DE69027478T2 - Farbsignalverarbeitungsschaltung - Google Patents

Farbsignalverarbeitungsschaltung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Farbsignalverarbeitungsschaltung (nachstehend gelegentlich als eine Farbsignalschaltung bezeichnet). Genauer gesagt, diese Erfindung betrifft eine Farbsignalschaltung, die auf verschiedene Geräte mit einer automatischen Phasensteuerungs- (APC-) Schaltung, die in einem Abschnitt vorgesehen ist, um einen Träger zu erzeugen, der bei einer Frequenzumwandlung und Farbdemodulationsoperationen eines Trägerchrominanzsignals zu verwenden ist, auf eine Farbsignalschaltung mit einer automatischen Farbsteuerungsfunktion und auf eine Farbtonsteuerschaltung zum Steuern eines Farbtons einer durch ein Farbdifferenzsignal angezeigten Farbe angewendet werden kann.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es hat eine Farbsignalschaltung zur Verwendung in verschiedenen Gerätschaften wie beispielsweise einem Farbfernsehempfänger und einem Farbvideobandrecorder (VTR) gegeben, die mit einer APC-Schaltung in einem Abschnitt versehen sind, um einen Träger zu erzeugen, der bei deren Signalverarbeitung zu verwenden ist.
  • Fig. 10 ist ein schematisches Blockdiagramm, welches den Aufbau eines Beispiels einer herkömmlichen APC-Schaltung zeigt, die im Abspiel- oder Wiedergabesystem eines Farb-VTR vorgesehen und ausgelegt ist, die Phase eines Niedrigfrequenzband-Trägerchrominanzsignals um 90 Grad bei jeder horizontalen Abtastperiode (nachstehend gelegentlich einfach als 1-H-Periode bezeichnet) zu verschieben und die Richtung der Phasenverschiebung des Niedrigfrequenzband-Trägerchrominanzsignals bei jeder sequentiellen Videospur umzukehren und ein Signal aufzuzeichnen und wiederzugeben, welches durch das Frequenzmultiplexen des Niedrigfrequenzband-Trägerchrominanzsignals und eines modulierten Niedrigfrequenzband-Luminanzsignals erhalten wird.
  • In der herkömmlichen APC-Schaltung von Fig. 10 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Eingangsanschluß zum Empfangen eines wiedergegebenen Farbsignals (das heißt eines wiedergegebenen Niedrigfrequenzband-Trägerchrominanzsignals), 2 eine automatische Farbstärkesteuerschaltung (nachstehend als eine Farbsteuer-(ACC-)Schaltung bezeichnet) zum automatischen Einstellen des Signalniveaus eines Farbsignals auf einen vorbestimmten Wert, 3 und 9 Frequenzumwandlungsschaltungen, 4 und 10 Bandpaßfilter (nachstehend gelegentlichals BPFs abgekürzt), 5 eine (1/2) -Burstschaltung, 6 eine 1-H-Verzögerungszeile, 7 eine Farbbeseitigungsschaltung, 8 eine automatische Frequenzsteuerungs-(AFC-)Schaltung, 11 einen variablen Kristalloszillator (VCO), 12 einen Referenzkristalloszillator, 13 und 16 Phasenvergleichsschaltungen, 14 eine Burst-Gate- Schaltung, 15 eine Farbbeseitigungsnachweisschaltung, 17 eine Phasenverschiebungsschaltung (nachstehend gelegentlich als ein Phasenverschieber bezeichnet) zum Verschieben der Phase eines in sie eingegebenen Signals um 90 Grad, und 18 einen Addierer. Im übrigen wird ein Referenzchrominanzsubträger von der Kristalloszillationsschaltung 12 der Phasenvergleichsschaltung 13 zugeführt. Des weiteren wird das wiedergegebene Niedrigfrequenzband-Trägerchrominanzsignal von der AFC-Schaltung der Frequenzumwandlungsschaltung zugeführt.
  • Im Fall dieser APC-Schaltung macht zuerst die ACC-Schaltung 2 das Signalniveau eines Niedrigfrequenzband-Trägerchrominanzsignals konstant und führt dann das Niedrigfrequenzband- Trägerchrominanzsignal der Frequenzumwandlungsschaltung 3 zu. Anschließend wird ein Trägerchrominanzsignal erhalten, indem eine Frequenzumwandlungsoperation in der Frequenzumwandlungsschaltung 3 bewirkt wird. Des weiteren wird eine bekannte automatische Phasensteuerungsoperation auf dem auf diese Weise erhaltenen Trägerchrominanzsignal durch eine geschlossene Schleife durchgeführt, die die Frequenzumumwandlungsschaltung 3, den Bandpaßfilter 4, die (1/2)-Burstschaltung 5, einen Filter vom Kamm-Typ, der aus der 1-H-Verzögerungszeile 6 und dem Addierer 18 besteht, die Burst-Gate- Schaltung 14, die Phasenvergleichsschaltung 13, den VCO 11, die Frequenzumwandlungsschaltung 9 und den Bandpaßfilter 10 umfaßt.
  • Des weiteren werden in dieser herkömmlichen APC-Schaltung die Phase eines Farbburstsignals,: das von der Burst-Gate- Schaltung 14 erhalten wird, und diejenige des Referenzchrominanzsubträgers, der von der Kristalloszillationsschaltung 12 ausgegeben wird, durch die Phasenvergleichsschaltung 13 verglichen, die ein Phasenfehlersignal an den VCO 11 ausgibt, um die Frequenz von dessen Oszillation zu ändern.
  • Wenn die herkömmliche APC-Schaltung eine unendliche Gleichspannungsverstärkung aufweist und kein Verzögerungselement wie beispielsweise einen Schleifenfilter umfaßt, kann eine Phasensteuerungsoperation des Steuerns der Änderung der Phase des wiedergegebenen Farbsignals (das heißt, des wiedergegebenen Niedrigfrequenzband-Trägerchrominanzsignals) ohne Verzögerungszeit durchgeführt werden. Die APC-Schaltung kann jedoch keine unendliche Gleichspannungsverstärkung aufweisen. Mit anderen Worten, eine praktische APC-Schaltung weist unvermeidlich einen Rest-Phasenfehler auf. Des weiteren, für den Fall, daß eine Schaltung vom Phasenregelschleife-Typ (PLL-Typ) als die Phasenvergleichsschaltung eingesetzt wird, wird ein Rest-Phasenfehler aufgrund eines Operationsprinzips der PLL verursacht. Somit bewirkt die APC-Schaltung eine APC-Operation mit einer endlichen Ansprechgeschwindigkeit.
  • Des weiteren ist das wiedergegebene Farbsignal (das heißt, das wiedergegebene Niedrigfrequenzband-Trägerchrominanzsi -gnal) gewöhnlich mit Rauschen unterschiedlichen Ursprungs vermischt, so daß das Signal-zu-Rauschen-Verhältnis oder der Rauschabstand (S/N) verschlechtert ist.
  • Darüber hinaus gibt für den Fall, daß das Farbburstsignal, das von der Burst-Gate-Schaltung 14 der herkömmlichen APC- Schaltung erhalten wird, mit Rauschen vermischt ist, die Phasenvergleichsschaltung 13 ein Phasenfehlersignal aus, welches aufgrund des Vorhandenseins von Rauschen selbst dann veranlaßt wird, wenn die Phase des von der Burst-Gate-Schaltung 14 erhaltenen Farbburstsignals korrekt ist.
  • Die APC-Schaltung führt die APC-Operation in einer Weise durch, um das Phasenfehlersignal zu löschen, welches in Abhängigkeit von dem Rauschen aufgetreten ist, das mit dem Farbburstsignal vermischt ist. Für den Fall, daß das wiedergegebene Farbsignal mit Rauschen vermischt ist, fluktuiert somit die Phase des wiedergegebenen Farbsignals infolge des Betriebs der APC-Schaltung. Des weiteren hat dies das Auftreten einer Farbabweichung in einem wiedergegebenen Abbild zur Folge.
  • Die auf diese Weise im wiedergegebenen Abbild erzeugte Farbabweichung kann jedoch in einem gewissen Maß durch Reduzieren der Ansprechgeschwindigkeit der APC-Schaltung reduziert werden. Daher ist die APC-Operation durch die herkömmliche APC-Schaltung unter den Bedingungen durchgeführt worden, daß ein angemessener Wert des Rest-Phasenfehlers vorhanden ist.
  • Jedoch wird imfall der APC-Schaltung, die ausgelegt ist, die APC-Operation trotz des Vorhandenseins des Rest-Phasenfehlers durchzuführen, ein streifenförmiger Farbabweichungsabschnitt an spezifischen Stellen in einem Abbild erzeugt, das vom wiedergegebenen Farbsignal wiedergegeben wird, welches von einem Farb-VTR gesendet wird, in welchem beispielsweise ein sogenanntes Kopfschlag- oder -überlagerungsphänomen verursacht wird.
  • Wie in Fachkreisen bekannt ist, kann für den Fall, daß eine Kopftrommel, die zwei Videoköpfe an den Positionen zentraler Symmetrie auf gegenüberliegenden Seiten davon aufweist, einen zusätzlichen Kopf an einer spezifischen Stelle zwischen den zwei Videoköpfen aufweist, dieses Phänomen auftreten, wenn die Relativgeschwindigkeit eines Magnetbands zu den Videoköpfen durch Vibration geändert wird, die im Band zu den Zeitpunkten verursacht wird, an denen das Band, welches sich in Kontakt mit den Videoköpfen befindet, dazu gebracht wird, den zusätzlichen Kopf zu berühren, und das Band vom zusätzlichen Kopf gelöst wird, und des weiteren kann die APC-Schaltung nicht auf eine Änderung der Frequenz des wiedergegebenen Farbsignals ansprechen, die durch die Änderung der Relativgeschwindigkeit des Bandes verursacht wird.
  • Darüber hinaus ist der streifenförmige Farbabweichungsabschnitt, der aufgrund eines derartigen Phänomens im wiedergegebenen Abbild erzeugt wird, unauffällig für den Fall, daß das S/N verschlechtert ist. Im Gegensatz dazu wird für den Fall, daß das S/N beispielsweise durch Einsetzen einer Rauschreduzierschaltung vom Rekursiv-Typ mit einem Vollbildspeicher oder einem Halbbildspeicher verbessert ist, der Farbabweichungsabschnitt klar wahrgenommen.
  • Um das Auftreten der Farbabweichung aufgrund eines derartigen Phänomens zu verhindern, ist es notwendig, die Ansprechgeschwindigkeit derapc-Schaltung soweit wie möglich zu erhöhen. Jedoch, wie vorstehend angegeben, wenn die Ansprechgeschwindigkeit der APC-Schaltung erhöht wird, wird das Problem der Farbabweichung aufgeworfen, die im wiedergegebenen Abbild aufgrund des mit dem Farbburstsignal vermischten Rauschens erzeugt wird. Des weiteren, wie vorstehend beschrieben, ist die herkömmliche APC ausgelegt, die APC-Operation unter den Bedingungen durchzuführen, daß ein angemessener Wert des Rest-Phasenfehlers vorhanden ist. Daher kann die herkömmliche APC-Schaltung die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Farbabweichung aufgrund des Kopfschlag- oder -überlagerungsphänomens nicht beseitigen oder reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird geschaffen, um das vorstehend beschriebene Problem (nachstehend gelegentlich als ein erstes Problem bezeichnet) der herkömmlichen Farbsignalschaltung zu lösen.
  • Es ist demgemäß ein Ziel (nachstehend gelegentlich als ein erstes Ziel bezeichnet) der vorliegenden Erfindung, eine Farbsignalschaltung zu schaffen, die auf einfache Weise ein Farbdifferenzsignal erhalten kann, von welchem der Rest-Phasenfehler, der durch die APC-Operation der APC-Schaltung hergestellt wird, um in einem Farbsignal mit eingeschlossen zu sein.
  • Des weiteren, wenn die APC-Schleife aus irgendeinem Grund in der APC-Schaltung, deren Ansprechen wie vorstehend beschrieben verzögert ist, entriegelt ist, wird die Farbabweichung im wiedergegebenen Bild verursacht, bis ein normaler APC- Operationszustand der APC-Schaltung wiederhergestellt ist.
  • Die Farbabweichung, die von der Entriegelung der APC-Schleife der ACC-Schaltung herrührt, wird oft beispielsweise aufgrund des Ausfalls des wiedergegebenen Farbsignals, der durch Wiederholen einer Duplizieroperation im VTR erzeugt wird, die ausgelegt ist,.die Verarbeitung des Niedrigfrequenzband-Trägerchrominanzsignals durchzuführen, und der Verschlechterung des S/N verursacht. Insbesondere kann leicht ein Farbflimmern in einem oberen Teil des wiedergegebenen Bildes durch das Entriegeln der APC-Schleife verursacht werden, welches unmittelbar nach dem vertikalen Synchronisationssignal auftritt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß ein Farbburstsignal in einer vertikalen Synchronisationssignalperiode nicht vorhanden ist.
  • Indem die Ansprechgeschwindigkeit der APC-Schaltung soweit wie möglich erhöht wird, kann dieses Problem gelöst werden. Jedoch, wie vorstehend beschrieben, ist die herkömmliche APC ausgelegt, die APC-Operation unter den Bedingungen durchzuführen, daß ein angemessener Wert des Rest-Phasenfehlers vorhanden ist. Somit kann die herkömmliche APC-Schaltung die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des Farbflimmerns nicht beseitigen oder reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung wird geschaffen, um auch die vorstehend beschriebenen Probleme der herkömmlichen Farbsignalschaltung zu lösen.
  • Des weiteren, in verschiedenen Geräten wie beispielsweise einem Farbfernsehempfänger und einem Farbvideobandrecorder (VTR), ist eine herkömmliche ACC-Schaltung verwendet worden, beispielsweise wie in Fig. 29 gezeigt.
  • In der herkömmlichen ACC-Schaltung von Fig. 29 bezeichnet die Bezugsziffer 124 einen Videokopf, 125 einen Abspieloder Wiedergabeverstärker, 126 eine variable Verstärkungssteuerschaltung, 127 eine Frequenzumwandlungsschaltung, 128 einen Filter vom Kamm-Typ, 129 eine Burst-Gate-Schaltung, 130 eine Amplitudennachweisschaltung und 131 eine Mischeinrichtung. Des weiteren wird ein Signal, das vom Videokopf 124 wiedergegeben wird, vom Wiedergabeverstärker 125 verstärkt und danach der variablen Verstärkungssteuerschaltung 126 zugeführt.
  • Des weiteren führt diese herkömmliche ACC-Schaltung, die ein automatisches Geschlossene-Schleife-Steuersystem umfaßt, welches aus der variablen Verstärkungssteuerschaltung 126, der Frequenzumwandlungsschaltung 127, dem Filter vom Kamm-Typ 128, der Burst-Gate-Schaltung 129 und der Amplitudennachweisschaltung 130 besteht, eine automatische Steueroperation in einer Weise derart durch, daß die Amplitude des Farbburstsignals, das durch die Burst-Gate-Schaltung 129 erhalten wird, konstant gemacht wird.
  • Diese herkömmliche ACC-Schaltung weist jedoch Nachteile dadurch auf, daß der Bereich; in welchem das Ausgangssignalniveau konstant ist, schmal ist, und zwar aufgrund der Grenze für den Operationsbereich durch deren Operationsquellenspannung und der Endlichkeit von deren Gleichspannungsverstärkung, und daß das Signalniveau des Ausgangssignals fluktuiert, wenn ihr Farbburstsignaleingang mit einem Rauschen vermischt ist.
  • Somit wird die herkömmliche ACC-Schaltung hergestellt, um eine relativ große Zeitkonstante des Schleifenfilters aufzuweisen und somit die Fluktuation des Signalniveaus des Ausgangssignals, die aufgrund des Rauschens verursacht wird, zu reduzieren.
  • Des weiteren, im Fall des VTR, bei dem zwischen einer Mehrzahl von Videoköpfen sequentiell mit einer Zeitspanne dazwischen hin- und hergeschaltet wird, wird das Farbflimmern im wiedergegebenen Bild erzeugt, und somit ist die Bildqualität des wiedergegebenen Abbildes verschlechtert, wenn irgendeine Differenz zwischen den Signalniveaus der von der Mehrzahl der Videoköpfe wiedergegebenen Signale vorhanden ist.
  • Selbst für den Fall, daß irgendeine Differenz zwischen den Signalniveaus vorhanden ist&sub1; wenn die Differenz durch den Betrieb der ACC-Schaltung kompensiert werden kann, ist eine derartige Differenz nicht von Belang. Jedoch, wie in Fig. 30 veranschaulicht ist, ist die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik der herkömmlichen ACC-Schaltung nicht ausreichend, um die Differenz zwischen den Signalniveaus der wiedergegebenen Farbsignale zu kompensieren. Somit, falls die herkömmliche ACC-Schaltung eingesetzt wird, tritt das Farbflimmern oft auf.
  • Des weiteren, selbst für den Fall, daß das Farbflimmern im wiedergegebenen Abbild aufgrund der vorstehend beschriebenen Ursache erzeugt wird; wenn das S/N des Farbsignals verschlechtert ist, kann das Farbflimmern durch das Rauschen verdeckt sein, so daß sich Betrachter am Farbflimmern möglicherweise nicht stören. Im Gegensatz dazu, wenn das S/N des wiedergegebenen Farbsignals durch Verwenden beispielsweise der Rauschreduzierschaltung vom Rekursiv-Typ, die den Vollbildspeicher oder den Halbbildspeicher umfaßt, verbessert ist, wird das Farbflimmern im wiedergegebenen Abbild für die Betrachter klar wahrnehmbar.
  • Die vorliegende Erfindung wird geschaffen, um auch dieses Problem der herkömmlichen Farbsignalschaltung, welche die ACC-Schaltung aufweist, zu lösen.
  • Es ist demgemäß ein weiteres Ziel (nachstehend gelegentlich als ein zweites Ziel bezeichnet) der vorliegenden Erfindung, eine Farbsignalschaltung zu schaffen, die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens des Farbflimmerns beseitigen oder reduzieren kann.
  • Des weiteren, in verschiedenen Geräten wie beispielsweise einem Farbfernsehempfänger und einem Farb-VTR, wird der herkömmliche Prozeß des Steuerns des Farbtons durchgeführt, indem die Phase des Trägers, der dazu verwendet wird, das Trägerchrominanzsignal zu erhalten, geändert wird oder die Phase des Farbburstsignals geändert wird.
  • Der herkömmliche Phasenverschieber zum Verschieben der Phase des Farbburstsignals und derjenigen des Trägers, der dazu verwendet wird, das Trägerchrominanzsignal zu erhalten, besteht gewöhnlich aus einer analogen Schaltung. Somit neigen die Charakteristiken des herkömmlichen Phasenverschiebers dazu, in Abhängigkeit von einer Änderung der Umgebungstemperatur beträchtlich zu variieren. Im Stand der Technik ist es daher sehr schwierig, eine Farbtonsteuereinrichtung zu erhalten, welche den Farbton in stabiler Weise steuern kann.
  • Darüber hinaus gibt es im Stand der Technik kein Mittel zum einfachen Steuern des Farbtons der Farbe, die durch das Farbsignal angezeigt wird, welches in Form des Farbdifferenzsignals vorliegt. Somit kann in den herkömmlichen Geräten, welche das Farbdifferenzsignal verarbeiten, der Farbton nicht auf einfache Weise gesteuert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird geschaffen, um auch diesen Nachteil des Standes der Technik zu beseitigen.
  • Es ist daher noch ein weiteres Ziel (nachstehend gelegentlich als ein drittes Ziel bezeichnet) der vorliegenden Erfindung, eine Farbsignalschaltung zu schaffen, die auf einfache Weise den Farbton steuern kann.
  • Aus der EP-A-0 324 880 (veröffentlicht am 26.07.1989, Bulletin 89/30) ist eine digitale Farbsignalverarbeitungsschaltung bekannt, worin mittels eines Koordinatenwandlers, der kartesische Koordinaten in Polarkoordinaten umwandelt, ein Phasenwinkelsignal und ein Höhensignal aus einem (R-Y) - und einem (B-Y)-Farbdifferenzsignal entwickelt werden. Das Phasenwinkelsignal enthält die Farbtoninformationen, die in einer Farbtoneinheit verarbeitet werden. Das Höhensignal enthält die Chrominanzsättigungsinformationen, die in einer Chrominanzsättigungseinheit verarbeitet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die vorstehenden Ziele in Ausführungsformen erzielt, wie sie in fünf unabhängigen Ansprüchen 1, 2, 6, 8 und 9 dargelegt wird. Spezifischere Aspekte der Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 1 und 6 sind in abhängigen Ansprüchen 3 bis 5 und 7 dargelegt.
  • Gemäß den Ausführungsformen der unabhängigen Ansprüche 1 und 2 wird eine Operation Asin θ/Acos θ) zuerst auf Daten durchgeführt, die äquivalent zu den Daten sind, die durch zwei Eingangsfarbdifferenzsignale Asin θ und Acos θ angezeigt werden, die zu erhalten sind, wenn die Farbdemodulation des Trägerchrominanzsignals mit einer Amplitude A und einer Phase θ durch Verwenden der zwei Farbdifferenzachsen bewirkt wird. Dann wird das Farbphasensignal entsprechend der Phase θ aus dem Ergebnis der Operation tan θ erhalten.
  • Des weiteren wird ein Signal entsprechend sin θ (oder cos θ) aus dem Farbphasensignal erhalten. Dann wird eine Operation [Asin θ / sin θ (oder Acos θ / cos θ )] auf dem auf diese Weise erhaltenen Signal und dem Eingangsfarbdifferenzsignal Asin θ (oder Acos θ) durchgeführt. Somit wird das Farbamplitudensignal entsprechend der Amplitude A aus dem Resultat dieser Operation erhalten.
  • Darüber hinaus wird die Phase θ' des Farbburstsignals, welches im Eingangsfarbdifferenzsignal enthalten ist, berechnet und dann dem bekannten Digitalfilter vom rekursiven Rauschreduzier-Typ zugeführt, der den Vollbildspeicher (oder den Halbbildspeicher) und eine Rückkopplungsverhältnisschaltung umfaßt. Auf diese Weise wird das Phasenabweichungsquantitätssignal entsprechend der Quantität der Phasenabweichung des Farbburstsignals erzeugt.
  • Anschließend wird die Subtraktion bewirkt, indem ein Wert, der durch das Farbphasensignal angezeigt wird, als ein Minuend und außerdem ein Wert, der durch das Phasenabweichungsquantitätssignal angezeigt wird, als ein Subtrahend behandelt wird. Auf diese Weise wird das Farbphasensignal erzeugt, das durch Kompensieren der Phasenabweichung erhalten wird.
  • Dadurch kann auf einfache Weise das Farbdifferenzsignal erhalten werden, in welchem der Rest-Phasenfehler, der im Farbsignal enthalten ist, durch Durchführen der APC-Operation der APC-Schaltung beseitigt ist. Somit kann das erste Problem der herkömmlichen Farbsignalschaltung bevorzugt gelöst werden.
  • Somit wird, ähnlich wie in den Fällen der Farbsignalschaltungen gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Operation (Asin θ / Acos θ) zuerst auf Daten durchgeführt, die äquivalent zu den Daten sind, die durch zwei Eingangsfarbdifferenzsignale Asin θ und Acos θ angezeigt werden, die zu erhalten sind, wenn die Farbdemodulation des Trägerchrominanzsignals mit einer Amplitude A und einer Phase θ bewirkt wird, indem die zwei Farbdifferenzachsen verwendet werden. Dann wird das Farbphasensignal entsprechend der Phase θ aus dem Resultat der Operation tan θ erhalten.
  • Des weiteren wird ein Signal entsprechend sin θ (oder cos θ) aus dem Farbphasensignal erhalten. Dann wird eine Operation [Asin θ / sin θ (oder Acos θ / cos θ)] auf dem auf diese Weise erhaltenen Signal und dem Eingangsfarbdifferenzsignal Asin θ (oder Acos θ) durchgeführt. Auf diese Weise wird das Farbamplitudensignal entsprechend der Amplitude A aus dem Resultat dieser Operation erhalten.
  • Darüber hinaus wird die Phase θ' des Farbburstsignals, welches im Eingangsfarbdifferenzsignal enthalten ist, berechnet und dann dem bekannten digitalen Filter vom rekursiven Rauschreduzier-Typ zugeführt, der den Vollbildspeicher (oder den Halbbildspeicher) und eine Rückkopplungsverhältnisschaltung umfaßt. Auf diese Weise wird das Differenzsignal entsprechend der Differenz der gegenwärtigen Phase des Farbburstsignals zum Durchschnitt der Phase des vergangenen Farbburstsignals erzeugt.
  • Dann wird das Differenzsignal dem nichtlinearen Signalverarbeitungsmittel zugeführt, dessen Ausgang sich in Abhängigkeit von der Höhe des Differenzsignals ändert.
  • Anschließend wird die Subtraktion bewirkt, indem Daten, die durch das Farbphasensignal angezeigt werden, als ein Minuend und außerdem Daten, die durch den Ausgang des nichtlinearen Signalverarbeitungsmittels angezeigt werden, als ein Subtrahend behandelt werden. Auf diese Weise wird das Farbphasensignal erzeugt, das durch Kompensieren der Phasenabweichung erhalten wird.
  • Des weiteren wird infolge davon, däß die Phase θ' des Farbburstsignals, welches im Eingangsfarbdifferenzsignal enthalten ist und wie vorstehend beschrieben berechnet wird, dem bekannten digitalen Filter vom rekursiven Rauschreduzier- Typ, der den Vollbildspeicher (oder den Halbbildspeicher) und eine Rückkopplungsverhältnisschaltung umfaßt, zugeführt wird, das Phasenabweichungsquantitätssignal entsprechend der Phasenabweichungsquantität des Farbburstsignals erzeugt.
  • Anschließend wird die Subtraktion bewirkt, indem Daten, die durch das kompensierte Farbphasensignal angezeigt werden, welches erhalten wird, indem die Daten, die durch das Ausgangssignal des nichtlinearen Signalverarbeitungsmittels angezeigt werden, von denjenigen, die durch das Farbphasensignal angezeigt werden, wie vorstehend beschrieben, subtrahiert werden, als ein Minuend und außerdem Daten, die durch das Phasenabweichungsquantitatssignal angezeigt werden, als ein Subtrahend behandelt werden. Dann wird das Farbsignal, welches eine vorbestimmte Form aufweist, erzeugt, indem das Farbphasensignal, das durch Kompensieren der Phasenabweichung erhalten wird, und das Farbamplitudensignal verwendet werden.
  • Dadurch kann die Änderung derphasedes Farbphasensignals, die groß genug ist, um das Farbflimmern im wiedergegebenen Abbild zu verursachen, auf einfache Weise reduziert werden. Des weiteren kann auf einfache Weise das Farbdifferenzsignal erhalten werden, in welchem der Rest-Phasenfehler, der im Farbsignal enthalten ist, durch Durchführen der APC-Operation der APC-Schaltung beseitigt ist. Somit kann das zweite Problem der herkömmlichen Farbsignalschaltung bevorzugt gelöst werden.
  • Jedoch weisen die Farbsignalschaltungen gemäß den vorstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung den Nachteil auf, welcher später ausführlich erläutert wird, daß für den Fall, daß ein zu verarbeitendes Objekt zu einem anderen Farbsignal von einer anderen oder neuen Signalquelle geschaltet wird, wenn die Phase des Farbburstsignals entsprechend dem Farbsignal von der neuen Signalquelle beträchtlich gegenüber derjenigen des Farbburstsignals entsprechend dem Farbsignal von der früheren Signalquelle verändert ist, es relativ lange dauert, bis die Farbsignalschaltung zu normalen Bedingungen zurückkehrt Die vorliegende Erfindung wird geschaffen, um weiter diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Daher ist es ein weiteres Ziel (nachstehend gelegentlich als ein viertes Ziel bezeichnet) der vorliegenden Erfindung, eine Farbsignalschaltung zu schaffen, die schnell zu den normalen Bedingungen selbst für den Fall zurückkehren kann, daß ein zu verarbeitendes Objekt zu einem anderen Farbsignal von einer neuen Signalquelle geschaltet wird, und des weiteren die Phase des Farbburstsignals entsprechend dem Farbsignal von der neuen Signalquelle beträchtlich gegenüber derjenigen des Farbburstsignals entsprechend dem Farbsignal von der früheren Signalquelle verändert ist.
  • Das vorstehende vierte Ziel wird gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß.dem unabhangigen Anspruch 6 erreicht.
  • Ein spezieller Aspekt dieser Ausführungsform ist im abhängigen Anspruch 7 dargelegt.
  • In der Farbsignalschaltung werden nämlich die Daten des Durchschnitts der Werte, die durch die vergangenen Farbphasensignale angezeigt werden, zuerst erhalten, indem Daten, die durch das Farbphasensignal angezeigt werden, welches der Phase des Farbsignals entspricht, welches auf der Grundlage von zwei Farbdifferenzsignalen mit der zu den zwei Farbdifferenzsignalen ähnlichen Signalform erhalten wird, die zu erhalten sind, indem die Farbdemodulation eines Farbsignals durch Verwenden von zwei sich unter einem rechten Winkel schneidenden Farbdifferenzachsen bewirkt wird, der Periode des Farbsynchronisationssignals dem digitalen Filter vom rekursiven Typ zugeführt werden, der einen Speicher, der in der Lage ist, ein Signal mit einer Periode zu speichern, die durch Multiplizieren einer vertikalen Abtastperiode mit einer ganzen Zahl erhalten wird, eine arithmetische Schaltung und eine Rückkopplungsverhältnisschaltung mit einem hohen Rückkopplungsverhältnis umfaßt.
  • Dann werden die Daten, die durch das Farbphasensignal angezeigt werden, welches auf dem gegenwärtigen Farbsynchronisationssignal basiert, mit den Daten verglichen, die durch die Durchschnittswertdatenerzeugungsmittel erzeugt werden, welche den Durchschnitt der Werte anzeigen, die durch das vergangene Farbphasensignal angezeigt werden. Des weiteren wird die Anzahl der Daten, die durch das Farbphasensignal angezeigt werden und deren Differenz zum Durchschnittswert des vergangenen Farbphasensignals gleich oder größer als ein vorbestimmterwert ist; bei jeder vertikalen Abtastperiode gezählt.
  • Anschließend wird das Rückkopplungsverhältnis der Rückkopplungsverhältnisschaltung reduziert, wenn die Anzahl der vertikalen Abtastperioden, in welchen das durch die ersten Zählmittel erhaltene Zählergebnis über einem vorbestimmten Wert liegt, einen vorbestimmten Wert überschreitet. Auf diese Weise wird die Ansprechempfindlichkeit verbessert.
  • Dadurch kann der vorstehende Nachteil der Farbsignalschaltungen gemäß den vorstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf vorteilhafte Weise beseitigt werden.
  • Das vorstehende zweite Ziel wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß dem unabhängigen Anspruch 8 erzielt.
  • Somit wird, ähnlich wie in Fällen der Farbsignalschaltungen gemäß den vorstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Operation (Asin θ / Acos θ) zuerst auf Daten durchgeführt, die zu den Daten aquivalent sind, die durch zwei Eingangsfarbdifferenzsignale Asin θ und Acos θ angezeigt werden, die zu erhalten sind, wenn die Farbdemodulation des Trägerchrominanzsignals mit einer Amplitude A und einer Phase θ durch Verwenden der zwei Farbdifferenzachsen bewirkt wird. Dann wird das Farbphasensignal entsprechend der Phase θ aus dem Resultat der Operation tan θ erhalten.
  • Des weiteren wird ein Signal entsprechend sin θ (oder cos θ) aus dem Farbphasensignal erhalten. Dann wird eine Operation [Asin θ / sin θ (oder Acos θ / cos θ)] auf dem auf diese Weise erhaltenen Signal und dem Eingangsfarbdifferenzsignal Asin θ (oder Acos θ) durchgeführt. Auf diese Weise wird das Farbamplitudensignal entsprechend der Amplitude A aus dem Resultat dieser Operation erhalten.
  • Dann wird der Wert der Amplitude des Farbburstsignals, welches in einem Eingangsfarbdifferenzsignal enthalten ist, berechnet, und ein Signal, welches den berechneten Wert der Amplitude des Farbburstsignals repräsentiert, wird des weiteren dem bekannten digitalen Filter vom rekursiven Rauschreduzier-Typ zugeführt, der einen Vollbildspeicher (oder einen Halbbildspeicher), eine Rückkopplungsverhältnisschaltung und einen Subtrahierer umfaßt, und erzeugt auf diese Weise das Amplitudensignal entsprechend dem Farbburstsignal, von welchem das Rauschen beseitigt ist.
  • Anschließend wird das Amplitudensignal entsprechend dem Farbburstsignal, von welchem das Rauschen beseitigt ist, dem Koeffizientenerzeugungsmittel zugeführt, welches in der Lage ist, einen Koeffizienten in einer Weise derart zu erzeugen, daß ein vorbestimmter Amplitudenwert erhalten wird, wenn der Wert der Amplitude des Farbburstsignals, von welchem das Rauschen beseitigt ist und das vom Rauschreduziermittel ausgegeben wird, mit dem Koeffizienten multipliziert wird. Auf diese Weise wird der Koeffizient erzeugt.
  • Des weiteren werden ein Signal, welches den Koeffizienten anzeigt, der vom Koeffizientenerzeugungsmittel erzeugt wird, und das Farbamplitudensignal, welches vom Umwandlungsmittel ausgegeben wird, dem Multiplikationsmittel zugeführt, woraufhin ein Farbamplitudensignal, dessen Amplitude modifiziert oder kompensiert ist, erzeugt wird.
  • Dann wird ein Farbsignal mit der vorbestimmten Signalform erzeugt, indem das Farbamplitudensignal, dessen Amplitude auf diese Weise modifiziert ist, und das Farbphasensignal verwendet werden.
  • Dadurch können das Farbflimmern und die Farbungleichförmigkeit beseitigt werden, die im wiedergegebenenabbild im Fall der die herkömmliche ACC-Schaltung verwendenden Farbsignalschaltung auftreten. Des weiteren kann die Integration der Farbsignalschaltung auf einfache Weise realisiert werden, da ein zu verarbeitendes Objekt ein digitales Signal ist. Somit kann die Ungleichförmigkeit in Charakteristiken der Farbsignalschaltungen auf einfache Weise beseitigt werden. Des weiteren kann bei den Herstellungskosten der Farbsignalschaltung beträchtlich gespart werden, da ein Speicher, dessen Speicherkapazität 500 Worte oder so beträgt, als der Vollbildspeicher verwendet werden kann.
  • Das vorstehende dritte Ziel wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemäß dem unabhängigen Anspruch 9 erreicht.
  • Somit wird, ähnlich wie in Fällen der Farbsignalschaltungen gemäß den anderen vorstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, eine Operation (Asin θ / Acos θ ) zuerst auf Daten durchgeführt, die äquivalent zu den Daten sind, die durch zwei Eingangsfarbdifferenzsignale Asin θ und Acos θ angezeigt werden, die zu erhalten sind, wenn die Farbdemodulation des Trägerchrominanzsignals mit einer Amplitude A und einer Phase 6 bewirkt wird, indem die zwei Farbdifferenzachsen verwendet werden. Dann wird das Farbphasensignal entsprechend der Phase θ aus dem Resultat der Operation tan θ erhalten.
  • Des weiteren wird ein Signal entsprechend sin θ (oder cos θ ) aus dem Farbphasensignal erhalten. Dann wird eine Operation [Asin θ / sin θ (oder Acos θ / cos θ)j auf dem auf diese Weise erhaltenen Signal und dem Eingangsfarbdifferenzsignal Asin θ (oder Acos θ ) durchgeführt. Auf diese Weise wird das Farbamplitudensignal entsprechend der Amplitude A aus dem Resultat dieser Operation erhalten.
  • Dann werden die Phasenverschiebungsdaten addiert zu oder subtrahiert von den Daten, welche durch das Farbphasensignal angezeigt werden, das von einem Eingangsfarbdifferenzsignal erzeugt wird. Auf diese Weise wird das phasenverschobene Farbphasensignal erzeugt.
  • Danach wird ein Farbsignal mit einer vorbestimmten Form erzeugt, indem das phasenverschobene Farbphasensignal und das Farbamplitudensignal verwendet werden.
  • Dadurch kann der Farbton auf einfache Weise bezüglich des Farbdifferenzsignals gesteuert werden, dessen Farbtonsteuerung nicht auf einfache Weise durch die herkömmliche Farbsignalschaltung durchgeführt werden kann. Des weiteren kann der Farbton genau gesteuert werden, da die Farbtonsteuerung durch die Digitalsignalverarbeitung bewirkt wird. Darüber hinaus kann die Variation des Phasenverschiebungswinkels aufgrund der Änderung der Umgebungstemperatur verhindert werden. Darüber hinauskann die Farbtonsteuerungsschaltung einfach aufgebaut werden, indem integrierte Schaltungen verwendet werden. Im übrigen kann eine Phasenverschiebungsschaltung, die in einem Codierabschnitt der herkömmlichen Farbsignalschaltung vorgesehen ist, weggelassen werden. Somit kann auf einfache Weise eine Farbsignalschaltung geschaffen werden, die den Nachteil des Standes der Technik bevorzugt lösen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich werden, in denen mehrere Ansichten hindurchgleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, und in denen:
  • Fig. 1, 2 und 3 schematische Blockdiagramme sind,die jeweils den Aufbau einer anderen Farbsignalverarbeitungsschaltung zeigen, welche die vorliegende Erfindung verkörpert,
  • Fig. 4 und 5 Diagramme sind, um einen Betrieb der Schaltungen der Fig. 1-3 zu veranschaulichen,
  • Fig. 6 ein Graph ist, um die Charakteristik einer Rückkopplungsverhältnisschaltung zu zeigen,
  • Fig. 7 ein schematisches Blockdiagramm ist, um den Aufbau einer Erzeugungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung zu zeigen, die sich von den Schaltungen der Fig. 1-3 unterscheidet und Farbamplitude A repräsentierende Daten und Farbphase θ repräsentierende Daten erzeugt,
  • Fig. 8 und 9 Diagramme sind, um einen Betrieb der Schaltung von Fig. 7 zu veranschaulichen,
  • Fig. 10 ein schematisches Blockdiagramm ist, um den Aufbau der herkömmlichen APC-Schaltung zu zeigen,
  • Fig. 11-15 schematische Blockdiagramme sind, um den Aufbau anderer Farbsignalschaltungen zu zeigen, welche die vorliegende Erfindung verkörpern,
  • Fig. 16 ein Graph ist, um die Charakteristik einer Rückkopplungsverhältnisschaltung der Ausführungsformen der Fig. 11-15 und 31 zu zeigen,
  • Fig. 17-20 Graphen sind, um die Eingangs/Ausgangs-Charakteristiken nichtlinearer Signalverarbeitungsschaltungen der Fig. 12-15 zu zeigen,
  • Fig. 21 ein Diagramm ist, um einen Betrieb der Ausführungsform von Fig. 11 zu veranschaulichen,
  • Fig. 22 ein Diagramm ist, um einen Betrieb der Ausführungsform von Fig. 13 zu veranschaulichen,
  • Fig. 23 und 24 Diagramme sind, um einen Betrieb der Ausführungsform von Fig. 15 zu veranschaulichen,
  • Fig. 25 und 28 schematische Blockdiagramme sind, um andere, die vorliegende Erfindung verkörpernde Farbsignalschaltungen zu zeigen,
  • Fig. 26 und 27 schematische Blockdiagramme sind, um Steuerschaltungen mit anderem Aufbau zu zeigen,
  • Fig. 29 ein schematisches Blockdiagramm ist, um den Aufbau der herkömmlichen ACC-Schaltung zu zeigen,
  • Fig. 30 ein Graph ist, um die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik der herkömmlichen ACC-Schaltung von Fig. 29 zu zeigen,
  • Fig. 31 ein schematisches Blockdiagramm ist, um.den Aufbau einer weiteren, anderen Farbsignalschaltung zu zeigen, welche die vorliegende Erfindung verkörpert,
  • Fig. 32 ein Diagramm ist, um einen Betrieb der Ausführungsform von Fig. 31 zu veranschaulichen, und
  • Fig. 33-35 schematische Blockdiagramme sind, um den Aufbau anderer, die vorliegende Erfindung verkörpernder Farbsignalschaltungen zu zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen. beschrieben.
  • In den Fig. 1-3 und 7 bezeichnet die Bezugsziffer 19 einen Eingangsanschluß für den Empfang digitaler Daten, die durch eines (nachstehend als ein Farbdifferenzsignal von Rot R-Y beschrieben) von zwei Farbdifferenzsignalen angezeigt werden, die Signalformen aufweisen, welche zu den Formen von zwei Farbdifferenzsignalen ähnlich sind, die zu erhalten sind, indem die Farbdemodulation eines Trägerchrominanzsignals durch Verwenden von zwei sich unter einem rechten Winkel schneidenden Farbdifferenzachsen bewirkt wird, und 20 einen anderen Eingangsanschluß für den Empfang digitaler Daten, die durch das andere (nachstehend als ein Farbdifferenzsignal von Blau B-Y bezeichnet) der zwei Farbdifferenzsignale angezeigt werden.
  • Des weiteren, in den Fig. 1-3, die jeweils verschiedene, die vorliegende Erfindung verkörpernde Farbsignalschaltungen zeigen, bezeichnen die Bezugsziffern 21, 25 und 26 Dividierer, 27 einen Addierer, 29 eine Burst-Gate-Schaltung, 30, 31, 33 und 35 Subtrahierer, 32 eine Rückkopplungsverhältnisschaltung, 38 bis 39 Multiplizierer, 34 einen Vollbildspeicher, 22-24, 28, 36 und 37 arithmetische Operationsschaltungen, und 40 und 41 Ausgangsanschlüsse Im übrigen kann das zusammensetzende Element 34 ein Halbbildspeicher sein.
  • Nach den Fig. 1-3 werden die digitalen Daten, die durch das Farbdifferenzsignal R-Y angezeigt werden, welches eines der zwei Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y ist, welche die Signalformen aufweisen, die zu denjenigen der zwei Farbdifferenzsignale Asin θ und Acos θ ähnlich sind, die zu erhalten sind, indem die Farbdemodulation eines Trägerchrominanzsignals mit einer Amplitude A und einer Phase θ durch Verwenden von zwei sich unter einem rechten Winkel schneidenden Farbdifferenzachsen durchgeführt wird, dem Eingangsanschluß 19 zugeführt. Dagegen werden die digitalen Daten, die durch das andere Farbdifferenzsignal B-Y angezeigt werden, dem Eingangsanschluß 20 zugeführt.
  • In den Schaltungen der Fig. 1-3 werden die digitalen Daten, die durch das Signal R-Y angezeigt werden, dem Dividierer 21 als ein Dividend zugeführt, und dagegen werden die digitalen Daten, die durch das Signal B-Y angezeigt werden, dem Dividierer 21 als ein Divisor zugeführt. Dann führt der Dividierer 21 eine Operation aus, die durch den Ausdruck Asin θ / Acos θ (= tan θ) repräsentiert wird, und gibt Daten entsprechend den Resultaten der Operation, nämlich tan θ, an die arithmetische Operationsschaltung 22 aus.
  • Des weiteren erzeugt die Schaltung. 22 Daten, welche die. Farbphase θ repräsentieren, und zwar auf der Grundlage der ihr zugeführten Daten tan θ, und führt die die Farbphase θ repräsentierenden Daten der Burst-Gate-Schaltung 29 und dem Dividierer 35 zu. Darüber hinaus, im Fall der Ausführungsform von Fig. 1, werden die die Farbphase θ repräsentierenden Daten auch den Schaltungen 23 und 24 zugeführt. Des weiteren, im Fall der Ausführungsform von Fig. 2, werden die Daten θ auch der Schaltung 24 zugeführt. Des weiteren werden im Fall der Ausführungsform von Fig. 3 die Daten θ auch der Schaltung 23 zugeführt.
  • In den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 werden die digitalen Daten, die durch den Ausdruck (B-Y = Acos θ) repräsentiert und in den Anschluß 20 eingegeben werden, dem Dividierer 26 als ein Dividend zugeführt. Des weiteren bewirkt der Dividierer 26 eine Operation, die durch den Ausdruck (Acos θ / cos θ) repräsentiert wird, und gibt die die Farbamplitude A anzeigenden Daten aus.
  • Im Fall der Ausführungsform von Fig. 1 werden die die Farbamplitude A repräsentierenden Daten, die vom Dividierer 26 ausgegeben werden, dem Addierer 27 zugeführt. Des weiteren werden im Fall der Ausführungsform von Fig. 2 die die Farbamplitude A repräsentierenden Daten, die vom Dividierer 26 ausgegeben werden, den Multiplizierern 38 und 39 zugeführt.
  • Des weiteren werden in den Ausführungsformen der Fig. 1 und 3 die digitalen Daten, die durch den Ausdruck (R-Y = Asin θ) repräsentiert und dem Eingangsanschluß 19 zugeführt werden, an den Dividierer 25 als ein Dividend angelegt. Dann bewirkt der Dividierer 25 die Operation, die durch den Ausdruck (Asin θ / sin θ) repräsentiert wird, und gibt des weiteren die die Farbamplitude A repräsentierenden Daten aus.
  • Darüber hinaus werden in der Ausführungsform von Fig. 1 Daten, die 2A anzeigen. vom Addierer 27 ausgegeben und des weiteren in der Schaltung 28 durch 2 dividiert. Die die Farbamplitude A anzeigenden Daten werden auf diese Weise erhalten und dann in die Multiplizierer 38 und 39 eingespeist.
  • Wenn Daten des Farbburstsignals dazu gebracht werden, in einem spezifischen Teil jedes der Farbdifferenzsignale enthalten zu sein, die den Eingangsanschlüssen 19 und 20 in jedem horizontalen Austastintervall zugeführt werden, können Phasendaten des Farbburstsignals von der Schaltung 22 entsprechend dem spezifischen Teil des Farbdifferenzsignals in jedem horizontalen Austastintervall ausgegeben werden.
  • Als nächstes, in Fig. 7, bezeichnet die Bezugsziffer 19 einen Eingangsanschluß für den Empfang digitaler Daten, die durch eines (nachstehend als ein Farbdifferenzsignal von Rot R-Y (=Asin θ)) von zwei Farbdifferenzsignalen angezeigt werden, welche Signalformen aufweisen, die zu den Formen von zwei Farbdifferenzsignalen ähnlich sind, die zu erhalten sind, indem die Farbdemodulation eines Trägerchrominanzsignals mit einer Amplitude A und einer Phase θ durch Verwenden von zwei sich unter einem rechten Winkel schneidenden Farbdifferenzachsen bewirkt wird, und 20 einen anderen Eingangsanschluß für den Empfang digitaler Daten, die durch das andere (nachstehend als ein Farbdifferenzsignal von Blau B-Y (= Acos θ)) der zwei Farbdifferenzsignale angezeigt werden. Im übrigen stellen die digitalen Daten, die den Eingangsanschlüssen 19 und 20 zugeführt werden, solche Daten dar, die durch das Komplement von Zwei repräsentiert werden.
  • Des weiteren wird angenommen, daß digitale Daten, die durch das Farbburstsignal angezeigt werden, an einer spezifischen Position in wenigstens einem der Farbdifferenzsignale vorhanden sind, die den Eingangsanschlüssen 19 und 20 im horizontalen Austastintervall zugeführt werden.
  • In dieser Figur bezeichnen die Bezugsziffern 21, 22, 25, 26 und 55 arithmetische Operationsschaltungen, 27 und 46 Addierer, 42 und 43 Absolutwertschaltungen, 44 einen Inverter, 45, 51-53 und 56 Schalter, 47 und 48 Logikschaltungen, 49 und 50 eine Logisch-Null-Nachweisschaltung zum Nachweisen eines logischen Wertes 0, und 54 eine ODER-Schaltung.
  • Nach Fig. 7 wird ein Signal, welches ein Vorzeichenbit von digitalen Daten anzeigt, die durch das dem Anschluß 19 zugeführte R-Y-Signal angezeigt werden, der Absolutwertschaltung 42 und den Logikschaltungen 47 und 48 zugeführt. Des weiteren wird ein Signal, welches ein Vorzeichenbit von digitalen Daten anzeigt, die durch das dem Anschluß 20 zugeführte B-Y-Signal angezeigt werden, der Absolutwertschaltung 43 und den Logikschaltungen 47 und 48 zugeführt.
  • In der Schaltung 21, der die Ausgangsdaten Asin θ von der Absolutwertschaltung 42 als ein Dividend zugeführt werden, wird eine Divisionsoperation durchgeführt, indem die Daten Acos θ, die von der Absolutwertschaltung 43 ausgegeben werden, als ein Divisor verwendet werden. Des weiteren wird das Resultat tan θ der Division in die arithmetische Operationsschaltung 22 eingespeist.
  • Dann produziert die Schaltung 22 Daten entsprechend der Phase θ aus den tan θ anzeigenden Daten, die ihr zugeführt werden, und gibt die auf diese Weise produzierten Daten an einen fixierten Kontakt L des Schalters 45 und den Inverter 44 aus, der das Vorzeichen der die Farbphase θ anzeigenden Daten invertiert und des weiteren die die invertierte Phase (- θ) anzeigenden Daten einem fixierten Kontakt H des Schalters 45 zuführt.
  • Ein bewegbarer Kontakt V des Schalters 45 wird. zu einem der fixierten Kontakte L und H gemäß einem Schaltersteuersignal geschaltet, das von der Schaltung 47 ausgegeben wird. In Fig. 8, wenn ein Steuersignalausgang zum Schalter 45 ein niedriges Niveau L aufweist, wird der bewegbare Kontakt V des Schalters 45 zum fixierten Kontakt L geschaltet. Wenn im Gegensatz dazu der Steuersignalausgang zum Schalter 45 ein hohes Niveau H aufweist, wird der Kontakt V des Schalters 45 zum Kontakt H geschaltet.
  • Die Logikschaltung 47 ist ausgelegt, ein Schaltersteuersignal mit einem Niveau, wie es in Fig. 8 aufgelistet ist, dem Schalter 45 zuzuführen, und zwar gemäß der Kombination aus dem Niveau H oder L des Vorzeichenbits der digitalen Daten (nachstehend gelegentlich einfach als R-Y-Daten bezeichnet), die durch das vom Anschluß 19 zugeführte R-Y-Signal angezeigt werden, und demjenigen H oder L des Vorzeichenbits der digitalen Daten (nachstehend gelegentlich einfach als B-Y- Daten bezeichnet), die durch das vom Anschluß 20 zugeführte B-Y-Signal angezeigt werden.
  • Des weiteren sind die Phasenwinkel 0 und 180 Grad, wie in Fig. 8 angedeutet ist, diejenigen eines Signals, welches dem Addierer 46 zuzuführen ist, der nachstehend beschrieben wird, und zwar gemäß der Kombination aus dem Niveau H oder L des Vorzeichenbits der R-Y-Daten und demjenigen H oder L des Vorzeichenbits der B-Y-Daten.
  • Im übrigen, wie aus den Fig. 1-3 und 7 zu erkennen ist, werden die Daten, welche die Farbphase 0 repräsentieren, die von der Operationsschaltung 22 ausgegeben wird, des weiteren von einem Signalverarbeitungsabschnitt verarbeitet, der den Inverter 44, den Schalter 45, den Addierer 46, die logischen Schaltungen 47 und 48, die Logisch-Null-Nachweisschaltungen 49 und 50 und den Schalter 51 umfaßt, und dann an eine externe Schaltung usgegeben. Dies ist so, weil die Schaltung 22 die Operation bezüglich des Phasenwinkels θ der; in sie eingegebenen Daten tan θ lediglich im Bereich.von 0 bis 90 Grad durchführen kann, und zwar trotz der Tatsache, daß die Phase e der Daten tan θ", die in sie eingegeben werden, im Bereich von 0 bis 360 Grad liegt.
  • Somit ist der Signalverarbeitungsabschnitt, der den Inverter 44, den Schalter 45, den Addierer 46, die logischen Schaltungen 47 und 48, die Logisch-Null-Nachweisschaltungen 49 und 50 und den Schalter 51 umfaßt, dazu ausgelegt, die Daten, die den Phasenwinkel θ (nachstehend gelegentlich als die Farbphasendaten θ bezeichnet) anzeigen, gemäß dem Bereich des Phasenwinkels θ" der Daten tan θ", die in die Schaltung 22 eingegeben werden, wie folgt auszugeben. Wenn nämlich der Winkel θ" der Daten tan θ", die in die Schaltung 22 eingegeben werden, innerhalb des Bereiches zwischen 0 und 90 Grad liegt, werden die Daten θ", die von der Schaltung 22 ausgegeben werden, des weiteren vom Signalverarbeitungsabschnitt als die Farbphasendaten θ ausgegeben, ohne verändert zu werden. Des weiteren, wenn der Winkel 8 der Daten tan θ", die in die Schaltung 22 eingegeben werden, innerhalb des Bereiches zwischen 90 Grad und 180 Grad liegt, werden Daten, die den Wert anzeigen, der erhalten wird,. indem die von der Schaltung 22 ausgegebenen Daten θ' von 180 Grad subtrahiert werden, vom Signalverarbeitungsabschnitt als die Farbphasendaten θ ausgegeben. Darüber hinaus, wenn der Winkel θ" der Daten tan θ", die in die Schaltung 22 eingegeben werden, innerhalb des Bereiches zwischen 180 Grad und 270 Grad liegt, werden Daten, die den Wert anzeigen, der erhalten wird, indem die von der Schaltung 22 ausgegebenen Daten θ" zu 180 Grad addiert werden, vom Signalverarbeitungsabschnitt als die Farbphasendaten θ ausgegeben. Des weiteren, wenn der Winkel θ" der Daten tan θ", die in die Schaltung 22 eingegeben werden, innerhalb des Bereiches zwischen 270 Grad und 360. Grad liegt, werden Daten, die den Wert anzeigen, der durch Invertieren des Vorzeichensder von der Schaltung 22 ausgegebenen Daten θ" erhalten wird, vom Signalverarbeitungsabschnitt als die Farbphasendaten θ ausgegeben.
  • Dagegen werden die Daten θ", die von der Schaltung 22 ausgegeben werden, dem Addierer 46 als die Farbphasendaten θ oder (- θ) durch den Schalter 45 zugeführt, dessen bewegbarer Kontakt V gemäß dem vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschriebenen Schaltersteuersignal geschaltet wird.
  • Des weiteren werden die Daten, die den Phasenwinkel 0 oder 180 Grad anzeigen, wie in der am weitesten rechts gelegenen Spalte von Fig. 8 gezeigt ist, in den Addierer 46 eingespeist, der ein Signal, welches die Summe der zwei in ihn eingegebenen Arten von Daten repräsentiert, an einen fixierten Kontakt des Schalters 51 ausgibt.
  • Im übrigen werden den Phasenwinkel 0 anzeigende Daten, den Phasenwinkel 90 Grad anzeigende Daten, den Phasenwinkel 180 Grad anzeigende Daten und den Phasenwinkel 270 anzeigende Daten jeweils fixierten Kontakten , , , und des Schalters 51 zugeführt.
  • Sowohl die Logisch-Null-Nachweisschaltung 49, in welche die Ausgangsdaten der Absolutwertschaltung 42 eingespeist werden, als auch die Logisch-Null-Nachweisschaltung 50, in welche die Ausgangsdaten der Absolutwertschaltung 43 eingespeist werden, führt Ausgangssignale mit einem hohen Niveau der Logikschaltung 48 zu, wenn dort eingegebene digitale Daten einen logischen Wert 0 aufweisen.
  • Des weiteren werden das Signal, welches das Vorzeichenbit der R-Y-Daten anzeigt, und dasjenige, welches das Vorzeichenbit der Bydaten anzeigt, auch der Logikschaltung 48zugeführt, die ein. Schaltersteuersignal.derart erzeugt, daß Ausgangssignale , , , und selektiv vom Schalter.5iu gemäß der Kombination der Vorzeichenbits der R-Y-Daten und der B-Y-Daten und den Ausgängen der Schaltungen 49 und 50 ausgegeben werden. Im übrigen bezeichnen in Fig. 9 die Zeichen H und L ein Signal mit einem hohen Niveau bzw. ein Signal mit einem niedrigen Niveau.
  • Des weiteren werden die Daten, die vom bewegbaren Kontakt des Schalters 51 ausgegeben werden, als die die Farbphase θ repräsentierenden Daten ausgegeben.
  • Des weiteren werden die Daten, die die Farbphasendaten 8 reprasentieren, vom Schalter 51 ausgegeben, werden auch den Schaltungen 23 und 24 zugeführt. Somit werden die Daten mit einem absoluten Wert von sin θ von der Schaltung 23 der Schaltung 25 als ein Divisor zugeführt, und dagegen werden die Daten mit einem absoluten Wert von cos θ von der Schaltung 24 der Schaltung 26 als ein Divisor zugeführt.
  • Der Schaltung 25 werden die digitalen Daten, die durch das R-Y-Signal angezeigt werden, von derAbsolutwertschaltung 42 als ein Dividend zugeführt. Die Operationsschaltung 25 bewirkt eine Operation, die durch die Gleichung Asin θ / sin θ ausgedrückt wird, und gibt danach die die Farbamplitude A repräsentierenden Daten an einen fixierten Kontakt L der Schaltung 52 aus.
  • Auf ähnliche Weise werden der Schaltung 26 die digitalen Daten, die durch das B-Y-Signal angezeigt werden, von der Absolutwertschaltung 43 als ein Dividend zugeführt. Die Operationsschaltung 26 bewirkt eine Operation, die durch die Gleichung Acos θ / cos θ ausgedrückt wird, und gibt danach die die Farbamplitude A repräsentierenden Daten an einen fixierten Kontakt L der Schaltung 53 aus.
  • Des weiteren werden Daten, die 0 entsprechen, den fixierten Kontakten H der Schalter 52 und 53 zugeführt. Darüber hinaus wird die Steueroperation eines bewegbaren Kontakts V des Schalters 52 gemäß den Ausgangsdaten der Schaltung 49 durchgeführt. Des weiteren wird die Steueroperation eines bewegbaren Kontakts V des Schalters 53 gemäß den Ausgangsdaten der Schaltung 50 durchgeführt.
  • Im übrigen werden die Ausgangsdaten der Schaltungen 49 und 50 dazu verwendet, die Schaltoperation eines bewegbaren Kontakts V des Schalters 56, die später beschrieben wird, durch die ODER-Schaltung 54 zu steuern.
  • Nachdem die Daten, welche die Farbamplitude A repräsentieren, die vom bewegbaren Kontakt des Schalters 52 ausgegeben wird, zu den Daten, die vom bewegbaren Kontakt V des Schalters 53 gesendet werden, vom Addierer 27 addiert worden sind, werden die resultierenden Daten einem fixierten Kontakt L des Schalters 56 und der Schaltung 55 zugeführt. Des weiteren werden Daten, die eine Farbamplitude 2A repräsentieren, die durch Verdoppeln der Daten vom Addierer 27 in der Schaltung 55 erhalten wird, ineinen fixierten Kontakt des Schalters 56 eingespeist.
  • Dann werden die Daten, welche die Farbamplitude 2A repräsentieren, von einem bewegbaren Kontakt V des Schalters 56 ausgegeben.
  • In den Ausführungsformen der Fig. 1-3 und 7 stellen die Daten, welche die Farbphase θ repräsentieren, die von der Schaltung 22 in einem spezifischen Teil des horizontalen Austastintervalls des Farbdifferenzsignals ausgegeben wird, solche Daten dar, welche die Phase 8 des Farbburstsignals repräsentieren, das im horizontalen Austastintervall des Farbdifferenzsignals vorhanden ist.
  • Des weiteren kann beispielsweise eine Halteschaltung als die Burst-Gate-Schaltung 29, der die Farbphasendaten zugeführt werden, in den Ausführungsformen der Fig. 1-3 verwendet werden. Wenn ein Burst-Gate-Puls an die als die Burst-Gate- Schaltung 29 verwendete Halteschaltung in einen Zwischenmoment in der Farbburstsignalperiode, die im horizontalen Austastintervall des Farbdifferenzsignals enthalten ist, angelegt wird, fährt die Burst-Gate-Schaltung 29 fort, die Farbphasendaten auszugeben, die im Zwischenmoment gehalten werden, nämlich die jeweiligen Daten, welche die Phase 8 des Farbburstsignals anzeigen, das im horizontalen Austastintervall im Farbdifferenzsignal vorhanden ist, bis der nächste Burst-Gate-Puls an die Burst-Gate-Schaltung 29 angelegt wird.
  • Die Daten, die die Phase θ' des Farbburstsignals anzeigen, das von der Burst-Gate-Schaltung 29 ausgegeben wird, werden in den Subtrahierer 30 als ein Dividend eingespeist. In diesem Subtrahierer 30 wird ein vorbestimmter Winkel (der in diesen Ausführungsformen 180 Grad beträgt) von diesen Daten subtrahiert, so daß eine Operation auf einfache Weise bewirkt werden kann, indem ein kleiner numerischer Wert in der nachfolgenden Signalverarbeitungsschaltung verwendet wird.
  • Des weiteren werden die Daten, welche die Phase θ' des Farbburstsignals anzeigen, das vom Subtrahierer 30 ausgegeben wird, den Subtrahierern 31 und 33 als ein Dividend zugeführt.
  • Der Abschnitt, der die Subtrahierer 31 und 33, die Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 und den Vollbildspeicher (oder den Halbbildspeicher) 34 umfaßt, wirkt als eine Phasenabweichungsnachweisschaltung zumErzeugen von digitalen Daten, welche die Phasenabweichung des Farbburstsignals repräsentieren, die in der Form ähnlich der bekannten Rauschreduzierschaltung vom rekursiven Typ aufgebaut ist, welche den Vollbildspeicher (oder den Halbbildspeicher) 34, die Subtrahierer 31 und 33 und die Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 umfaßt.
  • Anhand der Fig. 4 und 5 wird ein Betrieb der Phasenabweichungsnachweisschaltung nachstehend beschrieben. Fig. 4 ist ein Diagramm, welches Daten in jedem Abschnitt der Phasenabweichungsnachweisschaltung für den Fall veranschaulicht, daß das wiedergegebene Farbsignal nicht unter dem Einfluß des Kopfschlag- oder -überlagerungsphänomens steht. Fig. 5 ist ein Diagramm, welches Daten in jedem Abschnitt der Phasenabweichungsnachweisschaltung für den Fall veranschaulicht, daß das wiedergegebene Farbsignal unter dem Einfluß des Kopfschlag- oder -überlagerungsphänomens steht.
  • Des weiteren zeigen die Fig. 4(a) und Fig. 5(a) Daten, welche die Phase θ' des Farbburstsignals repräsentieren, welches vom Subtrahierer 30 den Subtrahierern 31 und 33 bei jeder horizontalen Abtastperiode zugeführt wird. Des weiteren zeigen die Fig. 4(b) und Fig. 5(a) digitale Daten, welche die Phasenabweichung Δ θ (nachstehend gelegentlich als die Phasenabweichung bezeichnet) entsprechend der Phasenabweichung des Farbburstsignals anzeigen, das vom Subtrahierer 33 dem Subtrahierer 35 in jeder horizontalen Abtastperiode zugeführt wird.
  • Die Phasenabweichung Δ θ stellt Daten dar, welche die Phase des Farbburstsignals anzeigen und von welchen eine nichtkorrelierte Informationskomponente (nämlich Rauschen) zwischen den aufeinanderfolgenden Vollbildern (oder Halbbildern) entfernt ist, und zeigt den Rest-Phasenfehler an, der im Farbburstsignal durch die APC-Operation der APC-Schaltung bei jeder horizontalen Abtastperiode erzeugt wird.
  • Somit wird im Subtrahierer 35, dem ein die Phasenabweichung Δ θ repräsentierendes Signal als ein einen Subrahend anzeigendes Signal zugeführt wird, die Phasenabweichung Δ θ von der Phase des Farbdifferenzsignals und derjenigen des Farbburstsignals subtrahiert, das von der Operationsschaltung 22 in jeder horizontalen Abtastperiode ausgegeben wird. Des weiteren gibt der Subtrahierer an die Operationsschaltungen 36 und 37 Signale aus, welche digitale Daten (θ - Δ θ) und (θ' - Δ θ) repräsentieren, das heißt die Farbphasendaten, die erhalten werden, indem die Rest-Phasenfehler von den Phasen des Farbdifferenzsignals und des Farbburstsignals durch die APC-Operation der APC-Schaltung entfernt werden, die in einer Vorstufenschaltung vorgesehen ist.
  • Die Fig. 4(c) und 5(c) zeigen die digitalen Daten (θ' - Δ θ), welche die Farbphase des vom Subtrahierer 35 ausgegebenen Farbburstsignals repräsentieren.
  • Die Operationsschaltung 36.erzeugt ein Signal sin (θ - Δ θ) in der Farbdifferenzsignalperiode und ein Signal. sin (θ' - Δ θ) in der Farbburstsignalperiode auf der Grundlage der Farbphasendaten (θ - Δ θ) in der Farbdifferenzsignalperiode und (θ' - Δ θ) in der Farbburstsignalperiode, die ihr zugeführt werden, und führt danach Farbphasendaten von sin(θ - Δ θ) und Farbphasendaten von sin(θ' - Δ θ) dem Multiplizierer 38 zu.
  • Auf ähnliche Weise erzeugt die Operationsschaltung 37 ein Signal cos(θ - Δ θ) in der Farbdifferenzsignalperiode und ein Signal cos(θ' - Δ θ) in der Farbburstsignalperiode auf der Grundlage der Farbphasendaten (θ - Δ θ) in der Farbdifferenzsignalperiode und (θ' - Δ θ) in der Farbburstsignalperiode, die ihr zugeführt werden, und führt danach Farbphasendaten von cos(θ - Δ θ) und Farbphasendaten von cos(θ' - Δ θ) dem Multiplizierer 39 zu.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden die digitalen Daten, die die Farbamplitude A anzeigen, den Multiplizierern 38 und 39 zugeführt. Somit wird das Farbdifferenzsignal (das R-Y- Signal), welches erhalten wird, indem der Rest-Phasenfehler vom Farbburstsignal durch die APC-Operation der APC-Schaltung entfernt wird, vom Multiplizierer 38 an den Ausgangsanschluß 40 ausgegeben. Des weiteren wird das Farbdifferenzsignal (das B-Y-Signal), das erhalten wird, indem der Rest- Phasenfehler vom Farbburstsignal durch die APC-Operation der APC-Schaltung entfernt wird, vom Multiplizierer 39 an den Ausgangsanschluß 41 ausgegeben.
  • Fig. 6 ist ein Graph, der die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik der Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 zeigt, die in der Phasenabweichungsquantitätsdaten-Erzeugungsschaltung vorgesehen ist. In diesem Graph ist die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik der Schaltung 32 für den Fall, daß dessen Rück kopplungsverhältnis 100 % beträgt, durch eine gestrichelte Linie, die unter 45 Grad zur horizontalen Achse (der x-Achse) des Graphen geneigt ist, als Referenz angedeutet.
  • In der Phasenabweichungsnachweisschaltung sind die Daten der aufeinanderfolgenden Vollbilder (oder Halbbilder) in hohem Maße korreliert. Daher kann ein hohes Rückkopplungsverhältnis, beispielsweise 90 % (angedeutet durch eine durchgezogene Linie in Fig. 6) oder so, als das Rückkopplungsverhältnis der Schaltung 32 eingesetzt werden.
  • In den Fig. 11-15 sind andere Farbsignalschaltungen gezeigt, welche die vorliegende Erfindung verkörpern. Des weiteren bezeichnen in den Fig. 11-15 gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende, in den Fig. 1-3 gezeigte Abschnitte. Somit werden die ausführlichen Beschreibungen des Aufbaus und des Betriebs derartiger gleicher oder entsprechender Abschnitte der Einfachheit der Beschreibung halber weggelassen. Im übrigen kann, ähnlich wie in den Fällen der Ausführungsformen der Fig. 1-3, eine Erzeugungsschaltung verwendet werden, die den gleichen Aufbau wie die Schaltung von Fig. 7 aufweist, um Farbamplitude A repräsentierende Daten und Farbphase θ repräsentierende Daten gemäß der vorliegenden Erfindung anders als die Schaltungen der Fig. 1-3 zu erzeugen. In den Ausführungsformen der Fig. 11-15 erzeugt ein Abschnitt, der die Subtrahierer 31 und 33, die Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 und den Vollbildspeicher (oder den Halbbildspeicher) 34 umfaßt, Differenzsignaldaten entsprechend der Differenz der Phase θ' eines gegenwärtigen Farbburstsignals, das durch eine Burst-Gate-Schaltung 29 erhalten wird, zum Durchschnitt der Phasen der vergangenen Farbburstsignale und führt die Differenzsignaldaten einer nichtlinearen Signalverarbeitungsschaltung 63 zu. Des weiteren, in Fig. 16, welche die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik einer Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 zeigt, zeigt die horizontale Achse (die x-Achse) des Graphen einen Vollbilddifferenzeingang, und die vertikale Achse (die y-Achse) einen Ausgang der Schaltung 32. Darüber hinaus, ähnlich wie in Fig. 6, ist die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik der Schaltung 32 für den Fall, daß ihr Rückkopplungsverhältnis 100 % beträgt, durch eine gestrichelte Linie, die unter 45 Grad zur horizontalen Achse geneigt ist, zur Referenz angedeutet. Des weiteren sind in der Phasenabweichungsnachweisschaltung dieser Ausführungsformen die Daten der aufeinanderfolgenden Vollbilder (oder Halbbilder) in hohem Maße korreliert, so daß ein hohes Rückkopplungsverhältnis, beispielsweise 90 % (angedeutet durch eine durchgezogene Linie in Fig. 16) oder so, als das Rückkopplungsverhältnis der Schaltung 32 eingesetzt werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene, nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung 63 erzeugt ein Ausgangssignal, dessen Signalniveau in nichtlinearer Weise gemäß der Höhe der in sie eingegebenen Differenzsignaldaten variiert, und führt des weiteren das Ausgangssignal dem Subtrahierer 62 als ein einen Subtrahend repräsentierendes Signal zu.
  • Für den Fall, daß eine Schaltung, die die Eingangs/Ausgangs- Charakteristik aufweist, wie sie in Fig. 17 gezeigt ist, (nämlich eine Schaltung, die ausgelegt ist, 0 auszugeben, wenn der Vollbilddifferenzeingang innerhalb des Bereiches von -P&sub2; bis +P&sub1; liegt, sowie Daten auszugeben, die nahezu gleich dem Vollbilddifferenzeingang sind, wenn der Vollbilddifferenzeingang innerhalb des Bereiches von -180 Grad bis -P&sub2; oder innerhalb des Bereiches von +1 bis 180 Grad liegt), als die nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung 63 der Ausführungsform von Fig. 11 eingesetzt wird, wird die Phase des Signals an jedem Abschnitt der Ausführungsform von Fig. 11 so, wie es in Fig. 21 veranschaulicht ist.
  • Fig. 21(a) zeigt, wie die Phase θ' des gegenwärtigen Farbburstsignals, das von der Burst-Gate-Schaltung 29 von Fig. 11 ausgegeben wird, sich mit der Zeit ändert. Des weiteren zeigt Fig. 21(b), wie der Durchschnitt der Phasen der vergangenen Farbburstsignale sich mit der Zeit ändert. Darüber hinaus zeigt Fig. 21(c), wie der Ausgang des Subtrahierers 31 (das heißt die Phase, die erhalten wird, indem der Durchschnitt der Phasen der vergangenen Farbsignale, der vom Vollbildspeicher 34 ausgegeben wird, von der Phase θ' des gegenwartigen Farbsignals, das von der Burst-Gate-Schaltung 29 ausgegeben wird, subtrahiert wird) sich mit der Zeit ändert.
  • Wenn die Phasendaten von Fig. 21(c) (nämlich die Daten, welche die Vollbilddifferenzdaten der Phase des Farbburstsignals anzeigen) in die nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung 63 eingegeben werden, welche die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik aufweist, wie sie in Fig. 17 gezeigt ist, wird ein Signal, welches die Phasendaten repräsentiert, wie sie in Fig. 21(d) gezeigt sind, von der Schaltung 63 an den Subtrahierer 62 als ein einen Subtrahend repräsentierendes Signal ausgegeben.
  • Dagegen wird das Farbphasensignal, welches das Farbburstsignal umfaßt, das die Phase aufweist, wie sie in Fig. 21(a) gezeigt ist, als ein einen Minuend repräsentierendes Signal in den Subtrahierer 62 eingegeben, woraufhin der Subrahend, wie in Fig. 21(d) gezeigt ist, somit vom Minuend, wie in Fig. 21(a) gezeigt, subtrahiert wird. Danach werden Daten, welche die Phasenänderung, wie in Fig. 21(e) gezeigt ist, repräsentieren, vom Subtrahierer 62 an die Operationsschaltungen 36 und 37 ausgegeben.
  • Wie aus dem Vergleich der in Fig. 21(a) gezeigten und durch Verwenden einer Farbsignalschaltung, die nicht gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist, erhaltenen Phase mit derjenigen, die in Fig. 21(a) gezeigt und durch Verwenden der Farbsignalschaltung der vorliegenden Erfindung erhalten wird, ersichtlich ist, kann für den Fall der Verwendung der Farbsignalschaltung der vorliegenden Erfindung auf einfache Weise ein Farbsignal erhalten werden, durch dessen Verwendung das Farbflimmern, wie es im Stand der Technik auftritt, im wesentlichen reduziert ist.
  • Im übrigen kann als die nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung 63 eine andere Schaltung mit einer wünschenswerten Charakteristik eingesetzt werden. Beispielsweise kann eine Schaltung eingesetzt werden, welche die Eingangs/Ausgangs- Charakteristik aufweist, wie sie in Fig. 18 gezeigt ist (nämlich eine Schaltung, die ausgelegtist, allmählich. ihr Ausgangsniveau zu erhöhen, während. der Vollbilddifferenzeingang. von -P&sub2; auf +P&sub1; ansteigt, und Daten, die nahezu gleich..dem Vollbilddifferenzeingang in den Subtrahierer 62 sind, auszugeben, wenn der Vollbilddifferenzeingang innerhalb des Bereiches von -180 Grad bis -P&sub2; oder innerhalb des Bereiches von +P&sub1; bis 180 Grad liegt)
  • Als nächstes wird in der Ausführungsform von Fig. 12 eine Komponente, die eine Absolutwertschaltung 57, einen Komparator 58, einen Flipflop 59 vom D-Typ und einen Schalter 60 umfaßt, als die nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung 63 eingesetzt.
  • In der Schaltung von Fig. 12 gibt der Subtrahierer 31 einer Erzeugungsschaltung 31-34 zum Erzeugen der Differenzsignaldaten des Farbburstsignals (das heißt der Daten entsprechend der Differenz der Phase θ' des gegenwärtigen Farbburstsignals, das durch die Burst-Gate-Schaltung 29 erhalten wird, zum Durchschnitt der Phasen der vergangenen Farbburstsignale) die Differenzsignaldaten an die Absolutwertschaltung 57 und einen fixierten Kontakt H des Schalters 60 aus.
  • Des weiteren wird ein Ausgang der Absolutwertschaltung 57 mit einem voreingestellten Schwellenwert α im Komparator 58 verglichen. Wenn der Wert des Ausgangs der Schaltung 57 größer als der Schwellenwert α ist, wird ein Taktgebersignal vom Komparator 58 dem Flipflop 59 vom D-Typ zugeführt.
  • Wenn das Niveau des Ausgangs Q des Flipflops 59 in Abhängigkeit vom Taktgebersignal in einen Zustand "high" übergeht, wird der bewegbare Kontakt V des Schalters 60 vom fixierten Kontakt L zum Kontakt H geschaltet.
  • Wenn der Kontakt V des Schalters 60 mit dem Kontakt L in Verbindung steht, wird ein einen Subtrahend 0 anzeigendes Signal in den Subtrahierer 62 eingespeist. Wenn dagegen.der Kontakt V des Schalters 60 mit dem Kontakt H in Verbindung steht, werden die Differenzsignaldaten, die vom Subtrahierer 31 ausgegeben werden, in den Subtrahierer 62 als der Subtrahend eingespeist. Daher ist ersichtlich, daß die Schaltung 63 von Fig. 12 als eine nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung arbeitet, die eine Eingangs/Ausgangscharakteristik aufweist, wie sie in Fig. 17 gezeigt ist.
  • Als nächstes wird in der Ausführungsform von Fig. 13 eine Komponente, die eine Absolutwertschaltung 57, Komparatoren 58 α und 58 β, einen Flipflop vom D-Typ 59 und einen Schalter 60 umfaßt, als die nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung 63 eingesetzt.
  • In der Schaltung von Fig. 13 gibt der Subtrahierer 31 einer Erzeugungsschaltung 31-34 zum Erzeugen der Differenzsignaldaten des Farbburstsignals die Differenzsignaldaten an die Absolutwertschaltung 57 und einen fixierten Kontakt H des Schalters 60 aus.
  • Des weiteren wird ein Ausgang der Absolutwertschaltung 57 mit einem voreingestellten Schwellenwert im Komparator 58 α und auch mit einem anderen voreingestellten Schwellenwert β im Komparator 58 β verglichen. Im übrigen ist der Wert α so eingestellt, daß er größer als der Wert β ist.
  • Wenn der Wert des Ausgangs der Schaltung 57 größer als der Schwellenwert α ist, wird ein Taktgebersignal vom Komparator 58 α dem Flipflop 59 vom D-Typ zugeführt.
  • Im Gegensatz dazu, wenn der Wert des Ausgangs der Schaltung 57 kleiner als der Schwellenwert β ist, wird ein Löschsignal vom Komparator 58 β dem Flipflop 59 vom D-Typ zugeführt.
  • Wenn das Niveau des Ausgangs Q des.Flipflops 59 in Abhängigkeit vom Taktgebersignal in den Zustand "high" übergeht, wird die Position des bewegbaren Kontakts V des Schalters 60 vom fixierten Kontakt L zum Kontakt H gewechselt.
  • Wenn der Kontakt V des Schalters 60 mit dem Kontakt L in Verbindung steht, wird ein einen Subtrahend 0 anzeigendes Signal in den Subtrahierer 62 eingespeist. Wenn dagegen der Kontakt V des Schalters 60 mit dem Kontakt H in Verbindung steht, werden die Differenzsignaldaten, die vom Subtrahierer 31 ausgegeben werden, in den Subtrahierer 62 als der Subtrahend eingespeist.
  • Somit arbeitet die Schaltung 63 von Fig. 13 als eine nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung, die eine Eingangs/Ausgangs-Charakteristik aufweist, wie sie in Fig. 19 gezeigt ist.
  • Fig. 22(a) zeigt, wie die Phase θ' des gegenwärtigen Farbburstsignals, das von der Burst-Gate-Schaltung 29 von Fig. 13 ausgegeben wird, sich mit der Zeit ändert. Des weiteren zeigt Fig. 22(b), wie der Durchschnitt der Phasen der vergangenen Farbburstsignale, die vom Vollbildspeicher 34 von Fig. 13 ausgegeben werden, mit der Zeit variiert. Darüber hinaus zeigt Fig. 22(c), wie der Ausgang des Subtrahierers 31 (nämlich die Phase, die erhalten wird, indem der Durchschnitt der Phasen der vergangenen Farbsignale von der Phase θ' des gegenwärtigen Farbsignals, das von der Burst- Gate-Schaltung 29 ausgegeben wird, subtrahiert wird) mit der Zeit variiert.
  • Wenn die Phasendaten von Fig. 22(c) (nämlich die Daten, die die Vollbilddifferenzdaten der Phase des Farbburstsignals anzeigen) in die nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung 63, welche die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik aufweist; wie sie in Fig. 19 gezeigt ist, eingegeben.werden, wird ein. Signal, welches die Phasendatenrepräsentiert, wie sie in Fig. 22(d) gezeigt sind, von der Schaltung 63 an den Subtrahierer 62 als ein einen Subtrahend repräsentierendes Signal ausgegeben.
  • Dagegen wird das Farbphasensignal, welches das Farbburstsignal umfaßt, das die Phase aufweist, wie sie in Fig. 22(a) gezeigt ist, als ein einen Minuend repräsentierendes Signal in den Subtrahierer 62 eingegeben, woraufhin der Subtrahend, wie in Fig. 22(d) gezeigt, somit vom Minuend, wie in Fig. 22(a) gezeigt, subtrahiert wird. Danach werden Daten, welche die Phasenänderung, wie in Fig. 22(e) gezeigt, vom Subtrahierer 62 an die Operationsschaltungen 36 und 37 ausgegeben.
  • Als nächstes wird in der Ausführungsform von Fig. 14, die derjenigen von Fig. 13 ähnelt, eine Komponente, die eine Absolutwertschaltung 57, Komparatoren 58 α und 58 β, einen Flipflop 59 vom D-Typ, einen Schalter 60, nichtlineare Signalverarbeitungseinheiten 61a und 61b umfaßt, als die nicht- lineare Signalverarbeitungsschaltung 63 eingesetzt. Der Einfachheit der Beschreibung halber werden nachstehend lediglich die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen der Fig. 13 und 14 beschrieben.
  • In der Schaltung von Fig. 14 gibt der Subtrahierer 31 einer Erzeugungsschaltung 31-34 zum Erzeugen der Differenzsignaldaten des Farbburstsignals die Differenzsignaldaten an die Absolutwertschaltung 57, an einen fixierten Kontakt a des Schalters 60 durch die Einheit 61a und an einen fixierten Kontakt b des Schalters 60 durch die Einheit 61b aus.
  • Des weiteren, wenn der Kontakt V des Schalters 60 mit dem Kontakt L in Verbindung steht, wird ein von der Einheit 61b ausgegebenes (Signal in den Subtrahierer 62 als ein einen Subtrahend anzeigendes Signal eingespeist. Wenn dagegen der Kontakt V des Schalters 60 mit dem Kontakt H in Verbindung steht, wird ein Ausgangssignal der Einheit 61a in den Subtrahierer 62 als ein den Subtrahend anzeigendes Signal eingespeist.
  • Wenn Einrichtungen, welche die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik aufweisen, wie sie in Fig. 18 gezeigt ist, als die Einheiten 61a und 61b verwendet werden, arbeitet die Schaltung 63 von Fig. 14 somit als eine nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung, die eine Eingangs/Ausgangs-Charakteristik aufweist, wie sie in Fig. 23 gezeigt ist.
  • Als nächstes ist in Fig. 15 eine andere, die vorliegende Erfindung verkörpernde Farbsignalschaltung gezeigt, in welcher die Phasenabweichungsquantität Δ θ des Farbburstsignals, das als ein Subtrahierer 33 erhalten wird (das heißt, der Rest- Phasenfehler Δ θ, der im Farbsignal durch die APC-Operation der APC-Schaltung enthalten ist, die in der Vorstufenschaltung vorgesehen ist), vom Farbphasensignal subtrahiert wird.
  • Diese Farbsignalschaltung von Fig. 15 unterscheidet sich im Aufbau von der Farbsignalschaltung von Fig. 11 dadurch, daß ein Ausgang eines Subtrahierers 62 in einen Subtrahierer 35 als ein Minuend eingespeist wird und des weiteren ein Ausgang des Subtrahierers 33 auch in den Subtrahierer als ein Subtrahend eingespeist wird, und daß ein Ausgang des Subtrahierers 35 Operationsschaltungen 36 und 37 zugeführt wird. Dadurch besitzt die Farbsignalschaltung von Fig. 15 einen Vorteil dahingehend, daß der Rest-Phasenfehler Δ θ, der durch die APC-Operation der APC-Schaltung erzeugt wird und in einem wiedergegebenen Farbsignal enthalten ist, entfernt werden kann, und daß die Korrektur des Farbtons bevorzugt durchgeführt werden kann.
  • Des weiteren arbeitet in der Farbsignalschaltung von Fig. 15 ein Abschnitt, der die Subtrahierer 31 und 33, eine Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 und einen Vollbildspeicher (oder einen Halbbildspeicher) 34 umfaßt, wie folgt. Es werden nämlich (1) Differenzsignaldaten entsprechend der Differenz der Phase θ' eines gegenwärtigen Farbburstsignals, das durch eine Burst-Gate-Schaltung 29 erhalten wird, zum Durchschnitt der Phasen vergangener Farbsignale vom Subtrahierer 31 einer nichtlinearen Signalverarbeitungsschaltung 63 zugeführt, und (2) Daten, welche die Phasenabweichungsquantität Δ θ des Farbburstsignals repräsentieren, vom Subtrahierer 33 dem Subtrahierer 35 zugeführt. Im übrigen wird eine Schaltung, die eine Eingangs/Ausgangs-Charakteristik aufweist, wie sie beispielsweise in Fig. 16 gezeigt ist, als die Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 verwendet.
  • Des weiteren erzeugt eine nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung 63 ein Ausgangssignal, dessen Signalniveau in nichtlinearer Weise gemäß der Höhe der in sie eingegebenen Differenzsignaldaten variiert, und führt des weiteren das Ausgangssignal dem Subtrahierer 62 als ein einen Subtrahend repräsentierendes Signal zu.
  • Für den Fall, daß eine Schaltung, welche die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik aufweist, wie sie in Fig. 17 gezeigt ist (nämlich eine Schaltung, die ausgelegt ist, 0 auszugeben, wenn der Vollbilddifferenzeingang innerhalb des Bereiches von -P&sub2; bis +P&sub1; liegt, und Daten, die nahezu gleich dem Vollbilddifferenzeingang sind, auszugeben, wenn der Vollbilddifferenzeingang innerhalb des Bereiches von -180 Grad bis 2 oder innerhalb des Bereiches von +P&sub1; bis 180 Grad liegt), als die nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung 63 der Ausführungsform von Fig. 15 eingesetzt wird, wird die Phase des Signals an jedem Abschnitt der Ausführungsform von Fig. 15 so, wie sie in den Fig. 23 und 24 veranschaulicht ist.
  • Fig. 23(a) zeigt, wie die Phase θ' des gegenwärtigen Farbburstsignals, das von der Burst-Gate-Schaltung 29 von Fig. 15 ausgegeben wird, sich mit der Zeit ändert. Des weiteren zeigt Fig. 23(b), wie der Durchschnitt der Phasen der vergangenen Farbburstsignale mit der Zeit variiert. Darüber hinaus zeigt Fig. 23(c), wie der Ausgang des Subtrahierers 31 (das heißt die Phase, die erhalten wird, indem der Durchschnitt der Phasen der vergangenen Farbsignale, der vom Vollbildspeicher 34 ausgegeben wird, von der Phase θ' des gegenwärtigen Farbsignals, welches von der Burst-Gate-Schaltung 29 ausgegeben wird, subtrahiert wird) mit der Zeit variiert.
  • Wenn die Phasendaten von Fig. 23(c) (nämlich die Daten, welche die Vollbilddifferenzdaten der Phase des Farbburstsignals anzeigen) in die nichtlineare Signalverarbeitungsschaltung 63, welche die Eingangs/Ausgangs-Charakteristik aufweist, wie sie in Fig. 17 gezeigt ist, eingegeben werden, wird ein Signal, welches die Phasendaten repräsentiert, wie sie in Fig. 23(d) gezeigt sind, von der Schaltung 63 an den Subtrahierer 62 als ein einen Subtrahend repräsentierendes Signal ausgegeben.
  • Dagegen wird das Farbphasensignal, welches das Farbburstsignal umfaßt, das die Phase aufweist, wie sie in Fig. 23(a) gezeigt ist, als ein einen Minuend repräsentierendes Signal in den Subtrahierer 62 eingegeben, woraufhin der Subtrahend, wie er in Fig. 23(d) gezeigt ist, somit vom Minuend, wie er in Fig. 23(a) gezeigt ist, subtrahiert wird. Danach werden Daten, welche die Phasenänderung repräsentieren, wie sie in Fig. 24(a) gezeigt ist, vom Subtrahierer 62 an den Subtrahierer 35 ausgegeben. Im übrigen werden die digitalen Daten, welche die Phasenabweichungsquantität Δ θ des Farbburstsignals in jeder horizontalen Abtastperiode repräsentieren, wie in Fig. 24(b) gezeigt, vom Subtrahierer 33 zum Subtrahierer 35 ausgegeben. Des weiteren werden im Subtrahierer 35 die Daten, welche die Phasenabweichungsquantität Δ θ anzeigen, von den Daten subtrahiert, die vom Subtrahierer 62 ausgegeben werden. Dann gibt der Subtrahierer 35 die Farbphase repräsentierende digitale Daten, von welchen der Rest-Phasenfehler, der im Farbdifferenzsignal und im Farbburstsignal durch die APC-Operation der APC-Schaltung, die in der Vorstufenschaltung vorgesehen ist, enthalten ist, entfernt ist, wie in Fig. 24(c) gezeigt, an die Operationsschaltungen 36 und 37 aus.
  • Des weiteren führt die Operationsschaltung 36 die Farbphasendaten, die erhalten werden, indem eine Operation auf der Grundlage der digitalen Daten, welche die ihr zugeführte Farbphase reprasentieren, bewirkt wird, einem Multiplizierer 38 zu. Dagegen führt die Operationsschaltung 37 die Farbphasendaten, die erhalten werden, indem eine Operation auf der Grundlage der digitalen Daten, welche die ihr zugeführte Farbphase reprasentieren, bewirkt wird, einem Multiplizierer 39 zu.
  • Wie in Fig. 15 gezeigt, werden die digitalen Daten, welche die Farbamplitude A repräsentieren, in die Multiplizierer 38 und 39 eingespeist. Somit wird ein Farbdifferenzsignal (ein R-Y-Signal), von welchem der Rest-Phasenfehler entfernt ist, vom Multiplizierer 38 an einen Ausgangsanschluß 40 ausgegeben. Dagegen wird ein anderes Farbdifferenzsignal (ein B-Y- Signal), von welchem der Rest-Phasenfehler entfernt ist, vom Multiplizierer 39 an einen Ausgangsanschluß 41 ausgegeben.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird in den Farbsignalschaltungen der Fig. 1-3 und 11-15 eine Schaltung mit einem hohen Rückkopplungsverhältnis als die Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 eingesetzt, damit diese ausreichende Wirkungen aufweisen. Für den Fall, daß ein von der Farbsignalschaltung zu verarbeitendes Objekt von einem Farbsignal, das von einer gegenwärtigen Signalquelle gesendet wird, zu einem Farbsignal geschaltet wird, das von einer anderen, neuen Signalquelle gesendet wird, und sich des weiteren die Phase des Farbsignals von der neuen Signalguelle beträchtlich von derjenigen des Farbburstsignals entsprechend dem Farbsignal, das von der gegenwärtigen Signalquelle der Farbsignalschaltung zugeführt wird, unterscheidet, nimmt es daher eine relativ lange Zeitdauer in Anspruch, bis das wiedergegebene Abbild zu einem normalen Zustand zurückkehrt Der Abschnitt 31-34 zum Erzeugen der Differenzsignaldaten entsprechend der Differenz der Phase θ' des gegenwartigen Farbburstsignals, das von der Burst-Gate-Schaltung 29 erhalten wird, zum Durchschnitt der vergangenen Farbburstsignale, erzeugt nämlich die Differenzsignaldaten in einer Weise derart, daß sogenannte Schwungradeffekte in Abhängigkeit vom Eingangs-Farbburstsignal erhalten werden. Für den Fall, daß das von der Farbsignalschaltung zu verarbeitende Objekt von dem Farbsignal, das von der vorherigen Signalquelle gesendet wird, zu dem Farbsignal geschaltet wird, das von der neuen Signalquelle gesendet wird, und sich des weiteren die Phase des Farbsignals von der neuen Signalquelle beträchtlich von derjenigen des Farbburstsignals entsprechend dem Farbsignal, das von der vorherigen Signalquelle der Farbsignalschaltung zugeführt wird, unterscheidet, nimmt es somit eine lange Zeitdauer in Anspruch, bis die Differenz zwischen der Phase des gegenwärtigen Farbburstsignals und dem Durchschnitt der Phasen der Farbburstsignale ausreichend klein wird. Daher weicht die Phase des Farbsignals, die auf der Grundlage des in der Farbsignalverarbeitungsschaltung erzeugten Signals zu korrigieren ist, über eine lange Zeitdauer beträchtlich ab. Somit, wie vorstehend beschrieben, nimmt es eine relativ1ange Zeitdauer in Anspruch, bis das wiedergegebene Abbild zu einem normalen Zustand zurückkehrt. Die vorliegende Erfindung wird geschaffen, um dieses Problem zu lösen.
  • In den Fig. 25 und 28 sind andere, die vorliegende Erfindung verkörpernde Farbsignalschaltungen gezeigt, die dazu bestimmt sind, das Problem, wie unmittelbar vorstehend beschrieben, zu lösen. Des weiteren sind in den Fig. 26 und 27 Steuerschaltungen gezeigt, die sich hinsichtlich des Aufbaus voneinander unterscheiden. Im übrigen bezeichnen in den Fig. 25-28 gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile, die in den Fig. 1 und 11 gezeigt sind. Somit werden die ausführlichen Beschreibungen des Aufbaus und des Betriebs derartiger gleicher oder entsprechender Teile der Einfachheit der Beschreibung halber weggelassen. Des weiteren, ähnlich wie in den Fällen der Ausführungsformen 1-3 und 11-15, kann eine Erzeugungsschaltung verwendet werden, welche den gleichen Aufbau wie die Schaltung von Fig. 7 aufweist, um Farbamplitude A repräsentierende Daten und Farbphase θ repräsentierende Daten gemäß der vorliegende Erfindung anders als die Schaltungen der Fig. 25 und 28 zu erzeugen. Somit wird die Beschreibung des Aufbaus und des Betriebs der Erzeugungsschaltung ebenfalls weggelassen.
  • Fig. 25 zeigt den Aufbau der Farbsignalschaltung, welcher demjenigen der Farbsignalschaltung von Fig. 11 ähnelt. Jedoch werden in dieser Schaltung von Fig. 25 die Ausgangsdaten eines Subtrahierers 31 in eine Steuerschaltung 201 eingespeist, und das Rückkopplungsverhältnis einer Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 wird gemäß dem von der Steuerschaltung 201 erzeugten Steuersignal geändert. Des weiteren zeigt Fig. 28 den Aufbau der Farbsignalschaltung, welcher demjenigen der Farbsignalschaltung von Fig. 1 ähnelt. Jedoch werden in der Schaltung von Fig. 28 die Ausgangsdaten eines Subtrahierers 31 in eine Steuerschaltung 201 eingespeist, und das. Rückkopplungsverhältnis einer.. Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 wird gemäß dem von der Steuerschaltung 201 erzeugten Steuersignal geändert.
  • Des weiteren werden in der Farbsignalschaltung von Fig. 25 Differenzsignaldaten entsprechend der Differenz der Phase θ' eines gegenwärtigen Farbburstsignals, das von einer Burst- Gate-Schaltung 29 erhalten wird, zum Durchschnitt der Phasen der vergangenen Farbsignale vom Subtrahierer 31 einer nichtlinearen Signalverarbeitungsschaltung 63 zugeführt. Darüber hinaus werden in der Schaltung von Fig. 28 Daten, welche die Phasenabweichung Δ θ des Farbburstsignals repräsentieren, vom Subtrahierer 33 einem Subtrahierer 35 als ein Subtrahend zugeführt.
  • Jedoch wird in den Farbsignalschaltungen der Fig. 25 und 28 das Rückkopplungsverhältnis der Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 gemäß einem Steuersignal gesteuert, das von einem Ausgangsanschluß b der Steuerschaltung 201 der Schaltung 32 zugeführt wird.
  • Des weiteren ist die Steuerschaltung 201 mit einer ersten Zähleinheit versehen, die die Anzahl von Daten zählt, die vom Subtrahierer 31 einem Eingangsanschluß a davon zugeführt werden (das heißt Daten, welche die Differenz der Daten, die durch ein Farbphasensignal angezeigt und auf der Grundlage eines gegenwärtigen Farbsynchronisationssignals erhalten werden, zum Durchschnitt vergangener Farbsignale repräsentieren) und gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert der Differenz sind, und zwar bei jeder vertikalen Abtastperiode. Wenn die Anzahl der vertikalen Abtastperioden, in denen jeweils die von der ersten Zähleinheit gezählte Anzahl eine vorbestimmte Anzahl überschreitet, größer als eine andere vorbestimmte Anzahl ist, erzeugt die.Steuerschaltung 201ein Steuersignal und gibt das Steuersignal vom Ausgangsanshluß b an die Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 aus, wodurch das Rückkopplungsverhältnis der Schaltung 32 reduziert wird. Somit ist die Steuerschaltung 201 so aufgebaut, daß sie das Rückkopplungsverhältnis der Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 steuern kann.
  • Die Fig. 26 und 27 zeigen Beispiele einer derartigen Steuerschaltung 201. In der Steuerschaltung 201 von Fig. 26 wird der absolute Wert der Ausgangsdaten, die vom Subtrahierer 31 dem Eingangsanschluß a zugeführt werden, zuerst von der Absolutwertschaltung 202 erhalten. Dann werden die auf diese Weise erhaltenen Absolutwertdaten von der Schaltung 202 in einen Komparator 203 eingespeist, woraufhin die Daten, die von der Schaltung 202 zugeführt werden, mit einem voreingestellten Referenzwert α verglichen werden.
  • Wenn die von der Schaltung 202 zugeführten Daten größer als der Referenzwert α sind, gibt der Komparator 203 ein Triggersignal an einen monostabilen Multivibrator 204 aus.
  • Danach werden Pulse, die vom monostabilen Multivibrator 204 in Abhängigkeit von den Triggersignalen erzeugt werden, von einem Zähler 205 gezählt. Anschließend wird das vom Zähler 205 erhaltene Zählergebnis einem Komparator 206 zugeführt. Im übrigen wird der Zähler 205 durch ein Signal VD mit einer vertikalen Abtastperiode zurückgesetzt, so daß der Wert des vom Zähler 205 zum Komparator 206 gesendeten Zählergebnisses ein Wert ist, der in jeder vertikalen Abtastperiode erhalten wird.
  • Dann wird im Komparator 206 der Wert des ihm vom Zähler 205 zugeführten Zählergebnisses mit einem voreingestellten Referenzwert β verglichen. Wenn der Wert des .Zählergebnissesgrößer als der Referenzwert β ist, gibt der. Komparator. 206 ein Signal, desseniveau hochist, an einen monostabilen Multivibrator 207 als ein Triggersignal und an einen monostabilen Multivibrator 209 durch einen Inverter 208 als ein Triggersignal aus.
  • Des weiteren werden Pulse, die vom monostabilen Multivibrator 207 ausgegeben werden, in einen Zähler 210 als zu zählende Pulse eingespeist. Darüber hinaus werden Pulse, die vom monostabilen Multivibrator 209 ausgegeben werden, in den Zähler 210 als ein Rücksetzsignal eingespeist.
  • Somit entspricht der Wert des im Zähler 210 gehaltenen Zählergebnisses der Anzahl der vertikalen Abtastperioden, in welchen Pulse, die vom monostabilen Multivibrator 207 ausgegeben werden, sukzessiv dem Zähler 210 zugeführt werden.
  • Danach werden Daten, die den Wert des Zählergebnisses anzeigen, vom Zähler 210 an einen Komparator 211 ausgegeben, woraufhin der Wert des Zählergebnisses mit einem Referenzwert τ verglichen wird, der vorbereitend darin. eingestellt worden ist. Wenn der Wert des vom Zähler 210 gelieferten Zählergebnisses größer als der Referenzwert T ist, gibt der Komparator 211 an den Ausgangsanschluß b ein Signal aus, dessen Niveau hoch ist.
  • Somit kann, wie vorstehend beschrieben, die Steuerschaltung 201 von Fig. 26 das Steuersignal von ihrem Ausgangsanschluß b ausgeben, wenn die Anzahl der sukzessiven vertikalen Abtastperioden, in denen jeweils die Anzahl der vom Subtrahierer 31 ihrem Eingangsanschluß a zugeführten Daten (das heißt Daten, welche die Differenz der Daten, die durch das Farbphasensignal angezeigt und auf der Grundlage des gegenwärtigen Farbsynchronisationssignal erhalten werden, zum Durchschnitt vergangener Farbsignale reprasentieren), die größer als ein vorbestimmter Wert der Differenz sind, eine vorbestimmte Anzahl überschreitet, größer als eine andere vorbestimmte Anzahl ist.
  • Als nächstes wird in der Steuerschaltung 201 von Fig. 27 der absolute Wert der Ausgangsdaten, die vom Subtrahierer 31 dem Eingangsanschluß a zugeführt werden, zuerst von der Absolutwertschaltung 202 erhalten. Dann werden die auf diese Weise erhaltenen Absolutwertdaten von der Schaltung 202 in einen Komparator 203 eingespeist, woraufhin die von der Schaltung 202 zugeführten Daten mit einem voreingestellten Referenzwert α verglichen werden.
  • Wenn die von der Schaltung 202 zugeführten Daten größer als der Referenzwert sind, gibt der Komparator 203 ein Triggersignal an einen monostabilen Multivibrator 204 aus.
  • Dann werden Pulse, die im monostabilen Multivibrator 204 erzeugt werden, von einem Seriell-Parallel-Wandler 212 in parallele Daten umgewandelt. Der Seriell-Parallel-Wandler 212 gibt n-stellige Ausgangsdaten (n ist eine vorbestimmte natürliche Zahl) an eine UND-Schaltung 213 aus. Des weiteren wird der Konverter 212 durch das Signal VD zurückgesetzt, das eine Periode gleich der vertikalen Abtastperiode aufweist. Wenn Pulse, deren Anzahl gleich oder größer als n ist, vom monostabilen Multivibrator 204 in einer vertikalen Abtastperiode ausgegeben werden, gibt somit die UND-Schaltung 213 ein Signal, dessen Niveau hoch ist, an einen Dateneingangsanschluß eines Seriell-Parallel-Wandlers 215 aus. Des weiteren wird ein Ausgang der UND-Schaltung 213 in einen Rücksetzanschluß des Wandlers 215 durch einen Inverter 214 eingespeist.
  • Der Wandler 215 empfängt einen Ausgang der UND-Schaltung 213 als Daten, wenn das Niveau des Ausgangs der UND-Schaltung 213 hoch ist, und wird.zurückgesetzt, wenn das Niveau des Ausgangs der UND-Schaltung 213 niedrig ist. Daher wird ein Ausgang einer UND-Schaltung 216, der vom Wandler 215 ausgegebene, m-stellige Daten zugeführt werden (m ist eine vorbestimmte natürliche Zahl), an den Ausgangsanschluß b für den Fall gesendet, daß Pulse, deren Anzahl gleich oder größer als n ist, vom monostabilen Multivibrator 204 in jeder der sukzessiven m vertikalen Abtastperioden ausgegeben werden, das heißt für den Fall, daß die Anzahl von Daten, die vom Subtrahierer 31 dem Eingangsanschluß a davon zugeführt werden (das heißt Daten, welche die Differenz der Daten, die von dem Farbphasensignal angezeigt und auf der Grundlage des gegenwärtigen Farbsynchronisationssignals erhalten werden, zum Durchschnitt vergangener Farbsignale repräsentieren) und die größer als ein vorbestimmter Wert der Differenz sind, eine vorbestimmte Anzahl überschreitet, größer als eine andere vorbestimmte Anzahl ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ändert das Signal, dessen Niveau hoch ist und das vom Ausgangsanschluß b ausgegeben wird, das Verhältnis des Rückkopplungsverhältnisses der Schaltung. 32 zu 0 (oder einem kleinen Wert) und veranlaßt, daß der Abschnitt 31-34 den Wert, der durch das Differenzsignal angezeigt wird, welches von dem Subtrahierer 31 davon ausgegeben wird, in einen kleinen Wert in einer kurzen Zeitperiode ändert.
  • Für den Fall, daß ein von der Farbsignalschaltung zu verarbeitendes Objekt von einem Farbsignal, das von einer gegenwärtigen Signalquelle gesendet wird, zu einem Farbsignal, das von einer anderen, neuen Signalquelle gesendet wird, geschaltet wird und sich des weiteren die Phase des Farbsignals von der neuen Signalquelle beträchtlich von derjenigen des Farbburstsignals entsprechend dem Farbsignal, das von der gegenwärtigen Signalquelle der Farbsignalschaltung zugeführt wird, unterscheidet, wird das Rückkopplungsverhältnis der Rückkopplungsschaltung 32 zu 0 (oder einem kleinem Wert) gemäß dem von der Steuerschaltung 201 ausgegebenen Steuersignal geändert, und des weiteren werden die Daten, die von dem Abschnitt 31-34 der nichtlinearen Signalverarbeitungsschaltung 63 (im Fall der Ausführungsform von Fig. 25) oder dem Subtrahierer 35 (im Fall der Ausführungsform von Fig. 28) zugeführt werden, ebenfalls zu 0 (oder einem anderen kleinen Wert) geändert. Des weiteren bilden ein Farbphasensignal, das von einem Subtrahierer 62 der Ausführungsform von Fig. 20 zur nachfolgenden Schaltung ausgegeben wird, und ein Farbsignal, das vom Subtrahierer 35 zur nachfolgenden Schaltung ausgegeben wird, die Farbphasensignale der Farbsignale, die von der neuen Signalquelle der Farbsignalschaltung zugeführt werden. Dadurch kann der Defekt der Farbsignalschaltungen der Fig. 1-3 und 11-15 beseitigt werden.
  • Als nächstes ist in Fig. 31 noch eine andere Farbsignalschaltung gezeigt, welche die vorliegende Erfindung verkörpert. Im übrigen bezeichnen in Fig. 31 gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile, die in den Fig. 1-3 gezeigt sind. Somit werden die ausführlichen Beschreibungen des. Aufbaus und des Betriebs derartiger gleicher oder entsprechender Teile der Einfachheit der Beschreibung halber weggelassen. Im übrigen bezeichnet in Fig. 31 die Bezugsziffer 16 eine Koeffizientenerzeugungsschaltung, die später beschrieben wird.
  • Des weiteren gibt in der Schaltung von Fig. 31 eine Operationsschaltung 22 Daten, die eine Farbphase θ anzeigen, direkt an Operationsschaltungen 36 und 37 aus.
  • Darüber hinaus werden Daten, die den Wert von 2A anzeigen und von einem Addierer 27 ausgegeben werden, mit 1/2 von einer Operationsschaltung 8 multipliziert. Dann werden Daten, welche die Farbamplitude A repräsentieren, von der Schaltung 28 einem Multiplizierer 35 und einer Burst-Gate- Schaltung zugeführt.
  • Des weiteren kann die Schaltung 22 Daten ausgeben, welche die Amplitude des Farbburstsignals entsprechend einem spezifischen Teil jedes horizontalen Austastintervalis von Farbdifferenzsignalen reprasentieren, die Eingangsanschlüssen 19 und 20 zugeführt werden. Darüber hinaus, ähnlich wie in den Fällen der Ausführungsformen der Fig. 1-3 und 11-15, ist eine Erzeugungsschaltung vorhanden, die den gleichen Aufbau wie die Schaltung von Fig. 7 aufweist, um Farbamplitude A repräsentierende Daten und Farbphase θ reprasentierende Daten gemäß der vorliegenden Erfindung anders als die Schaltung von Fig. 31 zu erzeugen. Des weiteren wird die Beschreibung des Aufbaus und des Betriebs der Erzeugungsschaltung der Einfachheit der Beschreibung halber ebenfalls weggelassen. Darüber hinaus stellen Daten, die von der Schaltung 22 ausgegeben werden, welche Daten in einem Zwischenmoment einer Farbburstsignalperiode im horizontalen Austastintervall des Farbdifferenzsignals erhält, Daten dar, welche die Amplitude des Farbburstsignals repräsentieren.
  • Des weiteren kann beispielsweise eine Halteschaltung als die Burst-Gate-Schaltung 29, der die Farbphasendaten zugeführt werden, in den Ausführungsformen der Fig. 1-3 verwendet werden. Wenn ein Burst-Gate-Puls an die Halteschaltung, die als die Burst-Gate-Schaltung 29 verwendet wird, in einem Zwischenmoment in der Farbburstsignalperiode, die im horizontalen Austastintervall des Farbdifferenzsignals enthalten ist, angelegt wird, fährt die Burst-Gate-Schaltung 29 fort, die im Zwischenmoment gehaltenen Farbphasendaten auszugeben, nämlich die Daten, welche die Amplitude A des Farbburstsignals anzeigen, welches im horizontalen Austastintervall im Farbdifferenzsignal vorhandenist, bis der nächste Burst-Gate- Puls an die Burst-Gate-Schaltung 29 angelegt wird.
  • Die Daten, welche die Amplitude A des von der Burst-Gate- Schaltung 29 ausgegebenen Farbburstsignals anzeigen, werden in Subtrahierer 31 und 33 als ein Dividend eingespeist.
  • Der Abschnitt, der die Subtrahierer 31 und 33, die Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 und den Vollbildspeicher (oder den Halbbildspeicher) 34 umfaßt, ist eine bekannte Rauschreduzierschaltung vom rekursiven Typ (nachstehend gelegentlich als ein Rauschreduzierer bezeichnet), der aus dem Vollbildspeicher (oder dem Halbbildspeicher) 34, den Subtrahierem 31 und 33 und der Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 besteht.
  • Des weiteren weist die Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 des Rauschreduzierers eine Eingangs/Ausgangs-Charakteristik auf, wie sie in Fig. 16 gezeigt ist. Darüber hinaus sind im Rauschreduzierer zum Reduzieren vom Rauschen imFarbburstsignal die Daten der sukzessiven Vollbilder (oder Halbbilder) in hohem Maße korreliert, so daß ein hohes Rückkopplungsverhältnis, beispielsweise 90 % (angedeutet durch eine durchgezogene Linie in Fig. 16) oder so, als das Rückkopplungsverhältnis der Schaltung 32 eingesetzt werden kann.
  • Durch den vorstehend beschriebenen Rauschreduzierer wird das Rauschen aus dem Farbburstsignal entfernt oder darin reduziert. Nachdem das Rauschen reduziert worden ist, wird das Farbburstsignal der Koeffizientenerzeugungsschaltung 16 zugeführt, die ausgelegt ist, einen Koeffizienten zu erzeugen, so daß ein vorbestimmter konstanter Wert der Amplitude erhalten werden kann, indem der Wert der Amplitude des Farbburstsignals mit dem Koeffizienten multipliziert wird. Die Koeffizientenerzeugungsschaltung kann durch Verwenden einer Übersetzungstabelle aufgebaut sein.
  • Ein auf diese Weise erzeugter Koeffizient entsprechend der Amplitude des Farbburstsignals, von welchem das Rauschen entfernt ist, wird von der Schaltung 16 einem Multiplizierer 35 zugeführt.
  • Des weiteren wird das Farbamplitudensignal, das von einer Operationsschaltung 28 ausgegeben wird, auch dem Multiplizierer 35 zugeführt. Somit wird das Farbamplitudensignal, dessen Amplitude modifiziert oder korrigiert ist, vom Multiplizierer 35 an die Multiplizierer 38 und 39 ausgegeben.
  • Des weiteren werden die Daten, die sin θ anzeigen, von einer Operationsschaltung 36 an die Multiplizierer 38 und 39 ausgegeben. Darüber hinaus werden die Daten, die cos θ anzeigen, dem Multiplizierer 39 zugeführt.. Somit wird ein Farbdifferenzsignal (ein R-Y-Signal), dessen Signalniveau konstant ist, vom Multiplizierer 38 an einen Ausgangsanschluß 40 ausgegeben. Des weiteren wird ein anderes Farbdifferenzsignal (ein B-Y-Signal), dessen Signalniveau konstant ist, vom Multiplizierer 39 an einen Ausgangsanschluß 41 ausgegeben.
  • Fig. 32 ist ein Diagramm, welches einen Betrieb der Farbsignalschaltung von Fig. 31 veranschaulicht. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen A&sub0; einen voreingestellten Wert der endgültigen Ausgangsperiode der ACC-Schaltung (automatische Farbstärkeniveausteuerschaltung.
  • Fig. 32(a) zeigt die Daten, welche die Amplitude A des Farbburstsignals anzeigen, welches von der Burst-Gate-Schaltung 29 in die Subtrahierer 31 und 33 eingespeistwird, und zwar in jeder horizontalen Abtastperiode. Des weiteren zeigt Fig. 32(b) Daten, welche den Durchschnitt der Amplitude der vergangenen Farbburstsignale anzeigen, die vom Vollbildspeicher (oder Halbbildspeicher) 34 in den Subtrahierer 31 eingespeist werden. Darüber hinaus zeigt Fig. 32(c) Daten, welche die Vollbilddifferenz der Amplitude des Farbburstsignals anzeigen, das vom Subtrahierer 31 ausgegeben wird, und zwar in jeder horizontalen Abtastperiode.
  • Des weiteren zeigt Fig. 32(d) Daten, die von der Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 ausgegeben werden. Fig. 32(e) digitale Daten, welche die Farbamplitude&sub1; in der Rauschen reduziert und von der Rauschen entfernt ist, des Farbburstsignals repräsentieren, das von der Rückkopplungsverhältnisschaltung 32 ausgegeben wird.
  • Des weiteren zeigt Fig. 32(f) den Koeffizienten, der von der Koeffizientenerzeugungsschaltung 16 erzeugt wird, der digitale Daten, welche die Farbamplitude des Farbburstsignals von Fig. 32(e) anzeigen. Darüber hinaus zeigt Fig. 32(g) Daten, die vom Multiplizierer 35 ausgegeben und erhalten werden, indem die Daten, welche die variable Farbamplitude anzeigen&sub1; die von der Operationsschaltung 28 in den Multiplizierer 35 eingespeist wird, mit dem Koeffizienten multipliziert werden, der von der Koeffizientenerzeugungsschaltung 16 von Fig. 33(f) erzeugt wird.
  • Als nächstes sind in den Fig. 33-35 andere, die vorliegende Erfindung verkörpernde Farbsignalschaltungen gezeigt. Im übrigen bezeichnen in den Fig. 33-35 gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Abschnitte, die in den Fig. 1-3 gezeigt sind. Somit werden die ausführlichen Beschreibungen des Aufbaus und des Betriebs derartiger gleicher oder entsprechender Abschnitte der Einfachheit der Beschreibung halber weggelassen. Im übrigenbezeichnet inFig. 31 die Bezugsziffer 11 einen Addierer, an welchen die Farbphase θ repräsentierende Daten von einer Operationsschaltung 22 ausgegeben werden und dem des weiteren Phasendaten, die zum Verschieben einer Phase zu verwenden sind, ebenfalls zugeführt werden.
  • Des weiteren, ähnlich wie in den Fällen der Ausführungsformen der Fig. 1-3, 11-15 und 25 und 28, kann eine Erzeugungsschaltung, die den gleichen Aufbau wie die Schaltung von Fig. 7 aufweist, verwendet werden, um Farbamplitude A repräsentierende Daten und Farbphase θ repräsentierende Daten gemäß der vorliegenden Erfindung anders als die Schaltungen der Fig. 33 und 35 zu erzeugen.
  • In den Fällen der Ausführungsformen der Fig. 33-35 werden die Phasendaten zum Verschieben der Phase zu den Farbphasendaten, die von der Schaltung 22 ausgegeben werden, durch den Addierer 11 addiert, so daß sich die Phasendaten des Farbphasensignals, das von der Schaltung 11 ausgegeben wird, sich von den Farbphasendaten, die von der Schaltung 22 ausgegeben werden, unterscheiden und sich gemäß den Phasendaten ändern, die dem Addierer 11 zugeführt werden, um die Phase zu verschieben. Somit wird die Farbtonsteuerung bewirkt, indem ein voreingestellter Wert der Phasendaten zum Verschieben der Phase geändert wird.
  • Ein Farbphasensignal, das vom Addierer 11 ausgegeben wird (das heißt das Farbsignal, dessen Phase durch den Addierer 11 um die Phasendaten verschoben wird, die diesem zu Verschieben der Phase zugeführt werden), wird einer Operationsschaltung 36 zugeführt, woraufhin ein sin θ anzeigendes Signal produziert wird. Des weiteren wird das sin θ anzeigende Signal zu einem Multiplizierer 38 geschickt, woraufhin die sin θ repräsentierenden Daten mit Daten multipliziert werden, die vom Farbamplitudensignal A angezeigt werden. Schließlich wird das Asin θ anzeigende R-Y-Signal vom Multiplizierer 38 an einen Ausgangsanschluß 40 ausgegeben.
  • Des weiteren wird das Farbphasensignal, das vom Addierer 11 ausgegeben wird (das heißt das Farbsignal, dessen Phase durch den Addierer 11 um die Phasendaten verschoben wird, die diesem zum Verschieben der Phase zugeführt werden), einer Operationsschaltung 37 zugeführt, woraufhin ein cos θ anzeigendes Signal erzeugt wird. Dann wird das cos θ anzeigende Signal an einen Multiplizierer 39 geschickt, woraufhin die cos θ repräsentierenden Daten mit Daten multipliziert werden, die vom Farbamplitudensignal A angezeigt werden. Schließlich wird das Asin θ anzeigende B-Y-Signal vom Multiplizierer 39 an einen anderen Ausgangsanschluß 41 ausgegeben.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, werden somit der Farbton des A-Y-Signals, das an den Ausgangsanschluß 40 ausgegeben wird, und derjenige des B-Y-Signals, das an den Ausgangsanschluß 41 ausgegeben wird, durch die Phasendaten zum Verschieben der Phase geändert.

Claims (9)

1. Eine Farbsignalverarbeitungsschaltung mit:
einem Umwandlungsmittel (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) zum Umwandeln von zwei Farbdifferenzsignalen, die zu zwei Farbdifferenzsignalen äquivalent sind, die durch Durchführen der Farbdemodulation eines Farbsignals unter Verwendung von zwei sich unter einem rechten Winkel schneidenden Farbdifferenzachsen zu erhalten sind, in ein Farbamplitudensignal entsprechend der Amplitude des Farbsignals und ein Farbphasensignal entsprechend der Phase des Farbsignals,
einem Phasenabweichungsquantitätssignal-Erzeugungsmittel (31, 32, 33, 34) zum Erzeugen eines Phasenabweichungsquantitätssignals entsprechend der Quantität der Phasenabweichung des Farbphasensignals, das vom Umwandlungsmittel in Abhängigkeit von einem Farbsynchronisationssignal ausgegeben wird,
einem Subtraktionsmittel (35) zum Durchführen einer Subtraktionsoperation, indem ein Wert, der durch das Farbphasensignal angezeigt wird, das vom Umwandlungsmittel ausgegeben wird, als ein Minuend und außerdem ein Wert, der durch das Phasenabweichungsquantitätssignal angezeigt wird, das vom Phasenabweichungsquantitätssignal ausgegeben wird, als ein Subtrahend behandelt wird, und einem Farbdifferenzsignalerzeugungsmittel < 36, 37, 38, 39) zum Erzeugen von zwei Farbdifferenzsignalen auf der Grundlage des Farbamplitudensignals und des Farbphasensignals, das vom Subtraktionsmittel ausgegeben wird.
2. Eine Farbsignalverarbeitungsschaltung mit:
einem Datenumwandlungsmittel (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) zum Umwandeln von digitalen Daten, die durch zwei Farbdifferenzsignale angezeigt werden, die zu zwei Farbdifferenzsignalen äquivalent sind, die durch Durchführen der Farbdemodulation eines Trägerchrominanzsignals mit einem Farbburstsignal unter Verwendung von zwei sich unter einem rechten Winkel schneidenden Farbdifferenzachsen zu erhalten sind, in digitale Daten, die durch ein Farbamplitudensignal entsprechend der Amplitude des Farbsignals angezeigt werden, und digitale Daten, die durch ein Farbphasensignal entsprechend der Phase des Farbsignals angezeigt werden,
einem Phasenabweichungsquantitätsdaten-Erzeugungsmitte 1 (31, 32, 33, 34) zum Erzeugen von digitalen Daten, welche die Quantität der Phasenabweichung des Farbburstsignals reprasentieren, das vom Datenumwandlungsmittel entsprechend digitalen Daten ausgegeben wird, die durch das Farbburstsignal angezeigt werden,
einem Subtraktionsmittel (35) zum Durchführen einer Subtraktionsoperation, indem digitale Farbphasendaten, die durch das Farbphasensignal angezeigt werden, das vom Datenumwandlungsmittel ausgegeben wird, als ein Minuend und außerdem Phasenabweichungsquantitätsdaten, die durch das Phasenabweichungsquantitätssignal angezeigt werden, das vom Phasenabweichungsquantitätssignal ausgegeben wird, als ein Subtrahend behandelt wird, und einem Farbdifferenzsignalerzeugungsmittel (36, 37, 38, 39) zum Erzeugen von zwei Farbdifferenzsignalen auf der Grundlage der digitalen Farbamplitudendaten und der Farbphasendaten, die vom Subtraktionsmittel (35) ausgegeben werden.
3. Eine Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch,
ein Differenzsignalerzeugungsmittel (31, 32, 33, 34) das in Abhängigkeit von einem Farbsynchronisationssignal ein Differenzsignal erzeugt, welches die Differenz eines gegenwartigen Farbsignals, das vom Umwandlungsmittel (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) ausgegeben wird, vom Durchschnitt der vergangenen Farbphasensignale repräsentiert, und
ein nichtlineares Signalverarbeitungsmittel (63) zum nichtlinearen Ändern von dessen Ausgang in Abhängigkeit von der Höhe des Differenzsignals, das vom Differenzsignalerzeugungsmittel (31, 32, 33, 34) erzeugt wird, und des gegenwärtigen Farbphasensignals.
4. Eine Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
ein Differenzsignaldatenerzeugungsmittel (31, 32, 33, 34), welches entsprechend den digitalen Daten, die durch das Farbburstsignal angezeigt werden, Daten erzeugt, die der Differenz der gegenwärtigen Phase des Farbburstsignals, das vom Datenumwandlungsmittel (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) ausgegeben wird, vom Durchschnitt der vergangenen Farbphasensignale entsprechen, und ein nichtlineares Signalverarbeitungsmittel (63), dessen Ausgang sich nichtlinear in Abhängigkeit von der Höhe des Differenzsignals, das vom Differenzsignalerzeugungsmittel (31, 32, 33, 34) erzeugt wird, und dem gegenwärtigen Farbphasensignal ändert
5. Eine Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
ein ersten Subtraktionsmittel (62) zum Durchführen einer Subtraktionsoperation, indem ein gegenwärtiges Farbphasensignal, das vom Umwandlungsmittel (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) ausgegeben wird, als ein Minuend und außerdem ein Wert, der durch das Ausgangssignal des nichtlinearen Verarbeitungsmittel (63) angezeigt wird, als ein Subtrahend behandelt wird,
ein Phasenabweichungsquantitätssignal-Erzeugungsmittel (31, 32, 33, 34) zum Erzeugen eines Phasenabweichungssignals entsprechend einer Phasenabweichungsquantität des Farbphasensignals, das vom Umwandlungsmittel ausgegeben wird, und
ein zweites Subtraktionsmittel (35) zum Durchführen einer Subtraktionsoperation, indem Daten, die durch das Farbphasensignal angezeigt werden, das vom ersten Subtraktionsmittel (62) ausgegeben wird, als ein Minuend und außerdem Daten, die durch das Phasenabweichungsquantitätssignal angezeigt werden, das vom Phasenabweichungsquantitätssignal-Erzeugungsmittel (31, 32, 33, 34) ausgegeben wird, als ein Subtrahend behandelt werden.
6. Eine Farbsignalverarbeitungsschaltung mit:
einem Durchschnittswertdatenerzeugungsmittel, welches Daten über den Durchschnitt oder den Mittelwert der Werte erhält, die durch die vergangenen Farbsignale angezeigt werden, indem Daten, die durch das Farbphasensignal angezeigt werden, welches der Phase des Farbsignals entspricht, das auf der Grundlage von zwei Farbdifferenzsignalen erhalten wird, welche die Signalform aufweisen, die den zwei Farbdifferenzsignalen ähnelt, welche zu erhalten sind, indem die Farbdemodulation eines Farbsignals unter Verwendung von zwei sich unter einem rechten Winkel schneidenden Farbdifferenzachsen bewirkt wird, der Periode des Farbsynchronisationssignals dem rekursiven Digitalfilter zugeführt werden, der einen Speicher (34), der in der Lage ist, ein Signal mit einer Periode zu speichern, die durch Multiplizieren einer vertikalen Abtastperiode mit einer ganzen Zahl erhalten wird, eine arithmetische Schaltung (201) und eine Rückkopplungsverhältnisschaltung (32) mit einem hohen Rückkopplungsverhältnis umfaßt,
einem ersten Zählmittel (205), welches Daten, die durch das Farbphasensignal angezeigt werden, das auf dem gegenwärtigen Farbsynchronisationssignal basiert, mit den Daten vergleicht, die vom Durchschnittswertdatenerzeugungsmittel erzeugt werden, das den Durchschnitt der Werte anzeigt, die durch die vergangenen Farbphasensignale angezeigt werden, und die Anzahl der Daten zählt, die durch das Farbphasensignal angezeigt werden und deren Differenz vom Durchschnittswert des vergangenen Farbphasensignals gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, und zwar bei jeder vertikalen Abtastperiode, und einem Rückkopplungsverhältnisänderungsmittel (201), welches das Rückkopplungsverhältnis der Rückkopplungsverhältnisschaltung (32) reduziert, wenn die Anzahl der vertikalen Abtastperioden, in denen die Zahl, die vom ersten Zählmittel (205) erhalten wird, über einem vorbestimmten Wert liegt, einen vorbestimmten Wert überschreitet.
7. Eine Farbsignalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Phasenabweichungsquantitätssignal-Erzeugungsmittel (31, 32, 33, 34) zum Erzeugen des Phasenabweichungsquantitätssignals entsprechend der Quantität der Phasenabweichung des Farbphasensignals vom Digitalfilter.
8. Eine Farbsignalverarbeitungsschaltung mit:
einem Umwandlungsmittel (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27) zum Umwandeln von zwei Farbdifferenzsignalen, die zu zwei Farbdifferenzsignalen äquivalent sind, die durch Durchführen der Farbdemodulation eines Farbsignals unter Verwendung von zwei sich unter einem rechten Winkel schneidenden Farbdifferenzachsen zu erhalten sind, in ein Farbamplitudensignal entsprechend der Amplitude des Farbsignals und ein Farbphasensignal entsprechend der Phase des Farbsignals,
einem Rauschreduzierungsmittel (31, 32, 33, 34), um Rauschen im Farbamplitudensignal zu reduzieren, das entsprechend einem Farbsynchronisationssignal erhalten wird,
einem Koeffizientenerzeugungsmittel (16) zum Erzeugen eines Koeffizienten derart, daß dann, wenn die Amplitude des Farbamplitudensignals mit dem Koeffizienten multipliziert wird, ein vorbestimmter konstanter Wert der Amplitude erhalten wird,
einem Multiplikationsmittel (35) zum Multiplizieren des Farbamplitudensignals, das vom Rauschreduzierungsmittel (31, 32, 33, 34) zugeführt wird, mit dem Koeffizienten, der vom Koeffizientenerzeugungsmittel (16) zugeführt wird,
einem Farbamplitudensignalzuführmittel (28), welches das Farbamplitudensignal, das vom Umwandlungsmittel ausgegeben wird, dem Mulitplikationsmittel (35) zuführt, und
einem Farbdifferenzsignalerzeugungsmittel (36, 37, 38, 39) zum Erzeugen eines vorbestimmten Farbdifferenzsignals auf der Grundlage des Farbamplitudensignals, das vom Multiplikationsmittel (35) ausgegeben wird, und des Farbphasensignals, das vom Umwandlungsmittel (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27) ausgegeben wird.
9. Eine Farbsignalverarbeitungsschaltung mit:
einem Umwandlungsmittel (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) zum Umwandeln von zwei Farbdifferenzsignalen, die zu zwei Farbdifferenzsignalen äquivalent sind, die durch Durchführen der Farbdemodulation eines Farbsignals unter Verwendung von zwei sich unter einem rechten Winkel schneidenden Farbdifferenzachsen zu erhalten sind, in ein Farbamplitudensignal entsprechend der Amplitude des Farbsignals und ein Farbphasensignal entsprechend der Phase des Farbsignals,
einem arithmetischen Operationsmittel (11), welches Phasenverschiebungsdaten zu Daten addiert, die durch das Farbphasensignal angezeigt werden, das vom Umwandlungsmittel (21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) ausgegeben wird, oder welches die Phasenverschiebungsdaten von diesen Daten subtrahiert, und
einem Farbsignalerzeugungsmittel (36, 37, 38, 39) zum Erzeugen eines vorbestimmten Farbsignals auf der Grundlage des Farbamplitudensignais und des Farbphasensignals, das vom arithmetischen Operationsmittel (11) ausgegeben wird.
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