DE69026174T2 - Zwischenraumzeilengenerator - Google Patents

Zwischenraumzeilengenerator

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DE69026174T2 DE69026174T DE69026174T DE69026174T2 DE 69026174 T2 DE69026174 T2 DE 69026174T2 DE 69026174 T DE69026174 T DE 69026174T DE 69026174 T DE69026174 T DE 69026174T DE 69026174 T2 DE69026174 T2 DE 69026174T2
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • HELECTRICITY
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    • H04N7/01Conversion of standards, e.g. involving analogue television standards or digital television standards processed at pixel level
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Videosignal-Verarbeitungsschaltung, zum Übertragen oder Umsetzen von Interlace-Abtastungs- zu Nicht-Interlace- Abtastungssignalen.
  • Es ist bekannt, Videosignale vom Interlace-Format auf Nicht-Interlace-Format umzusetzen, um die sichtbare Qualität der reproduzierten Bilder zu verbessern. In diesem Verfahren werden in jedem Halbbild des Videosignals Zeilen des Videosignals künstlich erzeugt, um als Zwischenzeile zu den Standard-Halbbildzeilen zu erscheinen (interstitial line). Typische Methoden zum künstlichen Erzeugen der Zwischenzeilen beinhalten: Wiederholen der Werte der tatsächlichen Zeile, die unmittelbar vorher oder unmittelbar nach der Zwischenzeile auftritt; Bilden des Mittelwerts der tatsächlichen oder realen Zeilen, die räumlich oberhalb und unterhalb der Zwischenzeile liegen oder auftreten; Bilden des Mittelwerts der realen oder tatsächlichen Zeilen, die zeitlich vor und nach der Zwischenzeile liegen oder auftreten; oder eine Kombination der zuletzt genannten zwei Verfahren. In dem zuletzt genannten Verfahren werden räumlich und zeitlich gemittelte Zeilen kombiniert, in Proportionen, die abhängig sind von der erfaßten Bewegung zwischen den Vollbildern oder Videobildern. Ein weiteres Verfahren zum Erzeugen von Zwischenzeilen, genannt das Verfahren der festen Interpolation, beinhaltet Mittelwertsignale von mehreren Zeilen aus mehreren Halbbildern (z. B. fünf), welche Zeilen symmetrisch um die Zwischenzeilen-Position liegen.
  • Jedes der vorgenannten Systeme hat bestimmte Nachteile. Die Systeme mit der Zeilenwiederholung erzeugen gezackte Ecken auf diagonalen Linien. Die Systeme mit der räumlichen Mittelwertbildung neigen dazu, einen Verlust in der Vertikalauflösung zu haben. Die zeitliche Mittelwertbildung bringt Bewegungsartefakte hinein. Das bewegungsadaptive System neigt zur Kompliziertheit und die Leistungsfähigkeit von bekannten Bewegungsdetektoren ist gering. Für Videosignale mit geringer Amplitude neigen Bewegungsdetektoren dazu, nicht in der Lage zu sein, Bewegungsinformationen von Signalrauschen zu unter-scheiden. Letzlich ist die feste Interpolationsmethode ein relativ teures Verfahren und bringt einige Bewegungsartefakte hinein.
  • In einem bekannten System in der US-A 4,698,675 ist eine Anordnung beschrieben zum Auswählen von Signalen, wobei die Auswahl zwischen einem aktuellen, einem um eine Zeile verzögerten und einem um ein Halbbild verzögerten Signal für eine zusätzliche Zeile in einer Progressiv-Abtast-Anzeige vorgenommen wird.
  • Ein weiteres System ist offenbart in der EP-A 241 854, in der eine Anordnung zur Bereitstellung einer unterschiedlichen oder Differenz-Signalinterpolation beschrieben wird, die abhängig von der erfaßten Zwischenbild-Bewegung ist (interfield motion).
  • Die vorliegende Erfindung ist gerichtet auf die Bereitstellung eines Gerätes zum Erzeugen von Video-Zwischenzeilen mit minimierten unerwünschten Artefakten und einem Minimum an Verarbeitungsschaltungen und ist in den Ansprüchen umschrieben.
  • Der Zwischenzeilen-Generator (interstitial line generator) der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Signal-Verzägerungsschaltung zum gleichzeitigen Bereitstellen von mehreren Zeilen des Videosignals, die um den Ort der zu erzeugenden Zwischenzeile angeordnet sind oder dort liegen. Die relativen Werte der Amplituden der Signale, die die mehreren Zeilen repräsentieren, werden verglichen. Die Signale, die die maximalen und minimalen Extremwerte haben, werden eliminiert und die verbleibenden Signale werden in vorbestimmten Proportionen kombiniert, um die Zwischenzeile(n) zu erzeugen oder bereitzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine bildliche Repräsentation der Horizontalzeilen eines Videosignals in mehreren aufeinanderfolgenden Halbbildern (fields) eines Videosignals.
  • Figur 2 ist ein Blockschaltbild eines Abschnitts eines Fernsehempfängers mit einem Interlace-Abtastungs- auf Nicht-Interlace-Abtastungs-Umsetzer.
  • Figur 3 ist ein Blockschaltbild eines Zwischenzeilen-Generators, als Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Figur 4 und 5 sind Blockschaltbilder von alternativen Zwischenzeilen- Generatoren.
  • Figur 6 ist ein Schaltungsdiagramm einer Maximal-(Minimal-)Auswähleinrichtung, die für die Schaltung in den Figuren 3 und 4 verwendet werden kann.
  • -Figur 1 zeigt einen Teil von mehreren Halbbild-Intervallen n-2, n-1, n, n+1 in einem Interlace-Videosignal. Ein Teil der Anzahl der Anzahl von Videozeilen in den jeweiligen Halbbildern ist durch die Punkte gekennzeichnet (wobei angenommen ist, daß die Zeilen in das Papier gerichtet sind). Zeilen mit geraden Nummern treten in geradzahligen Halbbildern auf und Zeilen mit ungeraden Nummern oder Benennungen treten in ungeraden Halbbildern auf. Die x'e kennzeichnen Zwischenzeilen, die zu erzeugen sind, um ein Nicht-Interlace- Videosignal aus dem Interlace-Signal zu erzeugen.
  • Figur 2 veranschaulicht die typische Umgebung für einen Umsetzer von Interlace auf Nicht-Interlace-Videosignale. Das Basisband-Composit-Videosignal aus z.B. der Tuner/Zf-Schaltung 10 eines Fernsehempfängers wird an die Videosignal- Verarbeitungsschaltung 12 gekoppelt. Die Verarbeitungsschaltung 12 kann eine konventionelle Luminanz- und Chrominanz-Trennschaltung beinhalten, eine Farbton-Korrekturschaltung, eine Kontrast- und Sättigungs-Steuerschaltung und eine Schaltung zum Erzeugen von Ablenk- und Synchron-Signalen. Samples (Abtastwerte) der Chrominanz-Signalkomponente CR werden zu einer Beschleunigerschaltung 14 gekoppelt, in der sie mit der normalen oder Empfangs-Abtastrate gespeichert und dann doppelt oder mit der zweifachen der normalen Abtastrate ausgelesen werden. Die Chrominanz-Signalkomponenten mit der doppelten Abtastrate werden an eine Matrixschaltung 20 gekoppelt.
  • Wenn es gewünscht ist, können statt der einfachen Wiederholung von Zeilen des Chrominanzsignals Zwischenzeilen des Chrominanzsignals unter Verwendung der Schaltung eines solchen Typs erzeugt werden, der unten zur Erzeugung von Zwischenzeilen des Luminanzsignals beschrieben wird.
  • Die Luminanz-Signalkomponente, die von der Bearbeitungsschaltung 12 bereitgestellt wird, wird an einen Zwischenzeilen-Generator 16 (ILG-Generator, interstitial line generator) und eine Beschleunigerschaltung 18 gekoppelt. Die Beschleunigerschaltung 18 lädt oder speichert die Luminanzkomponente Y mit normaler Rate und stellt ein tatsächliches oder reales Luminanz-Zeilensignal mit doppelter Rate zur Verfügung. Das Ausgangssignal der Beschleunigerschaltung 18 wird an einen ersten Signaleingang eines 2 zu 1 Multiplexers 24 gekoppelt.
  • Der Zwischenzeilen-Generator 16, der auf die Luminanzkomponente Y anspricht, erzeugt eine imaginäre oder Zwischenzeile Y&sub1; des Luminanzsignals. Diese Zwischenzeile wird an eine weitere Beschleunigerschaltung 22 geführt. Die Beschleunigerschaltung 22 lädt die Zwischenzeile mit der normalen Rate und gibt die Zeile mit der doppelten der normalen Rate ab. Das Zwischenzeilen-Signal mit doppelter Rate wird an einen zweiten Eingangsanschluß des Multiplexers 24 gekoppelt. Der Multiplexer 24 wird gesteuert von einer Rechteckschwingung mit Zeilenrate, um abwechselnd das tatsächliche Luminanzsignal YR mit der doppelten Rate und das Zwischenzeilen-Luminanzsignal Yl mit der doppelten Rate an einen zweiten Eingangsanschluß der Matrix 20 zu koppeln, wobei die Luminanz- und Chrominanz-Komponenten kombiniert werden, um Primär- Farbsignale R, G, B zum Aktivieren, z. B. einer Anzeigeeinrichtung (die nicht dargestellt ist), zu erzeugen. In der Schaltung der Figur 2 kann es notwendig sein, Kompensationsverzögerungs-Elemente in einen der Chrominanz- oder Luminanz- Signal-Pfade einzufügen, um das jeweilige Signal zeitlich abzustimmen. Z. B. abhängig von dem bestimmten implementierten Zwischenzeilen-Generator (ILG) kann es notwendig sein, die Chrominanz-Komponente C und die tatsächliche Luminanz-komponente YR um ein Halbbildintervall zu verzögern.
  • Ein exemplarischer Zwischenzeilen-Generator, als Ausführungsbeispiel der Erfindung, zum Erzeugen eines Zwischenzeilen-Signals 1 (Figur 1) wird in der Figur 3 veranschaulicht. In Figur 3 wird ein Videosignal, z. B. die Luminanzkomponente Y von der Verarbeitungsschaltung 12 der Figur 2 über einen Verbinder 50 an eine Kaskadenverbindung von Verzögerungselementen 52-56 gekoppelt, die jeweils ein Luminanzsignal verzögert um 262, 263 und 525 Zeilen intervalle bereitstellen. Die jeweiligen Signale, die von den Verzögerungselementen 52-56 bereitgestellt werden, korrespondieren mit den Zeilen, die in Figur 1 mit E, D, B bezeichnet sind. Das Eingangssignal am Verzögerungselement 52 korrespondiert mit der Zeile G in Figur 1.
  • Das von dem Verzögerungselement 52 bereitgestellte Signal wird an einen jeweiligen ersten Eingangsanschluß eines Maximaldetektors 58 und eines Minimaldetektors 60 gekoppelt. Das von dem Verzögerungselement 54 bereitgestellte Signal wird an einen jeweiligen zweiten Eingangsanschluß des Maximaldetektors 58 und des Minimaldetektors 60 gekoppelt. Der Maximal- und Minimaldetektor läßt das (in Amplitude) größere bzw. kleinere der beiden an sie gekoppelten Signale durch.
  • Das von dem Maximaldetektor 58 bereitgestellte Signal wird an einen ersten Eingangsverbinder eines Minimaldetektors 70 gekoppelt. Das von dem Minimumdetektor 60 bereitgestellte Signal wird an eine erste Eingangsverbindung eines Maximaldetektors 66 gekoppelt.
  • Das Eingangssignal für das Verzögerungselement 52 wird an jeweilige erste Eingangsverbinder eines Maximaldetektors 62 und eines Minimaldetektors 64 gekoppelt. Das Ausgangssignal, das von dem Verzögerungselement 56 bereitgestellt wird, wird an jeweilige zweite Eingangsverbindungen des Maximaldetektors 62 und des Minimaldetektors 64 gekoppelt. Der Maximal- und Minimaldetektor 62 bzw. 64 läßt das größere bzw. kleinere der zwei Signale passieren, die an ihre jeweiligen Eingangsanschlüsse gelegt werden.
  • Das Ausgangssignal, das von dem Maximaldetektor 62 bereitgestellt wird, wird an einen zweiten Eingangsanschluß des Minimaldetektors 70 gekoppelt. Das Ausgangssignal, das von dem Minimaldetektor 64 bereitgestellt wird, wird an einen zweiten Eingangsanschluß des Maximaldetektors 66 gekoppelt.
  • Der Maximal- und Minimaldetektor 58 bzw. 60 läßt das größere bzw. kleinere der Signale, repräsentierend die Zeilen D und E durch. Der Maximal- bzw. Minimaldetektor 62 bzw. 64 läßt das größere bzw. kleinere der Signale, repräsentierend die Zeilen B und G durch. Der Maximaldetektor 66 läßt das größere der Signale durch, die von dem Minimaldetektor 60 bzw. 64 durchgelassen werden, wodurch das kleinste der Signale, repräsentierend die Zeilen B, D, E und G ausgeschlossen wird. Der Minimumdetektor 70 läßt das kleinere der Signale durch, die von den Maximumdetektoren 58 bzw. 62 durchgelassen worden sind, wodurch das größte der Signale, repräsentierend die Zeilen B, D, E und G, ausgeschlossen wird.
  • Die von dem Minimumdetektor 70 und Maximumdetektor 66 durchgelassenen Signale werden jeweils an eine Signal-Kombinierschaltung gekoppelt, veranschaulicht als Addierer 68. Das Ausgangssignal, das von der Kombinierschaltung bereitgestellt wird, ist normalisiert durch die durch zwei teilende Schaltung 72, deren Ausgang das Zwischenzeilensignal bzw. die Zwischenzeile repräsentiert.
  • Es wird angemerkt, daß bei der Auswahl der Signale, die kombiniert werden, um die Zwischenzeile bereitzustellen, die Signale mit den ähnlichsten Amplituden nicht ausgewählt werden. Vielmehr werden die Signale, deren Amplituden die extremsten oder größten der verfügbaren Signale sind, eliminiert oder ausgeblendet. Zum Beispiel soll angenommen werden, daß die Signale B, D, E und G Amplituden haben, die mit 0, 1, 20 bzw. 22 Einheiten korrespondieren. Die Signale 1 und 20, repräsentierend die Zeilen D und E, werden kombiniert, statt der Signale 0 und 1 oder 20 und 22, die ähnliche Werte haben.
  • Die Einrichtung, die in Figur 3 veranschaulicht ist, verwendet Information von vier Zeilen in drei Halbbildern, um eine Zwischenzeile zu erzeugen, und stellt eine gute Leistungsfähigkeit für die meisten Bilder zur Verfügung. Jedoch werden bestimmte Bilder, z. B. solche Bilder mit abwechselnden hellen und dunklen Zeilen, nicht korrekt reproduziert, unter Verwendung eines Vier-Punkt-Systems. Diese Bilder können richtig und ordnungsgemäß durch eingebrachte Informationen von einer größeren Anzahl von Bildzeilen bearbeitet oder gehandhabt werden. Die in Figur 4 veranschaulichte Schaltung verwendet Informationen von acht Bildzeilen, um die Zwischenzeile zu erzeugen. Die acht Bildzeilen werden mit A, B, C, D, E, F, G und H in der Figur 1 benannt.
  • Die in Figur 4 gezeigte Schaltung wird einen von zwei Algorithmen ausführen. Die Eingangssignale, die den Elementen 410-414 zugeführt werden, sind bestimmend für den jeweiligen Algorithmus. Für den ersten Algorithmus sind die Signale A, D, F, C, E, H, B und G (von den Zeilen A bis G) zu den Elementen 410-414 gekoppelt und nicht in klammern in der Figur 4 dargestellt; sie werden verwendet. Für den zweiten Algorithmus werden die Signale A, B, C, F, G, H, D, E (von den Zeilen A bis G) zu den Elementen 410-414 gekoppelt und sind in Klammern in der Figur 4 dargestellt; sie werden verwendet.
  • In dem ersten Algorithmus werden Signale von den Zeilen A, D und F untersucht und die zwei extremsten ausgeschlossen. Die Signale von den Zeilen C, E und H werden auch untersucht und die beiden extremsten ausgeschlossen. Die sich ergebenden Signale von der Untersuchung der Zeilen A, D, F und C, E, H werden verglichen mit Signalen der Zeilen B und G und die extremsten dieser vier Signale werden ausgeschlossen. Die Zwischenzeile wird dann erzeugt von dem Mittelwert der verbleibenden zwei Signale.
  • In dem zweiten Algorithmus werden Signale von den Zeilen A, B und C untersucht und die extremsten dieser Signale ausgeschlossen. Die Signale von den Zeilen F, G und H werden (auch) untersucht und die extremsten dieser Signale werden ausgeschlossen. Die sich ergebenden Signale von der Untersuchung der Zeilen A, B, C und F, G, H werden verglichen mit den Signalen von den Zeilen D und E und die extremsten dieser vier Abtastwerte (Samples) werden ausgeschlossen. Die Zwischenzeile wird erzeugt von den verbleibenden zwei Signalen.
  • In Figur 4 werden die Signale von den Zeilen A bis H von einer angezapften Verzögerungslinie oder -kette 400 bereitgestellt, die eine Kaskadenverbindung von zwei 1-H Verzögerungselementen, einem 261-H Verzögerungselement, einem 1-H Verzögerungselement, einem weiteren 261-H Verzögerungselement und zwei weiteren 1-H Verzögerungselementen beinhaltet. Die Signale von den Zeilen A und D werden an eine Maximal/Minimal-Schaltung 410 gekoppelt, die die Signale mit kleinerer bzw. größerer Amplitude an den Ausgangsverbindungen L bzw. H zur Verfügung stellt. Die Signale von der Zeile F und das größere der Signale von den Zeilen A und D, das von der Schaltung 410 bereitgestellt wird, werden an einen Minimaldetektor 411 gekoppelt, der das Signal durchläßt, das die kleinere Amplitude hat. Das Signal von dem Minimumdetektor 411 und das kleinere Signal, das von der Schaltung 410 bereitgestellt wird, werden einem Maximumdetektor 420 zugeführt, der das größere dieser beiden Signale durchläßt. Das Ausgangssignal von dem Maximumdetektor 420 ist das Signal von den Zeilen A, D oder F mit dem Zwischenamplituden-Wert.
  • Die Signale von den Zeilen C, E und H werden an ähnliche Schaltungen 412, 413 und 422 gekoppelt. Die Schaltung 422 läßt das Signal von den Zeilen C, E und H durch, das den Zwischen-Amplitudenwert hat.
  • Die Signale von den Schaltungen 420 und 422 werden an einen Maximumlminimum-Detektor 424 geführt, der die Signale mit der geringeren bzw. größeren Amplitude an einen jeweiligen Ausgangsanschluß L bzw. H durchläßt. Die Signale von den Zeilen B und G werden an einen Maximum/Minimum- Dektektor 414 gekoppelt, der das größere der Signale B und G an einem Ausgangsanschluß H bzw. das geringere der Signale B und G zu einem Ausgangsanschluß L durchläßt.
  • Die Signale mit geringerer Amplitude, die von den Maximum/Minimum- Detektoren 424 und 414 bereitgestellt werden, werden zu einem Maximum- Detektor 426 gekoppelt, der das größere der geringerwertigen Signale durchläßt, wodurch er die relativ stärker negativwertigeren Extrema ausschließt. Die größerwertigen Signale, die von den Maximum/Minimum-Detektoren 414 und 424 bereitgestellt werden, werden an einen Minimum-Detektor 428 gekoppelt. Der Minimum-Detektor 428 läßt das kleinere der größerwertigen Signale durch, wodurch die relativ stärker positiven Extrema ausgeschlossen werden. Die Signale, die von dem Minimum-Detektor 426 und dem Minimum-Detektor 428 durchgelassen werden, werden in einer Addierschaltung 430 summiert, um die Zwischenzeile zu erzeugen.
  • Figur 5 veranschaulicht eine weitere Alternative eines Zwischenzeilen- Generators (ILG). Diese Schaltung bildet eine Zwischenzeile aus vier Zeilen (B, D, E, G), wie die Schaltung der Figur 3, beinhaltet jedoch zusätzliche Signalinformation, die in horizontaler Dimension längs jeder der vier Zeilen genommen bzw. gewonnen wird. In Figur 5 ist jedes der mit TS bezeichneten Blocks ein Verzögerungselement, das eine Verzögerung von einer ganzzahligen Anzahl von Abtastperioden zur Verfügung stellt. Die Horizontalinformation entlang jeweiliger Zeilen wird zuerst untersucht von den jeweiligen Detektoren DET1- DET4, wovon jeder die relativen Extrema von jeder Zeile ausschließt. DET1-DET4 können in einer Weise konfiguriert sein, wie die Elemente 410, 411 und 420 in Figur 4. Die Ausgangssignale repräsentieren die vier Zeilen, die von den Detektoren DET1-DET4 durchgelassen werden und danach verarbeitet werden, ähnlich den Signalen von den vier Zeilen in der Schaltung von Figur 3.
  • Ein noch weiteres Ausführungsbeispiel kann eine Schaltung des Typs der Figur 3 enthalten und eine Schaltung des Typs, wie sie in Figur 4 dargestellt ist, mit zusätzlichen Schaltungen zum Kombinieren der von den zwei Schaltungen bereitgestellten Signale in vorbestimmten Proportionen.
  • Figur 6 veranschaulicht eine Schaltung, die als Maximal- und/oder Minimal- Detektor verwendet werden kann. In der beispielhaften Schaltung werden die zugeführten Signale in einem Abtastdaten-Format angenommen, mit einer Rate f&sub5; und synchron mit dem Taktsignal F&sub5;. Die Signale können bit-parallele Binär- Abtastdaten sein. Die zwei Eingangsverbindungen sind mit lnl und 1n2 bezeichnet. Diese Eingangsverbindungen sind mit den Daten- Eingangsanschlüssen eines Paares von "D"-Typ-Latches (Speicher) 77 und 79 gekoppelt. Die Latches 77 und 79 speichern aufeinanderfolgende Eingangs- Samples, ansprechend auf ein Sampleraten-Taktsignal FS. Die jeweiligen Samples, die in den Latches 77 und 79 gespeichert werden, werden zu dem Minuend- und Subtrahend-Eingangsanschluß eines Subtrahierers 81 und zu den Signal-Eingangsanschlüssen eines Zwei-zu-Eins-Multiplexers 82 gekoppelt. Die Vorzeichenbit-Ausgangsverbindung des Subtrahierers 82 wird an den Steuer- Eingangsanschluß des Multiplexers 82 gekoppelt. Wenn der an den Anschluß In1 angelegte Abtastwert (Sample) größer als der an den Anschluß In2 angelegte Abtastwert ist, wird das Vorzeichenbit der Differenz, die von dem Subtrahierer erzeugt wird, einen "Eins"-Zustand aufweisen und den Multiplexer konditionieren, das Sample durchzulassen, das von dem Latch 77 bereitgestellt wird. Umgekehrt wird für den Fall, daß das an den Anschluß 1n2 geführte Sample größer ist als das Sample, das dem Anschluß In1 zugeführt wird, das Vorzeichenbit einen 0- Zustand aufweisen und den Multiplexer konditionieren, das Sample durchzulassen, das von dem Latch 79 bereitgestellt wird. Wenn die Samples an beiden Anschlüssen In1 und 1n2 gleich sind, spielt es keine Rolle, welches Sample von dem Multiplexer durchgelassen wird. Die von dem Multiplexer bereitgestellten Samples werden an ein Synchronlatch 84 (Synchronisier- Speichereinrichtung) gekoppelt, die von dem Sampletakt FS getaktet wird.
  • Wie zuvor beschrieben, arbeitet die Schaltung der Figur 6 als Maximum-Detektor. Diese Schaltung kann so ausgeführt werden, daß sie als Minimum-Detektor arbeitet, durch entweder Austauschen der Signal-Eingangsverbindungen zu dem Multiplexer 82 oder durch Komplementieren des Vorzeichenbits, das zur Steuerung des Multiplexers 82 verwendet wird.
  • Die zuvor beschriebene Schaltung wurde konfiguriert zum Verarbeiten von NTSC- Signalen. Signale, die in anderen Sende-Standards oder -Normen formatiert sind, können durch entsprechendes Ändern von einigen der Verzögerungselementen (auch) bearbeitet werden. Zum Beispiel PAL-Signale können verarbeitet werden durch Verwendung der Schaltungen des Typs, wie er in Figur 3 dargestellt ist, wenn die Verzögerungselemente 52 und 56 so ausgebildet sind, daß sie Verzögerungsintervalle von 312 Zeilenperioden zur Verfügung stellen.

Claims (4)

1. Videosignal-Verarbeitungsgerät zum Erhöhen der Anzahl von Raster- Abtastzeilen eines dargestellten Bildes mit einem Zwischenzeilen-Generator, enthaltend;
- einen Videosignal-Eingangsanschluß (50);
- ein Mittel (52,54,56), das mit dem Eingangsanschluß gekoppelt ist, zur Erzeugung von mehreren relativ verzögerten Signalen, die Horizontal- Zeilen repräsentieren, die zeitlich und räumlich um den Ort oder die Position einer Zwischenzeile angeordnet sind; gekennzeichnet durch
- ein Mittel (58,60,62,64,66,70), das auf die mehreren relativ verzögerten Signale anspricht, zum Ausschließen der relativ positiven und relativ negativen Extrema der mehreren, relativ verzögerten Signale; und
- ein Mittel (68) zum Kombinieren der restlichen der relativ verzögerten Signale in vorbestimmten Proportionen oder Maßen, um das Zwischenzeilen-Signal oder die Zwischenzeile zu erzeugen.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Mittel zum Bereitstellen von mehreren relativ verzögerten Signalen beinhaltet:
- ein erstes (52) und ein zweites (56) Verzögerungs-Element, die eine Verzögerung von 262 Horizontal-Zeilen intervallen bereitstellen;
- ein drittes Verzögerungs-Element (54), das eine Verzögerung von einem Horizontal-Zeilenintervall bereitstellt; und
- ein Mittel zum kaskadenkoppeln des ersten Verzögerungs-Elementes, des dritten Verzögerungs-Elementes und des zweiten Verzögerungs- Elementes in der genannten Reihenfolge, wobei die mehreren relativ verzögerten Signale von einem Eingangsanschluß des ersten Verzögerungs-Elementes und an jeweiligen Ausgangsanschlüssen des ersten, zweiten und dritten Verzögerungs-Elementes bereitgestellt werden.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem das Mittel zum Ausschließen der relativ positiven und relativ negativen Extrema enthält:
- ein erstes (62) und ein zweites (64) Mittel mit jeweiliger erster Eingangsverbindung, die mit dem Eingangsanschluß des ersten Verzögerungs-Elementes (52) gekoppelt sind, und jeweiliger zweiter Eingangsverbindung, die mit dem Ausgangsanschluß des zweiten Verzögerungs-Elementes (56) gekoppelt sind, wobei das erste und das zweite Mittel das größere bzw. das kleinere der zwei Signale durchlassen, die ihrer ersten bzw. zweiten Eingangsverbindung zugeführt werden;
- ein drittes (58) und ein viertes (60) Mittel mit jeweiliger erster Eingangsverbindung, die mit dem Ausgangsanschluß des ersten Verzögerungs-Elementes (52) gekoppelt sind, und mit jeweiliger zweiter Eingangsverbindung, die mit dem Ausgangsanschluß des dritten Verzögerungs-Elementes (54) gekoppelt sind&sub7; wobei das dritte und das vierte Mittel das größere bzw. kleinere der zwei Signale durchläßt, die ihrer ersten bzw. zweiten Eingangsverbindung zugeführt werden;
- ein fünftes Mittel (70), das mit dem ersten und dem dritten Mittel zum Durchlassen des kleineren der zwei von ihnen durchgelassenen Signale gekoppelt ist;
- ein sechstes Mittel (66), das an das zweite und vierte Mittel zum Durchlassen des größeren von zwei von ihnen durchgelassenen Signalen gekoppelt ist;
- wobei das fünfte Mittel die relativ positiven Extrema und das sechste Mittel die relativ negativen Extrema ausschließt.
4. Videosignal-Verarbeitungsgerät nach Anspruch 1, das ein Interlace auf Non- Interlace-Abtastumsetzer ist, der den Zwischenzeilen-Generator beinhaltet, wobei:
- der Eingangsanschluß ein Interlace-Abtast-Videosignal (IN) erhält;
- die Erzeugungsmittel (400) auf das Eingangs-Interlace-Abtast-Videosignal ansprechen zum Bereitstellen von mehreren relativ verzögerten Videosignalen, die Videosignale aus mehreren Halbbild-Intervallen repräsentieren;
- das Ausschluß-Mittel beinhaltet:
- ein erstes Mittel (410,411,420), das auf eine erste Untergruppe (Subset) der mehreren relativ verzögerten Videosignale anspricht, zum Ausschließen ihrer relativen Extrema und zum Durchlassen zumindest eines ersten Signals, das zumindest eines der relativ verzögerten Videosignale aus der Untergruppe repräsentiert,
- ein zweites Mittel (412,413,420), das auf eine zweite Untergruppe der mehreren relativ verzögerten Videosignale anspricht, zum Ausschließen ihrer relativen Extrema und zum Durchlassen zumindest eines zweiten Signals, das zumindest eines der relativ verzögerten Videosignale der zweiten Untergruppe repräsentiert, und
- ein drittes Mittel (414,424,426,428), das auf eine dritte Untergruppe der mehreren relativ verzögerten Signale, das zumindest erste Signal und das zumindest zweite Signal anspricht, zum Ausschließen ihrer relativen Extrema,
- wobei das Kombiniermittel die verbleibenden Signale der dritten Untergruppe, des zumindest ersten Signals und des zumindest zweiten Signals in vorbestimmten Proportionen kombiniert (430), um die Zwischenzeile zu erzeugen.
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