DE69104394T2 - Pyrrol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Anwendung als Pestizide. - Google Patents

Pyrrol-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Anwendung als Pestizide.

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    • C07D207/333Radicals substituted by oxygen or sulfur atoms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N53/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing cyclopropane carboxylic acids or derivatives thereof

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue Pyrrol-Derivate, ihr Herstellungsverfahren und ihre Anwendung als Pestizide.
  • Man kannte Pyrethrinoid-Ester von 1-(2-Propinyl)-1H-pyrrol-3- methanol, die durch eine insektizide Wirkung gekennzeichnet sind (siehe EP-A-0 176 387 und FR-A-261 2184).
  • Gegenstand der Erfindung sind Verbindungen der Formel (I) in allen ihren möglichen stereoisomeren Formen sowie deren Mischungen:
  • in denen:
  • - Y ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, einen Cyanorest, einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome substituierten Alkylrest, der bis zu 8 Kohlenstoffatome umfaßt, einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome und/oder einen oder mehrere bis zu 8 Kohlenstoffatome umfassende Alkylreste und/oder mehrere bis zu 8 Kohlenstoffatome umfassende Alkoxyreste substituierten Phenylrest darstellt,
  • - R&sub1; ein Wasserstoffatom, einen Methylrest, einen Cyanorest oder einen Ethinylrest darstellt,
  • - der Rest CF&sub3; sich in Stellung 2, 4 oder 5 am Pyrrolring befindet,
  • - R&sub2; einen Rest:
  • - H-C C-B
  • darstellt, in dem A und B, identisch oder verschieden voneinander, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, einen bis zu 8 Kohlenstoffatome umfassenden Alkylrest oder einen bis zu 14 Kohlenstoffatome umfassenden Arylrest darstellen.
  • Wenn Y ein Halogenatom darstellt, handelt es sich vorzugsweise um ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom.
  • Wenn Y einen Alkylrest darstellt, handelt es sich vorzugsweise um einen Methyl-, Ethyl- oder n-Propylrest.
  • Wenn Y einen durch ein oder mehrere Halogenatome substituierten Alkylrest darstellt, handelt es sich vorzugsweise um einen CF&sub3;- oder CHF&sub2;-Rest.
  • Wenn Y einen durch ein oder mehrere Halogenatome substituierten Phenylrest darstellt, handelt es sich vorzugsweise um einen 4-Chlorphenylrest.
  • Wenn Y einen durch ein oder mehrere Alkylreste substituierten Phenylrest darstellt, handelt es sich vorzugsweise um einen Phenylrest, der durch einen oder mehrere Methyl-, Ethyl-, n- Propyl- oder Isopropylreste substituiert ist.
  • Wenn Y einen durch einen oder mehrere Alkoxyreste substituierten Phenylrest darstellt, handelt es sich vorzugsweise um einen Phenylrest, der durch einen oder mehrere Methoxy- oder Ethoxyreste substituiert ist.
  • Wenn A oder B ein Halogenatom darstellt, handelt es sich vorzugsweise um ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom.
  • Wenn A oder B einen Alkylrest darstellt, handelt es sich vorzugsweise um einen Methyl-, Ethyl-, n-Propyl- oder Isopropylrest.
  • Wenn A oder B einen Arylrest darstellt, handelt es sich vorzugsweise um einen Phenylrest.
  • Gegenstand der Erfindung sind spezieller:
  • - die Verbindungen, in denen Y ein Chloratom darstellt,
  • - die Verbindungen, in denen R&sub1; ein Wasserstoffatom darstellt
  • - die Verbindungen, in denen R&sub2; einen Propargylrest darstellt.
  • Die Verbindungen der Formel (I) können in ihren verschiedenen stereoisomeren Formen sowie deren Mischungen vorhanden sein.
  • Unter den bevorzugten Verbindungen kann man ganz speziell die Verbindungen auf führen, in denen das Cyclopropanglied die Struktur (1R,cis) aufweist.
  • Gegenstand der Erfindung sind ganz speziell die Produkte, deren Herstellung anschließend im experimentellen Teil angegeben wird, und insbesondere die Verbindung, deren Namen folgt:
  • - [1-(2-Propinyl)-2-(trifluormethyl)-1H-pyrrol-3-yl]methyl- [1R-[1α,3α(Z)]]-3-(2-chlor-3,3,3-trifluor-1-propenyl)2,2-dimethylcyclopropancarboxylat.
  • Die Verbindungen der Formel (I) weisen interessante Eigenschaften auf, die ihre Verwendung bei der Bekämpfung von Parasiten gestatten. Es kann sich beispielsweise um die Bekämpfung von Pflanzenparasiten handeln, gleich ob es sich um Parasiten des Bodens oder der Teile in der Luft handelt, um Parasiten in Räumen oder um Parasiten von warmblütigen Tieren.
  • Deshalb kann man die Produkte der Erfindung verwenden, um Insekten, Nematoden und Milben zu bekämpfen, die Parasiten von Pflanzen und Tieren sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist insbesondere die Anwendung der Verbindungen der Formel (I) zur Bekämpfung von Pflanzenparasiten, Parasiten in Räumen und Parasiten von warmblütigen Tieren.
  • Die Produkte der Formel (I) können auch verwendet werden, um Insekten und andere Parasiten der Erde zu bekämpfen, beispielsweise Käfer, wie DIABROTICA, Schnellkäfer und Engerlinge, Tausendfüßler, wie [diejenigen, die in Frankreich] "les scutigérelles" und "les blaniules" [genannt werden], Zweiflügler, wie Gallmücken, und Schmetterlinge, wie Eulen- Larven.
  • Sie werden mit Dosen, die zwischen 10 g und 300 g Wirkstoff pro Hektar umfassen, verwendet.
  • Die Produkte der Formel (I) können auch verwendet werden, um Insekten in Räumen zu bekämpfen, insbesondere um Fliegen, Mücken und Schaben zu bekämpfen.
  • Die Produkte der Formel (I) sind darüber hinaus photostabil und für Säugetiere wenig toxisch.
  • Die Gesamtheit dieser Eigenschaften macht die Produkte der Formel (I) zu Produkten, die hervorragend den Forderungen der modernen agrochemischen Industrie entsprechen: sie gestatten es, die Ernten zu schützen, während sie die Umwelt schonen.
  • Die Produkte der Formel (I) können auch verwendet werden, um Milben- und Nematodenparasiten von Pflanzen zu bekämpfen.
  • Die Produkte der Formel (I) können auch noch verwendet werden, um Milbenparasiten von Tieren zu bekämpfen, beispielsweise um Zecken und insbesondere Zecken der Art Boophilus, diejenige der Art Hyalomnia, diejenige der Art Amblyomnia und diejenige der Art Rhipicephalus zu bekämpfen oder um alle Arten von Krätze und insbesondere die sarkoptische Krätze, die psoroptische Krätze und die chorioptische Krätze zu bekämpfen.
  • Gegenstand der Erfindung sind demgemäß auch die Zusammensetzungen, die zur Bekämpfung von Parasiten von warmblütigen Tieren, Parasiten in Räumen und Pflanzenparasiten bestimmt sind, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß sie mindestens eines der vorstehend definierten Produkte der Formel (I) und insbesondere das Produkt des Beispiels 1 einschließen.
  • Gegenstand der Erfindung sind insbesondere die insektiziden Zusammensetzungen, die als Wirkstoff mindestens eines der vorstehend definierten Produkte einschließen.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen werden nach üblichen Verfahren der agrochemischen Industrie oder der Veterinärindustrie oder der Industrie der Produkte, die zur tierischen Ernährung bestimmt sind, hergestellt.
  • Diese Zusammensetzungen können in Form von Pulvern, Granula, Suspensionen, Emulsionen, Lösungen, Lösungen für Aerosole, verbrennbaren Streifen, Ködern oder anderen Präparaten, die üblicherweise für den Gebrauch dieser Art von Verbindungen verwendet werden, vorliegen.
  • Außer dem Wirkstoff enthalten diese Zusammensetzungen im allgemeinen ein Vehikel und/oder ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel, das darüber hinaus eine gleichförmige Dispersion der Substanzen, die die Mischung ausmachen, sicherstellt. Bei den verwendeten Vehikeln kann es sich um eine Flüssigkeit wie Wasser, Alkohol, Kohlenwasserstoffe oder andere organische Lösungsmittel, ein Mineral-, Tier- oder Pflanzenöl, ein Pulver wie Talkum, Ton, Silicate, Kieselgur oder einen verbrennbaren Festkörper handeln.
  • Die Insektizid-Zusammensetzungen gemäß der Erfindung enthalten vorzugsweise 0,005 bis 10 Gew.-% Wirkstoff.
  • Gemäß einer vorteilhaften Verfahrensweise werden bei einer Verwendung in Räumen die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung in Form von Räucherzusammensetzungen verwendet.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können dann vorteilhaft im nicht-aktiven Teil aus verbrennbaren Insektizid-Schlangen (oder -Rollen) oder auch aus einem unbrennbaren faserigen Substrat aufgebaut sein. In diesem letztgenannten Fall wird das Räuchermittel, das nach Inkorporierung des Wirkstoffs erhalten wurde, auf eine Heizvorrichtung, wie beispielsweise einen elektrischen Strahler, gegeben.
  • In dem Fall, in dem man eine Insektizid-Schlange verwendet, kann der inerte Träger beispielsweise aus Pyrethrum-Trester, Tabu-Pulver (oder Pulver aus den Blättern von Machilus Thumbergii), Pulver aus Pyrethrum-Stengeln, Pulver aus Zedernblättern, Pulver aus Holz (wie beispielsweise Kiefernsägemehl), Stärke und Pulver aus Kokosnuß-Schale zusammengesetzt sein.
  • Die Wirkstoffdosis kann dann beispielsweise 0,03 bis 1 Gew.-% betragen.
  • In dem Fall, in dem man einen unbrennbaren faserigen Träger verwendet, kann die Wirkstoffdosis dann beispielsweise 0,03 bis 95 Gew.-% betragen.
  • Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung für eine Verwendung in Räumen können auch erhalten werden, indem man ein zerstäubbares Öl auf der Basis des Wirkstoffs herstellt, wobei der Docht einer Lampe mit diesem Öl getränkt wird und dieses dann der Verbrennung unterzogen wird.
  • Die Konzentration des Wirkstoffs, der in das Öl inkorporiert wird, beträgt vorzugsweise 0,03 bis 95 Gew.-%.
  • Gegenstand der Erfindung sind auch die Akarizid- und Nematizid-Zusammensetzungen, die als Wirkstoff mindestens eines der Produkte der vorstehend definierten Formel (I) einschließen.
  • Den Insektizid-Zusammensetzungen gemäß der Erfindung sowie den Akarizid- und Nematizid-Zusammensetzungen können gegebenenfalls ein oder mehrere andere pestizide Mittel zugesetzt sein. Die Akarizid- und Nematizid-Zusammensetzungen können insbesondere in Form von Pulver, Granula, Suspensionen, Emulsionen, Lösungen vorliegen.
  • Bei einer akariziden Verwendung verwendet man vorzugsweise benetzbare Pulver zur Schichtzerstäubung, die 1 bis 80% Wirkstoff enthalten, oder Flüssigkeiten zur Schichtzerstäubung, die 1 bis 500 g/l Wirkstoff enthalten. Man kann auch Pulver zur Schichtbestäubung verwenden, die 0,05 bis 3% Wirkstoff enthalten.
  • Bei einem nematiziden Gebrauch verwendet man vorzugsweise Flüssigkeiten zur Behandlung der Böden, die 300 bis 500 g/l Wirkstoff enthalten.
  • Die Akarizid- und Nematizid-Zusammensetzungen gemäß der Erfindung werden vorzugsweise mit Dosen zwischen 1 und 100 g Wirkstoff pro Hektar eingeschlossen verwendet.
  • Um die biologische Wirkung der Produkte der Erfindung zu steigern, kann man ihnen klassische Synergisten zusetzen, die in einem derartigen Fall verwendet werden, wie 1-(2,5,8- Trioxadodecyl)-2-propyl-4,5-methylendioxybenzol (oder Piperonylbutoxid) oder N-(2-Ethylheptyl)-bicyclo[2.2.1]hept-5- en-2,3-dicarboximid oder Piperonyl-bis-2-(2 '-n- butoxyethoxy)ethylacetal (oder Tropital).
  • Die Zusammensetzungen der Formel (I) weisen eine ausgezeichnete allgemeine Verträglichkeit auf, und Gegenstand der Erfindung sind demgemäß auch die Produkte der Formel (I) zur Bekämpfung insbesondere von Erkrankungen, die von Zecken und Krätzen beim Menschen und Tier hervorgerufen werden.
  • Die Produkte der Erfindung werden insbesondere dazu verwendet, um präventiv oder heilend Läuse zu bekämpfen und um die Krätze zu bekämpfen.
  • Die Produkte der Erfindung können auf äußerem Weg durch Zerstäuben, durch Shampoonieren, durch Bäder oder Bepinseln verabreicht werden.
  • Die Produkte der Erfindung zur veterinärischen Verwendung können ebenso durch Bepinseln des Rückgrats nach dem Verfahren, das "pour-on" genannt wird, verabreicht werden.
  • Ebenfalls kann angeführt werden, daß die Produkte der Erfindung als Biozide oder als Wachstumsregulatoren verwendet werden können.
  • Gegenstand der Erfindung sind auch die Mischungen, die eine insektizide, akarizide oder nematizide Wirkung aufweisen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie als Wirkstoff einerseits mindestens eine der Verbindungen der allgemeinen Formel (I) und andererseits mindestens einen der Pyrethrinoid-Ester aufweisen, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die besteht aus den Estern von Allethrolon, 3,4,5,6-Tetrahydrophthalimidomethylalkohol, 5-Benzyl-3-furylmethylalkohol, der 3- Phenoxybenzylalkohole und der α-Cyano-3-phenoxybenzylalkohole mit den Chrysanthemsäuren, aus den Estern der 5-Benzyl-3- furylmethylalkohole mit den 2,2-Dimethyl-3-(2-oxo-3- tetrahydrothiophenylidenmethyl)cyclopropan-1-carbonsäuren, aus den Estern des 3-Phenoxybenzylalkohols und der α-Cyano-3- phenoxybenzylalkohole mit den 2,2-Dimethyl-3-(2,2- dichlorvinyl)cyclopropan-1-carbonsäuren, aus den Estern der α- Cyano-3-phenoxybenzylalkohole mit den 2,2-Dimethyl-3-(2,2- dibromvinyl)cyclopropan-1-carbonsäuren, aus den Estern der 3- Phenoxybenzylalkohole mit den 2-para-Chlorphenyl-2- isopropylessigsäuren, aus den Estern von Allethrolonen, 3,4,5,6-Tetrahydrophthalimidomethylalkohol, 5-Benzyl-3- furylmethylalkohol, 3-Phenoxybenzylakohol und α-Cyano-3- phenoxybenzylalkoholen mit den 2,2-Dimethyl-3-(1,2,2,2- tetrahalogenoethyl)cyclopropan-1-carbonsäuren, in denen "Halogeno" ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom darstellt, wobei es sich versteht, daß die Verbindungen (I) in allen ihren möglichen stereoisomeren Formen vorliegen, ebenso die Säure- und Alkoholbestandteile der obigen pyrethrinoid-Ester.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch ein Herstellungsverfahren für die Verbindungen der Formel (I) , das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Säure der Formel (II):
  • in der Y seine vorstehende Bedeutung beibehält, oder ein funktionelles Derivat dieser Säure der Einwirkung eines Alkohols der Formel (III):
  • in der R&sub1; und R&sub2; ihre vorstehende Bedeutung beibehalten, unterzieht, um die entsprechende Verbindung der Formel (I) zu erhalten.
  • Die Verbindungen der Formel (II) sind bekannte Produkte (siehe z.B. EP 0 335 801, 0 133 406, 197 87, 108 59, 611 14 oder das französische Patent 2 185 612).
  • Die Alkohole der Formel (III) sind ebenfalls bekannte Produkte (z.B. im europäischen Patent 0 176 386).
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, jedoch ohne sie zu beschränken.
  • BEISPIEL 1: [1-(2-Propinyl)-2-(trifluormethyl)-1H-pyrrol-3-yl]methyl-[1R- [1α,3α(Z)]]-3-(2-chlor-3,3,3-trifluor-1-propenyl)-2,2- dimethylcyclopropancarboxylat
  • Man kühlt eine Lösung, die 450 mg 1-(2-Propinyl)-2- (trifluormethyl)-1H-pyrrol-3-methanol, 410 mg [1R-[1α,3α(Z)]]- 3-(2-Chlor-3,3,3-trifluor-1-propenyl)-2,2- dimethylcyclopropancarbonsäure und 8 cm³ wasserfreies Methylenchlorid enthält, auf 0ºC. Man gibt bei 0ºC zu der so hergestellten Lösung eine Lösung, die 345 mg Dicyclohexylcarbodiimid, 20 mg Dimethylaminopyridin und 10 cm³ Methylenchlorid enthält. Man läßt die Reaktionsmischung auf Umgebungstemperatur zurückkommen und hält sie dort zwei Stunden unter Rühren. Man filtriert, konzentriert das Filtrat und nimmt es in Diisopropylether auf. Man trennt unlösliche Bestandteile durch Filtration ab. Man konzentriert das so erhaltene Filtrat. Man chromatographiert es über Kieselgel, indem man mit der Mischung Hexan-Ethylacetat (9-1) eluiert. Man erhält 618 mg Produkt, Ausbeute 85%.
  • [alpha]D = +15º5 ± 2º (c = 0,5%, CHCl&sub3;)
  • BEISPIEL 2: Herstellung eines löslichen Konzentrats
  • Man bewirkt eine homogene Mischung von:
  • Produkt des Beispiels 1 : 0,25 g
  • Piperonylbutoxid : 1,00 g
  • Tween 80 : 0,25 g
  • Topanol A : 0,1 g
  • Wasser : 98,4 g
  • BEISPIEL 3: Herstellung eines emulgierbaren Konzentrats
  • Man bewirkt eine homogene Mischung von:
  • Produkt des Beispiels 1 : 1,5 g
  • Tween 80 : 20,00 g
  • Topanol A : 0,1 g
  • Xylol : 78,4 g
  • BEISPIEL 4: Herstellung einer Räucherzusammensetzung
  • Man mischt auf homogene Weise:
  • Produkt des Beispiels 1 : 0,25 g
  • Tabu-Pulver : 25,00 g
  • Zedernblatt-Pulver : 40,00 g
  • Kiefernholz-Pulver : 33,75 g
  • Brilliant-Grün : 0,5 g
  • p-Nitrophenol : 0,5 g
  • BIOLOGISCHE UNTERSUCHUNG: A. Untersuchung über die Vernichtungswirkung auf die Hausfliege
  • Die untersuchten Insekten sind weibliche Hausfliegen im Alter von 4 Tagen. Man verfährt unter direkter Zerstäubung mit einer Konzentration von 0,10 g/l oder 1 g/l in einer Kammer nach Kearns und March, indem man als Lösungsmittel eine Mischung aus Aceton (5%) und Isopar L (Öl-Lösungsmittel) verwendet (verwendete Lösungsmittelmenge: 2 cm³ in einer Sekunde). Man verwendet 50 Insekten pro Behandlung. Man bewirkt die Kontrollen alle Minuten bis zu 10 Minuten, dann bei 15 Minuten, und man bestimmt KT&sub5;&sub0; durch die üblichen Methoden.
  • Die erhaltenen experimentellen Ergebnisse sind in der folgende Tabelle zusammengefaßt: Verbindungen Konzentration g/l KT&sub5;&sub0; in mn Beispiel 1
  • B. Untersuchung der letalen Wirkung von Zusammensetzungen der Erfindung auf verschiedene Insekten a) Untersuchung der letalen Wirkung auf die Hausfliege
  • Die unersuchten Insekten sind weibliche Hausfliegen im Alter von 4 bis 5 Tagen. Man verfährt durch topische Applikation von 1 um Acetonlösung auf den dorsalen Thorax der Insekten mit Hilfe eines Arnold-Mikromanipulators. Man verwendet 30 Individuen pro Behandlung. Man bewirkt die Mortalitätskontrolle 24 Stunden nach Behandlung.
  • Die erhaltenen Ergebnisse, ausgedrückt als LD&sub5;&sub0; oder Dosis (in Nanogramm) pro Individuum, die notwendig ist, um 50% der Insekten zu töten, sind die folgenden: Verbindungen LD&sub5;&sub0; in ng/Insekt Beispiel 1
  • b) Untersuchung der letalen Wirkung auf Larven von Spodoptera Littoralis
  • Die Tests wurden durch topische Applikation einer Acetonlösung mit Hilfe des Arnold-Mikromanipulators auf den dorsalen Thorax der Larven bewirkt. Man verwendet 15 Larven pro Dosis des zu testenden Produkts. Die verwendeten Larven sind Larven im 4. Larvenstadium, d.h. ungefähr 10 Tage alt, wenn sie auf 24ºC und 65% realtive Feuchtigkeit gebracht werden. Nach Behandlung werden die Individuen auf künstliches Nährmedium (Poitout- Medium) gesetzt.
  • Man führt die Mortalitätskontrolle 48 Stunden nach Behandlung durch.
  • Die erhaltenen experimentellen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt: Verbindungen LD&sub5;&sub0; in ng/Insekt Beispiel 1
  • c) Untersuchung der Wirkung auf Diabrotica
  • Die untersuchten Insekten sind Larven im letzten Stadium von Diabrotica Undecimpunctata.
  • Man behandelt einen Papier-Rundfilter von 9 cm Durchmesser, der sich am Boden eines Petribehälters befindet, mit 1 cm³ Acetonlösung. Nach Trocknen setzt man 15 Larven pro Dosis ab und führt die Mortalitätskontrolle 24 Stunden nach Behandlung durch.
  • Man bestimmt die letale Dosis 100 (LD&sub1;&sub0;&sub0;), ausgedrückt in mg/l. Die erhaltenen Ergebnisse sind die folgenden:
  • Produkt des Beispiels 1 : 0,6
  • C) UNTERSUCHUNG DER WIRKUNG AUF APHIS CRACCIVORA
  • Man zerstäubt 2 cm³ wäßrige Acetonlösung (50/50) auf Saubohnenblättern (Vicia Fabae) bis zum Rinnen. Nach Trocknen setzt man 15 flügellose Weibchen von Aphis Cracivora darauf. Das Ganze wird auf feuchtem Filterpapier im Inneren eines Petribehälters gehalten. 24 Stunden nach Beginn des Kontakts unternimmt man die Bestimmung der Zahl der toten Insekten. Verbindungen CL&sub5;&sub0; in mg/l Beispiel 1

Claims (10)

1. Verbindungen der Formel (I) in allen ihren möglichen stereoisomeren Formen sowie deren Mischungen:
in denen:
Y ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, einen Cyanorest, einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome substituierten Alkylrest, der bis zu 8 Kohlenstoffatome umfaßt, einen gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome und/oder einen oder mehrere bis zu 8 Kohlenstoffatome umfassende Alkylreste und/oder mehrere bis zu 8 Kohlenstoffatome umfassende Alkoxyreste substituierten Phenylrest darstellt,
- R&sub1; ein Wasserstoffatom, einen Methylrest, einen Cyanorest oder einen Ethinylrest darstellt,
- R&sub2; einen Rest:
- H-C C-B
darstellt, in dem A und B, identisch oder verschieden voneinander, ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, einen bis zu 8 Kohlenstoffatome umfassenden Alkylrest oder einen bis zu 14 Kohlenstoffatome umfassenden Arylrest darstellen.
2. Verbindungen der Formel (I) nach Anspruch 1, in denen Y ein Chloratom darstellt.
3. Verbindungen der Formel (I) nach irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, in denen R&sub1; ein Wasserstoffatom darstellt.
4. Verbindungen der Formel (I) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, in denen R&sub2; einen Propargylrest darstellt.
5. Verbindungen der Formel (I) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, in denen das Cyclopropanglied die Struktur (1R, cis) aufweist.
6. Verbindung gemäß der Formel (I) des Anspruchs 1, deren Name folgt:
- [1-(2-Propinyl)-2-(trifluormethyl)-1H-pyrrol-3- yl]methyl-[1R-[1alpha,3alpha(Z)]]-3-(2-chlor-3,3,3- trifluor-1-propenyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat.
7. Pestizide Zusammensetzungen, die als Wirkstoff mindestens eine Verbindung der Formel (I), definiert in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, umfassen.
8. Pestizide Zusammensetzungen, die als Wirkstoff das in Anspruch 6 definierte Produkt umfassen.
9. Pestizide Zusammensetzungen nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie dazu bestimmt sind, DIABROTICA und die anderen parasitischen Insekten des Bodens zu bekämpfen.
10. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel (I) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Säure der Formel (II):
in der Y die vorstehende Bedeutung aufweist, oder ein funktionelles Derivat dieser Säure der Einwirkung eines Alkohols der Formel (III):
in der R&sub1; und R&sub2; ihre vorstehende Bedeutung beibehalten, unterzieht, um die entsprechende Verbindung der Formel (I) zu erhalten.
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