DE3630527A1 - Vorrichtung fuer die hoehenverstellung der rueckenstuetze an einem stuhl - Google Patents
Vorrichtung fuer die hoehenverstellung der rueckenstuetze an einem stuhlInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich im weitesten Sinne auf eine Vor
richtung zum Verstellen eines Teils eines Stuhls relativ
zu einem anderen Teil desselben.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrich
tung für die Höhenverstellung einer Rückenstütze, welche es
ermöglicht, die Rückenstütze eines Stuhls von Hand in ver
schiedene Höhen relativ zum Sitz des Stuhls zu heben oder
zu senken, und mittels welcher die Rückenstütze in der
jeweils gewählten Höhe verrastbar ist.
Bekannte Vorrichtungen für die Höhenverstellung der Rücken
stütze an einem Stuhl gibt es in verschiedenen Ausfüh
rungen. In einigen solchen Ausführungen ist die Rücken
stütze verschieblich auf einem zum Gestell des Stuhls
gehörigen Holm geführt und mittels einer von Hand betätig
baren Klemmschraube in beliebiger Höhe feststellbar. In an
deren Ausführungsformen ermöglicht eine von Hand betätig
bare Ratschenhemmung die Höhenverstellung der Rückenstütze.
Derartige bekannte Vorrichtungen haben zumeist eine sehr
aufwendige Bauweise und sind teuer in der Herstellung,
störungsanfällig und unzuverlässig im Gebrauch. Hervor
stehende Betätigungsgriffe, -hebel oder -knöpfe sind um
ständlich zu bedienen und beeinträchtigen das Aussehen
des Stuhls insgesamt.
Eine erfindungsgemäße Verstellvorrichtung ermöglicht es,
die Rückenstütze eines Stuhls von Hand in verschiedene
Höhenstellungen am Gestell des Stuhls relativ zum Sitz
desselben zu heben oder zu senken und verriegelt die
Rückenstütze lösbar in der jeweils gewählten Höhenstellung.
Die Vorrichtung umfaßt ein an einem zum Gestell des Stuhls
gehörigen, nicht höhenverstellbaren, aufrecht stehenden
Holm befestigtes Führungsteil und ein an der Rückenstütze
befestigtes, entlang dem Führungsteil senkrecht verschieb
liches Kastenteil. Zur Führung des Kastenteils auf dem
Führungsteil ist an den senkrechten Rändern der beiden
Teile jeweils eine Nut-und-Federanordnung ausgebildet. In
einem Zwischenraum zwischen dem Führungsteil und dem
Kastenteil sind eine Rastklinke und eine Haarnadelfeder
untergebracht. Die Rastklinke ist verschwenkbar auf einem
einstückig mit dem Führungsteil ausgebildeten Zapfen gela
gert und trägt nahe einem Ende eine Rastnase, welche in ein
in einer Außenwand des Kastenteils ausgebildetes, läng
liches Fenster hineinragt. Die Haarnadelfeder hat zwei
divergierende Schenkel und sitzt in einer im Führungsteil
gebildeten Ausnehmung. Ein Schenkel der Feder ist form
schlüssig im Führungsteil festgehalten. Der andere Schenkel
der Feder greift an der Klinke an, um diese in eine Rast
stellung oder in eine gelöste Stellung jenseits eines Tot
punkts zu belasten. Entlang einem senkrechten Rand des
länglichen Fensters ist eine Reihe von Rastkerben ausge
bildet, deren oberste und unterste die tiefste bzw. die
höchste Stellung der Rückenstütze bestimmen. Unter der
Belastung durch die Feder ist die Rastnase der Rastklinke
wahlweise in Eingriff mit einer der Rastkerben bringbar.
Das Fenster hat am unteren Ende eine sich von der untersten
Rastkerbe schräg abwärts erstreckende Kämmflanke, an welcher
die Rastnase aufläuft, wenn die Rückenstütze mit dem daran
befestigten Kastenteil von Hand über ihre höchste Stellung
hinaus angehoben wird. Durch dieses Anheben wird die Rast
nase aus dem Eingriff mit der untersten Rastkerbe gelöst
und die Klinke aus der Raststellung über einen Totpunkt hin
weg in die gelöste Stellung verschwenkt. Vom unteren Ende
der geneigten Kämmflanke zur obersten Rastkerbe erstreckt
sich entlang dem den Kerben gegenüberliegenden Rand des
Fensters eine weitere Kämmflanke, welche einen geradlinigen
und einen gekrümmten Abschnitt aufweist. In der gelösten
Stellung der Rastklinke ist die Rastnase in Anlage an die
ser zweiten Kämmflanke belastet und gleitet an deren gerad
linigem Abschnitt entlang, wenn die Rückenstütze von Hand
in die unterste Stellung gesenkt wird. Bei Annäherung an
die unterste Stellung läuft die Rastnase am gekrümmten Ab
schnitt der zweiten Kämmflanke auf, wodurch die Rastklinke
aus der gelösten Stellung über den Totpunkt hinweg in die
Eingriffsstellung verschwenkt wird, in welcher die Rastnase
mit der obersten Kerbe in Eingriff kommt, um die Rücken
stütze in ihrer tiefsten Stellung zu verrasten. Werden die
Rückenstütze und das daran angebrachte Kastenteil an
schließend von Hand angehoben, so wird die Rastklinke dabei
gegen die von der Feder auf sie ausgeübte Belastung um ein
kleines Stück verdreht, während die Rastnase von einer
Rastkerbe zur nächsten überspringt und dann in lösbaren
Eingriff mit dieser belastet wird, um die Rückenstütze in
der entsprechenden Stellung festzuhalten, bis sie erneut
angehoben wird. In dieser Weise läßt sich die Rückenstütze
von einer Kerbe zur jeweils nächsten anheben, bis die
gewünschte Höhe erreicht ist oder die Rastklinke erneut
über den Totpunkt hinweg verschwenkt wird, worauf sich die
Rückenstütze wieder absenken läßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Höhenverstellung
der Rückenstütze an einem Stuhl bietet gegenüber bekannten
Ausführungen zahlreiche Vorteile. Für die Höhenverstellung
der Rückenstütze wird diese selbst ergriffen und einfach
aufwärts oder abwärts bewegt, ohne daß dazu irgend welche
außen hervorstehenden Betätigungseinrichtungen wie Hand
griffe, Hebel oder Knöpfe bedient zu werden brauchen. Das
Aussehen des Stuhls ist daher nicht durch solche außen her
vorstehende Teile beeinträchtigt, und irgendwelche kompli
zierte Bedienungsanleitungen erübrigen sich. Stattdessen
ergreift der Benutzer einfach die Rückenstütze selbst, um
sie durch Anheben oder Absenken nach Bedarf einzustellen.
Ferner enthält die Vorrichtung eine geringstmögliche Anzahl
von Einzelteilen, welche einfach und zuverlässig arbeiten,
kompakt angeordnet sind und sich einfach und wirtschaftlich
herstellen lassen. Die kompakte Bauweise ermöglicht es, die
Vorrichtung mit geringstem Raumbedarf in oder an der Rücken
stütze anzubringen, so daß sie unter einer Polsterung oder
einer anderen Abdeckung verborgen werden kann. Die Vorrich
tung ist insgesamt so ausgelegt, daß für ihre Betätigung
notwendige Elemente und Strukturen so weit wie möglich in
den Hauptteilen der Vorrichtung integriert sind. So ist die
Gleitführung des Führungsteils und des Kastenteils relativ
zueinander durch in Nuten geführte Rippen gewährleistet.
Das längliche Fenster ist im Kastenteil ausgebildet. Die
Rastnase ist einstückig mit der Rastklinke geformt. Für
die schwenkbare Lagerung der Rastklinke ist ein einstückig
mit dem Führungsteil ausgebildeter Lagerzapfen vorgesehen.
Die Einschließung der Rastklinke und der Haarnadelfeder im
Zwischenraum zwischen dem Führungsteil und dem Kastenteil
gewährleistet die Halterung dieser Teile in der richtigen
Stellung und begrenzt ihre Bewegungsfreiheit auf den not
wendigen Bereich. Eine solche Konstruktion ermöglicht eine
wirtschaftliche und vereinfachte Fertigung mit einer ver
ringerten Anzahl von Arbeitsgängen und ergibt einen kom
pakten Aufbau. Am Führungsteil sind vorzugsweise zwei Lager
zapfen übereinander angeordnet, welche es ermöglichen, die
Stellung des Kastenteils relativ zum Führungsteil wahlweise
zu bestimmen, um damit den Verstellbereich der Rückenstütze
zu verlagern.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht der Rückseite eines Stuhls mit
einer Vorrichtung für die Höhenverstellung der
Rückenstütze in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine zerlegte Schrägansicht der Höhenverstellvor
richtung des Stuhls nach Fig. 1 mit einem Führungs
teil, einem dieses umgreifenden Kastenteil, einer
mit einer Rastnase versehenen Rastklinke und einer
Haarnadelfeder,
Fig. 3 eine Schrägansicht einiger Teile der Vorrichtung
nach Fig. 2 im zusammengebauten Zustand,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Verstellvorrichtung nach
Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine Profilansicht der Vorrichtung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine zur Darstellung von Einzelheiten teilweise auf
geschnittene Vorderansicht der Verstellvorrichtung,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht der Verstellvorrichtung im
Schnitt entlang der Linie 7-7 und
Fig. 8 eine Fig. 4 entsprechende Vorderansicht der Vorrich
tung mit an einer anderen Stelle gelagerter Rast
klinke.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Stuhl 10 mit einer Vor
richtung 12 für die Höhenverstellung einer Rückenstütze.
Der Stuhl 10 hat ein Gestell 14, an welchem Beinstreben 16
und ein nicht höhenverstellbarer, aufrecht stehender Holm
18 für die Anbringung der Rückenstütze befestigt sind. Zu
dem Stuhl 10 gehört ferner ein Stuhlsitz 20 und eine
Rückenstütze 22, welche mittels der Vorrichtung 12 am
Holm 18 befestigt ist. Je nach der Konstruktion des Stuhls
10 kann der Sitz 20 mit dem die Rückenstütze 22 tragenden
Holm 18 starr auf dem Gestell 14 befestigt oder um die Hoch
achse drehbar darauf gelagert sein. Die Vorrichtung 12 ist
vorzugsweise durch eine Polsterung an der Rückseite der
Rückenstütze 22 abgedeckt, diese ist jedoch in Fig. 1 zur
Verdeutlichung von Einzelheiten weggelassen. Die Vorrich
tung 12 dient dazu die Rückenstütze 22 in verschiedener
Höhe relativ zum Stuhlsitz 20 am aufrecht stehenden Holm 18
lösbar zu verrasten.
Wie man in Fig. 1, 2 und 7 erkennt, umfaßt die Vorrichtung
ein am Holm 18 befestigtes Führungsteil 24 und ein an der
Rückenstütze 22 befestigtes, verschieblich auf dem Führungs
teil 24 gelagertes Kastenteil 28. Das Kastenteil 28 hat
ein längliches Fenster 38, welches durch eine Reihe von
senkrecht untereinander angeordneten Rastkerben 51 bis 56,
eine von der untersten Rastkerbe 51 schräg abwärts verlau
fende Kämmflanke 80 und eine zweite Kämmflanke 82 umgrenzt
ist, welche einen geradlinigen Abschnitt 82 A und einen
gekrümmten Abschnitt 82 B aufweist und sich vom unteren
Ende der ersten Kämmflanke 80 aufwärts zur obersten Rast
kerbe 56 erstreckt. Eine in Fig. 4 und 6 verschwenkbar auf
einem oberen Lagerzapfen 34 am Führungsteil 24 gelagerte
Rastklinke 32 trägt an einem Ende eine einstückig damit
ausgebildete Rastnase 36, welche in das Fenster 38 hinein
ragt. Eine am Führungsteil 24 angebrachte Haarnadelfeder
40 belastet die Rastklinke 32 in eine Eingriffsstellung,
in welcher sich die Rastnase 36 in lösbarem Eingriff mit
einer der Rastkerben 51 bis 56 befindet, um die Rücken
stütze 22 in der jeweils gewünschten Höhe festzuhalten.
Beim Anheben der Rückenstütze 22 von Hand um ein Stück
über ihre oberste Einstellposition hinaus, in welcher
sich die Rastnase 36 in Eingriff mit der untersten Rast
kerbe 51 befindet, läuft die Rastnase 36 an der geneigten
Kämmflanke 80 auf, um die Rastklinke 32 im Gegenzeigersinn
über einen Totpunkt hinweg in eine gelöste Stellung zu ver
schwenken, in welcher sie durch Federbelastung festgehalten
wird. Beim anschließenden Absenken der Rückenstütze 22 von
Hand in die durch die oberste Rastkerbe 56 vorgegebene
tiefste Einstellposition gleitet die Rastnase 36 am gerad
linigen Abschnitt 82 A der zweiten Kämmflanke 82 entlang
und läuft dann am gekrümmten Abschnitt 82 B derselben auf,
um die Rastklinke 32 aus der gelösten Stellung über den
Totpunkt hinweg im Uhrzeigersinn in ihre Raststellung zu
verschwenken, in welcher die Rastnase 36 nun in Eingriff
mit der Rastkerbe 56 kommt, um die Rückenstütze in der
tiefsten Einstellposition zu halten. Anschließend läßt
sich die Rückenstütze 22 dann um jeweils eine Kerbe in
die verschiedenen Einstellpositionen anheben, in denen
sie dann lösbar verrastet wird.
Wie man in Fig. 1 erkennt, hat die Rückenstütze 22 in der
dargestellten Ausführungsform sechs Verstellpositionen H 1
bis H 6, von denen die oberste mit H 1 und die unterste mit
H 6 bezeichnet ist. Der Höhenverstellbereich der Rücken
stütze 22 ist durch die Länge des Fensters 38 bestimmt und
beträgt beispielsweise etwa 63,5 mm. Es kann jedoch auch
eine größere oder kleinere Anzahl von Zwischenpositionen
vorgesehen sein, und der senkrechte Abstand zwischen den
Positionen H 1 und H 6 kann größer oder auch kleiner sein.
Fig. 1 zeigt die Rückenstütze 22 in einer Zwischenposition
H 5.
Wie man in Fig. 1, 2 und 7 erkennt, ist das Führungsteil 14
der Vorrichtung 12 mittels Schrauben 26 am Holm 18 befestigt,
während das Kastenteil 28 mittels Schrauben 30 an der
Rückenstütze 22 angebracht ist. Die Rastklinke 32 ist ver
schwenkbar auf einem oberen Lagerzapfen 34 am Führungsteil
24 gelagert und trägt die in das Fenster 38 des Kastenteils
28 hineinragende Rastnase 36. Eine am Führungsteil 24 ange
brachte Belastungseinrichtung in Form der Haarnadelfeder 40
greift an der Rastklinke 32 an und belastet sie wahlweise
im Uhrzeigersinn in eine Raststellung (Fig. 4) oder im
Gegenzeigersinn in eine gelöste Stellung (Fig. 6).
Wie man in Fig. 2 bis 7 erkennt, hat das Kastenteil 28 ein
ebenes mittleres Wandstück 42, in welchem das Fenster 38
ausgebildet ist und welches an den gegenüberliegenden
senkrechten Längsseiten jeweils einen Steg 44 aufweist.
In den Stegen 44 gebildete Ausschnitte 48 dienen der Auf
nahme der Schrauben 30 für die Befestigung des Kastenteils
28 an der Rückseite der Rückenstütze 22. Das mittlere
Wandstück 42 ist gegenüber den Stegen 44 versenkt angeord
net, so daß zwischen ihm und der Rückenstütze 22 ein oben
und unten offener Durchlaß 45 für die Aufnahme des fest
stehenden Führungsteils 24 vorhanden ist. Beiderseits des
mittleren Wandstücks 42 sind an der Innenseite des Kasten
teils 28 senkrecht verlaufende Nuten 50 ausgebildet, in
denen an gegenüberliegenden Seitenrändern des Führungs
teils 24 hervorstehende, sich senkrecht erstreckende Stege
52 verschieblich geführt sind. Das in sich steife Kasten
teil 28 kann durch Strangpressen, spanende Bearbeitung oder
Formpressen aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein. In
einer praktischen Ausführung wird Aluminium verwendet.
Das im einzelnen in Fig. 2 dargestellte Führungsteil 24 ist
wegen seiner verwickelten Form vorzugsweise im Spritzguß
verfahren oder durch Formpressen aus Kunststoff gefertigt
und hat ein Mittelstück 56, an dessen gegenüberliegenden
senkrechten Seiten die in den Nuten 50 des Kastenteils 28
geführten Stege 52 auswärts hervorstehen. Die Innenseite
58 des Mittelstücks 56 des Führungsteils 24 ist dem durch
das Kastenteil 28 begrenzten Durchlaß 45 zugewandt. Am
oberen und unteren Ende hat das Führungsteil 24 Löcher 59
für die Aufnahme der Schrauben 26, mittels welcher es am
Holm 18 befestigbar ist. Zwei von Gewindebohrungen 63
durchsetzte Leisten 61 dienen als Muttern für die Schrau
ben 26 und finden Aufnahme in an der Innenseite 58 des
Führungsteils 24 ausgebildeten Vertiefungen 67. Ferner ist
an der Innenseite 58 des Führungsteils 24 eine obere Aus
nehmung 62 geformt, in welcher die Haarnadelfeder 40 mit
ihrem gewickelten Mittelstück 65 gehalten und mit einem
Schenkel 64 verankert ist. Der andere Schenkel 66 der
Haarnadelfeder 40 ragt in den Durchlaß 45 hinein und
greift an der Rastklinke 32 an (Fig. 3).
Wie man in Fig. 3, 4 und 6 erkennt, ist die Rastklinke 32
von einer Öffnung 68 durchsetzt, mit welcher sie auf einem
oberen Lagerzapfen 34 schwenkbar gelagert ist. Der Lager
zapfen 34 ist einstückig mit einem an der Innenseite 58
des Führungsteils 24 vorhandenen oberen Stützring 72 aus
gebildet. Die vorzugsweise aus Kunststoff geformte Rast
klinke 32 ist im Uhrzeigersinn und im Gegenzeigersinn
zwischen ihrer Raststellung und der gelösten Stellung
verschwenkbar auf dem Zapfen 34 gelagert. Die Rastnase 36
ist am oberen Ende der Rastklinke 32 angeordnet und steht
auswärts daran hervor, so daß sie in das Fenster 38 des
Kastenteils 28 hineinragt. Der äußere Rand des unteren
Endes der Rastklinke 32 definiert eine im wesentlichen
dreieckige, an der Spitze gerundete Form und bildet eine
Fläche 74 für den Angriff des Schenkels 66 der Haarnadel
feder 40.
Zusätzlich zum oberen Stützring 72 mit dem oberen Lager
zapfen 34 ist an der Innenseite 58 des Mittelstücks 56
des Führungsteils 24 ein unterer Stützring 72 A mit einem
unteren Lagerzapfen 34 A ausgebildet, welchem eine untere
Ausnehmung 62 A für die Feder 40 zugeordnet ist. In dem in
Fig. 8 gezeigten Zustand ist die Rastklinke 32 auf dem
unteren Lagerzapfen 34 A gelagert. Diese fakultative Anord
nung ermöglicht es, das Kastenteil 28 in einer von der in
Fig. 4 dargestellten verschiedenen Stellung relativ zum
Führungsteil 24 anzuordnen, um die Vorrichtung 12 auch an
einem Stuhl 10 verwenden zu können, bei welchem die Befe
stigungsanordnung von der in Fig. 4 dargestellten verschie
den ist. Die Wirkungsweise der Vorrichtung 12 ist jedoch
bei Lagerung der Rastklinke 32 auf dem oberen oder dem
unteren Lagerbolzen 34 bzw. 34 A jeweils die Gleiche.
Wie man in Fig. 2, 4 und 6 erkennt, hat das Fenster 38 ent
lang einem senkrechten Rand 78 eine Reihe von Rastkerben 51
bis 56, deren oberste und unterste 56 bzw. 51 die niedrig
ste bzw. die höchste Einstellposition der Rückenstütze 22
bestimmen, und mit denen die Rastnase 36 unter Federbela
stung in Eingriff bringbar ist. Jede der Rastkerben 51 bis
56 hat einen abgeschrägten unteren Rand 57 (Fig. 2). Am
unteren Ende hat das Fenster 38 eine schräg abwärts nach
links verlaufende Kämmflanke 80, an welcher die Rastnase 36
aufläuft, wenn die Rückenstütze 22 von Hand über ihre durch
die unterste Kerbe 51 bestimmte höchste Einstellposition H 6
hinaus angehoben wird, wodurch die Rastklinke 32 aus ihrer
Raststellung im Gegenzeigersinn über einen Totpunkt hinweg
in die gelöste Stellung verschwenkbar ist, in welcher die
Rastnase 36 nicht mit einer der Kerben 51 bis 56 in Ein
griff bringbar ist. Am anderen senkrechten Rand 84 hat das
Fenster 38 die zweite Kämmflanke 82 mit dem geradlinigen
Abschnitt 82 A und dem gekrümmten Abschnitt 82 B, an welcher
sich die Rastnase 36 in der gelösten Stellung der Rast
klinke 32 unter Federbelastung in Anlage befindet (Fig. 6).
In diesem Zustand kann die Rückenstütze 22 von Hand in die
niedrigste Einstellposition H 1 abgesenkt werden. Bei Annä
herung an die niedrigste Einstellposition H 1 läuft die
Rastnase 36 am gekrümmten Abschnitt 82 B der Kämmflanke 82
auf, wodurch die Rastklinke 32 im Uhrzeigersinn aus der
gelösten Stellung über den Totpunkt hinweg in die Raststel
lung verschwenkt wird, in welcher sie mit der obersten
Rastkerbe 56 in Eingriff kommt, um die Rückenstütze 22 in
der niedrigsten Einstellposition H 1 zu halten, aus wel
cher sie dann in eine der anderen Einstellpositionen H 2
bis H 6 angehoben werden kann.
Wie vorstehend erwähnt belastet die Haarnadelfeder 40 die
Rastklinke 32 in eine Raststellung, in welcher sich die
Rastnase 36 in lösbarem Eingriff mit einer der Rastkerben
51 bis 56 befindet, um die Rückenstütze 22 in der gewähl
ten Höhe zu halten. Beim Anheben der Rückenstütze 22 von
Hand läuft die Rastnase 36 am abgeschrägten unteren Rand
57 der jeweiligen Rastkerbe auf und verdreht dabei die
Rastklinke 32 um ein kleines Stück im Gegenzeigersinn, bis
sie in die nächste Rastkerbe einfällt, um die Rücken
stütze 22 in der nächsthöheren Einstellposition zu halten.
Dieser Vorgang kann wiederholt werden, bis sich die Rast
nase 36 in Eingriff mit der untersten Rastkerbe 51 befindet
und die Rückenstütze 22 in der höchsten Einstellposition H 6
hält. Wie man in Fig. 6 erkennt, bewirkt das Anheben der
Rückenstütze 22 von Hand um ein kleines Stück über die
durch die unterste Rastkerbe 51 bestimmte höchste Einstell
position H 6 den Angriff der Kämmflanke 80 an der Rastnase
36 zum Verschwenken der Rastklinke 32 über den Totpunkt
hinweg in die gelöste Stellung, in welcher sie unter
Federbelastung festgehalten wird. Beim anschließenden Ab
senken der Rückenstütze 22 in die durch die oberste Rast
kerbe 56 bestimmte niedrigste Einstellposition H 1 gleitet
die Rastnase 36 an der anderen Kämmflanke 82 entlang, bis
die Rastklinke 32 von der gelösten Stellung über den Tot
punkt hinweg zurück in die Raststellung verschwenkt wird,
in welcher die Rastnase 36 mit der obersten Rastkerbe 56 in
Eingriff kommt, um die Rückenstütze 22 in der niedrigsten
Einstellposition H 1 zu halten. Anschließend kann die
Rückenstütze 22 dann schrittweise um jeweils eine Kerbe
angehoben werden, bis sie in der gewünschten Einstell
position lösbar verrastet ist.
In der in Fig. 4 gezeigten Raststellung der Rastklinke 32
greift der Schenkel 66 der Haarnadelfeder 40 an einer
Stelle der Oberfläche 74 an, so daß er die Rastklinke 32
im Uhrzeigersinn belastet. Nach Verschwenken der Rastklinke
32 im Gegenzeigersinn über den Totpunkt hinweg in die
gelöste Stellung greift der Federschenkel 66 an einer
anderen Stelle der Oberfläche 74 an, um die Rastklinke 32
im Gegenzeigersinn zu belasten. Die Abrundung des unteren
Endes der Rastklinke 32 erleichtert die Bewegung des
Federschenkels 66 entlang der Oberfläche 74 beim Ver
schwenken der Rastklinke zwischen der Raststellung und der
gelösten Stellung (Fig. 4, 6).
Wie durch Fig. 2, 3 und 7 verdeutlicht, ist die Rastklinke
32 zwischen dem mittleren Wandstück 42 des Kastenteils 28
und dem Stützring 72 am Führungsteil 24 auf dem Lager
zapfen 34 festgehalten. Die Haarnadelfeder 40 ist in der
gleichen Weise festgehalten, wobei der Durchlaß 45 zwischen
der Innenseite 58 des Führungsteils 24 und der Innenseite
des mittleren Wandstücks 42 des Kastenteils 28 eine aus
reichende Weite für die Bewegungen der Rastklinke 32 und
des Federschenkels 66 hat.
Die geneigte Kämmflanke 80 und die am anderen Rand des
Fensters 38 verlaufende Kämmflanke 82 bilden zusammen eine
mit der Rastnase 36 zusammenwirkende Führungsanordnung zum
Verschwenken der Rastklinke 32 jeweils über den Totpunkt
hinweg zwischen der Raststellung und der gelösten Stellung.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Führungsteil
zwar an einer feststehenden Halterung, d.h. am Holm, und
das Kastenteil an der Rückenstütze befestigt, die beschrie
bene Anordnung kann jedoch auch so abgewandelt werden, daß
das Kastenteil an der feststehenden Halterung und das Füh
rungsteil an der Rückenstütze befestigt ist.
Ferner ist bei vielen Stühlen die Rückenstütze um die fest
stehende Halterung, hier also den Holm, herum verschwenk
bar. Obgleich in der beschriebenen Ausführungsform die Teile
der Vorrichtung starr am Holm und an der Rückenstütze
befestigt sind, kann dementsprechend auch eines der
Teile, d.h. also das Führungsteil oder das Kastenteil,
verschwenkbar oder flexibel an der Rückenstütze oder am
Holm befestigt sein, während das andere Teil dann starr
am jeweils anderen Teil des Stuhls befestigt sein könnte.
Die beschriebene Vorrichtung ist offensichtlich nicht
allein für Stühle verwendbar, obgleich sie in der bevor
zugten Ausführungsform dafür bestimmt ist. So kann die
Vorrichtung für die verschiedensten Zwecke verwendet
werden, bei denen zwei Bauteile relativ zueinander ver
stellbar gestaltet werden sollen, wobei in manchen Fällen
eine Belastung der Rastklinke in nur einer Richtung aus
reichend sein kann.
Claims (8)
1. An einem Stuhl (10) anbringbare Verstellvorrichtung
(12) zum lösbaren Verrasten eines Teils (22) des Stuhls
in einer von mehreren Stellungen relativ zu einem anderen
Teil (20) des Stuhls und relativ zu einer einen Teil des
Stuhls darstellenden Halterung (18),
gekennzeichnet durch ein starr an der Halte rung (18) befestigbares Führungsteil (24),
durch ein starr an dem einen Teil (22) des Stuhls befestig bares und zwischen zwei Endstellungen verschieblich auf dem Führungsteil (24) geführtes Kastenteil (28) und
durch Rasteinrichtungen zum lösbaren Verrasten des Kasten teils (28) und des damit verbundenen Teils (22) des Stuhls in einer der beiden Endstellungen oder in dazwischen lie genden Zwischenstellungen bei entsprechenden Bewegungen des einen Teils (22) des Stuhls von Hand,
mit einem am Kastenteil (28) ausgebildeten länglichen Fenster (38), welches entlang einer Seite eine Reihe von Rastkerben (51-56), an einem Ende eine geneigte erste Kämmflanke (80), am anderen Ende eine gekrümmte Kämmflanke (82 B) und entlang der anderen Seite eine Verbindungs kämmflanke (82 A) aufweist,
einer in einer zur Ebene des Fensters (38) parallelen Ebene verschwenkbar am Führungsteil (24) gelagerten Rastklinke (32), welche eine quer davon abstehende und in das Fenster (38) hineinragende Rastnase (36) aufweist,
und einer zwischen dem Führungsteil (24) und der Rastklinke (32) angeordneten Belastungseinrichtung (40) zum Belasten der Rastklinke (32) mit der Rastnase (36) wahlweise in eine Raststellung, in welcher sich die Rastnase in Eingriff mit einer Rastkerbe (51-56) befindet, oder in eine gelöste Stellung, in welcher sich die Rastnase (36) in Anlage an einer der Kämmflanken (80, 82 A, 82 B) befindet,
wobei das eine Teil (22) des Stuhls in der Raststellung der Rastklinke (32) von Hand in einer Richtung bewegbar ist, wodurch die Rastnase (36) aus dem Eingriff mit einer Rastkerbe lösbar und in Eingriff mit einer benachbarten Rastkerbe oder in Anlage an der geneigten Kämmflanke (80) bringbar und die Rastklinke (32) dabei durch die geneigte Kämmflanke (80) von der Raststellung in die gelöste Stel lung bewegbar ist,
und wobei das eine Teil (22) des Stuhls in der gelösten Stellung der Rastklinke (32) von Hand in entgegengesetzter Richtung bewegbar ist, wodurch die Rastnase (36) von der geneigten Kämmflanke (80) entlang der Verbindungskämm flanke (82 A) und der gekrümmten Kämmflanke (82 B) bewegbar und die Rastklinke (32) durch die gekrümmte Kämmflanke (82 B) dabei von der gelösten Stellung in die Raststellung beweg bar ist.
gekennzeichnet durch ein starr an der Halte rung (18) befestigbares Führungsteil (24),
durch ein starr an dem einen Teil (22) des Stuhls befestig bares und zwischen zwei Endstellungen verschieblich auf dem Führungsteil (24) geführtes Kastenteil (28) und
durch Rasteinrichtungen zum lösbaren Verrasten des Kasten teils (28) und des damit verbundenen Teils (22) des Stuhls in einer der beiden Endstellungen oder in dazwischen lie genden Zwischenstellungen bei entsprechenden Bewegungen des einen Teils (22) des Stuhls von Hand,
mit einem am Kastenteil (28) ausgebildeten länglichen Fenster (38), welches entlang einer Seite eine Reihe von Rastkerben (51-56), an einem Ende eine geneigte erste Kämmflanke (80), am anderen Ende eine gekrümmte Kämmflanke (82 B) und entlang der anderen Seite eine Verbindungs kämmflanke (82 A) aufweist,
einer in einer zur Ebene des Fensters (38) parallelen Ebene verschwenkbar am Führungsteil (24) gelagerten Rastklinke (32), welche eine quer davon abstehende und in das Fenster (38) hineinragende Rastnase (36) aufweist,
und einer zwischen dem Führungsteil (24) und der Rastklinke (32) angeordneten Belastungseinrichtung (40) zum Belasten der Rastklinke (32) mit der Rastnase (36) wahlweise in eine Raststellung, in welcher sich die Rastnase in Eingriff mit einer Rastkerbe (51-56) befindet, oder in eine gelöste Stellung, in welcher sich die Rastnase (36) in Anlage an einer der Kämmflanken (80, 82 A, 82 B) befindet,
wobei das eine Teil (22) des Stuhls in der Raststellung der Rastklinke (32) von Hand in einer Richtung bewegbar ist, wodurch die Rastnase (36) aus dem Eingriff mit einer Rastkerbe lösbar und in Eingriff mit einer benachbarten Rastkerbe oder in Anlage an der geneigten Kämmflanke (80) bringbar und die Rastklinke (32) dabei durch die geneigte Kämmflanke (80) von der Raststellung in die gelöste Stel lung bewegbar ist,
und wobei das eine Teil (22) des Stuhls in der gelösten Stellung der Rastklinke (32) von Hand in entgegengesetzter Richtung bewegbar ist, wodurch die Rastnase (36) von der geneigten Kämmflanke (80) entlang der Verbindungskämm flanke (82 A) und der gekrümmten Kämmflanke (82 B) bewegbar und die Rastklinke (32) durch die gekrümmte Kämmflanke (82 B) dabei von der gelösten Stellung in die Raststellung beweg bar ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil (24) und
das Kastenteil (28) in gegenseitigem Eingriff stehende Ein
richtungen (50, 52) für die verschiebliche Führung des
Kastenteils (28) auf dem Führungsteil (24) aufweisen und
daß die Rastklinke (32) zwischen dem Führungsteil und dem
Kastenteil angeordnet ist.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastklinke (32) ver
schwenkbar auf einem am Führungsteil (24) angebrachten
Lagerzapfen (34) gelagert ist.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil (24) zwei
in gegenseitigem Abstand angeordnete Lagerzapfen (34, 34 A)
aufweist und daß die Rastklinke (32) wahlweise auf einem
der Lagerzapfen gelagert ist.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung
(40) zwischen dem Führungsteil (24) und dem Kastenteil (28)
angeordnet und in einer im Führungsteil (24) geformten
Ausnehmung (62) untergebracht ist.
6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung
(40) zwischen dem Führungsteil (24) und dem Kastenteil (28)
angeordnet ist.
7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Teil des Stuhls
eine Rückenstütze (22) ist, welche zusammen mit dem
Kastenteil (28) auf- und abwärts bewegbar ist.
8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das längliche Fenster (38)
senkrecht angeordnet ist und daß die geneigte Kämmflanke
(80) am unteren Ende und die gekrümmte Kämmflanke (82 B)
am oberen Ende des Fensters (38) ausgebildet sind.
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