DE69023149T2 - Sanitärtoilette zur Verwendung in einem Freizeitfahrzeug. - Google Patents

Sanitärtoilette zur Verwendung in einem Freizeitfahrzeug.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Toiletten für die Verwendung in Freizeitfahrzeugen, wie beispielsweise Wohnmobilen und Wohnanhängern und bezieht sich speziell auf ein universelles Toilettensystem für Freizeitfahrzeuge, welches für eine Installation an einer Vielzahl von Orten innerhalb des Freizeitfahrzeuges angepaßt ist.
  • Toiletten für Freizeitfahrzeuge (FF's) werden generell durch eine dritte Partei hergestellt und an den Hersteller von FF's für einen Einbau in dem Fahrzeug angeliefert. In der Vergangenheit ist jede Toilette für eine Verwendung an einer speziellen Stelle innerhalb des Freizeitfahrzeugs konstruiert worden, beispielsweise an einem Absatz entlang einer Seite eines Baderaums oder in einer Ecke eines Baderaums usw. Weil Fahrzeughersteller typischerweise eine Anzahl von FF-Modellen liefern, ist eine Anzahl verschiedener Toiletten erforderlich, um die Bedürfnisse der Hersteller zu befriedigen. Für den FF-Hersteller ist es deshalb erforderlich, eine Anzahl verschiedener Toiletten auf Lager zu halten, die in die unterschiedlichen FF-Modelle einzubauen sind. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für ein einziges Toilettensystem zu sorgen, welches so gestaltet ist, daß es an einer Vielzahl von Stellen innerhalb eines FF nach Wunsch des FF-Herstellers verwendet werden kann. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Flexibilität des Herstellers bei der Gestaltung des Innern des Fahrzeugs zu erhöhen.
  • EP-A-0 248 511 offenbart ein früheres Toilettensystem für eine Verwendung in Freizeitfahrzeugen in Übereinstimmung mit dem Teil des Standes der Technik in Anspruch 1. Im Vergleich damit ist die vorliegende Erfindung in Anspruch 1 so definiert, daß sie eine Betätigung für das Auslaßventil umfaßt, welche wahlweise an einer beliebigen aus einer Anzahl von Stellen innerhalb des Fahrzeugs entfernt von dem Becken so angebracht werden kann, daß es möglich ist, die Anordnung zu wählen, die je nach dem Platz in dem FF, der für das Toilettensystem erforderlich ist, am besten geeignet ist.
  • Das universelle Freizeitfahrzeug-Toilettensystem, wie es nachstehend detailliert beschrieben wird, besteht aus einem oberen Beckenabschnitt, welcher ein Toilettenbecken mit einem Bodenabgabeauslaß enthält und aus einem unteren Basisabschnitt, auf welchen der Beckenabschnitt oberhalb des FF-Fußbodens montiert wird. Ein abnehmbarer Abwasser-Haltetank ist in den Basisabschnitt eingesetzt, oder es ist zumindest ein Teil des Tanks in den Basisabschnitt unter dem Beckenauslaß eingesetzt und enthält eine lösbare Flüssigkeitskupplung für die Aufnahme des Abwassers von da. Der Basisabschnitt bildet, entweder für sich oder im Zusammenwirken mit einer Wandkonstruktion innerhalb der FF-Karosserie einen Stauraum, in welchem der Haltetank in Flüssigkeitsverbindung mit dem Beckenauslaß gestaut wird. Der Tank und irgendwelche Gerüche oder Verschüttungen des Abwassers sind von dem Wohnraum im Innern der FF-Karosserie isoliert. Der Tank läßt sich aus dem Stauraum durch eine Öffnung in der Seitenwand des FF herausnehmen, um das Abwasser daraus zu entsorgen.
  • Der Beckenabschnitt und der Basisabschnitt des Toilettensystems sind in einer solchen Art und Weise aufgebaut, daß die Vorderseite des Beckenabschnitts um eine senkrechte Achse bezogen auf den Basisabschnitt gedreht werden kann, um die installierte Stellung des Beckenabschnitts in dem FF an eine gewünschte Stellung anzupassen. Dies ermöglicht es den FF-Herstellern, die Basis an einer Vielzahl von Stellen innerhalb des Freizeitfahrzeugs zu installieren und ermöglicht es weiterhin, daß der Bekkenabschnitt in einer Vielzahl von Orientierungen bezogen auf die Basis angebracht werden kann. Dieses Merkmal wird speziell in EP-A-0 404 537 beansprucht, von welchem die vorliegende Anmeldung abgetrennt ist.
  • Das universelle Toilettensystem, wie es später unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wird, läßt weiterhin verschiedenartig dimensionierte und gestaltete Tanks zu, um verschiedene Anwendungen zu ermöglichen. Der Tank hat eine Einlaßöffnung in der oberen Wand, durch welche das Abwasser in den Tank eintritt. Ein Flügelventil verschließt die Öffnung, wenn die Toilette nicht in Gebrauch ist.
  • Das Becken wird durch Wasser gespült, welches der Toilette durch eine Druckwasserguelle in dem FF geliefert wird. Der Spülmechanismus der Toilette schließt ein elektrisch betätigtes Ventil ein, um den Spülwasserstrom zu steuern.
  • Die Betätigung für das Spülventil und das Tank-Flügelventil sind entfernt an einer Wand innerhalb des FF montiert und mit dem Basis- und dem Beckenabschnitt über ein flexibles Kabel beziehungsweise einen elektrischen Leitungsdraht verbunden. Der FF- Hersteller hat die Freiheit, ohne Rücksicht auf die Orientierung des Beckenabschnitts gegenüber dem Basisabschnitt die Betätigung da zu montieren, wo es gewünscht wird. Ein Kupplungsmechanismus zwischen dem Basisabschnitt und dem Tank verbindet funktionell das Tank-Flügelventil mit dem Kabel für die Ventilbetätigung. Der Kupplungsmechanismus besteht aus einem Betätigungselement, das an dem Basisabschnitt montiert ist und aus einem betätigten Element, das an dem Tank montiert ist, welche sich automatisch miteinander kuppeln, wenn der Tank in die gestaute Stellung in dem Basisabschnitt geschoben wird.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche offensichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines repräsentativen Erholungsfahrzeugs, welches das universelle Freizeitfahrzeug-Toilettensystem dieser Erfindung hat;
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Hauptbestandteile des universellen Toilettensystems;
  • Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht der Hauptbestandteile des universellen Toilettensystems ähnlich Fig. 2 mit einer modifizierten Version des Abwasser-Haltetanks;
  • Fig. 4 ist eine vertikale Schnittansicht eines zusammengebauten universellen Toilettensystems, das in einem Freizeitfahrzeug installiert ist;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte bruchstückartige Schnittansicht der Flüssigkeitskupplung zwischen dem Becken und dem Haltetank, im wesentlichen so, wie von der Linie 5 - 5 von Fig. 4 aus gesehen;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines Teils der Haltetank-Tankdecke, die das betätigte Element des Tank-Flügelventil-Kupplungsmechanismus' zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht eines Entlüftungsventils in der Haltetank-Tankdecke;
  • Fig. 8 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Betätigungselements und des Verbindungsgestänges des Tank-Flügelventil-Kupplungsmechanismus';
  • Fig. 9 bis 12 sind Grundrißansichten des Baderaums eines Erholungsfahrzeugs, welche verschiedene Standorte und Orientierungen des universellen Toilettensystems dieser Erfindung zeigen; und
  • Fig. 13 ist eine Schnittansicht des Tanks und des Basisabschnitts, im wesentlichen so, wie von der Linie 13 - 13 von Fig. 4 aus gesehen, welche die Seitenwand des Basisabschnitts zeigt, die den Tank bei einer Bewegung in den Basisabschnitt hinein und aus demselben heraus führt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 veranschaulicht ein repräsentatives Freizeitfahrzeug (FF) 16, in welches ein universelles Toilettensystem entsprechend dieser Erfindung eingebaut ist. FF 16 ist als Wohnanhänger dargestellt, welcher so angepaßt ist, daß er hinter einem (nicht gezeigten) schleppenden Fahrzeug gezogen werden kann. Die Prinzipien der Erfindung sind auch auf andere FF's anwendbar, eingeschlossen, aber nicht begrenzt auf Wohnmobile.
  • Das Freizeitfahrzeug 16 besteht aus einem mit Rädern versehenen Chassis 18, auf welchem die FF-Karosserie 20 aufgesetzt ist. Chassis 18 besteht aus einem Rahmen 22, welcher eine Zugstange 24 an seinem vorderen Ende hat, über welche der Anhänger mit dem schleppenden Fahrzeug in Verbindung steht. Das Chassis besitzt weiterhin Tandemachsen, welche an dem Rahmen 22 mit Hilfe eines geeigneten Aufhängesystems angehängt und an welchen Räder 26 und 28 befestigt sind.
  • Karosserie 20 umfaßt im allgemeinen einen Boden 30, eine aufrechtstehende Seite 32 und ein Dach 34, die ein Gehäuse bilden. Die Karosserie ist so gezeigt, daß sie eine generell rechteckige Gestalt hat, obwohl eingeschätzt werden kann, daß irgendeine gegebene Karosserie Abweichungen von einer solchen Gestalt haben kann. Seite 32 besteht aus vier Seitenwänden, nämlich einer Vorderwand 32a, einer Rückwand 32b und zwei Seitenwänden 32c. Es ist die rechte von diesen Seitenwänden 32c, welche man direkt in Fig. 1 sieht, und sie ist rechtwinklig zu Boden 30 angeordnet. Seitenwand 32c ist mit einer rechteckigen Öffnung 36 versehen, welche in Fig. 1 so gezeigt ist, daß sie durch eine Tür 38 verschlossen werden kann. Diese Öffnung sorgt für einen Zugang von außen zu dem universellen Toilettensystem innerhalb der FF-Karosserie.
  • Fig. 2 und 3 bilden die generelle Organisation und Anordnung der Hauptbestandteile des universellen Toilettensystems entsprechend dieser Erfindung ab. Die in Fig. 2 veranschaulichten Bestandteile sind ein Beckenabschnitt 42, ein Basisabschnitt 44 und ein Haltetank 46. Der Beckenabschnitt 42 besitzt ein Toilettenbecken 48, das einen Bodenauslaß 50 und einen Sitz 52 und einen Deckel 54 (in Fig. 4 gezeigt) hat, der gelenkig an der Hinterseite 56 an dem Becken über Montageansätze 58 befestigt ist. Der Becken-Entleerungsauslaß ist konzentrisch um eine Achse 51 (in Fig. 4 gezeigt). Der Beckenabschnitt 42 hat einen vorderen Teil 59, welcher einen gewissen Abstand von dem Auslaß hat und sich in einer Richtung senkrecht zu der Achse 51 erstreckt. Der Beckenabschnitt hat eine Längsachse 60, die sich von der Rückseite 56 durch den vorderen Teil 59 erstreckt.
  • Der Basisabschnitt 44 besitzt eine generell horizontale obere Wand 62, durch welche eine Öffnung 64 verläuft. Die obere Wand 62 wird oberhalb des FF-Bodens 30 durch eine senkrechtstehende Seitenwand 66 gehalten. In der Seitenwand 66 besteht eine Öffnung 68 in der Rückseite 67 des Basisabschnitts wie in Fig. 3 gezeigt. Basisabschnitt 44 hat eine horizontale Längsachse 69, welche nach vorn von der Öffnung 64 aus zu dem vorderen Teil 71 vorspringt.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht des zusammengebauten Toilettensystems innerhalb der FF-Karosserie 20. Der Basisabschnitt 44 ist auf den FF-Boden 30 so aufgesetzt, daß der Beckenabschnitt 42 auf der oberen Wand 62 aufliegt. Der Bodenauslaß 50 des Beckens 48 springt durch die Öffnung 64 in der oberen Wand der Basis in das Innere des Basisabschnitts hinein vor. Der Beckenauslaß 50 und die Öffnung 64 liegen konzentrisch um die generell vertikale von oben nach unten verlaufende Achse 51. Der Beckenabschnitt 42 hat eine sich nach unten erstreckende Auflagereinfassung 70, welche auf der oberen Wand der Basis ruht, um für eine Auflage für den Beckenabschnitt zu sorgen. Die obere Wand des Basisabschnitts weist einen aufrechtstehenden Flansch 72 auf, welcher an der Einfassung 70 mit einer Schraube 74 oder einem anderen geeigneten Befestigungsmittel befestigt werden kann. Die Einfassung 70 und der Flansch 72 sind beide gebogen und liegen konzentrisch um die Achse 51.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 hat der Haltetank 46 eine generell überall gekrümmte Form und besteht aus einer Tankdecke 80, einer gekrümmten Seitenwand 82 und einer Bodenwand 84. Tankdecke und Bodenwand 80 beziehungsweise 84 sind generell horizontal, während die Seitenwand 82 aufrecht steht und in einer von oben nach unten verlaufenden Ebene gekrümmt ist, wodurch ein Tank gebildet wird, welcher über seine Längsrichtung gekrümmt ist. Der Zweck des gekrümmten Tanks wird nachstehend beschrieben. Die Tankdecke 80 besitzt eine Einlaßöffnung 86 angrenzend an ein Ende 85 des Tanks für die Aufnahme von Abwasser aus dem Auslaß 50 des Bekkens. Tankende 85 ist in die Öffnung 68 auf der Rückseite des Basisabschnitts für eine gestaute Lage eingesetzt, in welcher der Tankeinlaß 86 mit der Basisöffnung 64 und dem Beckenauslaß 50 fluchtet, wie in Fig. 4 gezeigt. In der gestauten Stellung wird eine Verbindung für den Flüssigkeitsdurchtritt zwischen dem Becken und dem Haltetank gebildet, wie dies nachstehend detailliert beschrieben wird.
  • Der Basisabschnitt 44 bildet einen Stauraum für den Tank 46. Der Basisabschnitt und der Tank können von relativer Größe sein, so daß der gesamte Tank in den durch den Basisabschnitt gebildeten Stauraum paßt. Alternativ wirken, wie in Fig. 4 gezeigt, der Basisabschnitt und ein Innenwandverband, wie beispielsweise Wand 88, so zusammen, daß ein Stauraum 49 auf dem Boden 30 gebildet wird, um den Haltetank zu lagern, wobei nur der Endteil 85 des Tanks in den Basisabschnitt eingesetzt wird. Der Stauraum 49 wird benutzt, um für ein Gehäuse für den Tank innerhalb des Innern des Freizeitfahrzeugs zu sorgen, der jedoch von dem bewohnten Raum des FF getrennt ist, um irgendwelche Abwasser-Gerüche oder einen Schüttverlust von dem Tank einzuschließen.
  • Der Stauraum 49 wird an einer Seite durch die Tür 38 in der Seitenwand des Freizeitfahrzeugs begrenzt. Nachdem der Tank 46 mit Abwasser gefüllt worden ist, wird der Tank aus dem Stauraum durch die Öffnung 36 in der FF-Seitenwand 32c zwecks ordnungsgemäßer Entsorgung des Abwassers herausgenommen. Der Tank kann folglich aus dem FF zwecks Abwasserentsorgung herausgenommen werden, ohne ihn durch das Innere des FF zu transportieren.
  • Zwecks Leichtigkeit bei der Handhabung ist der Tank mit einem oder mehreren Griffen, wie beispielsweise den Griffen 90 und 91, die in der Tankdecke ausgebildet sind und den Griffen 92 und 93, die an den Enden des Tanks angeordnet sind, ausgestattet. Griff 90 liegt in der Nähe des Tankendes 95, während Griff 92 in dem Ende 95 untergebracht ist. Tankende 95 befindet sich angrenzend an Öffnung 36 in der FF-Seitenwand, wodurch man den Tank mit Hilfe der Griffe 90 und 92 ergreifen kann, um den Tank horizontal aus dem Stauraum herauszuziehen.
  • Der Abwasser-Haltetank besitzt eine schwenkbare Abgabe-Gießtülle 94 angrenzend an Tankende 95, welche in Fig. 2 in gestauter Stellung in durchgehenden Linien über dem Endteil des Tanks liegend gezeigt wird. Die Gießtülle wird durch eine losnehmbare Kappe 96 verschlossen, die an dem offenen Ende der Gießtülle befestigt ist. Die Gießtülle wird in funktionsfähiger Stellung in gestrichelten Linien gezeigt, in welcher die Tülle weg von dem Tank vorsteht. In dieser Stellung kann ein gefüllter Abwassertank durch Drehen des Tanks so, daß die Gießtülle nach unten gerichtet ist, entleert werden. Eine Entlüftungsventil-Baueinheit 98, die in der Decke des Tanks angeordnet ist, wird geöffnet, damit Luft in den Tank strömen kann, wenn der Tank entleert wird, um ein stoßfreies Entleeren von Abwasserflüssigkeit durch die Gießtülle zu ermöglichen.
  • Der Haltetank 100 von Fig. 3 ist ähnlich wie der Haltetank 46 von Fig. 2 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß der Tank generell rechteckig und nicht gekrümmt ist. Bauelementen des Tanks 100, welche ähnlich den Bauelementen von Tank 46 sind, ist dieselbe Bezugszahl, gefolgt von dem angehängten Buchstaben "a" gegeben worden.
  • Der Einlaß 86 in der Tankdecke wird durch ein Flügelventil 102 geöffnet und geschlossen, das horizontal im Innern des Tanks angeordnet ist. Das Flügelventil 102 ist, wenn sich der Tank in der gestauten Stellung befindet, unter dem Becken-Abgabeauslaß angeordnet und verschließt den Beckenauslaß. Der Flügel wird in einer horizontalen gekrümmten Bahn um eine vertikale Achse 104 herum bewegt, die einen gewissen Abstand von dem Einlaß 86 hat. Eine ringförmige Dichtung 106 in dem Einlaß 86 besitzt eine nach innen und nach unten gerichtete Dichtungslippe 188, welche mit der Oberseite des Flügels 102 in Kontakt kommt, um den Einlaß 86 abzudichten.
  • Der Flügel 102 wird durch ein Betätigungselement 108 zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegt. Betätigungselement 108 ist entfernt davon an einer Wand 110 innerhalb des Freizeitfahrzeugs montiert und mit dem Flügelventil über einen Kupplungsmechanismus 109 am Basisabschnitt und dem Tank verbunden. Der Kupplungsmechanismus 109 ist so gestaltet, daß er eine Verbindung herstellt und diese trennt, wenn der Tank in die vollkommen gestaute Stellung und aus dieser heraus bewegt wird.
  • Ein Teil des Kupplungsmechanismus' 109 ist an der oberen Wand 62 des Basisabschnitts angeordnet, und ein anderer Teil ist an der Tankdecke 80 des Haltetanks angeordnet. Der Teil des Kupplungsmechanismus' an dem Basisabschnitt wird in Fig. 8 gezeigt und besitzt ein Betätigungselement 111. Das Betätigungselement 111 ist schwenkbar an der Bodenseite der oberen Wand 62 montiert und ist mit einer Welle 112 durch eine Schraube 113 oder ein anderes geeignetes Befestigungsmittel verbunden. Die Welle 112 erstreckt sich durch die obere Wand 62 des Basisabschnitts und Scheibe 115 und besitzt einen untrennbar damit verbundenen geformten Hebel 114 um die obere Wand des Basisabschnitts rechtwinklig zur Welle. Es wird bewirkt, daß sich die Welle 112 und das Betätigungselement 113 um die Achse 114 drehen, wenn eine Bewegung eines flexiblen Kabels 116 erfolgt, das an dem Hebel 114 durch Öffnung 120 mit Hilfe einer Halteklemme 118 befestigt ist. Das Kabel 116 ist innerhalb einer röhrenförmigen Kabelverkleidung 122 enthalten, welche an einem Montageelement 124 befestigt ist, das seinerseits wieder an der oberen Wand 62 befestigt ist. Das Montageelement 124 besitzt eine Öffnung 127, durch welche die Welle 112 verläuft und einen nach oben gedrehten Flansch 125, welcher eine Öffnung 126 enthält. Kabel 116 wird durch die Öffnung 126 geführt, wobei die röhrenförmige Kabelverkleidung 122 an dem Montageelement 124 mit Hilfe einer C-Klemme 124 befestigt ist, die innerhalb einer Nut in dem Endteil der Verkleidung sitzt. Das andere Ende des Kabels 116 ist 50 an dem Betätigungselement 108 festgemacht, daß nach einer Drehung des Betätigungselements bewirkt wird, daß das Kabel innerhalb der Verkleidung 122 gleitet und seinerseits den Hebel 114 und das Betätigungselement 111 dreht.
  • Der Teil des Kupplungsmechanismus' 109 an dem Haltetank besitzt ein betätigtes Element 132, das an der Tankdecke des Haltetanks angeordnet ist und konzentrisch zur Achse 114 liegt, wenn sich der Haltetank in der gestauten Stellung befindet. Wenn sich der Tank in der gestauten Stellung befindet, dann sind das Betätigungselement und das betätigte Element funktionell antreibend miteinander verbunden, wodurch eine Drehung des Betätigungselements um Achse 104 dem betätigten Element eine Drehung um Achse 104 verleiht. Es ist diese Bewegung, welche ihrerseits Flügel 102 betätigt.
  • Das betätigte Element 132 ist innerhalb einer Öffnung 138 gelagert, welche in der oberen Wand des Tanks in abgedichteter Form hergestellt ist und hat einen damit untrennbar verbundenen Wellenteil 140, der in den Tank hinein vorspringt. Dieser Wellenteil hat eine nicht-runde Querschnittsform, und das Entlüftungsventil 142 ist daran mit Hilfe einer passenden Öffnung in einem in der Mitte liegenden Nabenteil 143 des Entlüftungsventilelements 142 befestigt. Ein Flügelteil 145 des Entlüftungsventilelements steht radial von dem Nabenteil aus vor. Element 142 wird axial an Welle durch biegsame Mitnehmer oder Widerhaken 146 an dem axialen Ende der Welle gehalten. Das Entlüftungsventilelement 142 und das betätigte Element 132 werden an dem Tank durch ein axiales Erfassen der oberen Tankwand gehalten. Der Flügel 102 hat eine funktionelle Kupplung mit dem betätigten Element 132. Diese Kupplung wird durch eine Korrektur Verbindung des Flügels 102 mit dem Entlüftungsventilelement 142 mit totem Gang bei Drehbewegung geliefert.
  • Eine Entlüftungsöffnung und Abdichtung 148 ist in der Tankdecke vorgesehen. Die Entlüftungsöffnung wird durch den Flügelteil 145 an dem Entlüftungsventilelement 142 verschlossen. In Betrieb sorgt ein Drehen des betätigten Elements 132 in Richtung der Flügelöffnung für eine Bewegung des Entlüftungsventilelements 142, um die Entlüftung zu öffnen, wodurch der Kopf raum entlüftet wird, wobei die Verbindung mit totem Gang zwischen dem Entlüftungsventilelement und dem Flügel 102 bewirkt, daß sich der Flügel um Achse 104 dreht und den Einlaß 86 in der Tankdecke öffnet.
  • Wenn der Einlaß 86 geschlossen werden soll, dann dreht ein Drehen des betätigten Elements 132 in der entgegengesetzten Richtung den Flügel 102, um den Tankeinlaß zu schließen und weiterhin das Entlüftungsventilelement 142 in eine solche Stellung zu drehen, daß die Entlüftungsöffnung 148 geschlossen wird.
  • Die funktionelle Kupplung zwischen dem betätigenden und dem betätigten Element hat die Form einer trennbaren Verbindung, welche im Zusammenhang mit der körperlichen Bewegung des Haltetanks in den Basisabschnitt hinein und aus diesem heraus verbindet und unterbricht. Die Art der funktionellen Kupplung zwischen dem betätigenden und dem betätigten Element hat die Form einer über den Umfang verlaufenden Zunge 134 an einem Element, bei dieser Ausführung an dem betätigten Element und eines über den Umfang verlaufenden Schlitzes 136 an dem anderen, dem betätigenden Element. Wenn das Ventil durch Betätigungselement 108 in die geschlossene Stellung gebracht worden ist, dann liegen Durchmesser von Zunge und Schlitz auf einer Linie, welche parallel zu der Richtung verläuft, in welcher sich der Haltetank in die gestaute Stellung hinein und aus dieser heraus bewegt. Weil die Enden des Schlitzes offen sind, kann sich die Zunge leicht bezogen auf die Achse 104 bewegen, wodurch ermöglicht wird, daß ein Verbinden und Trennen des Kupplungsmechanismus' auftritt. Ein Betätigen der verbundenen Kupplung in eine Stellung, welche den Einlaß 86 öffnet, führt dazu, daß der Durchmesser von Schlitz und Zunge aus einer Parallelität mit der Bewegungsrichtung des Tanks in den Basisabschnitt hinein und aus diesem heraus verschoben wird. Infolgedessen wird dann, wenn ein Versuch unternommen wird, den Tank von dem Basisabschnitt zu entfernen, die Fehlausrichtung der Verbindung bezogen auf die Richtung der Entfernung des Tanks die Bewegung des Haltetanks einschränken und verhüten, daß er aus dem Basisabschnitt herausgenommen wird. Folglich ist es erforderlich, daß der Einlaß 86 geschlossen wird, bevor der Tank herausgezogen wird, und dies kann ein mögliches Verschütten des Tankinhalts aus dem Einlaß heraus oder andere unerwünschte Folgen verhüten, welche sich aus einem offenen Einlaß 86 ergeben könnten.
  • Eine Wasserleitung 160 wird benutzt, um für Spülwasser zu dem Toilettenbecken zu sorgen, um das Becken nach Gebrauch zu spülen. Diese Wasserleitung 160 verläuft durch die Innenwand 161 des FF und ist mit dem Einlaß 163 eines elektrisch betätigten Ventils 162 verbunden. Wasser fließt von dem Ventil 162 durch Auslaßrohr 164 zu einer Düse 166 in dem Becken 48. Die Düse lenkt das Spülwasser über den Umfang auf eine Verdickungsleiste 168, die untrennbar mit dem Becken 48 verbunden ausgebildet ist. Die Wasserleitung 160 wird von dem FF-Hersteller geliefert und enthält unter Druck stehendes Wasser, so daß dann, wenn das Ventil 162 geöffnet wird, das Wasser durch das Ventil und die Düse 166 fließt. Eine Spülventilbetätigung, welche aus einem elektrischen Schalter mit Druckknopf 170 besteht, ist innerhalb der Mitte des Betätigungselements 108 für das Flügelventil angeordnet und ist mit dem Spülventil 162 durch eine elektrische Leitung 172 verbunden. Nach Betätigen des Schalters 170 wird das Ventil 162 aus seiner normalerweise geschlossenen Stellung heraus geöffnet, damit Spülwasser in das Becken strömen kann.
  • Um die Toilette nach Gebrauch zu spülen, wird das Betätigungselement 108 gedreht, um den Flügel 102 zu öffnen, um den Tankeinlaß 86 zu öffnen. Dann wird der Schalter 170 betätigt, um Ventil 162 zu öffnen, damit Wasser durch die Düse in das Becken strömen kann, um den Inhalt des Beckens in den Haltetank zu spülen. Nach Loslassen des Schalters 170 wird das Ventil 162 geschlossen, wodurch das Strömen von Spülwasser beendet wird. Betätigungselement 108 wird dann in der entgegengesetzten Richtung gedreht, um den Tankeinlaß 86 zu schließen.
  • Ein bedeutsames Merkmal des Universal-FF-Toilettensystems ist, daß sich die Haltetanköffnung 86 automatisch mit dem Toilettenbeckenauslaß 50 gleichzeitig mit der Bewegung des Haltetanks in den Basisabschnitt 44 hinein und aus diesem heraus verbindet und von diesem trennt. In gleicher Weise verbindet und trennt sich, wie vorstehend beschrieben, der Kupplungsmechanismus zwischen dem Betätigungselement 108 und dem Flügelventil 102 ebenfalls automatisch mit der Bewegung des Haltetanks in den Stauraum hinein und aus diesem heraus.
  • Es ist wichtig für die trennbare Verbindung zwischen der Haltetank-Einlaßöffnung und einem Toilettenbeckenauslaß, daß sie abgedichtet ist, wenn sie verbunden ist. Kurz gesagt, der Haltetank wird, wenn er in den Basisabschnitt hinein bewegt wird, durch die Innenseite der Oberfläche der Seitenwände 66 des Basisabschnitts geführt, die mit den Seitenwänden 78 des Haltetanks in Eingriff kommen, wie in Fig. 13 gezeigt. Dies dient dazu, für ein ziemlich genaues Ausrichten des Beckenauslasses und des Haltetankeinlasses zu sorgen. Ein zusätzliches Mittel ist jedoch dem Beckenauslaß und dem Haltetankeinlaß zugeordnet, um bestimmten Toleranzschwankungen Rechnung zu tragen, welche zwangsweise der kommerziellen Herstellung des Erzeugnisses innewohnen, um sicherzustellen, daß die endgültige Verbindung ordnungsgemäß abgedichtet ist. Einzelheiten werden in Fig. 5 gezeigt.
  • Ein Flanschelement 180 ist um die Öffnung 64 in der oberen Wand 62 und den Beckenauslaß 50 herum angebracht. Element 180 bildet einen Teil des Führungsmechanismus' für das Führen des Haltetankeinlasses in die endgültige genaue Passung zu dem Beckenauslaß. Der andere Teil des Führungsmechanismus' wird durch ein Element 182 gebildet, welches an der oberen Wand des Haltetanks um den Einlaß 86 herum mit Hilfe von Schrauben 183 befestigt ist.
  • Element 182 besteht aus einem mittleren ringförmigen Teil 184, welcher dazu dient, die ringförmige aus einem Elastomer bestehende Dichtung 106 an dem Tank um den Einlaß 86 herum festzuhalten. Speziell gesagt besteht Dichtung 106 aus einem Hauptkörper 186, welcher in einem kreisförmigen Hohlraum 187 um den kreisförmigen Einlaß 86 herum angeordnet ist. Ein Paar ringförmige Lippen 188 und 189 stehen vom Hauptkörper 186 vor. Der ringförmige Halteteil 184 paßt auf die Oberseite des Haltetanks um den Hohlraum 187 herum und drückt den ringförmigen Körper der aus einem Elastomer bestehenden Dichtung nach unten in den Hohlraum zusammen, um für eine Abdichtung des aus einem Elastomer bestehenden Körpers gegenüber dem Haltetank um den Einlaß 86 herum zu sorgen. Element 182 besteht weiterhin aus Kanälen 190, 192, die entlang seiner Längs-Seitenkanten parallel zu der Bewegungsrichtung des Haltetanks in den Basisabschnitt hinein und aus diesem heraus ausgebildet sind.
  • Flanschelement 180 besteht aus einem ringförmigen Teil 194, welcher um den Beckenauslaß herum paßt, der durch die obere Wand 62 vorsteht und aus Seitenrandteilen 196, 198, welche wie die Kanäle 190, 192 parallel zu der Bewegungsrichtung des Haltetanks in den Basisabschnitt hinein und aus diesem heraus liegen.
  • Die beiden Elemente 180, 182 sind so um den Beckenauslaß beziehungsweise den Haltetankeinlaß herum angeordnet, daß die Seitenrandteile 196, 198 in die Seitenrandkanäle 190, 192 hinein und aus diesen heraus gleiten, wenn der Tank in den Basisabschnitt hinein und aus diesem heraus bewegt wird. Das Flanschelement 180, ein symmetrischer Ring, ist an der Öffnung 64 in der oberen Wand 62 befestigt, wenn der Beckenauslaß in das Element 180 eingesetzt ist. Dies ermöglicht es dem FF-Hersteller, den Bekkenabschnitt in jeder beliebigen radialen Stellung bezogen auf den Basisabschnitt einzubauen, während die Seitenrandkanäle 190, 192 in einer Stellung parallel zur Bewegungsrichtung des Tanks in die gestaute Stellung hinein und aus dieser heraus feststehend sind.
  • Die Dichtungslippe 189 ist nach oben zum Beckenauslaß hin geneigt. In entspanntem Zustand steht die freie Kante dieser Lippe über die nominelle Ebene der flachen horizontalen unteren Fläche von Flanschelement 180 vor. Die relative Lage der freien Kante dieser Lippe ist derart, daß dann, wenn die Elemente 180, 182 voll in Eingriff gebracht sind, um den Tankeinlaß 86 vertikal zum Fluchten mit der Beckenauslaßöffnung 50 zu bringen, Lippe 189 geringfügig nach unten aus ihrer freien Stellung gebogen wird, um dadurch eine nach oben gerichtete Dichtungskraft um den Teil des Flanschelements 180, welcher um den Beckenauslaß herum paßt, herum und gegen denselben auszuüben.
  • Die zweite Lippe 188, unter der Ebene der ersten Lippe 189, ist nach unten zum Haltetank hin geneigt, und steht in zusammenwirkender Verbindung mit dem Flügel 102, welcher den Einlaß 86 öffnet und schließt, so daß dann, wenn der Flügel geschlossen ist, die zweite Dichtungslippe 188 geringfügig nach oben gebogen wird, um für einen ringförmigen dichtenden Kontakt mit dem Flügel um den Einlaß 86 herum zu sorgen.
  • Einzelheiten der Entlüftungsventil-Baueinheit 98 werden in Fig. 7 veranschaulicht. Die Ventilbaueinheit besteht aus einem Hauptkörper oder einer Armatur 202, welche innerhalb einer Öffnung in einer oberen Tankwand eingesetzt ist. Armatur 202 ist mit einer untrennbar damit verbundenen runden Nabe 204 versehen, deren unterer Teil in das Innere des Haltetanks hinein vorspringt. Die Nabe hat eine obere Wand 206 mit einer Vertiefung 208, die in der Mitte darin ausgebildet ist. Vertiefung 208 besitzt auf ihrer Unterseite eine kreisförmige Öffnung 210 konzentrisch zu der Nabe. Vier bogenförmige Entlüftungsöffnungen 212 befinden sich in Wand 206 und erstrecken sich um die Vertiefung 208 herum auf einem gemeinsamen Kreis. Die Öffnungen 212 sorgen über die innere Bohrung von Nabe 204 für ein Entlüften des Tankinnern zur Atmosphäre.
  • Ein Ventilelement 214 besitzt einen gegabelten Schaft 216, welcher eine Enge Passung innerhalb von Bohrung 210 hat. Ein runder Betätigungsknopf 218 befindet sich oben an dem Schaft 216, und eine Spiralfeder 220 ist um den Schaft herum und zwischen der Bodenwand der Vertiefung und dem Betätigungsknopf angeordnet. Die Feder spannt das Ventilelement 214 in Richtung nach oben vor, so daß ein geeigneter Schließteil 222 gegen die untere runde Kante der Nabe 204 gedrückt wird, um auf diese Weise die innere Bohrung der Nabe und folglich die Entlüftungsöffnungen 212 zu verschließen. Der veranschaulichte Aufbau des Verschluß teils besitzt einen starren kreisförmigen Teil 224, welcher an dem unteren Ende von Schaft 216 innerhalb des Haltetanks befestigt ist, welcher eine ringförmige Dichtung 226 trägt, welche gegen die untere runde Kante der Nabe 204 abdichtet, wenn das Ventil geschlossen ist.
  • Die in Fig. 7 mit unterbrochenen Linien gezeigte Stellung repräsentiert folglich die geschlossene Stellung, in welche das Element normalerweise durch die Feder vorgespannt wird. Die mit ausgezogenen Linien gezeigte Stellung veranschaulicht die betätigte Stellung, welche während des Auskippens benutzt wird, um den inneren Kopfraum des Haltetanks zu entlüften. Ein Anschlag 228 ist an Knopf 218 für eine Begrenzung der Verschiebung nach unten vorgesehen, so daß der Knopf die Entlüftungsöffnungen nicht absperrt, wenn das Ventil niedergedrückt wird. Folglich gestattet die Betätigung der Ventilbaueinheit 201 immer, daß Luft durch die Öffnungen in den Haltetank hinein gelangt, um die Schaffung eines partiellen Vakuums zu verhüten, welches ein Gluckern und eine Stoßbewegung während des Auskippens verursachen könnte.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der Bauteile des universellen FF-Toilettensystems kann man ersehen, daß die Toilette für eine Anbringung an einer Vielzahl von Stellen und in einer Vielzahl von Orientierungen innerhalb eines Freizeitfahrzeugs nützlich ist. Der Basisabschnitt wird an dem Boden des Freizeitfahrzeugs an einer Stelle befestigt, welche gestattet, daß der Haltetank in die Basis hinein und aus dieser heraus durch die Seitenwand des Freizeitfahrzeuges gleitet. Der Beckenabschnitt kann oben auf dem Basisabschnitt in einer Vielzahl von Stellungen bezogen auf den Basisabschnitt montiert werden, so daß der FF-Hersteller die Orientierung des Toilettenbeckens wählen kann. Das Betätigungselement für das Flügelventil und der Spülventilschalter sind mit dem Toilettensystem über ein flexibles Kabel und einen elektrischen Leiter fernverbunden, wodurch die Steuerung an einer Wand oder einem anderen Verband in dem Baderaum des Freizeitfahrzeugs ohne Rücksicht auf die Orientierung des Beckenabschnitts bezogen auf den Basisabschnitt fernmontiert werden kann.
  • Fig. 9 bis 12 veranschaulichen die Flexibilität des universellen Freizeitfahrzeug-Toilettensystems entsprechend dieser Erfindung dadurch, daß eine Vielzahl von Toilettenorten innerhalb eines Freizeitfahrzeugs gezeigt wird.
  • Innerhalb der FF-Karosserie 20 wird ein Baderaum 301 durch die vertikalen Innenwände 302, 304 und 306 zusammen mit der FF-Seitenwand 32c gebildet. In den Baderaum 301 hinein gelangt man durch eine Tür 308 vom Innern der FF-Karosserie. In Fig. 9 bis 12 sind gleiche Bauteile durch dieselbe Bezugszahl, gefolgt von einem Anhängebuchstaben a - d, gekennzeichnet. Den Bestandteilen des Toilettensystems werden bei Fig. 9 bis 12 dieselben Bezugsnummern gegeben, weil diese Bauteile identisch sind, nur die Orientierung des Beckenabschnitts bezogen auf den Basisabschnitt ist bei diesen Figuren unterschiedlich.
  • Bei Fig. 9 ist der Basisabschnitt 44 des universellen Toiletten- Systems angrenzend an die Innenwand 306a angeordnet, wobei die Längsachse 69 des Basisabschnitts sich generell parallel zur Seitenwand 306 erstreckt. Eine horizontale Platte 310a bildet eine Fortsetzung der oberen Wand 62 des Basisabschnitts und erstreckt sich von der Rückseite des Basisabschnitts bis zur FF- Seitenwand 36c. Die Platte 310a bildet zusammen mit der oberen Wand des Basisabschnitts die Oberseite des Stauraums für den Abwasser-Haltetank im Innern des Freizeitfahrzeuges.
  • Der Haltetank wird durch die Öffnung 36 in der Seitenwand 32c in den Stauraum eingesetzt und daraus entfernt, welche durch die Tür 38 verschlossen gezeigt wird. Wenn der Haltetank in den Stauraum eingesetzt wird, dann sind der Haltetankeinlaß 86 und der Toilettenbeckenauslaß 50 horizontal fluchtend in vertikalem Eingriff miteinander, wobei sie die abgedichtete Flüssigkeitskupplung wie vorstehend beschrieben bilden. Der Beckenabschnitt 42 wird auf der Oberseite des Basisabschnitts 44 so montiert, daß der vordere Teil 59 sich radial rechtwinklig 314a bezogen auf den Basisabschnitt erstreckt. Das Betätigungselement 108 und der Schalter 170 sind an der Wand 306a montiert gezeigt.
  • Bei Fig. 10 liegt die Toilette in der Ecke, die durch die Innenwände 304b und 306b gebildet wird. Platte 310b, welche einen Teil der Oberseite des Stauraums bildet, ist in der Länge vergrößert worden, damit sie sich von der FF-Seitenwand 32c bis zur Rückseite 67 des Basisabschnitts 44 erstreckt. In Fig. 10 ist der Beckenabschnitt auf den Basisabschnitt so montiert worden, daß sich der vordere Teil 59 radial unter einem stumpfen Winkel 314b bezogen auf den Basisabschnitt erstreckt, was eine andere Orientierung des Beckens und des Basisabschnitts bezogen aufeinander veranschaulicht. Bei den in Fig. 9 und 10 gezeigten Toilettensystemen ist der Haltetank ein rechteckiger Tank, wie beispielsweise der in Fig. 3 gezeigte Tank 100.
  • Bei Fig. 11 ist der Basisabschnitt 44 so in dem Baderaum plaziert, daß die Rückseite 67 gegen die Innenwand 306c des FF stößt. Das Toilettensystem liegt in einer solchen Position, daß das Rad 318, welches von dem Fahrzeuginnern durch einen Radkasten 320 getrennt ist, seitlich zwischen dem Toilettensystem und der FF-Seitenwand 32c liegt. Wegen dieses Hindernisses ist es nicht möglich, daß der Haltetank seitlich von der Toilette zu der FF-Seitenwand gelangt, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt. Ein gekrümmter Haltetank, wie beispielsweise der in Fig. 2 gezeigte Tank wird bei dieser Anwendung benutzt und erstreckt sich hinter der Toilette und um das Rad herum bis zur Seitenwand 32c. Der Stauraum unter Platte 310c erstreckt sich in gleicher Weise um den Radkasten 320 herum und bis zur Seitenwand 32c. Der Stauraum kann unter einer Bank oder in einem Wandschrank in dem Freizeitfahrzeug angeordnet werden, so daß er nicht in den Wohnraum der Besatzung hineinragt. Der Beckenabschnitt 42 ist an dem Basisabschnitt 44 so montiert, daß er sich mit dem vorderen Teil 59 radial unter einem spitzen Winkel 314c bezogen auf die Basis erstreckt.
  • Jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 12 befindet sich das universelle Toilettensystem in der Ecke des Baderaums, die durch die Innenwand 306d und die FF-Seitenwand 32c gebildet wird. Die Rückseite 67 des Basisabschnitts 44 stößt gegen die Innenwand 306d, derart, daß ein Haltetank durch die Rückwand 32b des FF und durch die Innenwand 306d eingesetzt wird und nicht seitlich durch die Seitenwand 32c eingesetzt wird. Der Beckenabschnitt 42 ist wieder an dem Basisabschnitt 44 so montiert, daß der vordere Teil 59 sich radial unter einem spitzen Winkel 314d bezogen aufeinander erstreckt.
  • Aus den vorstehenden Beispielen kann man erkennen, daß das universelle FF-Toilettensystem der vorliegenden Erfindung in einer Vielzahl von Positionen und Orientierungen innerhalb eines Freizeitfahrzeugs verwendet werden kann. Derselbe Basisabschnitt 44 und derselbe Beckenabschnitt 42 werden bei allen Beispielen verwendet, welche in Fig. 9 bis 12 gezeigt werden, wobei der einzige Unterschied bei den Installationen die Orientierung des Beckenabschnitts bezogen auf den Basisabschnitt ist.
  • Der Becken- und der Basisabschnitt sind so gestaltet, daß man den Beckenabschnitt an dem Basisabschnitt so montieren kann, daß sich der vordere Teil des Beckenabschnitts radial bezogen auf den Basisabschnitt in jeder beliebigen Richtung aus einem Bereich radialer Richtungen erstrecken kann. Dieser Richtungsbereich könnte ein Bereich von 360º sein, in welchem sich der vordere Teil des Beckens in irgendeiner beliebigen Richtung bezogen auf die Basis erstrecken könnte. Aus praktischen Gründen wird jedoch dieser Bereich im allgemeinen kleiner als 360º sein. Infolge der erhöhten Höhe des Tankstauraums über dem FF-Boden ist es nicht praktisch, den vorderen Teil des Beckens so anzuordnen, daß er sich über den Stauraum erstreckt. Praktischerweise wird ein Bereich von 270º an radialen Richtungen angemessen sein, um für eine maximale Flexibilität des Fahrzeugherstellers bei der Plazierung des Toilettensystems innerhalb eines FF zu sorgen.
  • Die Spülungsbetätigung, welche ein Betätigungselement für das Tank-Flügelventil und eine Betätigung für das Spülwasserventil hat, ist von dem Becken- und dem Basisabschnitt entfernt montiert, damit der FF-Hersteller diese Betätigungen da plazieren kann, wo es gewünscht wird, unbeschadet der Orientierung des Beckenabschnitts bezogen auf den Basisabschnitt. Das Ergebnis ist, daß das universelle Toilettensystem den FF-Hersteller in die Lage versetzt, nur ein Toilettensystem für die Verwendung bei einer Vielzahl von FF-Modellen auf Lager zu halten. Folglich werden die Lagerhaltungserfordernisse und die Komplexität der Toilette in starkem Maße für den Hersteller reduziert. Dementsprechend sind die Aufgaben der vorliegenden Erfindung, die Reduzierung der Anzahl der von dem Hersteller benötigten Toilettensysteme und die Erhöhung der Flexibilität des Herstellers bei der Innenraumgestaltung des Fahrzeugs erreicht worden.

Claims (11)

1. Toilette geeignet zur Verwendung in einem einen Aufbau (20) aufweisenden Freizeitfahrzeug (16), wobei das Toilettensy- Stern aufweist:
ein Toilettenbecken (48) mit einem Bodenabgabeauslaß (50), durch den Abfall aus dem Becken entfernt werden kann, und einen unterhalb des Auslasses (50) vorgesehenen Auslaßventil (102) zum Öffnen und Schließen des Auslasses, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung für das Auslaßventil vorhanden und geeignet ist, in irgendeiner Anzahl von Stellungen entfernt vom Becken im Aufbau befestigt zu werden, wobei die Steuerung einen Betätiger (108) für das Auslaßventil (102) und Auslaßventil-Verbindungsmittel zur funktionellen Verbindung der Steuerung mit dem Auslaßventil aufweist.
2. Toilette nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein am Beckenabschnitt befestigtes Spülventil (162), das einen Einlaß (163) in Verbindung mit einer Wasserquelle und einen Auslaß (164) in Verbindung mit dem Becken (48), um dieses mit Wasser zu spülen, hat, wobei die Steuerung einen Betätiger für das Spülventil (162) und Spülventil-Verbindungsmittel ausweist, die funktionell die Steuerung mit dem Spülventil verbinden.
3. Toilette nach Anspruch 2, bei der das Spiilventil (162) elektrisch betätigt und der Betätiger ein elektrischer Schalter (170) ist, der mit dem Spülventil über eine elektrische Leitung (172) verbunden ist.
4. Toilette nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der Auslaßventil-Betätiger (108) über ein flexibles Druck-Zug-Kabel (122) mit dem Auslaßventil (102) verbunden ist.
5. Toilette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, die einen Basisabschnitt (44), der eine Deckwand (62) hat und geeignet ist, auf einem Boden mit seiner Deckwand im Abstand oberhalb des Bodens gehalten zu werden, einen auf dem Basisabschnitt befestigten Beckenabschnitt (42), der ein Toilettenbecken (48) und einen Bodenabgabeauslaß (50) aufweist, einen Abfallaufnahmetank (46), der geeignet ist, eine verstaute Lage zu haben, in der zumindest ein Teil des Tanks sich unterhalb der Deckwand (62) des Basisabschnittes befindet, Mittel zum Stützen und Führen des Tanks (46) für eine horizontale Bewegung in und aus der verstauten Stellung sowie Mittel zur Bildung einer lösbaren abgedichteten Kupplung aufweist, die eine Fluiddurchlaßverbindung zwischen Beckenauslaß (50) und einem Einlaß (86) des Tanks (46) bilden kann, wenn sich der Tank in der verstauten Lage befindet, so daß der Tank Abfall vom Becken (48) aufnimmt.
6. Toilette nach Anspruch 5, bei der die lösbare abgedichtete Kupplung betätigbar ist, um eine automatische abgedichtete Verbindung der Flüssigkeitsdurchlaßverbindung herzustellen, wenn der Tank (46) in die verstaute Lage bewegt wird, und um automatisch die Fluiddurchlaßverbindung zu trennen, wenn der Tank (48) aus der verstauten Lage bewegt wird.
7. Toilette nach Anspruch 5 oder 6, bei der der Betätiger (108) durch ein zweites Kupplungsmittel an der Deckwand (62) funktionsmäßig mit dem Einlaßventil (102) und dem Tank (46) verbunden ist, wobei das Einlaßventil (102) innerhalb des Abfallaufbewahrungstanks befestigt ist.
8. Toilette nach Anspruch 7, bei der das zweite Kupplungsmittel eine lösbare Verbindung aufweist, die bei Bewegung des Tanks (46) über einen letzten Bereich der Bewegung des Tanks (46) bei dessen Bewegung in die verstaute Lage automatisch verbindet und bei Bewegung des Tanks über einen anfänglichen Bereich der Bewegung des Tanks, wenn dieser aus der verstauten Lage bewegt wird, automatisch unterbricht.
9. Toilette nach Anspruch 5, 6 oder 7, bei der der Aufnahmetankeinlaß (86) so angeordnet ist, daß er sich in horizontaler Ausrichtung mit dem Auslaß (50) befindet, so daß der Einlaß (86) zur Deckung mit dem Auslaß (50) gebracht wird, wenn der Tank (40) in die verstaute Lage bewegt wird.
10. Toilette nach Anspruch 9, mit Führmitteln auf der Deckwand (62) des Basisabschnittes am Beckenabgabeauslaß (50) und am Einlaß (86) des Aufnahmetanks (46), die dazu geeignet sind, bei Bewegung des Aufnahmetanks über einen letzten Bereich seiner Bewegung in die verstaute Lage eine genaue Zuordnung bei der Deckung von Einlaß (86) und Auslaß (509 sicherzustellen, wenn sich der Aufnahmetank (46) in der verstauten Lage befindet.
11. Toilette nach Anspruch 10, bei der die Führmittel einen ersten Führbereich auf der Deckwand (62) des Basisabschnittes und einen zweiten Führbereich auf dem Aufnahmetank an dessen Einlaß aufweisen, wobei die Führbereiche zusammenwirken, um die genaue Zuordnung der Deckung von Einlaß und Auslaß sicherzustellen, wenn sich der Aufnahmetank in der verstauten Lage befindet.
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