DE69102215T2 - Realisierungsverfahren für Implantat-Prothese und hierbei verwendete Elemente. - Google Patents

Realisierungsverfahren für Implantat-Prothese und hierbei verwendete Elemente.

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Realisierung einer Implantat-Prothese wie auch Elemente, die hierbei verwendet werden.
  • Diese Elemente betreffen spezieller eine Ringkombination, welche in der Hauptsache aus einem Positionierring für das korrekte Positionieren der Teile, die miteinander verbunden werden sollen, in Bezug zueinander, nämlich, einerseits, des Zahnimplantats und, andererseits, der Brückenstruktur, und einem Korrekturring besteht, welcher, nachdem die Brückenstruktur aufgebaut worden ist, ein Ausrichten und Korrigieren möglicher Ungenauigkeiten zwischen dem Zahnimplantat und der aufgebauten Zahnbrückenstruktur gestattet.
  • Es ist bekannt, daß in der Zahnprothetik Verfahren existieren, um eine Prothese auf dauerhafte Weise an einem zahnlosen Kiefer zu befestigen, wobei diese neuen Verfahren eine gute Alternative bieten können, wenn konventionelle herausnehmbare Prothesen funktional oder psychologisch nicht ausreichen.
  • Diese bekannten Verfahren für das Befestigen einer Prothese an einem zahnlosen Kiefer können unter anderem aus der Implantation, nach der Öffnung der Mucosa oder Schleimhaut, einer schraubenförmigen Struktur aus einem biokompatiblen Metall, beispielsweise Titan, in den Kieferknochen bestehen und wobei die schraubenförmige Struktur vollständig im Knochen eingebettet ist, wonach die Mucosa oder Schleimhaut vernäht und eine Wartezeit von bis zu etwa 6 Monaten berücksichtigt wird, um das Zusammenwachsen des Knochens bzw. die Osseointegration mit der implantierten schraubenförmigen Struktur zu gestatten.
  • Nach dieser Ruheperiode wird die Mucosa oder Schleimhaut wieder geöffnet, wonach ein Verlängerungsstück auf das Implantat geschraubt wird, um anschließend die Schleimhaut um dieses Verlängerungsstück wieder zu vernähen.
  • Ein derartiges Verlängerungsstück ist mit einem inneren Schraubengewinde versehen, in welches eine tatsächliche Prothese geschraubt werden kann.
  • Die Erfolgsquote einer derartigen Osseointegration ist sehr hoch und ist wissenschaftlich und klinisch akzeptiert.
  • Abhängig von der Qualität des Knochens, können mehrere Implantate angebracht werden, wodurch erreicht wird, daß eine Brückenstruktur beispielsweise in Form einer Zahnkrone oder einer U-förmigen Leistenstruktur an diesen Implantaten angeschraubt werden kann.
  • Die Metallstruktur wird durch einen Zahntechniker als Gipsmodell gemäß dem in der Industrie bekannten verlorenen Wachsverfahren gefertigt, wobei dieses Gipsmodell eine exakte Kopie der Gewebe und der lmplantate des Patienten darstellen muß.
  • Mit der Absicht, eine exakte Kopie dieser Mundansicht zu erhalten, werden Hilfs-Abdruckteile in die jeweiligen Implantate geschraubt, wonach ein elastisches Abdruckmaterial, wie beispielsweise Silikon, aufgetragen wird, so daß ein Negativ der Gewebe und der Hilfs-Abdruckteile erhalten wird.
  • Die vorgenannten Hilfs-Abdruckteile werden anschließend herausgeschraubt und mit dem sogenannten Analogon oder Dummy verschraubt.
  • Die Hilfs-Abdruckteileseite wird anschließend wieder in die Form eingebracht, in welche Hartgips gegossen wird, so daß eine positive Kopie der Mundansicht erhalten wird.
  • Die Analoga oder Dummies sitzen hierbei an der Stelle der Implantate.
  • Auf diese Weise wird das Arbeitsmodell für den Zahntechniker erstellt.
  • Es existieren drei vielbenutzte Techniken für die Realisierung einer Metallbrückenstruktur.
  • Ein erstes Verfahren besteht aus dem Hineinschrauben eines Gießzylinders auf die Analoga, wonach diese Zylinder mit Wachs umgeben und miteinander verbunden werden, um schließlich, gemäß dem verlorenen Wachsverfahren, diese Zylinder mit Metall zu umgeben und sie miteinander zu verbinden.
  • Ein zweites Verfahren besteht darin, daß eine Kunststoffreplik der Zylinder, die miteinander verbunden sind, um schließlich eine homogene Metallstruktur gemäß dem verlorenen Wachsverfahren zu bilden, verwendet wird.
  • Das dritte Verfahren besteht schließlich darin, daß Verbindungselemente aus Metall zwischen den Zylindern verlötet werden.
  • Die vorgenannten Zylinder können aus jedem Material gefertigt werden, aber vorzugsweise werden Zylinder aus Gold oder Kunststoff verwendet.
  • Das große technische Problem der Ungenauigkeit stellt sich bei all diesen Techniken. In der Tat sind die gestatteten Toleranzen bei einer ähnlichen Zahnkrone auf der Basis natürlicher Elemente weit größer als bei Implantaten.
  • Bei Implantaten existieren nämlich keine periodontalen Bänder, wie dies bei natürlichen Elementen der Fall ist.
  • Daraus folgt, daß Ungenauigkeiten, selbst im Mikronbereich, zu abnormalen Streßzonen führen können, wenn sie nicht vom Zahnarzt entdeckt und korrigiert werden.
  • Derartige Streßzonen können sich in verschiedenen Formen manifestieren, nämlich durch Knochenresorption, durch das Fehlschlagen der Osseointegration, durch das Lösen oder Brechen von Schrauben oder durch das Brechen prothetischer Brückenstrukturen.
  • Diese Ungenauigkeiten können entweder durch die Abdrucktechnik verursacht sein, beispielsweise, weil die Analoga nicht ausreichend festgeschraubt wurden, oder wegen des Ansteigens des intercondylaren Abstands während des Abdrucknehmens des Unterkiefers mit offenem Mund, oder selbst durch die Formveränderung des Abdruckmaterials oder des Hartgipses, was als unkorrektes Arbeitsmodell beschrieben wird, usw.
  • Wie bekannt, ist das Ausrichten einer U-förmigen Brückenstruktur in Hinblick auf mehrere Implantate besonders schwierig, wo daß es in der Praxis sehr oft erforderlich ist, durch die Brückenstruktur zu schleifen und anschliessend die Teile durch Löten wieder zu befestigen, was den großen Nachteil aufweist, daß durch das örtliche Erhitzen der Metallbrückenstruktur und/oder das Schrumpfen in der Lötverbindung neue Ungenauigkeiten auftreten.
  • Um diese Ungenauigkeiten zu vermeiden, mit anderen Worten, um zu vermeiden, daß Löten oder Integralgießen stattfinden muß, ist bereits die Verwendung von Kompositmaterialien vorgeschlagen worden, wie u.a. in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0.161.295 und in der Deutschen Patentanmeldung Nr. 35 25 298 beschrieben.
  • Mit derselben Absicht ist bereits vorgeschlagen worden, die Protheseteile durch Kleben miteinander zu verbinden, wie beispielsweise beschrieben in:
  • - Gerhard Geiger, "Geschiebe-Technik", München 1982, S. 167 bis 171;
  • - "Das Dental-Labor", Heft 3/82, S. 301 bis 302.
  • In dem Artikel "Direct assembly framework for osseointegrated implant prothesis" von Grady c. Sellers, DDS, aus "The journal of prosthetic Dentistry", Dezember 1989, Band 62, Nr. 6, S. 662-668, ist weiter ein Verfahren beschrieben, wobei Teile für eine Implantatprothese intraoral mittels Komposit miteinander verbunden werden, um einerseits Streß durch Ungenauigkeiten zu vermeiden und andererseits zusätzliche Korrekturtechniken zu vermeiden.
  • Bei dieser bekannten Technik wird ein Stützring aus Metall auf dem Implantat angebracht, wonach eine Metallstruktur über diese Stützringe realisiert wird.
  • Die Stützringe und die Metallstruktur werden anschließend intraoral mittels eines Kompositklebers miteinander verbunden.
  • Diese Technik weist unter anderem den Nachteil auf, daß die Metallstruktur, die genau um die Stützringe herum passend angebracht wird, auf der Innenseite geschliffen werden muß, wenn eine Verdrehung oder Ungenauigkeit vorkommt.
  • Die Größe dieser Verdrehung oder Ungenauigkeit kann nur nach dem Schleifen bestimmt werden.
  • Wenn schließlich beschlossen wird, trotzdem durch die Brückenstruktur zu schleifen und die Teile aneinanderzulöten, liegt immer noch kein individueller korrekter Sitz vor.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren für die Realisierung von Zahnbrückenstrukturen wie auch die hierbei verwendeten Elemente, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, und womit erreicht wird, daß die Nachteile der bekannten Techniken völlig ausgeschlossen werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft spezieller eine Ringkombination, welche mit einer passenden Befestigungsstruktur verwendet werden kann, die eine vorbestimmte großflächige Kerbe gegenüber jedem lmplantat aufweist, um maximales Spiel für das Auffangen von Ungenauigkeiten zu erhalten, wobei sich die Möglichkeit bietet, eine präzise Ausgangssituation für eine eventuelle Lötprozedur zu bewirken.
  • Zu diesem Zweck besteht die Ringkombination in der Hauptsache aus zwei verschiedenen Ringen, nämlich einem Positionierring einerseits und einem Klebering andererseits.
  • Der Positionierring weist hierweise eine Innenseite bzw. einen Boden auf, der perfekt auf das besagte Implantat paßt, sowie eine Außenseite bzw. Oberseite, die perfekt auf die Befestigungsstruktur paßt.
  • Die Befestigungsstruktur wird in der Hauptsache durch Zylinder aus gold oder Kunststoff gebildet, welche auf den besagten Positionierringen plaziert werden, wobei diese Zylinder mittels der sogenannten verlorenen Wachstechnik miteinander verbunden sind, um eine U-förmige Brückenstruktur zu bilden.
  • Anschließend wird die Arbeit mit dem vorgenannten Klebering fortgesetzt, welcher eine perf ekt sitzende Innenseite bzw. einen Boden aufweist, jedoch eine Außenseite und/oder Oberseite, die ein begrenztes seitliches und/oder vertikales Spiel in Bezug auf die Brückenstruktur oder Befestigungsstruktur zuläßt.
  • Jetzt kann die Brückenstruktur oder Befestigungsstruktur zusammen mit den Kleberingen im Mund angepaßt werden, um zu bestimmen, ob die Arbeit an einem unkorrekten Arbeitsmodell ausgeführt wurde und/oder ob die mögliche Ungenauigkeit innerhalb der zulässigen Grenzen liegt. Ist dies nicht der Fall, wird die Brückenstruktur in zwei oder mehr Teile geteilt und mittels der Positionierringe mit den Zahnimplantaten im Mund verschraubt, um anschließend diese Teile mit Kunststoff miteinander zu verbinden und sie danach fest zu verlöten.
  • Es werden so die Vorteile erzielt, daß einerseits eine maximale zulässige Ungenauigkeit vorherbestimmt werden kann und daß die Brückenstruktur oder Befestigungsstruktur andererseits nicht durch Schleifen angepaßt werden muß, so daß die wichtige Kontaktfläche unbeschädigt bleibt.
  • Das Verfahren für die Realisierung einer Implantat-Prothese gemäß der Erfindung, wobei eine Zahnbrückenstruktur auf den Zahnimplantaten angebracht wird, besteht in der Hauptsache aus der Montage exakt positionierter Positionierringe auf den Verlängerungsstücken der Implantate; dem exakten Positionieren eines Zylinders auf jedem Positionierring; dem individuellen Verschrauben jedes Zylinders mittels einer Schraube in Bezug zu den besagten Implantaten; dem Verbinden der Zylinder untereinander, um eine Brückenstruktur zu formen; dem Ersetzen der Positionierringe durch Kleberinge, wenn die Brücke im Mund angepaßt ist; und dem Verschrauben der Brückenstruktur, mittels Schrauben, mit den Implantaten, wobei das Spiel zwischen den Kleberingen und den Zylindern die Konstruktionsungenauigkeit der Brückenstruktur auffängt.
  • Das Spiel zwischen den Kleberingen und den Zylindern wird hierbei vorzugsweise mit einem Füllmittel aufgefüllt, beispielsweise einem schnellhärtenden anaerobischen Typ, etwa einem Klebstoff, und dann vorzugsweise einem Kompositkleber, wodurch der Krafttransfer von der Brückenstruktur zu den Implantaten sehr gleichmäßig vonstatten geht. Als Füllmittel wird ein Produkt mit einem hohen Druckwiderstand nach dem Aushärten vorzugsweise nochmals aufgetragen, so daß der vorerwähnte Krafttransfer ohne örtliche Verdrehung der Brückenstruktur stattfinden kann.
  • Die Ringkombination gemäß der Erfindung, welche bei diesem Verfahren verwendet wird, besteht in der Hauptsache aus einem Positionierring, der durch einen Ring mit parallelen Flächen und einer bestimmten Dicke gebildet wird, wobei diese Flächen entweder nach innen oder nach außen durch divergierende oder konvergierende konische Oberflächen erweitert sind, einerseits, und einem Klebering, der durch zwei parallele Flächen mit einer bestimmten Dicke gebildet wird, wobei diese Flächen entweder nach innen oder nach außen durch divergierende oder konvergierende konische Oberflächen erweitert sind, wobei der Innendurchmesser oder Außendurchmesser der parallelen Flächen des Positionierrings dem entsprechenden Innendurchmesser oder Außendurchmesser der parallelen Flächen des Kleberings entspricht.
  • Andere Ringkombinationen können durch einen Positionierring und einen Klebering gebildet werden, wobei die konischen Flächen parallel sind.
  • Um die Merkmale gemäß der Erfindung zu verdeutlichen, sind im folgenden zwei bevorzugte Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Figur 1 im Querschnitt eine Explosionsansicht einer Zahnprothese gemäß der Erfindung zeigt;
  • Figur 2 in größerem Maßstab die Montage der Elemente gemäß Figur 1 zeigt;
  • Figur 3 eine Ansicht ähnlich der von Figur 2 ist, wobei jedoch der Positionierring gemäß der Erfindung durch einen sogenannten Klebering gemäß der Erfindung ersetzt wird;
  • Figur 4 eine Ansicht ähnlich der von Figur 3 ist, jedoch für eine Ausführungsvariante;
  • die Figuren 5 und 6 Varianten von Figur 2 zeigen.
  • In Figur 1 ist ein Implantat 1 dargestellt, das in passender Weise im Knochen 2 befestigt ist, das von der Mucosa oder Schleimhaut 3 umgeben ist und wobei das Verlängerungsstück 4 mit einem freien oberen Ende versehen ist, das eine flache Oberkante aufweist, welche nach innen durch eine konische Wand 6 erweitert ist.
  • Gegenüber vom Implantat 1 ist ein Zylinder 7 aus Gold oder Kunststoff dargestellt, dessen freies unteres Ende eine flache Unterkante 8 aufweist, die nach innen durch eine konische Wand 9 erweitert ist.
  • Der Innendurchmesser D der flachen Oberkante 5 entspricht dem Innendurchmesser D der Unterkante 8, während die konischen Wände 6 und 9 in Bezug auf die Mittelachse des Implantats 1, bzw. auf den Zylinder 7, in demselben Winkel von beispielsweise 45 Grad angebracht sind.
  • Gemäß der Erfindung werden zwei Ringe angebracht, nämlich ein sogenannter Positionierring 10 und ein sogenannter Klebering 11. Der Positionierring 10 hat eine äußere Dicke E, die an zwei flache Wände, 12 bzw. 13, grenzt, deren Innendurchmesser gleich D ist und wobei von diesem Innendurchmesser D die Wände 12 und 13 durch divergierende konische Wände, 14 bzw. 15, erweitert sind, die in einem Winkel unter Bezug zur Mittelachse des Rings 10 angebracht sind, welcher dem Winkel der vorgenannten konischen Wände 6 und 9 entspricht, bzw. des Implantats 1 und des Zylinders 7.
  • In der Ausführungsform gemäß Figur 3 hat der Klebering 11 ebenfalls eine Dicke E und ist, ähnlich wie der Positionierring 10, mit einer ähnlichen unteren Wand 16 und einer ähnlichen konischen Wand 17 versehen, während die Oberkante 18 hiervon breiter bis zu einem Durchmesser D1 gefertigt wird, der etwas größer ist als der vorerwähnte Durchmesser D, um anschließend durch eine konische Wand 19 verlängert zu werden, die im selben Winkel wie der Winkel der konischen Wand 14 des Positionierrings 10 angebracht ist.
  • In der Ausführungsform gemäß Figur 4 ist ein Klebering 11 mit einer unteren Wand 16 und einer konischen Wand 17, einerseits, und einer oberen Wand 20 und einer verbindenden konischen Wand 21, andererseits, angebracht, wobei die Wände 16, 17, 20 und 21 jeweils mit den Wänden 13, 15 und 12, 14 des Positionierrings 10 übereinstimmen, wobei jedoch in diesem Fall die Dicke E1 des Kleberings 11 etwas geringer ist als die Dicke E des Positionierrings 10.
  • Die Realisierung einer lmplantat-Prothese gemäß der Erfindung wird im wesentlichen durchgeführt wie folgt.
  • Ein Positionierring 10 wird auf jedem Implantat 1 angebracht, um anschließend einen Zylinder 7 aus Gold oder Kunststoff auf einem solchen Ring anzubringen, wobei automatisch erreicht wird, daß jeder Zylinder 7 in Bezug auf das Implantat 1 perfekt plaziert ist, aufgrund des grundsätzlichen Zusammenwirkens der konischen Wände 14, 15 des Positionierrings 10 mit den konischen Wänden 6 und 9 des Implantats 1 und des Zylinders 7.
  • Auch der Abstand E zwischen den Elementen 1 und 7 wird hierbei automatisch bestimmt, wobei die Verbindung eines Zylinders 7 mit einem Implantat 1 durch das Aufschrauben einer Schraube 22 erreicht wird.
  • Fehler sind hierbei völlig ausgeschlossen, unter anderem aufgrund der Tatsache, daß der Positionierring 10 völlig symmetrisch produziert wird und daher nie unkorrekt angebracht werden kann.
  • Anschließend werden die Zylinder 7 miteinander verbunden, mittels der an sich bekannten sogenannten verlorenen Wachstechnik, so daß eine U-förmige Brückenstruktur 23 erhalten wird.
  • Diese Brückenstruktur wird anschließend durch Herausschrauben der Schrauben 22 entfernt, wonach die Positionierringe 10 durch Kleberinge 11 ersetzt werden, entweder des Typs, wie in Figur 3 gezeigt, oder des Typs, wie in Figur 4 gezeigt.
  • Im Fall von Kleberingen gemäß Figur 3 wird nur eine seitliche Ungenauigkeit aufgefangen werden können, während im Fall von Kleberingen, wie in Figur 4 gezeigt, sowohl eine seitliche Ungenauigkeit als auch eine vertikale Ungenauigkeit aufgefangen werden können, ohne daß sich ein vertikales Anheben der gesamten Brückenstruktur entwickelt.
  • Die Brückenstruktur 23 wird anschließend zusammen mit den besagten Kleberingen 11 im Mund angepaßt, um festzustellen, ob die Arbeit an einem unkorrekten Arbeitsabdruck durchgeführt wurde oder nicht und/oder ob die mögliche Ungenauigkeit innerhalb der zulässigen Grenzwerte liegt.
  • Ist dies der Fall, werden die Kleberinge 11 mittels eines entsprechenden Klebstoffs 24 an den Zylindern 7 bzw. an der Brückenstruktur 23 befestigt und mit den Implantaten verschraubt, so daß, nach Aushärten des Klebstoffs 24, eine Implantat-Prothese erhalten wird, bei welcher jeglicher Streß durch Ungenauigkeit völlig ausgeschlossen wird.
  • Wird während des Anpassens der Brückenstruktur mit den Kleberingen im Mund festgestellt, daß die vorerwähnten Ungenauigkeiten jedoch nicht innerhalb der zulässigen Grenzwerte liegen, in anderen Worten, größer sind als das Spiel, das zwischen der Brückenstruktur 23, spezieller den Zylindern 7 und den Kleberingen 11, vorgesehen ist, so wird die Brückenstruktur 23 in zwei oder mehr Teile aufgeteilt, beispielsweise durch Schleifen, und anschließend durch Verschrauben wieder mit den Implantaten 1 verbunden, unter Einsetzen von Positionierringen 10.
  • Hiernach werden diese Teile mit Hilfe von Kunststoff miteinander verbunden und danach aneinandergelötet, wonach die Brückenstruktur 23, wie vorangehend beschrieben, mit Kleberingen 11 versehen wird, welche mittels beispielsweise des Klebstoffs 24 in den Zylindern 7 angebracht sind, all dies derart, daß nach dem Anbringen einer derartigen Brückenstruktur 23 mit Kleberingen 11 im Mund, durch Verschrauben der Schrauben 22 ein korrektes relatives Plazieren der Brückenstruktur 23 in Bezug zu den Implantaten 1 automatisch erreicht wird, so daß nach dem Aushärten des Klebstoffs 24 die Brückenstruktur 23 in Bezug auf die Implantate 1 perfekt am selben Platz bleiben wird, ohne das Verursachen von jeglichem Streß durch Ungenauigkeit.
  • In den Figuren 5 und 6 sind zwei weitere Varianten dargestellt, wobei, in der Ausführungsform gemäß Figur 5, der Positionierring identisch mit dem Positionierring gemäß Figur 2 ist, jedoch ist er äußerlich mit divergierenden konischen Flächen 14 und 15 versehen, was bedeutet, daß die konischen Flächen 5 und 8 der Implantate 1, bzw. der Zylinder 7, an der Außenseite ebenfalls entsprechend ausgestattet sind.
  • Der hierbei verwendete Klebering 10 wird ebenfalls mit konischen Flächen 15, 19, bzw. 15, 21 versehen sein, wie dies bei den Kleberingen gemäß den Figuren 3 und 4 der Fall war.
  • In der Ausführungsform gemäß Figur 6 ist schließlich ein Positionierring 10 dargestellt, der mit zwei parallelen Flächen 12, 13 versehen ist, wovon jede äußerlich durch parallele Flächen 25, 26 verlängeret wird, welche in diesem Fall nach unten gerichtet sind und die konischen Flächen 27, 28 in den Zylindern 7 bzw. den Implantaten 1 entsprechen.
  • Kleberinge werden offensichtlich in diesem Fall auch vorhanden sein, welche den Positionierringen gemäß Figur 6 entsprechen, um Spiel zwischen den Zylindern 7 und den Kleberingen 11 zu gestatten.
  • Es ist deutlich, daß die Realisierung einer Implantat- Prothese mittels Positionierringen 10 gemäß den Figuren 5 und 6 und den ihnen entsprechenden Kleberingen 11 in derselben Weise durchgeführt wird, wie vorangehend in Bezug auf die Ausführungsformen gemäß den Figuren 2 bis 4 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als Beispiel beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt.

Claims (24)

1.- Verfahren für die Realisierung einer Implantat-Prothese, wobei eine Zahnbrückenstruktur auf den Zahnimplantaten angebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verfahren in der Hauptsache aus der Montage exakt positionierter Positionierringe (10) auf den Verlängerungsstücken (4) der Implantate (1) besteht; dem exakten Positionieren eines Zylinders (7) auf jedem Positionierring (10); dem individuellen Verschrauben jedes Zylinders (7) mittels einer Schraube (22) in Bezug zu den besagten Implantaten (1); dem Verbinden der Zylinder (7) untereinander, um eine Brückenstruktur (23) zu formen; dem Ersetzen der Positionierringe (10) durch Kleberinge (11), wenn die Brücke im Mund angepaßt ist; und dem Verschrauben der Brückenstruktur (23), mittels Schrauben (22), mit den Implantaten (1), wobei das Spiel zwischen den Kleberingen (11) und den Zylindern (7) die Konstruktionsungenauigkeit der Brückenstruktur (23) auffängt.
2.- Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Positionierringe (10) durch Kleberinge (11) ersetzt worden sind, die Brückenstruktur (23) im Mund angepaßt wird, wonach, falls die festgestellten Ungenauigkeiten innerhalb des Spiels bleiben, das zwischen den Zylindern (7) und den Kleberingen (11) vorgesehen ist, die Brückenstruktur (23) mittels Schrauben (22) mit den Implantaten (1) verschraubt wird, nachdem ein Füllmittel zwischen den Kleberingen (11) und den Zylindern (7) angebracht wurde.
3.- Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Positionierringe (10) durch Kleberinge (11) ersetzt worden sind, die Brückenstruktur (23) im Mund angepaßt wird, wobei, falls die festgestellten Ungenauigkeiten größer sind als das Spiel, das zwischen den Zylindern (7) und den Kleberingen (11) vorgesehen ist, die Brückenstruktur in zwei oder mehr Teile aufgeteilt wird; die aufgeteilten Teile werden mittels Positionierringen (10) und Schrauben (22) mit den besagten Implantaten verschraubt; diese aufgeteilten Teile (1) werden mittels Kunststoff miteinander verbunden und anschließend gelötet, wonach die Brückenstruktur (23) nochmals unter Einsetzen von Kleberingen (11) im Mund angepaßt wird, wobei, falls die festgestellten Ungenauigkeiten innerhalb des Spiels bleiben, das zwischen den Zylindern (7) und den Kleberingen (11) vorgesehen ist, die Brückenstruktur (23) mittels Schrauben (22) mit den Implantaten (1) verschraubt wird, nachdem ein Füllmittel (24) zwischen den Kleberingen (11) und den Zylindern (7) angebracht worden ist.
4.- Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel (24) vom relativ schnellhärtenden anaerobischen Typ ist.
5. - Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel (24) durch einen Klebstoff gebildet wird.
6.- Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Kompositkleber ist.
7.- Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmittel (24), bzw. der Klebstoff, nach dem Härten eine hohe Druckfestigkeit aufweist.
8.- Elemente, verwendet bei dem Verfahren gemäß einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionierring (10) durch einen Ring mit parallelen Flächen (12, 13) und einer bestimmten Dicke (E) gebildet wird, wobei diese Flächen nach innen durch divergierende konische Flächen, bzw. (14, 15), erweitert sind.
9.- Elemente, verwendet bei dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionierring (10) durch einen Ring mit parallelen Flächen (12, 13) und einer bestimmten Dicke (E) gebildet wird, wobei diese Flächen nach außen durch divergierende konische Flächen, bzw. (14, 15), erweitert sind.
10.- Elemente, verwendet bei dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionierring (10) durch einen Ring mit parallelen Flächen (12, 13) mit einer bestimmten Dicke (E) gebildet wird, wobei diese Flächen nach außen durch zwei parallele konische Flächen, jeweils (25, 26), erweitert sind.
11.- Elemente, verwendet bei dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebering (11) durch zwei parallele Flächen (18, 13) mit einer bestimmten Dicke (E) gebildet wird, wobei diese Flächen nach innen durch divergierende konische Flächen, bzw. (10. 15) erweitert sind, wobei der Innendurchmesser (D1) der Fläche (18) größer ist als der Innendurchmesser (D) der Fläche (13).
12.- Elemente, verwendet bei dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebering (11) durch zwei parallele Flächen (18, 13) mit einer bestimmten Dicke (E) gebildet wird, wobei diese Flächen nach innen durch divergierende konische Flächen, bzw. (19, 15), erweitert sind, wobei der Außendurchmesser der Fläche (18) größer ist als der Außendurchmesser der Fläche (13).
13.- Elemente, verwendet gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebering (11) durch zwei parallele Flächen (18, 13) und eine bestimmte Dicke (E) gebildet wird, wobei diese Flächen nach außen durch parallele konische Flächen erweitert sind, wobei der Außendurchmesser der Fläche (18) geringer ist als der Außendurchmesser der entsprechenden Fläche (12) des Positionierrings (10).
14.- Elemente, verwendet bei dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klebering (11) durch zwei parallele Flächen (20, 13) und eine bestimmte Dicke (E1) gebildet wird, wobei diese Flächen nach innen durch divergierende konische Flächen, bzw. (21, 15), erweitert sind, wobei der Innendurchmesser (D) der Fläche (20) gleich dem Innendurchmesser (D) der Fläche (13) ist.
15.- Elemente gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der konischen Flächen (14, 15, 19, 21) gleich sind.
16.- Elemente gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel der konischen Flächen (14, 15, 19, 21) in 45 Grad in Bezug zur Mittelachse des Positionierrings (10) bzw. des Kleberings (11) liegen.
17.- Elemente gemäß einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (E) des Kleberings (11) gleich der Dicke (E) des Positionierrings (10) ist.
18.- Elemente gemäß einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (E1) des Kleberings (11) geringer ist als die Dicke (E) des Positionierrings (10).
19.- Elemente gemäß einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verlängerungsstück (4) eines Implantats (1) ein freies oberes Ende aufweist, das durch eine flache obere Wand (5) gebildet wird, die nach innen durch eine konische Wand (6) erweitert ist.
20.- Elemente gemäß einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verlängerungsstück (4) eines Implantats (1) ein freies oberes Ende aufweist, das durch eine flache obere Wand (5) gebildet wird, die nach außen durch eine konische Wand (6) erweitert ist.
21.- Elemente gemäß einem der Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder (7) ein freies unteres Ende aufweist, das durch eine flache untere Wand (8) gebildet wird, die nach innen durch eine konische Wand (9) erweitert ist.
22.- Elemente gemäß einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder (7) ein freies unteres Ende aufweist, das durch eine flache untere Wand (8) gebildet wird, die nach außen durch eine konische Wand (9) erweitert ist.
23.- Elemente gemäß Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (D) einer oberen Wand (5), bzw. einer unteren Wand (8), gleich dem Innendurchmesser (D) einer flachen Wand (12, 13) eines Positionierrings (10) ist.
24.- Elemente gemäß Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser einer oberen Wand (5), bzw. einer unteren Wand (8), gleich dem Außendurchmesser einer flachen Wand (12, 13) eines Positionierrings (10) ist.
DE69102215T 1990-07-10 1991-07-05 Realisierungsverfahren für Implantat-Prothese und hierbei verwendete Elemente. Expired - Fee Related DE69102215T2 (de)

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BE9000702A BE1003719A3 (nl) 1990-07-10 1990-07-10 Werkwijze voor het verwezenlijken van een implantaatprothese en onderdelen hierbij aangewend.

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