DE69024592T2 - Elektrofotografisches lichtempfindliches Element - Google Patents

Elektrofotografisches lichtempfindliches Element

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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Beschichtungszusammensetzung, die zur Verwendung als eine Oberflächenschutzschicht geeignet ist. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, genauer ausgedrückt ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, das eine Oberflächenschutzschicht aus dieser Beschichtungs zusammensetzung hat.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In einer bildbildenden Anlage wie ein Kopiergerät, das ein sogenanntes Carlson-Verfahren anwendet, wird ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element verwendet. Dieses Element umfaßt eine lichtempfindliche Schicht auf einem Basismaterial, das eine elektrische Leitfähigkeit hat.
  • Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element empfängt wiederholt während des Bildgebungsverfahrens elektrische, optische und mechanische Schocks. Zum Schutz des lichtempfindlichen Elementes wird eine Oberflächenschutzschicht auf der lichtempfindlichen Schicht gebildet, die sich aus einem Bindemittelharz zusammensetzt. Diese Schicht verbessert die Haltbarkeit der lichtempfindlichen Schicht gegenüber diesen Schocks.
  • Ein wärmefixierbares Siliconharz wird allgemein als Bindeharz zur Verbesserung der Härte der Oberflächenschutzschicht verwendet. Jedoch wird durch die Verwendung des oben erwähnten wärmehärtbaren Siliconharzes das Problem verursacht, daß die Oberflächenschutzschicht in Bezug auf Gleitreibung spröde ist und für Schädigungen anfällig ist. Eine Vielzahl von Lösungen wurden vorgeschlagen, um dieses Problem zu lösen und zu vermeiden.
  • Ein Versuch war ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, das ein wärmehärtbares Siliconharz und ein thermoplastisches Harz wie Polyvinylacetat als Bindeharz für die Oberflächenschutzschicht verwendet. Diese Art von Schutzschicht ist in JP-A-63-18354 offenbart (der Ausdruck "JP-A", wie er hierin verwendet wird, bedeutet eine nichtgeprüfte, veröffentlichte ]apanische Patentanmeldung). Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, das ein wärmehärtendes Siliconharz und ein butylverthertes Melamin-Formaldehyd-Harz als Bindeharz verwendet, ist in JP-A-63-2071 offenbart.
  • Ebenso ist ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, das ein wärmehärtbares Siliconharz und ein Acrylpolymer als Bindeharz verwendet, in JP-A-60-3639 offenbart.
  • Wenn das wärmehärtbare Siliconharz und das thermoplastische Harz als Bindeharz für die Oberflächenschutzschicht verwendet werden, ist ]edoch die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Elementes unzureichend. Ein anderes Problem stellt sich im Hinblick auf die physikalischen Eigenschaften der Oberflächenschutzschicht. Die Oberflächenhärte des Kombinatiosbindeharzes ist geringer als die Oberflächenhärte des wärmehärtbaren Siliconbindeharzes alleine. Als ein Ergebnis kann die Oberflächenschutzschicht leichter zerstört werden. Insbesondere hat das System, das das wärmehärtbare Siliconharz und Polyvinylacetat anwendet, das Problem, daß die Beschichtungszusammensetzung zur Bildung der Oberflächenschutzschicht eine geringe Stabilität aufweist, und wenn die Beschichtungszusammensetzung nach der Topfzeit beschichtet wird, tritt eine Weißfärbung in der Schicht auf.
  • Auf der anderen Seite hat das Bindeharz, das sich aus dem wärmehärtenden System und dem butylveretherten Melamin- Formaldehyd-Harz zusammensetzt, ebenfalls Probleme. Die Harze, die das System ausmachen, sind wärmehärtbare Harze und bilden eine dreidimensionale Struktur mit einer hohen Härte nach der Fixierung. Obwohl die Oberflächenhärte der Oberflächenschutzschicht hoch wird, wird eine große Menge an Löchern gebildet, die strukturelle Fallen werden. Diese Fallen bilden sich zwischen einer Silicon-Stelle und einer Melamin-Stelle in der Schutzschicht aufgrund einer unzureichenden Kompatibilität zwischen diesen beiden Stellen. Diese Fallen führen zu der Möglichkeit, daß das Bindeharz einen nachteiligen Einfluß auf die lichtempfindlichen Eigenschaften des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elementes hat. Diese nachteiligen Eigenschaften umfassen die Verminderung der Ladungseigenschaften und die Erniedrigung der Stabilität des Potentials durch wiederholte Belichtung mit Licht.
  • Ein Versuch zur Vermeidung dieser Probleme lag in der Verwendung eines me thylverether ten Melamin-Formaldehyd-Harzes anstelle des butylveretherten Melamin-Formaldehyd-Harzes in dem oben genannten System. Das methylveretherte Melamin- Formaldehyd-Harz hat eine höhere Vernetzungseigenschaft als das konventionelle butylveretherte Melamin-Formaldehyd-Harz und bildet keine kovalente Bindung mit der Si-OH-Gruppe des wärmehärtbaren Siliconharzes während der Härtung. Statt dessen verursacht es eine ausreichend große molekulare Wechselwirkung mit der Si-OH-Gruppe des wärmehärtbaren Siliconharzes, was die Kompatibilität zwischen der Siliconstelle und der Melaminstelle in der Schicht verbessert. Dies bildet eine kompakte Schicht mit weniger strukturellen Fallen. Jedoch hat dieses System ebenfalls Probleme. Wenn dieses methylveretherte Melamin-Formaldehyd- Harz mit dem wärmehärtbaren Harz in einer Menge von mehr als 15 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen der nicht-flüchtigen festen Komponenten des zuletzt genannten Harzes vermischt wird, um die elektrische Leitfähigkeit der Schicht zu erhöhen, wobei aromatische Tt-Elektronen von Melamin verwendet werden, tritt ein Problem auf. Dieses Problem liegt darin, daß die Wechselwirkung zwischen beiden Harzen zu stark ist, was in der Oberflächenschutzschicht eine interne Spannung verursacht, wodurch Risse erzeugt werden.
  • Das oben beschriebene butylveretherte Melamin-Formaldehyd- Harz hat nicht die starke Wechselwirkung mit dem wärmehärtenden Siliconharz, die das methylveretherte Melamin- Aldehyd-Harz aufweist. Als ein Ergebnis wurde überlegt, eine Kombination des butylveretherten Melamin-Formaldehyd-Harzes mit dem methylveretherten Melamin-Formaldehyd-Harz zu verwenden. Diese Kombination könnte die elektrische Leitfähigkeit der Schicht durch Erhöhung der Anzahl von aromatischen it-Elektronen von Melamin, die vorhanden sind, verbessern. Da beide Melamin-Formaldehyd-Harze sich im Hinblick auf die Fixierungs- oder Härtungstemperatur unterscheiden, konnte jedoch eine gleichmäßige Schicht nicht gebildet werden, und es trat das Problem auf, daß Risse gebildet wurden.
  • Das System aus dem wärmehärtbaren Siliconharz und dem Acryl- Copolymer ist bezüglich der optischen Eigenschaften ausgezeichnet. Das Acryl-Copolymer hat ebenfalls eine ausgezeichnete Kompatibilität mit dem wärmehärtbaren Siliconharz im Vergleich zu der Verwendung von Polyvinylacetat. Die Empfindlichkeitseigenschaften der Beschichtung werden ebenfalls verbessert im Vergleich zu dem oben genannten System unter Verwendung von Polyvinylchlorid. Da jedoch das Acrylpolymer, das das oben genannte System verwendet, ein hohes Molekulargewicht zwischen 8 000 und 60 000 hat, löst sich das Acrylpolymer nicht leicht auf unter Bildung einer Beschichtungszusammensetzung. Eine unzureichende Auflösung des Polymers in einer Beschichtungszusammensetzung verursacht zusätzliche Probleme. Diese Probleme umfassen die Unfähigkeit zur Bildung einer gleichmäßigen Schicht, die Unebenheit in der Schicht und eine weiße Trübheit der Schicht. Diese Mängel vermindern die Transparenz der Oberflächenschutzschicht, was zu einer Zerstörung der Empfindlichkeitseigenschaften des lichtempfindlichen Elementes führt. Sie können ebenfalls die Stärke oder Oberflächenschutzschicht vermindern, was dazu führt, daß die Schicht für Gleitreibung spröde und anfällig für Risse wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel dieser Erfindung liegt darin, ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element anzugeben, das eine Oberflächenschutzschicht aufweist, die eine geringe Sprödigkeit für Gleitreibung im Vergleich zu den Verwendungen eines wärmehärtbaren Siliconharzes alleine hat. Das Ziel dieser Erfindung liegt ebenfalls darin, dies ohne nachteilige Wirkungen in Bezug auf die lichtempfindlichen Eigenschaften und physikalischen Eigenschaften des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elementes zu erzielen und eine Schutzschicht anzugeben, die eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit hat. Diese Erfindung schafft ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, umfassend eine lichtempfindliche Schicht und eine Oberflächenschutzschicht auf der lichtempfindlichen Schicht, wobei die Oberflächenschutzschicht ein wärmehärtendes Siliconharz und ein aus einer Mischung von Methyl-Butyl verethertes Melamin-Formaldehyd-Harz in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen der nicht-flüchtigen, festen Komponenten des wärmehärtbaren Siliconharzes umfaßt.
  • Ein anderer Aspekt dieser Erfindung liegt darin, daß die oben genannte Oberflächenschutzschicht gleichmäßig dispergierte Teilchen aus einem elektrisch leitenden Metalloxid umfaßt. Diese Teilchen dienen als ein Mittel zum Verleihen der Leitfähigkeit und werden durch Mischung einer kolloidalen Lösung der leitenden Metalloxidteilchen mit der Beschichtungszusammensetzung vor der Beschichtung zugegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Figur 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand der elektrostatischen Ladung einer festen Lösung aus Teilchen aus Zinnoxid und Antimonoxid durch Adsorption von Siliciumoxid- Teilchen auf der Oberfläche der festen Lösung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Nachfolgend wird diese Erfindung detailliert beschrieben.
  • Das elektrophotographische, lichtempfindliche Element umfaßt eine lichtempfindliche Schicht und eine Oberflächenschutzschicht auf der lichtempfindlichen Schicht, wobei die Oberflächenschutzschicht ein wärmehärtendes Siliconharz und ein aus Methyl und Butyl gemischt verethertes Melamin-Formaldehyd-Harz in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.- Teilen pro 100 Gew.-Teilen der nicht-flüchtigen, festen Komponenten des wärmehärtbaren Siliconharzes umfaßt.
  • Die Oberflächenschutzschicht des elektrophotographischen lichtempfindlichen Elementes wird durch Beschichten einer Beschichtungszusammensetzung, umfassend ein wärmehärtbares Siliconharz und ein aus Methyl und Butyl gemischt verethertes Melamin-Formaldehyd-Harz in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.- Teilen pro 100 Gew.-Teilen der nicht-flüchtigen, festen Komponenten des wärmehärtbaren Siliconharzes, auf die lichtempfindliche Schicht und Fixieren der beschichteten Schicht gebildet.
  • In dem erfindungsgemäß elektrophotographischen, lichtempfindlichen Element wird ein aus Methyl und Butyl gemischt verethertes Melamin-Formaldehyd-Harz mit dem wärmehärtbaren Siliconharz verwendet. Dies führt zu einer gleichmäßigen Schicht, die keine Risse verursacht. Das aus Methyl und Butyl gemischt veretherte Melamin-Formaldehyd-Harz hat eine hohe Vernetzungseigenschaft im Vergleich zu einem konventionellen butylveretherten Melamin-Formaldehyd-Harz Dieses verursacht keine kovalente Bindung mit der Si-OH- Gruppe des wärmehärtbaren Siliconharzes während der Fixierung oder Härtung, sondern schafft eine ausreichend große molekulare Wechselwirkung mit der Si-OH-Gruppe. Diese Wirkung verbessert die Kompatibilität der Silicon-Stelle und der Melamin-Stelle in der Schicht und führt zur Bildung einer kompakten Schicht mit weniger strukturellen Fallen. Das aus Methyl und Butyl gemischt veretherte Melamin-Formaldehyd-Harz hat keine so starke Vernetzungseigenschaft wie das methylveretherte Melamin-Formaldehyd-Harz. Wenn eine größere Menge des aus Methyl und Butyl gemischt veretherten Melamin- Formaldehyd-Harzes in der Oberflächenschutzschicht verwendet wird, gibt es folglich keine Probleme mit der Bildung von Rissen, und die elektrische Leitfähigkeit der Schicht wird durch das Vorhandensein einer großen Menge an aromatischen π- Elektronen verbessert, die in dem Harz enthalten sind. Somit das elektrophotographische, lichtempfindliche Element dieser Erfindung ausgezeichnete Empfindlichkeitseigenschaften.
  • Da beide Harze, die die Oberflächenschutzschicht ausmachen, wärmehärtende Harze sind, die während der Härtung eine dreidimensionale Struktur bilden, wird zusätzlich die Oberflächenhärte der Oberflächenschutzschicht nach der Fixierung hoch. Wie oben beschrieben, haben weiterhin beide Harze eine hohe Kompatibilität miteinander, was dazu führt, daß die Oberflächenschutzschicht eine komplizierte und durchwachsene dreidimensionale Struktur nach der Fixierung hat. Dies vermindert die Sprödigkeit der Schicht gegenüber Gleitreibung im Vergleich zu dem Fall, bei dem das wärmehärtbare Siliconharz allein verwendet wird.
  • Die Menge des aus Methyl und Butyl gemischt veretherten Melamin-Formaldehyd-Harzes in der Beschichtungszusammensetzung ist auf den Bereich von 0,1 bis 30 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der nicht-flüchtigen, festen Komponenten des wärmefixierbaren Siliconharzes begrenzt. Die Gründe dafür sind wie folgt: Wenn der Gehalt des aus Methyl und Butyl gemischt veretherten Melamin- Formaldehyd-Harzes weniger als 0,1 Gew.-Teile ist, wird die Addierungswirkung nicht ausreichend erhalten. Dies verursacht ein Problem der Sprödigkeit für Gleitreibung in der Oberflächenschutzschicht nach der Fixierung. Zusätzlich ist der Gehalt an aromatischen π-Elektronen in der Schutzschicht unzureichend, was die Empfindlichkeitseigenschaften verschlechtert. Wenn auf der anderen Seite der Gehalt an aus Methyl und Butyl gemischt verethertem Melamin-Formaldehyd- Harz größer als 30 Gew.-Teile ist, wird die Wechselwirkung zwischen beiden Harzen zu groß. Dies verursacht eine innere Spannung in der Oberflächenschutzschicht, was zu Rissen führt, und schließt die Bildung einer klaren Oberflächenschutz schicht aus.
  • Das in der Beschichtungszusammensetzung enthaltene wärmehärtbare Siliconharz wird durch Auflösen oder Dispergieren des hydrolysierten Produkts (sogenanntes Organopolysiloxan) oder des anfänglichen Kondensations- Reaktionsproduktes von einem oder einer Mischung aus Verbindungen der Silansene, als nicht-flüchtige Komponente in einem Lösungsmittel hergestellt, wie z.B. Organosilane (z.B. Tetraalkoxysilan, Trialkoxyalkylsilan und Dialkoxydialkylsilan) und Organohalogensilane (z.B. Trichloralkylsilan und Dichlordialkylsilan). Geeignete Alkoxy-Gruppen und Alkyl-Gruppen für diese Verbindungen aus der Silan-Serie sind Niedrigalkoxy- und -alkyl-Gruppen mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen (z.B. eine Methoxy-Gruppe, eine Ethoxy-Gruppe, ein Isopropoxy-Gruppe, eine t-Butoxy-Gruppe, eine Glycidoxy-Gruppe, eine Methyl-Gruppe, eine Ethyl-Gruppe, eine Glycidoxypropyl-Gruppe) und komplexe Gruppen, die aus den gleichen Arten der oben veranschaulichten gebildet sind (z.B. eine Glycidoxypropyl-Gruppe). Trifunktionelles Polysiloxan alleine oder eine Mischung aus trifuktionellem Polysiloxan und bifunktionellem Polysiloxan wird gemäß der ersten Ausführungsform bevorzugt mit den Melamin-Formaldehyd- Harzen verwendet.
  • Der pH-Wert der Lösung, in der das wärmehärtende Silicon aufgelöst wird, ist bevorzugt von 5,0 bis 6,5.
  • Beispiele des Lösungsmittels, in das die nicht-flüchtigen festen Komponenten des wärmehärtbaren Siliconharzes entsprechend dieser Erfindung aufgelöst werden, umfassen aliphatische Kohlenwasserstoffe (z.B. Isopropylalkohol, n- Hexan, Octan, Cyclohexan, etc.), aromatische Kohlenwasserstoffe (z.B. Benzol, Toluol, etc.), halogenierte Kohlenwasserstoffe (z.B. Dichlormethan, Dichlorethan, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol, etc.), Ether (z.B. Dimethylether, Diethylether, Tetrahydrofuran, Ethylenglykoldimethylether, Ethylenglykoldiethylether, Diethylenglykoldimethylether, etc.), Ketone (z.B. Aceton, Methylethylketon, Cyclohexanon, etc.), Ester (z.B. Ethylacetat, Methylacetat, etc.), Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, etc. Diese können alleine oder als eine Mischung von diesen verwendet werden.
  • Das aus Methyl und Butyl gemischt veretherte Melamin- Formaldehyd-Harz, das mit dem wärmehärtbaren Siliconharz verwendet wird, ist ein Mono- oder Hexamethylolmelamin, das das Reaktionsprodukt von Melamin und Formaldehyd ist, wobei zumindest eine der Methylol-Gruppen methylverethert und zumindest eine der anderen Methylol-Gruppe butylverethert ist, oder das anfängliche Kondensations-Reaktionsprodukt, und das Harz, das in flüssigem oder in sirupösem Zustand zugeführt wird, wird bevorzugt verwendet.
  • Es gibt keine besondere Beschränkung im Hinblick auf das Molekulargewicht im Zahlenmittel des aus Methyl und Ethyl gemischt veretherten Melamin-Formaldehyd-Harzes. Wenn jedoch das Molekulargewicht davon größer als 1500 ist, erniedrigt sich die Aktivität des Harzes. Somit ist es bevorzugt, daß das Molekulargewicht im Zahlenmittel dieses Harzes bevorzugt von 1 000 bis 1 500, mehr bevorzugt von 1 200 bis 1 400 ist.
  • Es ist bevorzugt, daß in diesem Harz die Anzahl von gebundenen Formaldehyden pro einem Melamin-Kern von 3 bis 6 ist, wobei 2 bis 5 methylverethert und 1 oder 2 butylverethert sind. Wenn die Anzahl der gebundenen Formaldehyde pro einen Melamin-Kern weniger als 3 ist, gibt es die Möglichkeit, daß die mechanische Stärke der Oberflächenschutzschicht vermindert wird. Wenn die Anzahl der methylveretherten Formaldehyde weniger als 2 ist, wird ebenfalls das Oberflächenpotential dadurch stark vermindert, daß es wiederholt dem Licht ausgesetzt ist. Wenn die Anzahl von methylveretherten Formaldehyden mehr als 5 ist, gibt es die Möglichkeit, daß die Schicht für Rißbildung anfällig wird.
  • Wenn die Anzahl an butylveretherten Formaldehyd-Gruppen weniger als 1 ist, ist die Schicht weiterhin anfällig für Risse. Wenn die Anzahl mehr als zwei ist, erniedrigt sich das Oberflächenpotential, wenn es wiederholt dem Licht ausgesetzt ist.
  • Die Menge des Melamin-Monomers, das 3 bis 6 gebundene Formaldehyde pro einem Melamin-Kern aufweist, wobei 2 bis 5 davon methylverethert und 1 oder 2 davon butylverethert sind, in dem gesamten Melamin-Formaldehyd-Harz ist vorzugsweise von 70 bis 100 Gew.-%.
  • Erfindungsgemäß ist der Gehalt der nicht-flüchtigen, festen Komponenten in dem wärmehärtbaren Siliconharz in der Oberflächenschutzschicht bevorzugt von 50 bis 71 Gew.-%, mehr bevorzugt von 55 bis 68 Gew.-%.
  • Geeignete Lösungsmittel zur Bildung der Beschichtungszusammensetzung für die Oberflächenschutzschicht gemäß dieser Erfindung umfassen aliphatische Kohlenwasserstoffe wie Isopropylalkohol, n-Hexan, Octan und Cyclohexan; aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol und Toluol; halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Dichlormethan, Dichlorethan, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol; Ether wie Dimethylether, Diethylether, Tetrahydrofuran, Ethylenglykoldimethylether, Ethylenglykoldiethylether und Diethylenglykoldimethylether; Ketone wie Aceton, Methylethylketon, Cyclohexanon; Ester wie Ethylacetat und Methylacetat; Dimethylformamid; Dimethylsulfoxid. Diese Lösungsmittel können alleine oder als eine Mischung von Lösungsmitteln verwendet werden. Bevorzugte Beispiele des Lösungsmittels umfassen niedrige Alkohole wie Isopropylalkohol und Methanol.
  • Die Beschichtungszusammensetzung wird auf eine lichtempfindliche Schicht mit Hilfe des Tauchbeschichtungsverfahrens, Sprühbeschichtungsverfahrens, Spinnbeschichtungsverfahrens, Walzenbeschichtungsverfahrens, Plattenbeschichtungsverfahrens oder Stangenbeschichtungsverfahrens, etc. beschichtet und fixiert, zur Bildung einer Oberflächenschutzschicht.
  • Die Beschichtungszusammensetzung, die auf die lichtempfindliche Schicht geschichtet ist, wird bei einer Erwärmungstemperatur im allgemeinen von 90 bis 150ºC, vorzugsweise von 110 bis 150ºC für im allgemeinen von 30 bis 180 min, vorzugsweise von 60 bis 120 min gemäß dieser Erfindung fixiert.
  • Die Beschichtungszusammensetzung für die Oberflächenschutzschicht kann durch Erwärmen alleine ohne Verwendung von Katalysatoren entsprechend den geeigneten Erwärmungsbedingungen fixiert oder gehärtet werden. Jedoch wird für eine glatte und gleichmäßige Endbearbeitung der Härtungsreaktion ein Katalysator häufig verwendet.
  • Geeignete Härtungskatalysatoren umfassen anorganische Säuren, organische Säuren, alkalische Mittel (z.B. Amine). Ebenso können, falls erforderlich, konventionelle Fixierhilfen verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, zur Erleichterung der Injektion von statischen Ladungen in die untere Schicht während eines Bildgebungsverfahrens ein Mittel, das eine elektrische Leitfähigkeit verleiht, in die Oberflächenschutzschicht zu dispergieren, die sich aus dem wärmefixierbaren Siliconharz und dem aus Methyl und Butyl gemischt veretherten Melamin-Formaldehyd-Harz zusammensetzt.
  • Des Gehalt des Mittels zur Verleihung der Leitfähigkeit in der Oberflächenschutzschicht ist im allgemeinen von 1 bis 60 Gew.-Teilen, bevorzugt von 20 bis 50 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen der nicht-flüchtigen festen Komponenten der Harze.
  • Geeignete Mittel zur Verleihung der Leitfähigkeit umfassen elektrisch leitende Metalloxide wie einfache Metalloxide (z.B. Zinnoxid, Titanoxid, Indiumoxid und Antimonoxid) und feste Lösungen von Zinnoxid und Antimonoxid. Die Oberflächenschutzschicht umfaßt das leitende Metalloxid vorzugsweise in der Form von feinen Teilchen.
  • Das leitende Metalloxid wird im allgemein im Zustand von feinen Teilchen durch Rühren dieser in die Beschichtungszusammensetzung als feine Teilchen vor der Fixierung vermischt. Dies führt dazu, daß es in der Oberflächenschutzschicht dispergiert ist. Da das leitende Metalloxid im Zustand von feinen Teilchen vorliegt, kann es leicht aggregieren, und eine lange Rührperiode ist erforderlich, um die Teilchen in der Beschichtungszusammensetzung gleichmäßig zu dispergieren, und es ist bevorzugt, daß die feinen Teilchen des leitenden Metalloxides mit der Beschichtungszusammensetzung vermischt werden, während sie in einer kolloiden Lösung vorliegt. In der kolloiden Lösung stoßen sich die feinen Teilchen aus dem leitfähigen Metalloxid voneinander durch ihre Oberflächenladungen ab. Dies verhindert die Aggregation der feinen Teilchen in der Beschichtungszusammensetzung. Somit ermöglicht das Mischen der kolloiden Lösung mit der Beschichtungszusammensetzung, daß die feinen Teilchen in der Beschichtungszusammensetzung gleichmäßig dispergiert sind.
  • Ein Verfahren zur Erzeugung der kolloiden Lösung aus dem elektrisch leitenden Metalloxid variiert entsprechend der Art des leitenden Metalloxides. Beispielsweise kann eine kolloidale Lösung aus Amimonpentoxoid (Sb&sub2;O&sub5;) durch Mischen von wasserfreiem Antimontrioxid und salpetriger Säure und durch aufeinanderfolgendes Zugeben dazu einer α-Hydroxycarbonsäure und eines organischen Lösungsmittels wie N-Dimethylformamid (DMF) in dieser Reihenfolge nach dem Erhitzen hergestellt werden. Das Wasser-Nebenprodukt kann durch Verdampfung entfernt werden (JP-A-47-11382). Ein anderes Verfahren besteht aus dem Mischen eines einwertigen oder eines zwei- oder mehrwertigen Alkohols wie Ethylenglykol, einem hydrophilen organischen Lösungsmittel wie DMF und einer α-Hydroxycarbonsäure mit einem Wasserstoffhalogenid wie Chlorwasserstoff etc. Antimontrioxid wird in der Mischung dispergiert und mit Wasserstoffperoxid in dem dispergierten Zustand oxidiert (JP-A-52-38495 und JP-A-52-38496)
  • Geeignete Dispersionsmedien zur Herstellung der kolloidalen Antimonpentoxid-Lösung umfassen: Alkohole mit geringer Organizität wie Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol und Butylalkohol. Diese werden bevorzugt so verwendet, daß das Lösungsmittel nicht die untere lichtempfindliche Schicht korrodiert.
  • In dem Fall einer kolloidalen Lösung aus der festen Lösung von Zinnoxid (SnO&sub2;, SnO, etc.) und Antimonoxid (Sb&sub2;O&sub5;, Sb&sub2;O&sub3;, etc.) kann die kolloidale Lösung z.B. durch Adsorption von Siliciumoxid-Teilchen (2) mit Teilchengrößen von etwa weniger als 5 nm auf die Oberfläche eines Teilchens aus einer festen Lösung (1) wie in Figur 1 gezeigt, hergestellt werden. In der in Figur 1 gezeigten Struktur bilden die Siliciumoxid- Teilchen (2), die auf der Oberfläche der Teilchen aus der festen Lösung (1) adsorbiert sind, eine OH-Gruppe durch den Kontakt mit einem polaren Lösungsmittel als Dispersionsmedium und werden negativ geladen. Dies schafft Ladungen auf der Oberfläche der Teilchen aus der festen Lösung (1).
  • Die Teilchen aus der festen Lösung aus Zinnoxid und Antimonoxid werden üblicherweise durch Dotieren der feinen Teilchen von Zinnoxid mit Antimon gebildet. Obwohl es keine besondere Beschränkung im Hinblick auf die Menge des Antimons gibt, ist die Menge von Antimon in den Teilchen aus der festen Lösung bevorzugt von 0,001 bis 30 Gew.-% und mehr bevorzugt von 5 bis 20 Gew.-%. Wenn der Gehalt an Antimon in den Teilchen aus der festen Lösung weniger als 0,001 Gew.-% oder mehr als 30 Gew.-% ist, gibt es die Möglichkeit, daß eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit nicht erhalten wird.
  • Es gibt keine besondere Beschränkung im Hinblick auf die Teilchengröße der Teilchen der festen Lösung, jedoch sind die Teilchengrößen bevorzugt von 1 bis 100 nm. Wenn die Teilchengrößen der Teilchen aus der festen Lösung weniger als 1 nm sind, wird der elektrische Widerstand der Oberflächenschutzschicht hoch. Wenn die Teilchengrößen mehr als 100 nm sind, gibt es eine Möglichkeit, daß sich die Stabilität in der Dispersion der Beschichtungszusammensetzung für die Oberflächenschutzschicht erniedrigt.
  • Es gibt keine besondere Beschränkung im Hinblick auf das Verhältnis von Siliciumoxid zu den Teilchen aus der festen Lösung. Dieses Verhältnis ist bevorzugt nicht mehr als 10 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile der Teilchen der festen Lösung. Wenn das Verhältnis von Siliciumoxid pro 100 Gew.- Teilen der Teilchen aus der festen Lösung mehr als 10 Gew.- Teile ist, gibt es die Möglichkeit, daß eine ausreichende elektrische Leitfähigkeit nicht erhalten wird.
  • Ein polares Lösungsmittel wird als Dispersionsmedium zum Schaffen der kolloidalen Lösung der Teilchen aus der festen Lösung verwendet. Das polare Lösungsmittel wird verwendet, um das Siliciumoxid mit einer negativen Ladung zu versehen. Geeignete polare Lösungsmittel umfassen Alkohole, die eine ausgezeichnete Kompatibilität mit der Beschichtungszusammensetzung für die Oberflächenschutzschicht haben und die keine Möglichkeit für die Korrosion der unteren lichtempfindlichen Schicht aufweisen. Beispiele dieser Alkohole umfassen Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol und Butylalkohol.
  • Erfindungsgemäß können andere wärmehärtbare Harze oder thermoplastische Harze als die oben erwähnten Harze zusammen mit den oben erwähnten Harzen als Bindeharz verwendet werden, das die Oberflächenschutzschicht ausmacht. Diese Komponenten sollten in einem Bereich vorhanden sein, damit die Verschlechterung der Eigenschaften der Schutzschicht vermieden wird.
  • Beispiele von derartigen Harzen umfassen fixierbare Acryl- Harze, Alkyd-Harze, ungesättigte Polyester-Harze, Diallylphthalat-Harze, Phenol-Harze, Harnstoff-Harze, Benzoguanamin-Harze, andere Melamin-Harze als die aus der Methyl und Butyl gemischt veretherten Serie und butylveretherten Serie von Melamin-Harzen, Polymere aus der Styrol-Serie, Acrylpolymere, Styrol-Acryl-Serien-Copolymere, olefinische Polymere (z.B. Polyethylen, ein Ethylen- Vinylacetat-Copolymer, chloriertes Polyethylen, Polypropylen und lonomer), Polyvinylchlorid, Vinylchlorid-Vinylacetat- Copolymere, Polyvinylacetat, ungesättigter Polyester, Polyamid, thermoplastische Polyurethanharze, Polycarbonat, Polyacrylat, Polysulfon, Keton-Harze, Polyvinylbutyral-Harze und Polyether-Harze. Bevorzugte Beispiele sind fixierbare Acryl-Harze, Styrol-Acryl-Copolymer, Polyvinylacetat, Polyurethan und Polycarbonat.
  • Erfindungsgemäß kann die Oberflächenschutzschicht weiterhin verschiedene Additive wie üblicherweise bekannte Sensibilisatoren (z.B. Terphenyl, Halonaphthochinone und Acylnaphthylen), Verbindungen aus der Fluoren-Serie (z.B. 9- (N,N-Diphenylhydrazino) fluorenon und 9- carbazolyliminofluoren), Mittel zum Verleihen der elektrischen Leitfähigkeit, Antioxidanzien aus der Amin- und Phenol-Serie, Zerstörungsinhibitoren (z.B. Ultraviolettabsorber aus der Benzophenon-Serie), Weichmacher, etc. enthalten.
  • Die Dicke der Oberflächenschutzschicht ist vorzugsweise in dem Bereich von 0,1 bis 10 µm und mehr bevorzugt in dem Bereich von 2 bis 5 µm.
  • Das erfindungsgemäße elektrophotographische, lichtempfindliche Element kann aus konventionellen Materialien hergestellt sein und kann konventionelle Strukturen für andere Elemente als die Oberflächenschutzschicht anwenden.
  • Zunächst werden elektrische leitende Basismaterialien angegeben, die zur Verwendung bei dieser Erfindung geeignet sind.
  • Das leitende Basismaterial hat eine angemessene Form wie ein Blatt oder eine Trommel in Abhängigkeit von dem Mechanismus und der Struktur der Bildgebungsanlage, auf die das elektrophotographische, lichtempfindliche Element gegeben wird.
  • Das leitende Basismaterial kann insgesamt aus einem elektrisch leitenden Material wie einem Metall gebildet sein.
  • Geeignete Materialien, die als elektrisch leitendes Material für die leitende Basis mit dieser Struktur geeignet sind, umfassen Metalle wie Aluminium, dessen Oberfläche Almitebehandelt ist, unbehandeltes Aluminium, Kupfer, Zinn, Platin, Gold, Silber, Vanadium, Molybdän, Chrom, Cadmium, Titan, Nickel, Palladium, Indium, rostfreier Stahl und Messing.
  • Alternativ ist das Basismaterial selbst aus einem Material konstruiert, das keine elektrische Leitfähigkeit hat, und die elektrische Leitfähigkeit kann der Oberfläche davon verliehen werden. Beispiele dieser Struktur sind solche, worin eine dünne Schicht, die sich aus einem Metall oder einem anderen elektrisch leitfähigen Material zusammensetzt, wie Aluminiumjodid, Zinnoxid oder Indiumoxid auf der Oberfläche eines Basismaterials aus synthetischem Harz oder eines Glasbasismaterials gebildet ist. Diese Schicht kann durch ein Vakuumdampfniederschlagsverfahren und andere geeignete Niederschlagsverfahren gebildet werden. Diese Struktur hat ein Blatt oder eine Folie aus dem Metallmaterial, das auf die Oberfläche der synthetischen Harzformgebung oder des Glasbasismaterials laminiert ist. Eine andere Art dieser Struktur hat ein Material, das elektrische Leitfähigkeit verleiht, das in die Oberfläche der synthetischen Harzformgebung oder des Glasbasismaterials injiziert ist.
  • Zusätzlich kann, falls erforderlich, eine Oberflächenbehandlung mit dem elektrisch leitenden Basismaterial mit einem Oberflächenbehandlungsmittel wie Silan-Kupplungsmittel, ein Titan-Kupplungsmittel durchgeführt werden, zur Verbesserung der Adhäsion der lichtempfindlichen Schicht mit der Basis.
  • Die folgende Diskussion betrifft die lichtempfindliche Schicht, die auf dem leitenden Basismaterial gebildet ist.
  • Als lichtempfindliche Schicht können bei dieser Erfindung lichtempfindliche Schichten mit den folgenden Strukturen verwendet werden. Im allgemeinen ist diese Schicht aus einem Halbleitermaterial, einem organischen Material oder einem Verbundmaterial davon zusammengesetzt. Die folgenden vier Kategorien beschreiben geeignete lichtempfindliche Schichten zur Anwendung bei dieser Erfindung.
  • (1) Eine einzelne Schicht aus einer lichtempfindlichen Schicht, die sich aus einem Halbleitermaterial zusammensetzt.
  • (2) Eine einzelne Schicht aus einer organischen lichtempfindlichen Schicht, die ein ladungserzeugendes Material und ein Ladungsübertragungsmaterial in einem Bindeharz enthält.
  • (3) Eine laminierte organische lichtempfindliche Schicht, die sich aus einer Ladungserzeugungsschicht, die ein Ladungserzeugungsmaterial in einem Bindeharz enthält, und einer Ladungsübertragungsschicht zusammensetzt, die ein Ladungsübertragungsmaterial in einem Bindeharz enthält.
  • (4) Eine lichtempfindliche Verbundschicht, die sich aus einer Ladungserzeugungsschicht, die aus einem Halbleitermaterial gebildet ist, und einer organischen Ladungsübertragungsschicht, die darauflaminiert ist, zusammensetzt. Geeignete Halbleitermaterialien zur Verwendung als Ladungserzeugungsschicht der lichtempfindlichen Schicht vom Verbundtyp und geeignete Materialien zur Verwendung als lichtempfindliche Schicht selbst umfassen amorphe Chalcogenite wie a-As&sub2;Se&sub3;, a-SeAsTe, amorphes Selen (a-Se) und amorphes Silicium (a-Si). Die lichtempfindliche Schicht oder die ladungserzeugende Schicht, die aus dem Halbleitermaterial zusammengesetzt ist, können unter Verwendung von konventionellen dünnschichtbildenden Verfahren z.B. Vakuumverdampfungsverfahren und Glimm- Entladungszersetzungsverfahren gebildet werden.
  • Geeignete organische oder anorganische ladungserzeugende Materialien zur Verwendung als ladungserzeugende Schicht der organischen lichtempfindlichen Schicht vom Einschichttyp oder laminierten Typ umfassen: ein Pulver aus dem oben erläuterten Halbleitermaterial; feine Kristalle von Verbindungen, die aus den Elementen gebildet sind, die zu den Gruppen II-VI des Periodensystems gehören wie ZnO, CdS, etc.; Pyryliumsalze; Azo-Verbindungen; Bisazo-Verbindungen; Verbindungen aus der Phthalocyanin-Serie; Verbindungen aus der Anthranthron-Sreie; Verbindungen aus der Perylen-Serie; Verbindungen aus der Indigo-Serie; Verbindungen aus der Triphenylmethan-Serie; Verbindungen aus der Thren-Serie; Verbindungen aus der Toluidin-Serie; Verbindungen aus der Pyrazolin-Serie; Verbindungen aus der Chinacridon-Serie; und Verbindungen aus der Pyrrolopyrrol-Serie.
  • Bevorzugte Materialien dieser Art sind Phthalocyanin- Verbindungen einschließlich Aluminiumphthalocyanin, Kupferphthalocyanin, metallfreies Phthalocyanin und Oxotitanylphthalocyanin. Jede Verbindung sollte verschiedene Kristalltypen wie α-, β-, δ-Typ etc. haben. Eine insbesondere bevorzugte Verbindung ist das metallfreie Phthalocyanin und/oder Oxotitanylphthalocyanin. Diese ladungserzeugende Materialien können alleine oder in Kombination mit anderen Ladungsübertragungsmaterialien verwendet werden.
  • Andere stabile Ladungsübertragungsmaterialien, die in der Ladungsübertragungsschicht der einzelnen Schicht oder der laminierten organischen lichtempfindlichen Schicht oder der lichtempfindlichen Verbundschicht enthalten sind, umfassen Tetracyanoethylen; Verbindungen der Fluorenon-Serie wie 2,4,7-Trinitro-9-fluorenon, Nitro-Verbindungen wie Dinitroanthracen, Succinsäureanhydrid; Maleinsäureanhydrid; Dibromomaleinsäureanhydrid; Verbindungen der Serie Triphenylmethan; Verbindungen der Serie Oxadiazol wie 2,5- Di(4-dimethylaminophenyl)1,3,4-oxadiazol, Verbindungen der Styryl-Serie wie 9-(4-Diethylaminostyryl) anthracen, Verbindungen der Carbazol-Serie wie Poly-N-vinylcarbazol, Verbindungen der Pyrazolin-Serie wie 1-Phenyl-3-(p- dimethylaminophenyl)pyrazolin, Amin-Derivate wie 4,4',4"- Tris(N,N-diphenylamino)triphenylamin, konjugierte, ungesättigte Verbindungen wie 1,1-Bis (4-diethylaminophenyl)- 4,4-diphenyl-1,3-butadien, Verbindungen der Hydrazon-Serie wie 4-(N,N-Diethylamino)benzaldehyd-N, N-Diphenylhydrazon, stickstoffhaltige, cyclische Verbindungen wie Verbindungen der Indol-Serie, Verbindungen der Oxazol-Serie, Verbindungen der Isooxazol-Serie, Verbindungen der Thiazol-Serie, Verbindungen der Thiadiazol-Serie, Verbindungen der Imidazol- Serie, Verbindungen der Pyrazol-Serie, Verbindungen der Pyrazolin-Serie und Verbindungen der Triazol-Serie und kondensierte, polycyclische Verbindungen.
  • Diese Ladungsübertragungsmaterialien können alleine oder in Kombination mit anderen Ladungsübertragungsmaterialien verwendet werden. Zusätzlich können polymere Materialien mit Photoleitfähigkeit wie Poly-N-vinylcarbazol, etc. als ein Bindeharz für die lichtempfindliche Schicht verwendet werden.
  • Ebenso kann die Ladungsübertragungsschicht dieser lichtempfindlichen Schichten in der einzelnen Schicht oder laminierten, organischen, lichtempfindlichen Schicht Additive einschließlich Sensibilisatoren, Verbindungen der Fluoren- Serie, Antioxidanzien, Ultraviolettabsorbenzien und Weichmacher enthalten.
  • Der Gehalt des ladungserzeugenden Materials in der einzelnen Schicht der organischen lichtempfindlichen Schicht ist vorzugsweise in dem Bereich von 2 bis 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen des Bindeharzes. Eine besonders bevorzugte Menge ist in dem Bereich von 3 bis 15 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen des Bindeharzes. Der Gehalt des Ladungsübertragungsmaterials ist vorzugsweise in dem Bereich von 40 bis 200 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen des Bindeharzes. Eine insbesondere bevorzugte Menge ist von 50 bis 100 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen des Bindeharzes.
  • Wenn der Gehalt der Ladungserzeugungsmaterials weniger als 2 Gew.-Teile ist oder wenn der Gehalt des Ladungsübertragungsmaterials weniger als 40 Gew.-Teile ist, wird die Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Elementes unzureichend, und das restliche Potential wird groß. Wenn der Gehalt des Ladungserzeugungsmaterials mehr als 20 Gew.-% ist, oder wenn der Gehalt des Ladungsübertragungsmaterials mehr als 200 Gew.-% ist, wird die Abriebresistenz des lichtempfindlichen Materials unzureichend.
  • Die lichtempfindliche Schicht mit einer einzelnen Schicht kann irgendeine angemessene Dicke haben, aber die bevorzugte Dicke ist üblicherweise im Bereich von 10 bis 50 µm. Eine insbesondere bevorzugte Dicke ist von 15 bis 25 µm.
  • In der laminierten organischen lichtempfindlichen Schicht ist der Gehalt des Ladungserzeugungsmaterials in der Ladungserzeugungsschicht vorzugsweise in dem Bereich von 5 bis 500 Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teilen des Bindeharzes. Ein insbesonders bevorzugter Bereich ist von 10 bis 250 Gew.- Teilen pro 100 Gew.-Teilen des Bindeharzes. Wenn der Gehalt des Ladungserzeugungsmaterials weniger als 5 Gew.-% ist, ist die Ladungserzeugungsfähigkeit zu gering. Wenn der Gehalt über 500 Gew.-Teile ist, vermindert sich die Adhäsion der Schicht zu der benachbarten Schicht oder dem Basismaterial.
  • Die Dicke dieser Art von Ladungserzeugungsschicht ist vorzugsweise in dem Bereich von 0,01 bis 3 um, mehr bevorzugt von 0,1 bis 2 µm.
  • Die Menge des Ladungsübertragungsmaterials in der Ladungsübertragungsschicht in der laminierten organischen lichtempfindlichen Schicht oder der lichtempfindlichen Schicht vom Verbundtyp ist vorzugsweise in dem Bereich von 10 bis 500 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen des Binderharzes. Eine insbesondere bevorzugte Menge ist von 25 bis 200 Gew.- Teilen pro 100 Gew.-Teilen des Binderharzes. Wenn die Menge des Ladungsübertragungsmaterials weniger als 10 Gew.-Teile ist, ist die Ladungsübertragungsfähigkeit unzureichend. Wenn die Menge des Ladungsübertragungsmaterials mehr ist als 500 Gew.-Teile, erniedrigt sich die mechanische Stärke der Ladungsübertragungs schicht.
  • Die Dicke der Ladungsübertragungsschicht ist vorzugsweise in dem Bereich von 2 bis 100 µm und mehr bevorzugt von dem Bereich von 5 bis 35 µm.
  • Die oben beschriebenen organischen Schichten wie die lichtempfindliche Schicht aus der einzelnen Schicht oder die laminierte, organische lichtempfindliche Schicht, die Ladungsübertragungsschicht in der lichtempfindlichen Schicht vom Verbundtyp und die Oberflächenschutzschicht können durch Herstellung einer Beschichtungszusammensetzung für jede Schicht, die diese Komponenten enthält, gebildet werden. Die Beschichtungszusammensetzung kann auf ein leitendes Basismaterial oder eine lichtempfindliche Schicht, die auf einem leitenden Basismaterial gebildet ist, geschichtet werden, um so die gewünschte Schichtstruktur zu bilden.
  • Verschiedene Lösungsmittel können zur Herstellung dieser Beschichtungszusammensetzungen in Abhängigkeit von der Art der Bindeharze, die verwendet werden, eingesetzt werden.
  • Geeignete Lösungsmittel umfassen aliphatische Kohlenwasserstoffe wie n-Hexan, Octan und Cyclohexan; aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Xylol, Toluol und halogenierte Kohlenwasserstoffe wie Dichlormethan, Tetrachlorkohlenstoff, Chlorbenzol und Methylenchlorid; Alkohole wie Methanol, Ethanol, Isopropanol, Allylalkohol, Cyclopentanol, Benzylalkohol, Furfurylalkohol, Diacetonalkohol, Ether wie Dimethylether, Diethyleter, Tetrahydrofuran, Ethylenglykoldimethylether; und Ethylenglykoldiethylether, Diethylenglykoldimethylether; Ketone wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon und Cyclohexanon; Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid. Diese Lösungsmittel können alleine oder in Kombination miteinander verwendet werden.
  • Die Beschichtungszusammensetzung kann weiterhin ein oberflächenaktives Mittel und/oder ein Verlaufmittel enthalten, um Eigenschaften zu verbessern, wie das Dispersionsvermögen und die Beschichtungseigenschaft der Zusammensetzung.
  • Weiterhin kann die Beschichtungszusammensetzung durch ein konventionelles Verfahren hergestellt werden. Dies umfaßt die Verwendung eines Mischers, einer Kugelmühle, eines Farbschüttlers, einer Sandmühle, eines Attritors und eines Ultraschalldispersionsmittels.
  • Diese Erfindung wird detailliert unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben. Jedoch werden diese Beispiele lediglich zur Erläuterung der beanspruchten Erfindung angegeben und dienen nicht zur Begrenzung auf irgendeine Weise.
  • Beispiele 1 bis 4 und Vergleichsbeispiele 4 und 5
  • Eine Beschichtungszusammensetzung für eine Ladungsübertragungsschicht, die sich aus 100 Gew.-Teilen Polyarylat (U-100, Warenname, hergestellt von Unitika Ltd.) als ein Bindeharz, 100 Gew.-Teilen 4-(N,N- Diethylamino)benzaldehyd-N, N-diphenylhydrazon als ein Ladungsübertragungsmaterial und 900 Gew.-Teilen Methylenchlorid (CH&sub2;Cl&sub2;) als ein Lösungsmittel zusammensetzte, wurde hergestellt, und die Beschichtungszusammensetzung wurde auf ein Aluminiumrohr mit einem Außendurchmesser von 78 mm und einer Länge von 340 mm beschichtet, mit anschließendem Trocknen durch Erhitzen für 30 min bei 90ºC zur Bildung einer Ladungsübertragungsschicht mit einer Dicke von etwa 20 µm.
  • Dann wurde eine Beschichtungszusammensetzung für eine Ladungserzeugungsschicht, die sich aus 80 Gew.-Teilen 2,7- Dibromoanthanthron (hergestellt von Imperial Chemical Industries, Ltd.) als ein Ladungserzeugungsmaterial, 20 Gew.- Teilen von metallfreiem Phthalocyanin (hergestellt von BASF AG) als ein Ladungserzeugungsmaterial, 50 Gew.-Teilen Polyvinylacetat (Y5-N, Warenname, hergestellt von The Nippon Synthetic Chemical Industry Co., Ltd.) als ein Bindeharz und 2 000 Gew.-Teilen Diacetonalkohol als ein Lösungsmittel zusammensetzte, auf die oben beschriebene Ladungsübertragungsschicht geschichtet und durch Erhitzen für 30 min bei 110ºC getrocknet, zur Bildung einer Ladungserzeugungsschicht mit einer Dicke von etwa 0,5 µm.
  • Dann wurden 57,4 Gew.-% 0,02 N Salzsäure mit 36 Gew.-Teilen Isopropylalkohol vermischt, und danach wurden dazu langsam 80 Gew.-Teile Methyltrimethoxysilan und 20 Gew.-Teile Glycidoxypropylmethoxysilan unter Rühren bei einer Temperatur von 20 bis 25ºC gegeben. Die resultierende Mischung konnte 1 h bei Raumtemperatur stehen, unter Erhalt einer Lösung aus Silan-hydrolysiertem Produkt. Dann wurde ein aus Methyl und Butyl gemischt verethertes Melamin-Formaldehyd-Harz (Sumimal M65B, Warenname, hergestellt von Sumitomo Chemical Company, Limited) mit der Silan-hydrolysierten Produktlösung in der in Tabelle 1 gezeigten Menge pro 100 Gew.-Teilen der nicht- flüchtigen festen Komponenten in der Silan-hydrolysierten Produktlösung vermischt, unter Erhalt einer Beschichtungszusammensetzung für eine Oberflächenschutzschicht.
  • Sumimal M65B
  • durchschnittliches Molekulargewicht 1 400
  • Anzahl an gebundenem Formaldehyd 3 bis 6
  • Anzahl an methylverethertem Formaldehyd 1 bis 2
  • Anzahl an butylverethertem Formaldehyd 2 bis 4
  • Ein feines Pulver aus Antimon-dotiertem Zinnoxid (hergestellt von Sumitomo Cement Co., Ltd., Teilchen einer festen Lösung aus Zinnoxid und Antimonoxid mit 10 Gew.-% Antimon. Teilchengröße 5 bis 10 nm) wurde mit der oben beschriebenen Beschichtungszusammensetzung in einer Menge von 60 Gew.- Teilen pro 100 Gew.-Teilen der festen Harzkomponente in der Beschichtungszusammensetzung vermischt, und die resultierende Mischung wurde in einer Kugelmühle 150 h lang vermischt. Die Mischung der Beschichtungszusammensetzung und das mit Antimon dotierte feine Zinnoxidpulver wurde auf die Ladungserzeugungsschicht geschichtet und durch Erhitzen für 1 h bei 110ºC fixiert, zur Bildung einer Oberflächenschutzschicht mit einer Dicke von etwa 2,5 µm. Sechs Arten von trommelartigen elektrophotographischen lichtempfindlichen Elementen wurden mit jeder lichtempfindlichen Schicht des Laminattypes hergestellt. Jede Beschichtung der Beschichtungszusammensetzungen für die Ladungsübertragungsschicht, die Ladungserzeugungsschicht und die Oberflächenschutzschicht wurde mit Hilfe des Tauchbeschichtungsverfahrens durchgeführt.
  • Beispiele 5 bis 8
  • Die gleichen Vorgehensweisen wie bei den Beispielen 1 bis 4 wurden durchgeführt, mit der Ausnahme, daß eine kolloidale Lösung aus feinen Teilchen von Antimonpentoxid, dispergiert in Isopropylalkohol (Sun Colloid, Warenname, hergestellt von Nissan Chemical Industries, Ltd., Gehalt an fester Komponente: 20 Gew.-%) anstelle des feinen Pulvers aus mit Antimon dotiertem Zinnoxid verwendet wurde. Die kolloidale Lösung wurde in die Beschichtungslösung der Serie des Siliconharzes in den oben erwähnten Beispielen so vermischt, daß das Verhältnis der festen Harzkomponenten (P) in der Beschichtungszusammensetzung zu den festen Komponenten (M) in der kolloidalen Lösung P : M 100 : 60 wurde, bezogen auf das Gewicht. Die resultierende Mischung wurde in einer Kugelmühle 1 h lang vermischt. Vier Arten von elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elementen wurden hergestellt.
  • Beispiele 9 bis 12
  • Die Vorgehensweisen von den Beispielen 1 bis 4 wurden wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine kolloidale Lösung aus festen Lösungsteilchen von Zinnoxid und Antimonoxid (umfassend 10 Gew.-% Antimon, Teilchengrößen 10 bis 20 nm), dispergiert in Isopropylalkohol, als ein Dispersionsmedium in einem Zustand, der durch das Vorhandensein von 9 Gew.-Teilen Siliciumoxid-Teilchen pro 100 Gew.-Teilen der festen Lösungsteilchen negativ geladen war (die kolloidale Lösung, hergestellt von Nissan Chemical Industries, Ltd.), anstelle des oben erwähnten mit Antimon dotierten Zinnoxidpulvers verwendet wurde. Die kolloidale Lösung wurde mit der Beschichtungszusammensetzung der Silicon-Serie, wie sie in den Beispielen 1 bis 4 verwendet wurde, so vermischt, daß das Verhältnis der festen Harzkomponenten (P) in der Beschichtungszusammensetzung zu den festen Komponenten (M) in der kolloidalen Lösung P : M 100 : 60, bezogen auf das Gewicht, wurde. Die resultierende Mischung wurde in einer Kugelmühle 1 h lang vermischt. Vier Arten von elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elementen wurden hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Die Vorgehensweise der Beispiele 1 bis 4 wie oben beschrieben wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß 10 Gew.-Teile eines butylveretherten Melamin-Formaldehyd-Harzes (UBAN 128, Warenname, hergestellt von Mitsui Cynamide, K.K.) anstelle des Methyl und Butyl gemischt veretherten Melamin- Formaldehyd-Harzes verwendet wurde. Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element wurde hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Die Vorgehensweisen der Beispiele 1 bis 4, wie oben beschrieben, wurden wiederholt, mit der Ausnahme, daß 10 Gew.-Teile Polyvinylchlorid (YS-N, Warenname, hergestellt von The Nippon Synthetic Chemical Industry, Ltd.) anstelle des Methyl und Butyl gemischt veretherten Melamin- Formaldehyd-Harzes verwendet wurden. Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element wurde hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Die gleichen Vorgehensweisen der Beispiele 1 bis 4 wurden wiederholt, mit der Ausnahme, daß das aus Methyl und Butyl gemischt veretherte Melamin-Formaldehyd-Harz nicht zu der Oberflächenschutzschicht gegeben wurde. Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element wurde hergestellt.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Die Vorgehensweisen der Beispiele 1 bis 4 wurden wie oben beschrieben wiederholt, mit der Ausnahme, daß 10 Gew.-Teile eines butylveretherten Melamin-Formaldehyd-Harzes (UBAN 128, hergestellt von Mitsui Cynamide K.K.) und 10 Gew.-Teile eines methylveretherten Melamin-Formaldehyd-Harzes (Cymel 370, Warenname, hergestellt von Mitsui Cynamid K.K.) anstelle des aus Methyl und Butyl gemischt veretherten Melamin- Formaldehyd-Harzes verwendet wurden. Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Element wurde hergestellt.
  • Die folgen Versuche wurden mit den entsprechend den oben genannten Beispielen und Vergleichsbeispielen hergestellten elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elementen durchgeführt.
  • Oberflächenpotentialmessung
  • Jedes elektrophotographische lichtempfindliche Element wurde auf eine elektrostatische Kopier-Testanlage (Gentec Cynthia 30M Typ, hergestellt von Gentec) befestigt, wobei die Oberfläche davon positiv geladen war, und das Oberflächenpotential V&sub1; s.p. (V) wurde gemessen.
  • Messung der Halbwerts-Belichtungsmenge und restliches Potential
  • Jedes elektrophotographische, lichtempfindliche Element in dem elektrostatisch geladenen Zustand wurde unter Verwendung einer Halogen-Lampe, die die Lichtquelle der elektrostatischen Kopier-Testanlage war, unter den Bedingungen einer Belichtungsintensität von 0,92 mW/cm² und einer Belichtungszeit von 60 ms belichtet. Die Zeit, die zur Erniedrigung des oben erwähnten Oberflächenpotentials V&sub1; S.p. auf 1/2 davon erforderlich war, wurde bestimmt, und die Halbwertsbelichtungsmenge E1/2 (Lux 5) wurde berechnet.
  • Ebenso wurde das Oberflächenpotential nach 0,4 s von dem Start der Belichtung als restliches Potential V r.p. (V) gemessen.
  • Messung der Änderung des Oberflächenpotentials nach wiederholter Belichtung
  • Jedes elektrophotographische, lichtempfindliche Element wurde auf eine Kopieranlage (DC-111-Typ, hergestellt von Mita Industrial Co., Ltd.) befestigt, und das Oberflächenpotential davon nach dem Kopieren von 500 Kopien wurde als Oberflächenpotential V&sub2; s.p. (V) nach wiederholter Belichtung gemessen.
  • Von dem oben genannten gemessenen Wert des Oberflächenpotentials V&sub1; s.p. und dem gemessenen Wert des Oberflächenpotentials V&sub2; s.p. nach wiederholter Belichtung wurde der geänderte Wert des Oberflächenpotentials -ΔV (V) durch die folgende Gleichung (1) berechnet:
  • -ΔV (V) = V&sub2; s.p. (V) - V&sub1; s.p. (V) (1)
  • Abriebsresistenzversuch
  • Jedes elektrophotographische, lichtempfindliche Element wurde auf eine Abriebstestanlage vom Trommeltyp (hergestellt von Mita Industrial Co., Ltd.) befestigt, und ein Abriebstestpapier (Imperial Wrapping Film, hergestellt von Sumitomo 3M Limited, ein Film, der auf der Oberfläche ein Aluminiumoxidpulver mit Teilchengrößen von 12 µm befestigt aufweist) wurde auf einen Abriebstest-Papierbefestigungsring auf der Trommel-Abriebstestanlage befestigt. Dieser Ring rotiert einmal, während das lichtempfindliche Element 1000 mal rotiert. Die abgeriebene Menge (um) des lichtempfindlichen Elementes wurde gemessen, wenn das lichtempfindliche Element 100 mal rotiert hatte, während das Abriebstestpapier auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes bei einem Liniendruck von 10 g/mm gepreßt wurde.
  • Äußeres Aussehen
  • Das äußere Aussehen der Oberflächenschutzschicht wurde visuell beobachtet.
  • Die Meßergebnisse, die aus diesen Tests erhalten wurden, sind unten in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Zusammensetzung Meßergebnisse Art*1 Vermischungsmenge (Gew.-Teile) Mittel zum Veleihen der elektrischen Leitfähigkeit*2 Abgeriebene Menge (µm) Aussehen Erfindung Normal Tabelle 1 (Fortsetzung) Zusammensetzung Meßergebnisse Art*1 Vermischungsmenge (Gew.-Teile) Mittel zum Veleihen der elektrischen Leitfähigkeit*2 Abgeriebene Menge (µm) Aussehen Vergleich Normal Auftreten von Rissen *1 MBEMH: Aus Methyl und Butyl gemischt verethertes Melamin-Formaldehyd-Harz MEMH: Methylverethertes Melamin-Formaldehyd-Harz BEMH: Butylverethertes Melamin-Formaldehyd-Harz PVAc: Polyvinylacetat *2 A: antimondotiertes Zinnoxid-Feinpulver B: Antimonpentaoxid-kolloidale Lösung C: Kolloidale Lösung aus einer festen Lösung aus Zinnoxid und Antimonoxid *3: Wegen des Auftretens von Rissen war die Messung unmöglich
  • Aus den in Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen ist ersichtlich, daß bei den elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elementen der Beispiele 1 bis 12 die geänderte Menge des Oberflächenpotentials nach wiederholter Belichtung viel kleiner ist im Vergleich zu der Probe des Vergleichsbeispiels 1, das das butylveretherte Melamin-Formaldehyd-Harz für die Oberflächenschutzschicht verwendet. Aus dieser Tatsache kann abgeschätzt werden, daß in der Oberflächenschutzschicht der oben beschriebenen Beispiele 1 bis 12 die Kompatibilität der Siliconstelle und der Melaminstelle in jeder Schicht gut ist und daß jede Oberflächenschutzschicht eine kompakte Schicht mit weniger strukturellen Fallen ist. Ebenfalls wurde festgestellt, daß in der Zusammensetzung einer jeder Oberflächenschutzschicht in den obigen Beispielen eine gleichmäßig Schicht ohne Risse gebildet werden kann, selbst wenn 30 Gew.-Teile des aus Methyl und Butyl gemischt veretherten Melamin-Formaldehyd-Harzes vermischt wurden.
  • In den elektrophotographischen lichtempfindlichen Elementen der Beispiele 1 bis 12, die oben beschrieben sind, sind die geänderte Menge des Oberflächenpotentials nach wiederholter Belichtung, das restliche Potential und die Halbwertsbelichtungsmenge geringer als jene Werte des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elementes von Vergleichsbeispiel 3. Aus dieser Tatsache wurde bestätigt, daß durch Vermischen des aus Methyl und Butyl gemischt veretherten Melamin-Formaldehyd-Harzes die Empfindlichkeitseigenschaften des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Elementes verbessert sind.
  • Aus den Ergebnissen des Abriebsresistenzversuches wurde ebenfalls bestätigt, daß die Oberflächenschutzschichten der Beispiele 1 bis 12 eine ausgezeichnete Abriebsresistenz schaffen im Vergleich zu Vergleichsbeispiel 3, das kein Melamin-Formaldehyd-Harz verwendet und zu Vergleichsbeispiel 2, das Polyvinylacetat verwendet.
  • Weiterhin bestätigen die Ergebnisse der Beispiele 1 bis 12 und Vergleichsbeispiel 4 und 5, daß dann, wenn die Menge des aus Methyl und Butyl gemischt veretherten Melamin- Formaldehyd-Harzes außerhalb des Bereiches von 0,1 bis 30 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teilen der nicht-flüchtigen festen Komponenten des Siliconharzes liegt, eine gleichmäßige und klare Schicht nicht gebildet werden kann.
  • Die Ergebnisse des Vergleichsbeispiels 6 bestätigen ebenfalls, daß dann, wenn das methylveretherte Melamin- Formaldehyd-Harz und das butylveretherte Melamin-Formaldehyd- Harz zusammen verwendet werden, Risse in der Oberflächenschutzschicht auftreten. Somit kann durch Verwendung nur der beiden Harze eine gleichmäßige Schicht nicht erhalten werden.
  • Die Meßergebnisse der Beispiele 1 bis 4 und der Beispiele 5 bis 12 bestätigen, daß dann, wenn eine kolloidale Lösung aus elektrisch leitenden Metalloxidteilchen als ein Mittel zum Verleihen der elektrischen Leitfähigkeit verwendet wird, das Dispersionsvermögen besser ist, wenn es durch Rühren der Mischung der kolloidalen Lösung und der Beschichtungszusammensetzung gebildet wird, als das Dispersionsvermögen, das erhalten wird, wenn das leitende Metalloxid in der Form von feinen Teilchen verwendet wird, die 150 h gerührt werden.

Claims (5)

1. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element, umfassend eine lichtempfindliche Schicht und eine Oberflächenschutzschicht auf der lichtempfindlichen Schicht, wobei die Oberflächenschutzschicht ein wärmehärtendes Siliconharz und ein aus Methyl und Butyl gemischt verethertes Melamin-Formaldehyd-Harz in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der nicht-flüchtigen festen Komponenten des wärmehärtbaren Siliconharzes umfaßt.
2. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, worin die Oberflächenschutzschicht ein elektrisch leitendes Material umfaßt.
3. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 2, worin das elektrisch leitende Material ein elektrisch leitendes Metalloxid in der Form von feinen Teilchen ist.
4. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, worin der Gehalt der nicht-flüchtigen festen Komponenten des wärmehärtbaren Siliconharzes in der Oberflächenschutzschicht von 50 bis 71 Gew.-% ist.
5. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Element nach Anspruch 1, worin das Molekulargewicht im Zahlenmittel des aus Methyl und Butyl gemischt veretherten Melamin- Formaldehyd-Harzes von 1 000 bis 1 500 ist.
DE69024592T 1989-10-20 1990-10-19 Elektrofotografisches lichtempfindliches Element Expired - Fee Related DE69024592T2 (de)

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