DE2013133A1 - Halter fur Warenzahlkarten - Google Patents

Halter fur Warenzahlkarten

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DE2013133A1
DE2013133A1 DE19702013133 DE2013133A DE2013133A1 DE 2013133 A1 DE2013133 A1 DE 2013133A1 DE 19702013133 DE19702013133 DE 19702013133 DE 2013133 A DE2013133 A DE 2013133A DE 2013133 A1 DE2013133 A1 DE 2013133A1
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GIAMPA J
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/14Card magazines, e.g. pocket, hopper

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Halter für Warenzählkarten Die Erfindung betrifft einen Halter für Karten o.dgl., insbesondere für WarenzWhlkarten.
  • Dem Stand der Technik gemäß sind an in einem Lager befinlichen Waren Warenzählkarten, üblicherweise aus einem dünnen Karton, befestigt. Ein Teil der Karte besitzt eine Lochung, die eine kodierte Information enthält, die sich auf die Warebieht, an der die Karte befestigt ist. Wenn die Ware verkauft wird, löst der Verkäufer den Teil der Karte von der Ware ab, der die Kodelockung enthält. Dieser Teil der Warenkarte wird im Lager zurttckbehalten und achließlich zusammen mit den anderen Warenkarten zu einer Datenverarbeitungsanlage, z.B. einer IBM-Anlage, gesandt, wo die Information dekodiert wird. Auf diese Art erhält man eine genaue Inventur der verkauften Warenarten und eine schnelle Information darüber, welche Waren verkauft werden. Auf die Warenzählkarten können auch gewisse zusätzliche Informationen au£geschrieben oder aufgedruckt sein, s.B. der Preis o.dgl. Während des Ablaufs eines Jeden Tages müssen die abgelösten Warenzählkarten gesammelt und zusammengehalten werden und nach einer bestimmten Zeit, entweder Jeden Tag oder nach einer Periode mehrer Tage, werden sie zur Datenverarbeitungsanlage gesandt und dekodiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen Halter vorzuschlagen, der die Warenzählkarten trägt und alt dessen Hilfe die Warenzähikarten in einem geordneten Stapel galten werden. Wenn die Karten zum dekodieren geschickt werden, wird ein Riegelelement verwendet, um die zarten an den Halter zu befestigen, so daß sie in dem Stapel verschickt werden können, ohne daß weitere Befestigungsmittel ertorderlich sind. Der Halter besitzt mit Abstand zueinander angeordnete Stifte, die mit großen, alt Abstand zueinander angeordneten Löchern in den Warenzähltarten fluchten, so daß sich die Karten auf die Stifte aiifNeln lassen und dadurch in einem Stabel gehalten werden. Der Halter ist mit einem Riegelelement ausgerüstet, das das Auffädeln der Karten auf die Stifte nicht behindert und das sich leicht von dem Halter trennen und alt den Stiften zum Eingriff bringen läßt, so daß es die gesa melten Karten in einem Stapel auf dem Halter hält. Der halter ist eine autarke Einheit, die Mittel zum Stapeln der Karten und zum Befestigen der Karten in dem Stapel besitzt. Der Halter und das Riegelelement werden voringsveise als integrales Kunststoffdruckgußstück in einen einzigen Druckguß auf einer Kunststoffdruckgußmaschine hergestellt.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene blauer ist ein sehr einfaches und billiges Mittel, um Warenzählkarten o.dgl.
  • zu sammeln und für den Transport oder den Versand zur Datenverarbeitungsanlage, die die Karten dekoriert, sueamensuhalten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand den in den Zeichnungen dargestellten Ausfillirungsformen ausfUhrlich beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Tragplatte mit Schlitzen oder Aus schnitten zur Aufnahme mehrerer-erfindungBgemäßer Halter; einer der Halter ist--im Zustand zur Aufnahme der Karten-dargestellt, während ein anderer Halter in dem Zustand dargestellt ist, in dem die Karten auf dem Halter verriegelt sind; Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt 2-2 gemäß Fig. 1; Fig. 3 einen Grundriß-einer Warenzählkarte, die zur Aufnahme auf den erfindungsgemäßen Halter geeignet ist; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer modifizierten AusfüEzungsform eines erfindungsgemäßen Halters; Fig. 5 einen fragmentarischen Schnitt 5-5 des Riegelelementes gemäß Fig. 4; Fig. 6 eine Ansicht einer modifizierten Ausführungsform eines Stiftes.
  • Fig. 1 und 2 zeigt eine Ausfithrungsform eines erfindungsgemäßen Halters 10, der als Druckgußstück aus Kunststoff hergestellt wird und als integrales Teil die Druckgußmaschine verläßt. Der Halter 10 besitzt eine längliche, weitgehend rechteckige Grundplatte 12, von der aus ein Paar Stifte 14 aufwärts ragen. Ein Riegel 16 ist als integrales Bestandteil des Halters 10 mitgegossen worden.
  • Der Riegel 16 ist durch einen Streifen 18 an der Rückseite 20 der Grundplatte 12 in der Mitte der Grundplatte 12 derart befestigt, daß er vertikal rechtwinklig von der Grundplatte 12 aufwärts ragt. In dieser aufrechten Stellung liegt die Vorderseite 22 des Riegels 16 weitgehend in der gleichen vertikalen Ebene wie die RUckseite 20 der Grundplatte 12, so daß der Riegel 16 das Auffädeln der Karten auf die Stifte 14 nicht behindert.
  • Der Befestigungsstreifen 18 besteht aus einem dünnen gunststoffstreifen zwischen dem unteren Ende des Riegels 16 und der Grundplatte 12, der während des Druckgußprozesses geformt wird, so daß der Riegel 16 während des Auffädelns der Karten in seiner aufrechten Stellung gehalten wird und sich danach einfach durch einen leichten Druck mit der Hand von der Grundplatte 12 ablösen läßt.
  • Der Riegel 16 besitzt ein Paar Schlitze 23, die mit den Stiften 14 fluchten, wenn der Riegel 16 gemäß Fig. 1 mit den Stiften 14 zum Eingriff gebracht wird, um die Karten zu befestigen. Die Tenseite 24 der Schlitze 23 ist mit einem Zahn 21 ausgerüstet, der den Riegel 16 auf den Stiften 14 hält. Die Innenseite 24 der Schlitze 23 ist abgerundet, mit einem Radius der an dem benachbarten inneren Ende der Schlitze 23 beginnt. Die äußere Seite 25 der Schlitze 23 ist über den Hauptteil ihrer Länge weitgehend gerade und schließt mit einem bogenförmigen Ende ab. Die Schlitze 23 sind offen, so daß sidh der Riegel 16 entweder von oben oder von hinten über die Stifte 14 schieben läßt. Wenn die inneren Enden der Schlitze 23 des Riegels 16 gemäß Fig. 1 an den Stiften 14 anliegen, entsteht ein Reibungsschluß. Die Zähne 21 verhindern ein unbeabsichtigtes Lösen des Riegels 16 von den Stiften 14, so daß der Riegel 16 auf den Stiften 14 gehalten wird und dadurch der Stapel der Warenzählkarten zwischen dem Riegel 16 und der Grundplatte 12 auf den Stiften 14 gehalten wird. Die Zähne 21 behindern nicht das Aufschieben des Riegels 16 von oben oder von hinten auf die Stifte 14, da das Material ausreichend nachgiebig ist, so daß die Zähne 21 huber die Stifte 14 schnappen und gemäß Fig. 1 mit den Stiften 14 zum Eingriff kommen.
  • Dadurch werden die Karten im Stapel zusammengehalten und verbleiben im Stapel, bis der Riegel 16 manuell entfernt wird. Eine Tragplatte 26 dient zur Aufnahme mehrer Halter 10. Die Unterseite der Tragplatte 26 läßt sich mit einem keilförmigen Element (nicht dargestellt) ausrüsten, so daß die Tragplatte 26 unter einem gewünschten Winkel geneigt angeordnet ist.
  • Die Tragplatte 26 besitzt zur Aufnahme der Halter 10 untereinander gleiche Taschen 28. Die Tragplatte 26 kann aus Kunststoff bestehen. Die Taschen 28 bestehen im wesentlichen aus einem weitgehend rechteckigen Ausschnitt 30.
  • An der Rückseite 32 der Tasche 28 in der Mitte der Länge des Ausschnittes 20 ist eine seitlich nach außen ragende Nische 34 angeordnet. Ein Deckelement 36 ragtmit Abstand zum Boden des Ausschnittes 30 über ein Ende des Ausschnittes 30. Das Deckelement 36 besitzt ein zentrales Langloch 38 mit einer Eintrittsöffnung. Der Ausschnitt 30 in der'Tragplatte 26 hat die gleichen Haupt abmessungen wie die Grundplatte 12 des Halters 10. Dadurch läßt sich die Grundplatte 12 des Halters 10 in die Tasche 28 schieben, wobei das untere Ende der Grundplatte 12 unter dem Deckelement 36 in den Ausschnitt 30 eingeführt und unter, das Deckelement 36 geschoben wird. Dabei tritt einer der Stifte 14 in das Langloch 38 ein, so daß schließlich die Grundplatte 12 in dem Ausschnitt 30 liegt. Auf diese Art wird der Halter 10 80 in der Tragplatte 26 gehalten, daß die Stifte 14 gemäß Fig. 1 aufwärts ragen. In dieser Stellung steht der Halter 10 zur Aufnahme von Warenzählkarten bereit.
  • Gemäß Fig. 3 wird eine dem Stand der Technik gemäße Warenzählkarte 40 mit drei größeren, mit Abstand zueinander angeordneten Löchern 42 ausgerüstet. Zwei der Löcher 42 sind am Kopf der Karte und zwei Löcher 42, von denen eins mit einem der Löcher 42 am Kopf der Karte übereinstimmt, sind an der Rückseite der Karte angeordnet. Die Karte 40 besitzt ferner kleine Kodelöcher 44, die die Information enthalten, die dekodiert wird, wenn die Karte 40 von einer Datenverarbeitungsanlage verarbeitet wird. Die in Fig. 3 dargestellte Karte 40 ist Teil einer größeren Karte, die an der Ware befestigt ist.
  • Der abgelöste Kartenteil 40 bleibt im Lager, während der andere Teil an der Ware befestigt bleibt und zum Käufer geht.
  • Die Warenzählkarte 40 wird so auf die Stifte 14 aufgefädelt, daß die beiden Seitenlacher 42 zum Eingriff mit den Stiften 14 kommen. Dieser Vorgang wird durch den vertikal aufwärts ragenden Riegel 16, der noch an der Grundplatte 12 des Halters 10 befestigt bleibt, nicht behindert. Wenn der Halter 10 einen Stapel Wareneählkarten 40 enthält, wird der aufrecht stehende Riegel 16 dadurch von der Grundplatte 12 abgebrochen, daß er um die Verbindungslinie 18 nach hinten gedreht wird, und anschliessend, wie bereits beschrieben an den Stiften 14 befestigt.
  • Die Nische 34 ist unterhalb des aufrecht stehenden Riegels 16 angeordnet, so daß sich der Riegel 16 nach hinten drehen und von der Grundplatte 12 abbrechen läßt.
  • Danach wird der Halter 16 von der Tragplatte 26 dadurch gelöst, daß das obere Ende der Grundplatte 12 angehoben wird und die Grundplatte 12 aus der Tasche 28 herausgezogen wird. Wenn die Stifte 14 wie in Pig. 1 dargestellt beträchtlich über den Kartenstapel hinausragen, können ihre oberen Enden über dem Riegel 16 durch ein einfaches Umknicken der Stifte 14 abgebrochen werden. Der im Halter 10 enthaltene Kartenstapel läßt sich dann auf geeignete Weise zum Ort seiner Dekodierung transportieren.
  • Bei den modifizierten Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und 6 ist der erfindungsgemäße Halter konstruktiv gleich aufgebaut wie der bisher beschriebene, jedoch mit der Ausnahme, daß die Stifte gegenüber den bisher beschriebenen Stiften modifiziert sind. Die Grundplatte 12' ist mit einem Paar Stifte 14a ausgerüstet; deren Höhe größer ist, als die Höhe der bisher beschriebenen Stifte 14. Die Stifte 14a besitzen eine Schwachstelle 14b. Unterhalb der Schwachstelle 14b besitzen die Stifte 14a eine Schulter 14c. Wenn die Karten 40 auf die Stifte 14a aufgefädelt sind, neigen sie dazu auf zuflattern, d.h. sich voneinander weg, entlang der Stifte 14a aufwärts zu bewegen, so daß sie, erst wenn sie manuell niedergedruckt werden, eine minimale Stapelhöhe einnehmen. Bei Verwendung der Schultern 14 können die Karten 40 auf die Stifte 14a aufgefädelt werden und die Schultern 14c verhindern die Bewegung der Karten 40 Aber die Schultern 14c hinaus. Dadurch können die Karten 40 nicht außer Eingriff kommen und von den Stiften 14a abfallen. Wenn sich eine ausreichende Anzahl Karten 40 auf den Stiften 14a unterhalb der Schultern 14c angesammelt hat, wird ein Riegel 50 gemäß Fig. 4 und 5 uder der bereits früher beschriebene Riegel 16 über die Stifte 14a geschoben, um die Karten 40 zu einem Stapel zu verriegeln. Der Riegel 16 oder 50 wird unterhalb der Schulter 14c angeordnet, eo daß die oberen Teile der Stifte 14a oberhalb der Schwachstelle 14b abgebrochen werden können. Der untere Teil der Stifte 14a besitzt knapp oberhalb der Grundplatte 12' eine Schwachstelle 14d, die ein Abscheren der Grundplatte gestattet, wenn die Karten 40 zum Dekodieren vom Halter 10 entfernt werden sollen.
  • Die Stifte 14 oder 14a können gemäß Fig. 6 noch weiter modifiziert werden. Gemäß Fig. 6 besitzt ein Stift 46 ein oberes kegliges Ende 65 und eine Schulter 66, sowie eine Schwachstelle 67 unterhalb der Schulter 66. Die keglige Spitze 65 erleichtert das Einführen der Stifte 64 in die Löcher 42 der Karten 40. Die Schulter 66 hat die gleiche Aufgabe wie die Schulter 14c. Das Abbrechen der Stifte 64 erfolgt an der Schwachstelle 67. Die Schulter 14c oder 66 behindert nicht das Auffädeln der Karten 46 auf die Stifte 14a bzw. 64. Der modifizierte Riegel 50 wird ebenfalls als integrales Bestandteil mit dem Halter gegossen und ist wie der Riegel 16 senkrecht an der Grundplatte befestigt.
  • Der Riegel 50 besitzt an einem Ende einen Schlitz 52, der dem bereits beschriebenen Schlitz 23 ähnlich ist.
  • Am anderen Ende des Riegels 50 sind um ein zentrales Loch 58 mehrere durch Schlitze 56 voneinander getrennte Segmente 54 angeordnet. Die Segmente 54 sind bei 60 gegenüber der Oberfläche des Riegels 50 abgesetzt, so daß die Segmente 54 eine geringere Dicke besitzen ale der Rest des Riegels 50. Der modifizierte Riegel 50 ist sowohl für den Halter gemäß Fig. 1 als auch für den Halter gemäß Fig. 4 verwendbar. Der Riegel 50 wird mit dem Loch 58 huber einen Stift geschoben und-dann gemäß Pig.4 herumgeschwenkt, eo daß der Schlitz 52 mit dem anderen Stift zum Eingriff kommt, um die Befestigung zu vervollständigen. Die Innenenden 62 der Segmente 54 sind bogenförmig und liegen an dem Stift an, so daß mit dem Stift ein Reibschluß entsteht. Der Riegel 50 kann in dieser Ausführungsform nicht unbeabsichtigt von den Stiften gelöst werden, selbst dann nicht, wenn der Schlitz 52 von dem zugeordneten Stift gelöst wird. Beide Ausfhrungsformen 16 und 50 des Riegels lassen sich manuell von den Stiften lösen oder Abstemmen, so daß die Karten 40 aus dem Stapel entfernt werden können.
  • Obwohl die Erfindung am Beispiel von Warenzählkarten beschrieben worden ist, ist nicht beabsichtigt, sie auf diesem Anwendungsfall zu beschränken. Sie läßt sich für andere Anwendungsfälle und für andere Rartenarten einsetzen, die auf ähnliche Weise gestapelt werden und in Stapeln zusammengehalten werden müssen.
  • Die Erfindung besteht also im wesentlichen in einem verbesserten Halter zur Aufbewahrung von Warenzählkarten o.dgl. und zum Zusammenhalten. dieaer garten in einem Stapel. Der erfindungsgemäße Halter besitst mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Stifte, auf die die Karten aufgefädelt werden, um sie im Stapel zu halten, und Mittel zum Zusammenhalten des Kartenstapels, ao daß er ein selbsttragendes Bunde bildet.

Claims (6)

Ansprüche
1. Halter für mehrere Warenzählkarten o.dgl. mit mindestens einem Loch,gekennzeichnet durch eine Grundplatte (12, log') mit einem Stift (14, 14a, 64) aus Kunststoff, der mit dem Loch (42) der Karte (40) zum Eingriff gebracht wird, um die Karten (40) in einem Stapel zu halten; und durch einen Riegel (16, 50) aus Kunststoff, der durch eine Schwachstelle an der Grundplatzte (12, 12') befestigt ist, so daß er sich leicht von der Grundplatte (12, 12') lösen läßt, und der gegenüber dem Stift (14, 14a, 64) nach hinten versetzt ist und von der Grundplatte (12, 12') aufwärts ragt, so daß das Auffädeln der Karten (40) auf den Stift (14, 14a, 64) durch den Riegel (16, 50) nicht behindert wird, wenn der Riegel (16, 50) als integrales Bestandteil der Grundplatte (12, 12') hergestellt wird, und der, wenn er von der Grundplatte (12, 12') abgelöst worden ist, Mittel (23, 21; 52, 54, 56, 58) besitzt, die sich mit dem Stift (14, 14a, 64) zum Eingriff bringen lassen, um den Riegel (16, 50) mit dem Stift (14, 14a, 64) zu verriegeln und dadurch den Stapel der Karten (40) zwischen der Grundplatte (12, 12') und dem Riegel (16, 50) fest zu halten; und durch eine Tragplatte (26) zur Aufnahme der Halter (10), die mindestens eine Tasche (28) zur lösbaren Aurnahme der Grundplatte (12, 12') des Halters (10) besitzt, die den Halter (10) in Position hält, während die Karten (40) auf den Stift (14, 14a, 64) aufgefädelt werden.
2. Halter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (14a) zwischen der Grundplatte (12') und der Spitze der Stifte (14a) eine Schwachstelle (14b) besitzen, die das Abbrechen der Stifte (14a) an der Schwachstelle (14b) zuläßt; und daß die Stifte (14a) unterhalb der Schwachstellen (14b) eine Schulter (14c) besitzen, die das zufällige Abgleiten der auf die Stifte (14a) aufgefädelten Karten (40) verhindert.
3. Halter nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) eine Grundplatte (12, 12') mit mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Stiften (14, 14a, 64) besitzt, die zur Aufnahme der Karten (40) mit den mit einem entsprechenden Abstand zueinander angeordneten Löchern (42) dienen.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (64) an seinem oberen En,-de eine Schulter (66) besitzt, die die Aufwärtsbewegung des Riegels (16, 50) begrenzt.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (26) gleichzeitig mehrere Halter (10) aufnimmt.
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Stiftes (14a) mit einer Schwachstelle (14d) ausgerüstet ist, die das Abbrechen der Grundplatte (12') von dem Stift (14a) zuläßt, um die Karten (40) von dem Stift (14a) zu lösen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3995742A (en) * 1975-03-17 1976-12-07 Milton Austin Fishing rod support
US4006825A (en) * 1975-03-17 1977-02-08 Milton Austin Novel fishing rod support

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US3995742A (en) * 1975-03-17 1976-12-07 Milton Austin Fishing rod support
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