DE69100037T2 - Anlasseranordnung fuer verbrennungsmotor. - Google Patents

Anlasseranordnung fuer verbrennungsmotor.

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DE69100037T2 DE9191304583T DE69100037T DE69100037T2 DE 69100037 T2 DE69100037 T2 DE 69100037T2 DE 9191304583 T DE9191304583 T DE 9191304583T DE 69100037 T DE69100037 T DE 69100037T DE 69100037 T2 DE69100037 T2 DE 69100037T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlasser-Anordnung für eine Brennkraftmaschine und insbesondere eine verbesserte Motor-Anlasseranordnung mit einer Planeten-Untersetzergetriebeeinheit, wie dies z.B. in der GB-A-2 184 787 gezeigt ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind verschiedene Anlasser zum Durchdrehen von Brennkraftmaschinen bekannt. Wie z.B. in der japanischen Offenlegungsschrift 58-53857 und den US-Patenten 4 604 907, 4 561 316, 4 573 364, 4 520 285, 4 510 406 und 4 528 470 beschrieben, ist zwischen einem Gleichstrommotor und einem Ritzel eine Planeten-Untersetzergetriebeeinheit angeordnet, welche die Antriebskraft vom Gleichstrommotor auf das Ritzel überträgt um den Zahnkranz der Brennkraftmaschine anzutreiben.
  • Bei einer Motor-Anlasseranordnung mit solchem Aufbau ist es notwendig, zu verhindern, daß sich der Innenzahnkranz der Planeten-Untersetzergetriebeeinheit bezüglich deren mittlerem Tragteil verdreht, und das mittlere Tragteil so auf dem Gehäuse anzubringen, daß es sich nicht bezüglich des Gehäuses dreht. Bei der herkommlichen Konstruktion verhindert man das Verdrehen des Innenzahnkranzes bezüglich des Gehäuses dadurch, daß man durch Vorsprünge und Rücksprünge gebildeze Verriegelungen zwischen dem Innenzahnkranz und dem mittigen Tragteil und ebenso zwischen dem mittigen Tragteil und dem Gehäuse vorsieht. Dadurch, daß man zwei Formschlußverbindungen benötigt, die jeweils einen Vorsprung und eine Ausnehmung aufweisen, wird jedoch nicht nur die Gestalt des mittigen Tragteiles, sondern auch die gesamte Konstruktion kompliziert.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf diese Probleme im Stand der Technik liegt ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine Anlasseranordnung für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei welcher der Aufbau desjenigen Teiles vereinfacht ist, der verhindert, daß der Innenzahnkranz einer Planeten-Untersetzergetriebeeinheit und dessen mittleres Tragteil sich bezüglich des Gehäuses verdrehen.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ferner eine Motor- Anlasseranordnung geschaffen, deren Kraftübertragungsstrecke sich gut montieren läßt.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden dadurch erreicht, daß eine Anlasseranordnung für einen Verbrennungsmotor geschaffen wird, die aufweist: einen Elektromotor, der in einem Motorgehäuse untergebracht ist; ein zentrales Tragteil, welches koaxial an einem Endabschnitt des Motorgehäuses angebracht ist und eine zylindrische Kammer begrenzt, in welcher eine Planeten-Untersetzergetriebeeinheit zwischen dem zentralen Tragteil und einer Endplatte des Motorgehäuses liegend Aufnahme findet; und einen Ritzeldeckel, welcher am gleichen Längsende des Elektromotors befestigt ist wie das zentrale Tragteil und eine Kammer begrenzt, in welcher eine Freilaufkupplung angeordnet ist, die ein mit einem Abtriebsteil der Planeten- Untersetzergetriebeeinheit verbundenes Eingangsteil und ein ein Ritzel tragendes Ausgangsteil aufweist; wobei ein Innenzahnkranz der Planeten-Untersetzergetriebeeinheit und der Ritzeldeckel mit einem Vorsprung ausgebildet sind, der sich durch eine Öffnung erstreckt, die in dem mittigen Tragteil vorgesehen ist, und in eine Ausnehmung eingreift, die im anderen der beiden Teile vorgesehen ist, welche durch den Innenzahnkranz der Planeten-Untersetzergetriebeeinheit und den Ritzeldeckel gebildet sind.
  • Diese drei Teile werden so an einer Drehung gegeneinander verhindert, was mit einer einfachen Anordnung erreicht wird, die sich auch leicht montieren läßt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht der Vorsprung aus einem radialen Vorsprung, der sich in radialer Richtung von einer außenliegenden Umfangsfläche des Innenzahnkranzes wegerstreckt, und die Ausnehmung besteht in einer in einer ringförmigen Schulter vorgesehenen Ausnehmung, wobei diese Schulter in einer inneren Umfangsfläche eines offenen Endes des Ritzeldeckels vorgesehen ist, welches dem mittigen Tragteil zugewandt ist. Darüber hinaus kann man das mittige Tragteil mit einem zylindrischen Abschnitt ausbilden, welcher eine äußere Umfangsfläche des Innenzahnkranzes aufnehmen kann, und mit einem radialen Flansch versehen, welcher sich von einem Längsende des zum Elektromotor weisenden zylindrischen Abschnittes nach außen erstreckt wobei die Öffnung über eine Außenwand des zylindrischen Abschnittes und des radialen Flansches des mittigen Tragteiles verlaufend ausgebildet ist.
  • Ist die Stirnplatte des Motorgehäuses mit einem longitudinalen Vorsprung versehen, der in die Öffnung passend eingeführt werden kann, die in dem mittigen Tragteil vorgesehen ist, so läßt sich auch ein Verdrehen der Motorgehäuse-Stirnplatte verhindern, indem man zweckmäßig von der in dem mittigen Tragteil vorgesehenen Öffnung Gebrauch macht. Auf diese Weise läßt sich die Formschlußverbindung, welche ein gegenseitiges Verdrehen verhindert, für eine große Anzahl von Bauteilen mit minimalem Aufwand und minimaler Arbeit realisieren. Durch die umfassende Konstruktion der Formschluß-Verbindungseinrichtung, welche die gegenseitigen Verdrehungen verhindert, erhält man auch eine Vereinfachung bei den Montagearbeiten.
  • Z.B. kann man das Motorgehäuse, den Innenzahnkranz, das mittige Tragteil und den Ritzeldeckel durch zwei Gewindebolzen auf sehr einfache und extrem sichere Weise miteinander verbinden, welche sich durch das Motorgehäuse und den Ritzeldeckel erstrecken.
  • Insbesondere kann man zwischen einer Schulterfläche des mittigen Tragteiles, die einem Basisende des zylindrischen Abschnittes benachbart ist und einer Längs-Stirnfläche des Innenzahnkranzes einen Dichtring anordnen, um in Längsrichtung wirkende Abmessungsfehler auszugleichen, die auf die Lage des Innenzahnkranzes und des mittigen Tragteiles zurückzuführen sind, und auf diese Weise eine Leckage von Schmiermittel von der Planetengetriebeeinheit zum Elektromotor hin vermeiden. In diesem Falle kann man die Dichtung mit einem radialen Vorsprung versehen, der in einer Öffnung des mittigen Tragteiles Aufnahme findet und mit einer Öffnung versehen ist, in welcher der Vorsprung des Innenzahnkranzes Aufnahme findet, wodurch ein Sich-Verdrehen der Dichtung bezüglich des mittigen Tragteiles unmöglich gemacht ist. Auch kann die Dichtung zur Montage vorab am Innenzahnkranz einfach befestigt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird nun nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • Figur 1: einen Gesamtlängsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anlasser-Anordnung für eine Brennkraftmaschine; und
  • Figur 2: eine auseinandergezogene Darstellung eines wesentlichen Teiles der erfindungsgemäßen Anlasseranordnung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • In Figur 1 ist bei 1 insgesamt ein Ahlasser wiedergegeben, der mit einer Untersetzergetriebeeinheit versehen ist. Dieser Anlasser dient hier als Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Ahlasseranordnung für eine Brennkraftmaschine. Der Ahlasser 1 wird von einem Gleichstrommotor 2 her angetrieben, der das Drehmoment zum Durchdrehen eines Motors bereitstellt. Das in der Zeichnung rechts gelegene Ende der Motorwelle 2a des Gleichstrommotors 2 ist drehbar in einem Kugellager 5 gelagert, das an einem Stirndeckel 4 befestigt sind ist, der einen Kollektor 3 überdeckt. Das links gelegene Ende der Motorwelle 2a läuft in einem metallischen Gleitlager 7, das an einer Trennwand 6 befestigt ist, die als Stirnplatte des Gleichstrommotors 2 dient.
  • In der Zeichnung zur Linken der Motorwelle 2a ist eine Planeten-Untersetzergetriebeeinheit 9 angeordnet, die zur Drehzahluntersetzung dient und ein Sonnenrad 9a aufweist, das auf dem links gelegenen freien Ende der Motorwelle 2a angebracht ist. Planetenräder 9b kämmen mit dem Sonnenrad 9a. Auf dem links gelegenen Ende der Trennwand 6 ist ein mittiges Tragteil 11 angeordnet, welches einen kleinen und einen großen axialen zylindrischen Abschnitt aufweist. Der großen Durchmesser aufweisende zylindrische Abschnitt 11a des mittigen Tragteiles 11 nimmt einen Innenzahnkranz 9c auf, der innenliegende Zähne trägt, und die Planeten-Untersetzergetriebeeinheit 9 findet in demjenigen Raum Aufnahme, der zwischen der Trennwand 6 und dem mittigen Tragteil 11 liegt.
  • Die Trennwand 6 und das mittige Tragteil 11 sind fest zwischen einem Ritzeldeckel 13, der als Gehäuse zur Aufnahme eines Ritzels 12 dient, wie später noch genauer beschrieben wird und einem Gehäuse 2b des Gleichstrommotors 2 befestigt. Die beiden Enden einer Ahtriebswelle 16 laufen in einem metallischen Gleitlager 14, das fest mit dem links gelegenen freien Ende des Ritzeldeckels 13 verbunden ist, und in einem Rollenlager 15, das in dem kleineren zylindrischen Abschnitt des mittigen Tragteiles 11 koaxial zur Motorwelle 2a eingepaßt ist. Die Planetenräder 9b sind drehbar auf einem radialen Flanschabschnitt angeordnet, der am rechts gelegenen Ende der Antriebswelle 16 vorgesehen ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, und in dem mittigen Tragteil 11 Aufnahme findet.
  • Ein Keilnutkupplungsabschnitt 17 besteht aus einer wendelförmigen Keilnut und dazwischenliegenden Nutrücken, die zwischen einer äußeren Umfangsfläche eines mittleren Abschnittes der Antriebswelle 16 und einem innenliegenden Umfangsabschnitt eines äußeren Kupplungsteiles 18 einer Freilaufkupplung liegt, wobei ein innenliegendes Kupplungsteil 19 der Freilaufkupplung drehbar und axial verschiebbar auf der Antriebswelle 16 angeordnet ist. Das Ritzel 12 ist an das freie axiale Ende des innenliegenden Kupplungsteiles 19 angeformt, welches in der Zeichnung links gelegen ist, und treibt einen Zahnkranz 30 der Brennkraftmaschine an.
  • Das außenliegende Kupplungsteil 18 ist um seinen Umfang herum mit einer ringförmigen Ausnehmung 21 versehen. Ein gegabelter Arbeitsabschnitt 22a eines Schalthebels 22 greift in diese ringförmige Ausnehmung 21 ein. Der Schalthebel 22 findet in einem in radialer Richtung verlaufenden halbinselförmigen Abschnitt 13a Aufnahme, der an den Ritzeldeckel 13 angeformt ist. Ein mittlerer Abschnitt des Schalthebels 22 ist verschwenkbar von einem zentralen Träger 25 getragen, der zwischen einem Joch 24 eines Magnetschalters 23, der mit dem halbinselförmigen Abschnitt 13a verbunden ist, und dem halbinselförmigen Abschnitt 13a selbst angeordnet ist. Ein Ankerstab 26 des Magnetschalters 23 arbeitet mit dem freien Ende einer Feder 27 zusammen, die von einem mittleren Abschnitt des zentralen Trägers 25 getragen ist und in einen Abschnitt des Schalthebels 22 angreift, der zwischen der Schwenkachse und dem Arbeits-Endabschnitt 22a liegt. Das freie Ende 22b des Schalthebels 22, welches vom Arbeits-Endabschnitt 22a abliegt, ist ebenfalls gegabelt und ist in der Nachbarschaft des Ankerstabes 26 elastisch an das Ende der Feder 27 angelegt. Auf diese Weise kann der Schalthebel 22 gemäß der Bewegung des Ankerstabes 26 eine Drehbewegung durchführen, wenn auf den Ankerstab durch den Magnetschalter 23 eine anziehende Kraft ausgeübt wird, wenn dieser mit Spannung beaufschlagt wird; und durch die Rückstellkraft der Rückstellfeder des Magnetschalters 23 wird er zurückgedreht, wenn der Magnetschalter nicht erregt wird.
  • Eine Batterieanschlußklemme 28 des Magnetschalters 23 ist elektrisch mit einer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Batterie verbunden. Eine Schalteranschlußklemme 20 ist elektrisch mit dem in der Zeichnung ebenfalls nicht wiedergegebenen Zündschalter verbunden, während eine Motoranschlußklemme 29 elektrisch mit dem Gleichstrommotor 2 verbunden ist. Wird der Zündschalter in die Anlaßstellung gedreht, so wird der Magnetschalter 23 erregt, wodurch dann der Ankerstab 26 angezogen wird und der Schalthebel 22 dann durch die Feder 27 in der Zeichnung im Uhrzeigersinne gedreht wird. Da das Arbeitsende 22a des Schalthebels 22 das äußere Kupplungsteil 18 gleichzeitig nach außen drückt, dreht dieses über den auf der Antriebswelle 16 vorgesehenen Keilwellenverbindungsabschnitt 17 das innenliegende Kupplungsteil 19, wodurch das Ritzel 12 in Eingriff mit dem Zahnkranz 30 der Brennkraftmaschine kommt. Das Anziehen des Ankerstabes 26 führt zum Schließen eines internen Kontaktsatzes, wodurch der Gleichstrommotor 2 in Drehung versetzt wird. Durch die Planeten-Untersetzergetriebeeinheit 9 wird die Drehzahl des Gleichstrommotors 2 untersetzt, und diese Drehbewegung wird auf das Ritzel 12 übertragen, durch welches der Zahnkranz 30 angetrieben wird und die Brennkraftmaschine durchgedreht wird.
  • Wird der Ankerstab 26 angezogen, kommt jedoch das Ritzel 12 hierauf nicht in Eingriff mit dem Zahnkranz 30, da es auf die Stirnfläche der Zähne des Zahnkranzes 30 trifft, so wird der Ankerstab 26 trotzdem vollständig vom Schaltmagneten angezogen, da sich die Feder 27 biegt. Infolgedessen wird der Kontaktsatz des Magnetschalters 23 auf jeden Fall geschlossen, und der Gleichstrommotor 2 läuft an, so daß auch das Ritzel 12 durch den Gleichstrommotor 2 weitergedreht wird und dann gegebenenfalls sicher in Eingriff mit dem Zahnkranz 30 kommt.
  • Ein Teil des Ritzeldeckels 13 des wie oben beschrieben aufgebauten Anlassers 1, der bei seinem in der Zeichnung rechts gelegenen Befestigungsende liegt, ist mit einem passenden vorspringenden Deckelabschnitt 31 versehen, der eine zur Antriebswelle 16 koaxiale Umfangsfläche aufweist und in eine entsprechende Bohrung eingepaßt werden kann, die in einem Getriebegehäuse 32 der Brennkraftmaschine vorgesehen ist. Ferner hat der Ritzeldeckel 13 zwei radial und nach außen verlaufende Befestigungsflansche bildende Deckelabschnitte 33, die in denjenigen Abschnitten des Ritzeldeckels 13 vorgesehen sind, die dem Befestigungsendabschnitt des vorspringenden Deckelabschnittes 31 benachbart sind. Auf diese Weise läßt sich der Anlasser 1 einfach am Getriebegehäuse 32 der Brennkraftmaschine befestigen. Diesbezüglich wird auf Figur 2 Bezug genommen. Der Anlasser 1 kann am Getriebegehäuse 32 dadurch befestigt werden, daß man Gewindebolzen durch Bolzendurchgangslöcher hindurchführt, die in freien Enden der Befestigungsflansche bildenden Deckelabschnitte 33 vorgesehen sind.
  • Wie schon früher dargelegt, ist der Innenkranz 9c der Planeten-Untersetzergetriebeeinheit 9 koaxial in dem großen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnitt 11a des mittigen Tragteiles 11 angeordnet. Er ist zusammen mit dem mittigen Tragteil 11 bezüglich des Ritzeldeckels 13 drehfest angebracht. Die entsprechende Halterung wird nun unter Bezugnahme auf Figur 2 näher beschrieben.
  • Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich, hat der Innenzahnkranz 9c vier radiale für Außeneingriff ausgelegte Positioniernasen 41, die unter gleichmäßigem Abstand um die Umfangsfläche herum angeordnet sind. Das mittige Tragteil 11 hat Positionierausnehmungen 42, die sich jeweils über seinen großen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnitt 11a und einen Flanschabschnitt 11b erstrecken, der auf seinem freien Ende vorgesehen ist. Die Positionierausnehmungen 42 sind den Positioniernasen 41 zugeordnet, wenn der Innenzahnkranz 9c in den großen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnitt 11 a des mittigen Tragteiles 11 eingepaßt ist. Die Positioniernasen 41 sind so gewählt, daß sie in radialer Richtung nach außen über die äußere Umfangsfläche des großen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnittes 11a durch die Positionierausnehmungen 42 hindurch überstehen, wenn der Innenzahnkranz 9c in das mittige Tragteil 11 eingepaßt ist.
  • Eine Dichtung 47, die einen ringförmigen Basisabschnitt 47a und zwei vorstehende Arme 47b aufweist, die längs ihres Außenrandes einander gegenüberliegend angeordnet sind, ist zwischen einer axialen Stirnfläche des Innenzahnkranzes 9c und einer axial innenliegenden Stirnfläche des großen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnittes 11a des mittigen Tragteiles 11 angeordnet, was ihren Basisabschnitt 47a betrifft. Auf diese Weise können jedwede axiale Abmessungsabweichungen, die zwischen dem großen Durchmesser aufweisenden zylindrischen Abschnitt 11a des mittigen Tragteiles 11 und der Trennwand 6 vorliegen sollten, durch das Dichtteil 47 aufgenommen werden. Damit kann kein Schmierfett, welches längs des inneren in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnittes des Innenzahnkranzes 9c auf getragen ist, nach außen entweichen. Die vorstehenden Arme 47b sind jeweils mit einem Positionierloch 47c versehen, in welchem eine zugeordnete der Positioniernasen 41 Aufnahme finden kann, welche an diagonal gegenüberliegenden Stellen des Innenzahnkranzes 9c vorgesehen sind. Auf diese Weise können die Positioniernasen 41 an den innenliegenden Umfangskanten der Positionierausnehmungen 42 über die vorstehenden Arme 47b des Dichtteiles 47 anschlagen. Hierzu bringt man das Dichtteil 47 auf dem Innenzahnkranz 9c so an, daß die Positioniernasen 41 sich durch die Positionierlöcher 47c der vorstehenden Arme 47b erstrecken, und die Positioniernasen 41 werden dann in die zugeordneten Positionierausnehmungen 42 des mittigen Tragteiles 11 gesteckt. Auf diese Weise wird ein Sich-Verdrehen der beiden Teile gegeneinander auf elastische Weise verhindert.
  • Das offene axiale Ende des Ritzeldeckels 13 ist im Durchmesser vom innenliegenden Deckelende zum offenen Deckelende hin stufenweise vergrößert. Ein Teil hiervon begrenzt eine Bohrung 46, in welcher der großen Durchmesser aufweisende zylindrische Abschnitt 11a des mittigen Tragteiles 11 Aufnahme findet. Die Bohrung 46 ist mit Positionierausnehmungen 43 versehen, die den Positioniernasen 41 des Innenzahnkranzes 9c entsprechen, wenn das mittige Tragteil 11 zusammen mit dem Innenzahnkranz 9c auf dem Ritzeldeckel 13 angebracht ist. Die Positionierausnehmungen 43 sind in einer Ringschulter vorgesehen, die im offenen axialen Endabschnitt des Ritzeldeckels 13 vorgesehen ist, wobei der Ritzeldeckel 13 in seinem Durchmesser vom inneren Ende her zum äußeren Ende hin stufenweise vergrößert ist.
  • Wird somit das mittige Tragteil 11 zusammen mit dem Innenzahnkranz 9c auf dem Ritzeldeckel 13 angebracht, so greifen die freien Enden der Positioniernasen 41 in die Positionierausnehmungen 43 ein. Auf diese Weise wird ein Sich-Verdrehen sowohl des Innenzahnkranzes 9c als auch des mittigen Tragteiles 11 bezüglich des Ritzeldeckels 13 verhindert. Auf diese Weise benötigt man somit nicht zwei getrennte Positioniereinrichtungen am mittigen Tragteil 11, um eine momentenmäßige Abstützung sowohl bezüglich des Innenzahnkranzes 9c als auch des Ritzeldeckels 13 zu gewährleisten. Darüber hinaus ist der gesamte Aufbau vereinfacht, da man nur das mittige Tragteil 11 mit den Positionierausnehmungen 42 zu versehen braucht, die mit den Positioniernasen 41 zusammenarbeiten.
  • Um ein Sich-Verdrehen der Trennwand 6 zu vermeiden, sind bei einer Stirnfläche der Trennwand 6, die zu der Planeten- Untersetzergetriebeeinheit 9 weist, zwei zylindrische Vorsprünge 44 an einander diagonal gegenüberliegenden Stellen vorgesehen, so daß sie mit zweien der Positionierausnehmungen 42 des mittigen Tragteiles 11 fluchten. Indem man dann, wenn die Trennwand 6 über dem mittigen Tragteil 11 angeordnet ist, die Vorsprünge 44 in die Positionierausnehmungen 42 einführt, läßt sich auf einfache Weise verhindern, daß sich die Trennwand 6 verdrehen kann, da die Vorsprünge 44 in Berührung zu den seitlichen Kanten der Positionierausnehmungen 42 stehen. Damit ist die Trennwand 6 auch dann festgelegt, wenn das vom Gleichstrommotor 2 ausgeübte Drehmoment die Trennwand 6 zu drehen sucht.
  • Bei dem gezeigten Anlasser 1 sind ferner die Trennwand 6 und das mittige Tragteil 11 zwischen den Stirnflächen des Ritzeldeckels 13 und des Motorgehäuses 2b angeordnet. Der Druck, der durch Befestigungsschrauben 45 ausgeübt wird, durch welche das Motorgehäuse 2b und der Ritzeldeckel 13 miteinander verbunden sind, wird somit vom gesamten Umfang der Trennwand 6 und des mittleren Tragteiles 11 aufgenommen. Das mittlere Tragteil 11 erhält somit die Spannkraft über die Trennwand 6 auf seinen gesamten Umfang verteilt, und die Tragfähigkeit und Steifheit der Planeten- Untersetzergetriebeeinheit 9 wird vergrößert, wodurch sich Lebensdauer und Belastbarkeit gegenüber Stoßbelastungen erhöhen.
  • Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel waren Positioniernasen auf dem Innenzahnkranz 9c und Positionierausnehmungen auf dem Ritzeldeckel 13 vorgesehen, der zugleich als Gehäuse für die Untersetzergetriebeeinheit dient. Erfindungsgemäß kann man jedoch auch die Positioniervorsprünge und die Positionierausnehmungen auf den anderen Teilen des Anlassers vorsehen.
  • So kann man erfindungsgemäß das mittlere Tragteil für den Innenzahnkranz der Planeten-Untersetzergetriebeeinheit und zusammen hiermit den Innenzahnkranz dadurch bezüglich des Gehäuses drehfest anordnen, daß man Positioniervorsprünge entweder am Innenzahnkranz oder dem Gehäuse vorsieht. Es reicht auch aus, wenn das mittige Tragteil allein mit Positionierausnehmungen versehen ist, in welche Positioniervorsprünge eingreifen können. Auch auf diese Weise ist dann die Tragstruktur für die Planeten-Untersetzergetriebeeinheit für eine Anlasseranordnung vereinfacht.

Claims (6)

1. Anlasser-Anordnung für einen Verbrennungsmotor, mit einem Elektromotor (2), der in einem Motorgehäuse (2b) untergebracht ist; mit einem zentralen Tragteil (11), welches koaxial an einem Endabschnitt des Motorgehäuses angebracht ist und eine zylindrische Kammer begrenzt, in welcher eine Planetenrad-Untersetzergetriebeeinheit (9) zwischen dem zentralen Tragteil (11) und einer Endplatte (6) des Motorgehäuses liegend Aufnahme findet; und mit einem Ritzeldeckel (13), welcher am gleichen Längsende des Elektromotors befestigt ist, wie das zentrale Tragteil (11) und eine Kammer begrenzt, in welcher eine Freilaufkupplung (18, 19) angeordnet ist, die ein mit einem Abtriebsteil der Planetenrad-Untersetzergetriebeeinheit verbundenes Eingangsteil und ein das Ritzel (12) tragendes Ausgangsteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile, welche durch einen Innenzahnkranz (9c) der Planetenrad-Untersetzergetriebeeinheit und den Ritzeldeckel (13) gebildet sind, mit einem Vorsprung (41) versehen ist, der sich durch eine Öffnung (42) erstreckt, die in dem zentralen Tragteil (11) ausgebildet ist, und in eine Ausnehmung (43) eingreift, die im anderen der beiden Teile vorgesehen ist, welche durch den Innenzahnkranz der Planetenrad-Untersetzergetriebeeinheit und den Ritzeldeckel (13) gebildet sind.
2. Anlasseranordnung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (41) durch einen radialen Vorsprung gebildet ist, der sich in radialer Richtung von einer äußeren in Umfangsrichtung verlaufenden Oberfläche des Innenzahnkranzes (9c) wegerstreckt und daß die Ausnehmung (43) durch eine Ausnehmung gebildet ist, die in einer ringförmigen Schulter vorgesehen ist, die in einer innenliegenden in Umfangsrichtung verlaufenden Oberfläche eines offenen Endes des Ritzeldeckels (13) vorgesehen ist, welche dem mittigen Tragteil zugewandt ist.
3. Anlasseranordnung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Tragteil (11) mit einem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist, in welchem eine äußere in Umfangsrichtung verlaufende Oberfläche des Innenzahnkranzes (9c) Aufnahme findet, sowie einen radialen Flansch aufweist, der sich von einem Längsende des zylindrischen Abschnittes, welches dem Elektromotor zugewandt ist, nach außen wegerstreckt, wobei diese Öffnung sich über eine äußere Wand des zylindrischen Abschnittes und den radialen Flansch des zentralen Tragteiles erstreckt.
4. Anlasseranordnung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatte (6) des Motorgehäuses mit einem in Längsrichtung verlaufenden Vorsprung (44) versehen ist, der in die in dem zentralen Tragteil vorgesehene Öffnung einpassbar ist.
5. Anlasseranordnung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein ringförmiges Dichtteil (47), das zwischen einer Schulterfläche des zentralen Tragteiles (11), die einem Basisende des zylindrischen Abschnittes benachbart ist, und einer in Längsrichtung endständigen Oberfläche des Innenzahnkranzes (9c) angeordnet ist, wobei das Dichtteil mit einem radialen Vorsprung (47b) versehen ist, der in der Öffnung des mittigen Tragteiles Aufnahme findet und seinerseits mit einer Öffnung (47c) versehen ist, in welcher der Vorsprung (41) des Innenzahnkranzes Aufnahme findet.
6. Anlasseranordnung für einen Verbrennungsmotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (2b) , der Innenzahnkranz (9c) , das mittige Tragteil (11) und der Ritzeldeckel (13) durch mindestens zwei Gewindebolzen (45) miteinander verbunden sind, welche sich durch das Motorgehäuse und den Ritzeldeckel hindurch erstrecken.
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