DE69109110T2 - Verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen gegenstandes für honigwabenstrukturen. - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines mehrschichtigen gegenstandes für honigwabenstrukturen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Laminats für eine Wabenstruktur, mit dessen Hilfe die einfache und genaue Herstellung einer Struktur möglich ist, bei der ein Wabenkern nicht verformt und nicht gekrümmt wird.
- Bei einem bisher bekannten Verfahren zur Herstellung eines Laminats für eine Wabenstruktur werden mehrere Bogen, auf denen Klebstoffstreifen aufgebracht sind sowie Bogen, auf denen sich kein Klebstoff befindet, abwechselnd miteinander verklebt, während sie auf eine Spule aufgewickelt werden, und zwar durch Krümmung der Vorder- und Rückseite der Bogen in bestimmten Teilungen durch Umspulen auf eine Aufnahmerolle (offengelegtes japanisches Patent Nr. Sho 60-15747).
- Ferner ist ein weiteres Verfahren zum Herstellen eines Laminats für eine Wabenstruktur vorgeschlagen worden, bei dem Bogen, die auf den Vorder- und Rückseiten mit Klebstoff beschichtet sind, abwechselnd aufeinandergelegt werden, während sie in einander entgegengesetzte Richtungen gefaltet und an den Vorder- und Rückseiten aneinander angeklebt werden (japanische Patentveröffentlichung Sho 31-6841).
- Bei den oben beschriebenen, bekannten Verfahren sind die Bogen mit Klebstoff dann beschichtet worden, wenn sie laminiert wurden und sie wurden durch eine feststehende Klebstoffbeschichtungsvorrichtung angeklebt.
- Selbst dann, wenn die Klebstoffbeschichtungsvorrichtung feststand, bewegten sich bei diesem Verfahren die Bogen jedoch dann, wenn sie mit Klebstoff beschichtet worden waren, in Zickzackform und die Stellungen der einzelnen Wabenzellen waren demzufolge ungenau. Da die Bogen zuerst laminiert wurden, während sie auf eine Trommel oder eine Spule aufgewickelt waren, bestand ein Nachteil darin, daß die Wabenzellen von ihrer Normalform abwichen und zwar aufgrund der Krümmungen der Bogen dann, wenn sie aufgewickelt oder gefaltet wurden.
- Da die Bogen, zweitens, mit dem Klebstoff nach dem Buchdrucksystem beschichtet wurden, war es schwierig, die Bogen mit Klebstoff in konstanter Menge und in einer vorbestimmten Breite zu beschichten und zwar selbst dann, wenn in bezug auf das Material der Bogen und die Art oder Viskosität des Klebstoffes dieselben Bedingungen herrschten und die Struktur der Wabenzellen wurde aus diesem Grunde falsch hergestellt.
- Da bei dem bekannten Verfahren der Klebstoff vor der Aushärtung weich war, wurden die Bogen zwischen den Klebstoffschichten zum Zeitpunkt der Kompression gekrümmt.
- Drittens liegt die kleinstmögliche Breite der Klebstoffbeschichtung bei der bekannten Klebstoffbeschichtungsvorrichtung bei etwa 2 mm und die kleinstmögliche Teilungsbreite der Beschichtung der Bogen mit Klebstoff beträgt etwa 7 mm. Der kleinstmögliche Grenzwert der Struktur der Wabenzellen wies aus diesem Grunde etwa 3 mm auf, und es war schwierig, kleine Waben darin herzustellen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Laminats für eine Wabenstruktur anzugeben, bei der die Nachteile vermieden werden, die beim bekannten Verfahren vorhanden sind und mit dessen Hilfe Wabenzellen verschiedener Arten einfach und genau hergestellt werden können und zwar von kleinen bis zu großen Größen, wobei die Wabenzellen stets konstant sind.
- Nach einem ersten Aspekt der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen ein Verfahren zum Herstellen eines Laminats für eine Wabenstruktur mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Beschichten einer Oberfläche eines Bogens A mit mehreren Klebstoffstreifen, die in Seitenrichtung des Bogens einen vorbestimmten Abstand voneinander haben, wobei der Bogen A bereits auf eine ebene Fläche eines Gestells gezogen und in vorbestimmter Länge abgeschnitten worden ist;
- b) Abziehen eines Bogens B von einer Aufnahmerolle, die an einer Längsseite des Gestells angebracht ist und Auflegen des abgezogenen Bogens B auf den Bogen A, der mit dem Klebstoff beschichtet ist;
- c) Aufdrücken des abgezogenen Bogens A darauf;
- d) Abschneiden des angedrückten Bogens B in einer vorbestimmten Länge;
- e) Längsbeschichten einer Seite des abgeschnittenen Bogens B mit mehreren Klebstoffstreifen, die auf dem Blatt einen vorbestimmten Seitenabstand haben, der von der Teilung der Klebstoffstreifen abweicht;
- f) Abziehen des Bogens A von der Aufnahmerolle, die auf der gegenüberliegenden Seite der Aufnahmerolle angebracht ist, um ihn auf dem Bogen B abzulegen, der mit Klebstoff beschichtet ist;
- g) Aufdrücken des abgezogenen Bogens A darauf;
- h) Abschneiden des angedrückten Bogens A in vorbestimmter Länge und
- i) aufeinanderfolgendes Wiederholen der Verfahrensschritte a) bis f).
- Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgesehen ein Verfahren zum Herstellen eines Laminats für eine Wabenstruktur mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) Abziehen eines Bogens B von der Aufnahmerolle, die in Längsrichtung an einer Seite des Gestells angebracht ist;
- b) Längsbeschichten einer Rückseite des abgezogenen Bogens B mit mehreren Klebstoffstreifen, die in Seitenrichtung des Bogens einen vorbestimmten Abstand voneinander haben;
- c) Auflegen des Bogens B, der mit Klebstoff beschichtet ist, auf einem Bogen A, der auf eine ebene Fläche des Gestelles gezogen worden ist und in vorbestimmter Länge abgeschnitten ist;
- d) Aufpressen des Bogens B, der mit Klebstoff beschichtet ist;
- e) Abschneiden des aufgepreßten Bogens B in vorbestimmter Länge;
- f) Abziehen des Bogens A von der Aufnahmerolle, die an der gegenüberliegenden Seite der Aufnahmerolle angebaut ist;
- g) Längsbeschichten einer Rückseite des abgezogenen Bogens A mit mehreren Klebstoffstreifen, die einen vorbestimmten Seitenabstand von der Teilung der Klebstoffstreifen auf dem anderen Bogen haben;
- h) Auflegen des Bogens A mit dem Klebstoff auf der Oberfläche des abgeschnittenen Bogens B;
- i) Aufpressen des Bogens A, der mit dem Klebstoff beschichtet ist;
- j) Abschneiden des aufgepreßten Bogens A in vorbestimmter Länge; und
- k) anschließendes Wiederholen der Verfahrensschritte a) bis j).
- Die Erfindung ist so konstruiert, wie dies oben beschrieben worden ist und Aufnahmerollen sind an beiden Seiten des Gestelles mit der ebenen Oberfläche angebracht und die Bogen werden abwechselnd von den Aufnahmerollen auf beiden Seiten abgezogen; mehrere Klebstoffstreifen, die auf derselben Seite der Bogenfläche aufgebracht werden sollen, werden stets in derselben Weise aufgebracht (Dicke, Breite und Teilung der Klebstoffstreifen sind an der gleichen Stelle stets die gleichen), und mehrere Klebstoffstreifen an der gegenüberliegenden Seite werden in ihrer Teilung verschoben und anschließend auflaminiert.
- Erfindungsgemäß kann daher die Krümmung oder Abweichung des Klebstoffes, die bei der Zickzackbewegung des Bogens im Fall der mit Klebstoff beschichteten Bogen beim Stand der Technik auftritt, vermieden werden und die Bogen werden genau mit Klebstoff beschichtet. Da gemäß der Erfindung der laminierte Bogen einfach mechanisch gepreßt werden kann, werden die Bogen zum Zeitpunkt der Pressung nicht gekrümmt und die Wabenzellen können in einfacher Weise genau hergestellt werden.
- Fig. 1 ist eine schematische, erläuternde Ansicht der Vorrichtung zum Durchführen der Erfindung;
- Fig. 2 ist eine erläuternde Ansicht einer Ausführungsform eines Laminats, das mit Hilfe der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist; und
- Fig. 3 ist eine erläuternde Ansicht einer Ausführungsform in dem Zustand, in dem das Laminat langgezogen worden ist.
- Fig. 1 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung, wie sie zur Durchführung der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Diese Erfindung wird nun aufgrund der Darstellung in Fig. 1 erläutert. Auf einem Gestell 1, das eine ebene Oberfläche hat, ist ein Rahmen 2 gelagert, der sich in Längsrichtung hin- und herbewegen kann. An beiden, in Längsrichtung gesehenen Seiten des Gestelles 1 sind auf dessen ebener Oberfläche Aufnahmerollen R&sub1; und R&sub2; vorgesehen. Bogen A und B, die von den Aufnahmerollen R&sub1; und R&sub2; abgezogen werden, sind in Längsrichtung des Gestelles 1 auf dessen ebener Oberfläche abgelegt.
- An der Mitte des Rahmens 2 ist eine Andrückrolle 3 gelagert. An beiden Seiten der Andrückrolle 3 sind Klebstoff- Beschichtungseinheiten 4 und 5 und Bogenanhaltevorrichtungen 6 und 7 befestigt.
- Die Klebestoff-Beschichtungseinheiten 4 und 5 beschichten den Bogen mit mehreren Klebstoffstreifen in Längsrichtung in einem vorbestimmten Abstand in Seitenrichtung des Bogens. Obwohl dies in Fig. 1 nicht dargestellt ist, sind seitlich des Bogens in einem Beilageblech eines Beschichtungskopfes in der Klebstoffbeschichtungseinheit mehrere Schlitze eingeformt, durch die hindurch der Bogen mit Klebstoff beschichtet werden kann. Die Schlitze der Klebstoffbeschichtungseinheit 4 sind gegenüber den Schlitzen der anderen Klebstoffbeschichtungseinheit 5 um eine halbe Teilung versetzt. Wie dies oben bereits beschrieben worden ist, kann der Rahmen 2 längs des Gestells 1 hin- und herbewegt werden und die Klebstoffbeschichtungseinheiten 4 und 5 sind am Rahmen befestigt. Aus diesem Grunde können die Bogen mit Hilfe der Klebstoffbeschichtungseinheiten 4 und 5 mit mehreren Klebstoffstreifen in Längsrichtung des Bogens in vorbestimmten Abständen in Seitenrichtung des Bogens beschichtet werden.
- An beiden Längsenden des Gestelles 1 sind Bogen- Greifvorrichtungen 10 und 11 befestigt. Die Bogengreifer 10 und 11 ergreifen die Enden der Bogen an beiden Längsenden des Gestelles 1. Die Bogengreifer 10 und 11 bewegen sich vertikal nach oben oder unten, um die Enden der Bogen, die von den Aufnahmerollen abgezogen worden sind, anzuziehen.
- Bei der dargestellten Vorrichtung kann das Gestell 1 eine vertikale Bewegungsvorrichtung haben, beispielsweise einen Pantographen, einen nicht dargestellten Sensor für den Druck, der durch die Andrückrolle 3 aufgebracht wird und eine nicht dargestellte Steuervorrichtung zur vertikalen Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Gestelles 1 so, daß ein vorbestimmter Druck aufrechterhalten wird. Das Gestell 1 kann auch eine nicht dargestellte Druckfeder aufweisen, um einen vorbestimmten Druck an einem Lager der Andrückrolle 3 aufrecht zu erhalten sowie einen nicht dargestellten Sensor zum Messen, daß die Dicke des Laminats konstant ist und eine Hubvorrichtung zum Konstanthalten der Höhe des Gestells 1 mit Hilfe einer Signales von diesem Sensor. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann die klemmende Kraft, die durch die Andrückrolle 3 auf den Bogen ausgeübt wird, konstant gehalten werden und zwar unabhängig von der Veränderung der Dicke des Laminats.
- Bei der Vorrichtung nach Fig. 1, die so aufgebaut ist, wie dies oben beschrieben worden ist, wird der Bogen B zunächst von der Aufnahmerolle R&sub2;, die auf der ebenen Oberfläche des Gestells 1 angeordnet ist, abgezogen und in vorbestimmter Länge abgeschnitten. Wenn der Rahmen 2 in Richtung des Pfeiles I auf dem Gestell 1 bewegt wird, dann beschichtet die Klebstoffbeschichtungseinheit 5 die Oberfläche des Bogens 2 mit mehreren Klebstoffstreifen. Der Bogen A wird auf dem Bogen B abgelegt und der Bogen A wird durch die Andrückrolle 3 angedrückt.
- In diesem Falle wird das Ende des Bogens B der Aufnahmerolle R&sub2; durch die Bogenanhaltevorrichtung 7 in Bewegungsrichtung hinten ergriffen und der Bogen B wird durch die Bewegung des Rahmens 2 auf diese Weise auf das Gestell 1 gezogen. Bei der Vorrichtung, wie sie oben beschrieben und dargestellt worden ist, kann aus diesem Grunde der Vorgang des Ziehens des Bogens von der Aufnahmerolle im wesentlichen gleichzeitig mit den Vorgängen des Auflegens und Andrückens des Bogens durchgeführt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf die gleichzeitigen Vorgänge des Auflegens und Andrückens des Bogens nicht beschränkt.
- Bevor der Rahmen 2 über das Gestell 1 hinausgeht, hält die Bogenhaltevorrichtung 6 den Bogen A, die Bogenschneidevorrichtung 8 schneidet den Bogen A ab und das Gestell 1 wird dann angehalten.
- Danach wird die Bogengreifvorrichtung 10 angehoben, um das Ende des Bogens B zu ergreifen. Nachdem die Bogen- Anhaltevorrichtung 7 gelöst worden ist, wird der Bogen B nach unten bewegt.
- Danach wird der Rahmen 2 in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 bewegt. Die Oberfläche des Bogens 1, der in der oben beschriebenen Weise laminiert worden ist, wird durch die Klebstoffbeschichtungseinheit 4 an Stellen, die um eine halbe Teilung gegenüber der Klebstoffbeschichtungseinheit 5 verschoben sind, mit mehreren Klebstoffstreifen beschichtet. Der Bogen B wird auf dem laminierten Bogen A aufgelegt, durch die Andrückrolle 3 angedrückt und laminiert. In diesem Fall wird der Bogen A, der durch die Bogenhaltevorrichtung 6 ergriffen worden ist, in ähnlicher Weise, wie dies in bezug auf den Bogen B bereits beschrieben worden ist, auf das Gestell 1 gezogen.
- Bevor der Rahmen 2 über das Gestell 1 hinweggeht, wird der Bogen B von der Bogenhaltevorrichtung 7 ergriffen, durch die Bogenschneidevorrichtung 9 abgeschnitten und der Rahmen 2 wird dann angehalten.
- Danach wird die Bogengreifvorrichtung 11, die an der anderen Seite des Gestelles 1 befestigt ist, angehoben, um das Ende des Bogens A zu ergreifen. Nachdem die Bogenhaltevorrichtung 6 gelöst worden ist, wird der Bogen B nach unten bewegt.
- Danach wird der Rahmen 2 in Richtung des Pfeiles I bewegt und zwar in ähnlicher Weise wie dies oben bereits beschrieben worden ist.
- Die Klebstoffbeschichtungseinheiten 4 und 5 gemäß Fig. 1 können auch in anderen Stellungen 12 und 13 eingestellt werden, wie dies in strichpunktierten Linien dargestellt ist. In diesem Falle kann die Rückseite des zu laminierenden Bogens mit Klebstoff beschichtet werden und er kann dann auf den Bogen aufgedrückt und anlaminiert werden, der auf dem Gestell 1 liegt. Bei dieser Vorrichtung kann auch ein Bogen verwendet werden, bei dem der Klebstoff leicht imprägniert ist.
- Der oben beschriebene Vorgang wird nacheinander wiederholt, um fortlaufend ein Laminat herzustellen, bei dem die Bogen A und B abwechselnd auflaminiert und angeklebt werden.
- Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Laminats, das erfindungsgemäß erzeugt worden ist. Der Bogen B ist am Bogen A angeklebt und auflaminiert, und zwar mit Hilfe von mehreren streifenförmigen Klebschichten 15 und der Bogen A wird dann auf dem angeklebten Bogen B mit Hilfe von mehreren streifenförmigen Klebstoffschichten 16 auflaminiert und angeklebt, die gegenüber den Klebstoffschichten 15 um eine halbe Teilung versetzt sind und dieser Vorgang wird fortlaufend durchgeführt, um ein Laminat 14 herzustellen.
- Wenn das Laminat 14 in Richtung der laminierten Schichten auseinandergezogen wird, dann entsteht eine Wabenstruktur 17, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist.
- Gemäß Fig. 1 wird erfindungsgemäß der Bogen, der aufeinanderfolgend auf dem Gestell angeordnet und befestigt wird, auflaminiert und er laminiert den Bogen auf den Bogen auf, der auf dem Gestell 1 bereits liegt, während er durch Hin- und Herbewegung des Rahmens 2 mit Klebstoff beschichtet wird. Aus diesem Grunde können die vielen Klebstoffstreifen, mit denen der Bogen auf diese Weise beschichtet wird, genau geradlinig auf dem Bogen angebracht werden.
- Da die Klebstoffbeschichtungseinheit den Bogen mit Hilfe einer Klebstoffströmung aus mehreren Schlitzen beschichten kann, die im Beilageblech des Beschichtungskopfes angeformt sind, kann die Breite eines Klebstoffstreifens und eines Zwischenraumes zwischen den Streifen so ausgebildet werden, daß sie geringer sind als üblicherweise und auf diese Weise kann in einfacher Weise eine Wabenzellenstruktur hergestellt werden, die viel kleiner ist als die übliche. Darüber hinaus kann eine Schneidvorrichtung am Rahmen 2 gemäß Fig. 1 befestigt werden, der in der Lage ist, in Zugrichtung des Bogens Schlitze herzustellen, um das Laminat in einfacher Weise in Reihenrichtung der Wabenzellen zu schneiden.
- Gemäß der oben beschriebenen Erfindung sind die Aufnahmerollen an beiden Seiten des Gestelles mit der ebenen Oberfläche angebracht und die Bogen werden abwechselnd von beiden Seiten auf das Gestell gezogen, auf ihren Flächen mit Klebstoff beschichtet, worauf die Bogen dann gepreßt und geschnitten werden. Diese Vorgänge werden aufeinanderfolgend wiederholt, um ein Laminat mit Wabenstruktur herzustellen. Die Stellen der Klebstoffschichten auf dem Bogen werden demzufolge nicht krumm, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist; vielmehr kann eine genaue Wabenstruktur fortlaufend auf einfache Weise hergestellt werden.
- Wenn darüber hinaus Klebstoffbeschichtungseinheiten verwendet werden, wie sie in Fig. 1 beispielhaft dargestellt sind, dann beschichten die Klebstoffbeschichtungseinheiten den Bogen mit Klebstoff aus den Schlitzen, die im Beilageblech des Beschichtungskopfes angebracht sind und zwar durch eine Klebstoffströmung. Aus diesem Grunde kann die Breite der Klebstoffstreifen und der Zwischenraum zwischen den Klebstoffstreifen kleiner ausgebildet werden als beim Stand der Technik und der Bogen kann mit Klebstoff in derselben Form und im selben Zustand beschichtet werden. Auf diese Weise kann erfindungsgemäß eine genaue Wabenstruktur in einfacher Weise erzeugt werden, die eine viel kleinere Zellstruktur aufweist.
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen eines Laminats für eine
Wabenstruktur mit folgenden Verfahrensschritten:
a) Beschichten einer Oberfläche eines Bogens (A) mit
mehreren Klebstoffstreifen (15), die in Seitenrichtung
des Bogens einen vorbestimmten Abstand voneinander
haben, wobei der Bogen (A) bereits auf eine ebene Fläche
eines Gestells (1) gezogen und in vorbestimmter Länge
abgeschnitten worden ist;
b) Abziehen eines Bogens (B) von einer Aufnahmerolle
(R&sub2;), die an einer Längsseite des Gestells angebracht
ist und Auflegen des abgezogenen Bogens (B) auf den
Bogen (A), der mit dem Klebstoff (15) beschichtet ist;
c) Aufdrücken des abgezogenen Bogens (A) darauf;
d) Abschneiden des angedrückten Bogens (B) in einer
vorbestimmten Länge;
e) Längsbeschichten einer Seite des abgeschnittenen
Bogens (B) mit mehreren Klebstoffstreifen (16), die auf
dem Blatt einen vorbestimmten Seitenabstand haben, der
von der Teilung der Klebstoffstreifen (15) abweicht;
f) Abziehen des Bogens (A) von der Aufnahmerolle (R&sub1;),
die auf der gegenüberliegenden Seite der Aufnahmerolle
(R&sub2;)
angebracht ist, um ihn auf dem Bogen (B) abzulegen,
der mit Klebstoff beschichtet ist;
g) Aufdrücken des abgezogenen Bogens (A) darauf;
h) Abschneiden des angedrückten Bogens (A) in
vorbestimmter Länge und
i) aufeinanderfolgendes Wiederholen der
Verfahrensschritte a) bis f).
2. Verfahren zum Herstellen eines Laminats für eine
Wabenstruktur mit folgenden Verfahrensschritten:
a) Abziehen eines Bogens (B) von der Aufnahmerolle
(R&sub2;), die in Längsrichtung an einer Seite des Gestells
angebracht ist;
b) Längsbeschichten einer Rückseite des abgezogenen
Bogens (B) mit mehreren Klebstoffstreifen (15), die in
Seitenrichtung des Bogens einen vorbestimmten Abstand
voneinander haben;
c) Auflegen des Bogens (B), der mit Klebstoff
beschichtet ist, auf einenm Bogen (A), der auf eine
ebene Fläche des Gestelles gezogen worden ist und in
vorbestimmter Länge abgeschnitten ist;
d) Aufpressen des Bogens (B), der mit Klebstoff
beschichtet ist;
e) Abschneiden des aufgepreßten Bogens (B) in
vorbestimmter Länge;
f) Abziehen des Bogens (A) von der Aufnahmerolle (R&sub1;),
die an der gegenüberliegenden Seite der Aufnahmerolle
(R&sub2;) angebaut ist;
g) Längsbeschichten einer Rückseite des abgezogenen
Bogens (A) mit mehreren Klebstoffstreifen (16), die
einen vorbestimmten Seitenabstand von der Teilung der
Klebstoffstreifen (15) auf dem anderen Bogen haben;
h) Auflegen des Bogens (A) mit dem Klebstoff auf die
Oberfläche des abgeschnittenen Bogens (B);
i) Aufpressen des Bogens (A), der mit dem Klebstoff
beschichtet ist;
j) Abschneiden des aufgepreßten Bogens (A) in
vorbestimmter Länge; und
k) anschließendes Wiederholen der Verfahrensschritte
(a) bis j).
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