DE69112245T2 - Beschichtungsverfahren für Metallbleche. - Google Patents

Beschichtungsverfahren für Metallbleche.

Info

Publication number
DE69112245T2
DE69112245T2 DE69112245T DE69112245T DE69112245T2 DE 69112245 T2 DE69112245 T2 DE 69112245T2 DE 69112245 T DE69112245 T DE 69112245T DE 69112245 T DE69112245 T DE 69112245T DE 69112245 T2 DE69112245 T2 DE 69112245T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating
steel sheet
coating film
film thickness
cold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69112245T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69112245D1 (de
Inventor
Takeshi Kuninori
Katsuhiko Matsuo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shinto Paint Co Ltd
Original Assignee
Shinto Paint Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shinto Paint Co Ltd filed Critical Shinto Paint Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69112245D1 publication Critical patent/DE69112245D1/de
Publication of DE69112245T2 publication Critical patent/DE69112245T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D13/00Electrophoretic coating characterised by the process
    • C25D13/20Pretreatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschichtungsverfahren für Metallbleche und insbesondere ein Beschichtungsverfahren für Metallbleche, die sich durch hohe galvanische Überziehbarkeit und Verarbeitbarkeit auszeichnen, bei dem ein Stahlblech, ein Stahlartikel oder ein plattierter Artikel derselben; ein Aluminiumartikel, ein Zinkartikel oder ein Legierungsartikel derselben; ein kaltgewalztes Blankstahlblech oder ein legierungsplattiertes kaltgewalztes Blankstahlblech; oder dergleichen mit einer organischen Beschichtungsmasse, die Molybdändisulfid enthält, beschichtet wird, das auf diese Weise beschichtete Stahlblech oder der beschichtete Artikel getrocknet und danach einer Formungsbearbeitung unterworfen wird.
  • Bisher gelangte bei der Beschichtung von Automobilkarosserien üblicherweise ein Verfahren zur Anwendung, bei dem ein kaltgewalztes Mattstahlblech nacheinander einer Oberflächenbehandlung und galvanischen Elektrobeschichtung unterworfen und danach fertigbearbeitet wird durch Aufbringung einer Zwischenschicht und einer Deckschicht. In jüngster Zeit werden Verbesserungen bezüglich Glätte und Abbildschärfe von Überzugsfilmen dringend gefordert. Für diesen Zweck sind nicht nur Farben selbst sondern auch Glätte eines Substrats in Frage gekommen.
  • Kaltgewalztes Blankstahlblech zeigt die höchste Glätte unter Stahlmaterialien. Kaltgewalztes Blankstahlblech hat jedoch keine Gleiteigenschaften und dessen Verwendung ist daher mit Problemen behaftet, vom Standpunkt der Bearbeitungsstufen, weil es leicht Schwierigkeiten verursacht, z.B. ein Vorkommnis, bei dem ein zu bearbeitendes Material an der Oberfläche einer Formschablone anhaftet und die Prägeform beschädigt und ein Vorkommnis, bei dem ein zu verarbeitendes Material an der Oberfläche einer Formschablone anhaftet während der Formungsbearbeitung. Demzufolge wurde kaltgewalztes Blankstahlblech, obwohl es als das beste Stahlmaterial zur Verbesserung der Abbildschärfe bekannt ist, bisher noch nicht eingesetzt. In jüngster Zeit wurde ein Laser- Mattstahlblech bekannt, das ein Stahlblech, auf dem regelmäßige Musterungen aufgebracht sind, umfaßt. Obwohl dieses Laser-Mattstahlblech zugegebenermaßen einen Effekt zur Verbesserung der Schärfe im Vergleich zu dem kaltgewalztesn Mattstahlblech aufweist, ist es dem kaltgewalzten Blankstahlblech noch immer nicht überlegen.
  • Ferner ist bekannt, daß bei mit organischen Überzugsfilmen versehenen zusammengesetzten plattierten Stahlblechen, die für Automobilkarosserien verwendet werden, dann, wenn es sich beim Stahlblechsubstrat um ein kaltgewalztes Mattstahlblech handelt, die gleichen Probleme bezüglich Glätte und Abbildschärfe auftreten. Zusätzlich bereiten bei den mit organischen Überzugsfilmen versehenen zusammengesetzten plattierten Stahlblechen Überzugsfilme, die eine große Menge an Zinkstaub, wie Zincrometall enthalten, Probleme, z.B. Abblättern und Stauben während der Formbearbeitung. Außerdem muß selbst in zusammengesetzten beschichteten Stahlblechen mit einem 1 um Siliciumoxid- enthaltenden organischen Beschichtungsfilm, die anschließend entwickelt wurden, auf Grund der Tatsache, daß der Überzugsfilm elektrisch isolierend ist, zur Erzielung einer guten Elektroabscheidung bei der anschließend durchgeführten galvanischen Elektrobeschichtung die Filmdicke innerhalb von von 1 ± 0,3 Mikrometer (Mikron; 10&supmin;&sup6; m) gesteuert werden, wobei eine große Zahl von Betriebsstufen für die Produktion erforderlich ist, so daß selbst eine geringe Dispersionsänderung der Filmdicke zu einer Verschlechterung der Eigenschaft der Elektroabscheidungsbeschichtung führt. In all diesen Fällen erweist sich beim gegenwärtigen Stand der Dinge eine sofortige Verbesserung als erforderlich.
  • Es wurden Untersuchungen durchgeführt, die auf der Annahme basieren, daß bei Stahlblechen für Auotmobilkarosserien, die diese Defekte aufweisen, wie bei einem Vorkommnis, bei dem ein zu verarbeitendes Material an der Oberfläche einer Prägeform an haftet unter Beschädigung der Form und bei einem Vorkommnis, bei dem ein zu verarbeitendetes Material an der Oberfläche einer Prägeform anhaftet während der Formungsbearbeitung, diese Nachteile lösbar sind durch einen Überzug, und die Probleme bezüglich Glätte und Abbildschärfe bei der Endbearbeitung einer Deckschicht gelöst werden können. Daraus resultierend wurde klar, daß in dem Falle, daß ein organisches Gleitmittel nur zum Zwecke der Verleihung von Verarbeitbarkeit zugesetzt wird, trotz Verbesserung der Verarbeitbarkeit ein Problem auftritt bezüglich der Eigenschaft der galvanischen Elektroabeschichtung, wohingegen in dem Falle, daß eine Beschichtungsmasse, der elektrische Leitfähigkeit verliehen wurde, auf einem Stahlblech aufgebracht wird, trotz der Verbesserung der Elektrobeschichtungseigenschaft die Verarbeitbarkeit in keiner Weise verbessert wird.
  • Die Erfinder schlossen daraus, daß dann, wenn ein Beschichtungsfilm auf einem Stahlblech gebildet wird, der Verarbeitbarkeit und Elektrobeschichtungseigenschaft bewirkt, sich die Möglichkeit ergibt, nicht nur übliche Stahlbleche, sondern ein kaltgewalztes Blankstahlblech zu verwenden, so daß die Glätte und Abbildschärfe des Beschichtungsfilms verbessert werden kann, und es wurden weitere Untersuchungen durchgeführt. Als Ergebnis wurde gefunden, daß ein Beschichtungsfilm, der 5 bis 70 Gew.- % Molybdändisulfid enthält, hohe galvanische Elektrobeschichtungseigenschaft innerhalb des Filmdickenbereichs von 0,5 bis 20 um aufweist, und daß Molybdändisulfid, das üblicherweise als ein festes Gleitmittei bekannt ist, den gleichen Effekt in diesem Beschichtungsfilm bewirkt, so daß eine hohe Verformbarkeit, vergleichbar mit derjenigen in einem kaltgewalzten Mattstahlblech, auf das ein Gleitmittel aufgebracht wurde, erhalten wird, was zur Entwicklung vorliegender Erfindung führte.
  • Ferner hat der Molybdändisulfid-haltige, auf ein Stahlblech aufgebrachte Beschichtungsfilm, der gemäß vorliegender Erfindung gebildet wird, Varistor-Eigenschaft und ist extrem niedrig an elektrischem Strom bei niedriger Spannung, so daß er gute Korossionsbeständigkeit und Elektroabscheidungseigenschaft zeigt.
  • EP-A-156 437 (AKZO) beschreibt eine Beschichtungsmasse für Metalloberflächen, die eine große Menge an elektrisch leitfähigem Pigment, wie Zink (vorzugsweise mindestens 50 Vol-%) und eine geringe Menge (0,05 bis 5 Gew.-%) von mindestens zwei festen pulverförmigen Gleitmitteln enthält. Die Gleitmittel können Molybdändisulfid umfassen, vorzugsweise in einer Menge von 0,08 bis 3,1 Gew.-% der Beschichtungsmasse.
  • US-A-4 500 399 beschreibt ein Verfahren zur Beschichtung eines Eisensubstrats, bei dem eine organische Beschichtungsmasse mit einem Gehalt an einem teilchenförmigen Metall, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Aluminium, Nickel, Chrom, Eisen, Mangan, Kupfer, Molybdän, Kobalt, Silber, Gold oder Legierungen derselben aufgebracht und darüber anschließend ein kathodischer elektrophoretischer Überzug aufgebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein Beschichtungsverfahren für Metallbleche, die entweder nicht oberflächenbehandelt oder einer Oberflächenvorbehandlung oder einer Chromatbehandlung unterworfen wurden, bei dem eine organische Beschichtungsmasse, die keine elektrisch leitfähigen Partikel und von 5 bis 70 Gew.-% Molybdändisulfid enthält, in einer Trockenfilmdicke von 0,5 bis 20 um (Mikrometer) auf das Metallblech aufgebracht wird, das mit dieser organischen Beschichtungsmasse beschichtete Metallblech getrocknet wird, das mit der organischen Beschichtungsmasse beschichtete Metallblech einer Formungsbearbeitung unterworfen wird, und danach eine weitere Schicht durch galvanische Elektroabscheidung aufgebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Beschichtungsverfahren für Metallbleche, bei dem eine organische Beschichtungsmasse auf ein Metallblech, das nicht oberflächenbehandelt wurde oder einer Oberflächenvorbehandlung oder einer Chromatbehandlung unterworfen wurde, in einer Trockenfilmdicke von 0,5 bis 20 um aufgebracht wird, worauf getrocknet, einer Formungsbearbeitung unterworfen und anschließend eine galvanische Elektrobeschichtung durchgeführt wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Beschichtungsverfahren für Metallbleche, bei dem ein organischer Überzugsfiim, der 5 bis 70 Gew.-% Molybdändisulfid enthält, auf ein Metallblech, das nicht oberflächenbehandelt oder einer Oberflächenvorbehandlung oder einer Chromatbehandlung unterworfen wurde, aufgebracht wird, getrocknet wird, einer Formungsbearbeitung unterworfen und danach durch galvanische Elektroabscheidung beschichtet wird.
  • Als Metallbleche, die gemäß vorliegender Erfindung zur Anwendung gelangen, können verschiedene Metallbleche wie Stahlbleche, Bleche aus rostfreiem Stahl, Stahlbleche, die mit Zn allein oder dessen Legierungen (wie z.B. ZnNi, ZnFe und ZnAl) plattiert sind, mit aufgeschmolzenen Zn-plattierte Stahlbleche, Aluminiumbleche und Duraluminiumbleche verwendet werden, doch ist als besonderes Charakteristikum zu werten, daß ein kaltgewalztes Blankstahlblech verwendbar ist, das bisher auf Grund des bei der Formungsbearbeitung auftretenden Problems nicht verwendet werden konnte. Als danach durchzuführende Oberflächenbehandlung erweist sich nicht nur eine einfache Reingungsoperation, sondern auch eine Zinkphosphatbehandlung, Eisenphosphatbehandlung, Chromatbehandlung vom Beschichtungstyp und dergleichen als vorteilhaft, da dadurch Verbesserungen in Korrosionswiderstand und Adhäsionseigenschaft gefunden wurden. Insbesondere wird im Falle von Stahlblechen die Zinkphosphatbehandlung bevorzugt, wohingegen im Falle von Legierungs-plattierten Stahlblechen die Chrombehandlung vom Beschichtungstyp bevorzugt wird. Nach der Oberflächenbehandlung wird eine organische Beschichtungsmasse mit einem Gehalt von 5 bis 70 Gew.-% Molybdändisulfid aufgebracht in einer trockenen Filmdicke von 0,5 bis 20 um. Der Gehalt an Molybdändisulfid in der Masse beträgt 5 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-%. Ist nämlich der Gehalt an Molybdändisulfid geringer als 5 Gew.-%, so vermag ein notwendiger elektrischer Strom nicht zu fließen, so daß die Elektroabscheidungseigenschaft während der später durchzuführenden galvanischen Eiektrobeschichtung schlecht wird, während dann, wenn der Gehalt 70 Gew.-% übersteigt, die physikalischen Eigenschaften des Beschichtungsfilms zu einer Verschlechterung tendieren.
  • Die organische Beschichtungsmasse kann jedes üblicherweise verwendbare Harz aufweisen ohne besondere Beschränkungen. Unter diesen Harzen sind blockierte Isocyanat-härtbare Epoxyharze, Melamin-härtbare ölfreie Polyesterharze, Melamin-härtbare lineare Poylesterharze, Amid-härtbare Epoxyharze, Melamin-härtbare Epoxyharze, Melamin-härtbare Acrylharze, blockierte Isocyanat-härtbare ölfreie Polyesterharze, blockierte Isocyanat-härtbare ölfreie Polyester- und Epoxymischharze, blockierte Isocyanat-härtbare Epoxyesterharze und dergleichen besonders geeignet. Daneben sind selbstverständlich Pigmente und Zusätze, die in üblichen Farben Anwendung finden, wie Fließsteuermittel (z.B. kolloidales Siliciumdioxid und Bentonit), Farbpigmente, Abgleichmittel, Antiablaufmittel, Antischaummittel, Dispergiermittel, Antiabsetzmittel und Antiblockiermittel (z. B. Polyethylenwachse) verwendbar innerhalb eines Bereichs, in dem die Charakteristika des Beschichtungsfilms nicht verschlechtert werden. Die erfindungsgemäß eingesetzte organische Beschichtungsmasse wird zusammen mit Molybdändisulfid dispergiert, in einer üblichen Farbdispergiervorrichtung, wie einer Kugelmühle, einer Stahlmühle, einer Mahlvorrichtung, einer Sandmühle und einer Walzenmühle, zur Herstellung einer vermahlenen Grundmasse, die sodann versetzt wird mit dem Harz und den Zusätzen und dergleichen, gefolgt von der Einstellung einer geeigneten Viskosität mit einem organischen Lösungsmittel.
  • Als das verwendbare organische Lösungsmittel können aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel, aliphatische Kohlenwasserstofflösungsmittel, Ketonlösungsmittel, Esterlösungsmittel und Etherlösungsmittel für sich allein oder im Gemisch miteinander ohne Beschränkungen verwendet werden.
  • Die organische Beschichtungsmasse wird in einer Trockenfilmdicke von 0,5 bis 20 um, vorzugsweise von 1 bis 5 um, aufgebracht. Jede der üblicherweise verwendeten Methoden wie Waizenauftragbeschichtung, Sprühbeschichtung und elektrostatische Finish-Behandlung können als Auftragverfahren angewandt werden, jedoch ist bei einem vorbeschichteten Metall die Walzenauftragsbeschichtung die geeignetste wegen der Beschichtungsgeschwindigkeit sowie der Gleichförmigkeit des getrockneten Überzugfilms. In dem Falle, daß die Trockenfilmdicke weniger als 0,5 um beträgt, ist eine Verbesserung bezüglich der durch den Überzug hervorgerufenen Korrosionswiderstandsfähigkeit nicht zu erwarten. Überschreitet andererseits die Dicke 20 um, so ist die elektrische Versorgung so gering, daß nicht nur die Elektrobeschichtungseigenschaft verschlechtert wird, sondern auch eine Staubung auftritt während der Formungsbearbeitung. Der Beschichtungsfilm wird getrocknet oder hitzegehärtet unter solchen Bedingungen, daß die Temperatur (Temperatur eines zu beschichtenden Artikels) von Raumtemperatur bis 300 ºC, vorzugsweise von 20 bis 250 ºC beträgt. Insbesondere liegt im Falle der Behandlung eines Zinklegierung-plattierten Stahlblechs mit einer Chromatbearbeitungslösung vom Beschichtungstyp die Temperatur vorzugsweise im Bereich von 100 bis 250 ºC. Ist nämlich die Temperatur niedriger als 100 ºC, so ist die chemische Reaktion der Chromatschicht unzureichend, die Vernetzungsrate des Beschichtungsfilms ist niedrig, und ein guter Korosionswiderstand kann nicht erwartet werden. Überschreitet andererseits die Temperatur 250 ºC, so werden in dem Chromatbeschichtungsfilm Risse erzeugt und Cr&spplus;&sup6; nimmt ab, wodurch die Korrosionsbeständigkeit erniedrigt wird.
  • Da der aus der organischen Beschichtungsmasse erfindungsgemäß auf diese Weise gebildete Beschichtungsfilm eine, wie oben beschrieben, überlegene Formbarkeit und Elektrobeschichtungseigenschaft aufweist, kann das Metallblech, auf dem ein Beschichtungsfilm gebildet wurde, unmittelbar der Formungsbearbeitung und danach der galvanischen Elektrobeschichtung unterworfen werden.
  • Die galvanische Elektrobeschichtung kann in genau der gleichen Weise wie bei der üblichen galvanischen Elektrobeschichtungsmethode durchgeführt werden. Das heißt, die Beschichtung kann ungehindert ohne Beschränkungen durch anionische Elektroabscheidung, kationische Elektroabscheidung, Einschicht- Acryl-kationische Elektroabscheidung, Hochabbildtyp-Elektroabscheidung und dergleichen durchgeführt werden. Insbesondere ist beim Beschichten von Automobilen, auf die sich vorliegende Erfindung hauptsächlich bezieht, kationische Elektroabscheidung mit einer Hochabbildtyp- oder bei niedriger Temperatur härtbaren kationischen Elektroabscheidungsfarbe am besten geeignet. Zum Zeitpunkt der Beschichtung beträgt die Spannung 50 bis 400 V, vorzugsweise 80 bis 250 V. Ist die Spannung niedriger als 50 V, so wird die Filmdicke verringert wegen Varistor-Eigenschaft des Molybdändisulfid-Beschichtungsfilms, so daß eine ausreichende Filmdicke nicht erzielt werden kann. Überschreitet andererseits die Spannung 400 V, so besteht die Gefahr, daß es zum Reißen des Films kommt. Es ist daher notwendig, eine geeignete Spannung innerhalb des oben angegebenen Bereichs zu wählen, um die Filmdicke zu steuern in Abhängigkeit von dem Zustand der Elektroabscheidungsfarbe. Obwohl die Filmdicke üblicherweise zweckmäßig etwa 20 um beträgt, ist, da sie mit der Temperatur der Badlösung variiert, die Flüssigkeitstemperatur wünschenswerterweise 25 bis 30 ºC, vorzugsweise 27 ± 1 ºC. Obwohl die Zeit der Anwendung eines elektrischen Stroms variiert werden kann zum Zwecke der Steuerung der Filmdicke in Beziehung zur Spannung beträgt sie zweckmäßig 2 bis 5 Minuten, üblicherweise 3 Minuten. Nach der Elektroabscheidung unter den obigen Bedingungen wird der erhaltene Beschichtungsfilm mit Wasser gewaschen und hitzegehärtet bei 100 bis 200 ºC während 20 bis 30 Minuten zur Fertigstellung des Beschichtungsfilm. Der auf diese Weise durch Elektroabscheidung erhaltene Beschichtungsfilm erweist sich als überlegen bezüglich Korrosionswiderstand, Glätte und Überschichtbarkeit.
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele beschrieben.
  • Ein 0,8 mm dickes kaltgewalztes Mattstahlblech (JIS G3141 SPCC - SD) und ein 0,8 mm dickes kaltgewalztes Blankstahlblech wurden jeweils behandelt mit Bonderite #3020 (Handelsmarke der Perkerizing Co., Ltd.), versehen mit einer organischen Beschichtungsmasse des in der unten angegebenen Tabelle 1 aufgeführten Beispiels oder Vergleichsbeispiels mit Hilfe eines Stabbeschichters, und dann unter der vorbeschriebenen Bedingung getrocknet. Danach wurde das erhaltene Stahlblech einer Formungsbearbeitung und Elektrobeschichtung unterworfen und sodann ausgewertet auf Verformbarkeit, Eigenschaft der Elektroabscheidungsschicht, Korrosionsbeständigkeit und Bildklarheit der Deckschicht.
  • Die Ergebnisse sind in den Tabellen 2 und 3 aufgeführt. Die verschiedenen Bedingungen in jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele sind unten angegeben. (I) Formulierung und Herstellungsmethode der organischen Beschichtungsmasse Beispiel 1 MoS&sub2; ("Moly Poder PS", Handelsmarke und Produkt der Sumico Lubricant Co., Ltd.) SiO&sub2; ("Mizukasil P-526", Handelsmarke und Produkt der Mizusawa Industrial Chemicals Ltd.) Epoxyharz ("EP-1009", Handelsmarke und Produkt der Shell Chemical Co., Ltd.) Dicyandiamid ("Adeka Hardener HT-2844", Handelsmarke und Prodijkt der Asahi Denka Kogyo K.K.) Butylcellusove Methylethylketon Dispergiermittel Gesamt
  • Zuerst wurden die Compoundierkomponenten (3) bis (6) vermischt und gerührt bis zur Lösung zur Herstellung einer Harzlösung. Die Compoundierkomponenten (1), (2) und (7) wurden sodann zu einem Teil der Harzlösung zugegeben und gerührt. Glaskugeln wurden dem Gemisch zugesetzt in einer Sandmühle zum Zwecke der Versuchsdurchführung, 45 Minuten bis 1 Stunde lang wurde dispergiert, dann filtriert und sodann für die Tests herangezogen.
  • Beispiel 2 und Vergleichsbeispiele 1 bis 6
  • Die Formulierung jedes der Beispiele 2 und folgende ist in der unten angegebenen Tabelle 1 gezeigt. Die Herstellungsmethoden der Beispiele 2 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4 wurden gemäß denen des Beispiels 1 durchgeführt. In Vergleichsbeispiel 5 wurde Zinkstaub einverleibt nach der Bildung eines Lacks.
  • Ferner wurde in Vergleichsbeispiel 6 ein im Handel befindliches Zincrometall, so wie es war, für die Tests herangezogen.
  • (II) Verformbarkeit (1) Tiefziehen (begrenztes Ziehverhältnis)
  • Ein Beschichtungfilm wurde auf einer Seite eines Blechs mit einer Größe von 0,8 x 1 50 x 150 mm aufgebracht und auf das begrenzte Tiefziehverhältnis durch Flachboden-Zylindrischziehen getestet. Das heißt, eine Scheibe mit einem vorgeschriebenen Stanzdurchmesser wurde aus einem Testblech mit einer Größe von 0,8 x 150 x 150 mm herausgeschnitten und einem Ziehvorgang unterworfen mit einem Stanzstempel unter einem konstanten Blechhalterdruck mit Hilfe einer hydraulischen Schneidpresse. Zu diesem Zeitpunkt wird das begrenzte Tiefziehverhältnis berechnet aus einem Verhältnis des maximalen Stanzdurchmessers, bei dem das Herausziehen erfolgen kann, zum Durchmesser des Stanzstempels.
  • [begrenztes Ziehverhältnis] = a/b
  • In der obigen Gleichung bedeutet a der maximale Stanzdurchmesser, bei dem das Herausziehen durchgeführt werden kann und b bedeutet den Durchmesser des Stanzstempels, mit dem das Zylindrischziehen erfolgt.
  • (2) Stäuben
  • Nach einer Formungsbearbeitung unter der folgenden Preßbedingung wurde ein an eine Preßform anhaftender pulverförmiger abgelöster Beschichtungsfilm mit einem Zellophan-Klebeband aufgenommen und begutachtet. Gleichzeitig wurde die Oberfläche eines geformten Artikels visuell ausgewertet.
  • Preßbedingung:
  • Blechhalter-Preßbelastung 1.000 kg
  • Stanzdurchmesser: 90 mm
  • Stanzstempeldurchmesser: 50 mm
  • Ziehrate: 5 mm / sec
  • Bewertungs-Standard:
  • A: Kein pulverförmiger abgelöster Beschichtungsfilm haftet an der Preßform an, und demzufolge erweist sich der Beschichtungsfilm als gut.
  • B: Ein pulverförmiger abgelöster Beschichtungsfilm haftet geringfügig an der Preßform an.
  • C: Ein pulverförmiger abgelöster Beschichtungsfilm haftet beträchtlich an der Preßform an, und der Beschichtungsfilm ist abgeblättert und beschädigt.
  • (III) Eigenschaft der Elektroabscheidungsschicht
  • Eine kationische Elektroabscheidungsfarbe, Succed #700 Grade (Handelsmarke und Produkt der Shinto Paint Co., Ltd.) wurde so eingestellt, daß sie eine Lösungskonzentration von 18 Gew.-% hatte, einer Elektroabscheidungsbeschichtung bei 28 ºC und bei 200 V für 3 Minuten lang unterworfen, und danach hitzebehandelt und getrocknet bei 170 ºC während 20 Minuten, unter Erzielung eines Beschichtungsfilms mit einer Filmdicke von 20 ± 1 um. Das Oberflächenaussehen wurde sodann begutachtet.
  • Die Auswertung erfolgte nach folgenden Bewertungen.
  • A: Filmdickengleichförmigkeit 1 um und > , gute Glätte.
  • B: Filmdickengleichförmigkeit 2 um und > , gute Glätte.
  • C: Filmdickengleichförmigkeit 3 um und > , leicht verschlechterte Glätte.
  • D: Der Beschichtungsfilm ist ungleichförmig, die Bildung von Nadellöcher wurden festgestellt und unbeschichtete Bereiche werden gefunden.
  • (IV) Korrosionswiderstand
  • Nach Beschichtung unter den oben in (III) beschriebenen Bedingungen in solcher Weise, daß die Elektroabscheidungs-Beschichtungsfilmdicke 20 ± 1 um betrug, wurde der erhaltene Beschichtungsfilm mit Kreuzschnitten versehen und in eine Salzsprühkammer (5 % NaCl-Spray, Testtemperatur: 35 ºC) eingebracht. 840 Stunden später wurde die Bildung von Rost in den behandelten Bereichen (gebogen um 90 º mit 10 mmR) und den ebenen Bereichen begutachtet.
  • A: Der Beschichtungsfilm änderte sich überhaupt nicht.
  • B: Während Rostbildung in den Kreuzschnittbereichen festgestellt wurde, änderte sich der Beschichtungsfilm nicht.
  • C: Eine Blase mit einer Breite von 3 mm wurde in den Kreuzschnittbereichen festgestellt und mehrere Blasen wurden in den Planarbereichen beobachtet.
  • D: Verunreinigung durch Rost wurde in beträchtlichem Maße festgestellt und Blasen wurden erzeugt.
  • E: Die Bildung von Blasen und Rost wurde an der gesamten Oberfläche festgestellt.
  • (V) Bildklarheit der Deckschicht
  • Nach Beschichtung unter den oben in (III) beschriebenen Bedingungen in solcher Weise, daß die Elektroabscheidungs-Beschichtungsfilmdicke 20 ± 1 um betrug, wurde ein weißer Zwischenbelag für Automobile, Glymin #100 (Handelsmarke und Produkt der Shinto Paint Co., Ltd.), in einer Trockenfilmdicke von 30 bis 35 um aufgebracht. Der gebildete Beschichtungsfilm wurde bei 140 ºC 20 Minuten lang hitzebehandelt und nach weiterer Aufbringung einer weißen Deckschicht, Glymin #100 (Handelsmarke und Produkt der Shinto Paint Co., Ltd.), in einer Trockendicke von 30 bis 35 um wurde wieder bei 140 ºC 20 Minuten lang hitzebehandelt.
  • Die Glätte des kompletten Beschichtungsfilm wurde durch ICM (Image Clarity Meter) und PGD gemessen. Tabelle 1 Bespiel oder Vergleichsbeispiel-Nr. Posten Beispiel MoS&sub2;-Gehalt (Gew.-%) Elektroleitfähige Feinpartikel Gehalt an Feinharzpartikeln Harz: Härter: Epoxyharz ("EP-1009", Handelsmarke und Produkt der Shell Chemical Co., Ltd.) Acrylharz ("Dianal HR-686", Handelsmarke und Produkt der Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) Melaminharz ("Sumimal 40S", Handelsmarke und Produkt der Sumitomo Chemical Co., Ltd) Dicyandiamid ("Adeka Hardener HT-2844", Handelsmarke und Produkt der Asahi Denka Kogyo K.K.) Pigmentdispergiermittel SiO&sub2; Tabelle 1 (Forsetzung) Beispiel oder Vergleichsbeispiel-Nr. Posten Vergleichsbeispiel MoS&sub2;-Gehalt (Gew.-%) Elektroleitfährige Feinpartikel Zinkoxid Kohlenstoff Zinkstaub Feinharzpartikelgehalt Harz: Härter: Epoxyharz ("EP-1009", Handelsmarke und Produkt der Shell Chemical Co., Ltd.) Acrylharz ("Dianal HR-686", Handelsmarke und Produkt der Mitsubishi Rayon Co., Ltd.) Melaminharz ("Sumimal 40S", Handelsmarke und Produkt der Sumitomo Chemical Co., Ltd) Dicyandiamid ("Adeka Hardener HT-2844", Handelsmarke und Produkt der Asahi Denka Kogyo K.K.) Pigmentdispergiermittel SiO&sub2; *) Zincrometall wurde verwendet.
  • [Bemerkung]
  • i): Alle Gewichtsteile wurden als der Feststoffgehalt berechnet.
  • ii): In jedem der Beispiele und Vergleichsbeispiele wurde die Beschichtungsmasse verdünnt mit einem Lösungsmittel (enthaltend Butylcellosolve, Methylethylketon und Xylol) in solcher Weise, daß sie eine für die Beschichtung geeignete Viskosität aufwies, worauf die Bereitstellung für die Tests erfolgte. Tabelle 2 Verformbarkeit Bildklarheit der Deckschicht Typ der Stahlblechs Tiefziehen Stäubung Beispiel Vergleichbeispiel matt blank Tabelle 2 (Forsetzung) Verformbarkeit Bildlarheit der Deckshicht Typ des Stahlblechs Tiefziehlen Stäubung Vergleichbeispiel matt blank Zincrometall unbehandetes kaltgewalztes mattes Stahlblech blankes Tabelle 3 Korrosionswiderstand Filmdicke (um) Eigenschaft der Elektroabschheidungsschicht Planarbereich bearbeiter Bereich Beispiel Vergleichbeispiel Tabelle 3 (Fortsetzung) Korrosionswiderstand Filmdicke (um) Eigenschaft der Elecktoabscheidungsschicht Vergleichbeispiel *): Die Filmdicke bedeutet eine Filmdicke der organischen Beschichtungsmasse.
  • Nach dem Beschichtungsverfahren mit einer organischen Beschichtungsmasse gemäß der vorliegenden Erfindung wird es ermöglicht, ein kaltgewalztes Blankstahlblech zu verwenden, von dem angenommen wurde, daß es Probleme bezüglich der Verformbarkeit aufwirft. Da das Beschichtungsverfahren gemäß vorliegender Erfindung ferner ermöglicht, an dem kaltgewalzten Blankstahlblech eine Elektroabscheidungbeschichtung vorzunehmen, kann ein Beschichtungsfilm mit hoher Bildklarheit erhalten werden. Das Beschichtungsverfahren gemäß vorliegender Erfindung ist daher als eine Beschichtungsmethode für Stahlbleche für Automobile geeignet.

Claims (3)

1. Beschichtungsverfahren für Metallbleche, die entweder nicht oberflächenbehandelt oder einer Oberflächenvorbehandlung oder einer Chromatbehandlung unterworfen wurden, bei dem eine organische Beschichtungsmasse, die keine elektrisch leitfähigen Partikel und von 5 bis 70 Gew.-% Molybdändisulfid enthält, in einer Trockenfilmdicke von 0,5 bis 20 um (Mikrometer) auf das Metallblech aufgebracht wird, das mit dieser organischen Beschichtungsmasse beschichtete Metallblech getrocknet wird, das mit der organischen Beschichtungsmasse beschichtete Metallblech einer Formungsbearbeitung unterworfen wird, und danach eine weitere Schicht durch galvanische Elektroabscheidung aufgebracht wird.
2. Beschichtungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem als Metallblech ein unbehandeltes oder oberflächenbehandeltes, kaltgewalztes Blankstahlblech eingesetzt wird.
3. Beschichtungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem als Metallblech ein kaltgewalztes Blankstahlblech eingesetzt wird, dessen Oberfläche mit einer Legierung plattiert wurde.
DE69112245T 1990-03-14 1991-03-13 Beschichtungsverfahren für Metallbleche. Expired - Fee Related DE69112245T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2063685A JPH03264692A (ja) 1990-03-14 1990-03-14 被覆金属板の塗装方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69112245D1 DE69112245D1 (de) 1995-09-28
DE69112245T2 true DE69112245T2 (de) 1996-05-02

Family

ID=13236476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69112245T Expired - Fee Related DE69112245T2 (de) 1990-03-14 1991-03-13 Beschichtungsverfahren für Metallbleche.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5348634A (de)
EP (1) EP0448280B1 (de)
JP (1) JPH03264692A (de)
AU (1) AU638557B2 (de)
CA (1) CA2038151A1 (de)
DE (1) DE69112245T2 (de)

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1159851A (zh) * 1994-10-04 1997-09-17 新日本制铁株式会社 耐金属磨损性优良的钢管接头及其表面处理方法
JPH08170035A (ja) * 1994-12-21 1996-07-02 Kansai Paint Co Ltd 塗装方法
DE19700319B4 (de) * 1996-01-19 2007-08-16 Volkswagen Ag Verfahren zum Herstellen einer korrosionsgeschützten Karosserie und lackierte Karosserie
DE19648517A1 (de) * 1996-11-23 1998-06-04 Herberts & Co Gmbh Verfahren zur Mehrschichtlackierung
DE19716234A1 (de) * 1997-04-18 1998-04-02 Herberts Gmbh Verfahren zur Herstellung von mehrschichtig lackierten Automobilteilen und Automobilkarosserien
JPH10321373A (ja) 1997-05-19 1998-12-04 Canon Inc 電界発光素子
JPH1135688A (ja) 1997-05-19 1999-02-09 Canon Inc 珪素含有化合物、該珪素含有化合物の製造方法及び該珪素含有化合物を用いた発光素子
US6427330B1 (en) * 1997-10-07 2002-08-06 Sankyo Seiki Mfg. Co., Ltd. Method for forming a lubricant coating on a hydrodynamic bearing apparatus by electrode positioning
US6162339A (en) * 1999-04-16 2000-12-19 Daimlerchrysler Corporation Two coat E-coat process for automotive bodies
US6280592B1 (en) * 1999-07-02 2001-08-28 Ford Global Technologies, Inc. Resin-bonded solid-film-lubricant coated hood latch mechanism and method of making
US7399397B2 (en) * 2004-05-10 2008-07-15 E.I. Du Pont De Nemours And Company Process for the production of coated substrates
US20060032730A1 (en) * 2004-08-13 2006-02-16 Kaufman Paul J Belt conveyor apparatus
US7943028B2 (en) * 2004-08-13 2011-05-17 Ppg Industries Ohio, Inc. Method for coating objects
US7947160B2 (en) * 2004-08-13 2011-05-24 Ppg Industries Ohio, Inc. System for coating objects
US7767070B2 (en) * 2004-08-13 2010-08-03 Ppg Industries Ohio, Inc. Processes for coating of objects
JP7152202B2 (ja) * 2018-06-28 2022-10-12 トヨタ自動車株式会社 燃料電池用セパレータ及び燃料電池

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3500399A (en) * 1968-03-08 1970-03-10 Singer Inc H R B Frequency translation process and apparatus therefor
GB1309356A (en) * 1971-06-29 1973-03-07 Nippon Paint Co Ltd Method for applying a primer paint coating
JPS5340035A (en) * 1976-09-25 1978-04-12 Kansai Paint Co Ltd Coating method
US4442019A (en) * 1978-05-26 1984-04-10 Marks Alvin M Electroordered dipole suspension
JPS5934799A (ja) * 1982-08-20 1984-02-25 Matsushita Electric Ind Co Ltd 平面スピ−カ
US4500399A (en) * 1983-09-20 1985-02-19 Bethlehem Steel Corporation Method of producing metal-filled organic coating
ATE37193T1 (de) * 1984-03-22 1988-09-15 Akzo Nv Fluessige beschichtungszusammensetzung, verfahren zum beschichten eines metallischen substrats, und so beschichtetes metallischen substrat.
JPH01201488A (ja) * 1988-02-08 1989-08-14 Sumitomo Metal Ind Ltd 溶接性・電着塗装性に優れた防錆潤滑鋼板

Also Published As

Publication number Publication date
AU638557B2 (en) 1993-07-01
US5348634A (en) 1994-09-20
EP0448280B1 (de) 1995-08-23
CA2038151A1 (en) 1991-09-15
EP0448280A1 (de) 1991-09-25
AU7285891A (en) 1991-10-03
JPH03264692A (ja) 1991-11-25
DE69112245D1 (de) 1995-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69112245T2 (de) Beschichtungsverfahren für Metallbleche.
DE69109928T2 (de) Verbessertes, korrosionsbeständiges, oberflächenbeschichtetes Stahlblech.
DE3838452C2 (de)
DE4310316C2 (de) Schweißbares schwarzes Stahlblech von glanzarmem Aussehen
DE69018657T2 (de) Mit organischem Verbundstoff beschichtetes Stahlblech mit guter Eignung zur kationischen galvanischen Abscheidung.
DE69001625T2 (de) Stahlbleche mit einer organischen Beschichtung mit verbesserter Korrossionsbeständigkeit.
DE3851652T2 (de) Stahlbleche mit einer dünnen Zinnbeschichtung, die einen ausgezeichneten Korrosionswiderstand und eine ausgezeichnete Schweissbarkeit haben.
DE2352130B2 (de) Beschichtetes Metallsubstrat mit einem zusammengesetzten korrosionsfesten Überzug
DE69212798T2 (de) Harzbeschichtetes Stahlblech, das gute Elektrobeschichtungs- und Schweisseigenschaften aufweist
DE69921787T2 (de) Korrosionsschutzbeschichtung und verfahren zum korrosionsschutz
DE3902457C2 (de)
DE69009819T2 (de) Eine organische Beschichtung aufweisende Stahlplatte mit verbesserter Korrosionsfestigkeit im bearbeiteten Zustand.
DE2814439C3 (de) Bad zur elektrophoretischen Abscheidung eines kationischen Harzes auf die Oberfläche eines Eisengegenstandes aus einer wäßrigen Dispersion
DE69028472T2 (de) Mit einem organischen Verbundmaterial beschichtetes Stahlband mit verbesserter Korrosionsbeständigkeit und Schweissbarkeit
DE3024932C2 (de)
DE3781435T2 (de) Beschichtetes metall.
DE69103468T2 (de) Schweissbare schwarze Stahlfolie.
DE69007234T2 (de) Überzugsmasse und Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Metallartikels.
DE69201256T2 (de) Schweissbare gefärbte Stahlfolie.
DE69112507T2 (de) Verfahren zur vollständigen Beschichtung.
EP0082214B1 (de) Verfahren zur Herstellung von wärmehärtenden, kathodisch abscheidbaren, wässrigen Elektrotauchlacken und deren Verwendung
DE69213985T2 (de) Schweissbare schwarze Stahlfolie
DE69119112T2 (de) Nichtionisches oberflächenaktives Mittel als Pigment-Dispergens und Filmbildungsadditiv in wässrigen kathodischen Elektrotauchlackzusammensetzungen
DE69127926T2 (de) Elektrobeschichtetes Teil, Verfahren zu dessen Herstellung und Zusammensetzung zur Elektrobeschichtung
DE69126561T2 (de) Galvanisiertes Teil und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee