DE69026185T2 - Mehrfrequenzsignal-Empfänger und Verfahren zu dessen Erkennung - Google Patents
Mehrfrequenzsignal-Empfänger und Verfahren zu dessen ErkennungInfo
- Publication number
- DE69026185T2 DE69026185T2 DE69026185T DE69026185T DE69026185T2 DE 69026185 T2 DE69026185 T2 DE 69026185T2 DE 69026185 T DE69026185 T DE 69026185T DE 69026185 T DE69026185 T DE 69026185T DE 69026185 T2 DE69026185 T2 DE 69026185T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- amplitude
- input signal
- frequency signal
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000001514 detection method Methods 0.000 title claims description 39
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 14
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 claims description 17
- 230000002401 inhibitory effect Effects 0.000 claims 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 9
- 238000001228 spectrum Methods 0.000 description 6
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 5
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 230000003449 preventive effect Effects 0.000 description 1
- 230000011664 signaling Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/453—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Empfänger zum Erfassen eines Mehrfrequenzsignals, insbesondere den Empfänger, der eine verbesserte Arbeitsweise zur Erfassung des Mehrfrequenzsignals aufweist, bei der ein Erfassungsfehler beträchtlich herabgesetzt ist.
- Das hier verwendete Mehrfrequenzsignal ist ein Signal, welches wenigstens zwei grundlegende Signale mit einer unterschiedlichen Frequenz umfaßt. Ein Tastwählsignal ist als ein typisches Beispiel des Mehrfrequenzsignals bekannt, welches in einer Tastwählstation erzeugt und an eine Telefonvermittlungsstelle als ein Wählsignal übertragen wird. Das weitverbreitet verwendete Tastwählsignal enthält zwei Signale einer unterschiedlichen Audiofrequenz und eine Kombination der Frequenzen entspricht einer spezifischen Wahl eines Wählens der Tastwählstation.
- Der Mehrfrequenz-Signalempfänger wird in einer derartigen Telefonvermittlungsstelle verwendet und erfaßt eine Zahl oder irgendeine andere spezifische Funktion, die in dem Mehrfrequenzsignal enthalten ist.
- Das System, welches das Tastwähl- (im folgenden als PB abgekürzt)-Signal in Japan verwendet, ist ähnlich wie das, welches von den Bell-Laboratorien entwickelt worden ist, und es ist für eine praktische Anwendung in den Vereinigten Staaten verwendet worden.
- Das System wird kurz als 4 x 4 Signal-Verfahren bezeichnet, bei dem Frequenzen des PB-Signals in zwei Gruppen gruppiert werden, nämlich eine Niederfrequenzgruppe und eine Hochfrequenzgruppe. Jede Gruppe besitzt vier elementare Frequenzen und das PB-Signal wird durch eine Kombination der zwei elementaren Frequenzen gebildet, die aus jeder Gruppe gewählt sind.
- Figur 1 zeigt eine Tabelle einer Frequenzzuordnungsstruktur bei dem 4 x 4 Signal-Verfahren. Wie man der Figur 1 deutlich entnehmen kann, sind alle elementaren Frequenzen in dem 4 x 4 Signal-Verfahren in dem Audiofrequenzband enthalten.
- Das wichtigste Problem bei einer Erfassung des PB-Signals mit Audiofrequenzkomponenten existiert darin, daß der prozentuale Anteil des Erfassungsfehlers wegen einer Existenz von Sprach- oder Rauschsignalen nicht verschwinden wird.
- Wenn andererseits die Schutzmaßnahmen zur Reduzierung des Erfassungsfehlers zu extensiv sind, führt dies zu einer Verminderung eines normalen PB-Signals und auch einer Verursachung eines Erfassungsfehlers, wenn Rauschkomponenten in den Schaltungen enthalten sind. Deshalb sollten bei einer praktischen Anwendung geeignete Schutzmaßnahmen berücksichtigt werden.
- Von Verhinderungsmaßnahmen zum Reduzieren eines Erfassungsfehlers wird ein Verfahren, bei den der dritte Formant hervorgehoben wird, als die effektivste Vorgehensweise angesehen und ist in Japan weitverbreitet verwendet worden.
- Da Vokale dazu neigen, die Ursache eines Erfassungsfehlers zu sein, hat eine Spektrumstruktur eines Vokals in dem 4 x 4 PB- Signal-Verfahren besondere Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Das obige Verfahren zum Hervorheben des dritten Formanten ist eine der Lösungen zur Reduzierung eines Erfassungsfehlers aufgrund des Vokals [a:] mit einem hohen Wirkungsgrad.
- Figur 2 zeigt ein typisches Spektrummuster des Vokals, beispielsweise [a:], der oft eine Ursache eines Erfassungsfehlers wird.
- In bezug auf das in Figur 2 gezeigte Spektrum wird der dritte Formant, der als ein mit einem Bezugszeichen A bezeichneter Frequenzbereich von 2,5 bis 3,0 KHZ bekannt ist, als die Ursache eines Erfassungsfehlers angesehen. Bei dem bekannten existierenden System wird das PB-Signal zuerst einem Hervorheber für dritte Formanten und danach einen Begrenzer eingegeben. Es ist bekannt, daß die hervorgehobene Komponente als ein negativer Faktor bei der Erkennung des Signals als ein PB-Signal bei einer Erfassung wirkt und dieses Verfahren deshalb relativ effektiv zur Reduzierung des Erfassungsfehlers arbeitet.
- Figur 3 zeigt ein Beispiel eines Blockschaltbilds des existierenden PB-Signal-Erfassungssystems unter Verwendung des Dritt formanten-Hervorhebers.
- In Figur 3 wird ein Eingangssignal einem Wählton-Entferner (DTR) 11 eingegeben, in dem der Wählton unterdrückt wird. Das Ausgangssignal von dern DTR 11 wird an einen Drittformanten- Hervorheber (3F) 12 angelegt, in dem der dritte Formant hervorgehoben wird. Der Ausgang des Drittformanten- Hervorhebers 12 wird sowohl an ein Bandsperrenfilter (BEF) 13 als auch an ein Bandsperrenfilter (BEF) 14 angelegt, wo Signale der Hochfrequenzgruppe durch das BEF 13 gesperrt werden bzw. Signale der Niederfrequenzgruppe durch das BEF 14 gesperrt werden.
- Der Ausgang des BEF 13 wird an einen Begrenzer (LIM) 15 angelegt und nachdem die Amplitude begrenzt wird, wird er weiter an Bandpaßfilter (BPF) 16, 17, 18 und 19 angelegt, die jeweils ein bestimmtes Durchlaßband um die Frequenzen von z.B. 697hz, 770hz, 852hz bzw. 941hz der Niederfrequenzgruppe aufweisen. Wenn das Eingangssignal irgendeine der obigen elementaren Frequenzen umfaßt, wird es extrahiert und an eine Logikschaltung 24 ausgegeben.
- In ähnlicher Weise wird der Ausgang des BEF 14 an einen Begrenzer (LIM) 20 angelegt, und nachdem die Amplitude begrenzt ist, wird es weiter an Bandpaßfilter (BPF) 21, 22 und 23 angelegt, die jeweils ein bestimmtes Durchlaßband um die Frequenzen von z.B. 1209hz, 1336hz bzw. 1477hz der Hochfrequenzgruppe aufweisen. Wenn das Eingangssignal irgendeine der obigen elementaren Frequenzen umfaßt, wird es extrahiert und an die Logikschaltung 24 ausgegeben.
- In einer Logikschaltung 24 wird eine Kombination der zwei Frequenzen von den Bandpaßfiltern der niedrigen und hohen Gruppen überprüft und die Logikschaltung gibt ein Signal entsprechend der Zahl oder einer anderen Funktionstaste auf einem Tastentelefon aus.
- In einen PB-Signal-Erfassungssystem wurde ein prozentualer Anteil eines Erfassungsfehlers bis zu demselben Grad wie der prozentuale Anteil des Wählfehlers als zulässig angesehen. Unter dieser Bedingung kann das existierende PB-Signal- Erfassungssystem wie in Figur 3 gezeigt die obige Bedingung erfüllen und kann eine ausreichende Funktion ausführen. Allerdings ist es seit kurzem noch notwendiger, ein PB-Signal mit einem Erfassungsfehler zu erfassen, der so gering wie möglich ist.
- Beispielsweise wird in einer Hochgeschwindigkeits- Paketkommunikation von einer PB-Signal-Erfassung gefordert, daß sie genauer ist. Ferner wird ein neuer Telefondienst, beispielsweise ein Audioantwortdienst, entwickelt, der ein Problem eines Erfassungsfehlers umfaßt.
- Hinsichtlich des Audioantwortdienstes wird nachstehend eine kurze Erläuterung angeführt. Figur 4 ist ein schematisches Blockschaltbild des Audioantwortdienstes. Unter der Annahme, daß beispielsweise eine Teilnehmerstation 51 eine andere Station 52 anruft und daß die Station 52 nicht besetzt ist, verbindet eine Telefonvermittlungsstelle 50 die Station 51 mit einem Audionachrichtenmanager 53, der eine Audionachrichtemspeicherungs- und Wiedergabeschaltung 55, eine Audioführungs-Übertragungsschaltung 56 und einen PB- Signal-Empfänger 57 umfaßt. Die Audioführungs- Übertragungsschaltung 56 sendet zuerst eine Audioführungsnachricht an den Teilnehmer der Station 51, um die Telefonnummern des Anrufers und des Partners durch einen Tastwählbetrieb einzugeben. Mit dieser Führung wird ein PB- Signal-Empfänger 57 zum Empfangen des PB-Signals aktiv gemacht. Danach wird eine Audionachricht von der Station 51 in der Audionachrichten-Speicherungs- und Wiedergabeschaltung 55 aufgezeichnet. Später ruft der Audionachrichtenmanager 53 die Station 52 des Partners an und übersendet die aufgezeichnete Audionachricht.
- In dem für einen Audioantwortdienst verwendeten System werden ein Sprachsignal und andere Rauschsignale, die in das PB- Signal von der Teilnehmerstation 51 und/oder der wiedergegebenen Audionachricht von der Audionachrichten- Speicherungs- und Wiedergabeschaltung 55 eingeleitet werden, leicht die Ursache eines Erfassungsfehlers für das PB-Signal.
- Um den PB-Signal-Erfassungsfehler zu reduzieren offenbart die japanische nicht geprüfte Patentanmeldung Tokkaihei-1-243690, ausgegeben am 28.09.1989 von 0. Aliso, daß das Eingangssignal einem Bandsperrenfilter ausgesetzt wird, welches eine Übertragung des Signals in dem PB-Signalband, welches sowohl Niederfrequenzgruppen als auch Hochfrequenzgruppen abdeckt, unterbricht, und wenn erfaßt wird, daß das Ausgangssignal von dem Bandsperrenfilter Frequenzkomponenten außerhalb des PB- Signalbands aufweist, wird das Eingangssignal als ein anderes Signal als das PB-Signal angesehen und das Eingangssignal wird nicht an den PB-Signal-Empfänger übertragen.
- Die ungeprüfte japanische Patentanmeldung Tokkaihei-1-138889 von H. Takeshita, ausgegeben am 31.05.1989, offenbart eine PB-Signal-Erfassungsschaltung, die eine Schaltung für eine diskrete Fourier-Transformation (DFT) und eine Schwellwert- Bestimmungsschaltung und eine Beurteilungsschaltung umfaßt, wobei das Spektrum eines Eingangssignals in dem Niederfrequenzband, beispielsweise kleiner als 1000hz, durch die DFT-Schaltung analysiert wird und, wenn die Anzahl von den Schwellwert übersteigenden Spektren größer als eine vorgegebene Anzahl ist, dann wird das Eingangssignal als ein Sprachsignal beurteilt. Die japanische ungeprüfte Patentanmeldung Tokkaihei-1-188194 von H. Takeshita, ausgegeben an 27.07.1989, offenbart eine ähnliche PB-Signal- Erfassungsschaltung wie voranstehend beschrieben, mit dem Unterschied, daß die DFT-Schaltung in der letzteren Erfindung zum Analysieren des Signals in dem Hochfrequenzband vorgesehen ist, beispielsweise zwischen 1100Hz und 3000Hz.
- EP-A-0 228 096 offenbart einen Mehrfrequenz-Empfänger zur Signalerfassung und Unterscheidung unter Verwendung des Wellenform-Spitzenfaktors, wobei der Spitzenfaktor das Verhältnis des Absolutwerts des kleinsten Abtastwerts in einem Intervall zu dern Durchschnittswert der Größen der Abtastwerte in dem Intervall ist. Der Spitzenfaktor wird für jedes aufeinanderfolgende Meßintervall bestimmt, nachdem alle Abtastmessungen beendet sind, und die entsprechenden Daten werden gespeichert, und der größte Abtastwert und der Durchschnittswert für diese Daten, z.B. 256, werden berechnet und bestimmt. Somit benötigt das in Dokument D1 offenbarte Verfahren ein vergleichsweise großes Computersystem.
- GB-A-2 096 807 offenbart einen Nehrfrequenz-Empfänger, der im wesentlichen als eine Detektorschaltung arbeitet. Eine Erzeugungsschaltung für variable Schwellwerte adaptiert nur die Schwellwerte von Komparatoren jedes empfangenden Kanals an die Amplitude des Eingangssignals, um transiente Rauschkomponenten zu vermeiden und um Erfassungsfehler, verursacht durch Nebensprechen oder dergleichen, zu verhindern.
- US-A-4 145 580 beschreibt einen Mehrfrequenz-Signalempfänger, der eine Detektorschaltung und eine Gatterschaltung für einen variablen Schwellwert (VTG), die durch eine variable Schwellspannung gesteuert wird, umfaßt. Der Ausgang der VTG wird an eine Schnittstellenschaltung geliefert und verhindert die Ausgabe von Signalen von der Schnittstellenschaltung, wenn an den Eingang nur Rauschen angelegt ist.
- Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen wirtschaftlichen Mehrfrequenzsignal- Empfänger bereitzustellen, der einen niedrigen prozentualen Anteil von Erfassungsfehlers aufweist, wenn Rausch- und/oder Sprachsignale in dem Mehrfrequenzsignal enthalten sind.
- Um diese Aufgabe zu lösen ist eine Mehrfrequenzsignal- Empfänger genäß Anspruch 1 vorgesehen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt der Mehrfrequenzsignal-Empfänger eine Amplitudenveränderungs- Überwachungsschaltung, die immer die Amplitude des Eingangssignals überwacht, die die maximale Signalamplitude innerhalb einer vorgegebenen Periode erfaßt und die die Amplitude des Eingangssignals mit einen von dern erfaßten maximalen Wert einer Signalamplitude abgeleiteten Schwellwert vergleicht, um zu beurteilen, ob das Eingangssignal das Mehrfrequenzsignal ist oder nicht. Dieser Vergleich wird für jeden überwachten absoluten Amplitudenwert ausgeführt, wobei der maximale Wert vorher innerhalb der unmittelbar vorangehenden vorgegebenen Periode erfaßt wird.
- Somit ist es möglich, in einer wirtschaftlichen Weise für jeden Amplitudenwert eine zuverlässige Entscheidung darüber zu treffen, ob das Eingangssignal das Mehrfrequenzsignal ist oder nicht.
- Einzelheiten von anderen Modifikationen ergeben sich aus einem Studium der ausführlichen Beschreibung der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
- In den Zeichnungen zeigen:
- Figur 1 eine Tabelle einer Frequenzzuordnungsstruktur in dem 4 x 4 Signal-Verfahren, welches in einem Tastwähltelefonsystem verwendet wird;
- Figur 2 ein Beispiel eines Spektrum des Vokals [a:], welches oft die Ursache eines Erfassungsfehlers wird;
- Figur 3 ein Beispiel eines Blockschaltbilds eines existierenden PB-Signal-Erfassungssystems unter Verwendung eines Drittformanten-Hervorhebers;
- Figur 4 ein schematisches Blockschaltbild zur Erläuterung eines Systems für einen Audioantwortdienst in einem Telefonnetz;
- Figur 5 ein grundlegendes Blockschaltbild eines Mehrfrequenzsignal-Empfängers der vorliegenden Erfindung;
- Figuren 6(a) und 6(b) typische Wellenformen in einer Amplitudenveränderungs-Überwachungs schaltung der vorliegenden Erfindung, wobei Wellenformen der Figur 6(a) zeigen, wenn das Eingangssignal ein PB-Signal ist, und diejenigen der Figur 6(b) zeigen, wenn das Signal ein Sprachsignal ist;
- Figur 7 ein ausführliches Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- Figur 8 ein ausführliches Blockschaltbild einer Amplitudenveränderungs-Überwachungs schaltung der vorliegenden Erfindung.
- Gleiche oder ähnliche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder entsprechende Teile überall in den Zeichnungen.
- In der vorliegenden Erfindung wird zur Reduzierung des Erfassungsfehlers die Tatsache verwendet, daß eine Differenz zwischen Amplitudenveränderungen eines Mehrfrequenzsignals und anderen Signalen wie beispielsweise Sprach- und/oder Rauschsignalen existiert. Bei dem bekannten Verfahren zum Reduzieren eines Erfassungsfehlers werden Signalkonponenten eines Sprach- oder Rauschsignals verwendet, welches eine Frequenzverteilung außerhalb des Mehrfrequenzsignalbands aufweist. Eine Amplitudenveränderung des Mehrfrequenzsignals ist viel geringer als diejenige des Sprach- oder Rauschsignals. In den folgenden Ausführungsformen wird ein PB-Signal-Enpfänger als ein typischer Mehrfrequenzsignal- Empfänger hergenommen.
- Das PB-Signal ist eine Kombination von zwei sinusförmigen Wellen mit unterschiedlicher Frequenz, die voranstehend unter Verwendung der Tabelle aus Figur 1 erläutert wurde. Das PB- Signal wird erzeugt, wenn man die Drucktaste eines Tastentelefons drückt, und das Signal wird für ungefähr 40ms mit einer fast konstanten Amplitude fortgesetzt. Wenn Sprache oder Rauschkomponenten während der Übertragung des Signals nicht in dern PB-Signal enthalten sind, wird deshalb angenommen, daß die Amplitude des Signals fast konstant ist und die Veränderung davon vernachlässigbar ist. Selbst wenn Rauschkomponenten enthalten sind, ist die Amplitude einer Veränderung von Rauschkomponenten kleiner als diejenige von Sprache.
- In der vorliegenden Erfindung, wie schematisch in Figur 5 gezeigt, ist zu der PB-Signal-Erfassungsschaltung 1 eine Amplitudenveränderungs-Überwachungsschaltung 25 hinzugefügt. Die Amplitudenüberwachungsschaltung 25 überwacht fortwährend eine Amplitudenveränderung des Eingangssignals und, wenn die Amplitude des Eingangssignals den spezifizierten Betrag übersteigt, der die maximale Amplitude multipliziert mit einem spezifizierten Verhältnis innerhalb eines vorgegebenen Zeitintervalls ist, dann wird beurteilt, daß das Eingangssignal ein anderes Signal als ein PB-Signal ist.
- Die Figuren 6(a) und 6(b) zeigen Wellenformen in der Amplitudenüberwachungsschaltung der vorliegenden Erfindung, wenn das PB-Signal bzw. das Sprachsignal darin eingegeben werden.
- Die Figuren in jeder Zeile zeigen die Wellenformen an dem gleichen Punkt in der Schaltung. Die Figuren in der ersten Zeile (1) zeigen ein Eingangssignal und diejenigen in der zweiten Zeile (2) zeigen Absolutwerte der Amplituden für das PB-Signal bzw. das Sprachsignal. Im Fall des PB-Signals ist die Amplitude fast konstant, allerdings ist die Veränderung im Fall des Sprachsignals vergleichsweise groß. In der dritten Zeile (3) von den Figuren 6(a) und 6(b) zeigen gepunktete Kurven den maximalen Wert der Amplitude in einer in Figuren der Zeile (2) erhaltenen vorgegebenen Periode, und durchgezogene Kurven von Zeile (3) zeigen den Schwellwert zum Zweck einer Erfassung, der erhalten wird, indem der maximale Wert der absoluten Amplitude (gepunktete Kurve) mit einem vorgegebenen Verhältnis multipliziert wird. In jeder Figur in der vierten Zeile (4) sind beide Kurven der absoluten Amplitude des Eingangssignals und der in Zeile (3) erhaltene Schwellwertpegel gezeigt. Im Fall des PB-Signals ist eine Veränderung der Amplitude klein und keine die Schwellwertkurve übersteigende Spitze tritt auf. Im Fall des Sprachsignals ist die Amplitudenveränderung des Eingangssignals groß und die Wahrscheinlichkeit, daß das Auftreten einer Spitze den Schwellpegel übersteigt, ist hoch.
- Die vorliegende Erfindung stellt die Amplitudenveränderungs- Überwachungsschaltung bereit, die das Übersteigen des Eingangssignals über den Schwellpegel erfaßt. Der Schwellpegel ist durch Multiplikation der maximalen absoluten Amplitude des Eingangssignals innerhalb einer vorgegebenen Periode mit einen spezifizierten Verhältnis gegeben. Wenn das Überschreiten des Signals in der Amplitudenveränderungs- Überwachungsschaltung 25 aus Figur 5 erfaßt wird, wird das Eingangssignal nicht als das PB-Signal angesehen und die Amplitudenveränderungs-Überwachungsschaltung 25 gibt ein Signal eines Sperrpegels an ein Gatter 26 aus. Und ein Ausgang von der Logikschaltung (nicht gezeigt) in der PB- Signalerfassungsschaltung 1 aus Figur 5 wird durch das Gatter 26 gesperrt. Deshalb ist ein prozentualer Anteil eines Erfassungsfehlers für das PB-Signal in Vergleich mit dem herkömmlichen Verfahren beträchtlich reduziert.
- Figur 7 ist ein ausführliches Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die gleichen oder ähnlichen Teile, die in Figur 3 verwendet werden, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Figur 7 sind eine Amplitudenveränderungs-Überwachungsschaltung 25 und ein Gatter 26 zu der Struktur aus Figur 3 hinzugefügt.
- In einer ähnlichen Weise wie voranstehend unter Bezugnahme auf Figur 3 erläutert, wird ein Wählton, der in einem Eingangssignal enthalten ist, in einer Wählton- Entfernerschaltung (DTR) 11 unterdrückt und ein dritter Formant des Eingangssignals wird in einem Hervorheber (3F) 12 hervorgehoben. Das Eingangssignal wird danach einem Bandsperrenfilter (BEF) 13 eingegeben, wo eine Hochfrequenzkonponente, die in dern Eingangssignal 13 enthalten ist, abgeschnitten wird. Das Eingangssignal wird auch einem Bandsperrenfilter (BEF) 14 eingegeben, wo eine Niederfrequenzkomponente, die in dern Eingangssignal enthalten ist, abgeschnitten wird. Der Ausgang des BEF 13 wird an einen Begrenzer (LIM) 15 angelegt, wo die Amplitude davon begrenzt wird, und danach wird es an eine Vielzahl von Bandpaßfilter BPF 16, 17, 18 und 19 angelegt, die jeweils ein Durchlaßband einer Niederfrequenzgruppe des PB-Signals aufweisen. Wenn das Eingangssignal das PB-Signal ist, wird eine elementare Frequenzkomponente in einer Niederfrequenzgruppe extrahiert. In ähnlicher Weise wird der Ausgang des BEF 14 einem Begrenzer (LIM) 20 eingegeben, wo die Amplitude davon begrenzt wird und danach wird es an eine Vielzahl von Bändpaßfiltern (BPF) 21, 22 und 23 angelegt, die jeweils ein Durchlaßband einer Hochfrequenzgruppe aufweisen. Wenn das Eingangssignal das PB-Signal ist, wird eine elementare Frequenzkomponente einer Hochfrequenzgruppe extrahiert.
- Aus einer Kombination von zwei elementaren Frequenzkonponenten von den Bandpaßfiltern von Niederfrequenz- und Hochfrequenzgruppen gibt eine Logikschaltung 24 ein Signal aus, welches die Zahl oder eine andere Funktionstaste des Tastentelefons darstellt.
- Die Amplitudenveränderungs-Überwachungsschaltung 25 erfaßt, ob das darin eingegebene Eingangssignal den Schwellpegel übersteigt, der unter Verwendung der maximalen Amplitude des Eingangssignals innerhalb einer vorgegebenen Periode erhalten wird. Wenn der Schwellpegel überschritten wird, erzeugt die Amplitudenveränderungs-Überwachungsschaltung 25 einen Ausgang eines beipielsweise hohen Pegels, was bedeutet, daß das Eingangssignal ein Sprachsignal ist.
- Das Gatter 26 verhindert eine Übertragung des Signals von der Logikschaltung 24 dadurch, wenn die Amplitudenveränderungs- Überwachungsschaltung 25 ein Hochpegelsignal ausgibt. Deshalb verhindert das PB-Signal-Erfassungssystem aus Figur 7 eine falsche Erfassung des PB-Signals verursacht durch ein Sprachsignal.
- Wenn in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfaßt wird, daß ein Eingangssignal eine Amplitude aufweist, die einen Pegel von 1,25 mal so groß wie die maximale Amplitude in einer 4ms Periode aufweist, dann wird das Eingangssignal als ein Sprachsignal angesehen. Infolge dessen ist ein prozentualer Anteil eines Erfassungsfehlers im Vergleich mit dem herkömmlichen Verfahren um ungefähr 1/1,5 reduziert und Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind bemerkenswert.
- Figur 8 ist ein ausführliches Blockschaltbild der Amplitudenveränderungs-Überwachungs schaltung. Das Eingangssignal wird einem Absolutamplitudenrechner 31 eingegeben, wo der absolute Amplitudenwert gemessen wird. Der absolute Amplitudendatenwert wird einem Schieberegister 32 eingegeben und ein Vergleicher 33 erfaßt den maximalen Wert von den sequentiell gespeicherten Daten in dem Schieberegister 32. Der erfaßte maximale Wert wird in einen Multiplizierer 34, der einen Schwellwertpegel bildet, multipliziert und die absolute Amplitude des Eingangssignals wird abschließend mit dem Schwellwert in dern Komparator 35 verglichen.
- Zur weiteren Erläuterung der Figur 8 berechnet der Absolutwertrechner 31 einen Absolutwert xn , beispielsweise zu jeden 125µs. Das Schieberegister 32 speichert sequentiell die absoluten Daten, beispielsweise xn-T , xn-T+1 , -------, xn-2 und xn-1 . Der Komparator 33 erfaßt den maximalen Wert von mehreren Daten, beispielsweise von 32 in dem Schieberegister 32 gespeicherten Daten. Der Multiplizierer 34 multipliziert eine Konstante k mit dem erfaßten maximalen Datenwert von dern Komparator 33, wobei ein Schwellwert gebildet wird. Der Komparator 35 erzeugt nur einen Ausgang, wenn der Ausgang xn von dem Absolutamplitudenrechner 31 den Schwellwertpegel von dern Multiplizierer 34 überschreitet.
- Der Ausgang von dern Komparator 33 ergibt den maximalen Amplitudenwert des Eingangssignals während eines Intervalls, welches durch eine Kapazität des Schieberegisters 32 bestimmt ist. In dieser Ausführungsform ist das Intervall ungefähr 4ms. Der Komparator 35 erfaßt, ob die Amplitude des Eingangssignals den Schwellwert überschreitet, der durch den Ausgang des Komparators 33 multipliziert mit dem konstanten Verhältnis k gegeben ist. Wenn die Amplitude des Eingangssignals den Schwellpegel überschreitet, wird beurteilt, daß das Eingangssignal nicht ein PB-Signal ist, sondern ein Sprachsignal.
- Die gegenwärtig offenbarten Ausführungsformen sollen deshalb in allen Aspekten als erläuternd und nicht beschränkend angesehen werden, wobei der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und nicht durch die voranstehende Beschreibung angezeigt ist.
Claims (13)
1. Mehrfrequenzsignal-Empfänger zum Erfassen eines
Mehrfrequenzsignals, welches in einem Eingangssignal
enthalten ist, wobei der Empfänger umfaßt:
eine Detektorschaltung (1) zum Erfassen des
Eingangssignals,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Amplitudenveränderungs-Überwachungsschaltung (25)
vorgesehen ist, die umfaßt:
eine Einrichtung (31) zum sequentiellen Bestimmen des
absoluten Amplitudenwerts des Eingangssignals;
eine Einrichtung (32, 33) zum Erfassen und Halten des
maximalen Werts einer Vielzahl der sequentiellen
absoluten Amplitudenwerte des Eingangssignals in einer
vorgegebenen sich zeitlich bewegenden Periode; und
eine Einrichtung (34, 35), um zu beurteilen, daß das
Eingangssignal ein anderes als das Mehrfrequenzsignal
ist, wenn die Amplitude des Eingangssignals einen
Schwellwert überschreitet, der aus der maximalen
Eingangssignalamplitude berechnet wird, die vorher
innerhalb der vorgegebenen Periode erfaßt wird.
2. Mehrfrequenzsignal-Ernpfänger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mehrfrequenzsignal eine
Kombination von zwei Audiofrequenzsignalen ist, wobei
eines von Signalen einer Niederfrequenzgruppe gewählt
ist und wobei das andere aus Signalen einer
Hochfrequenzgruppe gewählt ist.
3. Mehrfrequenzsignal-Empfänger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mehrfrequenzsignal ein
Tastwählsignal ist.
4. Mehrfrequenzsignal-Empfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert durch den
maximalem Eingangssignalamplitudenwert multipliziert mit
einem konstanten Verhältnis gegeben ist.
5. Mehrfrequenzsignal-Empfänger nach einem der Ansprüche 1-
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger ferner
umfaßt: eine Gatter-Schaltung (26), deren
Eingangsanschlüsse mit Ausgängen der Detektorschaltung
(1) und der Amplitudenveränderungs-Überwachungsschaltung
(25) verbunden sind und die eine Funktion eines
Durchschaltens des Ausgangs der Detektorschaltung (1)
durch den Ausgang der Amplitudenveränderungs-
Überwachungsschaltung (25) aufweist.
6. Mehrfrequenzsignal-Empfänger nach einem der Ansprüche 1-
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungs- und
Halteeinrichtung (32, 33) eine Spitzenhalteschaltung
ist.
7. Mehrfrequenzsignal-Empfänger nach einem der Ansprüche 1-
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungs- und
Halteeinrichtung ein Schieberegister (32), das
sequentielle Amplitudendaten des Eingangssignals
speichert, und eine Einrichtung (33) zum Vergleichen des
gespeicherten Amplitudendatenwerts und zum Halten des in
dem Schieberegister (32) gespeicherten maximalen
Amplitudenwerts umfaßt.
8. Mehrfrequenzsignal-Empfänger nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Überwachen der
Amplitude des Eingangssignals eine Absolutamplituden-
Berechnungsschaltung (31) umfaßt, die mit dem
Schieberegister (32) verbunden ist.
9. Mehrfrequenzsignal-Empfänger nach einem der Ansprüche 1-
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (1)
umfaßt:
eine erste Gruppe von Bandpaßfiltern (16, 17, 18, 19),
die jeweils ein Durchlaßband entsprechend jeder der
Signale in der Niederfrequenzgruppe aufweisen, und eine
zweite Gruppe von Bandpaßfiltern (21, 22, 23), die
jeweils ein Durchlaßband entsprechend jeder der Signale
in der Hochfrequenzgruppe aufweisen;
eine Logikschaltung (24) zum Empfangen jedes Ausgangs
von den Bandpaßfiltern (16, 17, 18, 19, 21, 22, 23) der
ersten und zweiten Gruppen und zum Ausgeben von erfaßten
Daten des Mehrfrequenzsignals.
10. Mehrfrequenzsignal-Empfänger nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (1) ferner
eine Drittformanten-Hervorhebungsschaltung (12) umfaßt.
11. Mehrfrequenzsignal-Ernpfänger nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (1) ferner
eine Einrichtung (11) zum Entfernen eines Wähltonsignals
vorangehend zu der Drittformanten-Hervorhebungsschaltung
(12) umfaßt.
12. Verfahren zum Empfangen eines Mehrfrequenzsignals eines
Audiofrequenzbands unter Verwendung eines
Mehrfrequenzsignal-Empfängers, wobei das Verfahren die
folgenden Schritte umfaßt:
(a) sequentielles Bestimmen des absoluten
Amplitudenwerts eines Eingangssignals, welches das
Mehrfrequenzsignal umfaßt; und
(b) Erfassen des maximalen Werts einer Vielzahl der
sequentiellen absoluten Amplitudenwerte des
Eingangssignals in einer sich zeitlich bewegenden
vorgegebenen Periode,
gekennzeichnet durch
(c) Halten des maximalen Werts einer Vielzahl der
sequentiellen absoluten Amplitudenwerte des
Eingangssignals; und
(d) Beurteilen, daß das Eingangssignal nicht das
Mehrfrequenzsignal ist, wenn die Amplitude des
Eingangssignals einen Schwellwert überschreitet,
der aus dern maximalen Eingangssignalamplitudenwert
berechnet wird.
13. Verfahren zum Empfangen eines Mehrfrequenzsignals nach
Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mehrfrequenzsignal ein Tastwählsignal ist, wobei das
Verfahren ferner den folgenden Schritt umfaßt: Sperren
der Ausgabe eines Ausgangssignals, welches aus dem
Eingangssignal abgeleitet ist, wenn die Amplitude des
Eingangssignals den Schwellwert übersteigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1269236A JPH03132291A (ja) | 1989-10-18 | 1989-10-18 | Pb信号検出方式 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69026185D1 DE69026185D1 (de) | 1996-05-02 |
DE69026185T2 true DE69026185T2 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=17469557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69026185T Expired - Fee Related DE69026185T2 (de) | 1989-10-18 | 1990-10-18 | Mehrfrequenzsignal-Empfänger und Verfahren zu dessen Erkennung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5214693A (de) |
EP (1) | EP0423787B1 (de) |
JP (1) | JPH03132291A (de) |
CA (1) | CA2027766C (de) |
DE (1) | DE69026185T2 (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2744357B2 (ja) * | 1991-04-23 | 1998-04-28 | キヤノン株式会社 | 構内交換装置 |
CH682783A5 (de) * | 1991-09-24 | 1993-11-15 | Alcatel Str Ag | Verfahren zur Pegelbestimmung bei vorbestimmten Frequenzen eines Tonfrequenzsignales. |
US5588052A (en) * | 1991-11-19 | 1996-12-24 | Sharp Kabushiki Kaisha | DTMF signal judging apparatus |
US5392348A (en) * | 1991-11-25 | 1995-02-21 | Motorola, Inc. | DTMF detection having sample rate decimation and adaptive tone detection |
JP3027047B2 (ja) * | 1992-01-29 | 2000-03-27 | キヤノン株式会社 | Dtmf信号検出装置及び方法 |
JP2851974B2 (ja) * | 1992-08-07 | 1999-01-27 | シャープ株式会社 | Dtmf信号判定回路 |
US5408529A (en) * | 1993-06-02 | 1995-04-18 | Motorola, Inc. | Dual tone detector operable in the presence of speech or background noise and method therefor |
US5692040A (en) * | 1994-06-30 | 1997-11-25 | Greenblatt; Richard David | Method of and apparatus for exchanging compatible universal identification telephone protocols over a public switched telephone network |
JPH08213881A (ja) * | 1995-02-02 | 1996-08-20 | Fujitsu Ltd | 周波数制御回路 |
US5631957A (en) * | 1995-03-09 | 1997-05-20 | National Semiconductor Corporation | Band-energy near-end echo reducer for tonal signalling detectors |
US5619564A (en) * | 1995-05-31 | 1997-04-08 | Lucent Technologies Inc. | Tone detector with improved performance in the presence of speech |
JP3452430B2 (ja) * | 1995-09-11 | 2003-09-29 | 富士通株式会社 | 情報信号検出装置および情報信号検出方法 |
KR0149759B1 (ko) * | 1995-11-20 | 1998-11-02 | 김광호 | 디지탈신호 처리칩을 이용한 디티엠프 검출기 및 구현방법 |
KR100430513B1 (ko) * | 1996-01-26 | 2004-10-14 | 코닌클리케 필립스 일렉트로닉스 엔.브이. | 개량된톤검출기능을구비한송신시스템,단말,톤검출기및동시에송신된복수의톤신호들을수신하는방법 |
US5742527A (en) * | 1996-03-15 | 1998-04-21 | Motorola, Inc. | Flexible asymmetrical digital subscriber line (ADSL) receiver, central office using same, and method therefor |
US5878131A (en) * | 1996-11-18 | 1999-03-02 | At&T Corp | Interference attenuation for acoustic-dialers |
US6370244B1 (en) | 1998-04-03 | 2002-04-09 | Board Of Regents Of The University Of Texas System | Efficient digital ITU-compliant zero-buffering DTMF detection using the non-uniform discrete fourier transform |
US6940966B2 (en) * | 2002-02-21 | 2005-09-06 | Vtech Telecommunications, Ltd. | Method and apparatus for detection of a telephone CPE alerting signal |
US10360926B2 (en) | 2014-07-10 | 2019-07-23 | Analog Devices Global Unlimited Company | Low-complexity voice activity detection |
Family Cites Families (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3710031A (en) * | 1970-12-23 | 1973-01-09 | Itt | Multi frequency receiver |
CA976675A (en) * | 1972-10-16 | 1975-10-21 | Microsystems International Limited | Dual tone receiver |
US3812432A (en) * | 1973-01-05 | 1974-05-21 | Bell Telephone Labor Inc | Tone detector |
US3845249A (en) * | 1973-03-09 | 1974-10-29 | Itt | Multi-frequency receiver |
US3944753A (en) * | 1974-10-31 | 1976-03-16 | Proctor & Associates Company | Apparatus for distinguishing voice and other noise signals from legitimate multi-frequency tone signals present on telephone or similar communication lines |
JPS5391612A (en) * | 1977-01-24 | 1978-08-11 | Nec Corp | Receiver for multiple frequency signal |
US4206323A (en) * | 1978-08-31 | 1980-06-03 | Harris Corporation | Dual tone multifrequency signal receiver |
US4386239A (en) * | 1980-06-17 | 1983-05-31 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Multifrequency tone detector |
US4484035A (en) * | 1980-09-29 | 1984-11-20 | Transwave | Dual tone multi frequency digital detector |
US4385208A (en) * | 1981-04-15 | 1983-05-24 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Multifrequency receiver |
US4455617A (en) * | 1982-08-30 | 1984-06-19 | Motorola, Inc. | Multiple simultaneous tone decoder |
US4626629A (en) * | 1984-12-14 | 1986-12-02 | Gte Communication Systems Corporation | Digital multifrequency signal receiver |
US4599495A (en) * | 1985-02-28 | 1986-07-08 | Northern Telecom Limited | Apparatus for multifrequency signalling tone detection |
JPS62144493A (ja) * | 1985-12-19 | 1987-06-27 | Nec Corp | 多周波信号受信器 |
US4696031A (en) * | 1985-12-31 | 1987-09-22 | Wang Laboratories, Inc. | Signal detection and discrimination using waveform peak factor |
JPH01138889A (ja) * | 1987-11-26 | 1989-05-31 | Nec Corp | デイジタルpb信号受信器 |
JPH01188194A (ja) * | 1988-01-22 | 1989-07-27 | Nec Corp | ディジタルpb信号受信器 |
JPH01243690A (ja) * | 1988-03-24 | 1989-09-28 | Fujitsu Ltd | 多周波信号受信器 |
JPH01305694A (ja) * | 1988-06-03 | 1989-12-08 | Hitachi Ltd | Pb信号受信方式 |
-
1989
- 1989-10-18 JP JP1269236A patent/JPH03132291A/ja active Pending
-
1990
- 1990-10-02 US US07/591,939 patent/US5214693A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-10-16 CA CA002027766A patent/CA2027766C/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-10-18 EP EP90119992A patent/EP0423787B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-10-18 DE DE69026185T patent/DE69026185T2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2027766C (en) | 1994-12-13 |
EP0423787A3 (en) | 1992-02-26 |
JPH03132291A (ja) | 1991-06-05 |
US5214693A (en) | 1993-05-25 |
EP0423787B1 (de) | 1996-03-27 |
DE69026185D1 (de) | 1996-05-02 |
CA2027766A1 (en) | 1991-04-19 |
EP0423787A2 (de) | 1991-04-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69026185T2 (de) | Mehrfrequenzsignal-Empfänger und Verfahren zu dessen Erkennung | |
DE3689193T2 (de) | Signalerkennung und -entscheidung mit Anwendung des Wellenform-Spitzenwertfaktors. | |
EP0296588B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum automatischen Wiedererkennen von Signalfolgen | |
DE3914841A1 (de) | Digitaler tonsignalempfaenger | |
DE69433587T2 (de) | Vorrichtung zur Detektion von Abschaltsignalisierung | |
DE2938562A1 (de) | Sprachschalter | |
DE3422877A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln der endpunkte von sprachsignalen | |
DE3788854T2 (de) | Überwachungssystem für fernsprechleitungen. | |
EP0898401B1 (de) | Verfahren zur Reduzierung von Störungen bei der Übertragung eines elektrischen Nachrichtensignals | |
DE2558402B2 (de) | Digitaler Mehrfrequenzcodesignalempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE68925499T2 (de) | Zweitonmehrfrequenzempfänger | |
DE3102385A1 (de) | Schaltungsanordnung zur selbstaetigen aenderung der einstellung von tonwiedergabegeraeten, insbesondere rundfunkempfaengern | |
DE2840253A1 (de) | Mehrfrequenzsignalempfaengersystem | |
EP0284734B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen von Doppelton-Mehrfrequenzsignalen in Fernsprechanlagen | |
DE3885673T2 (de) | Nichtlineare Squelch-Schaltung. | |
DE19848586C2 (de) | Detektor und Verfahren zum Detektieren von Tönen oder von anderen periodischen Signalen | |
DE2932788A1 (de) | Signalverarbeitungsanordnung fuer teilnehmerschaltungen | |
DE2723570C3 (de) | Signalempfänger | |
DE2701836A1 (de) | Halteschaltung fuer empfaenger zur erfassung von zwei frequenzen eines mehrfrequenz-tonsignals | |
DE1804267C2 (de) | Sprachgeschuetzter frequenzselektiver Zeichenempfaenger fuer Frnmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1289127B (de) | Schaltungsanordnung zum Auswerten von im Zeitmultiplex uebertragenen Niederfrequenzsignalen | |
EP0705386B1 (de) | Verfahren zur erkennung einer zündimpulsgruppe | |
DE10145485A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Diagnose eines Sensors | |
DE2926281C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur selektiven Dämpfungsmessung in Niederfrequenz-Übertragungssystemen | |
EP1433295B1 (de) | Verfahren zur überprüfung des vorhandenseins einer signalkomponente und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |