DE6904629U - Kennzeichnungslasche zur verwendung in reinigungsanstalten - Google Patents

Kennzeichnungslasche zur verwendung in reinigungsanstalten

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DE6904629U
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Klaus-Dieter Hermann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/008Devices for keeping articles together during laundering, e.g. for keeping socks in pairs ; Devices for protecting or shielding certain parts of the articles during laundering, e.g. button protectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

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Anmelder:
Klaus-Dieter Hermann Stuttgart, den 3O.1.1969
6932 Hirschhorn Gm 577 /K
KLingenstr. 13
Kennzeichnungslasche zur Verwendung in Reinigungsanstalten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kennzeichnungslasche für Kleidungsstücke zur Verwendung in Reinigungsanstalten.
In chemischen Reinigungsanstalten wurden bisher die abgegebenen Kleidungsstücke dadurch bezeichnet, daß ein Papierstreifen mit einer aufgedruckten Nummer durch ein
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Knopfloch oder dgl. hindurchgesteckt wird und die beiden Enden des Papierstreifens dann mit einer Heftzange zusammengeheftet werden. Dieses Zusammenheften ist nicht ganz einfach, weil man die beiden Enden des Papierstreifens in das Maul der Heftzange einführen und in dieser Stellung während dem Zusammendrücken der Heftzange festhalten muss. Abgesehen davont daß die Papierstreifen während des Reinigungsprozesses sehr oft abgehen, hat dieses Verfahren noch den Nachteil, daß die verwendeten Heftklammern aus Metall sind und daher unter Einfluß der Reinigungsflüssigkeit nach kürzerer oder längerer Zeit korrodieren. Wenn das Kleidungsstück nicht spätestens eine gewisse Zeit nach dem Reinigen von dem Kunden abgeholt wird, so bilden sich leicht Rostflecke an einem der Heftklammer benachbarten Stoffabschnitt.
Bei einem ähnlichen Kennzeichnungssystem wird das Papieretikett mit Hilfe der Heftzange oder Heftmaschine unmittelbar in den Stoff der Bekleidung an einer Stelle eingeheftet, an der eine Beschädigung des Stoffes nicht besonders auffällt. Beispielsweise wird eine solche Etikette am Aufhänger oder am Futter oder dgl. durch Heftklammern befestigt. Dieses Kennzeichnungssystem hat den weiteren Nachteil, daß der Stoff durch die Heftklammer beschädigt wird und das Entfernen der Klammer aus dem Stoff zeitraubend ist.
Bei einem anderen bekannten Kennzeichnungssystem wird das Etikett auf das zu reinigende Kleidungsstück aufgelegt und dann mit Hilfe einer Vorrichtung ein Kunststofffaden durch das Etikett und das Kleidungsstück hindurchgeschosser. Der Kunststoff-Faden hat an seinem vorderen
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Widerhaken, mit denen sich das vordere Ende des Kunststoff-Fadens in dem Kleidungsstück festhält. Das hintere Ende des Fadens weist eine Verdickung auf, die verhindert, daß der Faden durch das durch das Einschiessen verursachte Loch hindurchschlüpft· Nachteile dieses Systems liegen darin, daß in dem Kleidungsstück beim Befestigen des Etikettes,wenn auch gegenüber der Befestigung durch Heftklammern, ein weniger auffälliges Loch entsteht, daß die Etiketten aus einem Werkstoff bestehen müssen, der von ' dem Kunststoff-Faden beim Einschiessen leicht durchbohrt wird, also beispielsweise aus einem mit Gewebe verstärktem und damit teurem Papier, daß die den Kunststoff-Faden einschiessende Vorrichtung aufwendig und störanfällig ist, und daß diese Kennzeichnungslaschen für die Praxis nicht sicher genug an-dem Kleidungsstück befestigt sind.
Bei all diesen Kennzeichnungssystemen ist auf der Lasche eine Nummer aufgedruckt. In der Warenannahme der Reinigungsanstalt sind mehrere Laschen der gleichen Nummer vorrätig und der Kunde bekommt einen als Abholausweis dienenden Zettel ausgehändigt, auf dem die gleiche Nummer steht und die Anzahl der vom Kunden abgegebenen Kleidungsstücke vermerkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kennzeichnungslasche zu entwickeln, bei der die Nachteile der vorerwähnten Kennzeichnungssysteme vermieden sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lasche aus einem gegen die verwendete Reinigungsflüssigkeit resistenten Kunststoff besteht und daß sie eine von ei-em geschlossenen Rand umgebene Aussparung und einen angespritzten Faden aufweist, dessen Ende einen ein Herausziehen des durch die Aussparung hindurchgesteckten
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Fadehendes verhindernden Widerhaken tragt. Von der das zu reinigende Kleidungsstück in Empfang nehmenden Person wird der Faden durch ein Knopfloch hindurchgesteckt oder um einen Knopf geknotet und dann das Fadenende mit dem Widerhaken durch die Aussparung in der Lasche hindurchgesteckt, so daß sich das Fadenende mit seinem Widerhaken sicher in der Aussparung festhält.
Der "besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die W) Lasche ohne zusätzliches Handwerkszeug schnell und sicher am Kleidungsstück befestigt werden kann und daß zur Befestigung keine metallischen Teile erforderlich sind, so daß Korrosionsflecken und ähnliche von ihnen herrührende Verunreinigungen mit Sicherheit vermieden sind. Zum Entfernen der Kennzeichnungslasche wird der Faden mit einem Messer oder mit einer Schere durchgeschnitten, was sehr einfach ist und sehr schnell vor sich geht.
Auf der Lasche ist, wie bekannt, eine Nummer aufgedruckt oder eingeprägt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Lasche in mehrere unter sich gleiche, also ein Faden und eine Aussparung aufweisende Abschnitte unterteilbar, die durch Sollbruchs't;ellen miteinander verbunden sind. Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, daß Laschenabschnitte, die die gleiche Nummer tragen, so daß zusammengehörigeLaschen der gleichen Nummer mit einem Griff erfasst werden können. Auf diese Weise können zwei, drei, vier, fünf oder mehrere Laschenabschnitt miteinander verbunden sein. Kann kann dann so vorgehen, daß man in dem Falle, daß der Kunde nur ein Kleidungsstück zum Reinigenabgibt, die Laschenabschnitte alle, miteinander verbunden
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lässt und die gesamte Kennzeichnungslasche mit Hilfe eines Fadens am Kleidungsstück befestigt. Auch können andere Ordnungssysteme mit Hilfe einer derartigen Kennzeichnungslasche verwirklicht werden.
Biese Ausführungsform der Erfindung kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß die Lasche eine Farbe aufweist, die von der Anzahl der zusammenhängenden Laschenabschnitte abhängig ist. Beispielsweise können Laschen mit drei Laschenabschnitte eine rote Farbe aufweisen, Laschen, die nur einen zum Befestigen am Kleidungsstück dienenden Abschnitt aufweisen, beispielsweise eine grüne Farbe aufweisen oder dgl. Die Bedienungsperson in der Annahmestelle kann dann aus dem Vorrat stets diejenige Kennzeichnungslasche herausgreifen, die so viele am Kleidungsstück zu befestigende Laschenabschnitte aufweist, die der Anzahl der vom Kunden abgegebenen Kleidungsstücke entspricht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist&ie Lasche ausser dem an dem Kleidungsstück zu befestigenden Laschenabschnitt noch einen weiteren, durch Sollbruchstellen verbundenen Laschenabschnitt auf, der als Abholausweis ausgebildet ist. Dieser Abschnitt kann über die Sollbruchstellen mit einem oder mehreren der am Kleidungsstück zu befestigenden, jeweils einen Faden und eine Aussparung aufweisenden Laschenabschnitte verbunden sein. Hat die Lasche eine von der Anzahl der an den Kleidungsstücken zu befestigenden Laschenabschnitten abhängige Farbe, so weist dieser als Abholausweis ausgebildete Abschnitt diese Farbe ebenfalls auf. Dies beschleunigt die Bedienung des Kunden beim Abholen der Kleidungsstücke. Hat ein Kunde den Abholausweis verloren, so besteht immerhin noch die Möglich-
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keit, daß er sich an seine Farbe erinnert. Die Bedienungsperson weiss dann, wieviel Kleidungsstücke der Kunde abgegeben hat und weiss auch, daß die Kleidungsstücke nur unter den mit dieser Farbe gekennzeichneten Kleidungsstücken sich befinden können.
Der an den Farben angeordnete Widerhaken kann auf die verschiedenste Art und Weise ausgebildet sein. Beispielsweise / jv kann am dem Fadenende ein Querbalken angespritzt sein, der rechtwinklig oder aber in einem anderen Winkel zum Fadenende, also schräg zum Fadenende, verläuft. Auch kann das Fadenende eine sägezahhförmig oder pfeilförmig ausgestaltete Spitze aufweisen, die sich nach dem Einstecken in die Aussparung dort selbst hält.
Es ist zweckmässig, die Kennzeichnungslasche aus einem spritzbaren Kunststoff herzustellen, beispielsweise aus FVG. Dieser Kunststoff ist nicht nur gegenüber den meisten der in der Praxis der chemischen Reinigungsanstalten verwendeten Reinigungsflüssigkeit resistent, sondern hat noch den zusätzlichen Vorteil, daß er verhältnismässig billig ist. Es können jedoch auch andere, gegenüber den Reinigungsflüssigkeiten resistente Kunststoffe verwendet werden.
Me erfindungegemaßen Kennzeichnungslaschen können auch in Wäschereien verwendet werden, sie eignen sich auch für die Verwendung in Garderoben und dgl.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Kennzeichnungslasche zwei Laschenab-
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schnitte 1 und 2 auf, die durch eine Sollbruchstelle 3 miteinander verbunden sind. Ein dritter Laschenabschnitt 4 ist über eine Sollbruchstelle 5 mit dem Laschenabschnitt Λ verbunden. Die drei Laschenabschnitte 1, 2 und 4- weisen die gleiche Farbe und die gleiche Nummer auf. Die Laschenabschnitte 1 und 2 sind unter sich gleich. Jeder dieser Laschenabschnitte weist eine von einem geschlossenen Haue umgebene Aussparung 6 in einem et!kettenförmigen, eine Nummer tragenden Teil 7 und einen aus dem gleichen Werkstoff wie das Teil 7 bestehenden, an das Teil 7 angespritzten Faden 8 auf. Am vorderen Ende des Fadens 8 befindet sich ein durch einen schräg zum Fadenende angespritzten Querbalken 9 gebildeter Widerhaken. Dieser ist so geformt, daß er durch die Aussparung 6 hindurchgesteckt werden kann, jedoch nicht mehr aus der Aussparung 6 herausgezogen werden kann.
Die Merkmale, daß die Kennzeichnungslasche aus Kunststoff besteht, der gegenüber der Reinigungsflüssigkeit resistent ist und daß die Lasche in mehrere unter sich ( ) gleiche Abschnitte unterteilbar ist, die durch Sollbruchstellen miteinander verbunden sind, können auch ohne das Merkmal an einer Lasche verwirklicht sein, daß sie zum Befestigen einen angespritzten Faden und eine Aussparung aufweist. Eine solche Lasche kann auch eine andere Befestigungsvorrichtung aufweisen.
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Claims (8)

••••»I ·· ·· ·· ·· Schutz ansprüche
1. Ke^zeichnungslasche für Kleidungsstücke zur Verwen^ dung insbesondere in Reinigungsanstalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem gegen die verwendete Reinigungsflüssigkeit resistenten Kunststoff besteht und eine von einem geschlossenen Sand umgebene Aussparung (6) und einen angespritzten Faden (8) aufweist, dessen Ende einen ein Herausziehen des durch die Aussparung (6) hindurchgesteckten Fadenendes verhindernden Widerhaken (9) trägt.
2. Lasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in mehrere unter sich gleiche Abschnitte unterteilbar ist, die durch Sollbruchstellen (3,5) miteinander verbunden sind·
3. Lasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen mit gleicher Anzahl Laschenabschnitte (1,2) die gleiche, von den Laschen mit anderer Anzahl Laschenabschnitte abweichende Farbe aufweisen.
4. Lasche nach einem der-vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen durch Sollbruchstellen (5). mit mindestens einem der einen Faden (8) und eine Aussparung (6) aufweisenden Laschenabschnitte (1) verbundenen zusätzlichen Abschnitt (4·) aufweist, der als Abholausweis ausgebildet ist.
5. Lasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken durch einen am Fadenende angespritzten Querbalken (9) gebildet ist.
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6. Lasche nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (9) schräg zum Verlauf des Fadenendes
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7. Lasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerhaken (9) sägezahnförmig ausgebildet ist,
8. Lasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- \ durch gekennzeichnet, daß die Lasche aus PVC gespritzt ist·
9· Kennzeichnungslasche für Kleidungsstücke zur Verwendung insbesondere in Reinigungsanstalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem gegen die verwendete Reinigungsflüssigkeit resistenten Kunststoff besteht und in mehrere unter sich gleiche Abschnitte (1,2) unterteilbar ist, die durch Sollbruchstelle^ (5*5) miteinander verbunden sind.
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