DE6936914U - Plombe zur kennzeichnung und/oder sicherung - Google Patents

Plombe zur kennzeichnung und/oder sicherung

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DE6936914U
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Description

Waldmann-Verpackung KG., 8501 Altenberg, Winkelgasse 1-2
Plombe zur Kennzeichnung und/oder Sicherung.
Die Erfindung betrifft eine Plombe zur Kennzeichnung und/oder Sicherung von (repackstticken, insbesondere Handgepäck.
Plomben zur Sicherung bestehen allgemein aus verformbaren Klemmkörpern, in denen jeweils ein Halteorgan aus Draht, eine Schnur od.dgl. festgelegt wird und zur Freigabe des gesicherten Gegenstandes zerstört werden muß. Anderseits dienen als Kennzeichnungselemente zumeist - ebenfalls an Drähten oder Schnüren hängende - Papp- bzw. Kunststofftäfeichen mit entsprechender Aufschrift. Beide Arten von Plomben oder Anhängern werden den wachsenden Anforderungen insbesondere des Tourismus an Sicherheit, Haltbarkeit sowie Einfachheit der Handhabung nicht mehr gerecht,weshalb es Ziel der Erfindung ist, eine neue Plombe sowohl zur Sicherung als auch zur Kennzeichnung von Gepäckstücken oder anderen Behältnissen zu schaffen, bei der die erwähnten Mängel nicht auftreten.
Trotz der erhöhten Halfbarkeiύ und Sicherungsfähigkeit soll diese Plombe kostennMrig hergestellt werden können und nach Möglichkeit mehrmals verwendbar sein.
Zur Lösting dieser Aufgabe ist der Körper, also die Kunststofftafel, der Plombe derart mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Spreizschenkel eines Federbügels versehen, daß diese: Spreizechenkel mit Widerlagern in den Ausnehmungen des Körpers zusammenwirken. Im Gegensatz zu den erwähnten Anhängern aus Pappoder Kunststofftafeln mit daran befestigten Drähten oder Schnüren setzt sich diese Plombe aus zwei voneinander getrennten Teilen, nämlich dem Federbügel einerseits und dem mit Ausnehmungen versehenen Körper anderseits zusammen. Die innige Verbindung dieser beiden Teile nach ihrem Anbringen an dem zu kennzeichnenden bzw. zu sichernden Gepäckstück od.dgl. mittels der Widerlager für die Spreizschenkel ist äußerst einfach und sehr schnell.durch Einschieben der Spreizschenkel des Federbügels in die Ausnehmungen des Körpers zu erreichen.
Vorteilhafterweise ist der Körper als scheibenartige Platte ausgeführt und deren an sich kreisförmiger Umriß an einer Seite segmentartig abgeflacht, wobei sich von der Abflachung zwei Ausnehmungen zur Aufnahme der Spreizschenkel in das Körperinnere erstrecken. Jene Ausnehmungen verlaufen bevorzugtermaßen senkrecht zur Abflachung und zu-einander parallel.
Es hat sich als besonders günstig erwiesen, die Ausnehmungen an entgegengesetzten Seiten jeweils mit einem Widerlager zu versehen, gegen das sich ein Widerhaken des entsprechenden Spreizschenkels des Federbügels anlegt. Dieser Widerhaken verhindert in Verbindung mit dem Widerlager nicht nur ein Herausgleiten des Federbügels aus den Ausnehmungen des Plombenkörpers sondern dartiberhinaus auch ein schnelles Herausziehen des Federbügels durch einen Benutzer. Durch diese Maßnahme wird sowohl ein Abfallen der Plombe vom Gepäckstück hintangehalten als auch ein unbefugtes schnelles Austauschen der als Kennzeichnung dienenden Plombe. Darüberhinaus ist es möglich, ein Gepäckstück in verschlossenem Zustand vor Singriffen zu schützen, -wenn man die Plombe beispieleweise so am eatspreehenden Verschlußteil anbringt, daß dieses nur nach Abnahme der Plombe betätigt zu werden vermag. Da es zur Herausnahme des Federbügels aus dem Plombenkörper für die Freisetzung der Widerhaken von den Widerlagern einer gewissen und zeitraubenden Geschicklichkeit bedarf, wird dem Gepäckstückbesitzer selbst bei zeitweiliger Unachtsamkeit ein unbefugtes Manipulieren an seinem Eigentum ins Auge fallen. Diese Maßnahme reicht zur Sicherung von Gegenständen in Gepäcknetzen von Fahrzeugen, auf Bahnsteigen oder bej^nderem vorübergehendem Aufenthalt vollkommen aus. Es bedarf keiner eingehenderen Erläuterung, daß es selbstveretändlioh möglich ist, solch· Gepäckstücke in Gepäcknetzen darüberhinaus durch Verbinden
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einer Gepäoknetzmaeche mit dem darauf abgelegten Gepäckstück vermöge des Federbügels einer Plombe zusätzlich vor unbefugtem Abnehmen oder Herunterfallen zu sichern.
Der Einbau von Widerlagern in die Ausnehmungen des Plombenkörpers ist in überrasohend einfaoher Weise so gelöst daß als Widerlager jeweils ein zum Ausnehmungstiefsten weisender schulterartiger Absatz etwa in halber Tiefe der Ausnehmung angeordnet ist und zusätzlich nach aufwärts hinterschnitten sein kann.
Mt diesem Widerlager wirken als Widerhaken die nach außen gebogenen freien Enden der Spreizschenkel des Federbügels zusammen, dessen Spitzen die schulterartigen Absätze untergreifen.
Spreizkraft in den Schenkeln des Federbügels wird gemäß
dadurch
der Erfindung/erhöht, daß sich diese Spreizsohenkel unter Bildung einer use kreuzen. Sarüberhinaus gewährleistet diese öse ein leichtes Festlegen der Plombe an einem Taschengriff od.dgl.
Der Sitz des Federbügels im Plombenkörper kann dadurch verbessert werden, daß in Verschlußlage einerseits die Spitzen der Widerhaken die Widerlager untergreifen und sich anderseits jeder Spreizsohenkel an die Kante der Ausnehmungsmündung an-
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legt; diese Anordnung führt für jeden Spreizschenkel zu: zwei Iestpunkten, niMlioh am Widerlager und an der Ausnehmung3-mündung, zwischen denen ein Teil des Federbügels eingespannt ist.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, den Federbügel aus einem Streifen elastisohen Werkstoffs mit rechteckigem Querschnitt herzuäellen und infolgedessen ebenfallsjim Plombenkörper Ausnehmungen rechteckigen Querschnittes vorzusehen.
Das Kennzeichnen eines Gepäckstückes durch die Plombe kann beispielsweise dureh eine besondere Farbgebung für den Plombenkörper erzielt werden. Jedoch hat es sich als besonders günstig erwiesen,an wenigstens einer der Flächen des scheibenförmigen Blombenkörpers wort- oder bildmäßige Zeichen, beispielsweise den Namenszug des Benutzers oder das Kennzeichen des Reiseunternehmens, vorzusehen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Schrägsicht auf eine geschlossene Plombe; Fig. 2 den Querschnitt durch die Plombe in deren Mittelebene;
Fig. 3 einen entsprechenden Teilschnitt einer anderen Ausführungsform der Plombe;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch beide Ausführungsfarmen der Plombe gemäß Linie IV-IV in Fig. 2;
Pig. 5 die teilweise geschnittene Drauäicht auf einen zweiteiligen Plombenkörper und
Pig. 6 eine perspektivische Darätellung einer Plombe am Verschlußteil eines Gepäckstückes.
Eine Plombe 1 besteht aus einem scheibenartigen Plombenkörper 2 und einem aus einem elastischen Materialband gefertigen Federbügel 3, dessen beide Spreizschenkel 4 sich an der Stelle 5 unter Bildung einer öse 6 kreuzen«
Der an sich kreisförmige Umriß des Plombenkörpers 2 weist an einer Seite eine segmentartig aus dem Umrißkreis ausgeschnittene Abflachung 7 auf (siehe Pig. 2), von der sich senkrecht zwei symmetrisch an der Hittelsenkreohten der Abflachungsfläche angeordnete und parallel zueinander verlaufende Ausnehmungen 8 in das Körperinnere erstrecken. Der rechteckige Querschnitt jeder AusnehmungsmUndung 9 ist kurzer als der gleichbreite Querschnitt des Ausnehmungstiefsten 10, so daß an einer der beiden - in Pig. 2 - zueinander parallelen Schmalseiten der Ausnehmungen ein nach unten weisender schulterartiger Absatz 11 gebildet mrd· Dieser findet sich etwa in halber Tiefe der Ausnehmungen 8 jeweils an der nach außen gerichteten Schmalseite 14 und ist nach aufwärts hinterschnitten.
Die schulterartigen Absätze 11 dienen als Widerlager für die au Widerhaken 12 gebogenen Enden der Spreizschenkel 4 des
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Federbügels 3. Denn, naob der Einführung der 3prei ζ schenkel 4 in die Ausnehmungen 8 untergreifen die Spitzen 13 der Widerhaken 12 die sc&ulterartigen Absätze 11 und werden durch die Spreizkraft des Federbügels 3 in dieser Lage gehalten. Vorteilhafterweise ist der Federbügel 3 so geformt, daß sich seine Spreizschenkel 4 in dieser Verschlußlage gegen die Innenkanten 15 der Ausnehmungsmündungen 9 stützen. Somit sitzt der Federbügel 3 fest im Plombenkörper 2 und kann daraus nur mit: erheblicher Anstrengung und feschicklichkeit entfernt werden.
Um eine bessere Führung der Widerhaken 12 während des Einsetzns in die Ausnehmungen 8 zu erreichen, können sich diese nach unten verjüngen, indem die unteren Teile 14* der Schmalseite 14 gemäß Fig. 3 leicht geneigt verlaufen.
Fig. 5 läßt einen aus zwei gleichen Formteilen 21 und 21' zusammengesetzten Plombenkörper 2 erkennen, wobei die Formteile entlang einer mittigen Längsnaht 16 beispielsweise thermisch verbunden sind.
Eine Verwendungsart fir die Plombe 1 zeigt Fig. 6t die Verschlußlasche 17 einer Tasche od.dgl. ist mittels der am VersehlußbUgel 18 befestigten Plombe 1 einerseits gegen unbefugtes ftffnen gesichert und anderseits durch eine auf dem scheibenartig Plombenkörper 2 angebrachte Aufschrift A gekennzeichnet.
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Zur Besseren Handhabung der Plombe 1 kann zu-dem noch die Abflachung 7 des Körpers 2 von einem seitlichen Randwulst 19 umgeben sein.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Plombe zur Kennzeichnung und/oder Sicherung von Gepäckstücken, insbesondere Handgepäck, wobei der Körper (2) der Plombe (1) derart mit Ausnehmungen (8) zur Aufnahme der Spreizschenkel (4) eines Federbügels (3) versehen ist, daß diese Spreizschenkel mit Widerlagern (11) in den Ausnehmungen des Körpers zusammenwirken.
2. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) als soheibenartige Platte: ausgebildet und deren an sich kreisförmiger Umriß an einer Seite segmentartig abgeflacht ist, wobei sich vender Abflachung (7) zwei Ausnehmungen (8) zur Aufnahme der Spreizschenkel (4) in das Körperinnere erstrecken.
3. Plombe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) senkrecht zur Abflachung (7) und psarallel zueinander verlaufen.
4* Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8) nach entgegengesetzten Seiten jeweils ein Widerlager (11) aufweisen, gegen das sich ein Widerhaken (12) des entsprechenden Spreizschenkels (4) des Federbügels (3) anlegt.
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-10-
5. llombe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, laß als Widerlager (11) jeweils ein etwa in halber Tiefe der Ausnehmung (8) angeordneter und zum Ausnehmungstiefsten (10) weisender schulterartiger Absatz dient.
6. Plombe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Widerlager (11) bildende schulterartige Absatz nach aufwärts Mntersohnitten jst.
7. Plombe nach eiaem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerhaken (12) die nach außen gebogenen freien Enden der Spreizschenkel (4) dienen.
8. Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sioh die Spreizschenkel (4) des Federbügels (3) unter Bildung einer use (6) kreuzen.
9. Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Verschlußlage der Plombe (1) einerseits die Spitzen (13) der Widerhaken (12) die Widerlager (11) untergreifen und sich anderseits jeder Spreizschenkel (4) an die Kante (15) äer Ausnehmungsmündung (9) anlegt.
10. Plombe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (3) aus einem flachen Streifen elastischen Werkstoffes besteht und die Ausnehmungen (8)
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zur Aufnahme der Spreizschenkel (4) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
1. d-uroh daß der Körper (2) der_Pliunte^-fTT'liiit wort- und/oder
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0217499A1 (de) * 1985-07-31 1987-04-08 Les Entreprises Tritton Ltee. Siegel mit Bügel

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EP0217499A1 (de) * 1985-07-31 1987-04-08 Les Entreprises Tritton Ltee. Siegel mit Bügel

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