DE6910276U - Vorrichtung zum bruehen und enthaaren in schweine-schlachtanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum bruehen und enthaaren in schweine-schlachtanlagen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

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Maschinenfabrik und Stahlbau BANSS KG 356 Biedenkopf/Lahn
Vorrichtung zum Brühen und Enthaaren in Schweine-Schlachtanlagen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brühen und Enthaaren von geschlachteten Schweinen , die zum Einsatz in größeren Schlachtanlagen bestimmt ist.
Es sind Enthaarungsmaschinen bekannt, bei denen da» Enthaaren der Tierkörper durch eine oder ;nehrere sogenannte Schaberwalzen mit an flexiblen Armen gehaltenen Schabewerkzeugen erfolgt.
Es sind auch solche Maschinen bekannt, bei denen mehrere Walzen parallel zueinander so angeordnet sind, daß sie eine Mutdje bilden, in der sich der Tierkörper durch die Rotation der Walzen dreht. Dabei kann eine der Walzen als Enthaarungswalze auggebildet sein, während eine oder zwei weitere Walzen lediglich dem Zuführen und Anhalten des Tierkörper« an der Enthaarungswalze dienen.
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Eine bekannte Vervollkommnung solcher Maschinen besteht darin, daß die Walzen über einem Brühtrog angeordnet sind, so daß während des Enthaarens der Tierkörper durch die Schabewerkzeuge ständig mit Brühwasser benetzt wird.
Die bekannten Maschinen dieser Art sind jedoch nur für kleinere Betriebe geeignet. Eine einfache Vervielfältigung der Maschinenanzahl zur Erzielung einer größeren Leistung, wie sie in großen Schlachtanlagen verlangt wird, ist nicht wirtschaftlich.
Es sind auch große Enthaarungsanlagen bekannt, die dem Leistungsbedarf von Großbetrieben angepaßt sind. Hierbei erfolgt jedoch das Brühen stets vorher in einem besonderen Arbeitsvorgang Abgesehen 'davon, daß dies wiederum sehr teuere Anlagen erfordert, ist auch noch eine Vorrichtung zum Abspülen der enthaarten Tierkörper erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Brühen und Enthaaren in großen Schweine-Schlachtanlagen zu schaffen, die bei r^öglichst einfacher und billiger Konstruktion und geringem Platzbedarf eine wesentlich größere Leistungsfähigkeit aufweist, als die bekannten Vorrichtungen dieser Art.

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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung zum Brühen und Enthaaren in Schlachtanlagen, deren Enthaarungsnxechanismus aus mehreren, parallel zuein ander angeordneten Walzen besteht, wobei dem Enthaarungsrnechartismiis eine Heißwasser-Brüheinrichtung zugeordnet ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere im wesentlichen gleichartige Segmente
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nacheinandergeordnet zu * einer Maschine ^usammengesetzi « sind, deren jedes aus einer um eine horizon+ale Achse auf- und niedersch'jvenkbaren Enthaarungswalze und mindestens einer Zuführungswalze besteht, die zusammen einem mit einer Einwurf öffnung und einer Av swurföixnung versehenen Gehäuse untergebracht sina, und daß unterhalb der Walzen ein Brühwasserbehälter angeordnet ist, aus dem eine in Sprühdüsen über de . Walzen endende Brühwasserleitung geführt ist, wobei der auswurfseitige BrüT wasserbehälter oinen Frischwasserzulauf vuid der einwurfseitige Brühwasserbehälter einen Schmutzwassarablauf besitzen, 'vährend die Brühwasserbehälter untereinander durch Überläufe verbunden skvd.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Einwurf öffnung des ersten Segmentes durch eine HeL-etür verschließbar ist, die mit einer Tierkörper-Einhebevorri.chtung bewegungsmechanisch vsrbunden ist, während die Auswurf öffnung des letzten Segmentes durch eine bewegungsmechanißch mit dem Schwenkmechanismus der zugehörigen1 Enthaarungs walze verbundenen Hebetür verschließbar ist.
Eine Vervollkommnung der Vorrichtung besteht darin, daß unter den Enthaarungswalzen eine Einrichtung zum Absieben und Fortachaffen der Borsten angeordnet ist.
Fine weitere Vervollkommnung besteht darin, daß die Brühwasserbehälter mit Hoizwärden ausgestattet sind.
Die Erfindung wird anhand einer sie beispielsweise darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die Abbildung z^igjt ejne /
drei Segmenten a), !>), ο) zusa^lttengeVelzte Maschinen- *
von der Seite gesehön in sWftömatisierter Darstellung. Dabei sind aft dem einwuriseitigen Segment a) die Einhebeeinrichtung und Eer Enthaarungsmechanismus, an dem mittleren Segment b) der Walzenantrieb und an dfm auswürfeeitigen Segment c) der Schwenkmechanisir.us der Enthaarungswälzen besonders hervorgehoben.
Die Segmente a), b) und c) bestehen im wesentlichen jeweils aus einem Gehäuse 1„ einem darin untergebrachten, aus einer Enthaarungswalze 2 und zwei Zuführungswalzen 3, 4 bestehenden Enthaarungsorgan, und einem unter dem Gehäuse angebrachten Brühwasserbehälter 5, aus dem eine durch eine Pumpe 6 beaufschlagte Druckleitung 7 in den oberen Gehäuseteil führt, wo sie in Sprühdüsen 8 endet.
Durch alle drei Segmente a), b) und c) hindurch führt unter den Enthaa rungs walz en 2 und über den Bxühwääserbehältern 5 ein über einem Lochblechboden 9 angeordnetes und als Kratz band 10 ausgebildetes Borstenförderband, welches der Durchlaufrichtung der Tierkörper entgegen läuft.
An der Seite, an welcher die Tierkörper zugeführt werden, ist in dem Gehäuse 1 eine durch eine Hebetür 11 verschließbare Einwurf öffnung Ha vorgesehen. Unter dieser ist eine Tierkörper-Einhebeeinrichtung angeordnet, die aus einem, muldenförmigen Einheberost 12 besteht, der an dem Gehäuse 1 unterhalb der iSmÄrföffnung lla um eine waagerechte Achse 13 | schwenkbar-igeia^er^t ist. An der Innenseite des Binheberostes 12^ ist ein .Schwenkhebel 12a fest angeordnet, der durch eine #·' i Pleüe^itarige 14 mit einer Antriebskurbel 15 verbunden, ist* ?
An dütfi Schwenkhebel 12 a ist ferne*.ein Sell Iθ befestigt, wflcheS iffeer eine Umlenkrolle 17 zu der Hebetür 11 geführt ist. Die Üftthaarungswalzen 2 sind jeweils an Schwenkhebeln !„ßjMätn einj Waagerechte Achse 19 auf- und niederschwenkbar.^iageri Zur Ausführung der Schwer, kbewegun^.m der Enthaarungpwalzen 2 ist jeweils an dem freien Ende der Schwenkhebel 18 eine Pleuelstarige 20 angelenkt, welche den Schwenkhebel 18 mit einer Antriöbjkurbel 21 verbindet. Am Ende des Schwenkhebels 18 in dem s j letaiäin Segment c) ist ferner ein Seil 22 befestigt, das über eine Umifnkrolle 23 zu einer Hebetür 24 führt, welche die Auswurföffnifhg 24a des letzten Gehäuses 1 verschließt. Ebenso wie die Antriebe für die Bewegungen des Einheberostes 12 mit der Einwurftür 11 und die Antriebe für die Schwenkbewegungen der Enthaarungswalzen 2 sind auch die Antriebe für die Drehung der Enthsarungswalzen 2 und der Zuführungswalzen 3, 4 jeweils oben an dem betreffenden Gehäuse 1 angeordnet. Dabei sind jeweils die beiden Zuführungswauen 3, 4 in eine \ Keilriemenantrieo 25 züsaL...lengefaßt, während die Enthaarungswalze 2 jeweils einen separaten äveiiriemenantrieb 26 besitzt. Dieser führt zunächst auf eine Riemenscheibe 27, die koaxial mit der Schwenkachse 19 gelagert ist. Von hieraus führi η weiterer Keilriemen 26a auf eine Riemei creibe 28, die auf der Achse de' Enthaarungswalze sitzt.
Die Brühwiasserbehäiter 5 sind durch Überläufe 29 miteinander verbunden In den Brühwasserbehälter 5 des auswurf, eitigen Segments c) mündet ein Frischwasserzulauf 30. Der Schmutzwasserablatuf 31 befindet sich auf der gegenüberliegenden Seite» also am einwurfseitigen Brühwasserbehälter. Das Erhitzen des Brühwa3sers erfdlgt durch Anheizung dar Briihwasserbehältfer 5. ', '
Die FunlictiiDn der Vorrichtung ist folgendermaßeni Die entblute^ ten Schw^eiitie werden von einer Hängebahn auf den Einheberost112 , Ψ,
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gelegt. Durch Drehung der Antriebskurbel 16, die über die Pneueistange 14 auf den Schwenkhebel 12a wirkt, echyitenkt dei· Einheber.öfj; hoch und läßt die Tierkörper durch die Eiriwürföffnürfg lla auf die Zuführung!* walzen 3, 4 gleiten. Beim - > Niederschwenjtten des Schwenkhebels 12a wird die Hebetür 11 adf gezogen. *r
Die Zuführungswclzen 3, 4 halten die Tierkörper bei gleichzeitiger Drehung derselben gegen die Enthaarungswalze 2. Während dössen wird aus den Sprühdüsen 8 Brühwasser auf die Tierkörper gespritzt. Nach einem bestimmten Zeitrhytmus wird die Enthaärungswalze 2 durch Betätigung der Antriebskurbel, mit der sie durch eine Pleuelstange verbunden ist, niedergeschwenkt. Dadurch werden -die Tierkörper auf die Zuführungswalzen 3, 4 des nächsten Segmentes b) befördert. Dort wiederholt sich der gleiche Arbeitsablauf. Aus dem letzten Segment c) werden die Tierkörper nach völliger Säuberung von der Enthaarungswalze, mit deren Schwenkmechanismus die He etür 24 der Auswunf öffnung 24a gekoppelt ist, auf einen Auswurf tisch befördert.
Die während der Arbeit mit dem Brühwasser herabfallenden Borsten werden von dem Lochblechboden 9 abgesi..':>t und durch das Kratzband 10 fortgeschafft» Dadurch, daß der Brühwasserstrom und die Förderricbtung des Kratzbandes 10 der Durchgangsrichtung der Tierkörper entgegengerichtet sind, ist gewährleistet, daß diö Tierkörper die Vorrichtung in völlig sauberem Zustand verlasst.

Claims (10)

, · .' SCHUTZANSPRÜCHE f - .:■ . —'- —■ —...
1. Vorrichtung zum Brühen und Enthaaren in Schweine-Schlachtanlagen, deren Enthaarungs me chanis mus aus mehreren parallel zueinander angeordneten Walzen besteht, wobei dem Enthaarungsmechanismus eine Heißwasser-Brüheinrichtung zugeordnet ist, ,, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, im wesentlichen gleichartige Segmente ( a), b), c) ) nacheinander angeordnet
zu einer Maschine zusammengesetzt sind, deren jedes aus einer um eine waagerechte Achse auf- und niederschwenkbaren Enthaarungswalze (2) und mindestens einer Zuführungswalze (3, 4) besteht, die zusammen in einem mit einer Einwurf öffnung (lla) und einer Auswurföffnung (24a) versehenen Gehäuse untergebracht sind, und daß unterhalb der Walzen (2, 3, 4) ein Brühwasserbehälter (5) angeordnet ist, aus dem eine in Sprühdüsen (8) über den Walzen (2, 3, 4) endende Brühwasserleitung (7) geführt ist, wobei der ausw .rfseitige Brühwasserbehäiter (5) einen Frischwasserzulauf (30) und der einwurfseitige Brühwasserbehälter einen Schmutzwasserablauf (31) besitzen, während die Brühwasserbehälter (5) untereinander durch Überläufe (29) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwurf öffnur g (iia) des ersten Segmentes (ä)) durch eine Hebetür (11) verschließbar ist, die mit einer Tierkörper-Einhebeeinrichtung bewegvingsmechanisch verbunden ist, während die Auswurföffnung (24a) des letzten Segments (c) ) durch eine bewegungsmechanisch mit dem Schwenkmechanismus der zugehörigen Enthaarungswalze (2) verbundene Hebetür (24) verschließbar ist. *
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge kenn- ; ; zeichnet, daß die Tierkörper-Einhebeeinrichtung aus einem
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unterhalb der Einwurf Öffnung (Ha) an dem Gehäuse (1) um eine a waagerechte Achse schwenkbar gelagerten muldenförmigen Einheberost (12) besteht, an dem innenseitig ein Schwenkhebel (lJ2a) fest angeordnet ist, der durch eine Pleuelstange (14) mit «einer Antriebskurbel (15) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (12a) der Tierkörper-Einhebeeinrichtung ein Seil (16) angreift, durch das die Hebetür (11) der Einwurf öffnung (Ha) über eine Umlenkrolle (17) mit der Tierkörper-Einhebeeinrichtung verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Snthaarungswalzen (2) an jeweils um eine waagerechte Achse (19) schwenkbaren Schwenkarmen (18) auf- '
und niederschwenkbar gelagert sind, wobei an den Schwenkarmen \ (18) je eine Pleuelstange (20) angreift, die an ihrem anderen Ende mit einer Antriebskurbel (fcl) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkarmen {18$ des letzten Segmentes (c) ) ein Seil (22) angreift, welches über eine Umlenkrolie (z3) die Hebetür (24) der Äüöwuriöffnüng (24a) mit den Schwenkmechanismus der Enthaarungswalze (2) verbindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, daß unter den Enthaarungswalzen (2) eine Einrichtung zum Absieben uud Fortschaffen der Borsten angeordnet ist. .
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bio 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Absieben und Fort-
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durch alle Segmente ( a), b), c) ) hindurchgeführten Siebblechbbden (9) und einer darüber angeordneten bandartigen Förderein richtung besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bandartige Boist<an-Förd«:'T*«ai"ri'''h*"r»ff aic Kratzband (10) ausgebildet ist, welches der Durchlauf richtung der Tierkörper entgegen läuft.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brühwasserbebälter (5) mit Heizwänden ausgestattet sind.
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