DE69026879T2 - Schutzvorrichtung für die Kabel einer Steuersäule - Google Patents

Schutzvorrichtung für die Kabel einer Steuersäule

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für Kabel einer Teleskop-Lenksäule.
  • Bekanntlich sind an Lenksäulen Kabelbäume angeordnet, bestehend aus einer Anzahl von Leitungsdrähten, die an verschiedene elektrische Einrichtungen im Lenkradbereich angeschlossen sind. Besonders bei Teleskop-Lenksäulen ist es erforderlich, die Verdrahtung in der Weise anzuordnen, daß ein mit der teleskopischen Bewegung einhergehendes Zusammenziehen und Ausweiten des Kabelbaums absorbiert wird. Wie in der japanischen geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung 63-32527, beschrieben ist, ist zum Ermöglichen des Absorbierens dieses Zusammenziehens und Ausweitens des Kabelbaums eine Kabelbaum-Schutzvorrichtung bekannt, die so aufgebaut ist, daß eine den Mittelbereich des Kabelbaums nach Art einer Schlaufe aufnehmende Kabelbaumspule an der Unterseite der Lenksäule vorgesehen ist, so daß sich die Schlaufe entsprechend der teleskopischen Bewegung der Lenksäule zusammenziehen oder ausdehen kann.
  • Da aber bei einer solchen Verdrahtung ein innen mit der Schlaufe des Kabelbaums in Berührung stehender Ansatz im Inneren der Kabelbaumspule ausgebildet ist, und weil sich die Schlaufe ausgehend von einem festen Punkt ausdehnt und zusammenzieht, wobei der Punkt einen Gleitbereich an dem Ansatz ist, kommt es zu einer Spannung zwischen dem Ansatz und dem gleitenden Abschnitt insbesondere dann, wenn sich die Schlaufe zusammenzieht. Da außerdem die Kabelbaumspule in einer mehrstufigen vertikalen Kammer ausgebildet ist, um in der oben erläu terten Weise den Kabelbaum nach Art einer Schlaufe aufzunehmen, ist die Dicke der Kabelbaumspule beträchtlich. Folglich wird der Raum auf der Unterseite der Lenksäule im wesentlichen ausgefüllt, so daß der Raum zwischen den Knien des Fahrers und der Unterseite der Lenksäule verkleinert und der Sitzkomformt mithin verringert wird.
  • Im Hinblick auf den oben erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung für Kabel einer Teleskop-Lenksäule anzugeben, bei der beim Zusammenziehen und Ausweiten der Kabel keine Spannung entsteht, und die den von der Vorrichtung auf der Unterseite der Lenksäule belegten Raum möglichst klein hält.
  • Um dieses Problem zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Schutzvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorzugsweise weist die Schutzvorrichtung einen Schutzkörper auf, der am vorderen und hinteren Ende einen Kabeldurchtrittsabschnitt besitzt und derart ausgebildet ist, daß er sich bei Überbrückung der festen und der beweglichen Seite der Teleskop-Lenksäule beliebig zusammenzieht und ausdehnt, ein Paar bogenförmiger Halter, die Flexibilität aufweisen und in dem Schutzkörper vorgesehen sind, um mehrere einadrige Kabel, die durch den Durchführabschnitt eingeführt sind, in Breitenrichtung des Schutzkörpers zweizuteilen, und um die einadrigen Kabel zu halten, wobei die Kabel, die an elektrische Einrichtungen des beweglichen Teils der Lenksäule angeschlossen und entlang der Lenksäule verlegt sind, an den bogenähnlichen Haltern innerhalb des Schutzkörpers verlegt sind, so daß ein Zusammenziehen und Ausweiten möglich ist.
  • Außerdem enthält die Schutzvorrichtung ein Verbindungsteil mit Ver bindungsstäben, die nach Art einer Gabel verlaufen und an der beweglichen Seite der Teleskop-Lenksäule angebracht sind, und ein kastenähnliches Gehäuse, welches an der feststehenden Seite der Lenksäule angebracht und verschieblich mit den Verbindungsstäben des Verbindungsteils gekoppelt ist, wobei die an die elektrischen Einrichtungen an dem beweglichen Teil der Lenksäule angeschlossenen Kabel, die entlang der Lenksäule verlegt sind, in einem Raum untergebracht ist, welcher durch das Verbindungsteil und das feste Gehäuse abgeteilt ist, wobei die Kabel derart angeordnet sind, daß sie sich in Breitenrichtung des festen Ge- häuses innerhalb des genannten Raums zusammenziehen und ausweiten können.
  • Wenn eine elektrische Einrichtung, beispielsweise eine Kabeitrommel, sich mit der Axialbewegung der Lenksäule zusammen bewegt, werden mehrere einadrige, an die elektrische Einrichtung angeschlossene Kabel zu einem Paar bogenähnlicher Halter hin verzweigt und weisen eine der Biegung der Halter entsprechende Krümmung auf.
  • Außerdem bewegen sich gabelförmige Verbindungsstäbe und ein kastenähnliches Befestigungsgehäuse relativ zueinander, wobei mehrere an die elektrische Einrichtung angeschlossene einadrige Kabel durch den Raum verlaufen, der von den Verbindungsstäben und dem Befestigungsgehäuse umschlossen wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Schutzes;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Schutzes;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Schutzes, von dem ein erstes Gehäuseteil abgenommen ist;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf ein Verbindungsteil;
  • Fig. 5 ist eine Rückansicht des ersten Gehäuseteils;
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines zweiten Gehäuseteils;
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines ersten Halters;
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Querschnittansicht entsprechend der Linie A-A in Fig. 7;
  • Fig. 9 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des ersten Halters;
  • Fig. 10 ist eine Querschnittansicht der Hauptbestandteile des Schutzes;
  • Fig. 11 ist eine Vorderansicht, welche zeigt, wie der Schutz sich zusammenzieht und aufweitet;
  • Fig. 12 eine schematische Skizze, die zeigt, wie eine Schutzvorrichtung für Kabel montiert ist; und
  • Fig. 13 eine Querschnittansicht einer Kabeltrommel.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 12 ist eine schematische Skizze, die darstellt, wie eine Schutzvorrichtung für Kabel tatsächlich an einer Teleskop-Lenksäule montiert wird. In dieser Figur bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Lenkrad, Bezugsziffer 2 ein Teil an dem feststehenden Teil einer Lenksäule, Bezugsziffer 3 bezeichnet ein Teil an der beweglichen Seite der Lenksäule, und Bezugsziffer 4 bezeichnet eine Kabelspule (als Teil einer elektrischen Einrichtung). Das an dem beweglichen Teil 2 an der beweglichen Seite der Lenksäule montierte Lenkrad 1 und die Kabeltrommel 4 sind so aufge baut, daß sie sich durch die (nicht dargestellte) Teleskopfunktion in axialer Richtung (diese Richtung ist durch einen Pfeil A-B angedeutet) der (nicht gezeigten) Lenkwelle bewegen. Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Schutz, der zwischen der Kabeltrommel 4 und dem Teil 2 auf der festehenden Seite der Lenksäule angeordnet ist, wobei der Schutz 5 in der Lage ist, sich in Pfeilrichtung A-B zusammenzuziehen und aufzuweiten.
  • Fig. 13 ist eine Querschnittansicht, die schematisch den Aufbau der Kabeitrommel 4 zeigt. In Fig. 13 bezeichnet Bezugszeichen 6 ein bewegliches Teil, während Bezugszeichen 7 ein feststehendes Teil bezeichnet, wobei das bewegliche Teil 6 und das festehende Teil 7 gegeneinander verdrehbar zusammengeschnappt sind. Ein in mehreren Windungen aufgewickeltes Flachkabel 8 ist in dem Raum aufgenommen, der von dem beweglichen Teil 6 und dem feststehenden Teil 7 eingeschlossen wird, wobei das Anfangsende der Windungen der Flachkabeis 8 aus dem beweglichen Teil 6 herausgeführt ist. Außerdem sind mehrere einadrige Kabel 10 über einen Verbinder 5 am Ende der Windungen des Flachkabeis 8 angeschlossen, wobei die einadrigen Kabel 10 aus dem feststehenden Teil 7 herausgeführt sind. Das Flachkabel 8 ist derart aufgebaut, daß mehrere Leiter durch ein Paar flexible Schichten einlaminiert sind. Die Anzahl der Leiter bei dieser Ausführungsform beträgt fünf, von denen zwei Leiter für eine Airbag-Schaltung verwendet und die übrigen drei für die Fahrtrichtungsanzeigeschaltung und eine Hupenschaltung verwendet werden.
  • Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 11 die Einzelheiten des Schutzes 5 beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die den Schutz 5 zeigt; Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Schutzes 5, und Fig. 3 ist eine Vorderansicht, die den Schutz 5 mit abgenommenem ersten Gehäuseteil zeigt. Wie in diesen Zeichnungen dargestellt ist, enthält der Schutz 5 ein Verbindungsteil 11, welches an der oben erläuterten Kabeitrommel 4 festgelegt ist, ein das Verbindungsteile 11 verschieblich aufnehmendes Gehäuse 12, das an einem Element des feststehenden Teils befestigt ist, beispielsweise dem Element 2 an der feststehenden Seite der Lenksäule, und einen ersten Halter 13 sowie einen zweiten Halter 14, die beide zwischen dem Verbindungsteil 11 und dem Gehäuse 12 liegen. Die aus dem feststehenden Teil der Kabeltrommel 4 herausgeführten einadrigen Kabel 10 sind über einen am unteren Ende des Schutzes 5 angebrachten Verbinder mit einem Verbinder auf der Seite der Fahrzeugkarrosserie verbunden, nachdem sie den Schutz 5 durchlaufen haben, in welchem sie von beiden Haltern 13 und 14 geführt werden.
  • Das Verbindungsteil 11 besteht aus einem Kunstharz-Formteil und besitzt gemäß Fig. 4 eine blockförmige Befestigungsbasis 15 und ein Paar Verbindungsstäbe 16, die sich gabelförmig von der Befestigungsbasis 15 aus erstrecken. Ein Deckel 17, der etwa die gleiche Form wie die Befestigungsbasis 15 besitzt, ist mit Schrauben (s. Fig. 2) an der Befestigungsbasis 15 angebracht. Der Deckel 17 und die Befestigungsbasis 15 definieren einen Kabeldurchführabschnitt. An der Innenbodenseite des Kabeldurchführabschnitts befindet sich eine Rastklinke 18, und an den Enden der Verbindungsstäbe 16 sind einstückig mit den Stäben halbkreisförmige Vorsprünge 16a angeformt.
  • Das oben erläuterte Gehäuse 12 enthält ein erstes Gehäuseteil 19 und ein zweites Gehäuseteil 20, die durch Schrauben miteinander vereint und zusammengesetzt werden und jeweils aus einem Kunstharz-Formteil bestehen. Fig. 5 ist eine Rückansicht des ersten Gehäuseteils 19. Wie aus dieser Figur deutlich wird, ist in dem ersten Gehäuseteile 19 eine quadratische Befestigungsöffnung 21 ausgespart, und auf der Rückseite des ersten Gehäuseteils 19 befinden sich mehrere Rippen 22, die von dem Gehäuseteil abstehen. Die Rippen 22 haben einen halbkreisförmigen Querschnitt und verlaufen radial ausgehend von der Befestigungsöffnung 21.
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht des zweiten Gehäuseteils 20. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist in der Mitte des zweiten Gehäuseteils 20 eine kreisförmige Befestigungsöffnung 23 ausgespart. Eine Ringwand 24 und Anformungen 25 sind am Umfang der Befestigungsöffnung 23 bzw. an den beiden Rändern des zweiten Gehäuseteils 20 ausgebildet. An den beiden Innenseiten der Anformungen 25 verlaufen Führungsnuten 25a, in denen die Vorsprünge 16a der Verbindungsstäbe 16 gleiten. Weiterhin befinden sich in der Innenbodenfläche des zweiten Gehäuseteils 20 mehrere Rippen 26, die halbkreisförmigen Querschnitt besitzen, und sie erstrecken sich radial von der Befestigungsöffnung 23. Die Anformungen 25 erstrecken sich nach unten und definieren einen relativ schmalen Kabeldurchführabschnitt, in dem beide Anformungen 25 dicht zusammenkommen. Eine Rastklinke 27 steht von der inneren Bodenfläche des Kabeldurchführabschrutts ab. Das erste Gehäuseteil 1 und das zweite Gehäuseteil 20 mit dem oben beschriebenen Aufbau werden mit Hilfe von Schrauben vereint und zusammengesetzt, wobei die Rippen 22 des Gehäuseteils 19 und die Rippen 26 des Gehäuseteus 20 einander gegenüberstehen, wenn die beiden Gehäuseteile 19 und 20 vereint und zusammengefügt sind.
  • Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines ersten Halters 13; Fig. 8 ist eine vergrößerte Querschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 7, und Fig. 9 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des ersten Haiters 13. Wie deutlich in diesen Zeichnungen zu sehen ist, ist der erste Halter 13 eine Kombination aus einer Halterbasis 28 und einem Deckelfilm 29, die beide aus einem sehr flexiblen Kunstharz geformt sind. Die Halterbasis 28 enthält einen langestreckten schlanken gurtähnlichen Teil mit Rastvorsprüngen 30a an beiden Enden, mit in festen Jntervallen angeordneten vorstehenden Zungen 31 an den beiden Längsrändern und mit Trennwänden 32, die endseitig einen Vorsprung 32a besitzen, und die entlang der Mittellinie in festen Abständen angeordnet sind. Die Zungen 31 und die Trennwände 32 sind abwechselnd entlang der Längserstreckung des gurtähnlichen Teils 30 angeordnet. Der Deckelfilm 29 ist langgestreckt und schlank, gegenüber der Länge des gurtähnlichen Teils 30 ist er etwas verkürzt, und entlang seiner Mittellinie verlaufen Schlitze 33. Der Deckelfum 29 wird mit der Halterbasis 28 dadurch vereint, daß die Trennwände 32 in die Schlitze 33 eingesetzt werden, wobei die Vorsprünge 32a ein Ablösen des Deckelfilms 29 verhindern. Hierdurch werden zwei Räume R1 und R2 in dem ersten Halter 30 von den Trennwänden 32a gebildet (s. Fig. 8), wobei in jedem der Räume ein oder zwei Kabel aus einem Bündel von einadrigen Kabeln 10 enthalten ist.
  • Der zweite Halter 14 ist in der gleichen Weise wie der erste Halter 13 aufgebaut, und bei dieser Ausführungsform sind die entsprechenden Teile mit entsprechenden Bezugszeichen und einem Apostroph (') versehen, so daß deren Erläuterung entfallen kann.
  • Erneut auf Fig. 3 Bezug nehmend, sind der oben erläuterte Halter 13 und der Halter 14 nach Art eines Bogens jeweils an der Befestigungsbasis 15 des Verbindungsteils 11 und an dem zweiten Gehäuseteil 20 des Gehäuses 12 angebracht, indem jeder der Rastvorsprünge 30a, 30'a in die zugehörige Rastidinke 18 bzw. 23 eingerastet und derart befestigt ist, daß der erste und der zweite Halter 13 und 14 in der Lage sind, sich entsprechend der Relativstellung zwischen dem Verbindungsteil 11 und dem Gehäuse 12 in dem zwischen der Ringwand 24 und den Anformungen 25 befindlichen Raum zu bewegen. Die Halter 13 und 14 halten fünf einadrige Kabel 13, indem diese in zwei Gruppen verzweigt sind. Wie in Fig. 10 dargestellt ist, ist eines von den beiden einadrigen Kabeln 10a, 10b, die für die Airbag-Schaltung benötigt werden, in dem Raum R1 des ersten Halters 13 untergebracht, während das andere Kabel in dem Raum R'1 des zweiten Halters 14 untergebracht ist. Eines von den drei einadrigen Kabeln 13c, 13d und 13e, die für die Fahrtrichrungsanzeigerschaltung und die Hupenschaltung benötigt werden, ist in den Raum R2 des ersten Halters 13 untergebracht, während die beiden anderen in dem Raum R'2 des zweiten Halters 14 aufgenommen sind. Folglich wird ein aus dem feststehenden Teil 7 der Kabeltrommel 4 herausgeführtes Bündel von fünf einadrigen Kabeln 10 (10a bis 10e) an dem Verbindungsteil 11 zu zwei Gruppen verzweigt: die eine enthält das einadrige Kabel loe für die Airbag-Schaltung, die andere enthält das einadrige Kabel lob, um anschließend zu dem Gehäuse 12 geführt zu werden, wo die Kabel zum Herausführen gebündelt werden, nachdem sie von dem ersten und dem zweiten Halter 13 und 14 gehalten und geführt wurden.
  • Bei Kabeltrommeln mit dem oben erläuterten Aufbau ist der bewegliche Teil 6 der Kabeitrommel 4 an der Seite des Lenkrads 1 befestigt, der feststehende Teil 7 der Kabeitrommel 4 ist an der beweglichen Seite der Lenksäule befestigt, das Verbindungsteil 11 des Schutzes 5 ist an dem feststehenden Teil 7 angebracht, und das Gehäuse 12 ist an dem Teil 2 auf der feststehenden Seite der Lenksäule angebracht. Die oben angegebenen einzelnen Komponenten sind für ihren Einsatz an den zugehörigen Teilen festgelegt. Wenn das Lenkrad 1 sich in die eine Richtung dreht, wird das Flachkabel 8 in Richtung der Wand des inneren Rads des beweglichen Teils 6 aufgewickelt, während bei Drehung des Lenkrades in die entgegengesetzte Richtung das Flachkabel 8 auf die Seite des Innenrads des feststehenden Teils 7 zurückgewickelt wird. In jedem Fall wird eine elektrische Verbindung zwischen dem beweglichen Teil 6 und dem feststehenden Teil 7 über das Flachkabel 8 und die an das Flachkabel 8 angeschlossenen einadrigen Kabel 10 aufrechterhalten.
  • Das Lenkrad list so aufgebaut, daß es aufgrund der Teleskop-Funktion in Pfeilrichtung A-B in Fig. 12 verstellbar ist. Fig. 3 entspricht dem Fall, daß das Lenkrad 1 in die in Fig. 12 durch gestrichelte Linien dargestellte Stellung gezogen ist. Hierbei sind der erste und der zweite Halter 13 und 14 weitestmöglich gestreckt oder ausgeweitet, weil sie sich über die Ringwand 24 gegenüberstehen.
  • Wenn hingegen das Lenkrad 1 in die in Fig. 12 durch ausgezogene Linien dargestellte Lage gedrückt wird, sinken die Vorsprünge 1 6a der Verbindungsstäbe 16 gemäß Fig. 11 entlang den Führungsnuten 25a der Anformungen 25 und bewirken, daß der Abstand zwischen dem Verbindungsteil 11 und dem Gehäuse 12 minimal wird. Diese Formänderung wird dadurch absorbiert, daß sich der erste und der zweite Halter 13 und 14 von der Ringwand 24 weg in Richtung auf die Anformungen verbiegen und das einadrige Kabel 10 so gekrümmt wird, wie sich der erste und der zweite Halter 13 und 14 krümmen. Da sich hierbei die Stirnflächen des ersten und des zweiten Halters 13 und 14 auf den Rippen 22 und 26 des ersten und des zweiten Gehäuseteils 19 und 20 bewegen, nimmt der Kontaktwiderstand nicht zu, so daß ein ruckfreies Gleiten möglich ist.
  • Da also mehrere einadrige Kabel 10 in zwei Gruppen unterteilt und jede der Gruppen von einem flexiblen, bogenförmigen Halter 13 und 14 gehalten wird, ist es möglich, die einadrigen Kabel 10 daran zu hindern, lokal durch konzentrierte Biegespannungen beansprucht zu werden; außerdem kann der Schutz 5 dünn gestaltet werden. Da die beiden Halter 13 und 14 durch eine Kombination aus der Halterbasis 28 und dem Deckelfilm 29 gebildet werden, zusammengehalten von den Trennwänden 32, können in einem Halter zwei Räume R1 und R2 abgeteilt werden. Aus diesem Grund können zwei einadrige Kabel 10a und 10b für die Airbag-Schaltung, die absolute Zuverlässigkeit und Sicherheit als Voraussetzung erfordert, in die beiden Halter 13 und 14 ver zweigt werden. Da die einadrigen Kabel 10a und 10b von anderen Kabeln innerhalb des Halters getrennt sind, ist es möglich, die einadrigen Kabel 10 sicher vor einem Kurzschluß zu bewahren, der möglicherweise durch Verschleiß der Kabel zustandekommen könnte. Da außerdem die Halter 13 und 14 so aufgebaut sind, daß sie auf den halbkreisförmigen Rippen 22 und 26 an dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil 19 und 20 gleiten, verringert sich der Gleitwiderstand, so daß die Halter 13 und 14 sich ruckfrei krümmen. Außer dem Verhindern einer Biegespannung aufgrund der Halter 13 und 14 ist es mögliche, eine Beschädigung der einadrigen Kabel 10 sicher zu verhindern.
  • Da ferner mehrere einadrige Kabel 10 zwischen dem Verbindungsteil 11 und dem dazu relativ beweglichen Gehäuse 12 angeordnet sind, können die einadrigen Kabel 10 vor einer Beschädigung beim Transport oder dergleichen durch das Verbindungsteil 10 oder das Gehäuse 12 bewahrt werden, bevor die Kabeltrommel in die Lenkvorrichtung eingebaut wird.
  • Außerdem kann die Größe des Schutzes 5 kleiner gehalten werden als bei einem Gehäuse, bei dem sowohl das Verbindungsteil 11 als auch das Gehäuse 12 kastenähnliche Form haben. Dies deshalb, weil das Verbindungsteil 11 durch gabelförmige Stäbe gebildet wird, so daß der Schutz 5 eine dünne Bauweise haben kann.
  • Die Anzahl der einadrigen Kabel ist nicht auf die Anzahl beim oben erläuterten Ausführungsbeispiel beschränkt, natürlich läßt sich die Anzahl bei Bedarf erhöhen oder verringern.
  • Weil erfindungsgemäß mehrere an eine elektrische Einrichtung, beispielsweise eine Kabeltrommel, angeschlossene einadrige Kabel durch ein Paar flexibler, bogenförmiger Halter aufgenommen wird, bevor sie durch einen krümmungsfähigen Halter hindurchgeführt werden, ist es, wie oben ausgeführt wurde, möglich, mehrere einadrige Kabel in einem schmalen Raum unterzubringen, ohne daß eine gegenseitige Kollision der Kabel zugelassen wird, auch wenn der Abstand zwischen dem beweglichen und dem feststehenden Teil der Lenksäule sich durch deren Teleskop-Funktion ändert. Außerdem sind die bogenförmigen Halter so aufgebaut, daß sie auf den auf der Innenseite des Schutzes ausgebildeten Rippen entlanggleiten, mit dem Ergebnis, daß die einadrigen Kabel vor einer Beschädigung bewahrt werden, weil sich die bogenförmigen Halter glatt durchbiegen. Hierdurch ist es möglich, eine in hohem Maße zuverlässige Schutzvorrichtung für Kabel der Lenksäule zu schaffen. Da außerdem die einadrigen Kabel zwischen den gabelförmigen Verbindungsstäben untergebracht sind, die verschieblich mit dem kastenähnlichen Befestigungsgehäuse verbunden sind, kann man die einadrigen Kabel an einer Beschädigung durch andere Einrichtungen nicht nur während der teleskopischen Bewegung schützen, sondern auch beim Transport oder dergleichen, bevor die Kabel an der Lenkvorrichtung angebracht werden. Zusätzlich ist es möglich, den Schutz zum Schützen der einadrigen Kabel dünn auszugestalten, so daß eine zuverlässige Wartung möglich ist.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich lediglich auf Beispiele und soll den Schutzumfang der Erfindung, der durch die nachstehenden Ansprüche definiert wird, nicht einschränken.

Claims (5)

1. Schutzvorrichtung für entlang einer Teleskop-Lenksäule verlegte Kabel (10), umfassend: ein kastenähnliches Gehäuse (12), das an einem feststehenden Abschnitt (2) der Lenksäule angebracht ist, und ein Verbindungstell (11), das an einem beweglichen Abschnitt (3) der Lenksäule angebracht und verschieblich von dem Gehäuse (12) aufgenommen ist, wobei die Kabel (10) in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts (3) sowie in Breitenrichtung der Schutzvorrichtung zweigeteilt sind, um sich zusammenzuziehen und auszuweiten.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Verbindungsteil (11) Verbindungsstäbe (16) aufweist, die sich nach Art einer Gabel erstrecken und verschieblich von dem Gehäuse (12) aufgenommen sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kabel jeweils einadrige Kabel (10) sind und insgesamt derart zweigeteilt sind, daß jeder Teil von jeweils einem von zwei bogenartigen Haltern (13, 14) gehalten wird, der sich zwischen dem Verbindungsteil (11) und dem Gehäuse (12) befindet.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, bei der die bogenartigen Halter (13, 14) einander in festen Abständen gegenüberliegende, streifenartige Teile sowie mit den streifenartigen Teilen verbundene Zwischenelemente aufweisen.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, bei der das Gehäuse Innenrippen (24, 26) aufweist, die an den bogenartigen Haltern (13, 14) im Inneren des Gehäuses anliegen.
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