DE442654C - Karteikarte oder -blatt - Google Patents

Karteikarte oder -blatt

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DE442654C
DE442654C DEB126090D DEB0126090D DE442654C DE 442654 C DE442654 C DE 442654C DE B126090 D DEB126090 D DE B126090D DE B0126090 D DEB0126090 D DE B0126090D DE 442654 C DE442654 C DE 442654C
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sheet
card
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Expired
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DEB126090D
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JOSEF ROB BREITER
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JOSEF ROB BREITER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Karteikarte oder -blatt. Die Erfindung bezieht sich auf eine Karteikarte oder -blatt und besteht insbesondere . darin, daß die am Rande der Karte o. dgl.,. z. B. wie üblich, durch Vordrucke kenntlich gemachten Ansätze auf der gleichen Basis verschiedene am äußeren Rande erkennbare Gestaltung aufweisen, was für ganze Karten. bereits in Vorschlag gebracht worden ist. Die am äußeren Rande erkennbare Gestaltung der Ansätze ist vorzugsweise derart, daß zwischen allen verschiedenen Ansätzen hindurch ein. Durchblick unterhalb der oberen Kante möglich ist. Die Ansätze können zweckmäßig so gewählt werden, daß auf einer Basis sowohl zwei rechtwinklige Dreiecke, deren Hypothenusen sich schneiden, als auch ein gleichseitiges Dreieck gebildet werden können. Äm oberen Rande der Karte, an der -die Ansätze gebildet werden, können Vordrucke, wie Dreiecke o. d-1., vorgesehen sein, die den. diie Durchsicht .durch die mit Ansätzen versehenen Karten gestattenden Lücken entsvprechen. Die oberen Enden der Ansätze können breit gehalten werden, und zwar -gegebenenfalls rechteckig.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i ein Ausführungsbeispiel einer Karte gemäß der Erfindung und Abb. z und .3 weitere Ausführungsbeispiele von möglichen Ansätzen.
  • Die Karte a ist oben mit einer Reihe von rechteckigen Feldern b durchnunnerierter Zahlen versehen. Am oberen Rande dieser Felder sind Vordrucke C vorgesehen, die drei verschiedenen Formen', f, .g von Ansätzen entsprechen. Die -schwärzen Stellen auf den, Vordrucken entsprechen den ;Durchsichtlücken, die entstehen, wenn eine Reihe von Karten hintereinanderliegt, die auf derselben Basis mit verschiedenen Ansätzen, nach Art der Ansätze d, f, g, versehen sind. Es ist naturgemäß nicht notwendig, daß Vordrucke vorgesehen, sind.
  • Abb.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Ansätze keine spitzen Ecken aufweisen, sondern oben. etwas breiter sind, um die Gefahr der Beschädigung der oberen Enden der Ansätze herunterzumindern. Die punktierten Linien zeigen, wie die Ansätze in diesem Falle geschnitten werden können.
  • Abb.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, das dem der Abb.2 entspricht, bei dem aber oben noch parallel begrenzte Ansätze vorgesehen sind. Diese Ansätze lassen sich nicht so bequem mit der Schere schneiden wie die Ansätze nach Abb. i und 2. Es ist ja aber immerhin eine Möglichkeit gegeben, die Enden der Ansätze entsprechend widerstandsfähiger zu gestalten.
  • Die Erfindung hat insbesondere den Zweck, zu erreichen, daß auf einer Grundlinie verschiedenartige Ansätze gebildet werden, so daß bei gleicher Kartenbreite die dreifache Anzahl von verschiedenen Ansätzen möglich ist, als wenn alle Ansätze die gleiche Form hätten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Karteikarte oder -blatt, dadurch gekennzeichnet, daß am Rande der Karte o. dgl., z. B. wie üblich, durch Vordrucke kenntlich .gemachte Ansätze gebildet werden, die jedoch auf der gleichen Basis verschiedene am äußeren Rande erkennbare Gestaltung aufweisen.
  2. 2. Karteikarte oder -blatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am äußeren Rande erkennbare Gestaltung derart ist, daß zwischen allen verschiedenen Ansätzen hindurch ein Durchblick möglich ist.
  3. 3. Karteikarte oder -blatt nach einem. der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem rechteckigen oder quadratischen Ansatz eine Dreiteilung vorgenommen ist, derart, daß auf der Basis zwei rechtwinklige Dreiecke, deren Hypothenusen sich schneiden, und ein gleichseitiges, Dreieck gebildet werden können. q..
  4. Karteikarte oder -blaff, dadurch gekennzeichnet, daß über einer Basis am oberen Rande der Kaste o. dgl. zwei kleine, ,den die Durchsicht durch die mit Ansätzen versehenen Karten gestattenden Lücken -entsprechende Dreiecke o. dgl. vorgedruckt sind.
  5. 5. Karteikarte oder -blaff, dadurch gekennzeichnet, da.ß die oberen. Enden der Ansätze breit, ,gegebenenfalls rechteckig gehalten sind.
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