DE7921697U1 - Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Dachgepäckträger für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Bernhard Mittelhäuser in 3oo2 Wedemark 2
Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit zwei oder mehreren quer zum Fahrzeug
verlaufenden Trägern, deren schräg nach unten gerichtete Stützen mit ihren Enden lösbar am Fahrzeug befestigbar
sind, wobei weitere, zu den anderen Trägern parallele, jedoch an ihren Enden nicht abgestützte Träger vorgesehen
sind und der Gepäckträger mit einer seine Ladefläche begrenzenden Umrandung ausgestattet ist.
Diese Gepäckträger bilden ein zusammenhängendes Ganzes; Teile hiervon sind für sich als Gepäckträger nicht verwendbar.
Darüber hinaus sind Gepäckträger bekannt, die nur aus einem quer zum Fahrzeug gerichteten Träger mit
Stützen an ihren Enden bestehen. Diese Träger finden z.3„ in Doppelanordnung mit gewissen Zusatzeinrichtungen
als Skiträger Anwendung.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Gepäckträger so auszubilden,
dass sie einerseits als Träger mit Umrandung ihrer Ladefläche und andererseits als einfache Querträger
im vorgenannten Sinne verwendbar sind, um somit den Gepäckträger seiner Verwendung entsprechend nutzen zu
können.
Srfindungsgeaäss wird dies dadurch areicht, dass
die weiteren Träger und die Umrandung ein Ganzes bilden und diese Teile leicht lösbar an den Trägern mit den
Stützen verbund en sind.
Somit ist es möglich, die mit den Stützen ausgestatteten Träger für sich z.B. als Skiträger zu verwenden, während
bei zusätzlicher Verwendung und Anbringung der weiteren _rager und der Umrandung ein Gepäckträger gegeben ist,
der sich bezüglich seiner Ausbildung und Beschaffenheit von anderen Trägern nicht unterscheidet.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung
kommendes Auaführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 einen Dachgepäckträger für einen Personenkraftwagen in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in der Draufsicht.
Der Gepäckträger ist in bekannter Weise eine Metallkonstruktion, die von Hohlprofilen, gebogenen Blechen und dgl.
Gebrauch macht.
Vorgesehen sind zwei einander parallele Träger 1, die
quer zum Fahrzeug montiert werden und an ihren Enden sich auf Stützen 2 in Form von Winkelstücken mit einem
am Träger 1 anliegenden Schenkel 3 und einem schräg nach unten gerichteten..Schenkel. 4·..abfangen.
• · ♦
In bekannter Weise greifen dabei die unteren Enden der Schenkel 4-;in die Dachrinne des Fahrzeuges ein; dort
werden sie auch durch Klemmen od. dgl. gehalten.
An den Enden der Träger 1 sind Verbindungsstücke 5 befestigt, die mit ihrem innen gelegenen Teil 6 das Trägerende
umschliessen und dort über eine Querbohrung 7 mittels Bolzen 71 fest angeordnet sind. An das Teil 6 schliesst
sich eine Quernut 8 an, die seitlich aussen von einem Vorsprung 9 begrenzt ist, der zur Bildung einer öse
mit einer Durchbrechung 1o versehen ist. Die die Quernut 8
seitlich aussen gelegene Wandung des Verbindungsstückes 5 ist mit einer Bohrung 11 versehen, die eine Befestigungsschraube
12 aufnehmen kann.
In die Quernut 8 greift das untere Ende bzw. der untere Rand einer Seitenwange 13 ein, die oben und unten einen
abgewinkelten Rand 14 aufweist. Von diesen Seitenwangen 13 au
■B erstraken sich rechtwinkelig hiazu Verbir.dungsstreben 15, 16, und zwar von den Enden dieser
Wangen aus, während die beiden Seitenwangen 13 mittig, und zwar zwischen den beiden Trägern 1 über weitere Träger 17
In Verbindung stehen. Die Träger 1 und 17 bestimmen dabei die Ladefläche; die beiden Seitenwangen 13 bilden zusammen
mit den Verbindungsstreben 15 ·, 16 die Umrandung des
Gepäckträgers.
Wenn langgestreckte, steife Gegenstände transportiert werden sollen, werden nur die beiden Träger 1 mit den
Stützen 3 montiert. Sollen hingegen andere Gegenstände
transportiert werden, so wird der übrige Teil des Gepäckträgers mit den beiden Trägern 1 verbunden. Der aufzusetzende;^
Teil des Gepäckträgers besteht dabei aus den beiden Seiten-wangen 13, den mittig angeordneten weiteren
Trägern 17 und den Verbindungsstreben 15, 16.
• m ·
Diese letztgenannten Konstruktionsteile werdan so aufgesetzt,
dass die unteren Ränder der Seitenwangen 13 in die Quernuten 8 der Verbindungsstücke 5 eingreifen.
Alsdann werden die Befestigungsschrauben 12 ein- und angezogen. Durch Lösen der Befestigungsschrauben 12
kann die erwähnte Einheit mit den Teilen 13, 15» 16 und im Bedarfsfalle wieder entfernt werden.
Es versteht sich, dass die vorerwähnte Einheit in sich so steif ausgebildet sein muss, dass in Verbindung mit
den beiden Trägern 1 ein ausreichend steifes Fachwerk entsteht. Wichtig ist dabei auch, dass sich die beiden
Träger 1 an den Enden der Seitenwangen 13 befinden und hierzwischen noch die anderen bzw. weiteren Träger 17
angeordnet werden können.
Claims (1)
- Ansprüche1. Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge mit zv/ei oder mehreren quer zum Fahrzeug verlaufenden Trägern, deren schräg nach unten gerichtete Stützen lösbar mit dem Fahrzeug verbindbar sind, wobei weitere, zu den anderen Trägern parallele, jedoch an ihren Enden nicht abgestützte Träger vorgesehen sind und der Gepäckträger mit einer seine Ladefläche seitlich begrenzenden Umrandung ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (13,15,16) und die weiteren Träger (17) als Aufbaueinheit leicht lösbar mit den die Stützen (2) aufweisenden Trägern (1) verbunden sind.2. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengesetzten Zustand des Gepäckträgers die mit den Stützen (2) ausgestatteten Träger (1) an den Enden der die oder einen Teil der Umrandung bildenden Eeitenwangen (13) angreifen.5. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung, insb. deren Seitenwangen (13) in Quernuten (8) an den Enden der mit den Stützen (2) ausgestatteten TrägerX (1)eingreifen.Ί-. Gepäckträger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (13) mit ihren abgewinkelten Rändern (14·) auf dem Nutengrund aufliegen.5. Gepäckträger nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (13) durch Schrauben (12) gehalten sind, welche eine die Quernut (8) begrenzende Seitenwand des Trägers (1) bzw. eines hierauf befindlichen Verbindungsstückes (5)-^r,che.et:zeii.,··. - :— ο-Ι 6. Gepäckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,;,· dass die nit den Stützen (2) ausgestatteten Enden derf Träger (1) ein sie übergreifendes Verbindungsstück (5)zur lösbaren Befestigung der Aufbaueinheit aufweisen.das seitlich aussen mit Ösen, Haken od. dgl. zur Anbringung von Spannseilen od. dgl. versehen s^ein kann..7. Gepäckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die weiteren Träger (17) zwischen den anderen !Prägern (1) befinden.ti. Gepäckträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück"^;?) unten auf dem waagerechten Schenkel (3) der Stützen (2) aufliegt, der in bekannter Weise längsverschiebbar an dem zugehörigen Träger (1) angeordnet ist.9. Gepäckträger nach Anspruchi , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbaueinheit aus zwei Seitenwangen (13) besteht, die durch v/eitere Träger (17) und an inren Enden durch Verbindungsstreben (15>16) vereinigt sind.1o. Gepäckträger nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichne dass sich die Quernuten (ö) in den Verbindungsstücken (5) befinden.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7921697U1 true DE7921697U1 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=1325279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7921697U Expired DE7921697U1 (de) | Dachgepäckträger für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE7921697U1 (de) |
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