DE69106046T2 - Videosignalverarbeitungsschaltung für eine Funktion zur Einblendung eines komprimierten Bildes in einem Fernsehempfänger. - Google Patents

Videosignalverarbeitungsschaltung für eine Funktion zur Einblendung eines komprimierten Bildes in einem Fernsehempfänger.

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DE69106046T2
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Naoji Okumura
Hirohiko Sakashita
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videosignalverarbeitungsschaltung für einen Fernsehempfänger um eine Zeitachsenkompression eines ersten Videosignals zu bewirken und um das sich ergebende komprimierte Signal in ein zweites Videosignal einzuschieben, um eine Doppelbilddarstellung mit einem größenkomprimierten Bild in einem Bild normaler Größe zu schaffen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Videosignalverarbeitungsschaltung, wobei eine solche signalkompression und Einblendfunktion bei zwei Videosignalen angewendet werden kann, die in Übereinstimmung mit jeweils verschiedenen Fernsehübertragungsstandards sind.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • In den letzten Jahren wurden begleitend zu Fortschritten in der Digitaltechnologie für Videosignale verschiedene Typen von digitalen Fernsehempfängern entwickelt, und verschiedene Merkmale wurden für diese vorgeschlagen. Zu diesen Merkmalen gehört eine Signalverarbeitungsschaltung, die eine Zeitachsenkompression eines ersten Videosignals bewirkt und das sich ergebende komprimierte Videosignal in ein zweites Videosignal einschiebt oder einblendet. Als Folge wird ein Darstellungsbild erhalten, in dem ein Bild, das von dem ersten Videosignal repräsentiert wird, innerhalb eines Bildes normaler Größe, das von dem zweiten Videosignal repräsentiert wird, in komprimierter Größe auftritt. Ein solches Merkmal wurde bisher hauptsächlich dazu verwendet, um es einem Betrachter zu ermöglichen, gleichzeitig zwei verschiedene Fernsehübertragungskanäle zu überwachen. Das Merkmal wurde jedoch erweitert, um es zu ermöglichen, daß ein Bild, das von einem Videosignal nach einem Fernsehübertragungsstandard (beispielsweise dem PAL Standard) ausgedrückt ist, in komprimierter Größe in ein Bild eingeblendet wird, das von einem Videosignal nach einem unterschiedlichen Standard (beispielsweise dem NTSC-Standard, dem MUSE-Standard) ausgedrückt ist.
  • Ein Beispiel nach dem Stand der Technik für eine solche Videosignalverarbeitungsschaltung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Blockdiagramm von Fig. 1 beschrieben, und auch Fig. 2, die ein Beispiel eines Darstellungsbildes zeigt, das durch den Betrieb einer derartigen Verarbeitungsschaltung erzeugt wird, und Fig. 3, die Wellenformen zeigt, die den Betrieb erläutern. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen ersten Analog-Zu-Digital- (im folgenden A/D-) Wandler, um ein erstes analoges Videosignal, das an einem Eingangsanschluß IN1 anliegt, in ein digitales Signal zu wandeln. Bezugszeichen 22 bezeichnet einen zweiten A/D-Wandler, um eine Umwandlung eines zweiten analogen Videosignals, das an einem zweiten Eingangsanschluß IN2 eingespeist wird, in ein zweites digitales Signal zu bewirken. Die Bezugszeichen 23 bis 26 bezeichnen jeweils erste bis vierte Demodulatorschaltungen, um die so gewandelten digitalen Signale zu demodulieren. Das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Kompressionsschaltung, um die Zeitachsenkompression eines Videosignals zu bewirken. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Umschaltschaltung, um das komprimierte zweite Eingangssignal in das erste Eingangssignal einzuschieben bzw. einzublenden. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Digital-zu-Analog- (im folgenden D/A-) Wandler, um das verarbeitete digitale Signal zurück zu einer Analogvideosignalform umzuwandeln. In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 30 das Bild, das von dem ersten Videosignal ausgedrückt wird, und 31 bezeichnet das Bild, das von dem (Zeitachsen-komprimierten) zweiten Videosignal ausgedrückt wird, das wie gezeigt in das Bild 30 eingeblendet wird.
  • Der Betrieb der obigen Signalverarbeitungsschaltung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Das Eingangsvideosignal, das dem ersten Eingangsanschluß IN1 zugeführt ist, wird durch den A/D-Wandler 21 in ein digitales Signal S gewandelt. Das gewandelte digitale Signal S wird jedem der beiden Demodulatorschaltungen 23 und 24 eingespeist, um demoduliert und ausgegeben zu werden. Die Demodulatorschaltung 23 und Demodulatorschaltung 24 sind ausgelegt, um auf Videosignale von jeweils unterschiedlichen Fernsehübertragungsstandards, zum Beispiel dem PAL Standard und dem SECAM Standard, dem PAL Standard und dem MAC Standard, dem NTSC Standard und dem MUSE Standard, usw., zu wirken. Es wird angenommen, daß Ausgangssignale nicht gleichzeitig von sowohl der Demodulatorschaltung 23 als auch der Demodulatorschaltung 24 erzeugt werden. Genauer gesagt wird angenommen, daß dann, wenn ein Videosignal an den Eingangsanschluß IN1 angelegt wird, das gemäß dem Fernsehstandard der ersten Demodulatorschaltung 23 vorliegt, kein Ausgangssignal von der zweiten Demodulatorschaltung 24 erzeugt wird, und andersherum, daß wenn ein Fernsehsignal gemäß dem Standard der zweiten Demodulatorschaltung 24 angelegt wird, kein Ausgangssignal von der ersten Demodulatorschaltung 23 erzeugt wird. Das Videosignal, das dem zweiten Eingangsanschluß IN2 zugeführt wird, wird von dem A/D-Wandler 22 von einem analogen Signal zu einem digitalen Signal T gewandelt. Es wird dann den beiden Demodulatorschaltungen 25 und 26 zugeführt, um von der geeigneten derselben demoduliert zu werden. Die Beziehungen zwischen der Demodulatorschaltung 25 und der Demodulatorschaltung 26 sind identisch zu den oben beschriebenen Beziehungen zwischen der Demodulatorschaltung 23 und der Demodulatorschaltung 24.
  • Das Ausgangssignal der Demodulatorschaltung 25 oder der Demodulatorschaltung 26 wird von der Kompressionsschaltung 27, deren Betrieb auf einem Speicher basiert, einer Zeitachsenkompression unterworfen. Schaltungen zur Durchführung einer solchen Zeitachsenkompression sind mittlerweile in dem Fachgebiet sehr gut bekannt, so daß eine detaillierte Beschreibung hier weggelassen wird und ebenso in der im folgenden gegebenen Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Zur gleichen Zeit gibt die Kompressionsschaltung 27 ein Umschaltsignal X aus, das zur Steuerung des Einschubs des zweiten Videosignals V in das erste Videosignal U von einer Umschaltschaltung 28 verwendet wird. Der Einschubbetrieb wird aus den Wellenformdiagrammen der Fig. 3 verständlich, in denen (b) und (c) Beispiele von Wellenformen der jeweils ersten und zweiten Videosignale während jedes der aufeinanderfolgenden horizontalen Abtastintervalle entsprechend aufeinanderfolgender horizontaler Abtastlinien des dargestellten Bildes zeigen. Das komprimierte zweite Videosignal ist als Wellenform (d) dargestellt, die von der Umschaltschaltung 28 unter der Steuerung des Umschaltsignals von der Kompressionsschaltung 27 (Wellenform (e)) eingeschoben wird. Das heißt, daß in Reaktion auf das als X bezeichnete Umschaltsignal die Umschaltschaltung 28 das Ausgangssignal W von der Kompressionsschaltung 27 als ein Einschubsignal Y in das Ausgangssignal U von der Demodulatorschaltung 23 oder von der Demodulatorschaltung 24 einschiebt, und das sich ergebende Signal ausgibt. Das Ausgangssignal von der Umschaltschaltung 28, das aus dem ersten Videosignal mit dem darin eingeschobenen komprimierten zweiten Videosignal besteht, wird dann von dem D/A-Wandler 29 in ein analoges Signal gewandelt.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Darstellung, die erzeugt wird, wenn das zweite Videosignal den Buchstaben B darstellt und das erste Videosignal den Buchstaben A darstellt.
  • Es sei beispielsweise angenommen, daß die Demodulatorschaltungen 23 und 25 jeweils als PAL Standard-Demodulatorschaltungen ausgeführt sind und daß die Demodulatorschaltungen 24 und 26 jeweils als MAC Standard-Demodulatorschaltungen ausgeführt sind, wird dann, wenn ein MAC Standard-Videosignal (das beispielsweise dem Eingangsanschluß IN1 zugeliefert wird) komprimiert und in ein PAL Standard-Videosignal (das beispielsweise dem Eingangsanschluß IN2 zugeführt wird) eingeschoben wird, die PAL Standard erste Demodulatorschaltung 23 und die MAC Standard vierte Demodulatorschaltung 26 verwendet. Umgekehrt werden, wenn in ein MAC-Standard-Videosignal ein PAL-Standard zweites Videosignal komprimiert und eingeschoben werden soll, die MAC-Standard zweite Demodulatorschaltung 24 und die PAL-Standard dritte Demodulatorschaltung 25 verwendet.
  • Mit einer derartigen Signalverarbeitungsschaltung nach dem Stand der Technik ist es jedoch nötig, eine Vielzahl von Demodulatorschaltungen zu verwenden, selbst dann, wenn diese extrem umfangreiche Schaltungen sind, wie sie mit dem MAC Standard oder mit dem MUSE Standard erforderlich sind. Demzufolge wird die Gesamtschaltungsgröße groß sein und die Herstellungskosten werden hoch sein. Ein Beispiel einer Schaltung gemäß dem Stand der Technik, die zwei PAL und zwei SECAM Decoder enthält, ist in EP-A-334 351 beschrieben.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die obigen Probleme durch Schaffung einer Signalverarbeitungsschaltung zu überwinden, bei der es unnötig wird, eine Vielzahl von umfangreichen Demodulatorschaltungen vorzusehen, wie sie für den MAC Fernsehstandard oder MUSE Standard erforderlich sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile einer solchen Videosignalverarbeitungsschaltung nach dem Stand der Technik zu überwinden, indem eine Videosignalverarbeitungsschaltung für einen Fernsehverstärker geschaffen wird, wobei es möglich wird, den Einschub eines komprimierten Bildes in ein Bild normaler Größe zu bewirken, wobei das Bild komprimierter Größe und das Bild normaler Größe von zwei Fernsehsignalen von jeweils unterschiedlichen Standards ausgedrückt sein kann, und wobei es unnötig wird, für eine bestimmte der beiden Standards eine Vielzahl von Videosignal-Demodulatorschaltungen gemäß diesem Standard vorzusehen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, umfaßt eine Videosignalverarbeitungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung gemäß eines ersten Gesichtspunktes:
  • einen ersten Analog-zu-Digital-Wandler, der gekoppelt ist, ein analoges erstes Videosignal zu empfangen, um dieses erste analoge Videosignal in ein digitales Videosignal zu wandeln;
  • erste und zweite Demodulatorschaltungen mit jeweiligen gemeinsam verbundenen Ausgangsanschlüssen, und von denen jede gekopppelt ist, das digitale Videosignal von dem ersten Analog-zu-Digital-Wandler zu empfangen;
  • einen zweiten Analog-zu-Digital-Wandler, der gekoppelt ist, ein analoges zweites Videosignal zu empfangen, um dieses zweite analoge Videosignal in ein digitales Videosignal umzuwandeln;
  • eine dritte Demodulatorschaltung, um das von dem zweiten Analog-zu-Digital-Wandler erzeugte digitale Videosignal zu demodulieren;
  • eine erste Umschaltschaltung, um emtweder ein von dem gemeinsamen Ausgangsanschluß der ersten und zweiten Demodulatorschaltungen erzeugtes Ausgangssignal oder ein von der dritten Demodulatorschaltung erzeugtes Ausgangssignal auszuwählen, um davon ausgegeben zu werden;
  • eine zweite Umschaltschaltung, um das andere des von dem gemeinsamen Ausgangsanschluß der ersten und zweiten Demodulatorschaltungen erzeugten Ausgangssignals und des von der dritten Demodulatorschaltung erzeugten Ausgangssignals auszuwählen;
  • eine Kompressionsschaltung, um eine Zeitachsenkompression eines von der zweiten Umschaltschaltung erzeugten Ausgangssignals zu bewirken, um ein komprimiertes Ausgangssignal zu erzeugen und um ein Umschaltsignal zu erzeugen;
  • eine dritte Umschaltschaltung, um das von der Kompressionsschaltung erzeugte komprimierte Ausgangssignal gemäß dem Umschaltsignal, das von der Kompressionsschaltung erzeugt wird, in das Ausgangssignal von der ersten Umschaltschaltung einzuschieben;
  • eine Umschaltsteuerschaltung, um die jeweiligen Abläufe der ersten und zweiten Umschaltschaltungen gemäß einem erforderlichen Einschubmodus komprimierter Bilder zu steuern; und
  • einen Digital-zu-Analog-Wandler, um ein von dem dritten Umschaltschaltkreis erzeugtes Ausgangssignal von einem digitalen Videosignal in ein analoges Videosignal zu wandeln.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt schafft die vorliegende Erfindung eine Videosignalverarbeitungsschaltung, die umfaßt:
  • einen ersten Analog-zu-Digital-Wandler, um ein erstes analoges Videosignal in ein digitales Signal zu wandeln;
  • eine erste Demodulatorschaltung, um das digitale Signal von dem ersten Analog-zu-Digital-Wandler zu demodulieren;
  • einen zweiten Analog-zu-Digital-Wandler, um ein zweites analoges Videosignal in ein digitales Signal zu wandeln;
  • eine erste Umschaltschaltung, um entweder ein Ausgangssignal von dem ersten Analog-zu-Digital-Wandler oder ein Ausgangssignal von dem zweiten Analog-zu-Digital-Wandler zu wählen;
  • eine zweite Demodulatorschaltung, um ein von der ersten Umschaltschaltung erzeugtes Ausgangssignal zu demodulieren;
  • eine dritte Demodulatorschaltung, um das Ausgangssignal von dem zweiten Analog-zu-Digital-Wandler zu demodulieren;
  • eine zweite Umschaltschaltung, die gekoppelt ist, um ein von der zweiten Demodulatorschaltung erzeugtes Ausgangssignal zu empfangen und die erste und zweite Ausgangsanschlüsse aufweist, um dieses Ausgangssignal von der zweiten Demodulatorschaltung auf die ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen zu übertragen;
  • eine Kompressionsschaltung mit einem Eingangsanschluß, der mit dem zweiten Ausgangsanschluß der zweiten Umschaltschaltung und mit einem Ausgangsanschluß der dritten Demodulatorschaltung gekoppelt ist, um eine Zeitachsenkompression eines von entweder diesem zweiten Ausgangsanschluß oder dieses dritten Demodulatorschaltkreisausgangsanschluß erzeugten Ausgangssignals zu bewirken, und um ein Umschaltsignal zu erzeugen;
  • eine Umschaltsteuerschaltung, um die jeweiligen Abläufe der ersten und zweiten Umschaltschaltungen gemäß einem erforderlichen Einschubmodus eines komprimierten Bildes zu steuern;
  • eine dritte Umschaltschaltung mit einem Eingangsanschluß, der mit dem ersten Ausgangsanschluß der zweiten Umschaltschaltung und mit einem Ausgangsanschluß der ersten Demodulatorschaltung gekoppelt ist, um ein von der Kompressionsschaltung erzeugtes Ausgangssignal in das Ausgangssignal einzuschieben, das entweder von dem ersten Ausgangsanschluß der zweiten Umschaltschaltung oder dem Ausgangsanschluß der ersten Demodulatorschaltung gemäß dem Umschaltsignal erzeugt wird; und
  • einen Digital-zu-Analog-Wandler, um das Ausgangssignal von der dritten Umschaltschaltung von einem digitalen Videosignal in ein analoges Videosignal zu wandeln.
  • Mit einer Videosignalverarbeitungsschaltung nach dem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung enthält die Schaltung einen ersten A/D-Wandler, um ein erstes Videosignal umzuwandeln, und erste und zweite Demodulatorschaltungen, von denen eine (abhängig von dem speziellen Fernsehstandard des ersten Videosignals) verwendet wird, um ein erstes demoduliertes Videosignal von dem Ausgangssignal des ersten A/D-Wandlers zu erhalten. Ein zweiter A/D-Wandler empfängt ein zweites Videosignal, und eine dritte Demodulatorschaltung ermittelt ein zweites demoduliertes Videosignal von dem Ausgangssignal des zweiten A/D-Wandlers. Die dritte Demodulatorschaltung muß infolgedessen natürlich gemäß dem Fernsehstandard des zweiten Videosignals sein. Eines von diesen ersten und zweiten demodulierten Videosignalen wird von einer ersten Umschaltschaltung ausgewählt, um ein Videosignal zu erhalten, das ein Bild normaler Größe darstellt, während das andere dieser ersten und zweiten demodulierten Videosignale von einer zweiten Umschaltschaltung gewählt wird, um einer Zeitachsenkompression unterworfen zu werden und in das demodulierte Videosignal eingeschoben wird, das das Bild normaler Größe ausdrückt. Das Zeitachsen-komprimierte Ausgangssignal von der zweiten Umschaltschaltung wird von einer dritten Umschaltschaltung in das Ausgangssignal von der ersten Umschaltschaltung eingeschoben, und das sich ergebende digitale Videosignal wird dann durch einen D/A-Wandler wie in der Signalverarbeitungsschaltung gemäß dem Stand der Technik übertragen, um ein Ausgangssignal zu erhalten, das dargestellt werden kann.
  • Sei in diesem Fall angenommen, daß die ersten und dritten Demodulatorschaltungen beide PAL Standard-Demodulatorschaltungen sind, während die zweite Demodulatorschaltung eine MAC Standard-Demodulatorschaltung ist, um dann ein MAC Standardbild komprimierter Größe in ein PAL Standardbild einzuschieben, dann kann dies erreicht werden, indem das PAL Standard-Videosignal an den zweiten Eingangsanschluß und das MAC Standard-Videosignal an den ersten Eingangsanschluß angelegt wird, und die erste Umschaltschaltung gesteuert wird, um das Ausgangssignal von der dritten Demodulatorschaltung (d.h. das PAL Standard-Videosignal) zu wählen, während die zweite Umschaltschaltung gesteuert wird, um das Ausgangssignal von der zweiten Demodulatorschaltung (d.h. das MAC Standard-Videosignal) zu wählen. Um umgekehrt eine Zeitachsenkompression des PAL Standardbildes zu bewirken und dieses in das MAC Standardbild einzuschieben, ist das PAL Standard-Videosignal dem zweiten Eingangsanschluß und das MAC Standard-Videosignal dem ersten Eingangsanschluß zugeführt, und die erste Umschaltschaltung wählt das Ausgangssignal von der zweiten Demodulatorschaltung (d.h. das MAC Standard-Videosignal), während die zweite Umschaltschaltung das Ausgangssignal von der dritten Demodulatorschaltung (d.h. das PAL Standard-Videosignal) wählt.
  • Nach der Erfindung wie sie in Anspruch 2 angegeben ist, werden erste und zweite Videosignale durch erste und zweite A/D-Wandler und durch erste und dritte Demodulatorschaltungen demoduliert. Zusätzlich wird eines der Ausgangssignale von den ersten und zweiten A/D-Wandlern von einer ersten Umschaltschaltung gewählt und wird dann von der zweiten Demodulatorschaltung demoduliert, während das Ausgangssignal von der ersten Demodulatorschaltung oder von der dritten Demodulatorschaltung mit dem Ausgang von der zweiten Demodulatorschaltung durch die zweite Umschaltschaltung verbunden ist. Das Ausgangssignal von der zweiten Umschaltschaltung oder der dritten Demodulatorschaltung wird durch eine Kompressionsschaltung einer Zeitachsenkompression unterworfen, und das sich ergebende Zeitachsen-komprimierte Signal wird in das Ausgangssignal von der ersten Demodulatorschaltung oder das Ausgangssignal von der zweiten Umschaltschaltung eingeschoben.
  • Wenn in diesem Fall beispielsweise die ersten und dritten Demodulatorschaltungen beide PAL Standard-Demodulatorschaltungen sind und die zweite Demodulatorschaltung eine MAC Standard-Demodulatorschaltung ist, und wenn ein MAC Standardbild komprimierter Größe in ein PAL Standardbild eingeschoben werden soll, wird das PAL Standard-Videosignal an den ersten Eingangsanschluß und das MAC Standard-Videosignal an den zweiten Eingangsanschluß angelegt, die erste Umschaltschaltung wählt das Videosignal aus, das von dem zweiten A/D-Wandler ausgegeben wird (d.h. das MAC Standard-Videosignal) und die zweite Umschaltschaltung wählt das Ausgangssignal von der dritten Demodulatorschaltung aus. Wenn umgekehrt ein PAL Standardbild komprimierter Größe in ein MAC Standardbild eingeschoben werden soll, wird das PAL Standard-Videosignal an den zweiten Eingangsanschluß angelegt und das MAC Standard-Videosignal wird an den ersten Eingangsanschluß angelegt, die erste Umschaltschaltung wählt das Videosignal, das von dem ersten A/D-Wandler ausgegeben wird (d.h. das MAC Standard-Videosignal) und die zweite Umschaltschaltung wählt das Ausgangssignal von der ersten Demodulatorschaltung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer Videosignalverarbeitungsschaltung aus dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Darstellungsbildes;
  • Fig. 3 ist ein Wellenformdiagramm zur Beschreibung des Ablaufes des Beispiels aus Fig. 1;
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Videosignalverarbeitungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Videosignalverarbeitungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen einer Signalverarbeitungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform einer Signalverarbeitungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen ersten A/D-Wandler, um ein analoges erstes Videosignal, das an einen ersten Eingangsanschluß IN1 angelegt ist, in ein digitales Signal zu wandeln. Bezugszeichen 2 bezeichnet einen zweiten A/D-Wandler, um ein analoges zweites Videosignal, das an einen zweiten Eingangsanschluß IN2 angelegt ist, in ein digitales Signal zu wandeln. Die Bezugszeichen 3 und 4 bezeichnen jeweils erste und zweite Demodulatorschaltungen, die jeweils für verschiedene Fernsehübertragungsstandards ausgeführt sind, die eine Demodulation des Ausgangssignals des ersten A/D-Wandlers 1 bewirken, und die verschiedene Ausgangsanschlüsse haben, die gemeinsam verbunden sind. Bezugszeichen 5 bezeichnet eine dritte Demodulatorschaltung, um das Ausgangssignal von dem zweiten A/D-Wandler zu demodulieren. Bezugszeichen 6 bezeichnet eine erste Umschaltschaltung, um entweder ein Ausgangssignal (bezeichnet mit C), das von dem zuvor erwähnten gemeinsamen Ausgangsanschluß des Paars von Demodulatorschaltungen 3 und 4 erzeugt wird oder ein Ausgangssignal, das von der dritten Demodulatorschaltung 5 (bezeichnet mit D) erzeugt wird, auswählt, um ein Videosignal (bezeichnet mit F) zu erhalten, das ein Bild normaler Größe darstellt. Bezugszeichen 7 bezeichnet eine zweite Umschaltschaltung, die entweder das Ausgangssignal C, das von dem Paar der Demodulatorschaltungen 3 und 4 erzeugt wird oder das Ausgangssignal D von der dritten Demodulatorschaltung 5 auswählt, um ein Videosignal (bezeichnet mit F) zu erhalten, das einer Zeitachsenkompression unterworfen wird. Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Kompressionsschaltung, die an das Ausgangssignal F von der zweiten Umschaltschaltung 7 eine Zeitachsenkompression anwendet. Bezugszeichen 9 bezeichnet eine dritte Umschaltschaltung, um das komprimierte Ausgangssignal (bezeichnet mit G) von der Kompressionsschaltung 8 in das Ausgangssignal E, das von der ersten Umschaltschaltung 6 erzeugt wird, unter der Steuerung eines Umschaltsignals H, das von der Kompressionsschaltung 8 erzeugt wird, einzuschieben. Bezugszeichen 10 bezeichnet einen D/A-Wandler, um das digitale Ausgangssignal (bezeichnet mit I) von der ersten Umschaltschaltung 9 in ein analoges Signal zu wandeln, das einem Ausgangsanschluß zugeführt wird. Bezugszeichen 32 bezeichnet eine Umschaltsteuerschaltung, die Umschaltsteuersignale Sa und Sb erzeugt, um jeweils die Umschaltschaltungen 6 und 7 gemäß den Modussteuersignalen, die von externen Schaltungen zur Verfügung gestellt werden, zu steuern. Die Modussteuersignale werden gemäß einem Einschubmodus komprimierter Bilder erzeugt, der von dem Verwender angegeben wird, beispielsweise in Übereinstimmung mit einer Forderung an diesen Modus, ausgeführt zu werden, indem das Videosignal, das laufend an das Eingangssignal IN2 angelegt wird, komprimiert wird und das sich ergebende komprimierte Signal in das Videosignal, das laufend an das Eingangssignal IN1 angelegt wird, eingeschoben wird.
  • Der Betrieb der Signalverarbeitungsschaltung mit der oben angegebenen Gestaltung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 3 beschrieben. Es sollte jedoch bemerkt werden, daß in diesem Fall die Bezeichnungen "erstes Videosignal" und "zweites Videosignal" in Fig. 3 jeweils das "Ausgangssignal von der Umschaltschaltung 6" und "Ausgangssignal von der Umschaltschaltung 7" (dargestellt in analoger Form) bezeichnen. Zunächst wird das Videosignal, das von dem ersten Eingangsanschluß IN1 eingegeben wird, von dem ersten A/D-Wandler 1 von einem analogen Signal in ein digitales Signal A gewandelt. Nachfolgend wird das gewandelte digitale Signal A der ersten Demodulatorschaltung 3 und der zweiten Demodulatorschaltung 4 eingegeben, um das demodulierte Signal C zu erhalten.
  • Die erste Demodulatorschaltung 3 und die zweite Demodulatorschaltung 4 sind Demodulatorschaltungen für jeweils zwei verschiedene Fernsehübertragungstandards, beispielsweise den PAL Standard und den SECAM Standard, den PAL Standard und den MAC Standard, den NTSC Standard und den MUSE Standard, usw. Es wird angenommen, daß es für die Ausgangssignale nicht möglich ist, gleichzeitig von der ersten Demodulatorschaltung 3 und der zweiten Demodulatorschaltung 4 erzeugt zu werden, d.h., daß ein Ausgangssignal von einer Demodulatorschaltung nur dann erzeugt wird, wenn ein Videosignal, das in Übereinstimmung mit dem Fernsehstandard dieser Demodulatorschaltung ist, ihr zugeführt wird. Das Videosignal, das von dem zweiten Eingangsanschluß IN2 eingegeben wird, wird von dem zweiten A/D-Wandler 2 von einem analogen Signal in ein digitales Signal B gewandelt. Dieses Signal B wird dann von der dritten Demodulatorschaltung 5 demoduliert. Die erste Umschaltschaltung 6 wird gesteuert, um entweder das Ausgangssignal C von der ersten Demodulatorschaltung 3 oder der zweiten Demodulatorschaltung 4 oder das Ausgangssignal D von der dritten Demodulatorschaltung 5 auszuwählen, um als das ein Bild normaler Größe repräsentierende Signal E verwendet zu werden. Die Wellenform des Signals E kann zum Beispiel wie bei (b) in Fig. 3 sein.
  • Zusätzlich wird die zweite Umschaltschaltung 7 gesteuert, um entweder das Ausgangssignal C, das von der ersten Demodulatorschaltung 3 oder der zweiten Demodulatorschaltung 4 erzeugt wird, oder das Ausgangssignal D von der dritten Demodulatorschaltung 5 auszuwählen, um es einer Zeitachsenkompression zu unterwerfen und es als ein Signal, das ein Bild komprimierter Größe repräsentiert, einzuschieben. Das Ausgangssignal F von der zweiten Umschaltschaltung 7 (mit beispielsweise der bei (c) in Fig. 3 gezeigten Wellenform) wird dann von der Kompressionsschaltung Zeitachsen-komprimiert, die einen Speicher verwendet, um diese Kompression zu bewirken, und das sich ergebende Ausgangssignal G wird erhalten, das (wie bei (d) in Fig. 3 gezeigt) zu geeigneten Zeiten erzeugt wird, um in bestimmte Abtastlinien eines jeden Rahmens des Videosignals E, das von der ersten Umschaltschaltung 6 ausgegeben wird, eingeschoben zu werden. Zur gleichen Zeit erzeugt die Kompressionsschaltung ein Umschaltsignal H (das als Wellenform (e) in Fig. 3 dargestellt ist), um den Einschub dieses Ausgangssignals G in das Signal E zu steuern. Basierend auf diesem Umschaltsignal H schiebt die dritte Umschaltschaltung 9 das Ausgangssignal G von der Kompressionsschaltung in das Ausgangssignal E von der ersten Umschaltschaltung 6 ein, um ein resultierendes Signal I (bei (f) in Fig. 3 gezeigt) zu erhalten. Der D/A-Wandler 10 wandelt dieses Ausgangssignal I von einem digitalen Signal in ein analoges Signal, das dem Ausgangsanschluß zugeführt wird.
  • Wenn zum Beispiel angenommen wird, daß die erste Demodulatorschaltung 3 und die dritte Demodulatorschaltung 5 beide PAL Standard-Demodulatorschaltungen sind, und daß die zweite Demodulatorschaltung 4 eine MAC Standard-Demodulatorschaltung ist, wenn dann ein MAC Standardbild komprimierter Größe in ein PAL Standardbild eingeschoben werden soll, wird dies erreicht, indem das PAL Standard-Videosignal an den zweiten Eingangsanschluß IN2 angelegt wird, das MAC Standard-Videosignal an den ersten Eingangsanschluß IN1 angelegt wird, die erste Umschaltschaltung 6 gesteuert wird, um das Ausgangssignal von der dritten Demodulatorschaltung 5 (d.h. das PAL Standard-Videosignal) zu wählen, und die zweite Umschaltschaltung 7 gesteuert wird, um das Ausgangssignal von der zweiten Demodulatorschaltung 4 (d.h. das MAC Standard-Videosignal) zu wählen.
  • Wenn umgekehrt ein PAL Standardbild komprimierter Größe in ein MAC Standardbild eingeschoben werden soll, wird dies erreicht, indem das PAL Standard-Videosignal an den zweiten Eingangsanschluß IN2 angelegt wird, das MAC Standard-Videosignal an den ersten Eingangsanschluß IN1 angelegt wird, die erste Umschaltschaltung 6 gesteuert wird, um das Ausgangssignal von der zweiten Demodulatorschaltung 4 (d.h. das MAC Standard-Videosignal) zu wählen, und die zweite Umschaltschaltung 7 gesteuert wird, um das Ausgangssignal von der dritten Demodulatorschaltung 5 (d.h. das PAL Standard-Videosignal) zu wählen.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform einer Signalverarbeitungsschaltung nach der vorliegenden Erfindung. In Fig. 5 bezeichnet Bezugszeichen 11 einen ersten A/D-Wandler, um ein analoges erstes Videosignal, das an einen ersten Eingangsanschluß IN1 angelegt ist, in ein digitales Signal zu wandeln. Bezugszeichen 2 bezeichnet einen zweiten A/D-Wandler, um ein analoges zweites Videosignal, das an einen zweiten Eingangsanschluß IN2 angelegt ist, in ein digitales Signal zu wandeln. Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Demodulatorschaltung, um das Ausgangssignal des ersten A/D-Wandlers 11 zu demodulieren, und 16 bezeichnet eine dritte Demodulatorschaltung, um das Ausgangssignal von dem zweiten A/D-Wandler 12 zu demodulieren. Bezugszeichen 13 bezeichnet eine erste Umschaltschaltung, um das Ausgangssignal von dem ersten A/D-Wandler 11 oder das Ausgangssignal von dem zweiten A/D-Wandler 12 auszuwahlen. Bezugszeichen 15 bezeichnet eine zweite Demodulatorschaltung, um das Ausgangsvideosignal von der ersten Umschaltschaltung 13 zu demodulieren. Bezugszeichen 17 bezeichnet eine zweite Umschaltschaltung, die einen ersten Ausgangsanschluß 17a und einen zweiten Ausgangsanschluß 17b aufweist, und die gesteuert wird, um das Ausgangssignal von der Demodulatorschaltung 15 entweder zu dem Anschluß 17a oder dem Anschluß 17b zu übertragen. Bezugszeichen 18 bezeichnet eine Kompressionsschaltung mit einem Eingangsanschluß 18a, die an einem Eingangssignal, das diesem Eingangsanschluß 18 zugeführt ist, eine Zeitachsenkompression anwendet. Der Eingangsanschluß 18a ist sowohl mit dem Ausgangsanschluß 17b der Umschaltschaltung 17 als auch mit dem Ausgangsanschluß der dritten Demodulatorschaltung 16 verbunden. Bezugszeichen 19 bezeichnet eine dritte Umschaltschaltung mit einem Eingangsanschluß 19a, um das von der Kompressionsschaltung 18 erzeugte komprimierte Ausgangssignal in ein Eingangssignal einzuschieben, das an dem Eingangsanschluß 19a anliegt. Der Einschubbetrieb wird unter der Steuerung des Umschaltsignals Q ausgeführt, das von der Kompressionsschaltung 18 erzeugt wird. Bezugszeichen 20 bezeichnet einen D/A-Wandler, um das digitale Ausgangssignal von der dritten Umschaltschaltung 19 in ein analoges Videosignal umzuwandeln, das einem Ausgangsanschluß zugeführt ist. Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Umschaltschaltung, die Umschaltsteuersignale 5a und 5b erzeugt, um jeweils die Umschaltschaltungen 13 und 17 gemäß Modussteuersignalen zu steuern, die von externen Schaltungen wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Betrieb der Signalverarbeitungsschaltung mit der obigen Gestaltung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 3 beschrieben.
  • Zunächst wird das Videosignal, das von dem ersten Eingangsanschluß IN1 eingßgeben wird, von dem ersten A/D-Wandler 11 von einem analogen Signal in ein digitales Signal J gewandelt. Das gewandelte digitale Signal J wird der ersten Demodulatorschaltung 14 eingegeben, um ein demoduliertes Signal N zu erhalten. Das Videosignal, das an dem zweiten Eingangsanschluß IN2 anliegt, wird von dem zweiten A/D-Wandler 12 in ein digitales Signal K gewandelt, das dann von der dritten Demodulatorschaltung 16 demoduliert wird. Zusätzlich wählt die erste Umschaltschaltung 13 entweder das Ausgangssignal von dem ersten A/D-Wandler 11 oder von dem zweiten A/D-Wandler 12 aus, um als Signal L ausgegeben zu werden. Die zweite Demodulatorschaltung 15 demoduliert dann dieses Ausgangssignal L, um ein Signal M zu erhalten.
  • Die erste Demodulatorschaltung 14 und die dritte Demodulatorschaltung 16 sind Demodulatorschaltungen für den gleichen Fernsehübertragungsstandard, der unterschiedlich zu einem Standard der zweiten Demodulatorschaltung 15 ist. Beispielsweise kann die erste Demodulatorschaltung 14 und die zweite Demodulatorschaltung 15 für den PAL Standard und die zweite Demodulatorschaltung 15 für den SECAM Standard sein, oder jene können jeweils für den PAL Standard und den MAC Standard oder den NTSC Standard und den MUSE Standard usw. sein. Es wird angenommen, daß es für die Ausgangssignale nicht möglich ist, gleichzeitig von der ersten Demodulatorschaltung 14 und von dem Ausgangsanschluß 17a der zweiten Umschaltschaltung 17 erzeugt zu werden, und auch, daß Ausgangssignale nicht gleichzeitig von der dritten Demodulatorschaltung 16 und von dem Ausgangsanschluß 17b der Umschaltschaltung 17 erzeugt werden. Das Ausgangssignal O von der dritten Demodulatorschaltung 16, das mit dem Ausgangsanschluß 17b der zweiten Umschaltschaltung 17 verbunden ist, wird von der Kompressionsschaltung 18 einer Zeitachsenkompression unterworfen, um ein Signal P zu erhalten.
  • Zur gleichen Zeit gibt die Kompressionsschaltung 18 ein Schaltsignal Q zum Zwecke des Signaleinschubs aus. Angenommen, daß die Schaltung in einem Zustand betrieben wird, in dem das Ausgangssignal N von der Demodulatorschaltung 14 erzeugt wird (wobei, wie oben beschrieben, kein Ausgangssignal von dem Anschluß 17a der Umschaltschaltung 17 erzeugt wird), schiebt die dritte Umschaltschaltung 19 das Ausgangssignal P von der Kompressionsschaltung 18 in das Ausgangssignal N gemäß dem Umschaltsignal Q ein. Das Ausgangssignal R wird dabei von der dritten Umschaltschaltung erzeugt und wird dann von dem D/A-Wandler 20 von einem digitalen in ein analoges Signal gewandelt.
  • Wenn beispielsweise angenommen wird, daß die erste Demodulatorschaltung 14 und die dritte Demodulatorschaltung 16 beide als PAL Standard-Demodulatorschaltungen ausgeführt sind, und die zweite Demodulatorschaltung 15 eine MAC Standard-Demodulatorschaltung ist, um dann ein MAC Standardbild komprimierter Größe in ein PAL Standardbild einzuschieben, werden die folgenden Abläufe ausgeführt. Das PAL Standard-Videosignal wird an den ersten Eingangsanschluß IN1 angelegt, das MAC Standard-Videosignal wird an den zweiten Eingangsanschluß IN2 angelegt, die erste Umschaltschaltung 13 wird gesteuert, um das Ausgangssignal von dem zweiten A/D-Wandler 12 (d.h. das MAC Standard-Videosignal) auszuwählen, und die zweite Umschaltschaltung 17 wird gesteuert, um das Ausgangssignal M von der Demodulatorschaltung 15 mit dem Ausgangssignalanschluß 17b zu verbinden. In diesem Zustand wird das digitale MAC Videosignal M von der Kompressionsschaltung 18 komprimiert und von der dritten Umschaltschaltung 19 in das digitale PAL Videosignal N eingeschoben.
  • Wenn umgekehrt ein PAL Standardbild komprimierter Größe in ein MAC Standardbild eingesetzt werden soll, erfolgt dies, indem das PAL Standard-Videosignal an den zweiten Eingangsanschluß IN2 angelegt wird, das MAC Standard-Videosignal an den ersten Eingangsanschluß IN1 angelegt wird, die erste Umschaltschaltung 13 gesteuert wird, um das Ausgangssignal von dem zweiten A/D-Wandler 12 (d.h. das MAC Standard-Videosignal) zu wandeln, die zweite Umschaltschaltung 17 gesteuert wird, um das sich ergebende (MAC) demodulierte Signal M mit dem Ausgangsanschluß 17b zu verbinden. In diesem Zustand wird das digitale PAL Videosignal M von der Kompressionsschaltung 18 komprimiert und von der dritten Umschaltschaltung 19 in das digitale MAC Videosignal N eingeschoben.
  • Allgemein kann eine Videosignalverarbeitungsschaltung nach der Erfindung vorteilhaft bei einem Fernsehempfänger angewendet werden, der in der Lage ist, sowohl konventionelle Fernsehsignale als auch Hochdefinitions- (high-definition) Fernsehsignale, wie beispielsweise jene des "High-Vision"-Standards, zu empfangen. In diesem Fall würden in der ersten Ausführungsform von Fig. 4 die ersten und dritten Demodulatorschaltungen (3 und 5) ausgeführt sein, um ein konventionelles Fernsehsignal zu demodulieren, und die zweite Demodulatorschaltung würde ausgeführt sein, um ein Hochdefinitionsfernsehsignal zu demodulieren. In dem Fall der zweiten Ausführungsform von Fig. 5 würden die ersten und dritten Demodulatorschaltungen (14 und 16) ausgeführt sein, um ein konventionelles Fernsehsignal zu demodulieren, während die zweite Demodulatorschaltung (15) ausgeführt wäre, um ein Hochdefinitionsfernsehsignal zu demodulieren.
  • Aus dem vorangegangenen ist verständlich, daß es mit den beiden Ausführungsformen einer Signalverarbeitungsschaltungen nach der vorliegenden Erfindung möglich wird, beispielsweise ein MAC Standardbild komprimierter Größe in ein PAL Standardbild einzuschieben oder ein PAL Standardbild komprimierter Größe in ein MAC Standardbild einzuschieben, ohne die Notwendigkeit, eine Vielzahl von MAC Standard-Demodulatorschaltungen zu verwenden, die einen sehr großen Schaltungsumfang aufweisen.

Claims (4)

1. Videosignalverarbeitungsschaltung, die umfaßt:
einen ersten Analog-zu-Digital-Wandler (1), der gekoppelt ist, ein analoges erstes Videosignal zu empfangen, um dieses erste analoge Videosignal in ein digitales Videosignal (A) zu wandeln;
erste und zweite Demodulatorschaltungen (4, 3) mit jeweiligen gemeinsam verbundenen Ausgangsanschlüssen, und von denen jede gekopppelt ist, das digitale Videosignal (A) von dem ersten Analog-zu-Digital-Wandler (1) zu empfangen;
einen zweiten Analog-zu-Digital-Wandler (2), der gekoppelt ist, ein analoges zweites Videosignal zu empfangen, um dieses zweite analoge Videosignal in ein digitales Videosignal (B) umzuwandeln;
eine dritte Demodulatorschaltung (5), um das von dem zweiten Analog-zu-Digital-Wandler (2) erzeugte digitale Videosignal (B) zu demodulieren;
eine erste Umschaltschaltung, um emtweder ein von dem gemeinsamen Ausgangsanschluß der ersten und zweiten Demodulatorschaltungen (4, 3) erzeugtes Ausgangssignal (C) oder ein von der dritten Demodulatorschaltung (5) erzeugtes Ausgangssignal (D) auszuwählen, um davon ausgegeben zu werden;
eine zweite Umschaltschaltung (7), um das andere des von dem gemeinsamen Ausgangsanschluß der ersten und zweiten Demodulatorschaltungen (4, 3) erzeugten Ausgangssignals (C) und des von der dritten Demodulatorschaltung (5) erzeugten Ausgangssignals (D) auszuwahlen;
eine Kompressionsschaltung (8), um eine Zeitachsenkompression eines von der zweiten Umschaltschaltung erzeugten Ausgangssignals (F) zu bewirken, um ein komprimiertes Ausgangssignal (G) zu erzeugen und um ein Umschaltsignal (H) zu erzeugen;
eine dritte Umschaltschaltung (9), um das von der Kompressionsschaltung (8) erzeugte komprimierte Ausgangssignal (G) gemäß dem Umschaltsignal (H), das von der Kompressionsschaltung (8) erzeugt wird, in das Ausgangssignal (E) von der ersten Umschaltschaltung (6) einzuschieben;
eine Umschaltsteuerschaltung (32), um die jeweiligen Abläufe der ersten und zweiten Umschaltschaltungen (6, 7) gemäß einem erforderlichen Einschubmodus komprimierter Bilder zu steuern; und
einen Digital-zu-Analog-Wandler (10), um ein von dem dritten Umschaltschaltkreis erzeugtes Ausgangssignal (I) von einem digitalen Videosignal in ein analoges Videosignal zu wandeln.
2. Videosignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, in der die erste Demodulatorschaltung (4) zur Demodulation eines Hochdefinitions- (high-definition) Fernsehsignals ausgelegt ist, und jede der zweiten und dritten Demodulatorschaltungen (3, 5) ausgelegt ist, ein konventionelles Fernsehsignal zu demodulieren.
3. Signalverarbeitungsschaltung, die umfaßt:
einen ersten Analog-zu-Digital-Wandler (11), um ein erstes analoges Videosignal in ein digitales Signal (J) zu wandeln;
eine erste Demodulatorschaltung (14), um das digitale Signal (J) von dem ersten Analog-zu-Digital-Wandler (11) zu demodulieren;
einen zweiten Analog-zu-Digital-Wandler (12), um ein zweites analoges Videosignal in ein digitales Signal (K) zu wandeln;
eine erste Umschaltschaltung (13), um entweder ein Ausgangssignal (J) von dem ersten Analog-zu-Digital-Wandler (11) oder ein Ausgangssignal (K) von dem zweiten Analog-zu-Digital-Wandler (12) zu wählen;
eine zweite Demodulatorschaltung (15), um ein von der ersten Umschaltschaltung (13) erzeugtes Ausgangssignal (L) zu demodulieren;
eine dritte Demodulatorschaltung (16), um das Ausgangssignal (K) von dem zweiten Analog-zu-Digital-Wandler (12) zu demodulieren;
eine zweite Umschaltschaltung (17), die gekoppelt ist, um ein von der zweiten Demodulatorschaltung (15) erzeugtes Ausgangssignal zu empfangen und die erste und zweite Ausgangsanschlüsse (17a, 17b) aufweist, um dieses Ausgangssignal (M) von der zweiten Demodulatorschaltung (15) auf die ersten und zweiten Ausgangsanschlüssen (17a, 17b) zu übertragen;
eine Kompressionsschaltung (18) mit einem Eingangsanschluß, der mit dem zweiten Ausgangsanschluß (17b) der zweiten Umschaltschaltung (17) und mit einem Ausgangsanschluß der dritten Demodulatorschaltung (16) gekoppelt ist, um eine Zeitachsenkompression eines von entweder diesem zweiten Ausgangsanschluß (17b) oder dieses dritten Demodulatorschaltkreisausgangsanschluß (O) erzeugten Ausgangssignals zu bewirken, und um ein Umschaltsignal (Q) zu erzeugen;
eine Umschaltsteuerschaltung (33), um die jeweiligen Abläufe der ersten und zweiten Umschaltschaltungen (13, 17) gemäß einem erforderlichen Einschubmodus eines komprimierten Bildes zu steuern;
eine dritte Umschaltschaltung (19) mit einem Eingangsanschluß (19a), der mit dem ersten Ausgangsanschluß (17a) der zweiten Umschaltschaltung (17) und mit einem Ausgangsanschluß der ersten Demodulatorschaltung (14) gekoppelt ist, um ein von der Kompressionsschaltung (18) erzeugtes Ausgangssignal (P) in das Ausgangssignal einzuschieben, das entweder von dem ersten Ausgangsanschluß (17a) der zweiten Umschaltschaltung oder dem Ausgangsanschluß der ersten Demodulatorschaltung (14) gemäß dem Umschaltsignal (Q) erzeugt wird; und
einen Digital-zu-Analog-Wandler (20), um das Ausgangssignal (R) von der dritten Umschaltschaltung (19) von einem digitalen Videosignal in ein analoges Videosignal zu wandeln.
4. Videosignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 3, in der jede der ersten und dritten Demodulatorschaltungen (14, 16) ausgelegt ist, um ein konventionelles Fernsehsignal zu demodulieren und die zweite Demodulatorschaltung (15) ausgelegt ist, um ein Hochdefinitions- (high-definition) Fernsehsignal zu demodulieren.
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