DE6909560U - Bausatz aus traegern u-foermigen querschnitts - Google Patents

Bausatz aus traegern u-foermigen querschnitts

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DE6909560U
DE6909560U DE19696909560 DE6909560U DE6909560U DE 6909560 U DE6909560 U DE 6909560U DE 19696909560 DE19696909560 DE 19696909560 DE 6909560 U DE6909560 U DE 6909560U DE 6909560 U DE6909560 U DE 6909560U
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
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Description

Dipl.-lnq. Heinz U»«r, Petantanwalt D - 8 München 81, Cosimastrofe« 81 - Telefon: (0811) 48 38 27
S.A. Compagnie d'Entreprises C.F.E.
33 rue de 1'Industrie Brüssel 4
L 8565 L/gt 2^.2.1969
Bausatz aus Trägern U-fönnigen Querschnitts
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bausatz aus Trägern U-förmigen Querschnitts, die vorzugsweise als Stützträg'er für Schalungswände eingesetzt werden sollen.
Bekannt sind Träger aus Metall oder aus einem anderen Material, von denen jeder im allgemeinen für einen bestimmten Verwendungszweck oder für einige spezielle Verwendungszwecke konstruiert sind. Die Hersteller müssen also eine ganze Reihe von Trägern herstellen und zur Verfügung halten, um den Beürfnissen der Kunden entsprechen zu können. Eine rationelle Herstellung läßt sich nicht ermöglichen und es lassen sich die einzelnen Teile auch nicht preiswert fertigen. Dies gilt auch für die Herstellung von Stützträgern, die für Schalungszwecke verwendet werden sollen, weil die Betonarbeiten in unterschiedlicher Form und Abmessung ausgeführt wenden, wobei die einzuschalenden Flächen entsprechend der zu lösenden Aufgabe horizontal, vertikal, geneigt verlaufen und eben, unterbrochen, gewölbt usw. ausgebildet sein können. Man. muß daher Stützträger verschiedenster Gestaltung verwenden, was keine rationelle Fertigung, keinen ständigen Finsatz ner Träger gestattet, so daß erhöhte Lagerkosten, eine lange Amortisation usw. inkauf zu nehmen sind,
Der Neuerung lifgt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, also Träger und Zusatzteile zu diesen zur Verfügung zu stellen, deren Anwendungsbereich viel allgemeiner ist als der bekannter Träger, um eine Produktion mit höherer Auflage
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Dipl.-Ing. Heini Lnr, Patentanwalt D - 8 München 81, Cosimastrafr« 81 Telefon: (0611) 48 38 20
zu erreichen, die auch eine schnellere Amortisation der Maschinen ermöglicht. Andererseits sollen Stutzträger,die aus diesen Trägern und aus Zusatzteilen erstellt sind, Standardformen darstellen, die untereinander austauschbar und für alle Betonarbeiten verwendbar sind, so daß sich daraus eine rationelle Verwendung mit allen technischen und wirtschaftlichen Vorteilen ergibt. Die Träger sollen sich aber auch durch hohe Widerstandsfestigkeit aufzeichnen und müssen insbesondere den Abscherkräften bei auftretender Biegung und den wichtigsten örtlichen Beanspruchungen standhalten, denen sie ausgesetzt Werden.
Ein Bausatz ^us Trägern U-förmigen Querschnitts, der diese Aufgabe löst, ist dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Träger einen Steg, der im rrittleren Bereich im wesentlichen al.s gleichschenkliges Tmpe7. ausgebildet ist, an seinen Enden in der Stegebene liegende Ansätze und Durchtrittsöffnungen aufweist, die zu seiner Quermittel ebene symmetrisch angeordnet sind, wobei jeder Ansatz eine Länge hat, die der halben Länge der kurzen Trapezseite entspricht.
Zweckmäßig ist es,zwei Gruppen von Durchtrittsöffnungen vorzusehen, von denen die einen einen größeren Durchmesser haben als die anderen. Die im mittleren Bereich des Steges angeordneten Durchtrittsöffnungen aMer Träger sollten deckungsgleich ausgebildet sein. Die in diesem Bereich vorgesehenen DurchtrittsöfTnungen sind also alle auf die gleiche Art und Weise zur kurzen Trapezseite und zu den gleichschenklig geneigten Seiten des Stegbleches angeordnet, gleichgültig wie lang und wie bre^t der einzelne Träger ist. Haben die Träger verschiedene Höhe, ist also der Abstand zwischen der kurzen und der Langen Trapezseite bei einzelnen Trägern verschieden, dann' können die Träger, bei denen der Abstand größer ist, mit zusätzlichen Durchtrittsöffnungen versehen sein. Trotzdem sind immer eine Mehrzahl von Durchtrittsöffnungen, die verschieden großen Trägem zugeordnet sind, deckungsgleich.
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Die Durchtrittsöffnungen dienen den Festlegen von Zusatzteilen, um mehrere Träger aneinander anzuschließen, beispielsweise um Stutzträger herzustellen, die als Plattform zum Transport irgem welcher Teile dienen, nach-dem man an ihnen Räder angebracht hat. Diese Träger können als Teile von Brücken, von Verschalungen usw. dienen, um nur einige der möglichen Verwendungszwecke aufzuzeigen. Wenngleich die Länge der Träger und auch deren Breite variiert werden kann, um zahlreichen Verwendungszwecken gerecht zu werden, reicht es im allgemeinen aus, zwei Trägergrößen zu verwenden, und zwar Träger für verhältnismäßig geringe Belastungen und Träger für verhältnismäßig starke Belastungen, .
Alle Träger der gleichen Kategorie sind in folgenden Merkmalen gleich, und zwar unabhängig von ihrer Länge und unabhängig von ihrer Breitϊ:
1. Länge der kurzen Trapezseite
2. die Winkel zwischen jeder kurzen Trapezseite und den beiden gleich langen Trapezseiten
2. Länge der äußeren Ansätze bzw. Flansche
4. Höhe der äußeren Ansätze bzw. Plansche
5. Dicke des Stegbleches jedes äußeren Ansatzes bzw. Flansches
6. Durchmesser der Durchtrittsöffnungen und ihre relative Lage
7. Dicke des Stegbleches
8. Höhe der U-Schenkel, die eine Wanne bilden.
Die Träger können aus Stahl, Aluminium od.dgl. hergestellt werden.
Ein Träger, der beispielsweise als Stützträger für Schalungen verwendbar ist und aus Stahl A52 besteht, habe beispielsweise folgende Abmessungen:
Dipl.-Ing. Heim Potantonwolt
0-8 Μθηώ«ι SI,
(0βΠ)%3β2(Γ
1. L8bnge der kurzen Trapezaeite: 30 - 50 cm, vorzugsweise etwa 40 cm
2. die Winkel zwischen der kurzen Trapezseite und den gleich langen Trapezseiten: 165 - 170°, vorzugsweise ungefähr 1670
3. Länge jedes Ansatzes bzw. jedes Flansches: 15 - 25 cm, vorzugsweise etwa 20 cm
k. Höhe jedes Flansches: 7-13 cm, vorzugsweise etwa 10 cm
5. Dicke des Stegbleches des Flansches: 5 - 15 mm, vorzugsweise 10 mm / .
6. Durchmesser der Durchtrittsöffnungen etwa 36 mm bzw. I3 mm 7.. Dicke des Stegbleches 5-10 mm, vorzugsweise etwa 6 mm
8. Länge der Schenkel etwa 50 - 80 mm, vorzugsweise 60 mm
Die für diese Träger gewählte Länge betrage beispielsweise 1.5, 2.0, 2.5, 3.0 bzw. 3.6 m.
Durch die trapezförmige Gestaltung des Stegbleches aller Träger und deren Eigenschaft, auch starken Belastungen standzuhalten, sind diese Träger für die Herstellung von StUtzträgern zum Einsehalen von Beton interessant. Zwei gleiche Träger werden durch Zwischenstücke zusammengefügt, die die beiden Träger fest verbinden und diese in einem bestimmten Abstand von ungefähr 8 cm voneinander halten, wobei die Schenkel der Träger jeweils nach außen weisen.
Die Zwischenstücke verbinden jeweils zwei Träger durch Festlegen mittels identischer Bolzen. Die Zwischenstücke sind so gestaltet, daß mit dereri Hilfe Schalungsplatte jeglicher Art, beispielsweise aus Holz, Metall od.dgl., festlegbar sind. Wieviel Zwischenstücke vorgesehen sind, ist an sich gleichgültig.
Es lassen sich auch aus mehreren Trägern Bauteile zusammensetzen das Anb?Ingen von Balken bereitet keinerlei Schwierigkelten, wobei sich die angeschlossenen Teile in der gleichen Richtung
DipUn» HMiu Umm. PtttMtommlt D - 8 MOndwn 81.
81 UM«»: (0811) fc 38 20*
wie die Träger oder quer zu ihnen erstrecken können, selbstverständlich sind auch Sehräganschlüsse möglich. Die einzelnen Teile können starr und gelenkig aneinander angeschlossen werden.
Durch Zwischenstücke, die zwei Träger miteinander verbinden, können ohne Schwierigkeiten Schub-, Zugstangen und Schrauben hindurchgeführt werden und festgelegt werden, und zwar wegen der vorgesehenen DurchfUhrungsöffnungen an den verschiedensten Stellen.
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Die zusammengefaßten SchalungsstUztträger sind leicht untereinander austauschbar, leicht zu transportieren und zu lagern, sie können für die verschiedensten Verwendungszwecke eingesetzt werden, ohne daß es einer Vielzahl von Teilen bewarf. Insbesondere können solche Schalungssttlzträger als feste Balken für eine Kletterschalung benutzt werden.
AusfUhrungsbeispiele der Neuerung werden nachstehen anhand der schematisch dargestellten Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1
Fig. 2
Fig.
Fig.
Fig. 5
eine Aufsicht auf einen gemäß der Neuerung ausgebildeten Träger,
einen Querschnitt durch den Träger nach Fig. 1 geschnitten nach der Linie A-A, den mittleren Teil eines größeren Trägers, zwei zu einem SohalungsstUtzträger zusammengesetzte Träger im Querschnitt,
die Zuordnung zweier Träger, die eine Kletterschalung bilden.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Träger hat U-förmigen Querschnitt und weist ein im wesentlichen trapezförmiges Stegblech 1 mit Schenkeln 2 auf. Die äußeren Ansätze bzw. Flansche 3 haben eine Länge von ungefähr 20 cm und eine Höhe von ungefähr 10 cm. Die kurze Seite des Trapezes mißt etwa 40 cm. Die Länge
hj
DipMng. Hatax Imim, Patentanwalt D-B Mftndwn 81. ΟμΙπκμΙμ^· 81 · TaUfmi: (OW1) % 38 TfS"
dieses Trägers liegt bei 1,995 m. Unter der kurzen Trapezseite befinden sich Durchtrittsöffnungen 4 mit einem Durchmesser von 36 mm. Zwei Durchtrittsöffnungen des gleichen Durchmessers befinden sich ebenfalls in Jedem der Ansätze bzw. der Plansche 3. Im Bereich der langen Trapezseite und der gleich langen Trapezseite sind weitere Durchtrittsöffnungen 5 vorgesehen, die alle den gleichen Durchmesser, hier 13 mm, und den gleichen Achsabstand, hier 66 mm, haben. Der Träger ist symmetrisch inbezug auf seine Quermittelebene Q.
Fig. 3 zeigt den mittleren Bereich eines ähnlichen Trägers, der Jedoch eine wesentlich größere Länge hat, hier 2,995 m lang ist, als der Träger nach Fig. 1. Die Winkel ^zwischen der kurzen Trapezseite und den gleich langen Trapezseiten, die Abmessungen der beiden Ansätze bzw. Flansche 3, die Länge der kurzen Trapezseite, die Durchmesser der Durchtrittsöffnungen h, der Durchmesser und der Achsabstand der Durchtrittsöffnungen 5, die Dicke des Stegbleches, die Größe der Schenkel des Trägers nach Fig. 3 sind identisch mit denen des Trägers nach Fig. und anderen Trägern der gleichen Kategorie mit anderer Länge. Mit Rücksicht darauf, daß der Abstand zwischen der kurzen und der langen Trapezseite hier größer ist, ist es möglich.eine größere Anzahl von Durchtrittsöffnungen 4 und 5 vorzusehen.
Fig. h zeigt zwei gleiche Träger, die mittels eines Zwischenstückes 6, das an federn Stegblech 1 Jedes Trägers festgelegt ist, zusammengefügt sind und somit einen Schalungsträger, eine Rahmenkonstruktion od.dgl. bilden.
Fig. 5 zeigt, wie eine Kletterschalung gestaltet sein kann. Ein SchalungsstUtztrMger 7 stellt einen festen Balken dar, der in einer Betonschicht verankert ist und einen weiteren Stützträger 8 hält, der am ersteren mittels Verbindungselementen 9 und 10 angelenkt ist, wobei eine Schalwand 11 am Stützträger 8 festgelegt ist. Die beiden Stutzträger 8 und 7 sind aus zwei
n. ·
Dipl.-Ing. Heinz Uwor, PatMotonwolt D - 8 MOndiM SI, <Mm*toh» 81 · T«kfon: (GBII) 4h 38 atf"
Trägem der gleichen Kategorie hergestellt, haben jedoch eine unterschiedliche Länge. So kann beispielsweise der StUtztrKger 7 eine Länge von 2,^95 m und der StUtzträger eine Länge von 1.995 m haben. Selbstverständlich kann auch der StUtztrüger an der Stelle des Stützträgers 8 vorgesehen sein und er kann von einem weiteren festen Balken getragen werden, der aus einem anderen Träger der gleichen Kategorie gebildet wird und der jedoch eine andere Länge aufweisen kann.

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Heinz UtMr, Patentanwalt D - 8 Mönchen 81, Codnxwtro&e 81 · Telefon: (0811) '48 38 20'
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Bausatz aus Trägern U-förmigen Querschnitts, dadurch gekennze i chnet, daß jeder Träger (1, 2) einen Steg (l), der im mittleren Bereich im wesentlichen als gleichschenkliges Trapez ausgebildet ist, an seinen Enden in der Stegebene liegende Ansätze bzw. Flansche (3) und Durchtrittsöffnungen (4, 5) aufweist, die zu seiner Quermittelebene [Q)symmetrisch angeordnet sind, und daß jeder Ansatz bzw. Plansch (3) eine Länge hat, die dei halben Länge der kurzen Trapezeseite entspricht.
    2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind, von denen die einen (4) einen größeren Durchmesser haben als die v.ideren (5).
    5. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e .kennzeichnet, daß die im mittleren Bereich des Steges (l) angeordneten Diirchtrittsöffnungen (4, 5) aller Träger (1, P) deckungsgleich ausgebildet sind.
    4. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Trapezseiten aller Träger und die zwischen den kurzen Trapezseiten und den gleich langen Trapezseiten liegenden Winkel (0-) aller Träger gleich sind.
    5. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie kurze Trapezseite des Steges jedes Träger unabhängig von seiner Länge eine Länge zwischen 30 und SO cm aufweist, der Winkel zwischen der kurzen Trapezseite und jeder der beiden gleich
    81 · Utaftm: (OBII) 48 38 20
    Dipl.-Ing. Hmini Uihi. Potentonwolt D - 8 MOndtMi 81,
    langen Trapezseiten zwischen I650 und 170° liegt, daß die Süßeren Ansätze bzw. Plansche (3) eine Länge zwischen 15 und 25 cm und eine Höhe zwischen 7 und 1J> cm haben und daß die Stegdicke zwischen 5 und 10 mm liegt und die Schenkel eine Höhe zwischen 50 und 80 mm haben.
    6. Bausatz ans Trägern nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 5, gekennnzeichnet durch Zusatzteile (6; 9, 10), die dem Aneinanderanschließen von Trägern dienen. ^ / '
    7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche Träger über ein am Stegblech jedes Trägers (l, 2Ϊ festgelegtes Zwischenstück (6) zusammengesetzt sind, um einen SchalungsstUtzträger zu bilden
    8. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalungsstützträger über die Zusatzteile (9, 10) mit einem anderen SchalungsstUtzträger derartig verbunden ist, daß die Stegbleche je zweier Einzelträger verschiedener SchalungsstUtzträger in der gleichen Ebene liegen und daß einer dieser SchalungsstUtzträger mit einer Schalungswand (11) versehen ist.
    9. Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Träger als Wanne ausgebildet ist.
    jeder
DE19696909560 1968-03-30 1969-03-10 Bausatz aus traegern u-foermigen querschnitts Expired DE6909560U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1543268A GB1241994A (en) 1968-03-30 1968-03-30 An improved u-shaped metal joist and assemblies obtained therefrom

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DE6909560U true DE6909560U (de) 1969-11-27

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ES (1) ES364199A1 (de)
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GB (1) GB1241994A (de)
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NL6903175A (de) 1969-10-02
BE730072A (de) 1969-09-01
FR1599582A (de) 1970-07-15
ES364199A1 (es) 1971-02-01

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