DE7721858U1 - Kopfstuetze - Google Patents

Kopfstuetze

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DE7721858U1
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Germany
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headrest
locking device
headrest according
slot
recesses
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DE19777721858U
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English (en)
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UOP Ine, Des Piaines, IU. (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/841Tiltable characterised by their locking devices
    • B60N2/847Tiltable characterised by their locking devices with stepwise positioning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

•te«·«» * * ■
PATENTANWÄLTE
UOP INC.
Ten UOP Plaza, Algonquin & Mt. Prospect Road
Des Piaines, Illinois 60016, USA
A. GRÜNECKER
Dl PU-INa
H. KINKELDEY
DR ING
W. STOCKMAIR
DR-IMG · AoEICALTECH
K. SCHUMANN
DR PER NAT. · OPU-PHYS
P. H. JAKOB
DIPL-INQ
G. BEZOLD
DR. RER NAT.· CKPU-ChEM.
8 MÜNCHEN
MAXIMIUANSTRASSE ·43
12. Juli 1977 G 874
Kopfstütze
Diese Neuerung bezieht sich auf Kopfstützen für Fahr.zeugsitze. Es ist bekannt, für einen Fahrzeugsitz eine Kopfstütze vorzusehen, die ein Polster aufweist, das schwenkbar an einem Kopfstützenträger für die Kippbewegung um eine Horizontalachse in jede Stellung angebracht ist, die aus mehreren, mit Winkelabstand zueinander angeordneten. Stellungen ausgewählt ist.
Derartige Kopfstützen werden in ihren gekippten Stellungen durch Reibkraft gehalten und sind beweglich, indem man diese Reibkraft, überwindet. Wenn allerdings die Größe
— 2 —
TBLEFON (OHO) 99 98B9
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MME MONAPAT TELEKOPIERER
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der erforderlichen Reibkraft nicht zur. Vollkommenheit ausgewählt ist, dann kann die Kopfstütze zu leicht oder zu schwer in oder aus ihrer gewählten Stellung gekippt werden.
Dieser Nachteil wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dadurch überwunden, daß eine lösbare Feststelleinrichtung vorgesehen ist, die die genannten vielen, voneinander . getrennten Stellungen festlegt und die zwischen : . ■■" dem Polster und dem Träger wirkt, um das Polster zuverlässig in jeder der gewählten Stellungen zu sperren.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kopfstütze wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 eine Ansicht eines Vertikalschnittes durch die Kopfstütze ist,
Fig. 2 eine teilweise angeschnittene Rückansicht der Kopfstütze gemäß Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Kopfstütze gemäß Fig. 1 von unten her ist,
und
Fig. 4 eine Perspektivansicht der Kopfstütze gemäß Fig. 1 ist, wobei jedoch das Polstermaterial entfernt wurde und wobei Teile abgetrennt wurden, um den inneren Aufbau darzulegen.
Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, weist die Kopfstütze ein Polster auf, das aus zwei Schaumstoffformkörpern 10, 11 gebildet ist, wobei das eine Formstück 10 aus einem verhältnismäßig starren Polyurethan oder einem anderen, aufgeschäumten Plastikmaterial besteht, das auf eine Tragplatte 12 aufgeformt wurde, um eine Ausnehmung im Formkörper an der vorderen Seite der Platte zur Aufnahme des Trägermechanismus 13 für die Kopfstütze freizulassen. Das andere Schaumformstück 11 ist aus einem weicheren Polyurethan oder einem anderen, aufgeschäumten Plastikmaterial herge-
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stellt und weist eine Ausnehmung an seiner Vorderseite auf, um den Kopf der Person aufzunehmen, die den Sitz einnimmt, sowie eine Ausnehmung an seiner rückwärtigen Seite, um den ersten Formkörper und den Tragemechanismus aufzunehmen. Beide Formkörper können einen angeformten Überzug (self-skin) oder einen hieran angebrachten Überzug aufweisen. Die beiden Formkörper 10, 11 sind im letzten Verfahrensschritt des Zusammenbaus der Kopfstütze aneinander mittels eines Klebers befestigt t wobei der Tragemechanismus 13 zwischen den beiden Formkörpern liegt und von diesen umgeben wird.
Der Tragemechanismus 13 weist zwei L-förmige Bügel 14 auf, die nebeneinander in einer U-Form angeordnet sind und sich in Vertikalrichtung erstrecken, wenn die Trageplatte vertikai angeordnet ist. Der Arm 14a eines jeden Bügels erstreckt sich senkrecht zur Trageplatte und weist einen Schlitz 14b auf, der sich in Vertikalrichtung von seiner Unterkante zur Aufnahme einer horizontal verlaufenden Tragestange 16 erstreckt, sowie einen länglichen Schlitz 14c, der bogenförmig um die Achse der Stange 16 angeordnet ist. Die obere Kante eines jeden bogenförmigen Schlitzes 14c ist mit einer Anzahl (beispielsweise vier) Ausnehmungen (14d) ausgebildet, die vom Hauptbogenabschnxtt 14e des Schlitzes nach außen führen und mit gleichen Abständen längs dessen Längserstreckung zur Aufnahme eines Feststellstiftes 17a angeordnet sind, der vom danebenliegenden Ende eines Feststellteiles 17 gebildet wird.
Der Tragemechanismus weist ferner die Tragestange 16 auf, wobei sich die Enden des Mechanismus senkrecht zur Stange 16 erstrecken, um zwei sich vertikal erstreckende Trageschenkel 16a zur Anbringung am Sitz zu bilden, wobei die Stange 16 in den vertikalen Schlitzen 14b angeordnet ist, sowie zwei längliche Anschlußplatten 18, die jeweils mit ihrem unteren Ende an der Tragestange 16 angeschweißt, sind, und mit ihrem oberen Ende am Feststellteil 17 enden, wobei die beiden Verbindungsplatten 18 neben den Innenoberflächen
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der geschlitzten Arme 14a der Bügel liegen. Eine Spiralfeder 20 ist an ihrem unteren Ende um den querverlaufenden Stangenabschnitt 16b herumgeschlungen und an ihrem oberen Ende in eine öffnung 12a in der Trageplatte eingehakt.
Beim Zusammenbau der Kopfstütze wird zuerst der verhältnismäßig starre Schaumkörper 10 gebildet, indem man ihn auf die Trageplatte 12 aufgießt. Die Trägestange 16, das Feststellteil 17 und die Verbindumgsplatten 18 werden miteinander verschweißt und nach dem Einpassen der Feststellstifte 17a in die bogenförmigen Schlitze 14c der Bügel 14 und nach dem Einpassen der Stange 16 in die vertikalen Schlitze 14b in den Grundabschnitt der Bügel werden die Bügel 14 mit Dornnieten bzw. Schußnieten an der Trageplatte 12 befestigt. Im Formstück 10 sind, wo erforderlich, Löcher ausgebildet, um die Befestigung der Nieten zuzulassen. Die Feder 20 wird dann eingesetzt, und abschließend wird der vordere Formkörper 11 über den Tragemechanismus wie der Deckel einer Schachtel aufgesetzt und an Ort und Stelle an dem rückwärtigen Formkörper 10 mittels eines Klebers befestigt, der zwischen die beiden anschlagenden Oberflächen der beiden Formkörper eingebracht ist.
Im Betrieb wird eine Person, die den Sitz einnimmt, wenn sie die Neigung der Kopfstütze einzustellen wünscht, den geformten Abschnitt der Kopfstütze ergreifen und relativ zur Tragestange 16 gegen die Rückstellkraft der Feder 2 0 anheben und hierbei die Bügel heben, um jeden Feststellstift 17a aus einer Ausnehmung 14d des Schlitzes 14c in den bogenförmigen Hauptabschnitt 14e des Schlitzes zu bewegen. Die Person kann dann die Kopfstütze, bis zum gewünschten Winkel kippen, und wenn dieser erreicht wurde, wird es das Loslassen der Kopfstütze der Feder 20 gestatten, jeden Feststellstift 17a in die nächstliegende Ausnehmung 14d des entsprechenden bogenförmigen Schlitzes zu drücken.
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Claims (8)

ΡΑΥ£Ντ'ΑΝ\Λ/*1-ΊγΕ " "A. GRÜNECKER . DIPU..INO. H. KINKELDEY Dft-ΙΝα W. STOCKMAIR K. SCHUMANN . ■ ' . Dft RER MAT.· D(PL-PHYE m P. H, JAKOB * DlPL-INa Ö. BEZOLD DR REH NOT.· CIPL-CHEM. 8 MÜNCHEN 5!2 MAXIMILIANSTRASSE An Sprüche
1. Kopfstütze für einen Fahrzeugsitz mit einem Polster, das schwenkbar an einem Kopfstützenträger für die Kippbewegung um eine horizontale Achse in eine Stellung angebracht ist, die aus mehreren mit Winkelabstand zueinander angeordneten Stellungen wählbar ist, gekennz eichnet durch einen lösbaren Feststeller, der mehrere, voneinander getrennte Stellungen festlegt und zwischen dem Polster (10, 11) und dem Träger (16a) wirkt, um das Polster zuverlässig in jeder der gewählten Stellungen zu sperren.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller in seiner Sperrstellung von einer Vorspannfeder (20) gehalten wird und durch die Trennung miteinander in Sperreingriff stehender Teile (14d, 17a) des Feststellers gegen die Kraft der Vorspannfeder lösbar ist.
telefon (oae) aa asea _—telex oe-aeaao t^les^^mme μονλρατ telekopierer
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3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (20) zwischen dem Polster (10) und dem Träger (16) wirkt und daß der Feststeller durch eine Translationsverlagerung des Polsters bezüglich des Trägers lösbar ist.
4. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Feststeller
···_· einen bogenförmigen Schlitz (14e) aufweist, der längs seiner Erstreckung Ausnehmungen (14d) aufweist, und daß der andere Teil der Feststelleinrichtung einen Stift (17a) aufweist, der im Schlitz angebracht ist und relativ hierzu in den Eingriff mit irgendeiner ausgewählten Ausnehmung beweglich ist.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenträger (16) zwei aufrechte Schenkel (16a) aufweist, die miteinander durch eine horizontale Stange (16) verbunden sind, und daß das Polster (10, 11) eine starre Trageanordnung aufweist, die zur Schwenkbewegung um die horizontale Stange angebracht ist.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageanordnung eine Trageplatte (12) aufweist, von der aus sich zwei Bügel (14) erstrecken, die schwenkbar an der horizontalen Stange (16) angebracht sind, und daß ein Teil des Feststellers von der Stange getragen wird, der andere von den Bügeln.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Feststelleinrichtung in Parallelabstand an der horizontalen Stange (16) getragen ist und der andere Teil des Feststellers einen länglichen Schlitz (14e) in jedem Bügel (14) aufweist, wobei der Schlitz um die Achse der horizontalen Stange bogen-
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förmig.gekrümmt ist und Ausnehmungen (14d) aufweist, die längs des Schlitzes mit Abständen angeordnet sind, und wobei der erste Teil des Feststellers einen oder mehrere Stifte (17a) aufweist, die in Eingriff mit den bogenförmigen Schlitzen stehen, sowie eine Feder (20), die den ersten Teil des Feststellers.: in ausgewählte Ausnehmungen der beiden Schlitze drückt.
8. · Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil des Feststellers starr von der horizontalen Stange (16) getragen wird, die in sich vertikal erstreckenden Schlitzen (14b) in den Bügeln (14) angebracht ist und von der Feder (20) in einer Richtung vorgespannt ist, um den einen Teil (17, 17a, 18) mit den Ausnehmungen (14d) der bogenförmxgen Schlitze (14e) in Eingriff zu bringen.
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DE19777721858U 1977-07-08 1977-07-12 Kopfstuetze Expired DE7721858U1 (de)

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GB (1) GB1537551A (de)

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