DE6908646U - Mehrfacheinwalzvorrichtung - Google Patents

Mehrfacheinwalzvorrichtung

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DE6908646U
DE6908646U DE19696908646 DE6908646U DE6908646U DE 6908646 U DE6908646 U DE 6908646U DE 19696908646 DE19696908646 DE 19696908646 DE 6908646 U DE6908646 U DE 6908646U DE 6908646 U DE6908646 U DE 6908646U
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DE
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iii
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Kotthaus & Basch
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Kotthaus & Basch
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Description

"Hehriiacheinwalavorpichtung"
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung stim gleichseitigen Sinwalsen von mehreren Rohren in Rohrboden,bei der jede Rohr valse über eine aussiehbare Gelenkwelle mit einer Antriebsamsefeiae verbunden ist und die Antriebsmaschine in einem Gestell etc.kardanisch aufgehängt sind·
Ss sind bisher die Rohre im allgemeinen Stück fttr Stück im die Sotofeödea eingevalst worden.Dabei vird zur Erleichterung UQ'3 Arbalters die Maschine aufgehängt und diese ist mittels eimer aiissiefeöe-x-^a S@ä.@§&well@ alt der Rchrvalse verbündst. Mit iEnaer h6h#r steigenden Rohrstückzahlen und damit Binvals->
die Forderung erhoben,nehrer@ Rohre gleichzeitig ScanneneBs ist eine Konstruktion bekannt geworden« Rohre gleichzeitig eingevalst verden«vobei aber Erleichterung eintrat ,veil einmal der Arbeiter entfernt stehen musste oid sum anderen «*neip Drille gehalten wurde ,wodurch die
für die Rohre
ÜQT
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lehre iü eia©s> ©β3 bis ®05 m gr»si®f«a Bohragf alt der AtttteadAräaiiesser deo Kohret»w«du«di et φοτΙκο»* die loare in der ©inen Bo&rung link© in der rechts anllegea oder v«gektthrt*tt emttteht also tolermt «vischen swti gleißSiseltie «iatveüalsendeA das glaicheeitige BiafOha^e« vo« swei
Der Veaereng liegt aua die Aufgabe zugrunde diese stt TtiÄftiden ua4 eine Halirfadheiiii^misvorricAituAg am «*>%die nicht nur dl« ^oraaadenen Toäeraasen chrna «eiteret «afnimtt sondern wach Kai i^rseaietoae TeiltangsabstXade Rohre eingestellt verdau kann.
Die Lesung der Äa^gcb© besteht darin ,dass jo€-« eetenkoelle an ib»Mi Bade im eine» gesonderten fcagerboek g^lage^t und jeiler &agerb9c3c en seine« eine« inde vx «inen Be£estigungsbolseiii seavsnkbar an eine« Grundrahmen angeordnet ist«
Vorteilhaft vlrd Jeder Lagerbock mittel» Federn in seiner ernndstellung gehalten uaA der Befestigungsbelsen ist in einen Langfeststellbar angeordnet ο
Der Vorteil dieser Vorricfttms besteht darin,dass jede an einer eelenkvelle befestigte Rohtfvalze sich «abfeilsat/ig von der (»nderen ftohrwalie genau sua Rohr einstellen &anm9ohne die anderen Sohrwaäsen «u behindern oder r,u beelniPlmssen.Darüberhinau» kann der Abstand der Rotaralsen sueinander den Teilimgsabstand der Bohrungen in den Rciirboden angepasst iratrden·
Xnden Zeichnungen ist eine beispielsweise AusfUhrungsforn der Erfindung dargestellt und svar seigt: Figo 1 eine Ansicht eimr Lageroinheit für die Qelenicvellet Pig« 2 eiae Aufsicht auf eine Doppelwalsanlage·
1 liesitftt dor Spannrahmen 11 «int PeeteetBuag is aaefe der a» aiefc bekannte Aiafltitngevti^riehtimgen ingebra£&t
rihmdraiuäen 11 ©in& s«ei &ege*i>9cke 13,ibbA 14 nit den arisen 15 tiad 16 in d«n banglocfeerA 17 wad 18 gelagert» Die LagerteSeke 13 vsaA 14 trafen l&gertt£fnun$en 19. te denen dia Soden dar Qelenkveilen gelagert sind.die Lagarböcke 13 «aid 14 «erden von den hadern ao in der in ier Zeichnung dargestellten
getialten.Dle Befestigungaboäsen 15 »16 sind In des 17,18 feststellbar angeordnet,sedass jeder eisiselae Lage^boelc verstellt «erden kann.Aa gpnadrahwen 11 1st noelä ein Handgriff £1 angeordnet und an der Portsetsus&g 12 eia selileTtbarer Vierkant 2£e
Vie in Figur 2 dargestellt 9&ΆνβΑ au jeder Sohrvalse 23*24 ein« aussia&base Qelenk«9ile 25,26 wA je eine Antrlebsaasehine 87. Sie Antriebsaastnine 27 sind in an sieh bekannter Velse in eine* erstell ete.kardanl^h aufgehängt und können so jederseit der !tage der Binvalsstellen angepasst «erden,ohne dass das gesaats Sestell verOekt su «erden braocht»
Per OmmdrahMen 11 ist ebenfalls z.B.mittels ein·· Stahldrahtes an der Fortsetsung 12 an einen Galgen aufgehängt «Jede Qelenk«elle 259 %$ tragt an ihres Snd@ ein Schneäli^ehselfutter 28,sodass leicht Ifcohr&alsea für versebieden dick® Rohre ausgewechselt ««cden kthmen.Aiaeh Tctmx fOr das Eissmltma in der Seadsone des Eohrbodens ©ine Rohi^walz© 23 entfernt «erden,sodas* dann noch mit der anderen Sohrvalse 24 gevalst -wird»
Snden der @sleak«eliea S5e26 sind in den Lagerböcken 13,14 axial versshieblieh gelagert .Der Vierkant 22 im Ports&ts 12 trXgt am rfiekvKrtigen Snde einen senkrecht stehenden Bandgriff 29 und an seinem vorderen Bade ein Anschlagstück 3o,welches sich hinter die Walzenkörper 23,24 erstreckt.
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2tan V&nr&lsesä wiM 8ra©2?©t der &<8fesafc»fcan& mittels dar !Olsen 15,16 de» lagerbOeke sob Qiagast©llt,»c€a3S sich dlQ Lager •tea £» Abstand des ©isgissslgesäes EsSire voneinaMer bei?indene Daasä «isä die Vorricht^tif vor d@u ecadcr^tht stehandsa Rohrbc^·® g«s»rac?it «ad das /aeelxXagattick go sit d«m Handgriff 29 naeit v&ra gegen cli· B^^alsen t3>24 9«drflclet»vodn3?cii di· Seu^valsaa in als eiasavalsssadea Solis@ eis@esehe*@©a ^ssdeso Sollte dies deshalb Sehvierigkeiteü bereiten »«eil die beiden Iinwal@ete3.len nicht . ie derselben H©s>iaoat%lebene irie die »ohrwaisjE liegen» to kann der @mmäralusem mit don Solirvalien am Handgriff 21 verds^t verdenobis die Eohrvalsen 23,ä4 g«amu -vo? den Öffnungen stehen ,Sollten j&t«t noch unterschiede im Abstand von Binvalssteilen imd Kohrvalsen vorhanden sein.so wird <äies dadurch ausgeglichen »dass jeder Lagerbock 13,14 eine horizontale BevegungsmOgliehkeit gegen die Federn go hat»wodurch eich also die Rohrwalsen automatisch auf den richtigen Abstand der Sinwalsstellem einstellen kennen«Da Erfahrungsgemlss die Inaenbohrungen der einsumlsenden Rohren Toleransen auf» weisen»dureh die s.B. die Rohxvalse 23 etwas weiter in das Sohr hineinläuft als die Rohrwals© 24 bis die Haftaufweitung erreicht ist ,besitzt jedes Gslenkwellenende im Lagerbock 13,14 eine axslale Vorschiebemogäiehkeit.
Is ist selbstverständlich auch ohne weiteres möglich,einen
vorzusehen,an dem s.B. drei Waisen mit etwa sternförmig angeordneten Lagerböcken angeordnet sind.Bs ist denkbar,dass an einen Grundrahmen noch mehr Waisen angeordnet sind,wobei jedoch fttr die Unterbringung dor Antriebsmaschine genügend Plats vorhanden sein muss.Xf! diesen Fällen nuss lediglich das Anschlagstuck 3o so ausgebildet sein ,dass es alle Rohrwalsenk&rper gleichseitig erfasst,wenn es verschoben wird.
Da hierbei der Arbeiter die Walze an den Griffen 21 und 29
fassen muss,hat er nur einen geringes Abstand zum Rohrbod&a und kann deshalb die Waisen relativ einfach und leicht dirigieren.
- 5
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Ȋdi in fissen <*rkebliciiea Ztitgevinn
iiat ei& eigene· Stauiiis'ges'ät Rohanmlse bei Bxreichuag der HaJPtaufveitie^ir vird 0Dadurch vird eina überwalsrang einielaer
sveelmässig «erden alle W&lsmftsdblnw gleicäi- «eitig Ober einen einzigen Fußschalter bedient. .
8646

Claims (6)

  1. • I· · · Ii (I fl · t 0 · i t «III I
    • ·■··»·· I III I III
    • It I I I I Il Il I Il Il >
    ansprttche
    1·) Vorrichtung sum gleichzeitigen Einwalzen von mehreren Rohren in Rohrboden,bei der jede Rohrwalze über eine ausziehbare OalNsnkvelle mit einer Antriebsmaschine verbunden ist un-d die I Antriebsmaschine in einem Gestell etc»kardanisch aufgehängt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    . dass jede Gelenkwelle (25,26) an ihrem Eide in einem gesonderten Lagerbock (13»14) gelagert un-d jeder Lagerbock an seinen einen Ende us einen Befestigungsbolzen (15»16) schwenkbar am Grundrahmen (11) angeordnet 1st.
  2. 2.) Verrichtung nach Anspruch 1»
    dass jedss» &ag@rboele (13»14) mittels Federn (20) in seiner
    gehalt«*· ist s
  3. 3·) Ve^rieatuiag nach Anspruch 1 und 2, dadimsfe gekennzeichnete dass S@r Befestigungsbolzen (15,16) für jaden Lagerbeck (13,14) M @in@m I^loch (17,13) feststellbar angeordnet isto
  4. 4») Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
    dadurch g@kenm8@iehnet, - - -
    dass jedes e$l@n&9$llenende im Lagerbock (13,14) ein® axial©
    V@s>sc!ä:l@b@muglichk©it besitzt.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Grundrahmen (11) ein Griff (29) mit einem hinter die Rohrvalzenkurper (23,24) greifenden Anschlag (3o) achsparallel zu den Gelenkwellen verschiebbar mit einem Vierkant (22) gelagert ist.
    f · O M O)II ·» Il
    » » t 1 I I I 1 ) ι
    II I I 1 »I % >
  6. 6.) Vorrichtung Each Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, das· der Grundrahmen. Ci 1) an einen Punkt aufgehängt ist und einen Handgriff (21) mim Verdrehen besitzt.
    7·) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet» dass an jedem Gtelenkvellenende ein Schnellvechselfutter (28) für die sohrvalsen vorgesehen ist.
DE19696908646 1969-03-03 1969-03-03 Mehrfacheinwalzvorrichtung Expired DE6908646U (de)

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DE (1) DE6908646U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430964A1 (de) * 1984-08-23 1986-02-27 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen Werkzeugmaschine zur verbindung von rohren und rohrboeden eines waermetauschers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3430964A1 (de) * 1984-08-23 1986-02-27 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen Werkzeugmaschine zur verbindung von rohren und rohrboeden eines waermetauschers

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