen (1-2) versehen sind und eine Druckfeder (14) zwischen ihnen angeordnet ist, welche sie und somit die Schenkel auseinanderzuspreizen sucht.
  2. 2.·) Handhabungszange nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch einen von einem Teil (5) der Zange getragenen Anschlag (16) zur Begrenzung der Verschwenkung des anderen Teils (9) der Zange in der Öffnungsrichtung.
  3. 3·) Handhabungszange nach Anspruch 1 und
    2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel der Zange an ihren Enden mit Anlageschuhen (7-7a) versehen sind, über welche der von der Zange ausgeübte Druck auf das Werkstück (13) übertragen wird.
  4. 4») Handhabungszange nach Anspruch 1
    bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass beide Schenkel die Form eines Bügels haben.
  5. 5.) Handhabungszange nach Anspruch 1 bis
    3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel (6) durch einen Bügel und der andere (11) durch einen einfachen Hebel gebildet wird.
    6·) Handhabungszange nach Anspruch 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schenkel mit den Griffen verbindenden Stäbe (17-18ti-18b) zwei rechtwinklige Abbiegungen aufweisen, so dass die Griffe parallel zu der Längsachse des Werkstücks liegen.
DE19696911294 1968-04-25 1969-03-20 Zange zur handhabung von werkstuecken, insbesondere von wasserkaesten fuer kuehler Expired DE6911294U (de)

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FR149519 1968-04-25

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Publication Number Publication Date
DE6911294U true DE6911294U (de) 1969-07-17

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ID=8649424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696911294 Expired DE6911294U (de) 1968-04-25 1969-03-20 Zange zur handhabung von werkstuecken, insbesondere von wasserkaesten fuer kuehler

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BE (1) BE728150A (de)
DE (1) DE6911294U (de)
ES (1) ES163804Y (de)
FR (1) FR1570040A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7740464B2 (en) 2006-01-10 2010-06-22 Harburg-Freudenberger Maschinenbau Gmbh Device for post-treating tyres

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7740464B2 (en) 2006-01-10 2010-06-22 Harburg-Freudenberger Maschinenbau Gmbh Device for post-treating tyres

Also Published As

Publication number Publication date
BE728150A (de) 1969-07-16
ES163804U (es) 1971-02-01
FR1570040A (de) 1969-06-06
ES163804Y (es) 1971-08-16

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