DE69021353T2 - Anordnung zur Regelung der Neigung eines Stuhls. - Google Patents

Anordnung zur Regelung der Neigung eines Stuhls.

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DE69021353T2
DE69021353T2 DE69021353T DE69021353T DE69021353T2 DE 69021353 T2 DE69021353 T2 DE 69021353T2 DE 69021353 T DE69021353 T DE 69021353T DE 69021353 T DE69021353 T DE 69021353T DE 69021353 T2 DE69021353 T2 DE 69021353T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein Stühle, beispielsweise zur Verwendung in Büros. Insbesondere betrifft die Erfindung Stühle der Art, bei der der Stuhlsitz und/oder die Stuhllehne dazu ausgelegt sind, zumindest in Richtung nach hinten abwärts gegen eine Feder oder Federn kippbar oder neigbar zu sein.
  • Es sind verschiedene Arten kippbarer Stühle vorgeschlagen worden, wobei zumindest der Stuhlsitz oder die Stuhllehne gegen eine Kippsteuerfeder oder -federn kippbar ist. Am typischsten ist ein Stuhl mit Wippeffekt, bei dem der Sitz zusammen mit der Stuhllehne nach hinten kippbar ist. Ein derartiger Stuhl erlaubt es dem Benutzer, beispielsweise während einer Arbeit am Schreibtisch gelegentlich eine Ruheposition einzunehmen.
  • Es ist bekannt, daß der Kippgrad oder -winkel eines kippbaren Stuhlsitzes und/oder einer Lehne allgemein proportional zum Gewicht des Benutzers, jedoch umgekehrt proportional zur Federkonstanten einer Kippsteuerfeder oder -federn ist. Für ein gegebenes Gewicht nimmt deshalb der Kippgrad mit einer Abnahme der Federkonstante zu und mit einer Zunahme der Federkonstante ab.
  • Am meisten verbreitet wird als Kippsteuerfeder eine Schraubenfeder verwendet, deren Federkonstante unveränderlich ist. Ein kippbarer Stuhl, der eine Kippsteuerschraubenfeder oder -schraubenfedern verwendet, hat deshalb den Nachteil, daß der Kippgrad unvermeidlich in Abhängigkeit des Gewichts des speziellen Benutzers ohne die Möglichkeit einer Einstellung des Kippgrads, dem Gewicht des Benutzers folgend, sich ändert.
  • Die US-A-4 077 596 offenbart eine Stuhlkippsteueranordnung, die ein Paar von Kippsteuerplattenfedern umfaßt, von denen jede an einem Ende in freitragender Weise befestigt ist, um ein nach hinten gerichtetes Abwärtskippen des Stuhlsitzes und der Stuhllehne elastisch zuzulassen. Das Gewicht der sitzenden Person, das an den Sitz angelegt ist, wird insbesondere elastisch durch die Plattenfedern über eine U-förmige Stange getragen, die ein Lastanlegungselement darstellt, das durch den Sitz getragen ist. Die U-förmige Stange ist dazu ausgelegt, relativ zu den Plattenfedern durch manuelles Drehen einer Einstellschraube vor- oder zurückgeschoben zu werden. Die Federkonstante der Plattenfedern kann dadurch eingestellt werden, um dem Gewicht des Benutzers zu folgen.
  • Die Kippsteueranordnung des vorstehend genannten US-Patents hat jedoch den Nachteil, daß sie eine manuelle Einstellung bei jeder Änderung des Benutzers erfordert. Die manuelle Einstellung ist außerdem mühsam und zeitaufwendig, so daß der Benutzer häufig eine unkomfortable Stuhlkippung einer Durchführung dieser Einstellung vorzieht. Darüberhinaus ist die manuelle Einstellung ein Ratespiel und führt deshalb nicht notwendigerweise zu einer komfortablen Stuhlneigung.
  • Außerdem wird jede Kippsteuerplattenfeder des vorstehend genannten US-Patents so hergestellt, daß sie sich von der Schwenkachse des Sitzes wegerstreckt, und die als Lastanlegeelement dienende U-förmige Stange ist näher an die Schwenkachse vorgeschoben (zu den feststehenden Enden der Federn), um die Federkonstante der Kippsteuerfeder zu erhöhen. Die Reaktionsmomentarmlänge der Kippsteuerfeder nimmt deshalb ab, wenn ihre Federkonstante zunimmt. Bei größerer Reaktionsmomentarmlänge schafft die Plattenfeder offensichtlich eine stärkere Abstützung gegenüber einer Verkippung des Stuhls. Der Einstellung der Federkonstanten wirkt deshalb die gleichzeitige Verminderung der Reaktionsmomentarmlänge entgegen.
  • Darüberhinaus hat jede Kippsteuerfeder des vorstehend genannten US-Patents eine feststehende Position und eine gleichmäßige Weite und Dicke. Die Kippsteuerfeder hat deshalb einen begrenzten Einstellbereich der Federkonstante und ist deshalb nicht dazu in der Lage, eine optimale Kippabstützung für einen großen Benutzerbereich mit unterschiedlichem Gewicht, beispielsweise von 40 kg bis 100 kg, zur Verfügung zu stellen.
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Stuhlkippsteueranordnung zu schaffen, die dazu in der Lage ist, die Kippstützfähigkeit der Kippsteuerfeder oder -federn automatisch einzustellen.
  • Eine weitere spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Stuhlkippsteueranordnung zu schaffen, die dazu in der Lage ist, die Reaktionsmomentarmlänge der Kippsteuerfeder oder -federn automatisch zu vergrößern, wenn das Gewicht einer sitzenden Person zunimmt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Stuhlkippsteueranordnung zu schaffen, die dazu in der Lage ist, die Kippstützfähigkeit einzustellen, um einen weiten Bereich von Gewichtsveränderungen abzudecken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kippsteueranordnung für einen Stuhl geschaffen, wobei der Stuhl eine Stützeinrichtung umfaßt, ein kippbares Element, das mit der Stützeinrichtung durch eine seitliche Welleneinrichtung schwenkbar verbunden ist, wobei das kippbare Element durch ein Verschwenken um die seitliche Stützwelleneinrichtung abwärts kippbar ist, und einen Sitzträger, der dazu ausgelegt ist, unter dem Gewicht einer sitzenden Person sich abwärts zu bewegen, wobei die Kippsteueranordnung eine Kippsteuerfedereinrichtung uinfaßt, die eine Stützposition zum elastischen Stützen des kippbaren Elements gegen sein Abwärtskippen relativ zu der Stützeinrichtung vorsieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippsteueranordnung außerdem eine Verstellungseinrichtung umfaßt, die auf das Gewicht anspricht, um die Stützposition in einer Weise zu verstellen, daß die Stützposition weiter von der Stützwelleneinrichtung entfernt zu liegen kommt, wenn das Gewicht zunimmt.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung spricht die Verstellungseinrichtung automatisch auf das Gewicht des Benutzers an, um die Stütz- oder Stützposition (nämlich den Federeinwirkungspunkt relativ zum kippbaren Element) weg von der seitlichen Stützwelleneinrichtung zu verschieben. Der Grad dieser Verschiebung nimmt zu, wenn das Gewicht der sitzenden Person zunimmt. Der Abstand zwischen dem Federeinwirkungspunkt und der seitlichen Stützwelle, d.h. die Reaktionsmomentarmlänge der Kippsteuerfedereinrichtung nimmt deshalb zu, wenn das Gewicht der sitzenden Person zunimmt.
  • Wenn die Reaktionsmomentarmlänge der Kippsteuerfedereinrichtung zunimmt, nimmt außerdem der Grad der elastischen Verformung der Federeinrichtung für einen gegeben Kippwinkel des kippbaren Elements ebenfalls zu. Die Kippsteuerfedereinrichtung widersteht dadurch einer Abwärtskippung des kippbaren Elements stärker für eine schwerere sitzende Person als für eine leichtere sitzende Person, wodurch die schwerere sitzende Person eine größere Lehnlast anlegen muß.
  • Auf diese Weise wird die Kippsteuerfedereinrichtung automatisch hinsichtlich ihrer Kippstützfähigkeit eingestellt, um dem Gewicht der sitzenden Person am besten zu folgen. Mit anderen Worten schafft die Kippsteuerfedereinrichtung eine härtere oder stärkere Kippabstützung für einen schwereren Benutzer, jedoch eine weichere oder schwächere Kippabstützung oder Kipplagerung für einen leichteren Benutzer, so daß das kippbare Element allgemein für sämtliche sitzenden Personen mit demselben Grad gekippt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird die Kippstützfähigkeit der Kippsteuerfedereinrichtung durch zwei Faktoren beeinflußt. Der erste Faktor ist, daß die Reaktionsmomentarmlänge der Kippsteuerfeder in einer im wesentlichen proportionalen Beziehung zum Gewicht der sitzenden Person erhöht wird. Der zweite Faktor, der vom ersten Faktor begleitet wird, ist, daß die elastische Verformung der Kippsteuerfeder ebenfalls in allgemeiner Beziehung zum Gewicht der sitzenden Person zunimmt. Diese beiden Faktoren werden positiv miteinander kombiniert, um die Einstellungsempfindlichkeit gegenüber Gewichtsveränderungen zu erhöhen und um den einstellbaren Bereich zum Abdecken von Benutzern mit stark variierenden Gewichten zu erweitern.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen vollständig verstehen, die in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ausgeführt ist; es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stuhls mit Wippeffekt gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Schnittsansicht entlang den Linien II-II in Fig.
  • Fig. 3 eine Schnittsansicht entlang den Linien III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 eine fragmentarische Schnittansicht entlang den Linien IV-IV in Fig. 2,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang den Linien V-V in Fig. 2,
  • Fig. 6 eine fragmentarische Schnittansicht ähnlich wie Fig. 2 zur Darstellung des Betriebs des Stuhls mit Wippeffekt gemäß der ersten Ausführungsform,
  • Fig. 7 eine fragmentarische Schnittansicht eines Stuhls mit Wippeffekt gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entlang den Linien VIII-VIII in Fig. 7,
  • Fig. 9 eine fragmentarische Schnittansicht eines Stuhls mit Wippeffekt gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 10 eine Schnittseitenansicht eines Stuhls mit Wippeffekt gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 11 eine Schnittansicht entlang den Linien XI-XI in Fig. 10,
  • Fig. 12 eine Schnittansicht entlang den Linien XII-XII in Fig. 10,
  • Fig. 13 eine Schnittansicht entlang den Linien XIII-XIII in Fig. 10,
  • Fig. 14 eine fragmentarische perspektivische Ansicht eines Hauptabschnitts eines Stuhls mit Wippeffekt gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 15 eine Schnittseitenansicht eines Stuhls mit Wippeffekt gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 16 eine Schnittansicht entlang den Linien XVI-XVI in Fig. 15,
  • Fig. 17 eine Schnittseitenansicht eines Stuhls mit Wippeffekt gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 18 eine Schnittansicht entlang den Linien XVIII-XVIII in Fig. 17,
  • Fig. 19 eine Schnittansicht entlang den Linien XIX-XIX in Fig. 17,
  • Fig. 20 eine Schnittseitenansicht ähnlich wie Fig. 17, jedoch unter Darstellung des geneigten Stuhls mit Wippeffekt,
  • Fig. 21 eine Schnittseitenansicht eines Stuhls mit Wippeffekt gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 22 eine Schnittansicht entlang den Linien XXII-XXII in Fig. 21,
  • Fig. 23 eine Schnittansicht entlang den Linien XXIII-XXIII in Fig. 21,
  • Fig. 24 eine Schnittseitenansicht ähnlich wie Fig. 21, jedoch unter Darstellung des gekippten Stuhls mit Wippeffekt.
  • In sämtlichen beiliegenden Zeichnungen sind identische oder funktionell ähnliche Teile durch dieselben Bezugsziffern zugunsten der Klarheit der folgenden Beschreibung bezeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, ist ein Stuhl mit Wippeffekt dargestellt, der einen feststehenden Rahmen 1 umfaßt, der am oberen Ende eines Stuhlbeinpfostens 2 angebracht ist, und ein kippbares Element 3, das auf dem feststehenden Rahmen 1 angebracht ist. Der feststehende Rahmen 1 hat ein Paar von nach oben gerichteten Seitenflanschen 1a und eine seitliche Stützwelle 4 verläuft zwischen dem Paar von Seitenflanschen 1a am Vorderende des feststehenden Rahmens. Das kippbare Element 3 hat ein Vorderende, das auf der seitlichen Welle 4 schwenkbar gelagert ist. Eine (nicht gezeigte) Torsionsschraubenfeder ist um die seitliche Welle 4 herum angebracht, um das kippbare Element 3 nach oben zu drängen, wodurch das kippbare Element normalerweise in einer im wesentlichen horizontalen Position gehalten ist.
  • Das dargestellte kippbare Element 3 hat die Form einer Platte aus Flachmaterial, die in eine allgemeine L-Form gebogen und aus einem harten Material, wie beispielsweise Metall, oder einen faserverstärkten Kunststoff, hergestellt ist, das im wesentlichen nicht biegsam ist. Das kippbare Element trägt einen Stuhlsitz S und eine Stuhllehne B. Eine Lehnlast an der Lehne B wird an das kippbare Element 3 über Presselemente 5 angelegt (von denen in Fig. 2 lediglich eines gezeigt ist).
  • Der Sitz S ist auf einem plattenartigen Sitzträger 6 aufgenommen und enthält ein Kissenelement C. Der dargestellte Sitzträger 6 ist in eine allgemeine L-Form gebogen, um außerdem die Lehne B aufzunehmen, die ebenfalls ein Kissenelement C' enthält.
  • Der Sitzträger 6 zusammen mit dem Sitz B darauf wird durch auf ein Gewicht ansprechende Druckschraubenfedern 7 stets nach oben gedrängt, die zwischen dem Sitzträger und dem kippbaren Element 3 angeordnet sind. Der Sitzträger 6 ist mit dem kippbaren Element 3 durch einen Parallel-Lenkmechanismus 10 derart verbunden, daß der Sitzträger relativ zu dem kippbaren Element nach oben und unten beweglich ist.
  • Der Parallel-Lenkmechnismus 10 umfaßt ein Paar von vorderen Gelenken 8 und ein Paar von hinteren Gelenken 9. Die vorderen Gelenke 8 und die hinteren Gelenke 9 sind mit ihren oberen Enden schwenkbar durch obere Stifte 11 mit einem länglichen Block 12 verbunden, der an der Unterseite des Sitzträgers 6 befestigt ist. Zwischenbiegeabschnitte der vorderen Gelenke 8 und die unteren Enden der hinteren Gelenke 9 sind durch untere Stifte 13 schwenkbar mit nach oben gerichteten Stützen 14 des kippbaren Elements 3 verbunden. Die unteren Stifte 13 sind hinter den oberen Stiften 11 eingeordnet. Wenn das Gewicht der sitzenden Person an den Sitz S angelegt wird, bewegt sich der Sitzträger 6 nach unten und vorn aufgrund der Funktion des Parallel-Lenkmechanismus 10.
  • Das kippbare Element 3 wird nach unten gekippt durch ein Verschwenken um die seitliche Stützwelle 4 gegen die Vorspannkraft der beiden Kippsteuerfedern 16. Die kombinierte Federkonstante der beiden Kippsteuerfedern 16 ist größer als die summierte Federkonstante sämtlicher auf das Gewicht ansprechenden Federn 7.
  • Das nach oben Verschwenken des kippbaren Elements 3 wird durch eine Rückhaltegelenkanordnung 15 (siehe Fig. 2) begrenzt, die an einem Zwischenabschnitt dieses Elements angelenkt und mit beiden Enden des kippbaren Elements und dem feststehenden Rahmen 1 schwenkbar verbunden ist. Das kippbare Element nimmt die im wesentlichen horizontale Position ein, wenn die Rückhaltegelenkanordnung 15 voll ausgefahren ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Jede der dargestellten Kippsteuerfedern 16 ist eine Torsionsschraubenfeder, die ein oberes Ende 16a hat, das von dem Schraubenabschnitt nach hinten verläuft. Die Torsionsschraubenfeder 16 hat außerdem ein unteres Ende, das von dem Schraubenabschnitt nach hinten verläuft, um mit dem feststehenden Rahmen 1 schwenkbar durch ein Halte- oder Sicherungselement 17 schwenkbar verbunden zu sein. Wie aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht, ist das obere Ende 16a der einen Torsionsschraubenfeder integral mit dem oberen Ende der anderen Torsionsschraubenfeder ausgebildet.
  • Die Position des integralen oberen Endes 16a der beiden Torsionsschraubenfedern (Kippsteuerfedern) relativ zum Kippelement 3 wird ansprechend auf die Abwärtsbewegung des Sitzes S durch eine Bewegungswandlereinrichtung zwangsweise verändert. Gemäß der ersten Ausführungsform umfaßt diese Bewegungswandlereinrichtung den Parallel-Lenkmechanismus 10 ebenso wie die folgenden Elemente.
  • Die Bewegungswandlereinrichtung der ersten Ausführungsform umfaßt ferner insbesondere ein Zuggelenk 18, das aus geteilten Halbplatten besteht, die durch eine Schraube 19 miteinander vereinigt Sind- während jedes vordere Gelenk 8 des Parallel-Lenkmechnismus 10 eine untere Verlängerung 8a hat. Das Zuggelenk 18 hat ein vorderes (oberes) Ende, das mit dem integralen oberen Ende 16a der beiden Torsionsschraubenfedern 16 schwenkbar verbunden ist. Das Zuggelenk hat ferner ein hinteres (unteres) Ende, das mit der unteren Verlängerung 8a des vorderen Gelenks 8 durch einen Stift 20 verbunden ist.
  • Das kippbare Element 3 hat eine längliche öffnung 21 an einer Position, die im wesentlichen dem Zuggelenk 18 entspricht. Die vorderen unteren Gelenkverlängerungen 8a des Parallel-Lenkmechanismus lo verlaufen nach unten durch die längliche Öffnung 21. Ein bogenförmiges oder in Aufwärtsrichtung konvexes Gleitkontaktelement 22 ist an dem kippbaren Element 3 an der länglichen Öffnung 21 angebracht und verläuft zwischen den vorderen unteren Gelenkverlängerungen 8a des Parallel-Lenkmechnismus. Das vordere (obere) Ende des Zuggelenks 18 wird in Gleitkontakt mit der Unterseite des Kontaktelements 22 gehalten.
  • Wenn bei der vorstehend beschriebenen Anordnung das Gewicht der sitzenden Position an den Sitz S angelegt wird, wird der Sitzträger 6 abgesenkt und geringfügig nach vorn bewegt, um den Parallel-Lenkmechnismus 10 gegen die auf das Gewicht ansprechenden Federn 7 zu verformen. Die vorderen unteren Gelenkverlängerungen 8a des Parallel-Lenkmechanismus werden deshalb verschwenkt, um das integrale obere Ende 16a der Torsionsschraubenfedern 16 über das Zuggelenk 18 nach hinten zu ziehen. Dadurch verschwenken die Torsionsfedern 16 nach hinten, um die hinteren Enden 16b, während das Zuggelenk 18 sich nach hinten in gleitenden Kontakt mit dem Kontaktelement 22 bewegt, wie in Fig. 6 durch doppelstrichpunktierte Linien gezeigt ist.
  • Die abwärts gerichtete Verstellung des Sitzes S erfolgt gegen die auf das Gewicht ansprechenden Federn 7 derart, daß das Ausmaß einer derartigen Abwärtsverstellung allgemein proportional zum Gewicht der sitzenden Person ist. Das Zuggelenk 18 schafft außerdem einen Federeinwirkungspunkt (Trage- oder Stützpunkt) A (siehe Fig. 2 und 6) für das kippbare Element 3, und die nach hinten gerichtete Verstellung des Federeinwirkungspunkts A tritt ansprechend auf die Schwenkbewegung der vorderen Gelenke 8 auf, die die abwärts gerichtete Verstellung des Sitzes S begleitet. Dadurch ist das Ausmaß L1 (Fig. 6) der nach hinten gerichteten Verstellung oder Verschiebung des Federeinwirkungspunkts A aus der Ausgangsstellung ebenfalls allgemein oder im wesentlichen proportional zum Gewicht der sitzenden Person.
  • Das abwärts gerichtete Verstellungsausmaß L1 des Federeinwirkungspunkts A ist für eine schwerere sitzende Person offensichtlich größer als für eine leichtere sitzende Person. Mit anderen Worten ist der Abstand L2 zwischen dem Federeinwirkungspunkt A und der seitlichen Stützwelle 4 größer für eine schwerere sitzende Person als für eine leichtere sitzende Person.
  • Andererseits bleibt das nach hinten gerichtete Verstellungsausmaß L1 für sitzende Personen des im wesentlichen gleichen Gewichts allgemein konstant. Andererseits bleibt die Person des Federeinwirkungspunkts A relativ zu dem Gleitkontaktelement 22 (nämlich dem kippbaren Element 3) im wesentlichen ungeändert für eine gegebene sitzende Person.
  • Weil die seitliche Stützwelle 4 näher am Vorderende des Sitzes angeordnet ist, kippt das kippbare Element 3 genaugenommen nach unten, wenn der Benutzer auf dem Sitz S sitzt, selbst dann, wenn der Benutzer keinerlei Lehnlast an die Stuhllehne B anlegt. Ein derartiges anfängliches Kippen des kippbaren Elements 3 kann jedoch faktisch einfach dann vermieden werden, wenn die seitliche Stützwelle 4 für das kippbare Element allgemein in der Mitte zwischen den vorderen und hinteren Enden des Sitzes 4 angeordnet ist. Das anfängliche Kippen des kippbaren Elements wird deshalb als unbedeutend erachtet, und deshalb bei der weiteren Beschreibung nicht in Betracht gezogen.
  • Wenn die sitzende Person eine Lehnlast an die Sitzlehne B anlegt, kippt das kippbare Element 3 durch Verschwenken um die seitliche Stützwelle 4 nach unten. Die Kippsteuerfedern 16, die entsprechend verformt worden sind, tragen das kippbare Element 3 an dem Federeinwirkungspunkt A.
  • Für einen gegebenen Kippwinkel TA (siehe Fig. 6) des kippbaren Elements 3 vergrößert sich der Grad der Torsionsverformung der Kippsteuerfedern 16, wenn der Abstand L2 zwischen der seitlichen Stützwelle 4 und dem Federeinwirkungspunkt A zunimmt. Wie vorstehend beschrieben, ist der Abstand L2 für eine schwerere sitzende Person größer als für eine leichtere sitzende Person, weil die Position des Federeinwirkungspunkts A sich im wesentlichen im proportionalen Verhältnis zum Gewicht der sitzenden Person nach hinten verschiebt. Die Reaktionskraft der Kippsteuerfedern 16 für den gegebenen Kippwinkel TA ist deshalb für eine schwerere sitzende Person größer als für eine leichtere sitzende Person.
  • Zum Stützen einer gegebenen Lehnlast muß das Reaktionsmoment, das aus den Kippsteuerfedern 16 resultiert, ferner gleich dem Moment sein, das aus der gegebenen Lehnlast resultiert. Das Reaktionsmoment der Kippsteuerfedern ist ein Produkt der Federkraft und des Abstandes L2 (Reaktionsmomentarmlänge). Das Reaktionsmoment nimmt deshalb zu, wenn die Reaktionsmomentarmlänge in einer im wesentlichen proportionalen Beziehung zum Gewicht der sitzenden Person zunimmt.
  • Die Verstellung des Federeinwirkungspunkts A führt zusammenfassend nicht nur zu einer Einstellung der Federkraft selbst, sondern auch zu einer Einstellung der Reaktionsmomentarmlänge L2. Als Nettoergebnis einer derartigen Einstellung schaffen die Kippsteuerfedern 16 eine weichere Lehnunterstützung für eine leichtere sitzende Person, jedoch eine härtere Lehnunterstützung für eine schwerere sitzende Person. Mit anderen Worten werden die Kippsteuerfedern 16 für die Kippsteuerfähigkeit automatisch eingestellt, um dem Gewicht der sitzenden Person zu folgen. Dadurch kann jede sitzende Person sich an einem ähnlichen Kippgefühl erfreuen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist das gezeigte Gleitkontaktelement 22 bogenförmig oder nach oben gerichtet konvex. Eine derartige Konfiguration des Kontaktelements ist bevorzugt, weil ein unbeabsichtigtes Torsionverstellen oder Verdrehen der Kippsteuerfedern 16 verhindert oder reduziert wird, wenn das integrale obere Federende 16a nach hinten verschoben wird. Die Kippsteuerfedern 16 werden offensichtlich verdreht, wenn das integrale obere Ende 16a sich an die unteren Federenden 16b annähert. Das bogenförmige Kontaktelement 22 stellt sicher, daß das integrale obere Ende 16a im wesentlichen unter einem konstanten Abstand von den unteren Federenden 16b angeordnet ist, wenn es sich nach hinten entlang dem bogenförmigen Kontaktelement 22 verstellt (siehe Fig. 6). Auf diese Weise kann sich das integrale obere Ende 16a oder das Zuggelenk 18 mit einer minimalen Reibung gegen das bogenförmige Kontaktelement 22 nach hinten stoßfrei oder gleichmäßig verschieben.
  • Gemäß der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten ersten Ausführungsform sind die oberen und unteren Enden 16a, 16b jeder Kippsteuerfeder 16 nach hinten gerichtet. Es ist jedoch offensichtlich, daß beide Enden der Kippsteuerfeder nach vorn gerichtet sein können.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform, die sich von der ersten Ausführungsform lediglich in den folgenden Belangen unterscheiden.
  • Als erstes haben die Torsionsschraubenfedern 16 als Kippsteuerfedern jeweils obere Enden 16a, die voneinander getrennt sind (siehe Fig. 8), im Gegensatz zu der ersten Ausführungsform. Dieser strukturelle Unterschied führt jedoch nicht zu einem funktionellen Unterschied.
  • Als zweites ist die untere Verlängerung 8a jedes vorderen Gelenks 8 des Parallel-Lenkmechnismus 10 direkt schwenkbar mit dem oberen Ende 16a der entsprechenden Kippsteuerfeder 16 verbunden. Die untere Verlängerung 8a hat ein längliches Loch 8b zum beweglichen Aufnehmen des oberen Federendes 16a.
  • Als drittes ist das bogenförmige Gleitkontaktelement 22 der ersten Ausführungsform durch ein keilartiges Gleitkontaktelement 23 ersetzt, das an der Unterseite des kippbaren Elements 3 mittels eines Bolzens 24 angebracht ist. Das keilartige Kontaktelement 23 kommt in Gleitkontakt mit dem oberen Ende 16a jeder Kippsteuerfeder 16.
  • Wenn der Benutzer auf dem Sitz S sitzt, wird die untere Verlängerung 8a jedes vorderen Gelenks 8 des Parallel-Lenkmechanismus 10 verschwenkt, um das entsprechende obere Federende 16a nach hinten entlang dem keilartigen Kontaktelement 23 zu verschieben. Der Grad einer derartigen nach hinten gerichteten Verschiebung nimmt offensichtlich zu, wenn das Gewicht der sitzenden Person zunimmt. Der Stuhl mit Wippeffekt gemäß der zweiten Ausführungsform arbeitet damit im wesentlichen in derselben Weise wie derjenige der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 9 zeigt einen Stuhl mit Wippeffekt gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieser Stuhl mit Wippeffekt umfaßt einen feststehenden Rahmen 1, der am oberen Ende eines Stuhlbeinpfostens 2 angebracht ist, ein kippbares Element 3, das mit dem feststehenden Rahmen 1 durch eine seitliche Stützwelle 4 schwenkbar verbunden ist, und einen Sitzträger 6 zum Aufnehmen eines Sitzes S.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform hat das kippbare Element 3 die Form eines Rahmens, der ein Paar von Seitenstangen 25 einschließt (von denen lediglich eine gezeigt ist). Jede Seitenstange hat einen nicht dargestellten aufrechten Abschnitt zum Aufnehmen einer nicht dargestellten Stuhllehne.
  • Der Sitzträger 6 der dritten Ausführungsform hat ein Paar nach unten gerichtete Flansche 6a (von denen lediglich einer gezeigt ist) und wird zum Aufnehmen des Sitzes S allein verwendet, weil die nicht dargestellte Stuhllehne durch das kippbare Element 3 aufgenommen ist. Der Sitzträger 6 ist mit dem kippbaren Element 3 mittels eines Parallel-Lenkmechanismus 10 verbunden, der ein Paar von vorderen Gelenken 8 (von denen lediglich eines gezeigt ist) und ein Paar hinterer Gelenke 9 (von denen lediglich eines gezeigt ist) umfaßt, so daß der Sitzträger 6 zu dem kippbaren Element 3 hin und von diesem weg beweglich ist.
  • Im einzelnen sind die vorderen und hinteren Gelenke 8, 9 des Parallel-Lenkmechnismus 10 schwenkbar mit den Seitenflanschen 6a des Sitzträgers 6 mittels oberer Stifte 11 verbunden, und mit den Seitenstangen 25 des kippbaren Elements 3 mittels unterer Stifte 13. Die unteren Stifte 13 können sich zwischen den Seitenstangen 25 erstrecken, um den Rahmenaufbau des kippbaren Elements 3 zu bilden. Jede Seitenstange 25 ist mit einem feststehenden Anschlag 26 versehen, um zu verhindern, daß das entsprechende hintere Gelenk 9 übermäßig nach oben schwingt, wodurch sichergestellt ist, daß der Sitzträger 6 sich nach vorn abwärts, jedoch nicht nach hinten abwärts verstellt.
  • Am vorderen Ende des feststehenden Rahmens 1 ist eine Blattfeder 7' vorgesehen, die durch einen Bolzen 27 in freitragender Weise befestigt ist. Die Blattfeder 7', die als eine auf Gewicht ansprechende Feder dient, verläuft nach hinten unten.
  • Die Unterseite des Sitzträgers 6 ist mit einem Lagervorsprung 28 versehen, der auf der Blattfeder 7' im Gleitkontakt mit dieser ruht. Der Sitzträger 6 (nämlich der Sitz S darauf) wird durch die Blattfeder 7' stets nach oben gedrängt, kann sich jedoch gegen die Vorspannkraft der Blattfeder absenken, wenn das Gewicht der sitzenden Person an den Sitz angelegt wird.
  • Ein Paar von Torsionsschraubenfedern 16 (von denen lediglich eine einzige gezeigt ist) als Kippsteuerfedern haben eine ähnliche Konfiguration wie diejenigen der ersten Ausführungsform, jedoch auf einem Federlager 29 aufgenommen. Die unteren Enden 16b der Torsionsfedern sind an einem hinteren Eckenabschnitt 29a des Federlagers schwenkbar getragen.
  • Das integrale obere Ende 16a der Torsionsschraubenfedern 16 ist in einem vorderen Aufnahmeabschnitt 30a eines allgemein bogenförmigen oder nach oben konvexen Gleitgelenks 30 schwenkbar aufgenommen. Das Gleitgelenk ist mit einer bogenförmigen oder nach oben konvexen Kontaktoberfläche 31a eines Gleitkontaktelements 31 in Gleitkontakt gehalten, das an der Unterseite des kippbaren Elements 3 befestigt ist.
  • Ein L-förmiges Gelenk 32 hat ein oberes Ende, das schwenkbar mit den Seitenflanschen 6a des Sitzträgers 6 durch einen Stift 33 verbunden ist, und ein unteres Ende, das schwenkbar mit dem hinteren Ende des Gleitgelenks 30 verbunden ist. In der Nähe des gebogenen Zwischenabschnitts ruht das L-förmige Gelenk 32 auf einem Querstift 35, der sich zwischen den Seitenstangen 25 des kippbaren Elements 3 erstreckt.
  • Mit 36 ist eine Hilfsfeder zur Unterstützung der Funktion der Kippsteuerfedern 16 bezeichnet. In Bezug auf die Hilfsfeder 36 selbst erfolgt jedoch keine Einstellung. Mit 37 ist ein Rückhaltestift vorgesehen, um zu verhindern, daß das kippbare Element 3 nach oben über seine horizontale Position hinaus verschwenkt.
  • Wenn das Gewicht der sitzenden Person an den Sitz S angelegt wird, wird der Sitzträger 6 gemäß der Anordnung der dritten Ausführungsform nach unten vorn gegen die auf das Gewicht ansprechende Feder 7' bewegt. Der Querstift 35 stößt das L- förmige Glied 32 dadurch nach oben, um seine Verschwenkung nach hinten zu veranlassen, wodurch das Gleitgelenk 30 gezogen wird, um eine Verschiebung des integralen oberen Endes 16a der Kippsteuerfedern 16 nach hinten zu veranlassen, wie in Fig. 9 durch Phantomlinien gezeigt.
  • Die nach hinten gerichtete Verschiebung des integralen oberen Endes 16a der Kippsteuerfedern 16 ist offensichtlich im wesentlichen proportional zum Gewicht der sitzenden Person. Aufgrund der in Verbindung mit der ersten Ausführungsform bereits dargelegten Gründe werden die Kippsteuerfedern 16 automatisch eingestellt, um für eine schwerere sitzende Person eine härtere Kipplagerung oder -abstützung, für eine leichtere sitzende Person jedoch eine weichere Kipplagerung oder -abstützung zu schaffen.
  • Die Fig. 10 bis 13 zeigen eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die ähnlich zu der ersten Ausführungsform ist. Um eine Wiederholung zu vermeiden, werden diejenigen Teile, die im wesentlichen für diese beiden Ausführungsformen gemeinsam sind, als bereits beschrieben betrachtet. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in den folgenden Belangen.
  • Der Sitzträger 6 nimmt lediglich den Sitz S auf. Im Gegensatz hierzu hat das kippbare Element 3 einen aufrechten Abschnitt zur Aufnahme der Sitzlehne B.
  • Die Unterseite des Sitzträgers 6 ist mit vorderen und hinteren Paaren von vertikal verlaufenden Führungsstützen 40 versehen, von denen jede einen vertikalen länglichen Führungsschlitz 40a hat. Andererseits hat das kippbare Element 3 vordere und hintere Paare von nach unten gerichteten Stützen 41 in entsprechender Beziehung zu den Führungsstützen 40 zum Stützen von Gleitstiften 42, von denen jeder in den länglichen Führungsschlitz 40a der entsprechenden Führungsstütze eingesetzt ist. Der Sitzträger 6 zusammen mit dem Sitz S darauf ist deshalb zu dem kippbaren Element 3 hin sowie von diesem weg beweglich.
  • Die Unterseite des Sitzträgers 6 ist ferner mit einem Preßelement 43 versehen, das eine nach unten gerichtete konvexe bogenförmige Preßoberfläche 43a hat. Das Preßelement 43 durchsetzt eine zusätzliche Öffnung 21', die in dem kippbaren Element 3 ausgebildet ist.
  • Das integrale obere Ende 16a der Kippsteuertorsionsfedern 16 ist mit einer Zuggelenkanordnung 44 verbunden. Die Zuggelenkanordnung 44 umfaßt mehr im einzelnen ein Paar von vorderen Zuggelenken 45 und ein hinteres Zuggelenk 46. Die jeweiligen Vorderenden der vorderen Zuggelenke 45 sind durch einen zylindrischen Abschnitt 45a miteinander vereinigt, der am integralen oberen Ende 16a der Kippsteuerfedern drehbar angebracht ist. Die hinteren Enden der vorderen Zuggelenke 45 sind schwenkbar mit dem vorderen Ende des hinteren Zuggelenks 46 mittels eines Stifts 47 verbunden. Das hintere Ende des hinteren Zuggelenks 46 ist schwenkbar mit einem Paar nach oben gerichteter Stützen 48 auf beiden Seiten der zusätzlichen Öffnung 21' mittels eines weiteren Stifts 49 verbunden.
  • Das hintere Zuggelenk 46 ist derart angeordnet, daß es in Gleitkontakt mit der bogenförmigen Preßoberfläche 43a des Preßelements 43 gelangt. Der zylindrische Abschnitt 45a an den Vorderenden der vorderen Zuggelenke 45 besteht bevorzugt aus zwei Zylinderhälften, die durch Schweißen oder Verschrauben miteinander vereinigt sind, nachdem das integrale obere Ende 16a der Kippsteuerfedern 16 dazwischen sandwichartig angeordnet ist.
  • Wenn das Gewicht der sitzenden Person an den Sitz S angelegt wird, bewegt sich der Sitzträger 6 gemäß der Anordnung der vierten Ausführungsform vertikal abwärts gegen die auf das Gewicht ansprechenden Federn 7. Das Preßelement 43 wirkt demnach zum Abwärtsschwenken des hinteren Zuggelenks 46, wodurch das integrale obere Ende 16a der Kippsteuerfedern 16 nach hinten entlang dem gebogenen Gleitkontaktelement 22 über die vorderen Zuggelenke 45 gezogen wird.
  • Die hintere Anordnung des integralen oberen Endes 16a der Kippsteuerfedern 16 ist offensichtlich im wesentlichen proportional zum Gewicht der sitzenden Person. Aus den bereits in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Gründen werden die Kippsteuerfedern 16 automatisch eingestellt, um für eine schwerere sitzende Person eine härtere Kipplagerung und für eine leichtere sitzende Person eine weichere Kipplagerung zu schaffen.
  • Fig. 14 zeigt eine fünfte Ausführungsform, die durch Modifizieren der vierten Ausführungsform (Fig. 10 bis 13) in der folgenden Weise erhalten wird.
  • Die Unterseite des Sitzträgers 6 ist mit einem Paar von Preßelementen 50 versehen, die in die zusätzliche Öffnung 21' des kippbaren Elements 3 einsetzbar sind. Jedes Preßelement 50 hat eine Kurvenscheibenoberfläche 50a, die nach vorn unten oder abwärts geneigt ist.
  • Die Unterseite des kippbaren Elements 3 ist auf beiden Seiten der zusätzlichen Öffnung 21' mit einem Paar von nach unten gerichteten Stützen 51 versehen, von denen jede einen horizontalen länglichen Führungsschlitz 51a hat. Ein Gleitstift 52 ist in den Gleitschlitzen 51a der Stützen 51 gleitend aufgenommen und mit den Kurvenscheibenoberflächen 50a der Preßelemente 50 in Kontakt gehalten. Der Gleitstift 52 ist mit dem integralen oberen Ende 16a (siehe Fig. 10) der Kippsteuerfedern 16 über einen Zugdraht 53 verbunden.
  • Der Gleitstift 52 ist offensichtlich hinten angeordnet, um das integrale obere Ende 16a der Kippsteuerfedern 16 nach hinten zu ziehen, wenn der Sitzträger 6 sich unter dem Gewicht der sitzenden Person absenkt. Die Kippsteuerfedern 16 werden dadurch hinsichtlich der Kipplagerfähigkeit automatisch eingestellt, um dem Gewicht der sitzenden Person zu folgen.
  • Sowohl in der vierten wie in der fünften Ausführungsform können das Preßelement oder die Preßelemente 43, 50 auf dem kippbaren Element 3 so angeordnet sein, daß sie nach oben vorstehen, während die Stützen 48, 51 für die Zuggelenkanordnung 44 oder der Gleitstift 52 auf der Unterseite des Sitzträgers 6 angebracht sein kann.
  • Die Fig. 15 und 16 zeigen einen Stuhl mit Wippeffekt gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der eine Blattfeder 7" als auf das Gewicht ansprechende Feder ein Vorderende hat, das am Vorderende des feststehenden Rahmens 1 befestigt ist. Die Blattfeder 7" verläuft nach hinten oben, um an seinem hinteren Ende am Sitzträger 6 befestigt zu sein. Wenn die Blattfeder 7" unter dem Gewicht der sitzenden Person elastisch deformiert wird, wird der Sitzträger 6 nach unten hinten verstellt.
  • Die Unterseite des Sitzträgers 6 ist mit Paaren von abwärts gerichteten Seitenführungselementen 61 mit einem geeigneten Abstand in der Vor-Rückwärtsrichtung des Stuhls vorgesehen. Jedes Führungselement 61 hat eine Führungsoberfläche 61a, die nach hinten abwärts erstreckend geneigt ist.
  • Das kippbare Element 3 ist mit Paaren von Durchlaßöffnungen 62 ausgebildet, um ein Hindurchtreten der Führungselemente 61 zuzulassen. Die obere Seite des kippbaren Elements 3 trägt darüberhinaus Paare von Führungsrollen 63, die in Kontakt mit den Führungsoberflächen 61a der Führungselemente 61 gelangen.
  • Eine Rückhalte- oder Sicherungsstange 64 verläuft zwischen jedem Paar von Führungselementen 61, um an der Unterseite des kippbaren Elements 3 einzugreifen. Die Führungselemente 61 werden dadurch daran gehindert, sich nach oben aus den Durchgangsöffnungen 62 herauszubewegen.
  • Die am weitesten nach vorne liegende Haltestange 64 ist mit dem integralen oberen Ende 16a der Kippsteuertorsionsfedern 16 über einen Zugdraht 65 verbunden. Ferner ist ein zylindrisches Gleitelement 66 über dem integralen oberen Ende 16a der Kippsteuerfedern 16 angebracht, um in Gleitkontakt mit der Unterseite des kippbaren Elements 3 zu gelangen.
  • Wenn das Gewicht der sitzenden Person an den Sitz S angelegt wird, bewegt sich der Sitzträger 6 gemäß der Anordnung der sechsten Ausführungsform nach unten oder abwärts nach hinten gegen die auf das Gewicht ansprechende Blattfeder 7". Das integrale obere Ende 16a der Kippsteuerfedern 16 wird dadurch über den Zugdraht 65 nach hinten gezogen.
  • Die Verstellung des integralen oberen Teils 16a der Kippsteuerfedern 16 nach hinten ist offensichtlich im wesentlichen proportional zum Gewicht der sitzenden Person. Aus den in Verbindung mit der ersten Ausführungsform bereits beschriebenen Gründen werden die Kippsteuerfedern 16 automatisch eingestellt, um dem Gewicht der sitzenden Person zu folgen.
  • Die Führungselemente 61 der in den Fig. 15 und 16 gezeigten sechsten Ausführungsform können auf dem kippbaren Element 3 angeordnet sein. Anstatt den Sitzträger 6 durch die Blattfeder 7" zu stützen, kann der Sitzträger 6 auf dem kippbaren Element 3 über auf das Gewicht ansprechende Druckschraubenfedern 7 (siehe Fig. 15) getragen und mit dem kippbaren Element mittels einer (nicht gezeigten) Führungseinrichtung verbunden sein, die es dem Sitzträger erlaubt, sich unter dem Gewicht der sitzenden Person abwärts nach hinten zu bewegen.
  • Die Fig. 17 bis 20 zeigen einen Stuhl mit Wippeffekt gemäß einer siebten Ausführungsform. Um eine doppelte Erläuterung zu vermeiden, ist die folgende Beschreibung auf jene Punkte gerichtet, die lediglich für die siebte Ausführungsform bestimmend sind.
  • Das kippbare Element 3 hat die Form eines Rahmens, der ein Paar von Seitenstangen 25 umfaßt, von denen jede einen aufrechten Abschnitt zum Aufnehmen des Stuhlrückens B hat. Die Seitenstangen 25 sind durch einen Anschlagquerstab 70, einen vorderen Federlagerguerstab 71 und einen hinteren Federlagerquerstab 72 miteinander verbunden. Der Anschlagguerstab 70 kommt mit dem Vorderende des feststehenden Rahmens von oben in Eingriff, um zu verhindern daß das kippbare Element 3 nach oben über seine horizontale Position hinaus verschwenkt, während seine Abwärtsverschwenkung zugelassen ist. Die vorderen und hinteren Federstützquerstäbe 71, 72 stützen die auf das Gewicht ansprechenden Druckfedern 7.
  • Das Abwärtskippen des kippbaren Elements 3 wird durch ein Paar von Kippsteuertorsionsschraubenfedern 16' gesteuert. Jede Kippsteuerfeder 16' hat einen Schraubenabschnitt 16c', der lose auf einem zylindrischen elastischen Element 73 angebracht ist, das seinerseits auf einer seitlichen Welle 74 angebracht ist. Die seitliche Welle 74 wird durch ein Paar von Seitenhaltestützen 75 gestützt, die am hinteren Ende des feststehenden Rahmens 1 vorgesehen sind.
  • Jede Kippsteuerfeder 16' hat außerdem obere und untere Enden 16a', 16b', die tangential von dem Schraubenabschnitt 16c' vorstehen. Im Zustand der Kippsteuerfeder von Fig. 17 verläuft das obere Ende 16a' nach vorn im wesentlichen horizontal von dem Schraubenabschnitt 16c'. Das untere Ende 16b' verläuft abwärts und wird stets im Eingriff mit einem Paar von Anschlagelementen 76 gehalten, die am hinteren Ende des feststehenden Rahmens 1 fest angebracht sind.
  • Ein Haltevorsprung 77 verläuft abwärts von einer Haltequerstange 78, um auf den oberen Enden 16a' der Kippsteuerfedern 16' zu ruhen. Der Haltevorsprung 77 dient dazu, das kippbare Element 3 im wesentlichen horizontal zu halten, wenn der Benutzer auf dem Sitz S sitzt. Der Haltevorsprung 77 dient ferner dazu, den Abstand zwischen dem kippbaren Element 3 und den oberen Enden 16a' der Kippsteuerfedern konstant zu halten, solange der Vorsprung 77 die oberen Federenden kontaktiert. Die Halteguerstange 78 wird außerdem zwischen den Seitenstangen 25 des kippbaren Elements 3 zur Verbindung derselben verwendet.
  • Der ein Paar von Seitenflanschen 6a aufweisende Sitzträger 6 ist mit dem kippbaren Element 3 durch ein Paar von Parallel- Lenkmechnismen 10' verbunden, die auf beiden Seiten des kippbaren Elements angeordnet sind (siehe Fig. 18 und 19). Jeder Parallel-Lenkmechnismus 10' umfaßt ein Paar vordere Gelenke 8' und ein Paar hintere Gelenke 9'. Die oberen Enden der jeweiligen Gelenke 8', 9' sind schwenkbar mit den Seitenflanschen 6a des Sitzträgers 6 mittels oberer Stifte 11' verbunden, während die gebogenen Zwischenabschnitte der jeweiligen Gelenke schwenkbar mit den Seitenstangen 25 des schwenkbaren Elements mittels der unteren Stifte 13' verbunden sind.
  • Die vorderen und hinteren Gelenke 8', 9' jedes Parallel- Lenkmechanismus haben jeweils untere Verlängerungen 8a', 9a', die mit länglichen Führungsschlitzen 79 zur Gleitaufnahme von Stiften 80 ausgebildet sind. Die Stifte 80 sind an einem Schlitten 81 befestigt, der aus zwei Stangen besteht, die dem jeweiligen Parallel-Lenkmechnismus zugeordnet sind.
  • Der Schlitten 81 trägt eine Lastanlegerolle 82 drehbar, die in Kontakt mit den oberen Enden 16a' der Kippsteuerfedern 16' kommt. Der Schlitten 81 trägt ebenfalls ein Paar Pfostenhalterollen 83 drehbar, die in Rollkontakt mit den Seitenstangen 25 des kippbaren Elements 3 gelangen, wie am besten in Fig. 18 gezeigt.
  • Wenn das Gewicht der sitzenden Person an den Sitz S angelegt wird, senkt sich der Sitzträger 6 gegen die Vorspannkraft der auf das Gewicht ansprechenden Federn 7 ab. Der Parallel- Lenkmechnismus 10' arbeitet dadurch so, daß er den Schlitten 81 nach hinten weg von der seitlichen Stützwelle 4 verstellt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Abstand zwischen dem kippbaren Element 3 und den oberen Enden 16a' der Kippsteuerfedern 16' im wesentlichen konstant gehalten, und die Stifte 80 sind innerhalb der jeweiligen Führungsschlitze 79 gleitend beweglich. Wenn der Schlitten 81 sich nach hinten bewegt, ruhen dadurch die Lastanlegerollen 82 geringfügig leicht auf den oberen Enden 16a' der Kippsteuerfedern 16' ohne die oberen Federenden zu pressen oder zu drücken, so daß eine nach hinten gerichtete Verstellung des Schlittens 81 sehr gleichmäßig stattfindet.
  • Wenn die sitzende Person eine Lehnlast an die Sitzlehne B anlegt, kippt daraufhin das kippbare Element 3 abwärts, indem es um die seitliche Stützwelle 4 verschwenkt. Da die Bewegung der Stifte 80 innerhalb der jeweiligen Führungsschlitze 79 begrenzt ist, kann die Lastanlegerolle 82 nicht über diese Grenze hinaus freikommen. Die Lastanlegerolle 82 muß deshalb letztendlich in Preßkontakt mit den oberen Enden 16a' der Kippsteuerfedern 16' kommen, wie in Fig. 20 gezeigt. Das kippbare Element 3 ist dadurch gegen ein Kippen durch die Kippsteuerfedern 16' gestützt. Der Grad der Verstellung der Lastanlegerolle 82 (nämlich des Schlittens 81) nach hinten ist offensichtlich im wesentlichen proportional zum Gewicht der sitzenden Person. Die Reaktionsmomentarmlänge L2 (siehe Fig. 17) für die Kippsteuerfedern 16' nimmt deshalb zu, wenn das Gewicht der sitzenden Person zunimmt. Die Kippsteuerfedern 16' schaffen dadurch für eine schwerere sitzende Person eine härtere Sitzlagerung, für eine leichtere sitzende Person hingegen eine weichere Sitzlagerung.
  • Gemäß der siebten Ausführungsform nimmt ferner der Abstand L3 (die effektive Federarmlänge) der Lastanlegerolle 82 zu dem Schraubenabschnitt 16c' jeder Kippsteuerfeder 16' ab, wenn das Gewicht der sitzenden Person zunimmt. Für eine gegebene vertikale Verstellung der Lastanlegeeinrichtung wird der Schraubenfederabschnitt 16c' offensichtlich mit einem größeren Grad verdreht, wenn die effektive Federarmlänge L3 zunimmt. Diese Funktion trägt deutlich zur Verbesserung der Empfindlichkeit der Kippsteuerfeder 16' hinsichtlich Veränderungen des Gewichts der sitzenden Person bei. Im Gegensatz dazu hängt jede der vorstehend genannten Ausführungsformen lediglich von einer Zunahme der Reaktionsmomentarmlänge L2 ab.
  • Die in den Fig. 17 bis 20 dargestellte siebte Ausführungsform kann derart modifiziert werden, daß die Lastanlegewalze 82 anfänglich geringfügig von den oberen Enden 16a' der Kippsteuerfedern 16' beabstandet ist, jedoch lediglich dann in Preßkontakt mit den oberen Federenden gelangt, wenn eine Lehnkraft an die Stuhllehne B angelegt wird. Auf diese Weise kann die Lastanlegerolle 82 sich zur Einstellung der Kippsteuerfedern sich sogar noch gleichmäßiger verstellen, wenn der Benutzer einfach auf dem Sitz S sitzt.
  • Die Fig. 21 bis 24 zeigen eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die sich von der siebten Ausführungsform in den folgenden Belangen unterscheidet.
  • Das kippbare Element 3 wird durch ein Paar zusätzliche Torsionsschraubenfedern (Stoßfedern) 36' im wesentlichen horizontal gehalten, wenn das Gewicht der sitzenden Person an den Sitz S angelegt wird. Jede zusätzliche Feder 36' hat einen Schraubenabschnitt 36c', der auf dem feststehenden Rahmen 1 mittels eines elastischen Polsters 90 (das beispielsweise aus Gummi hergestellt ist) gestützt wird, das auf dem feststehenden Rahmen 1 und einer seitlichen Sicherungsstange 91 angebracht ist, die innerhalb des Schraubenabschnitts verläuft. Die zusätzliche Feder 36' hat ferner ein nach hinten verlaufendes oberes Ende 36a' und ein abwärts nach hinten verlaufendes unteres Ende 36b'.
  • Die unteren Enden 36b' der jeweiligen Zusatzfedern 36' greifen an einem Kissenelement 92 an, das an dem feststehenden Rahmen 1 angebracht ist. Die vordere Federstützguerstange 71 ist an ihre Unterseite mit einem Vorsprung 93 versehen, der auf den oberen Enden 36a' der jeweiligen Zusatzfedern 36' ruht.
  • Der Sitzträger 6 ist mit dem kippbaren Element 3 mittels eines einzigen Parallel-Lenkmechanismus 10' verbunden, der dazu dient, einen oberen Schlitten 81' zu verstellen, wenn das Gewicht der sitzenden Person an den Sitz S angelegt wird. Die Anordnung dieses Lenkmechanismus selbst ist im wesentlichen ähnlich zu jedem Lenkmechanismus der vorstehend genannten Ausführungsform.
  • Der obere Schlitten 81 ist an seiner Unterseite mit einer Stütz- oder Lagerausnehmung 94 zum Aufnehmen des oberen Endes einer Kippsteuerdruckschraubenfeder 16" ausgebildet. Das untere Ende der Kippsteuerfeder 16" ist in einer anderen Stützausnehmung 95 eines unteren Schlittens 81" aufgenommen, die mit Radrollen 96 versehen ist, die auf einer flachen oder ebenen Bodenoberfläche 1b des feststehenden Rahmens 1 laufen.
  • Gemäß der vorstehend beschriebenen achten Ausführungsform wird die Kippsteuerdruckfeder 16" als Ganzes zusammen mit den oberen und unteren Schlitten 81', 81" nach hinten verstellt, wodurch die Reaktionsmomentarmlänge L2 im wesentlichen in proportionaler Beziehung zum Gewicht der sitzenden Person vergrößert wird. Die Kippsteuerfeder 16" wird dadurch automatisch eingestellt, um dem Gewicht der sitzenden Person zu folgen.
  • Offensichtlich kann die vorstehend beschriebene vorliegende Erfindung mannigfaltig in anderer Weise verändert werden. Beispielsweise kann der Federeinwirkungspunkt der Kippsteuerfeder oder der -federn relativ zu dem kippbaren Element durch eine elektrische oder elektronische Vorrichtung nach hinten verschoben werden, die ein Steuersignal aufnimmt, das dem Gewicht der sitzenden Person entspricht. Der Federeinwirkungspunkt der Kippsteuerfeder oder -federn kann durch eine hydraulische Vorrichtung verschoben werden, die durch die Abwärtsverstellung des Sitzes hydraulisch betätigt wird. Derartige Veränderungen werden nicht als Abweichung vom Geist und Umfang der Erfindung erachtet, und sämtliche derartige Modifikationen sind für den Fachmann offensichtlich dazu bestimmt, im Umfang der folgenden Ansprüche enthalten zu sein.

Claims (12)

1. Kippsteueranordnung für einen Stuhl, wobei der Stuhl eine Stützeinrichtung (1, 2) umfaßt, ein kippbares Element (3), das mit der Stützeinrichtung durch eine seitliche Welleneinrichtung (4) schwenkbar verbunden ist, wobei das kippbare Element durch ein Verschwenken um die seitliche Stützwelleneinrichtung abwärts kippbar ist, und einen Sitzträger (6), der dazu ausgelegt ist, unter dem Gewicht einer sitzenden Person sich abwärts zu bewegen, wobei die Kippsteueranordnung eine Kippsteuerfedereinrichtung (16, 16', 16") umfaßt, die eine Stützposition (A) zum elastischen Stützen des kippbaren Elements gegen sein Abwärtskippen relativ zu der Stützeinrichtung vorsieht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippsteuereinrichtung außerdem eine Verstellungseinrichtung (10, 18, 30, 43, 44 usw.) umfaßt, die auf das Gewicht anspricht, um die Stützposition (A) in einer Weise zu verstellen, daß die Stützposition weiter von der Stützwelleneinrichtung (4) entfernt zu liegen kommt, wenn das Gewicht zunimmt.
2. Kippsteueranordnung nach Anspruch 1, wobei der Sitzträger (6) gegen eine auf das Gewicht ansprechende Federeinrichtung (7, 7', 7") abwärts beweglich ist.
3. Kippsteueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kippsteuerfedereinrichtung (16, 16') zumindest eine Torsionsschraubenfeder umfaßt, die ein Paar verlängerter Enden (16a, 16b, 16a', 16b') hat.
4. Kippsteueranordnung nach Anspruch 3, wobei ein Ende (16b) der Torsionsschraubenfeder (16) schwenkbar gestützt ist, wobei die Verstellungseinrichtung (10, 16 usw.) dazu dient, das andere Ende (16a) der Kippschraubenfeder nach hinten weiter entfernt von der Stützwelleneinrichtung (4) zu verstellen, wenn das Gewicht zunimmt.
5. Kippsteueranordnung nach Anspruch 3, wobei ein Ende (16b') der Torsionsschraubenfeder (16') durch die Stützeinrichtung (1) erfaßt ist, während das andere Ende (16a') der Torsionsschraubenfeder sich zu der Stützwelleneinrichtung (4) erstreckt, wobei das kippbare Element (3) durch das andere Ende der Torsionsschraubenfeder über eine bewegliche Lastanlegeeinrichtung (82) gestützt ist, wobei die Verstellungseinrichtung (10', 81) dazu dient, die bewegliche Lastanlegeeinrichtung nach hinten weiter weg von der Stützwelleneinrichtung zu bewegen, wenn das Gewicht zunimmt.
6. Kippsteueranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kippsteuerfedereinrichtung (16") zumindest eine Druckfeder umfaßt, wobei die verstellungseinrichtung (10', 81', 81") dazu dient, die Gesamtheit der Druckfeder nach hinten weiter weg von der Stützwelleneinrichtung (4) zu verstellen, wenn das Gewicht zunimmt.
7. Kippsteueranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Kippsteuerfedereinrichtung (16, 16') ein Paar seitlich beabstandeter Torsionsschraubenfedern umfaßt.
8. Kippsteueranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die auf das Gewicht ansprechende Federeinrichtung (7) zumindest eine Druckfeder umfaßt.
9. Kippsteueranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei die auf das Gewicht ansprechende Federeinrichtung (7', 7") zumindest eine Blattfeder umfaßt.
10. Kippsteueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Sitzträger (6) über dem kippbaren Element (3) angeordnet ist, wobei der Sitzträger sich dem kippbaren Element nähert, wenn er sich abwärts bewegt, wobei die Verstellungseinrichtung (10, 18, usw.) dazu dient, die Annäherungsbewegung des Sitzträgers relativ zu dem kippbaren Element in eine Verstellung der Stütz-Position (A) weg von der Stützwelleneinrichtung (4) umzuwandeln.
11. Kippsteueranordnung nach Anspruch 10, wobei der Sitzträger (6) außerdem eine Sitzlehne (B) hinter einem Stuhlsitz (S) trägt und mit dem kippbaren Element (3) kippbar ist.
12. Kippsteueranordnung nach Anspruch 10, wobei das kippbare Element (3) eine Stuhllehne (B) hinter einem Stuhlsitz (S) trägt.
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