LU102803B1 - Restaurationshalterung für die Implantationen am zahnlosen Kiefer - Google Patents

Restaurationshalterung für die Implantationen am zahnlosen Kiefer Download PDF

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LU102803B1
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restoration
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Zhilong Gao
Zhiyi Gao
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Foshan Xinzhi Tech Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0048Connecting the upper structure to the implant, e.g. bridging bars

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer, umfassend: ein Implantat, das einen implantierten Körper und eine Basis umfasst, wobei die Basis abnehmbar an den implantierten Körper angeschlossen ist, und wobei die Implantate in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, und wobei die Implantate nacheinander in Intervallen angeordnet sind; Verbindungsstücke, die in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, wobei alle zwei benachbarte Basen durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind, und wobei an der Außenwand von zumindest einen Verbindungsstuck ein hervorstehender Block angeordnet ist, und wobei der hervorstehende Block nach außen hervorsteht. Bei der Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit der Basis und dem Verbindungsstück als Skelett ein Restaurationszahnersatz hergestellt, und die Positionen der Basen in dem Restaurationszahnersatz und der implantierten Körper in der Mundhöhle des Patienten bilden eine Eins-zu-Eins-Entsprechung, auf die Weise wird die Anzahl der Abformvorgänge in der Mundhöhle des Patienten verringert, um die Operationszeit zu verkürzen und die durch die Umdrehung des Formwerkzeugs bewirten Positionsfehier zu verringern, um sicherzustellen, dass die durch das Modell aufgezeichneten Positionen der jeweiligen Implantate genauer werden, was gewährleistet, dass der schließlich hergestellte Restaurationszahnersatz reibungslos in der Mundhöhle des Patienten installiert sein kann. Die vorliegende Erfindung kann für das Zahnimplantat verwendet werden.

Description

Restaurationshalterung für die Implantation am zahniosen Kiefer
TECHNISCHES GEBIET Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Zahnimplantate, insbesondere eine Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer.
STAND DER TECHNIK Bei den bestehenden Implantations- und Restaurationsoperationen am zahnlosen Kiefer sollten mehrere Implantate in dem Alveolarknochen der Mundhöhle implantiert werden, anschließend wird ein Zahnabformwerkzeug auf dem Implantat in dem Mund platziert, und die Techniken wie Silikonkautschukabdriicke werden verwendet, um den Abstand zwischen den jeweiligen Implantaten aufzuzeichnen, entsprechend der relativen Position des Implantats wird der Zahnersatz hergestellt und restauriert. Es ist jedoch erforderlich, während der Herstellung und Wiederherstellung von Zahnersatz mehrere Abformvorgänge an der Mundhöhle des Patienten durchzuführen, Der Abformvorgang ist relativ umständlich, und das Formwerkzeug sollte entnommen und dann wird es neu abgeformt werden, Dies führt dazu, dass die durch das Modell aufgezeichnete relative Position des Implantats ungenau ist, was leicht dazu führt, dass der schließlich hergestellte Restaurationszahnersatz schwer in der Mundhöhle des Patienten zu installieren ist.
INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer zur Verfügung zu stellen, um ein oder mehrere technische Probleme aus dem Stand der Technik zu lösen sowie zumindest eine vorteilhafte Wahl bereitzustellen oder Bedingungen zu schaffen. Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: eine Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer, umfassend: ein Implantat, das einen implantierten Körper und eine Basis umfasst, wobei die Basis abnehmbar an den implantierten Körper angeschlossen ist, und wobei die Implantate in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, und wobei die Implantate nacheinander in Intervallen angeordnet sind; Verbindungsstücke, die in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, wobei alle zwei benachbarte Basen durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind, und wobei an der Außenwand von zumindest einen Verbindungsstück ein hervorstehender Block angeordnet ist, und wobei der hervorstehende Block nach außen hervorsteht.
Die vorliegende Erfindung hat den folgenden Vorteil: der implantierte Körper wird in die Mundhöhle des Patienten implantiert, und die Basis ist abnehmbar an dem implantierten Körper installiert, in der Mundhöhle sind mehrere Implantate nacheinander in Intervallen angeordnet, und alle zwei benachbarte Basen sind durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden, so dass die relative Position zwischen den jeweiligen Basen fest ist, anschließend wird die Basis von dem implantierten Körper abgenommen, und aus der Mundhöhle werden die Basis und das Verbindungsstück herausgenommen, zu diesem 16 Zeitpunkt sind die Basis und das Verbindungsstück zu einer festen Struktur gebildet, und die Position der Basis und die Position des implantierten Körpers bilden eine Eins-zu-Eins- Entsprechung, mit der Basis und dem Verbindungsstiick als Skelett wird ein Restaurationszahnersatz hergestellt, und die Positionen der Basen in dem Restaurationszahnersatz und der implantierten Körper in der Mundhöhle des Patienten bilden eine Eins-zu-Eins-Entsprechung, dazu sind keine Abformvorgänge für das Implantat in der Mundhöhle des Patienten gefordert, auf die Weise wird die Anzahl der Abformvorgänge in der Mundhöhle des Patienten verringert, um die Operationszeit zu verkürzen und die durch die Umdrehung des Formwerkzeugs bewirten Positionsfehler zu verringern, um sicherzustellen, dass die durch das Modell aufgezeichneten Positionen der jeweiligen Implantate genauer werden, was gewährleistet, dass der schließlich hergestellte Restaurationszahnersatz reibungslos in der Mundhöhle des Patienten installiert sein kann; da die Anzahl der Abformvorgänge reduziert und die Verwendung der Abformmaterialien verringert wird, werden die Operationskosien reduziert.
Wenn mit der Basis und dem Verbindungsstück als Skelett der Restaurationszahnersatz hergestellt wird, sollte ein Klebematerial verwendet werden, um den Restaurationszahnersatz an der Basis und dem Verbindungsstück zu kleben, dabei kann der hervorstehende Block an der Außenwand des Verbindungsstücks als Klebestruktur des Klebematerials verwendet werden, was förderlich dafür ist, dass das Klebematerial an dem Verbindungsstück anhaftet und dieses bedeckt.
Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung umfasst das Verbindungsstück eine Stützstange, wobei der hervorstehende Block an der Außenwand der Stützstange angeordnet ist; ein Gelenk, das einen Kragen und eine Verbindungsstange aufweist, wobei die Basis in zylindrischer Form ausgebildet ist, und wobei der Kragen an der Basis aufgesetzt ist, und wobei ein Ende der Verbindungsstange mit dem Kragen verbunden ist, und wobei das andere Ende der Verbindungsstange mit einem ablaufenden Ende der Stützstange verbunden ist, und wobei die Gelenke in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei die beiden Gelenke jeweils an zwei Enden der Stützstange angeordnet sind.
Das Verbindungsstück umfasst eine Stützstange und ein Gelenk, wobei der Kragen des 40 Gelenks drehbar an der zylindrischen Basis aufgesetzt ist, so dass das Verbindungsstück sich relativ zu der Basis drehen kann, somit wird die Einstellung der Position des Verbindungsstück bequemer wird; das andere Ende der Verbindungsstange des Gelenks ist mit einem ablaufenden Ende der Stützstange verbunden, wenn unter Verwendung von zwei Basen die Positionen der beiden Gelenke festgestellt werden, werden die beiden Gelenke 45 mittels der Stützstange verbunden.
Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist die Stützstange als eine rohrförmige Struktur mit zwei durchgehenden Enden ausgebildet, wobei die beiden Verbindungsstangen jeweils in zwei innere Löcher der Stützstange eingeführt sind, und wobei die Verbindungsstangen mit den inneren Löchern der Stützstange geklebt sind.
Bevor die Verbindungsstangen des Gelenks in die inneren Löcher der Stützstange eingeführt sind, kann die Struktur oder die Länge der Stützstange in Übereinstimmung mit der Position und dem Abstand zwischen den beiden Gelenken eingestellt werden, und die Länge der Stützstange kann durch Schleifen, Biegen oder Schneiden usw. eingestellt werden, oder durch eine Änderung der ins innere Loch der Stützstange eingeführten Tiefe der Verbindungsstange wird der Abstand zwischen den beiden Gelenken geändert, nach i der fertigen Einstellung wird die Verbindungsstange mit dem inneren Loch der Stützstange geklebt, so dass die Stützstange und die beiden Gelenke aufeinander abgestimmt sind, was förderlich dafür ist, dass das Verbindungsstück genauer zwischen den beiden Basen verbunden ist.
Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist an der Außenwand der Verbindungsstange ein nach außen hervorstehender Kreisring angeordnet ist, der nach außen hervorsteht, und wobei der nach außen hervorstehende Kreisring das innere Loch der Stützstange verstopft, Der nach außen hervorstehende Kreisring an der Außenwand der Verbindungsstange verstopft das innere Loch der Stützstange, um die inneren Löcher an den beiden Enden der Stützstange abzudichten, wenn in der Mundhöhle des Patienten die Stützstange und die Gelenke installiert sind, wird es verringert, dass der Speichel oder chirurgische Gewebeflüssigkeit in das innere Loch der Stützstange einströmt.
Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist der Kragen an der Basis geklebt.
Vor dem Kleben kann sich das Gelenk relativ zu der Basis drehen, um die Position der Verbindungsstange einzustellen, der Kragen ist mit der Basis geklebt, so dass der Kragen mit der Basis fest verbunden ist, und die Verbindung wird robuster, um zu verhindern, dass die Basis nach der Verbindung mit dem Kragen eine Abweichung hat, wodurch die Positionierung des Verbindungsstücks und der Basis genauer wird.
Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist an der Außenwand der Basis Aussparungen vorgesehen, die in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei alle Aussparungen die Außenwand der Basis für eine Runde umgeben, und wobei die Aussparungen von oben nach unten nacheinander in Intervallen vorgesehen sind.
An der Basis sind von oben nach unten mehrere Aussparungen in Intervallen vorgesehen, und der Kragen des Gelenks ist an der Basis aufgesetzt und mit der Basis geklebt, die Aussparungen sind für die Anhaftung des beim Kleben verwendeten Klebemittels förderlich, so dass der Kragen stabiler mit der Basis geklebt wird.
Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist an der Außenseitenwand 40 der Basis ein ringförmiger Vorsprung angeordnet, wobei der Außendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs größer als das innere Loch des Kragens ist, und wobei sich der ringförmige Vorsprung unterhalb des Kragens befindet.
Der ringförmige Vorsprung der Basis befindet sich unterhalb des Kragens, wobei der Außendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs größer als das innere Loch des Kragens 45 ist, und wobei der ringförmige Vorsprung den Kragen stützt.
Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist sind die hervorstehenden Blöcke in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei die hervorstehenden Blöcke in Intervallen angeordnet sind. An der Außenwand des Verbindungsstücks sind mehrere hervorstehende Blöcke angeordnet, so dass das Harzmaterial leichter an dem Verbindungsstück anhaften kann, somit wird das Kleben des Restaurationszahnersatzes stabiler wird. Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung befinden sich alle hervorstehenden Blöcke jeweils an der oberen Oberfläche des Verbindungsstücks, Der Abstand zwischen dem Boden des Verbindungsstücks und dem Mundhöhlengewebe des Patienten ist relativ kurz, und der Restaurationszahnersatz haftet an dem Oberteil des Verbindungsstiicks, dabei befinden sich alle hervorstehenden Blöcke an der oberen Oberfläche des Verbindungsstiicks, so dass das Klebematerial leichter am Oberteil des Verbindungsstücks anhaften kann, auf die Weise wird der Restaurationszahnersatz stabiler an dem Verbindungsstiick geklebt. Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung wird das Verbindungsstück zu einer Bogenform gebogen. Das Verbindungsstück ist zu einer Bogenform gebogen, wobei das Verbindungsstück auf die Form des Alveolarknochens in der Mundhöhle abgestimmt ist, und bei der Herstellung des Restaurationszahnersatzes mit dem Verbindungsstück als Skelett wird eine bessere Anpassung an die Mundhöhle des Patienten realisiert,
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert. Figur 1 zeigt eine isometrische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 2 zeigt eine Montageansicht eines Ausführungsbeispiels einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 3 zeigt eine axonometrische Ansicht einer Basis in einem Ausführungsbeispiel einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 4 zeigt eine schematische Vorderansicht einer Basis in einem Ausführungsbeispiel einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 5 zeigt eine axonometrische Ansicht eines Gelenks in einem Ausführungsbeispiel einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 6 zeigt eine axonometrische Ansicht eines Gelenks von einer anderen Perspektive in 40 einem Ausflihrungsbeispiel einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung,
Figur 7 zeigt eine axonometrische Ansicht einer Stützstange in einem Ausfithrungsbeispiel einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäB der vorliegenden Erfindung. Figur 8 zeigt eine axonometrische Ansicht ciner zweiten Form der Stützstange in einem 3 Ausführungsbeispiel einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung. 100 Basis 110 Aussparung 120 Ringförmiger Vorsprung 200 Verbindungsstück 210 Stützstange 211 Hervorstehender Block 220 Gelenk 221 Kragen 222 Verbindungsstange 223 Nach außen hervorstehender Kreisring
AUSFUHRLICHE BESCHREIBUNG Die spezifischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden näher erläutert, Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Die Funktion der Figuren besteht darin, die Erläuterung des Textieils der Beschreibung durch Grafiken zu ergänzen, so dass jedes technische Merkmal und jede technische Gesamtlösung der vorliegenden Erfindung intuitiv und anschaulich verstanden werden können, allerdings kann es nicht als Beschränkung für den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung der vorliegenden Erfindung die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie "oben", "unten", "vorne", "hinten", "links", "rechts" usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollen. Aufgrund dessen können nicht als Beschränkung für die vorliegende Erfindung verstanden werden. In der Erläuterung der vorliegenden Erfindung bedeutet die Erläuterung mit den Wörter wie "einige" eins oder mehrere, wobei "mehrere" mehr als zwei bedeutet, und wobei "größer als”, "kleiner als”, "überschreiten" usw. so verstanden werden, dass die Nummer nicht enthalten ist, und wobei "über", "unter", "innerhalb" usw. so verstanden werden, dass die Nummer enthalten ist. In der Erläuterung der vorliegenden Erfindung sollten Begriffe wie Einstellung, 40 Installation und Verbindung, sofern nicht anders klar definiert, im weitesten Sinne verstanden werden, und die Fachleute auf diesem technischen Gebiet können die spezifische Bedeutung der vorstehenden Begriffe in der vorliegenden Erfindung in Kombination mit dem spezifischen Inhalt der technischen Lösung vernünftigerweise bestimmen, Siche Figuren 1 bis 8, hat die Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Ausführungsbeispiele: die Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer umfasst Implantate und ein Verbindungsstück 200, wobei die Implantate in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, und wobei alle Implantate nacheinander in Intervallen angeordnet sind, : iQ und wobei jedes Implantat einen implantierten Körper und eine Basis umfasst, und wobei die Basis 100 abnehmbar an den implantierten Körper angeschlossen ist.
Die Verbindungsstiicke 200 sind in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, und wobei alle zwei benachbarte Basen 100 durch ein Verbindungsstück 200 miteinander verbunden sind.
An der Außenwand von zumindest einem Verbindungsstück 200 ist ein hervorstehender Block 211 angeordnet, der nach außen hervorsteht.
Der implantierte Körper des Implantats wird in die Kieferknochen der Mundhöhle des Patienten an zahnlosem Kiefer implantiert, wobei mehrere implantierte Körper nacheinander in Intervallen angeordnet sind, so dass die Implantate nacheinander in Intervallen angeordnet sind.
Die Basis 100 ist abnehmbar an dem implantierten Körper installiert, wobei alle zwei benachbarte Basen 100 durch ein Verbindungsstück 200 miteinander verbunden sind, so dass die relative Position der jeweiligen Basen 100 fest ist, und die Position jeder Basis 100 ist auf die Position des entsprechenden implantierten Körpers abgestimmt, anschließend wird die Basis 100 von ; dem implantierten Körper abgenommen, und das Verbindungsstück 200 ist immer noch an die Basis 100 angeschlossen, so dass mehrere Basen 10 und mehrere Verbindungsstücke 200 ein kettenförmiges Skelett bilden, mit dem Skelett wird der Restaurationszahnersatz hergestellt, so dass die Positionen der Basen 100 in dem Restaurationszahnersatz und der implantierten Körper in der Mundhöhle des Patienten eine Eins-zu-Eins-Entsprechung bilden.
Dabei sind keine Abformvorgänge für die Implantate in der Mundhöhle des Patienten gefordert, auf die Weise wird die Anzahl der Abformvorgänge in der Mundhöhle des Patienten verringert, um die Operationszeit zu verkürzen und die durch die Umdrehung des Formwerkzeugs bewirten Positionsfehler zu verringern, um sicherzustellen, dass die durch das Modell aufgezeichneten Positionen der jeweiligen Implantate genauer werden, was gewährleistet, dass der schließlich hergestellte Restaurationszahnersatz reibungslos in der Mundhöhle des Patienten installiert sein kann; da die Anzahl der Abformvorgänge reduziert und die Verwendung der Abformmaterialien verringert wird, werden die Operationskosten reduziert.
Die hervorstehenden Blöcke 211 an der Außenwand des Verbindungsstiicks 200 stehen nach außen hervor, da der Restaurationszahnersatz durch ein Klebematerial an dem Verbindungsstück 200 anhaftet, bilden die hervorstehenden Blöcke 211 eine Prägestruktur 40 an der Außenwand des Verbindungsstücks 200, so dass das Klebematerial leichter an den hervorstehenden Blöcken 211 anhaften kann, auf die Weise wird das Klebematerial stabiler an den hervorstehenden Blöcken 211 geklebt.
Dabei bestehen verschiedene Verfahren zur abnehmbaren Verbindung zwischen der Basis 100 und dem implantierten Körper, z.B. ist an der Außenwand der Basis 100 ein 45 Auflengewinde angeordnet, während an dem Oberteil des implantierten Körpers ein Gewindeloch vorgesehen ist, die Basis 100 wird ins Gewindeloch des implantierten Körpers eingedreht, und das Oberteil der Basis 100 ragt über den implantierten Körper heraus. oder ist an der AuBenwand der Basis 100 eine Schnalle angeordnet, wobei am Oberteil des Implantats ein Sackloch vorgesehen ist, und wobei an der Innenwand des Sacklochs eine Schnallstelle vorgesehen ist, die Basis 100 wird ins Sackloch des implantierten Körpers eingedreht, die Schnalle steht in Eingriff mit der Schnallstelle, so dass die Basis 100 abnehmbar mit dem implantierten Körper verbunden ist, und das Oberteil der Basis 100 ragt über den implantierten Körper heraus; oder an der Basis 100 ist ein von oben nach unten durchgehendes Durchgangsloch vorgesehen, wobei am Oberteil : des implantierten Körpers ein Treppenstufenloch vorgesehen ist, und wobei das Kaliber : des oberen Segments des Treppenstufenlochs größer als das Kaliber des unteren Segments : 10 ist, das untere Segment des Treppenstufenlochs ist ein Gewindeloch, und die Basis 100 ist ins obere Segment des Treppenstufentochs eingeführt, die Zentralschraube geht durch das : Durchgangsloch der Basis 100 und wird dann ins untere Segment des Treppenstufenlochs eingedreht, so dass die Basis 100 abnehmbar mit dem implantierien Körper verbunden ist.
In einigen Ausfithrungsbeispielen umfasst jedes Verbindungsstück 200 eine Stiitzstange 210 und ein Gelenk 220. Der hervorstehende Block 211 ist an der Außenwand der Stützstange 210 angeordnet.
Das Gelenk 220 weist einen Kragen 221 und eine Verbindungsstange 222 auf, wobei der Kragen 221 als eine Ringstruktur ausgebildet ist, und wobei der Kragen 221 an der Basis 100 aufgesetzt ist, und wobei das innere Loch des Kragens 221 ein rundes Loch ist, und wobei die Basis 100 in zylindrischer Form ausgebildet ist, und wobei der Kragen 221 sich um die Basis 100 drehen kann.
Ein Ende der Verbindungsstange 222 ist mit dem Kragen 221 verbunden, während das andere Ende der Verbindungsstange 222 mit einem ablaufenden Ende der Stützstange 210 verbunden ist.
Die Gelenke 220 sind in einer Anzahl von 2 bereitgestellt, wobei die beiden Gelenke 220 jeweils mit den beiden Enden der Stützstange 210 verbunden sind.
Die Gelenke 220 des Verbindungsstücks 200 werden zum Verbinden der Basis 100 verwendet, wobei die Stützstange 210 des Verbindungsstiicks 200 als Klebehalterung des Restaurationszahnersatzes verwendet wird.
In einigen Ausführungsbeispielen ist die Stützstange 210 als eine rohrförmige Struktur mit zwei durchgehenden Enden ausgebildet, wobei ein Ende der Verbindungsstange 222 mit dem Kragen 221 verbunden ist, während das andere Ende der Verbindungsstange 222 ins innere Loch der Stützstange 210 eingeführt ist, und wobei die Verbindungsstange 222 mit dem inneren Loch der Stiitzstange 210 geklebt ist.
Nachdem die Positionen von zwei benachbarten Gelenken 220 festgestellt wurden, bevor die Verbindungsstangen 222 in die inneren Locher der Stützstange 210 eingeführt sind, können Schneiden, Biegen oder Schleifen und andere Vorgänge für die Stützstange 210 durchgeführt werden, so dass die Länge der Stützstange 210 auf den Abstand zwischen den beiden Gelenken220 abgestimmt ist, oder durch eine Anderung der ins innere Loch der Stützstange 210 eingeführte Tiefe der Verbindungsstange 222 wird der Abstand zwischen den beiden Gelenken 220 eingestellt, dann wird die Verbindungsstange 222 unter Verwendung eines Klebemittels 40 mit dem inneren Loch der Stützstange 210 geklebt, so dass die Stützstange 210 mit zwei benachbarten Gelenken 220 eine feste Struktur bildet, um zu verhindern, dass sich die Position oder die Form des Gelenks 220 und der Stützstange 210 ändert, nachdem die Basis 100 von dem implantierten Körper demontiert wurde.
In einigen Ausführungsbeispielen ist an der Außenwand der Verbindungsstange 222 ein 45 nach außen hervorstehender Kreisring 223 angeordnet, der nach außen hervorsteht, wenn das andere Ende der Verbindungsstange 222 ins innere Loch der Stützstange 210 eingeführt ist, verstopft der nach außen hervorstehende Kreisring 223 das innere Loch der
Stützstange 210. Mit dem nach außen hervorstehenden Kreisring 223 wird das innere Loch der Stützstange 210 verstopft, wenn die Stützstange 210 in der Mundhöhle des Patienten platziert ist, wird es verhindert, dass die Flüssigkeiten in der Mundhöhle wie Speichel, Gewebeflüssigkeiten und chirurgische Flüssigkeiten in das innere Loch der Stützstange 210 eintreten.
In einigen Ausführungsbeispiclen ist der Kragen 221 des Gelenks 220 an der Basis 100 geklebt, Nachdem der Kragen 221 sich um die Basis 100 drehte und die Position eingestellt wurde, wird die Basis 100 mit einem Klebemittel an dem Kragen 221 geklebt, ; wenn mehrere Verbindungsstücke 200 und mehrere Basen 100 eine kettenförmige | 10 Halterung bilden, wird die Position des implantierten Körpers in der Mundhöhle : aufgezeichnet, durch Kleben bilden die Basis 100 und der Kragen 221 eine feste : Verbindungsstruktur, was sicherstellt, dass beim Kleben des Restaurationszahnersatzes an der Halterung die Positionen der jeweiligen Basen 100 an der Halterung unverändert bleiben.
In einigen Ausflihrungsbeispielen sind an der Außenwand der Basis 100 Aussparungen 110 vorgesehen, wobei die Aussparungen 110 die Außenwand der Basis 100 fiir eine Runde umgeben, und wobei die mehreren Aussparungen 110 von oben nach unten nacheinander in Intervallen vorgesehen sind.
Wenn der Kragen 221 mit der Basis 100 geklebt ist, sind die Aussparungen 110 an der Außenwand der Basis 100 förderlich für die Anhaftung des Klebemittels, so dass das Kleben stabiler ist.
In einigen Ausfithrungsbeispiclen ist an der AuBenseitenwand der Basis 100 ein ringférmiger Vorsprung 120 angeordnet, wobei der Aufendurchmesser des ringfürmigen Vorsprungs 120 größer als das innere Loch des Kragens 221 ist, und wobei sich der ringfürmige Vorsprung 120 unterhalb des Kragens 221 befindet.
Wenn der Kragen 221 an der Basis 100 aufgesetzt ist, bildet der ringférmige Vorsprung 120 eine Stützstruktur unterhalb des Kragens 221, um zu vermeiden, dass der Kragen 221 nach unten gleitet, was förderlich für die Montage zwischen dem Gelenk 220 und der Basis 100 ist, gleichzeitig ist es förderlich für das Kleben zwischen dem Gelenk 220 und der Basis 100. In einigen Ausführungsbeispielen sind die hervorstchenden Blöcke 211 an der Außenwand des Verbindungsstücks 200 in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei alle hervorstehenden Blöcke 211 in Intervallen angeordnet sind.
Auf die Weise wird an der Außenwand des Verbindungsstücks 200 ein unebene raue Oberflächenstruktur gebildet, wenn das Verbindungsstiick 200 durch ein Klebematerial den Restaurationszahnersatz herstellt, kann das Klebematerial leichter an dem Verbindungsstück 200 anhaften, wodurch das Klebe zwischen dem Klebematerial und dem Verbindungsstück 200 robuster wird.
In einigen Ausführungsbeispielen befinden sich alle hervorstehenden Blôcke 211 jeweils an der oberen Oberfläche des Verbindungsstücks 200. Da die untere Oberfläche des Verbindungsstiicks 200 einen relativ kleinen Abstand zu dem Mundhôählengewebe hat, wird es vermieden, dass der hervorstehende Block 211 nach unten hervorsieht und das 40 Mundhählengewebe berührt, und der Restaurationszahnersatz ist am Oberteil des Verbindungsstiicks 200 geklebt, dabei ist der hervorstehende Block 211 an der oberen Oberfläche des Verbindungsstücks 200 förderlich für die Anhaftung des Klebematerials.
In einigen Ausführungsbeispielen wird das Verbindungsstück 200 zu einer Bogenform gebogen, so dass die Form des Verbindungsstücks 200 auf das bogenfürmige Skelett des 45 Alveolarknochens der Mundhöhle abgestimmt ist, dabei wird der Restaurationszahnersatz an dem Verbindungsstück 200 geklebt, und der Restaurationszahnersatz und das
Verbindungsstück 200 werden in der Mundhöhle des Patienten installieret, dabei passt sich das bogenfürmige Verbindungsstück 200 besser an das Gewebe der Mundhöhle des Patienten an, um das Gefühl von Fremdkôrpern in der Mundhöhle des Patienten zu verringern, und der Patient fühlt sich bequemer beim kauen.
In einigen Ausführungsbeispielen sind für den Patienten mit zahnlosem Kiefer die Implantate in einer Anzahl von mindestens 4 bereitgestellt, d.h. dabei bestehen vier implantierte Körper, und die vier implantierten Körper werden jeweils in den Alveolarknochen des Unterkiefers in der Mundhöhle des Patienten implantiert, oder die vier implantierten Körper werden jeweils in den Alveolarknochen des Oberkiefers in der Mundhöhle des Patienten implantiert, die vier implantierten Körper sind nacheinander in Intervallen angeordnet, und die vier Basen 100 sind eins zu eins entsprechend auf dem vier implantierten Körpern installiert, Die Verbindungsstücke 200 sind in einer Anzahl von 3 bereitgestellt, wobei zwischen alle zwei Basen 100 ein Verbindungsstück 200 angeordnet ist, so dass die drei Verbindungsstücke 200 mit den vier Basen 100 verbunden sind, um eine kettenförmige Halterung zu bilden. Die Basis 100 wird von dem implantierten Körper abgenommen, nämlich wird die kettenförmige Halterung aus der Mundhöhle des Patienten abgenommen, mittels des Klebematerials wird der Restaurationszahnersatz an der kettenfürmigen Halterung geklebt, nach der fertigen Herstellung des Restaurationszahnersatzes bilden die vier Basen 100 in dem Restaurationszahnersatz eine Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den vier implantierten Körpern in dem Alveolarknochen des Patienten, kann der Restaurationszahnersatz genau auf dem Alveolarknochen der Mundhöhle des Patienten installiert sein. Selbstverstindlich kann die Anzahl der Implantate nach dem Zustand des Alveolarknochens in der Mundhöhle des Patienten erhöht oder reduziert werden, im Allgemeine sollte unter der Voraussetzung, dass der Restaurationszahnersatz stabil in der Mundhöhle des Patienten installiert sein kann, die Anzahl der Implantate möglichst verringert werden, und die Anzahl der Implantate beträgt bevorzugt 4.
Oben werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Details erläutert, allerdings wird die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Der Fachmann, der mit diesem Gebiet vertraut ist, kann ohne Abweichung von dem Gedanken der vorliegenden Erfindung äquivalente Varianten oder Ersetzungen durchführen, und diese äquivalenten Varianten oder Ersetzungen sollen als von dem durch die Ansprüche der vorliegenden Anmeldung definierten Umfang gedeckt angesehen werden.
40 Patentansprüche

Claims (10)

1. Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: ein Implantat, das einen implantierten Körper und eine Basis (100) umfasst, wobei die Basis (100) abnehmbar an den implantierten Körper angeschlossen ist, und wobei die Implantate in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, und wobei die Implantate nacheinander in Intervallen angeordnet sind; Verbindungsstücke (200), die in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, wobei alle zwei benachbarte Basen (100) durch ein Verbindungsstück (200) miteinander verbunden sind, und wobei an der Außenwand von zumindest einen Verbindungsstück (200) ein hervorstehender Block (211) angeordnet ist, und wobei der hervorstehende Block (211) nach außen hervorsteht.
2. Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstiick (200) umfasst: eine Stiitzstange (210), wobei der hervorsichende Block (211) an der Außenwand der Stützstange (210) angeordnet ist; ein Gelenk (220), das einen Kragen (221) und eine Verbindungsstange (222) aufweist, wobei die Basis (100) in zylindrischer Form ausgebildet ist, und wobei der Kragen (221) an der Basis (100) aufgesetzt ist, und wobei ein Ende der Verbindungsstange (222) mit dem Kragen (221) verbunden ist, und wobei das andere Ende der Verbindungsstange (222) mit einem ablaufenden Ende der Stützstange (210) verbunden ist, und wobei die Gelenke (220) in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei die beiden Gelenke (220) jeweils | an zwei Enden der Stützstange (210) angeordnet sind.
3. Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstange (210) als eine rohrförmige Struktur mit zwei durchgehenden Enden ausgebildet ist, wobei die beiden Verbindungsstangen (222) jeweils in zwei innere Löcher der Stützstange (210) eingeführt sind, und wobei die Verbindungsstangen (222) mit den inneren Lôchern der Stützstange (210) geklebt sind.
4. Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand der Verbindungsstange (222) ein nach außen hervorstehender Kreisring (223) angeordnet ist, der nach außen hervorsteht, und wobei der nach außen hervorstehende Kreisring (223) das innere Loch der Stützstange (210) verstopft.
5. Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (221) an der Basis (100) geklebt ist.
6. Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand der Basis (100) Aussparungen (110) vorgesehen sind, die die Außenwand der Basis (100) für eine Runde umgeben, wobei die Aussparungen (110) in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, und wobei alle Aussparungen (110) von oben nach unten nacheinander in Intervallen vorgesehen sind.
40 7, Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der AuBenseitenwand der Basis (100) ein ringfürmiger Vorsprung (120) angeordnet ist, wobei der AuBendurchmesser des ringfôrmigen Vorsprungs (120) größer als das innere Loch des Kragens (221) ist, und wobei sich der ringförmige Vorsprung (120)unterhalb des Kragens (221) befindet.
8. Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hervorstehenden Blöcke (211) in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, wobei die hervorstehenden Blöcke (211) in Intervallen angeordnet sind.
9. Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich alle hervorstehenden Blöcke (211) jeweils an der oberen Oberfläche des Verbindungsstiicks (200) befindet,
10. Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (200) zu einer Bogenform gebogen.
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