DE69027671C5 - Elektronische wiedergabevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Elektronische
Anzeigevorrichtung, welche umfasst:
– mindestens ein elektro-optisches Anzeigemittel (1),
– Elementarmotive (m1 bis mn),
die den elektro-optischen Anzeigemitteln (1) zugeordnet sind, wobei die Elementarmotive (m1 bis mn) zum größeren Teil ausgehend von einer Serie von alphanumerischen stilisierten und ausgewählten Zeichen ausgebildet sind in Form einer zusammengesetzten Mosaikstruktur, deren Raster von den genannten Motiven gebildet wird, welche heterogene und komplementäre Konturen aufweisen, konkordant angeordnet sind, um sich in einer Art und Weise ähnlich einem Puzzle ineinander zu fügen, wobei die Elementarmotive Zeilen (L1 bis L6) und Spalten (C1 bis C5) bilden, die charakteristische Schreibzonen (A, B) für die Anzeige von Buchstaben oder Ziffern begrenzen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Elementarmotive (m1 bis mn) in den Schreibzonen (A, B) in getrennten Gruppen (G1 bis Gn) ausgebildet sind, in welchen diese Motive (m1 bis mn) zueinander an der Grenze der Berührung angeordnet sind und getrennt werden von einem...
– mindestens ein elektro-optisches Anzeigemittel (1),
– Elementarmotive (m1 bis mn),
die den elektro-optischen Anzeigemitteln (1) zugeordnet sind, wobei die Elementarmotive (m1 bis mn) zum größeren Teil ausgehend von einer Serie von alphanumerischen stilisierten und ausgewählten Zeichen ausgebildet sind in Form einer zusammengesetzten Mosaikstruktur, deren Raster von den genannten Motiven gebildet wird, welche heterogene und komplementäre Konturen aufweisen, konkordant angeordnet sind, um sich in einer Art und Weise ähnlich einem Puzzle ineinander zu fügen, wobei die Elementarmotive Zeilen (L1 bis L6) und Spalten (C1 bis C5) bilden, die charakteristische Schreibzonen (A, B) für die Anzeige von Buchstaben oder Ziffern begrenzen,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Elementarmotive (m1 bis mn) in den Schreibzonen (A, B) in getrennten Gruppen (G1 bis Gn) ausgebildet sind, in welchen diese Motive (m1 bis mn) zueinander an der Grenze der Berührung angeordnet sind und getrennt werden von einem...
Description
- Das Bundespatentgericht hat mit dem Urteil vom 9. Januar 2003 das europäische Patent 0456783 mit Wirkung für das Hoheitsgebiet der Bundesrepublik Deutschland dadurch teilweise für nichtig erklärt,
dass
der Patentanspruch 1 folgende Fassung erhält:
Claims (23)
- Elektronische Anzeigevorrichtung, welche umfasst: – mindestens ein elektro-optisches Anzeigemittel (
1 ), – Elementarmotive (m1 bis mn), die den elektro-optischen Anzeigemitteln (1 ) zugeordnet sind, wobei die Elementarmotive (m1 bis mn) zum größeren Teil ausgehend von einer Serie von alphanumerischen stilisierten und ausgewählten Zeichen ausgebildet sind in Form einer zusammengesetzten Mosaikstruktur, deren Raster von den genannten Motiven gebildet wird, welche heterogene und komplementäre Konturen aufweisen, konkordant angeordnet sind, um sich in einer Art und Weise ähnlich einem Puzzle ineinander zu fügen, wobei die Elementarmotive Zeilen (L1 bis L6) und Spalten (C1 bis C5) bilden, die charakteristische Schreibzonen (A, B) für die Anzeige von Buchstaben oder Ziffern begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Elementarmotive (m1 bis mn) in den Schreibzonen (A, B) in getrennten Gruppen (G1 bis Gn) ausgebildet sind, in welchen diese Motive (m1 bis mn) zueinander an der Grenze der Berührung angeordnet sind und getrennt werden von einem Abstand (Y), der vorgesehen ist zum Sicherstellen der elektrischen Isolation dieser Motive voneinander, wobei jede Gruppe von Motiven (G1 bis Gn) von der benachbarten Gruppe oder den benachbarten Gruppen von optisch passiven Abstandsbändern (b1 bis bn) getrennt sind, die eine Breite (X) aufweisen, welche deutlich größer ist als der Abstand (Y), wobei höchstens vier Abstandsbänder (b1 bis bn) in ihrem Durchsetzungspunkt (I) aufeinandertreffen und einen Winkel α einschließen, der größer als 60° ist, sowie dadurch, dass das Mosaik mindestens ein Basisraster (T1) aufweist, das eine erste charakteristische Zone (B) für die Anzeige von Zeichen in einer ersten Größe aufweist, und das in einem Zusatzraster (T2) teilweise dupliziert ist, um ein resultierendes Raster (T3) zu bilden, das in der Lage ist, die Zeichen in einer zweiten Größe in einer weiteren charakteristischen Zone (A) anzuzeigen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbänder (b1–bn) eine Breite (X) aufweisen, die mindestens 15 mal größer ist als der Abstand (Y).
- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (X) typischerweise 30 mal größer ist als der Abstand (Y).
- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Y) kleiner ist als 100 μm ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Y) gleich 50 μm gewählt ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbänder ausgebildet sind und vorgesehen sind auf dem Mosaik in Positionen derart, daß bestimmte dieser Bänder Elementarmotive kleiner Oberfläche, welche durch die Konturen der anzuzeigenden Zeichen definiert sind, überdecken und maskieren, um sie aus dem Mosaik zu eliminieren.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbänder (b1–bn) geradlinig sind und sämtlich ausschließlich senkrecht oder parallel zur Leserichtung der Zeichen auf der Vorrichtung positioniert sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei Abstandsbänder (S1–S4) aufweist, die jeweils tangential zu Regionen des Mosaiks positioniert sind, bestimmt zur Bildung insbesondere von Buchstabenfüßen.
- Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie vier kontinuierliche Abstandsbänder (S1–S4) aufweist, die senkrecht zur Leserichtung positioniert sind, welche vier Abstandsbänder untereinander fünf als Vertikale bezeichnete Spalten (C1–C5) begrenzen, von denen drei (C1, C3, C5) seitliche bzw. zentrale Spalten zur Bildung der Füße darstellen.
- Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Vertikalspalten (C1, C3, C5) zur Bildung der Füße gleiche Breite aufweisen.
- Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Spalten (C1, C3, C5) zur Fußbildung paarweise von Zwischenspalten (C2, C4) getrennt sind, die untereinander gleiche Breite aufweisen, deren Breite jedoch kleiner ist als jene der genannten drei Spalten.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbänder sich über das gesamte Mosaik erstrecken und an seinem oberen und unteren Rand enden.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens zwei als Horizontale bezeichnete Abstandsbänder (S5–S7) aufweist, die sich parallel zur Leserichtung der Zeichen erstrecken.
- Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden horizontalen Abstandsbänder (S5, S6) nahe den Zonen angeordnet sind, in denen die Dichte der Elementarmotive am größten ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Abstandsbänder (S5, S6) tangential bezüglich der Zonen großer Dichte angeordnet sind.
- Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abstandsbänder (S5, S6) beidseits eines horizontalen Zwischensteges angeordnet sind, bestimmt zur Bildung von Kleinbuchstaben und tangential bezüglich dieses Steges.
- Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein drittes Abstandsband (S7) umfaßt, das tangential bezüglich eines oberen horizontalen Kleinbuchstabensteges verläuft, unmittelbar über jenem.
- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die Abstandsbänder (b1–bn) derart angeordnet sind, daß ihre Überschneidungen sich außerhalb der vertikalen und horizontalen Stege der Zeichen befinden.
- Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mosaik mindestens zwei charakteristische Zonen (A, E; A, B, E) umfaßt für die Bildung von Zeichen ein- und derselben Familie, jedoch in unterschiedlichen Größen.
- Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Mosaik mindestens zwei charakteristische Zonen (A, B) für die Bildung von Ziffern unterschiedlicher Größe umfaßt.
- Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Mosaik drei charakteristische Zonen (A, B, E) für die Bildung von Ziffern in drei unterschiedlichen Größen umfaßt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mosaik eine charakteristische Anzeigezone (F) für die Bildung von Ziffern auf einem oberen bzw. unteren Niveau in der Vorrichtung umfaßt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzraster (T2) oberhalb des Basisrasters (T1) angeordnet ist.
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Legal Events
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8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG GESELLSCHAFT FUER MODERNE INFORMATIONSSYSTEME |
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8310 | Action for declaration of annulment | ||
8312 | Partial invalidation | ||
8394 | Patent changed during the nullification procedure (changed patent specification reprinted) |