DE6910939U - Kaminformstein - Google Patents
KaminformsteinInfo
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- DE6910939U DE6910939U DE19696910939 DE6910939U DE6910939U DE 6910939 U DE6910939 U DE 6910939U DE 19696910939 DE19696910939 DE 19696910939 DE 6910939 U DE6910939 U DE 6910939U DE 6910939 U DE6910939 U DE 6910939U
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- Chimneys And Flues (AREA)
Description
Dipl.-Ing.
Rudolf Busselmeier ■ . , , .η .... ΛΛ/·Λ
; Augsburg, den 10. März I969
Patentanwalt
Augsburg 3 · Rehlingenstraße 8
Augsburg 3 · Rehlingenstraße 8
Postfach 242
FoiUdutkkonto: München Nr. «3 39
FoiUdutkkonto: München Nr. «3 39
5276/15 Th/Sch · ·
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
Firma KRAUSS KAMINWERKE München-Geiselbullach GmbH & Co. KG - vorm. Kaminwerk Krauss - Inh.
Hanns Krauss, 8OOO München 60, Landsberger Str.
KAMINFORMSTEIN
Die Neuerung betrifft einen Kaminformstein.
Bei den bisher bekannten Kaminforrasteinen wird das
Mörtelbett auf der gesamten Oberfläche des ebenen Querschnitts des vorhergehenden Kaminformsteins aufgetragen.
Der nächste zu versetzende Kaminformstein wird dann in dieses Mörtelbett gesetzt. Das Eigengewicht des Kamin- |j
blocks kann den Mörtel im Auflagebereich so weit ver-
H drängen, bis ein kraftschüüssiger Sitz erreicht ist.
Der überschüssige, verdrängte Mörtel wird nach innen zur Rauchseite und nach außen aus der Lagerfuge gequetscht.
Auf der Außenseite des Kamins kann der überschüssige Mörtel verstrichen werden. Auf der Rauchseite, also im Kaminzug,
ist das bei langen Kaminformsteinen, beispielsweise bei geschoßhohen Kaminformstainen unmöglich.
Sorgfältig arbeitende Kamin-Versetzkolonnen werden
im besten Fall lediglich die MörteIvorSprünge mit einer
5276/15 Th/Sch .:. .·' \.*-*.2" -'.-' -■' 10. März 1969
Latte an der Rauchseite abstoßen. Vielleicht werden diese
Mörtelvorsprünge auch vom Kaminfeger weggestoßen. Eine geschlossene
Oberfläche ist jedoch durch dieses Wegstoßen der Mörtelvorsprünge nicht zu erreichen.
Es sind Bauschäden bekannt geworden, die sich dadurch,
eingestellt haben, daß entweder Kondenswasser, welches z.B. infolge von Taupunktsuntersehreitungen besonders beim An- ;
fahren von Kesseln auftreten kann oder durch die Kaminmün-. dung eingedrungenes Regenwasser durch die Stoßfugen nach
außen getreten ist und die Kamin-Außenwand durchfeuchtet hat.
Diese Schaden werden im wesentlichen durch zwei Umstände
hervorgerufen:
1. Die'auf der Rauchseite des Kamins liegenden erwähnten
MörteIvorsprünge fangen das an der relativ
dichten Kamin-Innenwand herablaufende Wasser ab
und lenken es in die Stoßfugen um.
2. Aufgrund seiner ausgeprägten Kapillarstruktur kann der Mörtel das Wasser besonders gut anziehen und
von der Kamin-Innenseite auf die Kamin-Außenseite transportieren. Wegen der Kapillarstruktur des Mörtels
kann auch ein mit Nut und Feder ausgebildeter Kaminstoß nicht verhindern, daß das Wasser von der
Kamin-Innenseite nach außen durchschlägt. Der Ver-
5276/15 Th/Sch ·:. ..* VI.Ö -'..' ..' 10. März 1969
satz, also die Mut- und Feder-Ausbildung kann ledig-}.ich
den Zeitraum verlängern, den das Wasser benötigt, damit es von. der Kamin-Innenseite bis zur
Kamin-Außenseite wandern kann. Dies beruht darauf, daß das Wasser einerseits bei einer Nut- und Feder-Ausbildung
einen längeren Weg zurücklegen und zusätzlich die Versatzhöhe überwinden muß. Der aus
der Oberflächenspannung des Wassers resultierende Kapillardruck ist bei den Kapillarabmessungen von
Mörtel, jedoch um ein Vielfaches größer als der aus einer Versatzhöhe von maximal 2,5 cm resultierende
Flüssigkeitsdruck. Es gilt also die Beziehung:
VD Kapill. >> V*w ' h, wobei
\j
Kapill. = Kapillardruck
w = spezifisches Gewicht des
Wassers
= Versatzhöhe.
Das Wasser kann also nicht nur eine übliche Versatzhöhe von 2,5 cm überwinden, sondern es kann noch
höher Steigen und eine Nut- und Feder-Ausbildung am Kaminstoß kann das Durchschlagen des Wassers von \
der Kamin-Innenseite zur Kamin-Außenseite nicht ver- ί
hindern.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Kamin- ·;
formstein zu schaffen, mit dessen Hilfe das an,der Kamin- S
Innenwand entlanglaufende Wasser zuverlässig daran gehindert
wird, durch die Lagerfuge von der Rnuchseit« des Kamins ;
zu seiner Außenseite zu dringen.
5276/15 Th/Em '· ** -'4 -·* " 10. März I969
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die sich zwischen Rauchseite und Außent
wand erstreckende Unterseite des Kaminformsteins
■ . '
rauchseitig eine umlaufende Tropfnase aufweist·
s· ·
Die Neuerung schlägt ferner vor, daß die Tropfnase durch eine 1ZUr- Rauchseite hin' geneigte Flache
,und durch, die Rauchseite selbst gebildet wird.
Neuerungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß der Kaminformstein an seiner sich zwischen Rauchseite
und Außenwand erstreckenden Oberseite einen an die Rauchseite anschließenden, zur Rückleitung von Wasser
in den Rauchkanal geeigneten Bereich aufweist.
Mit Hilfe des neuerungsgemäßen Kaminformsteins
wird ein Kaminstoß geschaffen, bei dem eine auf der Rauchseite umlaufende Tropfnase an der Kamin-Innenwand
ablaufendes Wasser.zwingt, sich beim Erreichen
des Stoßanfangs vom oberen Kaminformstein η , -' abzulösen und die Luft auf den darunterliegenden Be-
vreich des nächsten Kaminformsteins zu tropfen, der
seinerseits das Wasser in den Rauchkanal z^rückleitet.
Das Wasser kann dabei den Zementmörtel nicht erreichen und infolge dessen auch nicht aufgrund der. Kapilarwirkung.
des Mörtels auf die Außenseite des Kamins ^nrchschlagen.
5276/15 Th/um " " - 5 -" " 10. März I969
Die Neuerung schlägt ferner vor, daß der wasserrückleitende
Bereich zur Raucheeite hin abfallend geneigt angeordnet ist.
Es«· hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß die Tropfnase und der wasserrückleitende Bereich des
jeweils darunterliegenden gleichartigen Kaminformsteins einen Abstand voneinander aufweisen, der größer
als die größtmögliche Tropfenlänge ist, derart, daß keine Wasserbrücke entstehen kann.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Oberseite einen an die Außenwand angrenzenden
seitlichen Bereich aufweist, der gegenüber dem wasserrückleitenden
Bereich nach unten versetzt ist, wobei die Unterseite einen an die Außenwand angrenzenden
seitlichen Bereich aufweist, der um einen größeren Betrag gegenüber der die Tropfnase bildenden geneigten
Fläche nach unten versetzt ist, als der an die Außenseite angrenzende Bereich gegenüber dem wasserrück-.
leit enden Bereich.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Neuerung wird vorgeschlagen, daß Ober- und Unterseite jeweils zur
Rauchseite hin ansteigende Bereich aufweisen. Hierdurch wird ein Anschlag für das aufzubringende Mörtelbett
geschaffen und es wird eichergestellt, daß kein überschüssiger Mörtel eingebracht werden kann.
Innenseite ausfüllen kann. Die für die Tropfenablöaung
wichtige Luftfuge wird also auch bei überschüssigem
Mörtel stets freigehalten.
Zur Erleichterung des Mörtelauftrags hat es
sich als zweckmäßig erwiesen, daß der an die Außenwand angrenzende Bereich der Oberseite des Kaminformsteins
jeweils im wesentlichen waagerecht angeordnet
Schließlich schlägt die Neuerung noch vor, daß mindestens einige der miteinander korrespondierenden
Bereiche auf Ober- und Unterseite des Kaminformsteins "parallel zueinander verlaufen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung
wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine
Stoßfuge, die durch zwei neuerungsgemäße Kaminformsteine gebildet wird,
7 -
lit ···!·· tilt . ' ι
11 I · · 111·!
; ι ι ι ι ι ι ι
5276/15 Th/Em ' '- 6 - " 10. März I969
Es hat sich ferner noch als zweckmäßig erwiesen, daß von diesen beiden geneigten Bereichen der an der
Unterseite angeordnete Bereich schwächer geneigt ist als der an der Oberseite angeordnete Bereich. Die
Winkeldifferenz hat zur Folge, da*i versehentlich überschüssig aufgebrachter Mörtel zur Kaminaußenseite abgedrängt
wird und nicht die Luftfuge an der Kamin-
Il II»· Il I ·
I· Il ti
\ % I lilt I
5276/15 Th/jLm - 7 - 10. März I969
Pig. 2 einen Schnitt gemäß Pig. 1 vor dem
Aufsetzen des oberen Kaminformsteins auf den bereite mit Mörtel bestrichenen
unteren Kaminformstein,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Stoßfuge, wie
sie durch bisher übliche Kaminformsteine
gebildet wird.
In Fig. 1 ist auf einen Kaminformstein 9 ein
Kaminformstein 10 aufgesetzt. Die beiden Kaminformsteine sind durch Mörtel 11 miteinander verbunden.
Die Oberseite des Kaminformsteins 9 weist einen waage-
rechten Bereich 1 auf, der sich unter einem Winkel von 90° an die Außenwand 5 anschließt. Der Bereich 1
geht in einen schräg nach oben ansteigenden Bereich 2 über. Dieser schräge Bereich 2 setzt sich in einem
schräg nach unten abfallenden Bereich 3 fort. Der Bereich 3 stößt an die Rauchseite 4 des Kamins*
Die Unterseite des Kaminformsteins 10 weist einen '»^waagerechten Bereich 6 auf, der sich unter 90 an die
Außenseite 5 anschließt. Der Bereich 6 geht in einen schräg nach oben ansteigenden Bereich 8 über, welch
letzterer wiederum in einen schräg nach unten abfallenden Bereich 7 übergeht. Der Bereich 7 schließt sich an
die Rauchseite 4 des Kaminformsteins 10 an.
5276/15 Th/Er.t ··' '.."'··- δ··- ' " ίο. März I969
Zum Versetzen der Kaminformsteine wird jeweils ;
die Oberseite in ihrem waagerechten Bereich 1 (vgl. !
Fig. 2) mit Mörtel 11 aufgefüllt. Dabei dient der i
schräge Bereich 2 als Anschlag für den Mörtel. Beim |
Aufsetzen des nächsten Kaminformsteins zentriert sich ;
dieser nächste Kaminformstein mit Hilfe seiner schrä- f
gen Fläche 8 an der schrägen Fläche 3. Dabei wird der j
Mörtel einerseits an der Außenseite des Kamins-her- [
ausgequetscht und andererseits drückt sich der Mörtel [
bis zu der durch die schragen Bereiche 3 und 7 gebil- f
deten Luftfuge. Dabei wird die-Luf tfuge unabhängig von der aufgebrachten Mörtelmenge freigehalten, da »
überschüssiger Mörtel zur Außenseite hin herausgedrückt wird. \
■ ■ ■ i Aus der Fig. 3» welche die bisher bekannte Stoß- ;
ausbildung darstellt, "ergibt sich, daß das an der ! ;|
Rauchseite herablaufende Wasser ohne weiteres durch ;
die waagerechte Fuge auf die Außenseite des Kamins !'
durchschlagen kann. ·· ?
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Kaminformstein, dadurch gekennzeichnet, daß seine sich zwischen Rauchseite (4) und Außenwand (5) .erstreckende Unterseite rauchseitig, eine umlaufende Tropfnase (7a·) «aufweist.2* Kaminformstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Tropfnase durch eine zur Rauchseite hinlgeneigte Fläche (7) und durch die Rauchseite (4) gebildet wird.3. Kaminforn-stein nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurchgekennzeichnet , daß seine sich zwischen Rauchseite (k) und Außenwand (5) erstreckende Oberseite einen an die Rauchseite ik) anschließenden und zur Rückleitung von Wasser in den Rauchkanal geeigneten Bereich (3) aufweist.*
km Kaminformstein nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 3« dadurch gekennzeichnet , daß "der Bereich (3) zur Rauchseite hin abfallend geneigt angeordnet ist.5. Kaminformstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß die Tropfnase (7a) und der Bereich (3) des jeweils darunterliegenden gi /""1' chart igen Kaminformsteins einen Abstand (D) voneini aer aufweisen, der größer als die größtmögliche Tropi anlange ist, derart, daß keine Wasserbrücke entstehen kann.5276/15 Th/BiA v "' - 2 - .'.' 10. März I9G96. Kaini^.f ormstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite einen an die Außenwand (5) angrenzenden seitlichen Bereich (l) aufweist, der
gegenüber dem Bereich (3) nach unten versetzt ist,
wobei die Unterseite einen an die Außenwand (5) angrenzenden seitlichen Bereich (6) aufweist, der um
einen größeren Betrag gegenüber der geneigten Fläche (7) nach unten versetzt ist, alc Bere'ich (l) gegenüber Bereich (3).-7· Kaminformstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterseite jeweils zur Rauchseite hin ansteigende Bereiche (2 bzw. 8) aufweisen.8. Kaminformstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet , daß der an der Unterseite angeordnete Bereich (8)
schwächer geneigt ist als der an der Oberseite angeordnete .Bereich (2).9. Kaminformstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der an die Außenwand angrenzende Bereich (l) je-o weils im wesentlichen waagerecht angeordnet ist.10. Kaminformstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, ;, daß mindestens einige der miteinander korrespondierenden Bereiche (l und 6; 2 und 8; 3 und 7) parallel zu-, einander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696910939 DE6910939U (de) | 1969-03-18 | 1969-03-18 | Kaminformstein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696910939 DE6910939U (de) | 1969-03-18 | 1969-03-18 | Kaminformstein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6910939U true DE6910939U (de) | 1969-10-02 |
Family
ID=34087276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696910939 Expired DE6910939U (de) | 1969-03-18 | 1969-03-18 | Kaminformstein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6910939U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246078A1 (de) | 1982-12-13 | 1984-06-14 | Schiedel GmbH & Co, 8000 München | Mantelstein fuer einen mehrschaligen schornstein und verfahren zum herstellen einer aufnahmeoeffnung in ihm fuer einen tuereinsatz oder kanalrohranschluss |
DE3249482A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-07-19 | Schiedel GmbH & Co, 8000 München | Mantelstein fuer einen mehrschaligen schornstein |
-
1969
- 1969-03-18 DE DE19696910939 patent/DE6910939U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3246078A1 (de) | 1982-12-13 | 1984-06-14 | Schiedel GmbH & Co, 8000 München | Mantelstein fuer einen mehrschaligen schornstein und verfahren zum herstellen einer aufnahmeoeffnung in ihm fuer einen tuereinsatz oder kanalrohranschluss |
DE3249482A1 (de) * | 1982-12-13 | 1984-07-19 | Schiedel GmbH & Co, 8000 München | Mantelstein fuer einen mehrschaligen schornstein |
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