DE690383C - Schiffsstabilisierungsanlage - Google Patents
SchiffsstabilisierungsanlageInfo
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- DE690383C DE690383C DE1936S0122496 DES0122496D DE690383C DE 690383 C DE690383 C DE 690383C DE 1936S0122496 DE1936S0122496 DE 1936S0122496 DE S0122496 D DES0122496 D DE S0122496D DE 690383 C DE690383 C DE 690383C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
- B63B39/08—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using auxiliary jets or propellers
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Bei Schiffen ist man, um den Fahrtwiderstand, möglichst herabzusetzen und die Baukosten
zu senken, dazu übergegangen, den Spanten und damit der Außenhaut eine bogenförmige, stetig in den Schiffsboden
übergehende Form zu geben, wobei die Länge des mit diesen Spanten versehenen Mittelschiffes
möglichst ausgedehnt ausgeführt wird; dies bedingt jedoch eine erhöhte Schlingerneigung. Die bisher vorgeschlagenen
Anlagen zur Dämpfung dieser Schiffsschwingungen, bei denen entweder Massen (-Pendel,
Wagen, Rotationsmassen, Flüssigkeitsmengen) innerhalb der Schiffshaut verschoben
werden oder Flüssigkeitsmengen diese passieren müssen, sind bei der vorgenannten Spantform
nicht geeignet, weil die Hebelarme der Massenschwerpunkte bzw. Strahlöffnung verhältnismäßig
klein sind. In gleicher Weise sind die bereits vorgeschlagenen Schraubenarten, bei denen der Schraubenstrom in Richtung
der Achse verläuft, wegen der durch die große Ausladung hervorgerufenen Bremswirkung
der Schraubenlagerung ungeeignet, weil sie dem Widerstandsgewinn, der durch die vorgenannte Schiffsform erreicht wird,
entgegenwirkt und ihn somit mehr oder weniger aufhebt. Außerdem würden bei den bisher verwendeten Propelleranlagen über
die rechteckige Hauptspantform vorstehende Teile vorhanden sein.
Erfindungsgemäß werden diese Nachteile beseitigt, indem an der Kimm Schaufelradpropeller
angeordnet werden, deren Strom senkrecht zu der durch die Schiffswand hindurchgeführten
Achse gerichtet ist, bei Schiffen mit bogenförmiger, unter Vermeidung scharfer Krümmungen in den Boden einlaufender
Hauptspantform, deren Mittelschiff mindestens 30 °/0. der Schiffslänge beträgt.
Es ist zwar schon bekannt, Schaufelradpropeller der genannten Art an den Seitenwänden
von U-Booten anzuordnen, um dem Boot Neigungsänderungen zu erteilen. Da es andererseits nicht neu ist, Propellerausbildüngen
und Anordnungen, die zur Neigungsänderung von U-Booten bekannt sind, auch zur Stabilisierung gewöhnlicher Schiffe zu
verwenden, wird ein selbständiger Schutz auf die Anwendung der bei U-Booten zur Neigungsänderung bekannten Schaufelradpropeller
als Stabilisierungsorgane bei an der Wasseroberfläche fahrenden Schiffen beliebiger
Art nicht beansprucht. Die Erfindung besteht vielmehr in der Anwendung dieser Propeller bei Schiffen der sogenannten
Arc-Form.
Die erfindungsgemäße Anordnung der
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Ludwig Rellstab in Berlin-Nikolassee.
Axialpropeller ist in Fig. ι schematisch dargestellt.
Hierbei ist zunächst die Anzahl der Propeller auf zwei beschränkt, und zwar
einen Backbordpropeller α und einen Steuerbordpropeller
b, die beide beispielsweise durch automatische Steuerung nach Art der bei aktivierten Schlingerdämpfungsanlagen
gebräuchlichen Kreiselsteuerungen derart betätigt werden, daß der Schraubenstrom der
ίο beiden Propeller die jeweilig notwendige Richtung erhält. Bekanntlich kann z.B. beim
Voith-Schneider-Propeller der in bezug auf seinen Querschnitt rechteckige Schraubenstrom
in einer zur Hauptachse des Propellers senkrechten Ebene in beliebiger Weise durch
Verstellung der Phase der Schwingungen jedes einzelnen Schraubenblattes gedreht
werden. In Fig. 1 ist die Are-Form des Hauptspants durch die- stark ausgezogenen
Linien dargestellt. Die beiden Stabilisierpropeller α und b sind unten im Schiff nahe
dem Doppelboden derart eingebaut, daß die Hauptantriebswelle die Richtungen c bzw. d
hat. Die Schraubenblätter e bzw. / jedes Propellers ragen in einen Raum hinein, der
durch je zwei tangentiale Lotflächen an dem Schiffskörper und durch diesen selbst begrenzt
wird; diese Flächen stehen senkrecht auf der Zeichenebene; die eine, g, h, berührt
den Schiffsboden, die beiden anderen, i, k bzw. I, m, berühren die Bordseiten des
Schiffes. Bei dieser Lage der Propeller wird weder der Tiefgang des Schiffes erhöht noch
besteht eine Gefahr für die Propellerblätter, wenn das Schiff an einer Kaimauer liegt oder
wenn ein anderes Schiff längsseits geht, was beides für den praktischen Schiffsbetrieb sehr
wichtig ist.
In der bezeichneten Lage möge das Schiff durch den Seegang so beeinflußt sein, daß es
ohne die Wirkung der Stabilisierungspropeller sich nach Backbord B-B neigen würde. Dann
muß durch die automatische Steuerung der
Schraubenstrom so gedreht werden, wie es die Pfeile n,o anzeigen. Der Schraubenstrom
übt dann ein Drehmoment aus, welches bezüglich seiner Stärke durch die Schwingungsweite
der Propellerblätter geregelt werden kann. Solange das Schiff die Neigung nach
B-B beibehält, bleibt die Richtung des Propellerstromes die gleiche; die Stärke des
Schraubenstromes kann nach theoretischen oder empirischen Regeln allmählich vermindert
werden. Sobald das Schiff die Schwingungsrichtung ändert, muß der Schraubenstrom
um i8o° gedreht werden; dann muß seine Stärke allmählich bis zum erforderlichen
Maximum gesteigert werden, bis es durch die horizontale Lage hindurchgeht und wieder
eine allmähliche Abnahme des Drehmomentes stattfindet. Dabei kann der Verlauf der Verstärkung
und Schwächung des Drehmomentes von den Schlinger eigenschaften des Schiffes
abhängig gemacht werden. Wenn die Abhängigkeit des Auftriebsmomentes des
Schiffes vom Schlingerwinkel bekannt ist, kann daraus eine Regel für das An- und
Abschwellen des Drehmomentes der Stabilisiervorrichtung entnommen werden.
In den Fig. 2 bis 4 ist die Anordnung von vier Axiälpropellern an einem Schiff der Are-Form
gezeigt. Hierbei liegen die Propeller nicht in der Schiffsmitte, sondern in je zwei
mehr nach den Enden des Schiffes zu in Fig. 2 mit I-I und H-II bezeichneten
Vertikalebenen, aber ebenso wie in Fig. 1 in dem durch die entsprechenden tangentialen
Lotflächen begrenzten Raum. In den Fig. 3 und 4 wird die Richtung des Schraubenstromes
der vier Propeller p, q bzw. r, s durch
die Pfeile^ t, 'u bzw. V1 w veranschaulicht,
wenn einer Stampfbewegung des Schiffes entgegengewirkt werden soll. Es möge das
Schiff durch den Seegang veranlaßt werden, seinen Bug zu heben, sein Heck zu senken.
Dann müssen die Heckpropeller p und q in der Ebene I-I einen durch die Pfeile t und 11
dargestellten Schraubenstrom erzeugen, der das Heck hebt, dagegen müssen die Bugpropeller
r und ί in der Ebene H-II einen
durch die Pfeile ν und w dargestellten
Schraubenstrom erzeugen, der den Bug senkt. Für den Fall, daß gleichzeitig Schlingern
und Stampfen besteht, muß entweder auf die Korrektur der weniger störenden Bewegung
verzichtet werden oder besser eine Überlagerung der Steuerungsimpulse für jeden der
vier Propeller stattfinden. Wenn das auch verwickeitere Steuerungseinrichtungen voraussetzt,
so liegt es doch durchaus im Bereiche der Erfindung, daß mehrere Korrekturen
verschiedener Art, z. B. Schlingerkorrekturen und Stampfkorrekturen, sinngemäß zusammengesetzt werden.
Es wird hiernach ohne weiteres verstand-Hch
sein, daß auch die Tauchschwingungen eines Schiffes von Are-Form durch Steuerungsvorrichtungen
mit Hilfe \ron vier Propellern bekämpft werden können. Eine reine
Tauchschwingung ist dadurch angekündigt, daß gleich große und gleichgerichtete Vertikalbeschleunigungen
am Bug und am Heck eines Schiffes gemessen werden. Der Schraubenstrom
der vier Propeller muß dann so gerichtet werden, daß er gleichzeitig alle vier
Strömungen entweder nach oben oder nach unten richtet. Diese Anordnung würde durch
die Fig. 3 und 4 veranschaulicht sein, wenn in Fig. 4 die Richtung des Schraubenstromes
um i8o° umgekehrt wird. Dann wird das
ganze Schiff von allen vier Propellern gleichzeitig gehoben, indem Wasser von der Meeres-
oberfläche weggesaugt und unter den Schiffsboden gepreßt wird. Wenn es auch nicht
gelingt, Tauchschwingungen ganz zu verhindern, so könnte die erfindungsgemäße Dämpfungsanlage
doch mindestens die -Wirkung haben, eine etwaige Resonanzaufschaukelung
des Schiffes zu Tauchschwingungen zu verhüten. Das gleiche gilt von den Stampfbewegungen.
Auch hier kann es sich schwerlich
ίο darum handeln, die Stampf bewegungen gänzlich
zu unterdrücken; es wird aber eine beträchtliche Milderung dieser Bewegungen erreicht, wenn die gesteuerten Propellerbewegungen
das natürliche Bestreben des Schiffes, seine Normallage wieder herzustellen, unterstützen.
Es kann hierzu auch die longitudinale Schiffsform unterstützend herangezogen werden.
Man wird im allgemeinen sagen können, daß ein Schiff gegen Schlingerbewegungen mit um so kleineren, künstlich erzeugten
Drehmomenten um die Längsachse stabilisierbar ist, je kleiner seine metazentrische
Höhe ist. Ebenso wird auch die Bekämpfung des Stampfens mit künstlich erzeugten Drehmomenten
um die Querachse um so leichter sein, je mehr die Schiffsform nach vorn und
nach hinten zu abgerundet ist, je schlanker also der Schiffskörper gebaut ist. Allerdings
würde ein solcher Schiffskörper ohne stabilisierende Vorrichtungen auch um so leichter
in Schwingung geraten.
In Fig. 5 ist noch gezeigt, wie die Richtung des Schraubenstromes bei der Anordnung
nach Fig. 1 gewählt werden muß, wenn kein Seegang herrscht. Gegenüber der Anordnung
nach Fig. 1 muß eine Drehung des Schraubenstromes um 900 hervorgebracht werden, so
daß der Schraubenstrom senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 steht. In Fig. 5 geht
also der Schraubenstrom des Steuerbordpropellers b aus der gestrichelten Lage des
Pfeiles 0, die Fig. 1 entspricht, in die ausgezogene Lage über.
Diese Betrachtung leitet zu einer Abänderung des beschriebenen Verfahrens über, bei
der, wie in Fig. 6 veranschaulicht, der Schraubenstrom im allgemeinen in der Fahrtrichtung
bleibt und nur leichte Drehungen nach unten oder auch nach oben erfährt, je nachdem, ob die betreffende Schiffsseite gehoben
oder gesenkt werden soll. Diese Abart des Verfahrens wird sich dann besonders
empfehlen, wenn die Stabilisierungspropeller ganz allein oder zum großen Teil den Vortrieb
des Schiffes bewirken sollen. Hierzu dient der durch den waagerechten Pfeil χ angedeutete
Schraubenstrom. Eine geringe Winkeldrehung dieses Schraubenstromes, z. B. in die gestrichelt eingezeichnete Lage,
genügt dann schon, um eine beträchtliche Vertikalkomponente des Gesamtantriebes zu,
erzeugen.
Es mag noch darauf hingewiesen werden, daß die bisherigen Betrachtungen, namentlich
zu Fig. i, die Eigenbewegung des Schiffes in Fahrtrichtung außer Betracht gelassen
haben. Es versteht sich von selbst, daß bei der Drehung des Schraubenstromes um die
Achsen c und d (Fig. 1) die Schiffsgeschwindigkeit
berücksichtigt werden muß, wenn das maximale Drehmoment der Axialpropeller
auf das Schiff ausgeübt werden soll. Das bedingt allerdings eine der Geschwindigkeit
proportionale Steuerung, die jedoch ohne weiteres durch Verwendung der gemessenen
Geschwindigkeit als Steuergröße ausführbar ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schiffsstabilisierungsanlage mit außen an der Kimm angeordneten Propellern, die in Abhängigkeit von den Schiffs-schwingungen umsteuerbar sind, gekennzeichnet durch die Anwendung von Schaufelradpropellern, deren Strom senkrecht zu der durch die Schiffs wand hindurchgeführten Achse gerichtet ist, bei Schiffen mit bogenförmiger, unter Vermeidung scharfer Krümmungen in den Boden einlaufender Hauptspantkontur, deren Mittelschiff mindestens 30 °/0 der Schiffslänge beträgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936S0122496 DE690383C (de) | 1936-04-29 | 1936-04-29 | Schiffsstabilisierungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936S0122496 DE690383C (de) | 1936-04-29 | 1936-04-29 | Schiffsstabilisierungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE690383C true DE690383C (de) | 1940-04-29 |
Family
ID=7535906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936S0122496 Expired DE690383C (de) | 1936-04-29 | 1936-04-29 | Schiffsstabilisierungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE690383C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN109572971A (zh) * | 2019-01-22 | 2019-04-05 | 广州航海学院 | 一种用于抗横倾的螺旋桨结构 |
-
1936
- 1936-04-29 DE DE1936S0122496 patent/DE690383C/de not_active Expired
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