DE6904990U - Krankenbett. - Google Patents

Krankenbett.

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DE6904990U
DE6904990U DE19696904990 DE6904990U DE6904990U DE 6904990 U DE6904990 U DE 6904990U DE 19696904990 DE19696904990 DE 19696904990 DE 6904990 U DE6904990 U DE 6904990U DE 6904990 U DE6904990 U DE 6904990U
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approximately
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DE19696904990
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Bigler Spichiger & Cie AG
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Bigler Spichiger & Cie AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/012Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame raising or lowering of the whole mattress frame

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Krankenbett mit einem Fahrgestell, einem zumindest angenähert horizontalen Tragen von Liegeflachesteilen und einer Vorrichtung zum Heben und Absenken des Zwischenrahmens parallel zu sich selbst, wobei zu dieser Vorrichtung-zwei Paare von parallelgeführten Schwinghebeln und Mittel zu deren Betätigung gehören.
Bekannte Krankenbette dieser Bauart haben den Nachteil, dass der Zwischenrahmen beim Heben und Senken zugleich auch eine
Eg/kü/5O62O Fall 8
• t » « t
• · * 11 ill
Horizontalbewegung erfährt, wodurch der Raumbedarf zum Beispiel in einem Spitalzimmer vergrössert wird. k
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese nachteilige Erscheinung zumindest weitgehend zu beseitigen. Diese Aufgabe soll erfindungsgemäss dadurch gelöst werden, dass der Zwischenrahmen mittels zweier Paare von Pendelstützen auf den bei ihrer Bewegung eine horizontale Lage durchfahrenden Schwinghebeln abgestützt ist, und dass sich ausgehend von der Gelenkstelle zwischen dem Zwischenrahmen und mindestens einer derjenigen Pendelstützen, die sich im unteren. Bewegungsbereich der Schwinghebel zwischen den Drehachsen dieser letzteren hindurch erstrekken i mindestens eine Führungsstange zu einer AnIeEkstelle hin erstreckt, die an einem nach oben; ragenden Ansatz an mindestens einem der Schwinghebel des anderen Paares vorhanden
Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Eriinöungsgegeiistandes dar3 wobei die für das ¥erst3sänis der Erfindung unwesentlichen Teile weltgehend weggelassen sind. Es zeigen:
• · · »ta»
Fig. 1 und 2 je einen Aufriss> wobei in Fig. 1 der Zwischenrahmen seine höchste Stellung eirmiant und in Fig. 2 derselbe Zwischenrahmen seine tiefste Stellung einnimmt;
Fig. 3 bis 5 sind schematisierte Aufrisse4 welche drei verschiedene Zwischensteilungen veranschaulichen und
Fig. 6 ein Bewegungsdiagramm.
Hit 1 ist der eine von zwei Holmen eines Krankenbett-Fahrgestelles 2 bezeichnet, das mit Schwenkrollen 3 ausgerüstet ist. Mit k ist der eine von zwei Längsholmen einee Zwischesrahntens 5 bezeichnet, der in bekannte? üsu deshalb nicht dargestellter Welse zum Tragen von nicht ge-
zeigten Liegeflächenteilen eingerichtet 1st.
1 i
Die Längsholme k des ZKischenrahmens 5 siiid u.a. durch ein \ an ihnen angeschiteisstes Querrohr 6 miteinander verbun- 'Γ den. Ein nach unten ragender Arn 7 und zwei schräg nach j.
oben ragende Arme 8 sind am Querrohr 6 angeschwelsst. KIn f. ":' ■ ϊ-
Querrohr 9 ist um die Achse A drehbar an den Holmen 4 ge- '"' -. lagert. An ihm sind bei den Holmen 4 zwei Pendelstützen .'^" 10 angeschweisst. Am freien fiide jedes Armes 8 ist eine "" " zwecks Eraögliehung der Verändei-ung der Neigungslage des Zwischenrahmens 5 in ihrer Länge veränderbare Pendelstütze 11 VM die tfeierachse B schwenkbar angelenkt.
630499Ö3a3.72
Ein erstes Paar von L-fOrmlgen Schwinghebeln 12 a deren Arme mit 12a bzw. 12b bezeichnet sind., ist um eine gemeinsaiae Querachse C an den Fahrgestell -Längsholmen 1 schwenkbar gelagert. Ein zweites Paar von L-föraigen Schwinghebeln 13> deren Arme mit 13a bzw« 13b bezeichnet sind, ist um eine gemeinsame Querachse D an diesen Holmen 1 schwenkbar gelagert. Die Arme 13a sind durch ein Querrohr 13c starr miteinander verbunden. Die Arme 12b,13b sind bei Jedem dieser Holme durch Lenker 14 miteinander verbunden, so dass die Schwinghebel 12> 13 beider Paare
ι sich nur parallelbleibend bewegen lassen. β
An einem die Arme 12a der Schwinghebel 12 starr aitein- ^V-I ander verbindenden Querrohr 12c ist ein Arm 12d ange- J schweisst. Eine zum Heben und Senken des Zwischenrahaens 5 dienende Antriebsvorrichtung 15 ist an den Gelenkstellen Xi Ϊ mit den freien Enden des Ärzaes 12d bzw. des Armes 7 verbunden; diese Vorrichtung kenn z.B. aus einer hydrau- ** "* lischen Kolben-Zylinder-Einheit oder aus einem im Handel als einbaufertige Baueinheit erhältlichen uSpinäelEotor= "^" bestehen^ wobei ein Elektromotor über ein Schneckenraöge- ti ;-triebe eine 6ewindeMO.se dreht» die auf einer Schraubspindel «arbeitet.
69049303a3.72
• · * * ί ϊ ϊ*'
■ · ■ «
Die Pendelstützen 10 sind um eine gemeinsame Achse 4 drehbar mit dem freien Ende der Schwinghebelarme 12a . \^.-verbunden; die Pendelstützen 11 sind um eine geieeincaiM £^?^?i*zS$ Achse F mit den Schwinghebelarmen 13a -verbunden.
Bei bekannten Krankenbetten der oben beschriebenen Gattung sind die Stützen 11 keine Pendelstützen, sondern vielmehr starr mit den Zwischenrahmen-Holmen 3 verbunden* wobei sie sich im rechten Winkel zu diesen erstrecken. Bei ' einem Heben bzw. Senken des Zwischenrahmens 5 bewegt sich dieser somit translatorisch entlang einer kreisbogenfinnigen Bahn, entsprechend den Bahnen der Achsen E3 F; somit ist jede Vertikalbewegung auch von einer Borizontalbewegung begleitet;, bei der Bewegung von der Lage nach Fig. 1 bis in die Läge mit horizontalen Sehwinghebeiai»men 12a., 13a ergibt sich eine Horizontalbewegung, die gleich ist der Pfeilhöhe der Kreisbogen, auf denen sich dabei die Achsen E2 F bewegen. Eine solche Horizontalbewegung ist sehr unerwünscht 3. weil wegen ihr der zur Verfügung zu steilende Raum entsprechend länger sein muss. Durch die nachfolgend beschriebenen> sehr einfachen Nassnahmen- wird die» ser Uebe!stand behoben*
Neben jeder der Pendelsttitzen 10 ist auf dem Rohr 9 frei drehbar und unverschiebbar eine Hülse 16 gelagert, an der
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' das eine Ende einer zugehörigen Lenkstange 17 angelenkt ist, deren anderes Ende bei der Stelle G an einem auf- j wärts ragenden Ansatz 13d des Armes 13a des auf der :" '
. ·*■ w ■■.> ·.■.; gleichen Seite des Bettes gelegenen Schwinghebels 13 an- v ^' -..·*.
" gelenkt ist. Die Wirkung dieser Lenkstange 17 ist aus ■ '■■■ den Zeichnungsfiguren leicht ersichtlich, wobei in den
. : Fig. 3, 4 und 5» welche Zwlschenstellungen veranschauli-L^'·.*_;.'.* ;. : chen, und In Fig. 6 - dem Bevegungsdlagrainm - nur die '.Jf "*%,* '- j erfindungswesentlichen Teile gezeigt sind; Im Bewegungs-
7: diagramm (Fig. 6) sind die Schwinghebel 13 samt zugeböri-
[ . ~- gern Ansatz 13d durch ein Dreieck versinnbildlicht, an >-· dessen Eckpunkten die Gelenkachsen D1, F und G gelegen --·. ". siad.
Das Bewegungsdiagramm - Flg. 6 - zeigt Im Ergebnis die Bahnkurve a der Gelenkachse A etwa beim Absenken des Zwischenrahmens von der obersten In die unterste Lage. Die gleich grossen Kreisbogen„ auf denen sich die Achsen E und F bewegen, sind zuerst In gleich grosse Inkremente
unterteilt worden* wodurch sich die Punkte E1, Eg»
E-I1 tknd die Punkte F-, F2, F-^ ergeben; der
Kreisbogen, auf dem sich die Achse G bewegt, ist entsprechend unterteilt worden, wodurch sich die Punkte G1, Q2* .····· G1 ij ergeben; Ua z.B. den Bahnpunkt a^ zu erhalten, wurde um den Punkt Eb ein Kreisbogen geschlagen, dessen Radius gleich der Länge AE der Pendel-., stütze 10 1st, und um den Punkt G^ wurde ein Kreisbogen
S9Ö499Q3S.3.72 j
'geschlagen dessen Baöius gleich der Länge AG der Lenk-
stange 1? ist. Die Bahnkurve a ergibt sich dann als Kurve durch Folge von Punkten a^y S35, ...... a^· Man sieht, dass diese Bahnkurve a nur wenig von einer vertikalen Geraden abweicht. Man ersieht aus dieses Diagramm, wie die Grössenveriiältnissse aufeinander abgestimmt sein nüssen. Namentlich soll der Kreisbogen G1 - G-* einen Radius haben, der ungefähr der Pfeilhöhe des Kreisbogens IL gleich ist, wobei G_ ungefähr vertikal über D3 der Punkt G-Ij ungefähr horizontal in der Verlängerung von CD liegen soll; in der obersten Lage soll die Lenkstange 17 ungefähr unter 40° in bezug auf die Horizontale geneigt »ein., damit sich dort die maximale Verschiebungskorrektur ergibt j wogegen sie in der untersten Stellung (E.^ - G.^) beinahe horizontal verlaufen soll.
Vergleichshalber zeigt die Fig. 6 auch, wie die Bahnkurve von A gemäss Linienzug b ausfallen würde, wenn fälschlicher weise der Anlenkpunkt G der Lenkstange 17 auf die Verbindungsgerade DF gelegt würde, bei gleichem Radius DO. Man sieht, dass dann die Achse A bei der Absenkung des Zwischen rahmens 5 zunehmend nach links verschoben würde.
Das veranschaulichte und beschriebene Ausführungsbeispiel könnte in Einzelheiten modifiziert werden. Es wire z.B.
■ rl·. ~Ai
•möglich, nur eine Lenkstange 17 anstatt deren zwei vorzusehen; eine solche einzige Lenkstangc könnte etwa in der Längsiaittelebene vorgesehen sein, deren unteres Ende etwa eine angeschweisste Hülse hätte Λ die auf einen die Arse 13a der beiden Schwinghebel 13 starr miteinander verbindenden Rohrbügel drehen wttrde (um die Achse G).
/- ■· V.1
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Claims (2)

3 -η
1. Krankenbett nit einen Fahrgestell^, einem zumindest > angenähert horizontalen Zwischenrahsen zum Tragen von ■ Liegeflächenteilen und einer Vorrichtung zum Heben und Absenken des Zwischenrahmens parallel zu sich selbst, wobei ... zu dieser Vorrichtung zwei Paare von parallelgerührten '.' ' ' . · v . Schwinghebeln und Mittel zu deren Betätigung gehören, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenrahmen (5) mittels zweier Paare von Bendelstatzen (10, 11) auf den bei ihrer Bewegung eine horizontale Lage durchfahr seiden Schwinghebeln (12, 13) abgestützt 1st, und dass sich ausgehend von der Gelenkstelle (A) zwischen dem Zwischenrahmen (5) und mindestens einer derjenigen Pendelstützen (1O)4 die sich im unteren Bewegungsbereich der Schwinghebel zwischen den Drehachsen (C, B) dieser letzteren j hindurch erstrecken, mindestens eine Führungsstange (17)
zu einer Anlenkstelle (G) hin erstreckt, die an einem nach oben ragenden Ansatz (13d) an mindestens einen der Schwinghebel (13) des anderen Paares vorbanden ist·
Mj , -►
- 10 - \
2. Krankenbett nach Patentanspruch Is dadurch ge- '
kennzeichnet, dass die Anlenkstelle (G) der Lenkstange ' >j\ * .J ·- ' f am Schwinghebelfortsatz in der obersten Lage ungefähr V
λ : '-■■' . ■ ' - 1
. ' * . vertikal über der Drehachse (D) der betreffenden Schwing- j; - - hebel (13) und in der untersten Lage ungefähr in desr | ■-,:"..:".■_ .horizontalen Ebene gelegen ist, welche die Drehachsen j ■± ':'■,.'.; ..: - (C, D) der beiden Schwinghebelpaare enthält, ferner der j.^ " 7^b-""1' <*-*"; '· Radius des Bogens, den diese Anlenkstelle (S) beschreibt, ungefähr gleich gross ist wie die PfeilhShe der Bogen, auf denen sich die Gelenke (£, F) zwischen den Pendelstatzen (10, 11) und den Schwinghebeln (12, 13) be wegen, und die Lenkstange (17) in der obersten Lage un- : gefähr unter ^5° geneigt ist.
■ι- t.-.^+ms-M
DE19696904990 1968-04-09 1969-02-08 Krankenbett. Expired DE6904990U (de)

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CH603154A5 (de) * 1975-11-05 1978-08-15 Basler Eisenmoebelfab Ag
NL8702675A (nl) * 1987-11-09 1989-06-01 Unihef Automobiel Bv Verpleegledikant.

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DE1906332A1 (de) 1969-10-23
CH488453A (de) 1970-04-15

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