DE69023159T2 - Apparat zur Erwärmung eines dielektrischen Gewebe- oder Blattmaterials oder zur Verminderung seines Feuchtigkeitsgehaltes. - Google Patents

Apparat zur Erwärmung eines dielektrischen Gewebe- oder Blattmaterials oder zur Verminderung seines Feuchtigkeitsgehaltes.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage, mit deren Hilfe sich die Temperatur einer Bahn oder eines Blatts aus dielektrischem Material anheben oder sein Feuchtigkeitsgehalt absenken läßt, indem von einer Hochfrequenzbeheizung Gebrauch gemacht wird. Insbesondere beim Senken des Feuchtigkeitsgehalts hat sich die Hochfrequenzerhitzung als vorteilhaft insbesondere deshalb erwiesen, weil ihr Trocknungseffekt besonders bei den Materialabschnitten in Erscheinung tritt, die den höchsten Feuchtigkeitsgehalt aufweisen. Das Ergebnis besteht darin, daß der durchschnittliche Feuchtigkeitsgehalt gesenkt und ein Ausgleich der Feuchtigkeitsverteilung in dem zu trocknenden Produkt erreicht wird. Besonders beim herkömmlichen Trocken von Furnieren für Sperrholz hat sich das Erreichen eines gleichförmigen Höchst-Feuchtigkeitsgehalts aufgrund der beträchtlichen Schwankung im Anfangsfeuchtigkeitsgehalt von Furnieren als problematisch erwiesen.
  • Damit betrifft die Erfindung an erster Stelle den Einsatz in Anlagen zum Trocknen von Furnieren für Sperrholz, wobei das zu trocknende Furnierholz entlang einer im wesentlichen horizontalen Bahn transportiert wird, die aus Walzenspalten besteht, die ihrerseits durch Walzenpaare gebildet werden, die eines nach dem anderen angeordnet sind. Zwischen den Walzen wird das Furnierholz einem Spüleffekt eines Heißluftstroms ausgesetzt. Die Funktion der Walzenpaare besteht einerseits in dem Transport des Furnierholzes, andererseits aber auch darin, das Aufbeulen des Furnierholzes während des Trocknungsvorgangs zu beschränken. Als weitere geeignete Einsatzmöglichkeiten sollten das Härten von Faserplatten oder das Erwärmen von Kunststoff für die Formung erwähnt werden. Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit ihrer Anwendung beim Furnierholztrocknen beschrieben.
  • Für eine Papiertrocknungsanlage ist es aus der DE-A1-3 445 615 bekannt, die Papierbahn durch ein elektrisches Hochfrequenzfeld zu leiten, welches zwischen den beiden Elektroden eines Heizkondensators erzeugt wird, die galvanisch an entgegengesetzt polarisierte Pole einer Hochfrequenzleistungsquelle angeschlossen sind. Eine der Elektroden ist eine umlaufende Elektrode, gebildet durch eine der Walzen. Die andere Elektrode ist eine ortsfeste Elektrode, gebildet durch ein Rinne mit einem Spalt zwischen der Rinne und der Walze. In dieser bekannten Anlage gibt es ein Problem bei der Übertragung der Wäremeenergie auf die umlaufende Walze. Bei Übertragungsgliedern, die auf galvanischem Kontakt basieren, kommt es zu Funkenbildung, und die Übertragungs glieder unterliegen Verunreinigung und Verschleiß.
  • Bei Furnierholz-Trocknungsanlagen, in denen die zu trocknende Materialbahn sich in Berührung mit Walzen quer zur Laufrichtung der Bahn befindet, entweder direkt oder indirekt über eine Beschichtung, ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Hochfrequenzenergie auf mindestens einige Walzen zu geben. In diesem Fall wird das elektrische Feld zwischen zwei Walzen entgegengesetzter Polarität in hohem Maße auf das dielektrische Furnierholz übertragen, welches sich zwischen den Walzen befindet, und führt zu einer Erhitzung und Verdampfung des in dem Furnierholz enthaltenen Wassers. Damit bilden zwei der Laufrichtung des Furnierholzes benachbarte Walzen einen Erwärmungskondensator aus zwei umlaufenden Elektroden. Wiederum gibt es das Problem, wie die Energie auf die umlaufenden Walzen zu übertragen ist.
  • Eine wesentliche Verbesserung bezüglich des Problems der Energieübertragung ist in der DE-A-1 961 208 offenbart, wonach die Übertragung von Energie kapazitiv mit Hilfe von Transfer-Kondensatoren stattfindet. Jeder Transferkondensator wird als Platten- oder Zylinderkondensator ausgeführt, wobei die an die Hochfrequenzleistungsquelle angeschlossene Elektrode ortsfest ist, während die Gegenelektrode an einem Ende der Walze angebracht ist und zusammen mit der Walze umläuft.
  • Im Hinblick auf dieses Grundprinzip ist die aus der DE-A-1 961 208 bekannte Ausführungsform zwar brauchbar, sie weist jedoch immer noch Unzulänglichkeiten auf. Die Bemessungen eines Transferkondensators, der am Ende einer Walze angebracht ist, müssen im großen und ganzen in Relation zum Durchmesser der Walze stehen, um eine adäquate Transfer-Kapazität zu bilden, und dieser Umstand ist in solchen Trock nungsanlagen besonders nachteilig, die im übrigen kompakt ausgelegt sind. Weiter wird der Kondensator aufgrund seiner Lage leicht verunreinigt und neigt zur Funkenbildung.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil dieser Anlage besteht in der Erhöhung der Spannung, hervorgerufen durch stehende Wellen, die durch die Wechselspannung gebildet werden, weim der Abstand von dem Stromversorgungspunkt größer wird. Eine erhöhte Spannung fördert wiederum die Zunahme des Leistungstransfers, so daß eine andere Energie von der Walze auf das zu trocknende Produkt übertragen wird, abhängig vom Abstand des Übertragungspunkts von der Stromquelle. In Verbindung mit der Beschreibung dieses herkömmlichen Aufbaus wurde kein Vorschlag unterbreitet, wie die Zunahme der Spannung zu dämpfen wäre, was im Fall einer Furniertrocknung bedeutet, daß die nutzbare Walzenlänge maximal 1 m beträgt, wenn eine Versorgungsspannung von 13 MHz verwendet wird. Bei einer höheren Frequenz von 27 MHz ist die Nutzlänge sogar noch kürzer und beträgt annähernd 0,5 m
  • Erfindungsgemäß wird eine wesentliche Verbesserung bezüglich des oben angesprochenen Problems der Leistungstransferfläche erreicht, auch im Hinblick auf Möglichkeiten, die Spannungserhöhung zu kompensieren, indem von einer konstruktiven Lösung Gebrauch gemacht wird, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist.
  • Ein Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Walzenmantel jeder Walze mit eine Doppelfunktion auszustatten, nämlich der einen Funktion als umlaufende Elektroden eines Heizkondensators sowie als die umlaufende Elektrode eines Transferkondensators zum Ubertragen von Wärmeenergie von der Hochfrequenzleistungsquelle auf den Heizkondensator.
  • Die ortsfeste Elektrode des Transferkondensators, der an die Hochfrequenzleistungsquelle angeschlossen ist, läßt sich entweder außerhalb der Walze oder innerhalb der Walze anordnen. Was die Ausführungsform mit einer Elektrode außerhalb der Walze angeht, so gibt es unterschiedliche Alternativen, während bezüglich einer Innenelektrode wegen der räumlichen Beschrähkungen im wesentlichen nur eine stabähnliche Elektrode in Betracht kommt.
  • Als Elektrode außerhalb der Walze verwendet man vorteilhaft eine Rinne, die sich über einen wesentlichen Anteil der Länge der Walze erstreckt und ein Walzenmantelsegment in einer gewissen Entfernung umfaßt, so daß ein konstanter Spalt gegeben ist. Anstelle einer Rinne kann man auch eine Anzahl von Seite an Seite angeordneten Stabelektroden verwenden. Als Außenelektrode ist es auch möglich, ein Plattenelement tangential bezüglich der Walze mit einer kleinen Abstandslücke anzuordnen. In diesem Zusammenhang kommt außer einer massiven Platte als Platte auch noch ein Drahtgebilde sowie eine perforierte Platte in Betracht.
  • Mit Hilfe der begleitenden schematischen beispielhaften Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der eine außerhalb der Walze angeordnete Rinnenelektrode verwendet wird;,
  • Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der eine außerhalb der Walze angeordnete Stabelektrode verwendet wird;
  • Fig. 3 eine Ausführungsform gemäß Figur 1 in Ansicht von oben,
  • Fig. 4 eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der sich im Inneren der Walze eine Elektrode befindet, und
  • Fig. 5 eine Einzelheit der Konstruktion nach Figur 4, um die Änderung der Querschnittsform der Elektrode zu veranschaulichen.
  • Figuren 1 und 2 der Zeichnung zeigen einen Teil einer Trocknungsanlage für Sperrholzfurnier 1, welche kontinuierlich arbeitet, und in der das Furnierholz durch die Walzenspalte geleitet wird, die durch Walzenpaare 2, 3; 4, 5 und 6, 7 gebildet werden, die eines hinter dem anderen angeordnet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die jeweils oberen Walzen der Walzenpaare an den Hochfrequenzgenerator 11 angeschlossen, und zwar abwechselnd an verschiedene Pole des Generators. Dadurch bildet die Hochfrequenz-Wechselspannung, die auf die Walzen geleitet wird, elektromagnetische Felder 15 und 16 zwischen benachbarten Walzenpaaren, welche elektromagnetischen Felder aufgrund der Differenzen der Dielektrizität von Luft und Furnier hauptsächlich auf das Furnierholz gelangen. Innerhalb des Furnierholzes wird dieses elektromagnetische Feld aufgrund der Unterschiede in der Dielektrizität auf die feuchten Abschnitte des Furnierholzes geleitet. Das Feld ruft eine Erwärmung des Wassers und damit dessen Verdampfung hervor.
  • Im Hinblick auf das Transportieren der Hochfrequenzenergie auf die Walzen 3, 4 und 6 bei der Lösung gemäß Fig. 1 ist ein Teil der oberen Abschnitte der Walze von Rinnen 8, 9 und 10 umgeben, die in einer gewissen Entfernung von den Spalten 12, 13 und 14 angeordnet sind und aus einem elektrisch leitenden, nicht-ferritischem Material bestehen. Der Mantel jeder Walze 2, 4 und 6, der aus einem elektrisch leitenden, nicht-ferritischen Material besteht, dient als weitere Elektrode des Transferkondensators, welcher aus einer Rinne und einer Walze gebildet wird.
  • Bei der Bemessung der Rinnen 8, 9 und 10 in Relation zu den Walzen 2, 4 und 6 solite zunächst der Bildung einer adäquaten Leistungstransferfläche Berücksichtigung geschenkt werden. Die Leistungstransferfläche läßt sich erreichen mit Hilfe der Erstreckung der Rinnen um die Walzen herum, außerdem mit Hilfe der Erstreckung der Rinnen in Längsrichtung der Walzen. Die Erstreckung in Längsrichtung der Walzen hat außerdem den Effekt der Verteilung des Leistungstransfers über die Länge der Walze, worauf unten noch näher eingegangen wird. Wenn die Bemessung der Rinnen lediglich aus dem Gesichtspunkt eines angemessenen Leistungstransfers in dem obigen Grenzfall einer "Rinne" betrachtet wird, wonach die Außenelektrode des Transferkondensators aus einer Platte tangential zu der Walze mit einem Lücken-Abstand besteht, so muß sich diese Platte über einen wesentlichen Anteil der Walzenlänge erstrecken, zum Beispiel über 2/3 der Walzenlänge.
  • Im Prinzip könnte eine Anlage gemäß Fig. 1 auch derart ausgeführt sein, daß die die Lieferseite des Transferkondensators bildende Rinne die untere Walze eines Walzenpaares umfaßt, oder alternativ beide Walzen in einem Walzenpaar umfaßt, jedoch wären im Hinblick auf eine nach oben geöffnete Rinne die Probleme der Verunreinigung natürlich gravierender als bei der Ausführungsform nach Fig. 1
  • Anstelle einer Rinnenelektrode für einen Kondensator kann man auch als Lösung eine Stabelektrodenanordnung gemäß Fig. 2 verwenden. Die Elektrodenstäbe 26 bis 31 verlaufen in einem gewissen Lücken-Abstand von den Walzenmänteln parallel zu den Walzen. Bei der dargestellten Ausführungsform gibt es pro Walze zwei Stäbe, wobei angemerkt werden soll, daß dieser Aufbau im wesentlichen den gleichen Leistungstransfer bietet wie der Rinnen-Aufbau gemäß Fig. 1. Die Anzahl von Elektrodenstäben pro Walze kann auch höher sein, jedoch kann man auch eine Lösung mit nur einem Stab vorsehen.
  • Die Vorteile der außen gelegenen Stabelektrode sind im Vergleich zu der Rinnen-Lösung unter anderem in dem Fehlen scharfer Kanten zu sehen, mithin einer geringen Anzahl von Punkten, die für eine Funkenbildung infrage kommen. Mit Hilfe eines Hohlstabs ist es außerdem möglich, robuste Außenelektroden-Konstruktionen geringen Gewichts auch für Jange Walzen zu schaffen. Es gibt hierbei auch nicht das Problem der Verunreinigung als beschränkenden Faktor, wenn es wünschenswert ist, unterhalb der Walze eine Elektrode zu installieren.
  • In Fig. 4 ist eine Anlage gezeigt, die in anderen Punkten ähnlich der Anlage gemaß Fig. 1 und 2 ist, bei der jedoch in jedem Transferkondensator die an die Stromquelle angeschlossene Elektrode durch eine Stabelektrode 17, 18, 19, 20, 21 und 22 gebildet wird, die in das Innere der Walzen eingesetzt sind. Bei dieser Ausführungsform könnte die Energiezufuhr ähnlich wie gemaß Fig. 1 insofern erfolgen, als die Energiequelle lediglich in einer Walze nur eines Walzenpaares angeordnet wäre. Hierbei könnte es sich um irgendeine der Walzen handeln, beispielsweise abwechselnd um die obere und die untere Walze, weil das Problem der Verunreinigung nicht gegeben ist.
  • Abweichend von den oben beschriebenen Ausführungsformen kann im Rahmen der Erfindung anstelle von Walzenpaaren das Walzensystem auch so ausgestaltet sein, daß es nur eine Walze für jeden Punkt aufweist, zum Beispiel niir eine untere Walze, die das Furnierholzblatt trägt.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen, bei denen die an die Stromquelle angeschlossenen Elektroden sich außerhalb der Walze befinden, eröffnen die sehr vorteilhafte Möglichkeit der Variation im Vergleich zu herkömmlichen Trocknungsanlagen. Aus Zweckmäßigkeitsgründen erfolgt die Energiezufuhr zu jedem Transferkondensator im wesentlichen von dem einen Ende der Walze her. Allerdings hat diese Energie die Tendenz, sich relativ rasch zu erhöhen, wenn der Übertragungsabstand größer wird, und zwar aufgrund der Bildung stehender Wellen in Abhängigkeit der Frequenz. In einem solchen Fall wird von dem anderen Ende der Walze her eine größere Energiemenge übertragen als von dem Ende her, welches an das Speisekabel angeschlossen ist. Tatsache ist, daß die Möglichkeit besteht, das Problem dadurch zu halbieren, daß man die Energiequelle an beiden Enden der Walze vorsieht, aber dennoch ist dieses Problem dann signifikant, wenn es um breitere Trocknungsanlagen geht, bei denen die Walzenlänge beispielsweise etwa 5 m beträgt. Bei einer Anlage, wie sie in Fig. 1 oder 2 gezeigt ist, wird, falls die Zufuhr einer Wechselspannung nur von einem Ende einer Walze aus erfolgt, beim Trocknen von Furnierholz eine betriebliche Situation möglich, in der eine Versorgungsspannung von 5kV sich entlang der Walzenlänge (Trockner-Breite) von dem Einspeisepunkt aus folgendermaßen erhöht: 1 m: etwa 23kV; 2 m: etwa 42kV; 3 m: etwa 58kV; 4 m: etwa 66kV; 5 m: etwa 70kV.
  • Das Problem der Spannungszunahme kann allerdings gelöst werden, indem man die benachbarten Transferkondensatoren entgegengesetzter Polarität bezüglich der Außenelektrode induktiv verbindet. Bei dem oben erwähnten Beispiel läßt sich diese Verbindung zum Beispiel an den Punkten bei etwa 2 m und 4 m Entfernung von dem Stromzuführpunkt durchführen, in welchem Fall die Versorgungsspannung von 5kv zwischen den verbindenden Spulen maximal um etwa 0,2kv ansteigt. In Fig. 3 ist diese Verbindung mit Hilfe von Spulen 23 und 24 vorgenommen. Eine entsprechende Verbindung kann bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform bezüglich der äußeren Stabelektroden 26, 27; 28, 29; 30, 31 erfolgen.
  • Eine mögliche Ausführungsform der Energiezuführ von außerhalb des Walzenmantels bei angemessener Beherrschung des Problems des Spannungsanstiegs ist die Sektor-Anordnung der Elektrode des Transferkondensators, der über die Länge der Walze an die Stromquelle angeschlossen ist, zum Beispiel in Form kurzer Rinnen oder Stäbe. In diesem Fall könnte die Leistungszufuhr mit Hilfe einer relativ kurzen Elektrode erfolgen, die in dem Bereich jedes Endes der Walze angeordnet wäre, wobei die Länge einer solchen Elektrode etwa 1/6 bis 1/5 der Walzenlänge entspräche. Zusätzlich dazu sollte eine entsprechende Elektrodeneinheit im Mittelbereich der Walze angeordnet werden, wobei eine solche Einheit induktiv mit entsprechenden Elektrodeneinheiten benachbarter Walzen gekoppelt wäre.
  • Eine mögliche alternative Ausführungsform würde die Stromzufuhr für jeden Elektrodenabschnitt trennen, allerdings ist ein solcher Aufbau in der Praxis schwierig zu realisieren.
  • Der Effekt einer Spannungszunahme bei an unterschiedlichen Punkten entlang der Walzenlänge erfolgendem Leistungstransfer läßt sich auch dadurch regulieren, daß man den Luftspalt des Kondensators beeinflußt, allerdings haben infrage kommende Aufbauten beschränkenden Charakter für diese Alternative.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist es auch möglich, eine Kompensation der Spannungszunahme zu erreichen. Eine Möglichkeit der Kompensation ist die Zufuhr von Strom über beide Enden eines Stabs, wie es oben angesprochen wurde. Allerdings macht diese Lösung die Anlage komplizierter. Eine andere Kompensationsweise besteht darin, eine im Inneren der Walze angeordnete Elektrode, beispielsweise die in der Walze 17 befindliche Elektrode, mit der Stabelektrode 19 der benachbarten Walze auf der entgegengesetzten Seite in Relation zu der Stromeinspeiseseite induktiv mit Hilfe einer Spule 25 zu koppeln. Allerdings erstreckt sich die durch eine solche Maßnahme erreichte Verbesserung nicht über die gesamte Länge der Walze, sondern die Spannung steigt im Mittelbereich der Walze an. Allerdings wird sich dieses Problem dadurch lösen, daß man den Luftspalt des Kondensators erhöht, um der Spannungszunahme entgegenzuwirken. Dies läßt sich erreichen durch Verringern der Querschnittsfläche des Kondensatorstabs im Inneren der Walze, wie es schematisch in Fig. 5 angedeutet ist. Die gegenseitige Abhängigkeit von Querschnitt und Länge einer Stabelektrode läßt sich im Hinblick auf die besonderen Eigenschaften der verschiedenen Einsatzziele bestimmen. Im Hinblick auf eine Vergleichmäßigung der Spannung ist ein sich kontinuierlich ändernder Stabquerschnitt zu bevorzugen, aherdings liefert in der Praxis auch ein schrittweises Ändern akzeptierbar gute Ergebnisse.
  • Bei einer Walzenlänge von 5 m, wie sie in Verbindung mit dem obigen Ausführungsbeispiel angegeben wurde, würde die Spannung ziemlich steil ansteigen, wenn der Strom nur von einer Seite aus eingespeist und der Luftspalt sich nicht in Abhängigkeit der Walzenlänge ändern würde. Wenn zum Beispiel bei einer Ausführungsform die Spannung am Einspeispunkt 1,5kV beträgt, so würde die Spannung zum Endpunkt hin folgendermaßen ansteigen: Bei 0 m 1,5kV; bei 1 m 4,3kV; bei 2 m 6,6kV; bei 3 m 8,5kV; bei 4 m 9,5kV; und bei 5 m 10kV. Diese Zuwächse können als exzessiv betrachtet werden. Dadurch, daß man eine Spule an das gegenüberliegende Ende anschließt, läßt sich die Spannungsverteilung in diesem speziellen Fall folgendermaßen ändern: bei 0 m 1,5kV; bei 1 m 1,8kV; bei 2 m 1,95kV; bei 3 m 1,95kV; bei 4 m 1,8kV; bei 5 m 1,5kV. In diesem Fall läge die Spannungsschwahkung innerhalb der gesamten Strecke innerhalb der Grenzen von +/- 0,24kV (+/- 14 %), was man für manche Anwendungsgebiete bereits als vernünftig bezeichnen kann. Allerdings wird ein noch besseres Ergebnis mit einem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten, bei dem die Impedanz der Walze in Längsrichtung der Walze dadurch geändert wird, daß man den Durchmesser des Kondensatorstabs variiert (Variation des Luftspalts), so daß er am Maximalpunkt der Spannung am kleinsten und am Minimum-Spannungspunkt am größten ist, das heißt im letzteren Fall an den Enden der Walze. Wenn zum Beispiel als Spannungsschwankung +/- 5 % zulässig sind, so kann man folgende Spannungsverteilung erhalten: bei 0 m 1,5kV; bei 1 m 1,58kV; bei 2 in 1,68kV; bei 3 m 1,68kV; bei 4 m 1,58kV und bei 5 m 1,5kV.

Claims (11)

1. Anlage zum kapazitiven Erwärmen eines dielektrischen Bahn- oder Blattmaterials oder zum Senken seines Feuchtigkeitsgehalts mit Hilfe von Hochfrequenzerwärmung, insbesondere zum Senken des Feuchtigkeitsgehalts von Holzfurnier,
wobei das zu trocknende Material (1) in praktisch direkter Berührung mit mindestens zwei einzelnen Walzen oder zwei Walzenpaaren (2, 3; 4, 5; 6, 7) durchlaufen gelassen wird, wobei die Einzelwalzen oder die Walzenpaare nacheinander quer zur Laufrichtung des Materials (1) angeordnet sind,
die Einzelwalzen oder die oberen und/oder unteren Walzen der Walzenpaare abwechselnd an einen entgegengesetzten Pol einer Hochfrequenzleistungsquelle (11) angeschlossen sind, um dadurch elektromagnetische Felder (15, 16) zwischen angeschlossenen Walzen zu bilden, die in der Bewegungsrichtung des dielektrischen Bahn- oder Blattmaterials (1) benachbart sind,
wobei die Verbindung zwischen jeder angeschlossenen Walze und der Leistungsquelle mit Hilfe eines Transferkondensators erfolgt, der aus einer ortsfesten Elektrode, die an die Leistungsquelle angeschlossen ist, und einer umlaufenden Gegenelektrode gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel jeder Walze als die Gegenelektrode ausgebildet ist und jede ortsfeste Elektrode entweder außerhalb oder innerhalb der Walze sitzt und sich über einen wesentlichen Längenabschnitt der Walze erstreckt.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Elektrode als Wanneneinheit (8, 9,10) geformt ist, die sich über einen wesentlichen Abschnitt der Walzenlänge erstreckt und ein Walzenmantelsegment umfaßt.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Walzenmantels angeordnete ortsfeste Elektrode eine Stabelektrode (26, 27, 28, 29, 30, 31) ist, die in einer Entfernung von dem Mantel parallel zu dem Walzenmantel verläuft und sich über einen wesentlichen Anteil der Walzenlänge erstreckt.
4, Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Stabelektroden 1 bis 5, vorzugsweise 2 pro Walze beträgt.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Elektrode (z.B. 9) die außerhalb der Walze angeordnet ist, in spezwizierten Intervallen induktiv (z.B. 23, 24) mit einer Elektrode entgegengesetzter Polarität einer benachbarten Walze gekoppelt ist.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Elektrode (26, 27, 28, 29, 30, 31; 8, 9, 10) außerhalb der Walze in Längsrichtung der Walze in Form von durch Zwischenräume unterteilten Abschnitten ausgebildet ist.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Elektrode (17....22), die im Inneren der Walze angeordnet ist, eine Stabelektrode ist, deren Durchmesser an verschiedenen Punkten ihrer Länge im Hinblick auf ein Variieren des Luftspalts in dem Kondensator zum Zweck der Spannungskompensation unterschiedlich ist.
8. Anlage nach einem der vorhergenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsquelle an einem Ende der Elektrode vorgesehen ist.
9. Anlage nach einem der vorhergenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsquelle an beiden Enden der Elektrode vorgesehen ist.
10. Anlage nach Anspruch 9, soweit auf die vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 zurückbezogen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsquelle zusätzlich von einem oder mehreren Punkten zwischen den Enden an spezifizierten Intervallen vorgesehen ist.
11. Anlage nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenstäbe, die mit der Leistungsquelle an benachbarten Walzen (2, 4, 6) verbunden sind, mit Hilfe von Spulen (23, 24) seitens der den Leistungsquellen-Enden entgegengesetzten Enden induktiv angeschlossen sind.
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