DE69022028T2 - Exzenterantriebsvorrichtung. - Google Patents

Exzenterantriebsvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Antriebsmechanismus für einen Körper.
  • Bei vielen Masse- und Wärmetransportsystemen ist es erforderlich, daß ein beschwerter Körper in vibrierende Oszillationsbewegung versetzt wird. Beispielsweise kann eine solche Vibrationsversetzung bei einem Platten- und Rahmenwärmetauscher, einem Feststoff-Flüssigkeits-Mischer, einer lmpulspumpe, einem Gasabsorber und ähnlichen Vorrichtungen eingesetzt werden.
  • Es wird auf die am 26. 9. 1990 veröffentlichte, gleichzeitig anhängige EP-A-0388546 desselben Anmelders verwiesen, die eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Filtern von kolloidalen Suspensionen beschreibt, die tangential zum Strom filtrierter kolloidaler Materialien vibriert werden.
  • Vibrationen sind unter Einsatz von Ultraschall-Wandlern wie jenen der US-PS-4,253,962 erzeugt worden. Tatsächlich ist bekannt, daß ein Linearmotor bei einem Körper lineare Rückwärts- und Vorwärtsoszillationen herbeiführen kann. Im allgemeinen gehören Vibratoren oder Kraftwandler, die an Körpern Oszillationsbewegung erzeugen, zu zumindest zwei Typen: mechanische Motoren und Feder-Masse-Resonatoren. Beim mechanischen Motor wird die Oszillationsbewegung von einem Arm erzeugt, der über ein Lager mit der Felge eines Schwungrades verbunden ist. Wenn sich das Schwungrad dreht, oszilliert der Arm je nach der Länge und der Gelenkverbindung der Zugstange zwischen der Last und der Kurbelscheibe linear oder orbital rückwärts und vorwärts. Die so erzeugte Hin- und Herbewegung kann eingesetzt werden, um proportionale Oszillationsbewegung zu erzeugen, indem der Arm über ein Lager mit einer Drehscheibe verbunden wird. Mechanische Motoren sind im allgemeinen schwerfällig und bei hohen Frequenzen schwer zu steuern.
  • Beim Feder-Masse-Resonator wird ein zu vibrierender Körper eingesetzt, der mit einer Feder verbunden ist, deren Größe und Dicke so gewählt ist, daß ein mechanischer Resonator mit der gewünschten Resonanzfrequenz und sicherer Auslenkungsamplitude entsteht. Beispielsweise besteht ein linearer mechanischer Resonator aus einer Druckfeder, die an einer Masse befestigt ist. Andererseits besteht ein mechanischer Torsionsresonator aus einer Masse, die über eine Torsionsfeder mit einer anderen, üblicherweise größeren Masse verbunden ist. Die größere Masse empfängt mechanische Energie, die von einem Kraftwandler angelegt wird. Es sollte angemerkt werden, daß nach dem Stand der Technik andere Vibrationsmechanismen, wie pneumatische Vibratoren, bekannt sind. Unglücklicherweise hat sich die Herstellung von Präzisions- Feder-Masse-Resonatoren als schwierig erwiesen.
  • In der US4007825 (Spurlin et al.) wird ein Antriebsmechanismus für eine Vibrations- Teilezuführung beschrieben. Der Mechanismus umfaßt eine Vielzahl rotierender exzentrischer Gewichte, um einer Masse Oszillationsdrehimpulse um die vertikale Mittelachse der Zuführung zu verleihen.
  • Ein Antriebsmechanismus für einen Körper, der Oszillationsbewegung darin mit großer Präzision und hervorragender Steuerung bewirkt, wäre ein bemerkenswerter Fortschritt auf dem Gebiet des Wärme- und Massetransports.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, einen Antriebsmechanismus für einen Körper bereitzustellen, der auf den Körper unter Einsatz eines relativ einfachen Motormittels eine Vibrationskraft sehr hoher Größenordnung ausübt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zielen auch darauf ab, einen Antriebsmechanismus für einen Körper bereitzustellen, der mit oder nahe einer Resonanzfrequenz der Elemente des Antriebsmechanismus arbeitet, ohne den Mechanismus an einer starren Oberfläche zu befestigen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen auch einen Antriebsmechanismus für einen Körper bereit, bei dem eine Torsionsfeder eingesetzt wird, die eine sehr lange Lebensdauer aufweist und mit oder nahe der Resonanzfrequenz betrieben wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zielen darauf ab, einen Antriebsmechanismus für einen Körper bereitzustellen, der eine Oszillationstorsionsbewegung auf dem Körper erzeugt und bei Rohrleitungen eingesetzt werden kann, die zum Trennen von Fluid- und Feststoffkomponenten verwendet werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zielen auch darauf ab, einen Antriebsmechanismus für einen Körper zur Verwendung in verschiedenen Energie- und Massetransportsystemen bereitzustellen, der eine Oszillations- oder Vibrationskraft auf den Körper ausübt und leicht zu steuern ist.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zielen auch darauf ab, einen Antriebsmechanismus für einen Körper bereitzustellen, der eine sehr hohe Effizienz bei der Übertragung einer mechanischen Rotationsbewegung in eine Oszillationstorsionsbewegung auf den Körper besitzt.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung einen Antriebsmechanismus für einen Körper bereit, wie im bei liegenden Anspruch 1 dargelegt.
  • Der Antriebsmechanismus gemäß vorliegender Erfindung wird auf einen Körper angewandt, der mit einem vorbestimmten Gewicht konstruiert und auf einer Auflagefläche angeordnet ist. In der vorliegenden Erfindung ist ein Motormittel zum Drehen einer Abtriebswelle enthalten. Der Motor kann typischerweise ein Wechselstrommotor mit einer Motorsteuerung sein, die die Rotationsgeschwindigkeit der Abtriebswelle des Motors variieren kann. Die Abtriebswelle kann in drei Abschnitten konstruiert sein, einem Abschnitt, der direkt mit dem Motor verbunden ist, einem zweiten Wellenabschnitt, der vom ersten Wellenabschnitt getrennt ist, sowie einem Zwischenabschnitt.
  • Ein Paar Gelenkkupplungen kann mit dem ersten und dem zweiten Wellenabschnitt verbunden sein und weiters den Zwischenwellenabschnitt zwischen den Gelenkkupplungen enthalten. Ein exzentrisches Gewicht verbindet die rotierende Abtriebswelle, insbesondere an deren zweitem Wellenabschnitt, mit dem Motor. Das exzentrische Gewicht dreht sich dann mit der Abtriebswelle des Motors.
  • Die vorliegende Erfindung besitzt als eines ihrer Elemente auch ein Basisgewicht mit einer vorbestimmten Masse, die normalerweise geringer ist als die vorbestimmte Masse oder das vorbestimmte Gewicht des Körpers, der vom erfindungsgemäßen Mechanismus angetrieben wird. Das Basisgewicht ist mit dem zweiten Wellenabschnitt verbunden und den Kräften unterworfen, die vom damit verbundenen exzentrischen Gewicht erzeugt werden. Im wesentlichen verursacht das exzentrische Gewicht ein Wobbeln, das auf das Basisgewicht übertragen wird, das dann selbst beginnt, sich oszillierend zu bewegen. Somit wird das Basisgewicht zu einer seismischen Masse, die eine bestimmte Vibration aufweist. Das Basisgewicht oder die seismische Masse wird von Isolationsmitteln in der Form zumindest eines verformbaren Fußes über der Oberfläche getragen. Ein solcher verformbarer Fuß kann auch aus einem elastomeren oder elastischen Material bestehen. Ein solches Isolationsmittel befreit das Basisgewicht von der Auflagefläche, sodaß Bewegung des Basisgewichts im Modus der seismischen Masse bezogen auf die Auflagefläche zugelassen wird. Die Oszillationsbewegung des Basisgewichts kann entlang einer Dimension des Basisgewichts erzeugt werden und könnte insbesondere eine Torsionsbewegung um eine Schnittachse des Basisgewichts sein. In einem solchen Fall ist das angeschlossene rotierende exzentrische Gewicht auf dem Basisgewicht getrennt von der Achse der Oszillationstorsionsbewegung des Basisgewichts gelagert.
  • Ein Federelement, wie eine Torsionsfeder, ist am Basisgewicht oder der seismischen Masse befestigt und erstreckt sich davon ausgehend. Ein solches Befestigen kann entlang der Achse der Torsionsbewegung mit einem oben beschriebenen Basisgewicht erfolgen. Die Torsionsfeder kann die Form eines relativ gleichmäßigen Stabes mit einer Verdickung darauf in Nachbarschaft der Befestigungsstelle der Torsionsfeder am Basisgewicht haben. Selbstverständlich besitzt eine solche Torsionsfeder eine Eigenfrequenz und kann mit der vom Basisgewicht übertragenen ursprünglichen Bewegung mitschwingen. Eine solche Torsionsfeder ist ebenfalls über der Auflagefläche angeordnet und erstreckt sich vom Basisgewicht nach außen. Der vom erfindungsgemäßen Mechanismus angetriebene Körper kann mit dem Ende der Torsionsfeder verbunden sein. Es ist anzumerken, daß auch Oszillationstorsionsbewegung auf den Körper erzeugt wird, jedoch 180º außer Phase von der komplementären Bewegung des Basisgewichts oder der seismischen Masse. Im wesentlichen wird auf die Oberfläche des Körpers eine Scherkraft ausgeübt, die in verschiedenen Energie- und Massetransportsystemen eingesetzt werden kann.
  • Es wird deutlich, daß ein neuer und nützlicher Antriebsmechanismus beschrieben worden ist.
  • Die Erfindung wird weiters anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von oben rechts ist, welche die Basiselemente der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht der vorliegenden Erfindung ist, welche die Antriebsund Tragemechanismen der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 eine Draufsicht von oben ist, die bestimmte Elemente der vorliegenden Erfindung schematisch zeigt.
  • Fig. 4 eine Reihe fortlaufender Ansichten ist, die visuelle Hinweise hinsichtlich der Amplitude des vom erfindungsgemäßen Mechanismus angetriebenen Körpers darstellen.
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht ist, die eine typische Verwendung des erfindungsgemäßen Mechanismus bei der Trennung von in Fluids suspendierten Feststoffen darstellt.
  • Damit die Erfindung besser verstanden werden kann, wird auf die folgende detaillierte Beschreibung ihrer bevorzugten Ausführungsformen verwiesen, die in Verbindung mit den oben beschriebenen Zeichnungen gesehen werden sollten.
  • Aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die mit den oben beschriebenen Zeichnungen in Beziehung gesetzt werden sollte, werden verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung hervorgehen.
  • Die Erfindung als Ganzes ist in den Zeichnungen in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Der Antriebsmechanismus 10 ist zur Verwendung bei einem Gewichtskörper 12 bestimmt, der in Form einer Scheibe abgebildet ist, die schichtförmig aufgebaut sein kann. Der Körper 12 ist über einer Auflagefläche 14 angeordnet, die dem Anwender des Mechanismus 10 den Zugang zum Körper 12 ermöglicht. Der Körper 12 besitzt ein vorbestimmtes Gewicht oder eine vorbestimmte Masse, das/die mit den anderen, nachfolgend beschriebenen Bestandteilen des Systems zusammenhängt.
  • Die Motoreinrichtung 16 ist in den Zeichnungen auch als elektrischer Wechselstrommotor dargestellt, der durch normalerweise verfügbaren Strom aus der Steckdose angetrieben wird. Beispielsweise reicht in dieser Hinsicht ein von Baldor Electric Co., Fort Smith, Arkansas, hergestellter Wechselstrommotor mit 3/4 PS. Der Motor 16 verfügt über eine Abtriebswelle, deren Geschwindigkeit von der Motorsteuerung 20, Fig. 1, reguliert wird. Beispielsweise ermittelt eine von T.B. Woods Sons Co., Chambersburg, PA., hergestellte Motorsteuerung Modell Nr. AFC200.7C2 die Geschwindigkeit der Welle 18 sehr präzise in UpM.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Welle 18 einen ersten Wellenabschnitt 22 und einen zweiten Wellenabschnitt 24 umfaßt. Der erste Wellenabschnitt 22 weist eine direkte Verbindung zum Motor 16 auf. Gelenkkupplungen 26 und 28 sowie der Zwischenwellenabschnitt 30 bewirken die Verbindung zwischen dem Wellenabschnitt 22 und dem Wellenabschnitt 24. Die Gelenkkupplungen 26 und 28 können von der von der Lovejoy Co., Downers Grove, lL., hergestellten Type Lo 70, Lo 95 sein. Der Motor 16 ist durch Bolzenpaare 34 und 36, die an der Motorplatte 38 angebracht sind, an der Platte 32 befestigt. Der zweite Wellenabschnitt 24 erstreckt sich durch die Öffnung 40 der Platte 32, durch das Lager 42 und endet im Lager 44.
  • Das exzentrische Gewicht 46, das wie ein Tortenstück geformt dargestellt ist, ist am Wellenabschnitt 24 befestigt und liegt in einem Gehäuse 48, das auch das Lager 44 umschließt. Das Gehäuse 48 und das exzentrische Gewicht können als Antriebskasten 50 bezeichnet werden. Das Gehäuse 48 umfaßt ein oberes Dach 52. Die Platte 32 ist durch die Verwendung einer Vielzahl mechanischer Elastomerisolatoren 54 (zwei davon werden in Fig. 2 gezeigt) über dem Dach 52 montiert, die durch eine Vielzahl von Bolzen 56 an der Platte 32 und dem Dach 52 gehalten werden. So dreht sich das exzentrische Gewicht 46 gemäß Richtungspfeil 58, Fig. 1, in der Kammer 59 des Gehäuses 48. Das exzentrische Gewicht 46 kann an die Welle 24 geschweißt oder auf irgendeine andere geeignete Weise daran befestigt sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch mit einem Basisgewicht oder einer seismischen Masse 60 in Form einer rechteckigen Platte 62 mit einer Deckfläche 64 und einer Unterfläche 66 versehen, die durch den Randabschnitt 68 getrennt sind. Das Lager 44 und somit das exzentrische Gewicht 46 ist vorzugsweise über Flansch 70 und Befestigungsmittel 72 in Form einer Vielzahl von Maschinenschrauben mit der Platte 62 verbunden. Das Gehäuse 48 ist entlang der Schweißlinie 74 an die Deckfläche 64 der Platte 62 geschweißt (Fig. 2).
  • Um die Vibrationsbewegung der Platte 62 zuzulassen, ist in den Zeichnungen eine Einrichtung 76 zum Montieren des Basisgewichts oder der seismischen Masse 60 an der Oberfläche 14 dargestellt. Die Einrichtung 76 ist in zumindest einem flexiblen Fuß, wie Fuß 78 (Fig. 2) verkörpert, der durch Befestigungseinrichtung 80 mit der seismischen Masse 60 verbunden ist. Der exemplarische Fuß 78 umfaßt ein Paar zylindrischer Elastomerelemente 82 und 84. Jedes Paar flexibler Füße der Einrichtung 76 (wovon in Fig. 1 eines nicht gezeigt ist) ruht auf einer Metallkufe wie der in Fig. 2 dargestellten Kufe 86 auf. Jede Kufe, wie Kufe 86, umfaßt ein Paar durch das Isolationselement 88 (Fig. 2) dargestellte Isolationselemente, die auf der Oberfläche 14 aufruhen. Das Isolationselement 88 umfaßt einen Elastomerkörper 90. Mit anderen Worten, die flexiblen Füße 78 und 92 (Fig. 1), ruhen auf Kufe 86 mit einem Paar Isolationselementen wie Isolationselement 88 auf. Ebenso ruhen der flexible Fuß 94 sowie ein weiterer (nicht gezeigter) auf einer weiteren Kufe mit einem Paar Isolationselementen auf, ähnlich Kufe 86 und Isolationselement 88. Ein Ausgleichs- oder Gegengewicht 96 liegt ebenfalls auf der Oberfläche 64 der Platte 62, um die von solchen Objekten wie Motor 16, Welle 18, exzentrischem Gewicht 46 und dergleichen auf die Platte 62 ausgeübte Belastung zu verteilen.
  • Das Federelement in Form einer Torsionsfeder 98 ist dadurch an der seismischen Masse 60 befestigt, daß diese entlang Schweißleiste 100 an die Deckfläche 64 der Platte 62 geschweißt ist. In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist die Torsionsfeder 98 aus einem Stab 102 konstruiert, der einen Durchmesser von 5,8 cm (2,3 Inches) und eine Höhe von etwa 127 cm (50") haben kann. Der Stab 102 umfaßt eine Verdickung 104, welche das Ende der Torsionsfeder 98 an deren Befestigung an der seismischen Masse 60 verstärkt. Die Torsionsfeder 98 kann aus einer auf Rockwell 45 gehärteten 4130 Stahllegierung gebildet sein. In Hinblick darauf kann die seismische Masse etwa 51 cm x 51 cm x 2,5 cm (20" x 20" und 1") dick sein, etwa 54 kg (120 Pfund) wiegen und aus Stahl gebildet sein. Darüberhinaus kann das exzentrische Gewicht 46 nur 0,1 bis 0,2 kg (1/4 bis ½ Pfund) wiegen.
  • Der Körper 12 ist auch mit der Torsionsfeder 98 verbunden. Der Körper 12 kann eine Scheibe (Fig. 3) mit etwa 13" Durchmesser und 1 bis 2" Dicke sein. Außerdem kann der Körper 12 aus Stahl gebildet sein und etwa 23 kg (50 Pfund) wiegen. Das Basisgewicht 60, das Federelement 98 und der Körper 12 bilden eine Feder-Masse-Einheit 99, wie oben erörtert, der Körper 12 kann Bestandteile umfassen, die jede Art von Energie- oder Masse-Transport-Betrieb ermöglichen.
  • Beim Betrieb wird der Motor 16 von einer Wechselstromquelle 106 aktiviert und von der Motorsteuerung 20 reguliert. Beispielsweise dreht sich die Welle 18 bei einer Erregerfrequenz von 60 Hz mit etwa 3600 UpM. Das exzentrische Gewicht 46 dreht sich gemäß Richtungspfeil 58 und erzeugt eine Oszillationsbewegung oder Vibration an der seismischen Masse 60 entlang Richtungspfeil 108. Diese Vibrationsenergie wird zur Torsionsfeder 98 übertragen, die den Körper 12 entlang Richtungspfeil 110 in eine Oszillationstorsionsbewegung versetzt. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten System bewegt sich der Körper 12 mit einer Amplitude von 5 bis 10º und einer Frequenz von etwa 60 Hz. Da der Körper 12 leichter ist (und ein geringeres Trägheitsmoment aufweist) als die seismische Masse 60, ist die Amplitude der Vibration von Körper 12, Richtungspfeil 110, größer als die Vibration der seismischen Masse 60, Richtungspfeil 108. Der Körper 12 vibriert 180º aus der Phase von Platte 160; folglich befindet sich ein Knotenpunkt 112 etwa 5 bis 8 Inches über der Oberfläche 64 der Platte 62. Da die Torsionsfeder 98 eine Eigenfrequenz besitzt, führt eine bestimmte Motorgeschwindigkeit der rotierenden Abtriebswelle 68 und des exzentrischen Gewichts 46 eine Vibrationsfrequenz in der seismischen Masse 60 herbei, die sich der Resonanzfrequenz der Torsionsfeder 98 annähert. Bei Resonanzfrequenz vibriert der Körper 12 entlang Richtungspfeil 110 mit einer maximalen Amplitude. Weitere Zunahmen der Geschwindigkeit des Motors 16 verringern eine solche Amplitude nur.
  • Es ist jedoch festgestellt worden, daß das System 10 am besten unter der maximalen Amplitude des Körpers 12 betrieben wird, um die Belastung der Torsionsfeder 98 zu verringern und so eine verlängerte Lebensdauer der Torsionsfeder zu gewährleisten. Eine Montageeinrichtung 60 ermöglicht die freie Bewegung der Masse 60 beim Betrieb von Mechanismus 10. Fig. 3 stellt schematisch verschiedene Bewegungen der kritischen Elemente von Mechanismus 10 dar.
  • Da die Wechselstromfrequenz der Stromzufuhr in den Motor 16 wichtig ist, ist auf den Randabschnitt 116 von Körper 12 ein Index 114 gedruckt worden, um die Amplitude entlang Richtungspfeil 110 zumessen. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist zu beobachten, daß der Randabschnitt als aus zumindest zwei Schichten 118 und 126 bestehend dargestellt ist. Die folgende Tabelle stellt die Amplitude von Richtungspfeil 110 auf den in Fig. 4 dargestellten Höhen A-G dar: Höhe in Fig. 4 Körper 12, in mm (Inches)
  • Höhe A zeigt Index 114, wenn der Mechanismus nicht in Betrieb ist. Da die Amplitude von Körper 12 zur Resonanzhöhe der Torsionsfeder 98 hin zunimmt, erscheint an der Peripherie von Index 114 ein unscharfer Abschnitt 122. Weitere Zunahmen der Amplitude auf die Höhen C und D erzeugen einen klaren Abschnitt 124. Abschnitt 124 wird in den Höhen E und F T-förmig. Höhe G stellt die maximale Amplitude in einem typischen System dar, sodaß die klare Linie 126 den Resonanzpunkt oder den Punkt nahe der Resonanz von System 10 darstellt. Wie bereits angeführt, wird das System 10 vorzugsweise unter der in Höhe G von Fig. 4 dargestellten Höhe betrieben, um die Lebensdauer des Mechanismus 10 zu verlängern.
  • Nun auf Fig. 5 eingehend ist festzustellen, daß darin eine typische Anwendung von Mechanismus 10 dargestellt wird, worin Körper 12 ein Trennsystem für suspendierte Teilchen in einem Fluid umfaßt. Der die kolloidale Suspension oder Aufschlämmung enthaltende Zufuhrtank 128 schickt Material durch die von Druckmesser 134 überwachte Pumpe 132. Die Zufuhrleitung 136 ist durch die Klemme 138 am Knotenpunkt 112, wie zuvor erörtert, an die Torsionsfeder 98 geklemmt. Das verringert natürlich die Vibration der Zufuhrleitung 136 durch das System 10. Die Permeatleitung 140 kann entweder der Entsorgung zugeführt oder recycled werden. Konzentrierte Aufschlämmung geht durch die von Druckmesser 144 überwachte und von Drosselventil 146 regulierte Auslaßleitung 142 hindurch. Der Gegendruckregler 148 hält die Konzentratleitung 142 und schlußendlich den Mechanismus 10 am Körper 12 unter dem richtigen Druck. Es sei daran erinnert, daß der Antriebsmechanismus 10 für den Betrieb bei verschiedenen, auf den Körper 12 wirkenden Schergrößen zugänglich ist, ebenso wie bei anderen Betriebsparametern, wie dem Druck.

Claims (15)

1. Antriebsmechanismus für einen Körper (12), der ein vorbestimmtes Gewicht aufweist und relativ zu einer Auflagefläche bzw. Stütz(ober)fläche (14) angeordnet ist, umfassend:
a. eine Motoreinrichtung bzw.-mittel (16) zum Drehen einer Abtriebswelle (18);
b. ein zur Drehung damit mit der sich drehenden Abtriebswelle verbundenes exzentrisches Gewicht (46);
c. ein Basisgewicht (60), wobei das exzentrische Gewicht mit dem Basisgewicht verbunden ist und eine Oszillationsbewegung um eine zum Basisgewicht normal stehende Achse überträgt; und
d. Federmittel (98), um dem Körper eine Oszillationsbewegung zu verleihen, wobei das Federmittel mit dem Basisgewicht verbunden ist und sich von diesem zum Körper erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel sich entlang der Achse erstreckt, das exzentrische Gewicht in einem Abstand von der Achse auf dem Basisgewicht gelagert ist und ein Ausgleichsgewicht (96) in einem Abstand von der Achse am Basisgewicht (60) befestigt ist.
2. Antriebsmechanismus nach Anspruch 1, bei dem das Federmittel (98) eine Torsionsfeder umfaßt und das Basisgewicht (60) eine oszillierende Torsionsbewegung darauf überträgt.
3. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2, bei dem die Torsionsfeder (98) einen relativ gleichförmigen Stab (102) mit einer an seine Befestigung am Basisgewicht (60) angrenzenden Verdickung (104) umfaßt.
4. Antriebsmechanismus nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Torsionsfeder (98) ein festes Element ist, das eine Eigenfrequenz aufweist.
5. Antriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die vom Motor (16) gedrehte Abtriebswelle (18) weiters einen ersten Wellenabschnitt (22), einen zweiten Wellenabschnitt (24) und ein Gelenkkupplungsmittel (26,28) zum Verbinden des ersten und des zweiten Wellenabschnitts umfaßt, wobei der erste Wellenabschnitt (22) direkt mit dem Motor verbunden ist.
6. Antriebsmechanismus nach Anspruch 5, bei dem das Gelenkkupplungsmittel eine erste und eine zweite Gelenkkupplung (26,28) umfaßt, die mit dem ersten und dem zweiten Wellenabschnitt (22,24) verbunden sind, und ein dritter Wellenabschnitt (30) dazwischen liegt und mit der ersten und der zweiten Gelenkkupplung verbunden ist.
7. Antriebsmechanismus nach Anspruch 6, bei dem das exzentrische Gewicht (46) am zweiten Wellenabschnitt (24) befestigt ist und innerhalb eines auf dem Basisgewicht (60) getragenen Gehäuses (48) liegt.
8. Antriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der weiters Stützmittel zum Montieren des Basisgewichts (60) über einer Oberfläche umfaßt, wobei das Stützmittel zumindest einen nachgiebigen bzw. flexiblen Fuß (78,92,94) umfaßt, der mit dem Basisgewicht verbunden ist.
9. Antriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Basisgewicht (60) eine größere Masse aufweist als der Körper (12).
10. Antriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der zusätzlich eine Einrichtung zum Isolieren des Basisgewichts (60) von der Auflagefläche (14) umfaßt.
11. Antriebsmechanismus nach Anspruch 10, bei dem die Einrichtung zum Isolieren des Basisgewichts von der Auflagefläche zumindest einen verformbaren Fuß (78, 92, 94) umfaßt, der das Basisgewicht (60) und die Auflagefläche (14) überbrückt.
12. Antriebsmechanismus nach Anspruch 11, bei dem der verformbare Fuß (78, 92, 94) ein elastisches Element ist.
13. Antriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Motor (16) ein Wechselstrommotor ist.
14. Antriebsmechanismus nach Anspruch 13, bei dem die Motoreinrichtung (16) eine Einrichtung (20) zum Regulieren der Geschwindigkeit des die Abtriebswelle drehenden Motors umfaßt.
15. Antriebsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der zusätzlich Indikatoren (114) auf dem Körper (12) umfaßt, um die Amplitude der ihm von der Torsionsfeder (98) verliehenen Oszillationsbewegung anzuzeigen.
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