DE69107281T2 - Kindertragbett für Kraftwagen. - Google Patents

Kindertragbett für Kraftwagen.

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Kraftwagen-Bett für ein Kind, von der Art, welche aufweist: einen Kinderbett-Körper mit einer im wesentlichen festen Abschlußkante, welche einen Träger für Endabschnitte, Seitenabschnitte und einen Bodenabschnitt des Kinderbett-Körpers ergibt, wobei zumindest die Endabschnitte starr konstruiert und mit der Abschlußkante befestigt sind; Gurtführungsmittel, die an dem Kraftwagen- Bett oberhalb des Schwerkraftmittelpunktes des Krattwagen-Bettes als Ganzes angeordnet sind, so daß bei Gebrauch der Kinderbett-Körper sich als eine Einheit im Falle einer plötzlichen Abbremsung drehen wird, so daß der Bodenabschnitt des Kinderbett-Körpers auf einer gekrümmten Bahn zu einer nach vorwärts und nach aufwärts geneigten Stellung verschoben wird; und einen U-förmigen Handgriff. Ein für Kinder dienendes Kraftwagen-Bett dieser Art ist in der Patentbeschreibung US-A- 3 833 946 offenbart.
  • Gemäß der Erfindung sind bei einem für Kinder dienenden Kraftwagenbett von der wie oben beschriebenen Art die Enden der Arme des genannten U-förmigen Handgriffes in dreh- oder schwenkbarer Weise an beiden Endabschnitten des Kinderbett-Körpers zum Zwecke einer winkeligen Bewegung um eine Achse angebracht, die sich in Längsrichtung oberhalb des genannten Schwerkraftmittelpunktes zwischen einer Position, in welcher die genannten Arme rechtwinkelig zu dem genannten Bodenabschnitt sind, und einer Position erstreckt, in welcher der Handgriff an einer Seite des Kinderbett-Körpers angeordnet ist, wobei die genannten Gurtführungsmittel Führungs-Gebilde an dem genannten Handgriff aufweisen.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung werden nunmehr im Rahmen eines Beispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines für Kinder dienenden Kaartwagen-Bettes in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei sich der Handgriff in seiner ersten Stellung befindet;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, welche das in Fig. 1 dargestellte Kinderbett zeigt, das auf einem Kraftwagen-Sitz angeordnet ist, wobei sich der Handgriff in seiner zweiten Position befindet;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht der dreh- oder schwenkbaren Befestigung an dem einen Ende des Handgriffes, genommen in einer senkrecht zu der Dreh- oder Schwenkachse verlaufenden Ebene, wobei sich der Handgriff in seiner ersten Position befindet;
  • Fig. 4 eine zur Fig. 3 ähnliche Querschnittsansicht, wobei sich jedoch der Handgriff in seiner zweiten Stellung befindet;
  • Fig. 5 eine gemäß der Linie 5-5 in Fig. 2 genommene Querschnittsansicht;
  • Fig. 6 eine gemäß der Linie 6-6 in Fig. 2 genommene Querschnittsansicht;
  • Fig. 7 eine zu deijenigen nach Fig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 8 eine gemäß der Linie 8-8 in Fig. 7 genommene Querschnittsansicht;
  • Fig. 9 eine zu derjenigen nach Fig. 2 ähnliche perspektivische Ansicht der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 10 eine bruchstückhafte Seitenansicht zur Veranschaulichung eines Teils des Endes des in der Fig. 9 dargestellten Kinderbettes in einem vergrößerten Maßstabe;
  • Fig. 11 eine bruchstückhafte Draufsicht entsprechend der Fig. 10;
  • Fig. 12 eine gemäß der Linie 12-12 in Fig. 11 genommene Querschnittsansicht; und
  • Fig. 13 eine zu derjenigen nach Fig. 12 ähnliche Querschnittsansicht, wobei jedoch ein Teil des Mechanismus in einer alternativen Stellung gezeigt ist.
  • Fig. 1 zeigt ein Kraftwagen-Bett in Übereinstimmung mit der Erfindung zur Verwendung durch ein Kind bis zu dem Alter von drei Monaten. Es besteht aus einem Kinderbett-Körper 10 mit einer festen Abschlußkante 12. Die Abschlußkante trägt Endabschnitte 14 und 16 sowie Seitenabschnitte 18 und 20. Ein Bodenabschnitt 22 ist mit den bodenseitigen Kanten der End- und Seiten-Abschnitte 14 bis 20 befestigt. Ein U-förmiger Handgriff 24 besitzt einen mittleren horizontalen Abschnitt, der sich parallel zu den Seiten des Kinderbettes 18 und 20 erstreckt, sowie zwei End-Arme 26 und 28, welche in dreh- oder schwenkbarer Weise mit den Außen-Flächen der Endabschnitte 14 und 16 des Körpers 10 befestigt sind.
  • Wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist, umfaßt die den endseitigen Arm 26 mit dem Endabschnitt 14 koppelnde Dreh- oder Schwenkverbindung einen Drehzapfen 30, welcher mit dem Endabschnitt 14 starr befestigt ist. Ein Verriegelungselement 32 weist einen länglichen Schlitz auf, der durch einen Wandabschnitt 34 begrenzt ist. Der Drehzapfen 30 springt durch diesen Schlitz hindurch vor und wird in Richtung zu dessen rechter Seite hin, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt, mittels einer Druckfeder 36 vorgespannt. Das Gleitstück 32 weist eine Drucktaste 38 auf seinem linksseitigen Ende auf, welche zwischen Führungs-Vorsprüngen 40, 42 aufgenommen ist, die an dem Endabschnitt 14 des Körpers 10 ausgebildet sind. Die Führungs-Vorsprünge 40 und 42 blockieren eine Winkelbewegung des Gleitstücks 32 um den Drehzapfen 30.
  • Das Gleitstück 32 weist ferner eine Arretierung oder Sperrvorrichtung 44 auf der der Drucktaste 38 gegenüberliegenden Seite des Drehzapfens 30 auf. Wenn sich der Handgriff 24 in der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Position befindet, gelangt die Sperrvorrichtung oder Arretierung 44 in eine Ausnehmung 46 in Eingriff, die in einem zylindrischen Flansch 48 an dem Arm 26 (den Drehzapfen 30 umgebend) ausgebildet ist, wodurch der Handgriff 24 in seiner Stellung blockiert wird. Wenn es erwünscht ist, den Handgriff 24 zu der in den Fig. 2 und 4 gezeigten Position zu bewegen, dann wird die Drucktaste 38 gegen die Wirkung der Feder 36 niedergedrückt, so daß die Verriegelung oder Arretierung 44 aus der Ausnehmung 46 ausgerückt wird. Der Handgriff 24 ist sodann frei zum Drehen bzw. Schwenken, um den Zapfen 30 herum, bis sich die Arretierung oder Sperrvorrichtung 44 in Ausrichtung mit einer zweiten Ausnehmung 50 in dem Flansch 48 befindet, wobei sich sodann der Handgriff 24 in der in den Fig. 2 und 4 veranschaulichten Position befindet. Bei der zweiten Ausnehmung 50 ist die eine ihrer seitlichen Flächen 52 in der Weise geneigt, daß sie als ein Nocken-Gebilde dient, wodurch es der Arretierung 44 erlaubt wird, sich nach auswärts zu verschieben, falls eine ausreichende Kraft auf den Handgriff 24 in einer Richtung ausgeübt wird, um ihn zurück zu seiner in Fig. 1 veranschaulichten Position zu bewegen, ohne die Notwendigkeit, die Drucktaste niederzudrücken.
  • Auf Fig. 2 zurückkommend, wird erläutert, daß der Kinderbett-Körper 10 in seiner Stellung auf einem Fahrzeugsitz 60 durch den Bauchgurt- Abschnitt 62 eines Erwachsenen-Sitzgurtes befestigt wird, welcher ebenfalls einen Schultergurt-Abschnitt 63 aufweist. Wie aus Fig. 5 ersehen werden kann, weist der seitliche Arm 26 des Handgriffes 24 in seiner oberen Hälfte eine Ausnehmung 64 auf, die von seinem Ende bis zu seiner Verbindung mit dem mittleren Abschnitt des Handgriffes 24 verläuft, wo sie mit einer ähnlichen Ausnehmung 65 in Verbindung steht, welche den größten Teil der Breite des mittleren Teiles des Handgriffes einnimmt. Eine Lippe 66 verläuft entlang der ganzen oberen Kante des Handgriffes (wenn in der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung). Bei Gebrauch verläuft der Bauchgurt 62 entlang der Ausnehmungen 64 und 65 und entlang einer ähnlichen Ausnehmung 68 (Fig. 1) in dem anderen endseitigen Arm 28. Wie aus Fig. 2 ersehen werden kann, ist der Zwischenraum zwischen den zwei Verankerungen für den Bauchgurt 62 größer als die Länge des Kinderbett-Körpers 10 und infolgedessen spreizen sich die Enden des Bauchgurtes 62 nach auswärts und halten den Gurt 62 in Eingriff unter der Lippe 66. Im Falle einer plötzlichen Abbremsung des Fabrzeuges, dreht sich der Kinderbett-Körper 10 um die Achse des Stiftes 30 (und des entsprechenden Stiftes in dem anderen Ende 16 des Kinderbett-Körpers), wie in der oben erwähnten US-Patentbeschreibung beschrieben.
  • Die Fig. 7 bis 13 veranschaulichen eine andere Ausführungsform der Erfindung. In grundlegender Weise ist der Kinderbett-Körper 70 gleich dem Kinderbett-Körper 10 der Fig. 1 bis 6 und einander entsprechende Teile sind durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Jedoch ist der Handgriff 24 durch einen Handgriff 72 mit endseitigen Armen 74 und 76 ersetzt, wobei der Arm 74 ziemlich weit über den Punkt hinaus vorspringt, an welchem er in dreh- oder schwenkbarer Weise mit dem Endabschnitt 14 befestigt ist, und wobei der Arm 76 ziemlich weit über den entsprechenden Dreh- oder Schwenkpunkt an dem anderen Endabschnitt 16 des Kinderbett-Körpers hinaus vorspringt.
  • Der Endabschnitt 78 des Armes 74 umfaßt einen hohlen Abschnitt, in welchem ein Hebel 80 in dreh- oder schwenkbarer Weise gelagert ist. Ein Ende des Hebels 80 trägt einen Druckknopf 82 und das andere Ende trägt einen Bolzen 84, der in ein Loch 86 (Fig. 7) in dem Endabschnitt 14 des Kinderbett-Körpers eingreift, wenn der Handgriff sich in seiner horizontalen Stellung befindet, und der in ein Loch 88 (Fig. 8 und 9) eingreift, wenn sich der Handgriff in seiner vertikalen Stellung befindet. Das Niederdrücken des Druckknopfes 82 vernrsacht ein Ausrücken des Bolzens 84 gegen die Wirkung einer Druckfeder 90 (Fig. 8). Ein gleicher Verriegelungsmechanismus ist bei dem Arm 76 an dem anderen Ende des Kinderbett-Körpers vorgesehen, wobei diese Mechanismen den in den Fig. 3 und 4 veranschaulichten Verriegelungsmechanismus ersetzen.
  • Die Fig. 10 bis 13 veranschaulichen die dreh- oder schwenkbare Verbindung zwischen dem endseitigen Arm 74 des Handgriffes 72 und dem Endabschnitt 14 des Kinderbett-Körpers 70 in näheren Einzeiheiten. Eine allgemein zylindrische Montage- oder Befestigungs-Platte 92 weist einstückig mit ihr eine Nabe 94 auf, wobei eine zylindrische äußere Oberfläche vorgesehen ist, auf welcher der endseitige Arm 74 des Handgriffes 72 gelagert ist. Die Nabe 94 springt durch eine Bohrung in dem Endabschnitt 14 des Kinderbett-Körpers 70 hindurch vor. Ein Zapfen 96 von einem nicht kreisförmigen Querschnitt gelangt in eine entsprechend geformte Bohrung in der Nabe 94 in Eingriff, um so die Platte 92 fest mit dem Kinderbett-Körper 70 zu halten.
  • Wie aus der Fig. 10 ersehen werden kann, weist die Montage- oder Befestigungs-Platte 92, die von einer allgemein zylindrischen Gestalt ist, eine rechteckförmige Ausnehmung 98 in ihrer Endfläche auf, die sich von ihrer oberen Kante nach abwärts erstreckt und nach kurzer Entfernung oberhalb ihrer unteren Kante endet. Die Ausnehmung 98 durchschneidend oder durchkreuzend ist eine V-förmige Nut 100, die mit einer Ausnehmung 102 in dem Endabschnitt 74 des Handgriffes 72 ausgerichtet ist (gleichwertig zu der Ausnehmung 64 gemäß Fig. 5).
  • Wenn das Kinderbett 70 auf dem Fahrzeugsitz angeordnet wird, wie in Fig. 9 gezeigt, dann wird der Bauchgurt-Abschnitt 62 des Sitz-Gurtes in der Nut 100 (wie in Fig. 12 gezeigt) und in der Ausnehmung 102 aufgenommen.
  • Um den Gurt 62 in der Nut 100 festzuhalten, ist eine L-förmige, schräg stellbare oder kippbare Feststellvorrichtung 104 in dreh- oder schwenkbarer Weise an einem horizontalen Stift 106 angebracht, der sich quer durch die Ausnehmung 98 hindurch erstreckt. Wenn sich der Handgriff 72 in seiner horizontalen Stellung befindet, wie in Fig. 9 gezeigt, dann kann sich die Feststellvorrichtung 104 bis zu der in Fig. 12 gezeigten Position drehen oder schwenken, in welcher ein oberer Arm 108 die Oberseite der Nut 100 abdeckt, so daß der Gurt 62 hlerin festgehalten wird. Die Feststellvorrichtung 104 kann in die in Fig. 13 gezeigte Stellung hinein gedreht oder geschwenkt werden, um es dem Gurt 62 zu erlauben, entfernt zu werden. Wenn sich der Handgriff 72 oberhalb der in Fig. 9 dargestellten horizontalen Stellung befindet und insbesondere, wenn er sich in der in Fig. 7 gezeigten vertikalen Stellung befindet, dann verhindert der endseitige Arm 74 eine Bewegung der Feststellvorrichtung 104 in die in Fig. 12 gezeigte Stellung hinein.

Claims (6)

1. Ein Kraftwagen-Bett für ein Kind, aufweisend: einen Kinderbett- Körper (10, 70) mit einer im wesentlichen festen Abschlußkante (12), welche einen Träger für Endabschnitte (14, 16), Seitenabschnitte (18, 20) und einen Bodenabschnitt (22) des Kinderbett-Körpers (10, 70) ergibt, wobei zumindest die Endabschnitte (14, 16) starr konstruiert und mit der Abschlußkante (12) befestigt sind; Gurtführungsmittel (64, 65, 100, 102), die an dem Kraftwagen-Bett oberhalb des Schwerkraftmittelpunktes des Kraftwagen-Bettes als Ganzes angeordnet sind, so daß bei Gebrauch der Kinderbett-Körper (10, 70) sich als eine Einheit im Falle einer plötzlichen Abbremsung drehen wird, so daß der Bodenabschnitt des Kinderbett-Körpers (10, 70) auf einer gekrümmten Bahn zu einer nach vorwärts und nach aufwärts geneigten Stellung verschoben wird; und einen U-förmigen Handgriff (24, 72); dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Arme (26, 28, 74, 76) des genannten U-förmigen Handgriffes (24, 72) in dreh- oder schwenkbarer Weise an beiden Endabschnitten (14, 16) des Kinderbett-Körpers (10, 70) zum Zwecke einer winkeligen Bewegung um eine Achse angebracht sind, welche sich in Längsrichtung oberhalb des genannten Schwerkraftmittelpunktes erstreckt, und zwar zwischen einer Position, in welcher die genannten Arme (26, 28, 74, 76) rechtwinkelig zu dem genannten Bodenabschnitt (22) sind, und einer Position, in welcher der Handgriff (24, 72) an einer Seite (20) des Kinderbett-Körpers (10, 70) angeordnet ist, wobei die genannten Gurtführungsmittel Führungs-Gebilde (64, 65, 102) an dem genannten Handgriff (24, 72) aufweisen.
2. Ein Kraftwagen-Bett gemäß Anspruch 1, bei welchem die Führungs- Gebilde eine längliche Ausnehmung (64, 65,102) in der Oberfläche des Handgriffes aufweisen, welche dem Kindbett-Körper (10) gegenüberliegt.
3. Ein Kraftwagen-Bett gemäß Anspruch 1 oder 2, das ferner Verriegelungsmittel (32, 80) zum Befestigen und Sichern des Handgriffes (24, 72) in einer jeden der zwei genannten Positionen aufweist.
4. Ein Kraftwagen-Bett gemäß Anspruch 3, bei welchem die Verriegelungsmittel ein Paar von Löchern (86, 88) in dem einen der Endabschnitte (14) des Kinderbett-Körpers (10), mit gleichen Abständen gegenüber der Dreh- oder Schwenkachse angeordnet, sowie eine federvorgespannte Arretierung (44) aufweisen, die an dem einen der Arme (74) des U-förmigen Handgriffes (72) für eine Bewegung in einer parallel zu der Dreh- oder Schwenkachse verlaufenden Richtung in ein und aus einem Ineingriffstehen mit einem jeden der beiden genannten Löcher (86, 88) angebracht ist.
5. Ein Kraftwagen-Bett gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der U-förmige Handgriff (72) in schwenkbarer Weise an einer Montage- oder Befestigungs-Platte (92) an dem einen (14) der Endabschnitte (14, 16) des Kinderbett-Körpers (10) angebracht ist, und bei welchem die Führungs-Gebilde eine Nut (100) in der Befestigungs-Platte (92) und eine schräg stellbare oder kippbare Feststell-Vorrichtung (104) zum Abdecken der offenen Seite der genannten Nut (100) aufweisen.
6. Ein Kraftwagen-Bett gemäß Anspruch 3, bei welchem die Verriegelungsmittel Nocken-Gebilde (46, 50) an einem ringförmigen, an dem Handgriff (24) ausgebildeten Flansch (48) aufweisen, so daß sie koaxial mit der Schwenk- oder Drehachse sind, und eine feder-vorgespannte Feststellvorrichtung (44) aufweisen, die an dem einen (14) der Endabschnitte (14, 16) des Kinderbett-Körpers (10) zur Bewegung in einer senkrecht oder rechtwinkelig zu der Dreh- oder Schwenkachse verlaufenden Richtung in ein und aus einem 1neingriffstehen mit den genannten Nocken-Gebilden (46, 50) angebracht ist.
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