DE69026221T2 - Bildübertragungsgerät - Google Patents

Bildübertragungsgerät

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERPINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildubertragungsvorrichtung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bildübertragungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik umfassen im allgemeinen eine Vielzahl Rollen, die Originaldokumente, die zur Übertragung gelesen werden, transportieren und ausstoßen, eine Vielzahl von Rollen, die Aufzeichnungspapier, auf dem Daten aufgezeichnet werden, transportieren und ausstoßen, sowie Einrasthaken, mit denen die Abdeckung der Vorrichtung geschlossen gehalten wird. Die Rollen- und Einrasthakenwellen sind durch einen Rahmen mit Seitenplatten an beiden Seiten desselben befestigt. Die Seitenplatten weisen eine Vielzahl von Durchgangslöchern auf, durch die die Lager hindurchtreten, die die Rollen- und Einrasthakenwellen tragen. Zur Montage werden die Wellen zunächst in die Durchgangslöcher eingeführt. Die Wellen und die Durchgangslöcher werden dann von der Außenseite der Seitenplatten her mit den Lagerungen versehen. Dadurch wird jede Welle an dem Rahmen in Stellung gebracht. Zahnräder, Einrastklinken und andere dazugehörige Teile werden auf die Wellen aufgesetzt, und werden schließlich mit E-Ringen und Schrauben daran befestigt. Im allgemeinen besteht das Gestell aus Metall.
  • Die europäische Patentanmeldung EP-A-299 437 offenbart ein Fax-Gerät mit einer Wende-Transporteinrichtung, die eine Wenderolle aufweist, die eine Originalblatt-zuführrichtung ändert, einen Lesesensor, der sich in der Gehäuseabdeckung befindet und ein Bild liest, sowie eine Bildlesevorrichtung, die sich in der Gehäuseabdeckung befindet und ein Bild auf einem Aufzeichnungsblatt aufzeichnet, wobei die Hauptaufgabe darin besteht, den Anbringungsraum für die Wende-Transporteinrichtung und den Bildlesesensor zu verringern. Ein Nachteil des oben beschriebenen Aufbaus nach dem Stand der Technik besteht darin, daß die Montage der Rollen- und Einrastklinkenwellen kompliziert ist und eine größere Anzahl von Einzelschritten erforderlich macht.
  • In jüngster Zeit sind Kunststoffharzgestelle entwickelt und eingesetzt worden, durch die sich die Kosten verringern lassen. Ein Nachteil des Einsatzes des Gestells aus Kunststoffharz besteht darin, daß die Rollenwellen nicht mit Masse verbunden werden. Die gelegentlich in den Rollen enthaltene statische Elektrizität führt manchmal dazu, daß Dokumente hängenbleiben, oder ihr Transport auf andere Art unterbrochen wird.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die erfindungsgemäße Bildübertragungsvorrichtung umfaßt ein unteres Gestell, eine Dokumententransporteinrichtung, die an dem unteren Gestell angebracht ist und einen Dokumententransportweg bildet, der von einem oberen Abschnitt eines Endes der Vorrichtung zu einem unteren Abschnitt des anderen Endes der Vorrichtung verluft, wobei ein Zwischenraum oberhalb des unteren Abschnitts und unterhalb einer Höhe der Oberseite der Vorrichtung verbleibt;
  • eine Dokumentenleseeinrichtung, die unter einem Mittelabschnitt des Dokumententransportweges angebracht ist und die Bilder auf einem mit der Oberseite nach unten liegenden Dokument liest, das darauf transportiert wird;
  • ein oberes Gestell, das am oberen Teil des unteren Gestells angebracht ist;
  • eine Aufzeichnungspapier-Transporteinrichtung, die in dem oberen Gestell angebracht ist und einen Aufzeichnungspapier- Transportweg bildet, der von dem anderen Ende der Vorrichtung zu dem einen Ende der Vorrichtung im allgemeinen parallel zu dern Dokumententransportweg und oberhalb des Dokumententransportweges verläuft und kurz vor dem einen Ende der Vorrichtung endet;
  • eine Aufzeichnungseinrichtung, die oberhalb des Aufzeichnungspapier-Transportweges angebracht ist, und die Daten auf eine nach oben gerichtete Fläche von Transportpapier aufzeichnet, das auf dem Aufzeichnungspapier-Transportweg transportiert wird;
  • eine Aufzeichnungspapier-Schneideinrichtung an dem oberen Gestell an einem Ende des Aufzeichnungspapier-Transportweges in Richtung des einen Endes der Vorrichtung; und
  • einen Aufzeichnungspapierhalter an dem anderen Ende der Vorrichtung in dem Raum oberhalb des Dokumententransportweges, der eine Rolle Aufzeichnungspapier hält und der Aufzeichnungspapier-Transporte inrichtung Aufzeichnungspapier zuführt.
  • Die vorliegende Erfindung schafft somit eine Bildübertragungsvorrichtung, die sich in einer geringen Anzahl von Schritten leicht zusammenbaut läßt.
  • Die Erfindung schafft des weiteren eine Bildübertragungsvorrichtung, deren Gestell Seitenplatten aufweist, an denen sich eine Vielzahl von Rollen leicht anbringen lassen.
  • Die Erfindung schafft des weiteren eine Bildübertragungsvorrichtung, die es trotz des Einsatzes eines nichtleitenden Gestells ermöglicht, die Rollen auf einfache Weise mit Masse zu verbinden.
  • Die vorliegende Erfindung schafft des weiteren eine Bildübertragungsvorrichtung, deren Einrastklinkenwelle leicht an dem Gestell angebracht werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist eine Führungsplatte, die Originaldokumente führt, fest an dem Gestell angebracht. Die Führungsplatte weist Vorsprünge auf, die die Lager in den Aussparungen an die Unterseite derselben drücken. Damit werden lediglich durch die Anbringung der Führungsplatte an dem Gestell die Lager befestigt, die die Rollen tragen.
  • Wenn das Gestell aus einem nichtleitenden Material, wie beispielsweise Kunststoffharz, besteht, werden die Rollen vorzugsweise mittels leitender Lager und einer leitenden Führungsplatte, die mit Masse verbunden ist, mit Masse verbunden.
  • Daher öffnet sich ein Ende der Aussparungen zu den beiden Seitenplatten, und sie umfassen an ihrer Unterseite bogenförmige Abschnitte zur Aufnahme der Wellen. Die Vorsprünge sind mit den Wellen in Eingriff, die von den Aussparungen gehalten werden, so daß die Wellen sicher in den bogenförmigen Abschnitten positioniert werden. Indem die Wellen einfach in die bogenförmigen Abschnitte an der Unterseite der Vertiefungen gedrückt werden, befestigen die Positioniervorsprünge die Wellen im Inneren der bogenförmigen Abschnitte ohne Schrauben. Auf diese Weise lassen sich die Wellen leicht montieren.
  • Die obenstehenden und andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einer Ausführung derselben ersichtlich, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Bildübertragungsvorrichtung als einer bevorzugten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine auseinandergezogene Seitenansicht ist, die wichtige Teile der Ausführung zeigt;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene Ansicht eines Grundgestells und daran angebrachter Rollen bei der Ausführung ist;
  • Fig. 4 eine schematische Seitenansicht ist, die zeigt, wie eine Einrastklinke bei der Ausführung angebracht ist;
  • Fig. 5 eine schematische Seitenansicht ist, die darstellt, wie ein Rollenlager bei der Ausführung angebracht ist;
  • Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht eines Aufnahmegestells und einer Ausstoßrolle bei der Ausführung ist;
  • Fig. 7 eine schematische Seitenansicht der Anbringung der Ausstoßrolle bei der Ausführung ist;
  • Fig. 8 eine schematische Seitenansicht der Anbringung eines Zwischenzahnrades bei der Ausführung ist; und
  • Fig. 9 eine Seitenansicht des Zwischenzahnrades ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGEN
  • In Fig. 1 und 2 ist zu sehen, daß die Bildübertragungsvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, ein Gehäuse 1, eine Abdeckung 2, die beweglich an dem Gehäuse 1 angebracht ist, sowie ein Grundgestell 10 (d.h. ein unteres) umfaßt, das in dem Gehäuse 1 aufgenommen ist. Das Grundgestell 10 weist Seitenplatten 10A zu beiden Seiten desselben auf, sowie eine Bodenplatte 10B, die die Seitenplatten 10A miteinander verbindet. Das Grundgestell 10 kann aus Metall bestehen, besteht jedoch vorzugsweise aus einem Kunststoffharz. Ein Kunststoffharz-Grundgestell 10 weist den vorteil auf, daß es zu geringen Kosten hergestellt wird. Das Grundgestell 10 weist eine Einleitrolle 11, eine Transportrolle 12, eine Leserolle 13 sowie eine Ausstoßrolle 14 auf, die drehbar in leitenden Lagern 11a, 12a, 13a bzw. 14a angebracht sind. Die Einleitrolle 11 leitet Originaldokumente in die Vorrichtung ein; die Transportrolle 12 transportiert das eingeleitete Original; die Leserolle 13 bringt das Original an einen Lesepunkt im Inneren in Stellung; und die Ausstoßrolle 14 stößt das Original aus der Vorrichtung aus. Die Lager 11a bis 14a bestehen normalerweise aus Metall, können jedoch aus einem leitenden Kunststoffharz oder dergleichen bestehen. Die Einleitrolle 11 ist mit einem Einleitrollenzahnrad 11b versehen, das das Drehmoment eines nichtdargestellten Antriebsmotors auf die Einleitrolle überträgt. Die Transportrolle 12 ist mit einem Transportrollenzahnrad 12b und einem Antriebsenergie-Übertragungszahnrad 12c versehen, die das Drehmoment eines nichtdargestellten Antriebsmotors auf die Transportrolle übertragen. An der Leserolle 13 sind ein Leserollenzahnrad 13b und eine Antriebsenergie-Übertragungsriemenscheibe 13c angebracht, die beide mit dem Antriebsenergie- Übertragungszahnrad 12c in Eingriff sind. Eine Riemenscheibe 14b ist an der Ausstoßrolle 14 angebracht. Ein nichtdargestellter Riemen wird zwischen den Riemenscheiben 13c und 14b gespannt gehalten, so daß die Umdrehungen der Riemenscheiben 13c auf die Riemenscheiben 14b übertragen werden. Die Rollen 11 bis 14 bilden eine Dokumententransporteinrichtung in dem Übertragungsabschnitt der Vorrichtung. Das Grundgestell 10 umfaßt des weiteren eine Einrasthakenwelle 15a, deren beide Enden Einrasthaken 15 aufweisen, die die Abdeckung 2 an der Oberseite der Vorrichtung geschlossen halten.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist zu sehen, daß die Seitenplatten 10A des Grundgestells 10 Aussparungen 10a, 10b, 10c und bd aufweisen. Jede dieser Aussparungen ist an ihrer Oberseite an den Seitenplatten 10A offen. Damit werden, da die Lager und Zahnräder an den Rollen angebracht sind, die Lager am Boden der Aussparung eingesetzt, und die Rollen positioniert, indem lediglich die Lager von den Öffnungen dieser Aussparungen her eingeführt werden. Dies vereinfacht die Montage der Rollen an der Vorrichtung erheblich.
  • Die Seitenplatten 10A des Grundgestells 10 umfassen des weiteren Aussparungen 10e, die an ihrer Oberseite offen sind und die Einrastklinkenwelle 15a aufnehmen. Eine Bodenplatte 10B weist Positioniervorsprünge 10f an Punkten auf, die mit der Einrastklinkenwelle 15a in Kontakt kommen, die von den Aussparungen 10e getragen wird. Fig. 4 veranschaulicht, wie die Aussparung 10e und die Positioniervorsprünge 10f in der axialen Richtung der Einrastklinkenwelle 15a zu sehen sind. Ein Zwischenraum α, der zwischen den Positioniervorsprüngen 10f und den Aussparungen 10e ihm gegenüber ausgebildet ist, ist, wie dargestellt ist, kleiner als der Durchrnesser der Einrastklinkenwelle 15a. Darüber hinaus weisen die Böden der Aussparungen 10a, die den Positioniervorsprüngen 10f gegenüberliegen, bogenförmige Abschnitte 10g auf, die dem Umfang der Einrastklinkenwelle 15a entsprechen. Durch diesen Aufbau wird, indem die Einrastklinkenwelle 15a auf die Aussparungen 10e aufgelegt wird und sie nach unten gedrückt wird, die Welle 15a in die Aussparungen 10e gedrückt und sie in den bogenförmigen Abschnitten 10g positioniert, auch wenn sich der Mittelabschnitt der Welle 15a in der mit Pfeil gekennzeichneten Richtung β biegt. Die Einrasthakenwelle 15a ist ohne den Einsatz von Schrauben oder anderen Verbindungsteilen fest an dem Grundgestell 10 angebracht. Auf diese Weise wird die Montage der Einrasthakenwelle 15a erheblich erleichtert.
  • Wie unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 zu sehen ist, ist eine Führungsplatte 16, die aus Metall besteht, an dem Grundgestell 10 angeschraubt oder auf andere Weise angebracht, wobei die Platte Originaldokumente von der stromauf gelegenen zur stromab gelegenen Seite der Einleitrolle 11 leitet. Zu beiden Seiten der Führungsplatte 16 sind Vorsprünge 16a und 16b jeweils mit leitenden elastischen Elementen 16c und 16d versehen, die veranschaulichenderweise aus einem leitenden Gummi bestehen. Die Vorsprünge 16a und 16b sind zusammen mit den leitenden elastischen Elementen 16c und 16d so angeordnet, daß, wenn die Führungsplatte 16 an der entsprechenden Stelle des Grundgestells 10 angebracht wird, die Vorsprünge und ihre elastischen Elemente mit den Lagern 11a und 12a an dem Gestell 10 in Kontakt sind und sie halten. Die leitenden elastischen Elemente 16c und 16d dienen dazu, mögliche Abweichung der Führungsplatte 6 von ihrem Bearbeitungsmaß bzw. Verformung derselben auszugleichen. Dadurch können die Vorsprünge 16a und 16b in festem Kontakt mit den Lagern 11a und 12a sein und gleichzeitig die Führungsplatte 16 leitend machen. Wenn die Führungsplatte 16 mit größerer Genauigkeit hergestellt wird, oder wenn die Führungsplatte 16 in der Lage ist, Maßabweichung oder Verformung selbst auszugleichen, können die leitenden elastischen Elemente weggelassen werden, und die Vorsprünge 16a und 16b können direkt mit den Lagern 11a und 12a in Kontakt sein.
  • Des weiteren ist eine Strebe 17, die aus Metall besteht, an dem Grundgestell 10 angebracht. Wie die Führungsplatte 16 weist die Strebe 17 zu beiden Seiten derselben Vorsprünge 17a auf, die mit leitenden elastischen Elementen 17b versehen sind. Wenn die Strebe 17 an dem Grundgestell 10 angebracht ist, kommen, wie in Fig. 5 dargestellt, die elastischen Elemente 17b mit den Lagern 14a in Kontakt und halten sie. Blattfedern 17c sind an Einkerbungen der Strebe 17 angebracht und kommen beim Zusammenbau mit den Lagern 13a in Kontakt und halten sie.
  • Die Führungsplatte 16 und die Strebe 17 sind mit nichtdargestellten Blattfedern in Kontakt und daran geerdet, die wiederum mit Masse verbunden sind.
  • An der Oberseite des Grundgestells 10 ist ein Aufnahmeblock 18 angebracht, der einen Teil des Aufnahmeabschnitts der Vorrichtung bildet. Der Aufnahmeblock 18 umfaßt ein Aufnahmegestell 18A (d.h. ein oberes). Das Aufnahmegestell 18A enthält seinerseits eine Walzenrolle 19, die Aufzeichnungspapier transportiert, ein Walzenrollenzahnrad 19a, das die Walzenrolle 19 antreibt, einen Schneider 20 zum Schneiden des Aufzeichnungspapiers, eine Ausstoßrolle 21, die das Aufzeichnungspapier ausstößt, ein Ausstoßrollenzahnrad 21a, das die Ausstoßrolle 21 antreibt, sowie ein Zwischenzahnrad 22, das das Walzenrollenzahnrad 19a mit dem Ausstoßrollenzahnrad 21a verbindet. Das Aufnahmegestell 18A ist wie in Fig. 6 dargestellt geformt. In der Nähe der Stelle, an der die Ausstoßrolle 21 angebracht ist, sind Stege 18a vorhanden. Die Seitenplatten zu beiden Seiten weisen Löcher 18b auf, durch die die Ausstoßrolle 21 eingeführt wird. Um die Ausstoßrolle 21 an dem Aufnahmegestell 18A anzubringen, werden beide Enden der Rolle in die Löcher 18b jweils mit einer Seite von innen eingeführt, und anschließend werden die Lager 21b von außen eingeführt und befestigt. In einer möglichen Montagesituation würde das Einführen der Ausstoßrolle 21 in die Mitte jedes Lochs 18b zu Kontakt mit den Stegen 18a des Aufnahmegestells 18A führen. Derartiger Kontakt wird mit dieser Ausführung vermieden, die Einschnitte 18c aufweist, die in den Löchern 18b der Seitenplatten vorhanden sind. Bei der Montage werden beide Enden der Ausstoßrolle 21 jeweils mit einer Seite in die Einschnitte 18c eingeführt. Danach wird die Ausstoßrolle 21 in der mit Pfeil gekennzeichneten Richtung γ zur Mitte der Löcher 18b hin bewegt. Anschließend werden die Lager 21b von außen eingeführt und befestigt. Dadurch kann die Ausstoßrolle 21 ohne Kontakt mit den Stegen 18a montiert werden. Die Stege 18a verhindern, daß das Aufzeichnungspapier mit darauf aufgezeichneten empfangenen Daten durch die Aufzeichnungsrolle 21 erneut in die Vorrichtung gewickelt wird.
  • Fig. 8 und 9 zeigen veranschaulichend, wie das Zwischenzahnrad 22 angebracht ist. Das drehbar auf einer Welle 22A angebrachte Zwischenzahnrad 22 weist eine Vielzahl von Vorsprüngen 22a im Inneren auf. Die Welle 22A weist eine kreisförmige Nut 22b an ihrem Umfang auf. Der kleinste Innendurchmesser der Vorsprünge 22a ist kleiner als der Außendurchmesser der Welle 22A. Durch diesen Aufbau werden, wenn das Zwischenzahnrad 22 auf die Welle 22A gedrückt wird, die Vorsprünge 22a in der kreisförmigen Nut 22b positioniert. Das Zwischenzahnrad 22 wird in axialer Richtung durch die Vorsprünge 22a gehalten, wobei es sich ungehindert um die Welle 22A dreht. Dadurch ist es sehr leicht, das Zwischenzahnrad 22 zu montieren. Als Alternative dazu kann das Zwischenzahnrad 22 drehbar an der Welle 22A angebracht werden, indem ein herkömmlicher E-Ring eingesetzt wird, um axiale Bewegung einzuschränken.
  • In Fig. 1 befindet sich eine ungehindert drehbare Andruckrolle 23 oberhalb der Transportrolle 12 und drückt dagegen. Unter der Leserolle 13 befindet sich eine Kontakt-Bildsensoreinheit 24, die zugeführte Originaldokumente liest. Eine weitere sich ungehindert drehende Andruckrolle 25 befindet sich unterhalb der Ausstoßrolle 14 und drückt dagegen.
  • Das vordere Ende der Vorrichtung weist einen Abschnitt auf, der eine Rolle Aufzeichnungspapier 26 aufnimmt. Oberhalb der Walzenrolle 19 befindet sich ein Thermokopf 27, der zusammen mit der Walzenrolle 19 Daten auf das Aufzeichnungspapier druckt. Eine weitere sich ungehindert drehende Andruckrolle 28 befindet sich oberhalb der Ausstoßrolle 21.
  • Im folgenden wird beschrieben, wie die obenbeschriebene Ausführung arbeitet. Vor Funktionsbeginn werden, wie in Fig. 3 dargestellt, die Lager ha, 12a, 13a und 14a in die Einleitrolle 11, die Transportrolle 12, die Leserolle 13 bzw. die Ausstoßrolle 14 eingeführt. Nachdem die Zahnräder 11b, 12b, 12c, 13b sowie die Riemenscheiben 13c und 14b zur Montage derselben auf die Rollen aufgeführt worden sind, werden die Lager durch die oberen öffnungen der Aussparungen 10a, 10b, 10c und lod eingeführt, die an den Seitenplatten 10A des Grundgestells 10 ausgebildet sind. Die Lager werden somit am Boden jeder Aussparung in Stellung gebracht. Die Einrastklinkenwelle 15a wird, wie in Fig. 4 dargestellt, auf die Aussparungen 10a aufgelegt und zum Einführen in selbige nach unten gedrückt. Die Einrastklinkenwelle 15a wird in den bogenförmigen Abschnitten 10g am Boden befestigt, wobei ihre Mitte gebogen ist.
  • Die Führungsplatte 16 und die Strebe 17 werden dann an dem Grundgestell 10 angeschraubt. Dadurch können die leitenden elastischen Elemente 16c, 16d und 17d, die an den Vorsprüngen der Führungsplatte 16 und der Strebe 17 angebracht sind, mit den Lagern 11a, 12a und 14a in Kontakt kommen und diese halten (siehe Fig. 5). Die Blattfedern 17c der Strebe 17 kommen mit den Lagern 13a in Kontakt und halten diese. Das heißt, indem lediglich die Führungsplatte 16 und die Strebe 17 angebracht sind, werden die Lager in ihren entsprechenden Positionen gehalten. Da die Elemente 16c, 16d und 17d sowie die Blattfedern 17c, die an der Führungsplatte 16 und der Strebe 17 angebracht sind, elastisch sind, befestigen diese Teile die Lager sicher, indem jegliche Maßungenauigkeiten, die an der Führungsplatte 16 oder der Strebe 17 bei der maschinellen Bearbeitung oder der Montage entstanden sein können, ausgeglichen werden. Durch die Anbringung der Führungsplatte 16 und der Strebe 17 können die Lager über die leitenden elastischen Teile und die Blattfedern 17c leitend wirken. Dadurch sind die Rollen zur Führungsplatte 16 und zur Strebe 17 hin leitend. Somit ist es leicht, jede der Rollen mit Masse zu verbinden.
  • Der Aufnahmeblock 18, in den die Walzenrolle 19, der Schneider 20, die Ausstoßrolle 21 und das Zwischenzahnrad 22 eingebaut sind, wird an dem Grundgestell 10 angeschraubt oder auf andere Weise angebracht. Auf die beschriebene Weise lassen sich die Hauptteile der Vorrichtung einfach zusammenbauen.
  • In Funktion werden zu übertragende Originaldokumente, wie in Fig. 1 dargestellt, auf eine Dokumentenauflage an der Oberseite der Vorrichtung aufgelegt, so daß sich der untere Rand des untersten Dokumentes zwischen der Einleitrolle 11 und einem daran gedrückten Blatttrennelement befindet. Die mit dem Blatttrennelement zusammenwirkende Einleitrolle 11 führt jeweils ein Dokument von der Dokumentenauflage in die Vorrichtung ein. Die Transportrolle 12 und die Andruckrolle 23 transportieren das Dokument. Wenn das Dokument zwischen der Bildsensoreinheit 24 und der Leserolle 13 hindurchläuft, liest die Einheit 24 das Dokument. Die so gelesenen Buddaten werden durch eine nichtdargestellte Übertragungseinrichtung übertragen. Anschließend wird das Dokument durch die Ausstoßrolle 14 und die Ausstoß-Andruckrolle 25 an der Vorderseite der Vorrichtung ausgegeben.
  • Beim Empfang von Daten zieht die Walzenrolle 29 die Vorderseite der Aufzeichnungspapierrolle 26 heraus. Die empfangenen Daten werden mit dem Thermokopf 27 auf das Aufzeichnungspapier gedruckt. Das bedruckte Papier wird durch die Ausstoßrolle 21 und die Andruckrolle 28 ausgegeben, und ein Schneider 20 schneidet den hinteren Rand des gedruckten Abschnitts des Papiers ab. Die geschnittenen und ausgestoßenen Blätter werden an der Oberseite der Vorrichtung gestapelt.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführung der Erfindung unter Verwendung spezieller Begriffe beschrieben worden ist, dient diese Beschreibung lediglich der Veranschaulichung und es versteht sich, daß Veränderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der folgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (6)

1. Bildübertragungsvorrichtung, die umfaßt:
ein unteres Gestell (10);
eine Dokumententransporteinrichtung (11, 12, 13, 14), die an dem unteren Gestell angebracht ist und einen Dokumententransportweg bildet, der von einem oberen Abschnitt eines Endes der Vorrichtung zu einem unteren Abschnitt des anderen Endes der Vorrichtung verläuft, wobei ein Zwischenraum oberhalb des unteren Abschnitts und unterhalb einer Höhe der Oberseite der Vorrichtung verbleibt;
eine Dokumentenleseeinrichtung (24), die unter einem Mittelabschnitt des Dokumententransportweges angebracht ist und die Bilder auf einem mit der Oberseite nach unten liegenden Dokument liest, das darauf transportiert wird;
ein oberes Gestell (18A), das am oberen Teil des unteren Gestells (10) angebracht ist;
eine Aufzeichnungspapier-Transporteinrichtung (19,21), die in dem oberen Gestell (18A) angebracht ist und einen Aufzeichnungspapier-Transportweg bildet, der von dem anderen Ende der Vorrichtung zu dem einen Ende der Vorrichtung im allgemeinen parallel zu dem Dokumententransportweg und oberhalb des Dokumententransportweges verläuft und kurz vor dem einen Ende der Vorrichtung endet;
eine Aufzeichnungseinrichtung (27), die oberhalb des Aufzeichnungspapier-Transportweges angebracht ist, und die Daten auf eine nach oben gerichtete Fläche von Transportpapier aufzeichnet, das auf dem Aufzeichnungspapier-Transportweg transportiert wird;
eine Aufzeichnungspapier-Schneideinrichtung (20) an dem oberen Gestell (18A) an einem Ende des Aufzeichnungspapier-Transportweges in Richtung des einen Endes der Vorrichtung; und
einen Aufzeichnungspapierhalter an dem anderen Ende der Vorrichtung in dem Raum oberhalb des Dokumententransportweges, der eine Rolle Aufzeichnungspapier (26) hält und der Aufzeichnungspapier-Transporteinrichtung (19, 21) Aufzeichnungspapier zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das untere Gestell ein Paar aufrechtstehender Seitenplatten (10A) und eine Bodenplatte (10B) aufweist, die die Seitenplatten verbindet, wobei die Seitenplatten eine Vielzahl von Aussparungen (10a-10d) aufweisen, die an ihren Oberseiten offen sind, und die Dokumententransporteinrichtung eine Vielzahl von Rollen (11, 12, 13, 14) zum Transport von Dokumenten und Lager (11a-14a) an den Rollen aufweist, wobei die Aussparungen die Lager darin aufnehmen, um die Rollen drehbar zu tragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die des weiteren eine Führungsplatte (16) umfaßt, die fest an dem unteren Gestell (10) angebracht ist und Dokumente in die Dokumententransporteinrichtung leitet, wobei die Führungsplatte eine Vielzahl von Vorsprüngen (16a, 16b) daran aufweist, die wenigstens einige der Lager an die Böden der Aussparungen (10a-10d) drückt, in denen die Lager aufgenommen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Lager (11a-14a) und die Führungsplatte (16) elektrisch leitend sind, und die des weiteren Einrichtungen umfaßt, die die Führungsplatte elektrisch mit Masse verbinden, so daß die Rollen über die Führungsplatte geerdet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Vorsprünge eine Vielzahl leitender elastischer Elemente (16c, 16d) daran aufweisen, die mit den Lagern (11a-14a) in Kontakt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, die des weiteren eine Einrastklinkenwelle (15a) umfaßt, deren beide Enden durch das untere Gestell (10) getragen werden, und die einen Einrastklinkenmechanismus daran aufweist, wobei die Seitenplatten (10A) des unteren Gestells weitere Aussparungen (10e) darin aufweisen, die an der Oberseite offen sind und jeweils eine Seitenwand mit einem bogenförmigen Abschnitt (10g) am Boden derselben aufweisen, wobei die Einrastklinkenwelle (15a) in den bogenförmigen Abschnitten (10g) positioniert ist, und die Bodenplatte (10B) Vorsprünge daran aufweist, die mit der Einrastklinkenwelle in Kontakt sind und die Einrastklinkenwelle in die bogenförmigen Abschnitte drücken.
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