DE3007726A1 - Lenkrad fuer ein kraftfahrzeug, insbesondere fuer eine zugmaschine - Google Patents

Lenkrad fuer ein kraftfahrzeug, insbesondere fuer eine zugmaschine

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Description

Klöckncr-Humbddt-Deutz AQ
5000 Köln 80, den 26. Feb. 1980 Unser Zeichen: D 80/16 AG-XPB Da/B
Lenkrad für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Zugmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkrad für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Zugmaschine, mit am Lenkradkranz angreifenden Lenkradspeichen, die direkt oder indirekt mit der Lenk-welle verbunden sind, wobei im Lenkradkranz mit axialem und/oder radialem Abstand dazu eine feststehende Platte o.dgl. angeordnet ist, die vorzugsweise zur Aufnahme von Anzeigeinstrumenten dient.
Es ist bereits eine Lenkeinrichtung genannter Art für die Verwendung in einem Pkv/ vorgeschlagen worden, bei der zwei Lenkradspeichen als Verbindungselemente zwischen dem Lenkradkranz und der Lenkwelle vorgesehen sind. Im Lenkradkranz sitzt mit axialem Abstand zu diesem zentral eine kreisförmige feststehende Platte, die den oberen Abschluß eines hier befindlichen, seitlich und unten begrenzten Hohlraumes bildet. In der feststehenden Platte sind elektronische Anzeigeinstrumente mit mehreren verschiedenen Skalen integriert, die die Fahrgeschwindigkeit, die Drehzahl der Antriebsmaschine, usw., anzeigen. Die bekannte Lenkeinrichtung ist für den Einbau in einen Pkw geeignet, zumal hierbei der Lenkradkranz im Gegensatz zu demjenigen einer Zugmaschine verhältnismäßig steil angeordnet ist. Eine Verstellung des Lenkrades durch Verschieben desselben in axialer Richtung oder durch ein Verschv/enken in einer in Fahrtrichtung verlaufenden vertikalen Ebene ist hierbei nich't vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lenkrad der eingangs umrissenen Art zu schaffen, das möglichst einfache Mittel erfordert und sich zum Einbau insbesondere in Zugmaschinen mit relativ steil angeordneter Lenkwelle eignet, ohne die Bewegungsfreiheit des Fahrers im Bereich der Lenksäule zu beeinträchtigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Lenkradspeichen und der LenkveLle als Übertragungsglied für die zur
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Lenkung dienenden Drehbewegungen ein sich zur Lenkwelle hin verjüngendes, schüsseiförmiges Teil mit einem spitzen Flankenwinkel angeordnet ist, das drehbar an einem feststehenden Gehäuseteil gelagert und mit einem Zahnrad starr verbunden ist, welches mit einem drehfest auf der Lenkwelle sitzenden Zahnrad direkt oder indirekt im Eingriff steht und daß das schüsseiförmige Teil zur Aufnahme einer Halterung für die feststehende Platte sowie den an ihrer Rückseite angeordneten Instrumentenkörpern dient.
Das schüsselförrnige Teil als Übertragungsglied für die Drehbewegungen der Lenkung ist durch seine Form den vom Fahrer in Sitzhaltung beanspruchten Raum unterhalb des Lenkrades so angepaßt, daß der fahrer durch den Einbau einer solchen Lenkeinrichtung in seiner Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt wird. Ferner liegen die zu überwachenden Anzeigeinstrumente stets im besten Sichtbereich des Fahrers, auch dann, wenn das Lenkrad axial verschoben oder verschwenkt wird. Dabei liegen auch auf der feststehenden Platte angeordnete Betätigungselemente stets in guter Reichweite für den Fahrer.
In Weiterbildung der Erfindung weist das schüsseiförmige Teil unten eine daran befestigte zylindrische Verlängerung auf, die eine drehfeste Hülse umschließt und auf dieser drehbar gelagert ist, wobei die Hülse als Halterung für die feststehende Platte im Lenkradkranz dient und wobei die zylindrische Verlängerung das als Zahnkranz mit Außenverzahnung ausgebildete Zahnrad trägt.
Um das Lenkrad auf eine gewünschte Höhenlage sowie einen passenden Schwenkwinkel einstellen zu können, ist es zweckdienlich, wenn die drehfeste Hülse axial verschiebbar und feststellbar auf einem Rohrkörper geführt ist, der seinerseits unterhalb der beiden im Eingriff stehenden Zahnräder in einer in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden vertikalen Ebene schveikbar und feststellbar an einem fahrzeugfesten Bauelement gelagert ist, wobei die Lenkwelle etwa in Höhe der schwenkbaren Lagerung des Rohrkörpers ein allseitig bev/egliches Gelenk aufweist.
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Gemäß einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an der axial verschiebbar und drehfest auf dem Rohrkörper sitzenden Hülse oben ein inneres schüsseiförmiges Teil befestigt, das dem mit den Lenkradspeichen verbundenen schüsseiförmigen Teil in seiner Form angepaßt und in diesem berührungsfrei untergebracht ist und das oben als Abschluß die innerhalb des Lenkradkranzes angeordnete drehfeste Platte trägt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist das schüsselförmige Teil unten eine daran befestigte zylindrische Verlängerung auf, die ein feststehendes Tragelement drehbar umschließt und einen Zahnkranz mit Innenverzahnung trägt, wobei an dem feststehenden Tragelement zumindest ein als Plenetenrad dienendes Zahnrad gelagert ist, das sowohl mit dem Zahnkranz als auch mit einem auf der zentral im Tragelement drehbar gelagerten Lenkwelle sitzenden Zahnrad im Eingriff steht. Dabei weist gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung der Erfindung das als Planetenradträger dienende Tragelement einen unteren mit der Lenk-säule verbundenen Teil und einen oberen die feststehende Platte im Lenkrad tragenden Teil auf, wobei zwischen den beiden mit Abstand zueinander angeordneten Teilen die Planetenräder angeordnet sind und wobei ferner die Tragzapfen der Planetenräder .als Verbindungsglieder zwischen den beiden Teilen vorgesehen sind.
Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnungen, die zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, entnommen werden. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Lenkeinrichtung gemäß der
Erfindung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die in Fig. 1 dargestellte Lenkeinrichtung hat einen Lenkradkranz 1, der mittels mehrerer relativ kurzer Lenkradspeichen 2 an einem sich nach unten hin verjüngenden schüsselförmiqen Teil 3 befestigt ist. An dem unten offenen schüsseiförmigen Teil 3, dessen Flanke
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im spitzen Winkel zu einer durch dessen unteres Ende gehenden Radialebene geneigt verläuft, ist eine nach unten v/eisende zylindrische Verlängerung 4 befestigt. Die Verlängerung 4 umschließt eine drehfeste Hülse 5 und ist auf dieser mittels zweier Wälzlager 6 und drehbar abgestützt. Die Hülse 5 sitzt ihrerseits axial verschiebbar auf einem Rohrkörper 9, der unten über einen ortsfest gelagerten Drehbolzen 10 sowie eine daran angreifende, nicht dargestellte Klemmeinrichtung schwenkbar bzw. feststellbar ist. Mit einer an einem Halter 11 sitzenden Klemmeinrichtung 12 kann über ein in die Hülse 5 eingreifendes und sich am Rohrköcper 9 abstützendes Druckstück 14 die axiale Beweglichkeit der Hülse 5 bestimmt werden. An der zylindrischen Verlängerung 4 ist unten über ein Ringteil 15 ein mit Außenverzahnung versehener Zahnkranz 16 befestigt. Eine von unten an die Lenkeinrichtung herangeführte Lenkwelle 18 hat etwa in Höhe des Drehbolzens 10 ein Kreuzgelenk 19 und ist oberhalb desselben in einem ortsfesten Wälzlager 20 drehbar geführt. Am oberen Ende trägt die Lenkwelle 18 ein Zahnrad 21, das mit dem Zahnkranz 16 ständig im Eingriff steht.
Auf der Hülse 5 ist am oberen Ende ein inneres schüsseiförmiges Teil 23 befestigt, das dem äußeren schüsseiförmigen Teil 3 in seiner Form angepaßt und in diesem berührungsfrei untergebracht ist. Das innere schüsselförmigeTeil 23 entspricht in seiner Höhe im wesentlichen derjenigen des schüsseiförmigen Teils 3 und trägt oben als Abschluß eine feststehende Platte 24. Die Platte 24 ist mittels Schrauben 25 abnehmbar auf dem schüsseiförmigen Teil 23 gehaltert und dient vorzugsweise zur Aufnahme von Anzeigeinstrumenten 25, Schaltelementen 26 usw. Die Kabel 27 zur Übertragung beispielsweise elektrischer Signale sind durch den hohlen Rohrkörper 9 nach unten herausgeführt und hier spiralförmig ausgebildet) damit sie die beim Verschwenken des Lenkrades und insbesondere bei axialer Verstellung desselben erforderlichen Längenänderungen schadlos mitmachen.
Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Lenkeinrichtung außer bei der gezeigten mechanischen Vorrichtung zur Übertragung der
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Lenkbewegungen auf die zu lenkenden Räder auch beispielsweise bei einer Lenkung mit hydrostatischer Kraftübertragung vorteilhaft zur Anwendung kommen.
Bei dem Ausführungsbeispiel einer Lenkeinrichtung gemäß Fig. 2 ist ein schüsseiförmiges Teil 28 ebenfalls über nicht dargestellte Lenkradspeichen mit einem Lenkradkranz verbunden. An dem unten offenen schüsseiförmigen Teil 28 schließt sich nach unten eine zylindrische Verlängerung 29 an, wobei Schrauben 30 als Verbindungselemente vorgesehen sind. Die zylindrische Verlängerung 29 hat einen mit Innenverzahnung versehenen Zahnkranz 31 und umschließt ein ein oberes Teil 33 sowie ein unteres Teil 34 aufweisendes, feststehendes Tragelement 37. Die zylindrische Verlängerung 29 ist über Wälzlager 35 und 36 an dem oberen bzw. dem unteren Teil 33 bzw. 34 des Tragelements 37 drehbar gelagert. Dabei sind die beiden Teile 33, 34 so mit radialem Abstand zueinander angeordnet, daß zwischen beiden Teilen Raum für drei mit der Verzahnung 31 kämmende Planetenzahnräder 38 vorhanden ist. Die drei Planetenzahnräder sitzen auf Tragzapfen 39, die gleichzeitig als Verbindungsglieder zwischen den beiden Teilen 33 und 34 vorgesehen sind. Ein mit den drei Planetenzahnrädern 38·im Eingriff stehendes Sonnenzahnrad 40 sitzt drehfest auf einer Lenkwelle 41, die drehbar in einer Lenksäule 42 gelagert ist und mit dem nicht gezeigten Lenkmechanismus zur Betätigung der lenkbaren Räder des Fahrzeugs in Verbindung steht. Das Teil 34 des Tragelements 37 greift mit einer Verlängerung 43 über die Lenksäule 42 und ist an dieser mittels einer Klemmvorrichtung 44 gehaltert.
Das obere Teil 33 des Tragelements 37 ist . tellerförmig ausgebildet und trägt oberhalb auf Abstandshaltern 45 ein inneres schüsseiförmiges Teil 46. Das innere schüsseiförmige Teil 46 ist ebenso wie das Tragelement 37 feststehend und dient als Lager für die nicht dargestellte, innerhalb des Lenkrades angeordnete feststehende Platte zur Aufnahme von Anzeigeinstrumenten usw. Die in das Innere des schüsseiförmigen Teils 46 zu' führenden Kabel können durch nicht
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dargestellte Öffnungen im schüsseiförmigen Teil 46 sowie im Trag— element 37 problemlos hindurchgeführt werden. Selbstverständlich kann auch diese Lenkeinrichtung zur Anpassung an die Bedienungsperson schwenkbar und/oder teleskopierbar ausgebildet und anstelle der mechanischen mit einer hydrostatischen Kraftübertragungseinrichtunq ausgestattet sein.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Lenkeinrichtung so ausgebildet, daß sie v/ie ein Lenkrad üblicher Bauweise auf die Lenkwelle aufgesetzt sowie mit der Lenksäule verspannt werden kann. Es sind somit für den Einbau dieser Lenkeinrichtung in eine Zugmaschine keine wesentlichen Änderungen in dem die Lenkeinrichtung aufnehmenden Bereich des Fahrerstandes erforderlich.
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Claims (6)

  1. Kl-öckiief-Hutifcoidt-Oeutz AG
    5000 Köln 80, den 26. Feb. 1980 Unser Zeichen: D 80/16 AG-XPB Da/B
    Patentansprüche
    \_ 1.j Lenkrad für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Zug- _j»dschine, mit am Lenkradkranz angreifenden Lenkradspeichen, die direkt oder indirekt mit der Lenkwelle verbunden sind, wobei im Lenkradkranz mit axialem und/oder radialem Abstand dazu eine feststehende Platte angeordnet ist, die vorzugsweise zur Aufnahme von Anzeigeinstrumenten dient,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lenkradspeichen (2) und der Lenkwelle (18 bzw. 41) als Übertragungsglied für die zur Lenkung dienenden Drehbewegungen ein sich zur Lenkwelle (18 bzw. 41) hin verjüngendes, schüsseiförmiges Teil (3 bzw. 28) mit einem spitzen Flankenwinkel angeordnet ist, das drehbar an einem feststehenden Fahrzeugteil (5 bzw. 37) gelagert und mit einem Zahnrad (16 bzw. 31) starr verbunden ist, welches mit einem drehfest auf der Lenkwelle (18 bzw. 41) sitzenden Zahnrad (21 bzw. i0) direkt oder indirekt im Eingriff steht und daß das schüsseiförmige Teil (3 bzw. 28) zur Aufnahme einer Halterung (23 bzw. 46) für die feststehende Platte (24) sov/ie den an ihrer Rückseite angeordneten Instrumentenkörpern (25, 26) dient.
  2. 2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schüsselförmige Teil (3) unten eine daran befestigte zylindrische verlängerung (4) aufweist, die eine drehfeste Hülse (5) umschließt und auf dieser drehbar gelagert ist, daß die Hülse (5) als Halterung für die feststehende Platte (24) im Lenkradkranz (1) dient und daß die zylindrische Verlängerung (4) das als Zahnkranz mit Außenverzahnung ausgebildete Zahnrad (16) trägt.
  3. 3. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Hülse (5) axial verschiebbar und feststellbar auf einem Rohrkörper (9) geführt ist, der seinerseits unterhalb der beiden im Eingriff stehenden Zahnräder (16, 21) in einer in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden vertikalen Ebene schwenkbar und feststellbar an einem fahrzeugfesten Bauelement gelagert ist und
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    daß die Lenkwelle (18) etwa in Höhe der schwenkbaren Lagerung (10) des Rohrkörpers (9) ein allseitig bewegliches Gelenk (19) aufweist.
  4. 4. Lenkrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der axial verschiebbar und drehfest auf dem Rohrkörper (9) sitzenden Hülse (5) oben ein inneres schüsseiförmiges Teil (23) befestigt ist, das dem mit den Lenkradspeichen (2) verbundenen schüsseiförmigen Teil (3) in seiner Form angepaßt und in diesem berührungsfrei untergebracht ist und das oben als Abschluß die innerhalb des Lenkradkranzes (1) angeordnete drehfeste Platte (24) trägt.
  5. 5. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schüsseiförmige Teil (28) unten eine daran befestigte zylindrische Verlängerung (29) aufweist/ die ein feststehendes Tragelement (37) drehbar umschließt und einen Zahnkranz (31) mit Innenverzahnung trägt, daß an dem feststehenden Tragelement (37) zumindest ein als Planetenrad dienendes Zahnrad (38) gelagert ist, das sowohl mit dem Zahnkranz (31) als auch mit einem auf der zentral im Tragelement (37) drehbar gelagerten Lenkwelle (41) sitzenden Zahnrad (40) im Eingriff steht.
  6. 6. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das als Planetenradträger dienende Tragelement (37) einen unteren mit der Lenksäule (41) verbundenen Teil (34) und einen oberen die feststehende Platte im Lenkrad tragenden Teil (33) aufweist, daß zwischen den beiden mit Abstand zueinander angeordneten Teilen (33 und 34) die Planetenzahnrader (38) angeordnet sind und daß die Tragzapfen (39) der Planetenzahnrader (38) als Verbindungsglieder zwischen den beiden Teilen (33 und 34) vorgesehen sind.
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    BAD ORIfilMAI
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