DE6902123U - Gepaecktraeger - Google Patents

Gepaecktraeger

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DE6902123U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/055Enclosure-type carriers, e.g. containers, boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FREISCHEM
. ILSE FREISCHEM
5000 KÖLN HEUMARKT 50 TELEFON: (0221) 23 58 68
17. Januar 1969 B 8 Gm 68/1
Fa, Jack Busch, 5 Köln-Lindenthal 1
Gepäckträger
Die Neuerung "betrifft einen Gepäckträger zur Befestigung auf einem Autodach, insbesondere dem Dach eines Personenkraftwagens, der sich auf den Dachrinnen oder dem Wagendach abstützt, mit durch Querträger verbundenen, die Seitenbegrenzung der Ladefläche bildenden Längsträgern, die aus je zwei mit Abstand übereinander angeordneten, an ihren Enden vorzugsweise durch Bogenstücke verbundenen Holmen bestehen.
Diese bekannten Dach-Gepäckträger sind zum Transport von Kisten, Koffern und dgl. geeignet, die seitlich durch die oberen HoMe der Längsträger gehalten sind. Um das Herabfallen der Lasten vorn und hinten zu verhindern, sind derartige Gepäckträger oft auch mit querverlaufenden abstützenden Begrenzungen der Ladefläche versehen. Dadurch werden sie jedoch für den Transport langer Gegenstände ungeeignet.
Andererseits sind Spezialgepekannt, die meist aus
zwei unabhängig voneinander das Wagendach überspannenden Querholmen oder Brücken "bestehen, auf denen Stütsglieder zum Abstützen langer Gegenstände angeordnet sind, z.B. sind Bootsträger mit winkeligen Idzw. muldenförmigen Stützen bekannt, es sind Skiträger mit verschiedenen Befestigungsvorrichtungen für Ski bekannt, es sind Träger für den Transport von langen Rohren, Leitern usw. bekannt, deren Brücken in Abständen t:it senkrechtstehenden Hörnern aus Stabmaterial versehen sind.
Hierdurch, ergibt sich für den Benutzer der Nachteil, daß sein Gepäckträger nur begrenzt für einen speziellen Verwendungszweck benutzbar ist und für den Hersteller, daß er eine große Anzahl verschiedener Modelle, naturgemäß jeweils nur in kleinen Stückzahlen, auf den Markt bringen muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus den Längsträgern und mehreren Querträgern ein abwandlungsfähiger Grundrahmen gebildet ist, in dem mindesxens der vordere Querträger ein Doppelträger ist mit einem Klemmschlitz zur wahlweisen Befestigung verschiedener Halterungen für das Transportgut. Auf diese Weise wird eine einheitliche, je nach Bedarf abwandelbare Gepäckträgerkonstruktion erreicht, die in größeren Stückzahlen wirtschaftlicher herstellbar und vom Benutzer leicht den jeweiligen Erfordernissen anzupassen ist.
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Vorteilhaft ist ec, wenn der vordere und der rückwärtige Querträger jeweils ein aus zwei gleichen, in kleinem Abstand parallel angeordneten Trägerelementen, insbesondere Stahlrohren, bestehender Doppelträger ist und dazwischen in Abständen Traversen aus gleichen Profilstäben wie die Trägerelemente angeordnet sind. Hierbei ist die Herstellung besonders einfach durch die Verwendung einer Anzahl gleichlanger Stäbe, von denen lediglich vorn und hinten jeweils zwei der Klemmsohlitzbreite entsprechend dicht nebeneinander anzubringen sind, und in den beiden Klemmschlitzen können Halterungen mit für jeden Transportzweck ausreichenden Variationsmöglichkeiten befestigt werden.
Erfindungsgemäß ist der Gepäckträger dem jeweiligen Transport-■zweok anzupassen durch wahlweise auf den Doppelträgern festklemmbare Hörner, Ski-Befestigungen, Stützen mit an ihren oberen Enden angebrachten, leicht montierbaren, in Querrichtung die Ladefläche begrenzenden Vorder- uzw. Rücktraversen, mit ihren Schrägflächen gegeneinandergestellte Keile sowie Stützmulden. Der gleiche Grundrahmen ist damit mit wenigen Handgriffen aus einem Gepäckträger für Koffer, Kisten usw. mit ringsum begrenzter Ladefläche in einen Spezialträger zu verwandeln, wobei Art, Anzahl und Abstand der verschiedenen, einfach in den sich über die ganze Wagendachbreite erstreckenden Klemmschlitzen festklemmbaren Halterungen jedem Spezialzweck anpaßbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Neuerung, insbesondere
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Einzelheiten der "besonders einfachen konstruktiven Ausbildung, gehen aus der anschließenden Beschreibung hervor, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele de3 erfindungsgemäßen Gepäökträgers beschrieben sind.
In der Zeichnung zeigt:
Pig, 1 eine AiisflähfFaaagefom der Neuerung, bei der der Grundrahmen mit einer Vorder- und einer Hücktraverse versehen
Pig. 2 eine auf einem Doppelträger festgeklemmte Stütze einer Vordertraverse,
Pig. 3 einen Schnitt nach der linie III-III durch die Stütze in Pig. 2,
Pig. 4 eine Teilansicht eines Gepäckträgers mit Hörnern,
figs 5 eine Teilansicht eines Gepäckträgers mit Stützmulde,
Pig. 6 eine Stützmuldenhälfte in einer Ansicht in Längsrichtung des Gepäckträgers,
Pig. 7 eine Seitenansicht der Muldenhälfte in Pig. 6.
In Pig. 1 hat der neue Gepäckträger zwei längsträger 1, die die Seitenbegrenzung der Ladefläche bilden und das seitliche Abrutschen des Transportgutes verhindern. Diese längsträger bestehen aus zwei mit Abated übereinander angeordneten Holmen I1, 1" aus Stahlrohren, deren Enden durch Bogenstücke aus dem gleichen Material miteinander verbunden sind. Die beiden Längsträger des Gepäckträgers sind zur Bildung er'nes abwandlungsfähigen Grundrahmens durch Querträger verbunden.
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An der Stirnseite befindet sich ein Doppelträger 2, der aus zwei gleichen, in kleinem Abstand parallel angeordneten Trägerelementen 2', 2" besteht, wobei der Zwischenraum zwischen den Trägerelementen über die gesamte Gepäckträgerbreite einen Klemmruhlitz 3 bildet, in dem verschiedene Halterungen für das Transportgut festklemmbar sind. Ein gleich ausgebildeter Doppelträger 4 ist an der Rückseite des Gepäckträgers vorgesehen. Zwischen den beiden Doppelträgern 2 und 4 sind in Abständen drei Traversen 5 angeordnet, die jeweils aus den gleichen Profilstäben bestehen, wie die Trägerelemente 21, 2". Die fünf aus dem gleichen Stahlrohr bestehenden, untereinander gleichen Stäbe sind - in der Mitte mit Abständen? an der Stirn- und der Rückseite paarweise dicht nebeneinander zwischen den unteren Holmen I1 der ebenfalls aus dem gleichen Stahlrohr bestehenden Längsträger eingeschweißt bzw. eingelötet, so daß die Herstellung besonders wirtschaftlich ist.
An der Unterseite des G-rundrahmens sind in bekannter Weise in Höhe und Breite einstellbare Ftiße 6 angeordnet, zum Abstützen und Festspannen des Gepäckträgers an der Dachrinne.
Über den Doppelträgern 2, 4 sind in Pig. 1 eine Vordertraverse 7 und eine Hücktraverse 8 angebracht, die aus dem gleichen Stahlrohr-Material bestehen, deren Enden mit bekannten T-RohrseheIlen 9 an den oberen Holmen 1" der Längsträger 1 befestigt sind und die über im Klemmschlitz 3 festgeklemmte Stützen Io auf den Doppelträgern 2 bzw. 4 abgestützt sind.
In den Fig. 2 und 3 sind Einzelheiten der Abstützung der Vordertraverse 7 zu erkennen. Die Stützen Io bestehen aus Stabmaterial und sind an der Vordertraverse 7 angeschweißt. An der Unterseite der Stützen Io ist eine Klemmbefestigung angeordnet mit einem durch den Klemmschlitz 3 zwischen den Trägerelementen 2' und 2" nach unten ragenden Gewindebolzen 11, auf dem zwei Klemmplatten 12 und 13 aufgeschoben eii*d. Die Klemmplatte 13 umgreift den Doppelträger 2 von unten mit ihren nach oben abgewinkelten Seitenrändern, die Klemmplatte 12 umgreift den Träger von oben mit ihren nach unten abgewinkelten Seitenrändern, und liegt mit ihrer Oberseite an einem an der Stütze Io vorgesehenen Anschlag 16 an. Pestgezogen ist die Klemmbefestigung mit einer von unten auf den Gewindebolzen 11 aufgeschraubten Befestigungsmutter 14, wobei zur Sicherung eine übliche Federscheibe 15 dazwischengelegt ist.
Eine derartige, leicht zu montierende und zu lösende Klemmbefestigung kann vorteilhaft an den meisten, auf den Doppelträgern ,ie nach Bedarf festzuklemmenden Teilen vorgesehen sein.
Wenn die festzuklemmenden Teile wie die Stützen Io für die Vorder- und Rücktraversen 7 bzw. 8 aus Stabmaterial bestehen, können erfindungsgemäß durch Herausdrücken zwei gegenüberliegende, im Querschnitt keilförmige, gleichzeitig als Anschlag und als Verdrehsicherung dienende Vorsprünge 16 gebildet sein, die sich beim Anziehen der Befestigungsmutter
in den Rand der Bohrung 17 der oberen Klemmplatte 12 einziehen. Auf diese Weise sind Anschläge, die die obere Klemmplatte gegen zu weites Hinaufschieben auf das festzuklemmende Teil und zugleich gegen Verdrehen sichern, mit einem Minimum an Bearbeitungsaufwand herzustellen.
In Pig. 4 sind auf dem Doppelträger 2 oder 4 eines Gepäckträgers gemäß der Neuerung senkrechtstehende Hörner 18 festgeklemmt, die lange Gegenstände wie Rohre, Leitern usw. am seitlichen Verschieben hindern. Es ist die vorstehend beschriebene einfache Klemmbefestigung mittels Klemmplatten 12, 13 verwendet und es ist zu sehen, daß sehr einfach die Anzahl der Hörner geändert und deren Abstand jeweils den Abmessunger der zu transportierenden Gegenstände angepaßt werden
In Pig. 5 ist auf einem der Doppelträger 2 oder 4 eine Stutzmulde montiert, uie sich aus zwei gleichen, unabhängig zu befestigenden Muldenhälften 19 zusammensetzt, so daß die Breite und die Anzahl der verwendeten Mulden auf einfache
J Weise beliebig veränderbar ist.
Wie in ?ig. 6 und 7 zu sehen ist, hat jede Stützmuldenhälfte 19 eine untere, auf dem Doppelträger 2 aufliegende, ebene Fläche 2o, aus der eine in den Klemmschlitz 3 eingreifende Rippe 21 vorspringt. Hierdurch ist die Kuldenhälfte auf dem Doppelträger verschiebbar geführt, ohne daß sie sich dabei verdrehen kann.
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Vorteilhaft erstreckt sich die Stützfläche 22 jeder Muldenhälfte 19, nahe der unteren Auflagefläche 2o beginnend, von deren einer Schmalseite konkav-gerundet aufwärts und ist an ihrem oberen Ende über eine ebenso breite und dicke, senkrechte Stützrippe 23 abgestützt, die an der anderen Schmalseite der unteren Auflagefläche endet, wobei zur Versteifung in der Mittelebene der Muldenhälfte ein Steg 24 vorgesehen ist und zur Befestigung ein Schraubenbolzen 25 aus der Rippe 21 durch den Klemmschlitz nach unten ragt. Zum Pestklemmen umgreift eine auf den Schraubenbolzen geschobene Klemmplatte 26, die der vorher beschriebenen Klemmplatte 13 entspricht, den Doppelträger von unten und wird durch die Befestigungsmutter 27 angedrückt. Eine obere Klemmplatte ist bei der Muldenhälften-Befestigung entbehrlich, weil deren Klemmwirkung hier durch die untere Auflagefläche 2o der Muldenhälfte ausgeübt wird und die Hippe 21 als Sicherung gegen Verdrehen bei der Montage wirkt. Ferner kann ein im Steg 24 vorgesehenes Fenster 28 vorteilhaft sein zum Durchführen von Befestigungsgurt en, -riemen oder dgl. mit denen das Transportgut gesichert werden kann. Bei etwas anderer Anordnung des Fensters, insbesondere näher zur Auflagefläche hin, kann auch anstelle des eingepreßten Schraubenbolzens 25, wie er in Fig. 6 dargestellt ist, in eine stattdessen vorgesehene Bohrung eine normale Befestigungsschraube mit Kopf eingesetzt werden.
Die Muldenhälften gemäß der Neuerung sind entweder mit einem nachgiebigen Kunststoffüberzug zur Schonung des Transport-
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gutes versehen oder sie können ganz aus Kunststoff bestehen. Die im gezeichneten Ausführungsbeispiel gezeigte Formgebung ist für die Herstellung als Kunststoff-Preßteil gut geeignet. Dadurch werden die Muldenhälften vorteilhaft leicht und daher gut zu handhaben, Verkratzen des Transportgutes ist ausgeschlossen, was besonders beim Transport von Booten wichtig ist, für deren Abstützung die Stützmulden u.a. bestimmt sind.
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Claims (11)

ι I I I »II - Io SOHUT ZANSPRÜCHE :
1. Gepäckträger zur Befestigung auf einem Autodaoh, der sich auf den Dachrinnen oder dem Wagendach abstützt, mit durch Querträger verbundenen, die Seitenbegrenzung der Ladefläche ■bildenden Längsträgem, die aus je zwei mit Abstand übereinander angeordneten, an ihren Enden vorzugsweise durch Bogenstüoke verbundenen Holmen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß aaa den Längs trägem (l) und mehreren Querträgern (2, 4) ein abwandlungsfähiger Grundrahmen gebildet ist, in dem mindestens der vordere Querträger ein Doppelträger (2) ist mit einem Klemmschlitz (3) zur wahlweisen Befestigung verschiedener Halterungen (z.B. lo, 18, 19) für das Transportgut.
2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der rückwärtige Querträger jeweils ein aus zwei gleichen, in kleinem Abstand parallel angeordneten Trägerelementen (21, 2"), insbesondere Stahlrohren, bestehender Doppelträger (2, 4) ist und dazwischen in Abständen Traversen (5) aus gleichen Profilstäben wie die Trägerelemente (21, 2") angeordnet sind.
3. Gepäckträger nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wahlweise auf den Doppelträgem (2, 4-) festklemmbare Homer (18), Ski-Befestigungen, Stützen (lo) für in Querrichtung die Ladefläche begrenzende Vorder- bzw. Rücktraversen (7 bzw. 8) mit ihren Schrägflächen gegeneinanderge-
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- 11 stellte Keile sowie Stützmulden (19).
4. Gepäckträger nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die festzuklemmenden Teile an ihrer Unterseite eine Klemmbefestigung aufweisen mit einem durch den Klemmschlitz (3) nach unten ragenden Gewindebolzen (11), auf dem zwei Klemmplatten (12, 13) aufgeschoben sind, von denen die eine klemmplatte (13) den Doppelträger (2, 4) von unten mit nach oben abgewinkelten Seitenrändern, die andere Klemmplatte (12) den Träger von oben mit nach unten abgewinkelten Seitenrändern umgreift, wobei sie mit ihrer Oberseite an einem Anschlag (16) des festgeklemmten Teiles anliegt, wo sie außerdem durch entsprechende Ausbildung des oberen Endes des Bolzens (11) und der übergeschobenen Ausnehmung (17) in der Platte gegen Verdrehen gesichert ist. und mit einer von unten auf den Gewindebolzen (11) aufgesehraubten Befestigungsmutter (14).
5. Gepäckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an aus Stabmaterial bestehenden festzuklemmenden Teilen, wie den Hörnern (18) und den Stützen (lo) für die Vorder- und Rücktraverse (7 bzw. 8) durch Herausdrücken zwei gegenüberliegende, im Querschnitt keilförmige, gleichzeitig als Anschlag und als Verdrehsicherung dienende Vorsprünge (16) gebildet sind, die sich beim Anziehen der Befestigungsmutter (14) in den Rand der Bohrung (17) der oberen Klemmplatte (12) einziehen.
6. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
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gekennze ich.net, daß über dem vorderen Doppelträger (2) eine Vordertraverse (7) und / oder über dem hinteren Doppelträger (4) eine Rücktraverse (8) angebracht ist, die jeweils an den öfteren Holmen (l") der Seitenträger (l) mittels Schellen (9) befestigt und über mindestens eine auf dem Doppelträger (2, 4) festgeklemmte Stütze (lo) abgestützt ist.
7. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennze ichnet, daß die Stützmulden sich aus zwei unabhängig voneinander zu befestigenden Hälften (I9) zusammensetzen mit einer unteren, auf dem Doppelträger (2, 4) aufliegenden, ebenen Fläche (2o), aus der eine in den Klemmschlitz (3) eingreifende Rippe (21) vorspringt.
8. Gepäckträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzei chnet, daß die Stützfläche (22>) der Muldenhälften (ig) sich nahe der unteren Auflagefläche (2o) beginnend, von deren jgffinkEvSchmalsei-Ge konkav-gerundet aufwärts erstreckt und an ihrem oberen Ende über eine etwa ebenso breite und dicke, vorzugsweise senkrechte Stützrippe (23) abgestützt ist, die an der anderen Schmalseite der unteren Auflagefläche (2o) endet, wobei zur Versteifung in der Mittelebene der Muldenhälfte ein Steg (24-" vorgesehen ist und zur Befestigung ein Schraubenbolzen (25) aus der Rippe (21), durch den Klemmschlitz nach unten ragt.
9. Gepäckträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzei ch-
n e t, daß im Steg i.24) ein Fenster (28^ vorgesehen ist.
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10. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch einen nachgiebigen Kunststoff-Überzug der Muldenhälften (19).
11. Gepäckträger nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenhälften (19) aus Kunststoff bestehen.
IF/Sch.
DE6902123U 1969-01-20 1969-01-20 Gepaecktraeger Expired DE6902123U (de)

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DE (1) DE6902123U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10031722A1 (de) * 2000-05-31 2001-12-13 Auto Kuli Gmbh Ak Autodachgepäckträger
DE10031723A1 (de) * 2000-05-31 2001-12-13 Auto Kuli Gmbh Ak Autodachgepäckträger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10031722A1 (de) * 2000-05-31 2001-12-13 Auto Kuli Gmbh Ak Autodachgepäckträger
DE10031723A1 (de) * 2000-05-31 2001-12-13 Auto Kuli Gmbh Ak Autodachgepäckträger

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