LU102803B1

LU102803B1 - Restoration holder for implants in the edentulous jaw

Info

Publication number: LU102803B1
Application number: LU102803A
Authority: LU
Inventors: Zhilong Gao; Zhiyi Gao
Original assignee: Foshan Xinzhi Tech Co Ltd
Priority date: 2021-01-28
Filing date: 2021-01-28
Publication date: 2022-01-31

Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer, umfassend: ein Implantat, das einen implantierten Körper und eine Basis umfasst, wobei die Basis abnehmbar an den implantierten Körper angeschlossen ist, und wobei die Implantate in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, und wobei die Implantate nacheinander in Intervallen angeordnet sind; Verbindungsstücke, die in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, wobei alle zwei benachbarte Basen durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind, und wobei an der Außenwand von zumindest einen Verbindungsstuck ein hervorstehender Block angeordnet ist, und wobei der hervorstehende Block nach außen hervorsteht. Bei der Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit der Basis und dem Verbindungsstück als Skelett ein Restaurationszahnersatz hergestellt, und die Positionen der Basen in dem Restaurationszahnersatz und der implantierten Körper in der Mundhöhle des Patienten bilden eine Eins-zu-Eins-Entsprechung, auf die Weise wird die Anzahl der Abformvorgänge in der Mundhöhle des Patienten verringert, um die Operationszeit zu verkürzen und die durch die Umdrehung des Formwerkzeugs bewirten Positionsfehier zu verringern, um sicherzustellen, dass die durch das Modell aufgezeichneten Positionen der jeweiligen Implantate genauer werden, was gewährleistet, dass der schließlich hergestellte Restaurationszahnersatz reibungslos in der Mundhöhle des Patienten installiert sein kann. Die vorliegende Erfindung kann für das Zahnimplantat verwendet werden.The present invention discloses a restorative bracket for implantation in the edentulous jaw, comprising: an implant comprising an implanted body and a base, wherein the base is removably connected to the implanted body, and wherein the implants are provided in a number greater than one and wherein the implants are sequentially arranged at intervals; Connectors provided in a number more than 1, wherein every two adjacent bases are connected to each other by a connector, and a protruding block is arranged on the outer wall of at least one connector, and wherein the protruding block protrudes outward. In the restoration bracket for implantation in the edentulous jaw according to the present invention, a restoration denture is prepared with the base and the connector as a skeleton, and the positions of the bases in the restoration denture and the implanted bodies in the patient's oral cavity are one-to-one -Correspondence, in this way the number of impression operations in the patient's oral cavity is reduced to shorten the operation time and reduce the positional errors hosted by the rotation of the mold to ensure that the positions of the respective implants recorded by the model become more accurate , which ensures that the final restoration tooth replacement can be smoothly installed in the patient's oral cavity. The present invention can be used for the dental implant.

Description

Restaurationshalterung für die Implantation am zahniosen KieferRestoration holder for implantation in the dentulous jaw

TECHNISCHES GEBIET Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Zahnimplantate, insbesondere eine Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer.TECHNICAL FIELD The present invention relates to the field of dental implants, more particularly to a restoration fixture for implantation in the edentulous jaw.

STAND DER TECHNIK Bei den bestehenden Implantations- und Restaurationsoperationen am zahnlosen Kiefer sollten mehrere Implantate in dem Alveolarknochen der Mundhöhle implantiert werden, anschließend wird ein Zahnabformwerkzeug auf dem Implantat in dem Mund platziert, und die Techniken wie Silikonkautschukabdriicke werden verwendet, um den Abstand zwischen den jeweiligen Implantaten aufzuzeichnen, entsprechend der relativen Position des Implantats wird der Zahnersatz hergestellt und restauriert. Es ist jedoch erforderlich, während der Herstellung und Wiederherstellung von Zahnersatz mehrere Abformvorgänge an der Mundhöhle des Patienten durchzuführen, Der Abformvorgang ist relativ umständlich, und das Formwerkzeug sollte entnommen und dann wird es neu abgeformt werden, Dies führt dazu, dass die durch das Modell aufgezeichnete relative Position des Implantats ungenau ist, was leicht dazu führt, dass der schließlich hergestellte Restaurationszahnersatz schwer in der Mundhöhle des Patienten zu installieren ist.BACKGROUND ART In the existing edentulous implantation and restorative operations, multiple implants should be implanted in the alveolar bone of the oral cavity, then a dental impression tool is placed on the implant in the mouth, and the techniques such as silicone rubber impressions are used to measure the distance between the respective ones To record implants, according to the relative position of the implant, the denture is made and restored. However, it is necessary to perform multiple molding processes on the patient's oral cavity during the production and restoration of dentures, the molding process is relatively cumbersome, and the mold should be taken out and then it will be re-molded, resulting in the recorded by the model relative position of the implant is inaccurate, which tends to make the final restoration prosthesis difficult to install in the patient's oral cavity.

INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer zur Verfügung zu stellen, um ein oder mehrere technische Probleme aus dem Stand der Technik zu lösen sowie zumindest eine vorteilhafte Wahl bereitzustellen oder Bedingungen zu schaffen. Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende technische Lösung: eine Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer, umfassend: ein Implantat, das einen implantierten Körper und eine Basis umfasst, wobei die Basis abnehmbar an den implantierten Körper angeschlossen ist, und wobei die Implantate in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, und wobei die Implantate nacheinander in Intervallen angeordnet sind; Verbindungsstücke, die in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, wobei alle zwei benachbarte Basen durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind, und wobei an der Außenwand von zumindest einen Verbindungsstück ein hervorstehender Block angeordnet ist, und wobei der hervorstehende Block nach außen hervorsteht.SUMMARY OF THE PRESENT INVENTION The present invention aims to provide a restoration bracket for edentulous implantation to solve one or more technical problems of the prior art and at least to provide an advantageous choice or conditions. In order to solve the above technical problem, the present invention uses the following technical solution: a restoration bracket for edentulous implantation, comprising: an implant comprising an implanted body and a base, the base being detachably connected to the implanted body , and wherein the implants are provided in a number greater than 1, and wherein the implants are sequentially arranged at intervals; Connectors provided in a number more than 1, wherein every two adjacent bases are connected to each other by a connector, and wherein a protruding block is arranged on the outer wall of at least one connector, and wherein the protruding block protrudes outward.

Die vorliegende Erfindung hat den folgenden Vorteil: der implantierte Körper wird in die Mundhöhle des Patienten implantiert, und die Basis ist abnehmbar an dem implantierten Körper installiert, in der Mundhöhle sind mehrere Implantate nacheinander in Intervallen angeordnet, und alle zwei benachbarte Basen sind durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden, so dass die relative Position zwischen den jeweiligen Basen fest ist, anschließend wird die Basis von dem implantierten Körper abgenommen, und aus der Mundhöhle werden die Basis und das Verbindungsstück herausgenommen, zu diesem 16 Zeitpunkt sind die Basis und das Verbindungsstück zu einer festen Struktur gebildet, und die Position der Basis und die Position des implantierten Körpers bilden eine Eins-zu-Eins- Entsprechung, mit der Basis und dem Verbindungsstiick als Skelett wird ein Restaurationszahnersatz hergestellt, und die Positionen der Basen in dem Restaurationszahnersatz und der implantierten Körper in der Mundhöhle des Patienten bilden eine Eins-zu-Eins-Entsprechung, dazu sind keine Abformvorgänge für das Implantat in der Mundhöhle des Patienten gefordert, auf die Weise wird die Anzahl der Abformvorgänge in der Mundhöhle des Patienten verringert, um die Operationszeit zu verkürzen und die durch die Umdrehung des Formwerkzeugs bewirten Positionsfehler zu verringern, um sicherzustellen, dass die durch das Modell aufgezeichneten Positionen der jeweiligen Implantate genauer werden, was gewährleistet, dass der schließlich hergestellte Restaurationszahnersatz reibungslos in der Mundhöhle des Patienten installiert sein kann; da die Anzahl der Abformvorgänge reduziert und die Verwendung der Abformmaterialien verringert wird, werden die Operationskosien reduziert.The present invention has the following advantage: the implanted body is implanted in the patient's oral cavity, and the base is detachably installed on the implanted body, in the oral cavity, a plurality of implants are sequentially arranged at intervals, and every two adjacent bases are connected by a connector connected to each other so that the relative position between the respective bases is fixed, then the base is detached from the implanted body, and the base and the connector are taken out from the oral cavity, at this 16 time the base and the connector are at a fixed Structure formed, and the position of the base and the position of the implanted body form a one-to-one correspondence, with the base and the connecting piece as a skeleton, a restorative denture is made, and the positions of the bases in the restorative denture and the implanted bodies in the oral cavity of the pa tients form a one-to-one correspondence, it does not require molding operations for the implant in the patient's oral cavity, thus reducing the number of molding operations in the patient's oral cavity to shorten the operation time and the through the rotation of the mold to reduce positional errors to ensure that the positions of the respective implants recorded by the model become more accurate, which ensures that the finally manufactured restorative denture can be smoothly installed in the patient's oral cavity; since the number of impression operations is reduced and the use of impression materials is reduced, operating costs are reduced.

Wenn mit der Basis und dem Verbindungsstück als Skelett der Restaurationszahnersatz hergestellt wird, sollte ein Klebematerial verwendet werden, um den Restaurationszahnersatz an der Basis und dem Verbindungsstück zu kleben, dabei kann der hervorstehende Block an der Außenwand des Verbindungsstücks als Klebestruktur des Klebematerials verwendet werden, was förderlich dafür ist, dass das Klebematerial an dem Verbindungsstück anhaftet und dieses bedeckt.When making the restorative denture with the base and the connector as the skeleton, an adhesive material should be used to bond the restorative denture to the base and the connector, at the same time, the protruding block on the outer wall of the connector can be used as the adhesive structure of the adhesive material, which conducive to the adhesive material adhering to and covering the connector.

Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung umfasst das Verbindungsstück eine Stützstange, wobei der hervorstehende Block an der Außenwand der Stützstange angeordnet ist; ein Gelenk, das einen Kragen und eine Verbindungsstange aufweist, wobei die Basis in zylindrischer Form ausgebildet ist, und wobei der Kragen an der Basis aufgesetzt ist, und wobei ein Ende der Verbindungsstange mit dem Kragen verbunden ist, und wobei das andere Ende der Verbindungsstange mit einem ablaufenden Ende der Stützstange verbunden ist, und wobei die Gelenke in einer Anzahl von 2 bereitgestellt sind, und wobei die beiden Gelenke jeweils an zwei Enden der Stützstange angeordnet sind.As a further improvement of the above technical solution, the connector comprises a support bar, wherein the protruding block is arranged on the outer wall of the support bar; a joint having a collar and a connecting rod, wherein the base is formed in a cylindrical shape, and the collar is fitted on the base, and one end of the connecting rod is connected to the collar, and the other end of the connecting rod is connected to connected to a trailing end of the support rod, and wherein the joints are provided in a number of 2, and wherein the two joints are arranged at two ends of the support rod, respectively.

Das Verbindungsstück umfasst eine Stützstange und ein Gelenk, wobei der Kragen des 40 Gelenks drehbar an der zylindrischen Basis aufgesetzt ist, so dass das Verbindungsstück sich relativ zu der Basis drehen kann, somit wird die Einstellung der Position des Verbindungsstück bequemer wird; das andere Ende der Verbindungsstange des Gelenks ist mit einem ablaufenden Ende der Stützstange verbunden, wenn unter Verwendung von zwei Basen die Positionen der beiden Gelenke festgestellt werden, werden die beiden Gelenke 45 mittels der Stützstange verbunden.The connector includes a support rod and a joint, the collar of the joint is rotatably fitted to the cylindrical base, so that the connector can rotate relative to the base, thus adjusting the position of the connector becomes more convenient; the other end of the connecting rod of the joint is connected to a trailing end of the supporting rod, when the positions of the two joints are determined using two bases, the two joints 45 are connected by means of the supporting rod.

Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist die Stützstange als eine rohrförmige Struktur mit zwei durchgehenden Enden ausgebildet, wobei die beiden Verbindungsstangen jeweils in zwei innere Löcher der Stützstange eingeführt sind, und wobei die Verbindungsstangen mit den inneren Löchern der Stützstange geklebt sind.As a further improvement of the above technical solution, the support rod is formed as a tubular structure with two continuous ends, the two connecting rods are respectively inserted into two inner holes of the support rod, and the connecting rods are glued to the inner holes of the support rod.

Bevor die Verbindungsstangen des Gelenks in die inneren Löcher der Stützstange eingeführt sind, kann die Struktur oder die Länge der Stützstange in Übereinstimmung mit der Position und dem Abstand zwischen den beiden Gelenken eingestellt werden, und die Länge der Stützstange kann durch Schleifen, Biegen oder Schneiden usw. eingestellt werden, oder durch eine Änderung der ins innere Loch der Stützstange eingeführten Tiefe der Verbindungsstange wird der Abstand zwischen den beiden Gelenken geändert, nach i der fertigen Einstellung wird die Verbindungsstange mit dem inneren Loch der Stützstange geklebt, so dass die Stützstange und die beiden Gelenke aufeinander abgestimmt sind, was förderlich dafür ist, dass das Verbindungsstück genauer zwischen den beiden Basen verbunden ist.Before the connecting rods of the joint are inserted into the inner holes of the support rod, the structure or length of the support rod can be adjusted in accordance with the position and distance between the two joints, and the length of the support rod can be adjusted by grinding, bending or cutting, etc .can be adjusted, or by changing the depth of the connecting rod inserted into the inner hole of the support rod, the distance between the two joints will be changed, after i finished adjustment, the connecting rod is glued to the inner hole of the support rod, so that the support rod and the two Joints are matched, which is conducive to the connector more accurately connected between the two bases.

Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist an der Außenwand der Verbindungsstange ein nach außen hervorstehender Kreisring angeordnet ist, der nach außen hervorsteht, und wobei der nach außen hervorstehende Kreisring das innere Loch der Stützstange verstopft, Der nach außen hervorstehende Kreisring an der Außenwand der Verbindungsstange verstopft das innere Loch der Stützstange, um die inneren Löcher an den beiden Enden der Stützstange abzudichten, wenn in der Mundhöhle des Patienten die Stützstange und die Gelenke installiert sind, wird es verringert, dass der Speichel oder chirurgische Gewebeflüssigkeit in das innere Loch der Stützstange einströmt.As a further improvement of the above technical solution, on the outer wall of the connecting rod, there is an outwardly protruding annulus that protrudes outward, and the outwardly protruding annulus clogs the inner hole of the support rod, the outwardly protruding annulus on the outer wall of the Connecting rod plugs the inner hole of the support rod to seal the inner holes at the two ends of the support rod, when the patient's oral cavity has the support rod and joints installed, it will reduce the saliva or surgical tissue fluid into the inner hole of the support rod flows in.

Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist der Kragen an der Basis geklebt.As a further improvement of the above technical solution, the collar is glued to the base.

Vor dem Kleben kann sich das Gelenk relativ zu der Basis drehen, um die Position der Verbindungsstange einzustellen, der Kragen ist mit der Basis geklebt, so dass der Kragen mit der Basis fest verbunden ist, und die Verbindung wird robuster, um zu verhindern, dass die Basis nach der Verbindung mit dem Kragen eine Abweichung hat, wodurch die Positionierung des Verbindungsstücks und der Basis genauer wird.Before gluing, the joint can rotate relative to the base to adjust the position of the connecting rod, the collar is glued to the base, so that the collar is firmly connected to the base, and the connection becomes more robust to prevent the base has a deviation after connecting with the collar, making the positioning of the connecting piece and the base more accurate.

Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist an der Außenwand der Basis Aussparungen vorgesehen, die in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei alle Aussparungen die Außenwand der Basis für eine Runde umgeben, und wobei die Aussparungen von oben nach unten nacheinander in Intervallen vorgesehen sind.As a further improvement of the above technical solution, the outer wall of the base is provided with recesses provided in a number more than 1, all the recesses surrounding the outer wall of the base for one round, and the recesses from top to bottom one after another at intervals are provided.

An der Basis sind von oben nach unten mehrere Aussparungen in Intervallen vorgesehen, und der Kragen des Gelenks ist an der Basis aufgesetzt und mit der Basis geklebt, die Aussparungen sind für die Anhaftung des beim Kleben verwendeten Klebemittels förderlich, so dass der Kragen stabiler mit der Basis geklebt wird.Several recesses are provided at intervals from top to bottom on the base, and the collar of the joint is put on the base and glued with the base, the recesses are conducive to the adhesion of the adhesive used in gluing, so that the collar is more stable with the base is glued.

Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist an der Außenseitenwand 40 der Basis ein ringförmiger Vorsprung angeordnet, wobei der Außendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs größer als das innere Loch des Kragens ist, und wobei sich der ringförmige Vorsprung unterhalb des Kragens befindet.As a further improvement of the above technical solution, an annular projection is arranged on the outer side wall 40 of the base, the outer diameter of the annular projection being larger than the inner hole of the collar, and the annular projection being below the collar.

Der ringförmige Vorsprung der Basis befindet sich unterhalb des Kragens, wobei der Außendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs größer als das innere Loch des Kragens 45 ist, und wobei der ringförmige Vorsprung den Kragen stützt.The annular projection of the base is below the collar, with the outer diameter of the annular projection being larger than the inner hole of the collar 45, and with the annular projection supporting the collar.

Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung ist sind die hervorstehenden Blöcke in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei die hervorstehenden Blöcke in Intervallen angeordnet sind. An der Außenwand des Verbindungsstücks sind mehrere hervorstehende Blöcke angeordnet, so dass das Harzmaterial leichter an dem Verbindungsstück anhaften kann, somit wird das Kleben des Restaurationszahnersatzes stabiler wird. Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung befinden sich alle hervorstehenden Blöcke jeweils an der oberen Oberfläche des Verbindungsstücks, Der Abstand zwischen dem Boden des Verbindungsstücks und dem Mundhöhlengewebe des Patienten ist relativ kurz, und der Restaurationszahnersatz haftet an dem Oberteil des Verbindungsstiicks, dabei befinden sich alle hervorstehenden Blöcke an der oberen Oberfläche des Verbindungsstiicks, so dass das Klebematerial leichter am Oberteil des Verbindungsstücks anhaften kann, auf die Weise wird der Restaurationszahnersatz stabiler an dem Verbindungsstiick geklebt. Als eine weitere Verbesserung der obigen technischen Lösung wird das Verbindungsstück zu einer Bogenform gebogen. Das Verbindungsstück ist zu einer Bogenform gebogen, wobei das Verbindungsstück auf die Form des Alveolarknochens in der Mundhöhle abgestimmt ist, und bei der Herstellung des Restaurationszahnersatzes mit dem Verbindungsstück als Skelett wird eine bessere Anpassung an die Mundhöhle des Patienten realisiert,As a further improvement of the above technical solution, the protruding blocks are provided in a number more than 1, with the protruding blocks being arranged at intervals. A plurality of protruding blocks are arranged on the outer wall of the connector, so that the resin material can adhere to the connector more easily, thus making the bonding of the restoration dentures more stable. As a further improvement of the above technical solution, all the protruding blocks are respectively on the upper surface of the connector, the distance between the bottom of the connector and the patient's oral cavity tissue is relatively short, and the restorative denture adheres to the top of the connector, there are located all the protruding blocks on the upper surface of the connector, so that the adhesive material can adhere to the top of the connector more easily, thus the restorative denture will be bonded to the connector more stably. As a further improvement of the above technical solution, the connector is bent into an arc shape. The connecting piece is bent into an arch shape, the connecting piece conforming to the shape of the alveolar bone in the oral cavity, and better fitting to the patient's oral cavity is realized in the manufacture of the restorative dentures with the connecting piece as a skeleton,

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsbeispielen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert. Figur 1 zeigt eine isometrische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 2 zeigt eine Montageansicht eines Ausführungsbeispiels einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 3 zeigt eine axonometrische Ansicht einer Basis in einem Ausführungsbeispiel einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 4 zeigt eine schematische Vorderansicht einer Basis in einem Ausführungsbeispiel einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 5 zeigt eine axonometrische Ansicht eines Gelenks in einem Ausführungsbeispiel einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung. Figur 6 zeigt eine axonometrische Ansicht eines Gelenks von einer anderen Perspektive in 40 einem Ausflihrungsbeispiel einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung,BRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWING The present invention is explained in more detail below in connection with figures and exemplary embodiments. FIG. 1 shows an isometric view of an exemplary embodiment of a restoration holder for implantation in the edentulous jaw according to the present invention. FIG. 2 shows an assembly view of an exemplary embodiment of a restoration holder for implantation in the edentulous jaw according to the present invention. Figure 3 is an axonometric view of a base in one embodiment of a restoration fixture for edentulous implantation according to the present invention. Figure 4 is a schematic front view of a base in an embodiment of a restoration fixture for edentulous implantation according to the present invention. Figure 5 shows an axonometric view of a joint in an embodiment of a restoration fixture for implantation in the edentulous jaw according to the present invention. Figure 6 shows an axonometric view of a joint from a different perspective in an embodiment of a restoration fixture for implantation in the edentulous jaw according to the present invention.

Figur 7 zeigt eine axonometrische Ansicht einer Stützstange in einem Ausfithrungsbeispiel einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäB der vorliegenden Erfindung. Figur 8 zeigt eine axonometrische Ansicht ciner zweiten Form der Stützstange in einem 3 Ausführungsbeispiel einer Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung. 100 Basis 110 Aussparung 120 Ringförmiger Vorsprung 200 Verbindungsstück 210 Stützstange 211 Hervorstehender Block 220 Gelenk 221 Kragen 222 Verbindungsstange 223 Nach außen hervorstehender KreisringFigure 7 shows an axonometric view of a support rod in an embodiment of a restoration fixture for implantation in the edentulous jaw according to the present invention. Figure 8 shows an axonometric view of a second form of support rod in an embodiment of a restoration fixture for implantation in the edentulous jaw according to the present invention. 100 Base 110 Recess 120 Annular projection 200 Connector 210 Support rod 211 Protruding block 220 Hinge 221 Collar 222 Connecting rod 223 Outwardly protruding annulus

AUSFUHRLICHE BESCHREIBUNG Die spezifischen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden näher erläutert, Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in den Figuren dargestellt. Die Funktion der Figuren besteht darin, die Erläuterung des Textieils der Beschreibung durch Grafiken zu ergänzen, so dass jedes technische Merkmal und jede technische Gesamtlösung der vorliegenden Erfindung intuitiv und anschaulich verstanden werden können, allerdings kann es nicht als Beschränkung für den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verstanden werden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass in der Erläuterung der vorliegenden Erfindung die Richtungs- oder Positionsbeziehungen mit den Fachwörtern wie "oben", "unten", "vorne", "hinten", "links", "rechts" usw. auf den in Figuren dargestellten Richtungs- oder Positionsbeziehungen basieren. Sie dienen nur zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung und zur Erleichterung der Erläuterung. Sie zeigen nicht und deutet nicht an, dass die dargestellten Vorrichtungen oder Elemente bestimmte Richtungen haben oder in bestimmten Richtungen gebaut und bedient werden sollen. Aufgrund dessen können nicht als Beschränkung für die vorliegende Erfindung verstanden werden. In der Erläuterung der vorliegenden Erfindung bedeutet die Erläuterung mit den Wörter wie "einige" eins oder mehrere, wobei "mehrere" mehr als zwei bedeutet, und wobei "größer als”, "kleiner als”, "überschreiten" usw. so verstanden werden, dass die Nummer nicht enthalten ist, und wobei "über", "unter", "innerhalb" usw. so verstanden werden, dass die Nummer enthalten ist. In der Erläuterung der vorliegenden Erfindung sollten Begriffe wie Einstellung, 40 Installation und Verbindung, sofern nicht anders klar definiert, im weitesten Sinne verstanden werden, und die Fachleute auf diesem technischen Gebiet können die spezifische Bedeutung der vorstehenden Begriffe in der vorliegenden Erfindung in Kombination mit dem spezifischen Inhalt der technischen Lösung vernünftigerweise bestimmen, Siche Figuren 1 bis 8, hat die Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Ausführungsbeispiele: die Restaurationshalterung für die Implantation am zahnlosen Kiefer umfasst Implantate und ein Verbindungsstück 200, wobei die Implantate in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt sind, und wobei alle Implantate nacheinander in Intervallen angeordnet sind, : iQ und wobei jedes Implantat einen implantierten Körper und eine Basis umfasst, und wobei die Basis 100 abnehmbar an den implantierten Körper angeschlossen ist.DETAILED DESCRIPTION The specific exemplary embodiments of the present invention are explained in more detail below. The preferred exemplary embodiments of the present invention are illustrated in the figures. The function of the figures is to supplement the explanation of the textual part of the description with graphics, so that each technical feature and technical overall solution of the present invention can be understood intuitively and clearly, but it cannot be understood as limiting the scope of protection of the present invention will. It should be pointed out that in the explanation of the present invention, the directional or positional relationships with the terms such as "top", "bottom", "front", "back", "left", "right" etc. refer to the Figures shown directional or positional relationships are based. They serve only to explain the present invention and to facilitate the explanation. They do not indicate or imply that the devices or elements depicted have any particular orientation or are intended to be constructed and operated in any particular direction. Due to this, it cannot be construed as limiting the present invention. In explaining the present invention, the explanation with words like "some" means one or more, where "more" means more than two, and where "greater than", "less than", "exceed" etc. are understood to mean that the number is not included, and where "above", "below", "within", etc. are taken to mean that the number is included. In explaining the present invention, terms such as adjustment, 40 installation and connection should be understood in the broadest sense unless otherwise clearly defined, and those skilled in the art can understand the specific meaning of the above terms in the present invention in combination with the reasonably determine specific content of the technical solution, see Figures 1 to 8, the restoration bracket for edentulous implantation according to the present invention has the following embodiments: the restoration bracket for edentulous implantation comprises implants and a connector 200, the implants in are provided in number greater than 1, and wherein all implants are sequentially arranged at intervals : iQ and wherein each implant comprises an implanted body and a base, and wherein the base 100 is detachably connected to the implanted body is.

Die Verbindungsstiicke 200 sind in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, und wobei alle zwei benachbarte Basen 100 durch ein Verbindungsstück 200 miteinander verbunden sind.The connectors 200 are provided in a number more than 1, and every two adjacent bases 100 are connected by a connector 200 to each other.

An der Außenwand von zumindest einem Verbindungsstück 200 ist ein hervorstehender Block 211 angeordnet, der nach außen hervorsteht.On the outer wall of at least one connector 200, a protruding block 211 is arranged which protrudes outward.

Der implantierte Körper des Implantats wird in die Kieferknochen der Mundhöhle des Patienten an zahnlosem Kiefer implantiert, wobei mehrere implantierte Körper nacheinander in Intervallen angeordnet sind, so dass die Implantate nacheinander in Intervallen angeordnet sind.The implanted body of the implant is implanted in the jawbones of the oral cavity of the edentulous patient with a plurality of implanted bodies being sequentially arranged at intervals so that the implants are sequentially arranged at intervals.

Die Basis 100 ist abnehmbar an dem implantierten Körper installiert, wobei alle zwei benachbarte Basen 100 durch ein Verbindungsstück 200 miteinander verbunden sind, so dass die relative Position der jeweiligen Basen 100 fest ist, und die Position jeder Basis 100 ist auf die Position des entsprechenden implantierten Körpers abgestimmt, anschließend wird die Basis 100 von ; dem implantierten Körper abgenommen, und das Verbindungsstück 200 ist immer noch an die Basis 100 angeschlossen, so dass mehrere Basen 10 und mehrere Verbindungsstücke 200 ein kettenförmiges Skelett bilden, mit dem Skelett wird der Restaurationszahnersatz hergestellt, so dass die Positionen der Basen 100 in dem Restaurationszahnersatz und der implantierten Körper in der Mundhöhle des Patienten eine Eins-zu-Eins-Entsprechung bilden.The base 100 is detachably installed on the implanted body, with every two adjacent bases 100 connected by a connector 200, so that the relative position of the respective bases 100 is fixed, and the position of each base 100 is related to the position of the corresponding one implanted Body tuned, then the base 100 of ; removed from the implanted body, and the connector 200 is still connected to the base 100, so that a plurality of bases 10 and a plurality of connectors 200 form a chain-like skeleton, with the skeleton the restorative denture is made, so that the positions of the bases 100 in the restorative denture and the implanted body form a one-to-one correspondence in the patient's oral cavity.

Dabei sind keine Abformvorgänge für die Implantate in der Mundhöhle des Patienten gefordert, auf die Weise wird die Anzahl der Abformvorgänge in der Mundhöhle des Patienten verringert, um die Operationszeit zu verkürzen und die durch die Umdrehung des Formwerkzeugs bewirten Positionsfehler zu verringern, um sicherzustellen, dass die durch das Modell aufgezeichneten Positionen der jeweiligen Implantate genauer werden, was gewährleistet, dass der schließlich hergestellte Restaurationszahnersatz reibungslos in der Mundhöhle des Patienten installiert sein kann; da die Anzahl der Abformvorgänge reduziert und die Verwendung der Abformmaterialien verringert wird, werden die Operationskosten reduziert.It does not require any molding operations for the implants in the patient's oral cavity, thus reducing the number of molding operations in the patient's oral cavity to shorten the operation time and reduce the positional errors induced by the rotation of the mold to ensure that the positions of the respective implants recorded by the model become more accurate, which ensures that the finally manufactured restorative denture can be smoothly installed in the patient's oral cavity; since the number of impressions is reduced and the use of impression materials is reduced, the cost of the operation is reduced.

Die hervorstehenden Blöcke 211 an der Außenwand des Verbindungsstiicks 200 stehen nach außen hervor, da der Restaurationszahnersatz durch ein Klebematerial an dem Verbindungsstück 200 anhaftet, bilden die hervorstehenden Blöcke 211 eine Prägestruktur 40 an der Außenwand des Verbindungsstücks 200, so dass das Klebematerial leichter an den hervorstehenden Blöcken 211 anhaften kann, auf die Weise wird das Klebematerial stabiler an den hervorstehenden Blöcken 211 geklebt.The protruding blocks 211 on the outer wall of the connecting piece 200 protrude outwards, since the restoration denture is adhered to the connecting piece 200 by an adhesive material, the protruding blocks 211 form an embossed structure 40 on the outer wall of the connecting piece 200, so that the adhesive material can more easily stick to the protruding blocks 211 can adhere, in this way the adhesive material is stuck to the protruding blocks 211 more stably.

Dabei bestehen verschiedene Verfahren zur abnehmbaren Verbindung zwischen der Basis 100 und dem implantierten Körper, z.B. ist an der Außenwand der Basis 100 ein 45 Auflengewinde angeordnet, während an dem Oberteil des implantierten Körpers ein Gewindeloch vorgesehen ist, die Basis 100 wird ins Gewindeloch des implantierten Körpers eingedreht, und das Oberteil der Basis 100 ragt über den implantierten Körper heraus. oder ist an der AuBenwand der Basis 100 eine Schnalle angeordnet, wobei am Oberteil des Implantats ein Sackloch vorgesehen ist, und wobei an der Innenwand des Sacklochs eine Schnallstelle vorgesehen ist, die Basis 100 wird ins Sackloch des implantierten Körpers eingedreht, die Schnalle steht in Eingriff mit der Schnallstelle, so dass die Basis 100 abnehmbar mit dem implantierten Körper verbunden ist, und das Oberteil der Basis 100 ragt über den implantierten Körper heraus; oder an der Basis 100 ist ein von oben nach unten durchgehendes Durchgangsloch vorgesehen, wobei am Oberteil : des implantierten Körpers ein Treppenstufenloch vorgesehen ist, und wobei das Kaliber : des oberen Segments des Treppenstufenlochs größer als das Kaliber des unteren Segments : 10 ist, das untere Segment des Treppenstufenlochs ist ein Gewindeloch, und die Basis 100 ist ins obere Segment des Treppenstufentochs eingeführt, die Zentralschraube geht durch das : Durchgangsloch der Basis 100 und wird dann ins untere Segment des Treppenstufenlochs eingedreht, so dass die Basis 100 abnehmbar mit dem implantierien Körper verbunden ist.There are various methods for the detachable connection between the base 100 and the implanted body, for example, the outer wall of the base 100 has an open thread, while a threaded hole is provided at the top of the implanted body, the base 100 is inserted into the threaded hole of the implanted body screwed in and the top of the base 100 protrudes over the implanted body. or a buckle is arranged on the outer wall of the base 100 with a blind hole provided at the top of the implant and a buckle provided on the inner wall of the blind hole, the base 100 is screwed into the blind hole of the implanted body, the buckle is engaged with the buckle so that the base 100 is detachably connected to the implanted body and the top of the base 100 protrudes above the implanted body; or at the base 100 a through hole is provided from top to bottom, wherein a staircase hole is provided at the top : of the implanted body, and the caliber : of the upper segment of the staircase hole is larger than the caliber of the lower segment : 10, the lower Segment of the stair step hole is a threaded hole, and the base 100 is inserted into the upper segment of the stair step, the central screw goes through the : through hole of the base 100, and then screwed into the lower segment of the stair step hole, so that the base 100 is detachably connected to the implanted body is.

In einigen Ausfithrungsbeispielen umfasst jedes Verbindungsstück 200 eine Stiitzstange 210 und ein Gelenk 220. Der hervorstehende Block 211 ist an der Außenwand der Stützstange 210 angeordnet.In some embodiments, each connector 200 includes a support rod 210 and a joint 220. The protruding block 211 is located on the outer wall of the support rod 210. FIG.

Das Gelenk 220 weist einen Kragen 221 und eine Verbindungsstange 222 auf, wobei der Kragen 221 als eine Ringstruktur ausgebildet ist, und wobei der Kragen 221 an der Basis 100 aufgesetzt ist, und wobei das innere Loch des Kragens 221 ein rundes Loch ist, und wobei die Basis 100 in zylindrischer Form ausgebildet ist, und wobei der Kragen 221 sich um die Basis 100 drehen kann.The joint 220 has a collar 221 and a connecting rod 222, the collar 221 is formed as a ring structure, and the collar 221 is fitted to the base 100, and the inner hole of the collar 221 is a round hole, and wherein the base 100 is formed in a cylindrical shape, and the collar 221 can rotate around the base 100.

Ein Ende der Verbindungsstange 222 ist mit dem Kragen 221 verbunden, während das andere Ende der Verbindungsstange 222 mit einem ablaufenden Ende der Stützstange 210 verbunden ist.One end of connecting rod 222 is connected to collar 221 while the other end of connecting rod 222 is connected to a trailing end of support rod 210 .

Die Gelenke 220 sind in einer Anzahl von 2 bereitgestellt, wobei die beiden Gelenke 220 jeweils mit den beiden Enden der Stützstange 210 verbunden sind.The joints 220 are provided in a number of 2, and the two joints 220 are connected to both ends of the support rod 210, respectively.

Die Gelenke 220 des Verbindungsstücks 200 werden zum Verbinden der Basis 100 verwendet, wobei die Stützstange 210 des Verbindungsstiicks 200 als Klebehalterung des Restaurationszahnersatzes verwendet wird.The hinges 220 of the connector 200 are used to connect the base 100, with the support rod 210 of the connector 200 being used as the adhesive mount of the restoration tooth replacement.

In einigen Ausführungsbeispielen ist die Stützstange 210 als eine rohrförmige Struktur mit zwei durchgehenden Enden ausgebildet, wobei ein Ende der Verbindungsstange 222 mit dem Kragen 221 verbunden ist, während das andere Ende der Verbindungsstange 222 ins innere Loch der Stützstange 210 eingeführt ist, und wobei die Verbindungsstange 222 mit dem inneren Loch der Stiitzstange 210 geklebt ist.In some embodiments, the support rod 210 is formed as a tubular structure with two continuous ends, with one end of the connecting rod 222 connected to the collar 221, while the other end of the connecting rod 222 is inserted into the inner hole of the support rod 210, and the connecting rod 222 is glued to the inner hole of the support rod 210.

Nachdem die Positionen von zwei benachbarten Gelenken 220 festgestellt wurden, bevor die Verbindungsstangen 222 in die inneren Locher der Stützstange 210 eingeführt sind, können Schneiden, Biegen oder Schleifen und andere Vorgänge für die Stützstange 210 durchgeführt werden, so dass die Länge der Stützstange 210 auf den Abstand zwischen den beiden Gelenken220 abgestimmt ist, oder durch eine Anderung der ins innere Loch der Stützstange 210 eingeführte Tiefe der Verbindungsstange 222 wird der Abstand zwischen den beiden Gelenken 220 eingestellt, dann wird die Verbindungsstange 222 unter Verwendung eines Klebemittels 40 mit dem inneren Loch der Stützstange 210 geklebt, so dass die Stützstange 210 mit zwei benachbarten Gelenken 220 eine feste Struktur bildet, um zu verhindern, dass sich die Position oder die Form des Gelenks 220 und der Stützstange 210 ändert, nachdem die Basis 100 von dem implantierten Körper demontiert wurde.After the positions of two adjacent joints 220 are determined before the connecting rods 222 are inserted into the inner holes of the support rod 210, cutting, bending or grinding and other operations can be performed for the support rod 210 so that the length of the support rod 210 to the distance between the two joints 220 is matched, or by changing the depth of the connecting rod 222 inserted into the inner hole of the support rod 210, the distance between the two joints 220 is adjusted, then the connecting rod 222 is bonded to the inner hole of the support rod using an adhesive 40 210 are glued so that the support rod 210 forms a solid structure with two adjacent joints 220 to prevent the position or shape of the joint 220 and the support rod 210 from changing after the base 100 is disassembled from the implanted body.

In einigen Ausführungsbeispielen ist an der Außenwand der Verbindungsstange 222 ein 45 nach außen hervorstehender Kreisring 223 angeordnet, der nach außen hervorsteht, wenn das andere Ende der Verbindungsstange 222 ins innere Loch der Stützstange 210 eingeführt ist, verstopft der nach außen hervorstehende Kreisring 223 das innere Loch derIn some embodiments, on the outer wall of the connecting rod 222 is a 45 outwardly protruding annulus 223 that protrudes outward, when the other end of the connecting rod 222 is inserted into the inner hole of the support rod 210, the outwardly protruding annulus 223 plugs the inner hole the

Stützstange 210. Mit dem nach außen hervorstehenden Kreisring 223 wird das innere Loch der Stützstange 210 verstopft, wenn die Stützstange 210 in der Mundhöhle des Patienten platziert ist, wird es verhindert, dass die Flüssigkeiten in der Mundhöhle wie Speichel, Gewebeflüssigkeiten und chirurgische Flüssigkeiten in das innere Loch der Stützstange 210 eintreten.Support rod 210. With the circular ring 223 protruding outward, the inner hole of the support rod 210 is plugged, when the support rod 210 is placed in the patient's oral cavity, it prevents the liquids in the oral cavity such as saliva, tissue liquids and surgical liquids from entering the enter the inner hole of the support rod 210.

In einigen Ausführungsbeispiclen ist der Kragen 221 des Gelenks 220 an der Basis 100 geklebt, Nachdem der Kragen 221 sich um die Basis 100 drehte und die Position eingestellt wurde, wird die Basis 100 mit einem Klebemittel an dem Kragen 221 geklebt, ; wenn mehrere Verbindungsstücke 200 und mehrere Basen 100 eine kettenförmige | 10 Halterung bilden, wird die Position des implantierten Körpers in der Mundhöhle : aufgezeichnet, durch Kleben bilden die Basis 100 und der Kragen 221 eine feste : Verbindungsstruktur, was sicherstellt, dass beim Kleben des Restaurationszahnersatzes an der Halterung die Positionen der jeweiligen Basen 100 an der Halterung unverändert bleiben.In some embodiments, the collar 221 of the hinge 220 is glued to the base 100. After the collar 221 has rotated about the base 100 and the position has been adjusted, the base 100 is glued to the collar 221 with an adhesive, ; when a plurality of connectors 200 and a plurality of bases 100 form a chain | 10 form bracket, the position of the implanted body in the oral cavity : is recorded, by gluing the base 100 and the collar 221 form a fixed : connection structure, which ensures that when gluing the restoration denture to the bracket, the positions of the respective bases 100 on the holder remain unchanged.

In einigen Ausflihrungsbeispielen sind an der Außenwand der Basis 100 Aussparungen 110 vorgesehen, wobei die Aussparungen 110 die Außenwand der Basis 100 fiir eine Runde umgeben, und wobei die mehreren Aussparungen 110 von oben nach unten nacheinander in Intervallen vorgesehen sind.In some embodiments, recesses 110 are provided on the outer wall of the base 100, the recesses 110 surround the outer wall of the base 100 for one round, and the plurality of recesses 110 are sequentially provided at intervals from top to bottom.

Wenn der Kragen 221 mit der Basis 100 geklebt ist, sind die Aussparungen 110 an der Außenwand der Basis 100 förderlich für die Anhaftung des Klebemittels, so dass das Kleben stabiler ist.When the collar 221 is bonded to the base 100, the recesses 110 on the outer wall of the base 100 are conducive to adhesion of the adhesive, so that the bonding is more stable.

In einigen Ausfithrungsbeispiclen ist an der AuBenseitenwand der Basis 100 ein ringférmiger Vorsprung 120 angeordnet, wobei der Aufendurchmesser des ringfürmigen Vorsprungs 120 größer als das innere Loch des Kragens 221 ist, und wobei sich der ringfürmige Vorsprung 120 unterhalb des Kragens 221 befindet.In some embodiments, an annular protrusion 120 is disposed on the outside wall of the base 100, the outer diameter of the annular protrusion 120 is larger than the inner hole of the collar 221, and the annular protrusion 120 is below the collar 221.

Wenn der Kragen 221 an der Basis 100 aufgesetzt ist, bildet der ringférmige Vorsprung 120 eine Stützstruktur unterhalb des Kragens 221, um zu vermeiden, dass der Kragen 221 nach unten gleitet, was förderlich für die Montage zwischen dem Gelenk 220 und der Basis 100 ist, gleichzeitig ist es förderlich für das Kleben zwischen dem Gelenk 220 und der Basis 100. In einigen Ausführungsbeispielen sind die hervorstchenden Blöcke 211 an der Außenwand des Verbindungsstücks 200 in einer Anzahl von mehr als 1 bereitgestellt, wobei alle hervorstehenden Blöcke 211 in Intervallen angeordnet sind.When the collar 221 is fitted to the base 100, the annular projection 120 forms a support structure underneath the collar 221 to prevent the collar 221 from sliding downwards, which is conducive to assembly between the hinge 220 and the base 100. at the same time, it is conducive to the adhesion between the hinge 220 and the base 100. In some embodiments, the protruding blocks 211 are provided on the outer wall of the connector 200 in a number more than 1, with each protruding blocks 211 being arranged at intervals.

Auf die Weise wird an der Außenwand des Verbindungsstücks 200 ein unebene raue Oberflächenstruktur gebildet, wenn das Verbindungsstiick 200 durch ein Klebematerial den Restaurationszahnersatz herstellt, kann das Klebematerial leichter an dem Verbindungsstück 200 anhaften, wodurch das Klebe zwischen dem Klebematerial und dem Verbindungsstück 200 robuster wird.In this way, an uneven rough surface texture is formed on the outer wall of the connector 200, when the connector 200 makes the restoration tooth by an adhesive material, the adhesive material can adhere to the connector 200 more easily, making the adhesive between the adhesive material and the connector 200 more robust.

In einigen Ausführungsbeispielen befinden sich alle hervorstehenden Blôcke 211 jeweils an der oberen Oberfläche des Verbindungsstücks 200. Da die untere Oberfläche des Verbindungsstiicks 200 einen relativ kleinen Abstand zu dem Mundhôählengewebe hat, wird es vermieden, dass der hervorstehende Block 211 nach unten hervorsieht und das 40 Mundhählengewebe berührt, und der Restaurationszahnersatz ist am Oberteil des Verbindungsstiicks 200 geklebt, dabei ist der hervorstehende Block 211 an der oberen Oberfläche des Verbindungsstücks 200 förderlich für die Anhaftung des Klebematerials.In some embodiments, all of the protruding blocks 211 are located on the top surface of the connector 200, respectively. Since the bottom surface of the connector 200 has a relatively small clearance from the buccal tissue, the protruding block 211 is avoided protruding downward and the buccal tissue touches, and the restoration denture is bonded to the top of the connector 200, while the protruding block 211 on the upper surface of the connector 200 is conducive to adhesion of the adhesive material.

In einigen Ausführungsbeispielen wird das Verbindungsstück 200 zu einer Bogenform gebogen, so dass die Form des Verbindungsstücks 200 auf das bogenfürmige Skelett des 45 Alveolarknochens der Mundhöhle abgestimmt ist, dabei wird der Restaurationszahnersatz an dem Verbindungsstück 200 geklebt, und der Restaurationszahnersatz und dasIn some embodiments, the connector 200 is bent into an arch shape so that the shape of the connector 200 matches the arcuate skeleton of the 45 alveolar bone of the oral cavity, the restorative denture is bonded to the connector 200, and the restorative denture and the

Verbindungsstück 200 werden in der Mundhöhle des Patienten installieret, dabei passt sich das bogenfürmige Verbindungsstück 200 besser an das Gewebe der Mundhöhle des Patienten an, um das Gefühl von Fremdkôrpern in der Mundhöhle des Patienten zu verringern, und der Patient fühlt sich bequemer beim kauen.Connector 200 is installed in the patient's oral cavity, the arcuate connector 200 better fits the tissue of the patient's oral cavity to reduce the feeling of foreign matter in the patient's oral cavity, and the patient feels more comfortable chewing.

In einigen Ausführungsbeispielen sind für den Patienten mit zahnlosem Kiefer die Implantate in einer Anzahl von mindestens 4 bereitgestellt, d.h. dabei bestehen vier implantierte Körper, und die vier implantierten Körper werden jeweils in den Alveolarknochen des Unterkiefers in der Mundhöhle des Patienten implantiert, oder die vier implantierten Körper werden jeweils in den Alveolarknochen des Oberkiefers in der Mundhöhle des Patienten implantiert, die vier implantierten Körper sind nacheinander in Intervallen angeordnet, und die vier Basen 100 sind eins zu eins entsprechend auf dem vier implantierten Körpern installiert, Die Verbindungsstücke 200 sind in einer Anzahl von 3 bereitgestellt, wobei zwischen alle zwei Basen 100 ein Verbindungsstück 200 angeordnet ist, so dass die drei Verbindungsstücke 200 mit den vier Basen 100 verbunden sind, um eine kettenförmige Halterung zu bilden. Die Basis 100 wird von dem implantierten Körper abgenommen, nämlich wird die kettenförmige Halterung aus der Mundhöhle des Patienten abgenommen, mittels des Klebematerials wird der Restaurationszahnersatz an der kettenfürmigen Halterung geklebt, nach der fertigen Herstellung des Restaurationszahnersatzes bilden die vier Basen 100 in dem Restaurationszahnersatz eine Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den vier implantierten Körpern in dem Alveolarknochen des Patienten, kann der Restaurationszahnersatz genau auf dem Alveolarknochen der Mundhöhle des Patienten installiert sein. Selbstverstindlich kann die Anzahl der Implantate nach dem Zustand des Alveolarknochens in der Mundhöhle des Patienten erhöht oder reduziert werden, im Allgemeine sollte unter der Voraussetzung, dass der Restaurationszahnersatz stabil in der Mundhöhle des Patienten installiert sein kann, die Anzahl der Implantate möglichst verringert werden, und die Anzahl der Implantate beträgt bevorzugt 4.In some embodiments, for the edentulous patient, the implants are provided in a number of at least 4, ie, there are four implanted bodies, and the four implanted bodies are respectively implanted in the alveolar bone of the mandible in the patient's oral cavity, or the four implanted Bodies are respectively implanted in the alveolar bone of the maxilla in the oral cavity of the patient, the four implanted bodies are sequentially arranged at intervals, and the four bases 100 are installed one to one corresponding to the four implanted bodies. The connectors 200 are in number of 3 is provided with a link 200 interposed between every two bases 100 such that the three links 200 are connected to the four bases 100 to form a chain-like bracket. The base 100 is detached from the implanted body, namely, the chain-shaped bracket is removed from the patient's oral cavity, the restoration denture is bonded to the chain-shaped bracket by means of the adhesive material, after the finished production of the restoration denture, the four bases 100 form a one in the restoration denture -to-one correspondence with the four implanted bodies in the patient's alveolar bone, the restorative denture can be accurately installed on the alveolar bone of the patient's oral cavity. Of course, the number of implants can be increased or reduced according to the condition of the alveolar bone in the patient's oral cavity, in general, provided that the restorative denture can be stably installed in the patient's oral cavity, the number of implants should be reduced as much as possible, and the number of implants is preferably 4.

Oben werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Details erläutert, allerdings wird die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Der Fachmann, der mit diesem Gebiet vertraut ist, kann ohne Abweichung von dem Gedanken der vorliegenden Erfindung äquivalente Varianten oder Ersetzungen durchführen, und diese äquivalenten Varianten oder Ersetzungen sollen als von dem durch die Ansprüche der vorliegenden Anmeldung definierten Umfang gedeckt angesehen werden.The preferred embodiments of the present invention are explained in detail above, but the present invention is not limited to the working examples. Those skilled in the art familiar with this field can make equivalent variants or substitutions without departing from the gist of the present invention, and these equivalent variants or substitutions are to be considered as covered by the scope defined by the claims of the present application.

40 Patentansprüche40 patent claims

Claims

Restorative fixture for edentulous implantation, characterized in that it comprises: an implant comprising an implanted body and a base (100), the base (100) being detachably connected to the implanted body, and the implants are provided in a number greater than 1, and wherein the implants are sequentially arranged at intervals; Connectors (200) provided in a number more than 1, wherein every two adjacent bases (100) are connected to each other by a connector (200), and wherein on the outer wall of at least one connector (200) a protruding block ( 211) and wherein the protruding block (211) protrudes outwards.

The restoration fixture for edentulous implantation according to claim 1, characterized in that the connector (200) comprises: a support rod (210), the protruding block (211) being arranged on the outer wall of the support rod (210); a joint (220) having a collar (221) and a connecting rod (222), the base (100) being formed in a cylindrical shape, and the collar (221) fitted to the base (100), and wherein one end of the connecting rod (222) is connected to the collar (221), and the other end of the connecting rod (222) is connected to a trailing end of the support rod (210), and the joints (220) are 2 in number are provided, and wherein the two joints (220) each | are arranged at two ends of the support rod (210).

3. Restorative fixture for edentulous implantation according to claim 2, characterized in that the support rod (210) is formed as a tubular structure with two continuous ends, the two connecting rods (222) being respectively inserted into two inner holes of the support rod (210). are inserted and the connecting rods (222) are glued to the inner holes of the support rod (210).

4. Restoration holder for implantation in the edentulous jaw according to claim 3, characterized in that an outwardly protruding circular ring (223) is arranged on the outer wall of the connecting rod (222) and wherein the outwardly protruding circular ring (223 ) clogged the inner hole of the support rod (210).

5. Restorative fixture for edentulous implantation according to claim 2, characterized in that the collar (221) is glued to the base (100).

6. Restoration holder for implantation in the edentulous jaw according to claim 5, characterized in that recesses (110) are provided on the outer wall of the base (100) which surround the outer wall of the base (100) for a round, the recesses (110 ) are provided in a number more than 1, and wherein each of the recesses (110) are sequentially provided at intervals from top to bottom.

40 7. Restorative fixture for edentulous implantation according to claim 2, characterized in that an annular projection (120) is arranged on the outer side wall of the base (100), the outer diameter of the annular projection (120) being larger than the inner hole of the collar (221), and wherein the annular projection (120) is below the collar (221).

The restoration fixture for edentulous implantation according to claim 1, characterized in that the protruding blocks (211) are provided in a number more than 1, the protruding blocks (211) being arranged at intervals.

9. Restorative fixture for edentulous implantation according to claim 8, characterized in that each protruding block (211) is located on the upper surface of the connector (200), respectively.

The restoration fixture for edentulous implantation according to claim 1, characterized in that the connecting piece (200) is bent into an arch shape.

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