DE69020623T3 - Glasfrit, verwendbar zur Herstellung von Glashohlkugeln, und daraus hergestellte Glashohlkugeln. - Google Patents

Glasfrit, verwendbar zur Herstellung von Glashohlkugeln, und daraus hergestellte Glashohlkugeln.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue Glashohlkugeln mit einer äußerst geringen Alkali-Elution (z. B. weniger als 0,08 mÄq/g).
  • Glashohlkugeln, insbesondere feine Glashohlkugeln, sogenannte "Glas-Mikroballons", finden eine sich immer noch verbreiternde Anwendung als Zusatzstoffe für verschiedene synthetische Harze oder als Zusatzstoffe für Kitt oder Klebstoffe.
  • Es sind bisher einige Vorschläge für die Glaszusammensetzung für Glashohlkugeln dieses Typs mit der Absicht gemacht worden, die mechanische Festigkeit oder Wasserbeständigkeit zu verbessern (z. B. die US-Patente Nr. 4391646 und Nr. 4767726).
  • Diese Glashohlkugeln werden gewöhnlich durch Blasen oder Aufweiten eines Ausgangsmaterial aus Glaspulver oder -fritte in einer Flamme hergestellt. Hierbei ist es erwünscht, das nicht-aufgeweitete Material soweit wie möglich zu minimieren, um die Produktionskosten zu verringern.
  • Faktoren zum günstigen Erhalt von Glashohlkugeln schließen die als Ausgangsmaterial zu verwendende Glaszusammensetzung, das Schmelzverfahren, die pulverisierte Teilchengröße des als Ausgangsmaterial zu verwendenden Glases und das Überführungsverfahren von der Glasfritte in die Hohlkugeln ein. Unter diesen ist die Zusammensetzung der als Ausgangsmaterial zu verwendenden Glasfritte der wichtigste Faktor.
  • Bei den bisher vorgeschlagenen Glaszusammensetzungen dieses Typs beträgt die Überführungsrate (Ausbeute) in die Hohlkugeln bestenfalls 30% bis ungefähr 70%, und derartige Frittenzusammensetzungen sind unter dem Gesichtspunkt der Ausbeute nicht notwendigerweise zufriedenstellend.
  • Weiter ist bei den meisten Glashohlkugeln die Alkali-Elution (Alkalinität) beträchtlich. Deshalb besteht, wenn sie mit Harzen gemischt werden, die Tendenz, daß die Harze einer Blasenbildung unterliegen oder daß die wechselseitige Anhaftung der Harze aneinander beeinträchtigt wird.
  • Glashohlkugeln, die Alkali in beträchtlicher Menge enthalten, besitzen eine hoch hygroskopische Natur, und die Rieselfähigkeit wird beeinträchtigt, und wenn sie mit einem Harz gemischt werden, besteht die Tendenz, daß unerwünschte Streifenmuster auftreten.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, ist es denkbar, die Menge des Alkalis, insbesondere von Na&sub2;O, die derartige Nachteile verursacht, zu verringern. Wenn jedoch die Menge an Na&sub2;O einfach verringert wird, wird die Blas- oder Aufweitungsrate der Glashohlkugeln gering.
  • Unter diesen Umständen haben die gegenwärtigen Erfinder verschiedene Untersuchungen und Studien mit dem Ziel vorgenommen, eine neue Glasfritten-Zusammensetzung zu entwickeln, die als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Glaskugeln nützlich ist, wobei die Blasrate der Glashohlkugeln verbessert werden kann und Glashohlkugeln mit einer extrem geringen Alkali-Elution erhalten werden können.
  • Als Ergebnis wurde gefunden, daß dieses Ziel durch die Glashohlkugeln von Anspruch 1 erreicht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden Glashohlkugeln mit einer geringen Alkali-Elution bereitgestellt, welche die in Anspruch 1 definierte Zusammensetzung aufweisen, wobei die Alkali-Elution geringer als 0,08 mÄq/g ist.
  • Eine Glasfritte, die in der vorliegenden Erfindung nützlich ist, weist die folgende Zusammensetzung, angegeben in Gew.-%, auf, wobei Glashohlkugeln mit einer extrem geringen Alkali- Elution (Alkalinität), z. B. mit weniger als 0,08 mÄq/g, insbesondere weniger als 0,06 mÄq/g, erhältlich sind:
  • Nun wird die vorliegende Erfindung in Einzelheit mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • In der vorliegenden Erfindung sind das Verhältnis von B&sub2;O&sub3;/Na&sub2;O und die Menge an B&sub2;O&sub3; kritisch. Wenn diese Werte geringer als der obige Bereich sind, ist die Menge an Alkali-Elution beträchtlich, und es wird keine Verbesserung der Blasrate beobachtet. Wenn sie andererseits den obigen Bereich überschreiten, neigt die Glasfritte dazu, eine Phasentrennung einzugehen, und die chemische Haltbarkeit neigt dazu, gering zu sein. Von diesen beträgt das Verhältnis B&sub2;O&sub3;/Na&sub2;O vorzugsweise 1,8 bis 3,5, und die Menge an B&sub2;O&sub3; beträgt vorzugsweise 12 bis 19 Gew.-%.
  • Es ist notwendig, SiO&sub2; in einer Menge von 58 bis 75 Gew. -%, vorzugsweise 58 bis 70 Gew. -%, zu verwenden. Wenn die Menge geringer als dieser Bereich ist, neigt die Viskosität des Glases dazu, gering zu sein, und es besteht die Tendenz, daß die Glashohlkugeln beim Blasen zerbrechen. Wenn sie andererseits den obigen Bereich überschreitet, tendiert die Viskosität des Glases dazu, hoch zu sein, wodurch die Tendenz besteht, daß das Blasen schwierig wird.
  • Es ist notwendig, Na&sub2;O in einer Menge von 3 bis 12,5 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 8 Gew.-%, zu verwenden.
  • Wenn die Menge an Na&sub2;O geringer als der obige Bereich ist, tendiert die Viskosität des Glases dazu, hoch zu sein, wodurch die Schaumbildungseigenschaft dazu neigt, schlecht zu sein, und es wird mit Wahrscheinlichkeit eine Entglasung stattfinden. Wenn sie andererseits den obigen Bereich überschreitet, wird die Menge an Alkali-Elution beträchtlich, was unerwünscht ist.
  • In der vorliegenden Erfindung können als andere Alkalis K&sub2;O und Li&sub2;O verwendet werden, wie es der Fall erfordert. Diese Komponenten können verwendet werden, um die Menge an Elution von Natrium zu verringern und die Wasserbeständigkeit zu verbessern. Die Menge beträgt bis zu 3 Gew.-%, vorzugsweise liegt K&sub2;O zu 0,5 bis 1, 5 Gew. -% vor und Li&sub2;O zu 0,5 bis 1,2 Gew.-%. Wenn sie im Überschuß verwendet werden, werden die Blaseigenschaften beeinträchtigt, und die Menge der Alkali- Elution neigt dazu, größer zu werden.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es erforderlich, daß die Gesamtmenge der Alkali-Komponenten, die Na&sub2;O, K&sub2;O und Li&sub2;O umfassen, im Bereich von 3 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 10 Gew.-%, liegt. Wenn die Gesamtmenge der Alkali-Komponenten geringer als der obige Bereich ist, tendiert die Glasviskosität dazu, hoch zu sein, wodurch die Blasrate beeinträchtigt wird und eine Entglasung wahrscheinlich wird. Wenn andererseits die Gesamtmenge den obigen Bereich überschreitet, tendiert die Menge der Alkali-Elution dazu, größer zu werden, was unerwünscht ist.
  • Es ist notwendig, CaO in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 7 bis 12 Gew.-%, einzusetzen. Wenn die Menge an CaO geringer ist als der obige Bereich, tendiert die chemische Haltbarkeit dazu, gering zu sein, und wenn sie den obigen Bereich überschreitet, besteht die Tendenz, daß die Glasfritte entglast wird und die Form des aufgeweiteten Produkts, der Glashohlkugeln, die Kugelform verliert, was unerwünscht ist.
  • In der vorliegenden Erfindung kann MgO als andere Erdalkalimetall-Komponente eingesetzt werden. Die Menge an MgO beträgt bis zu 3 Gew.-%. Wenn sie diese Grenze überschreitet, tendiert die Kugelform der Glashohlkugeln dazu, verloren zu gehen, was unerwünscht ist.
  • Die Gesamtmenge dieser Erdalkali-Komponenten beträgt 5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise 7 bis 12 Gew.-%, als Oxide berechnet. Wenn die Gesamtmenge geringer als der obige Bereich ist, tendiert die chemische Haltbarkeit dazu, beeinträchtigt zu werden. Wenn sie andererseits den obigen Bereich überschreitet, besteht die Neigung, daß das Glas entglast wird und die kugelförmige Natur des aufgeweiteten Produkts verloren geht, was unerwünscht ist.
  • Gegebenenfalls können ZnO, Al&sub2;O&sub3; und P&sub2;O&sub5; eingesetzt werden, in jedem Fall mit einer oberen Grenze von 3 Gew.-%.
  • ZnO wird hauptsächlich für den Zweck der Verbesserung der chemischen Haltbarkeit eingesetzt. Wenn es 3 Gew.-% überschreitet, neigt die Aufweitungsrate dazu, beeinträchtigt zu werden. Die Menge an ZnO beträgt vorzugsweise 1,0 bis 2,5 Gew.-%.
  • Al&sub2;O&sub3; wird für den Zweck der Verringerung der Menge an Alkali- Elution und der Verbesserung der Wasserbeständigkeit verwendet. Wenn es 3 Gew.-% überschreitet, tendiert die Viskosität des Glases dazu, hoch zu sein, und eine Entglasung wird wahrscheinlich. Die Menge an Al&sub2;O&sub3; beträgt vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gew.-%.
  • P&sub2;O&sub5; wird für den Zweck der Verbesserung der Aufweitungsrate eingesetzt. Wenn es 3 Gew.-% überschreitet, neigt entgegen dem beabsichtigten Zweck die Aufweitungsrate dazu, beeinträchtigt zu werden. Die Menge an P&sub2;O&sub5; beträgt vorzugsweise 1,2 bis 2,0 Gew.-%.
  • Sb&sub2;O&sub3; und As&sub2;O&sub3; können gegebenenfalls jeweils mit einer oberen Grenze von 1 Gew.-% verwendet werden.
  • Sb&sub2;O&sub3; wird für den Zweck der Verbesserung der Schaumbildungseigenschaft eingesetzt. Wenn es jedoch 1 Gew.-% überschreitet, wird entgegen dem beabsichtigten Zweck die Aufweitungsrate beeinträchtigt, und die Verfahrenseffizienz neigt dazu, beeinträchtigt zu werden.
  • As&sub2;O&sub3; wird für den Zweck der Verbesserung der Schaumbildungseigenschaft eingesetzt. Wenn es jedoch 1 Gew.-% überschreitet, wird nicht nur dieses Ziel beeinträchtigt, sondern es wird auch die Verfahrenseffizienz beeinträchtigt. Weiter ist es in der vorliegenden Erfindung notwendig, SO&sub3; in einer Menge von 0,05 bis 1 Gew.-% zu verwenden. Wenn die Menge geringer als dieser Bereich ist, neigt die Aufweitungsrate dazu, unzureichend zu sein. Wenn sie andererseits den obigen Bereich überschreitet, neigt das Blasen dazu, so heftig zu werden, daß die Glashohlkugeln leicht zerstört werden können, wodurch die Ausbeute gering wird.
  • Jedes dieser Ausgangsmaterialien kann in Form eines Oxids bereitgestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, Ausgangsmaterialien zu verwenden, die während des Schmelzschritts in die entsprechenden Oxide überführt werden können.
  • Für das Schmelzen kann ein geeignetes Verfahren zum Schmelzen von Glasmaterial dieses Typs verwendet werden. Es wird jedoch bevorzugt, die Zusammensetzung des Ausgangsmaterials so zu wählen, daß die Temperatur, bei der die Glasviskosität 320 Poise (log η = 2,5) beträgt, 1000 bis 1200ºC ist und daß das Schmelzen bei einer Temperatur der Oberfläche der Glasmasse von 1250 bis 1350ºC vorgenommen wird, da das Mischen dadurch im bevorzugtesten Zustand durchgeführt werden kann.
  • Weiter ist es durch eine derartige Wahl der Zusammensetzung, daß die Wärmeleitfähigkeit der Glasfritte in einem Bereich von 2,2 · 10&supmin;³ bis 2,6 · 10&supmin;³ kal/cm·Gradsec liegt, möglich, Glashohlkugeln mit einer überlegenen Gleichförmigkeit der Wanddicke usw. ohne Erzeugung einer inneren Spannung zu erhalten.
  • Die Wärmeleitfähigkeit ist diejenige, die durch das Shalbe- Verfahren gemessen wird, wie auf Seite 169 des Glass Treatment Handbook, herausgegeben von der Japan-Soviet Communication Company (1975), beschrieben.
  • Die so durch Schmelzen erhaltene Glasfritte wird abgekühlt und für den Zweck der Herstellung von Glashohlkugeln pulverisiert. Es wird bevorzugt, für die Teilchengröße der pulverisierten Glasfritte eine durchschnittliche Teilchengröße von 12 bis 65 um zu erreichen. Innerhalb dieses Bereichs ist es möglich, Glashohlkugeln zu erhalten, die hoch kugelförmig sind und eine hohe Blasrate besitzen.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die wie oben beschrieben hergestellte Fritte dann zur Bildung der Glashohlkugeln einem Blasen unterzogen.
  • Das Blasverfahren zum Erhalt der Glashohlkugeln ist nicht besonders beschränkt, und ein geeignetes bekanntes Verfahren kann verwendet werden. Beispielsweise wird das Ausgangsmaterial über 0,1 bis 5 Sekunden durch eine Flamme von 1000 bis 1200ºC geführt, wodurch Glashohlkugeln mit einer Überführungs- oder Blasrate von 70 bis 90% erhalten werden können (dem Gewichtsverhältnis der Glashohlkugeln mit einer Dichte von nicht mehr als 1,0 zu der verwendeten Glasfritte). Die Glashohlkugeln der vorliegenden Erfindung mit einer wie beanspruchten Zusammensetzung sind besonders bezüglich des Verhältnisses von B&sub2;O&sub3;/Na&sub2;O und des Gehalts an B&sub2;O&sub3; und einer Alkalinität von weniger als 0,08 mÄq/g, sogar weniger als 0,06 mÄg/g, neu.
  • Die Glashohlkugeln weisen die folgende Zusammensetzung, angegeben in Gew.-%, auf. Die Überführungsrate ist 78 bis 90%, und die erhaltenen Glashohlkugeln weisen eine äußerst geringe Alkali-Elution auf.
  • Die oben beschriebenen erfindungsgemäßen Glashohlkugeln, die gewöhnlich ein spezifisches Gewicht von 0,08 g/cm³ bis 0,8 g/cm³ aufweisen, sind aufgrund ihrer sehr geringen Alkali- Elution von äußerst geringer hygroskopischer Natur und überlegener Rieselfähigkeit. Demgemäß können die Glashohlkugeln leicht mit einem Harz gemischt werden, und die charakteristische Eigenschaft des Harzes wird nicht beeinträchtigt, wodurch unter Verwendung der Glashohlkugeln der vorliegenden Erfindung leicht durch Spritzguß geformte Körper und durch Extrusion geformte Körper erhalten werden können. Nun wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf Beispiele in weiterer Einzelheit beschrieben. Es sollte jedoch verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung keinesfalls durch derartige spezielle Beispiele beschränkt wird. In der vorliegenden Erfindung wird die Alkali-Elution der Glashohlkugeln (Alkalinität) durch das Verfahren von AWS/ASTM D 3100-78 bestimmt. Weiter wird die Dichte der Glashohlkugeln durch das Verfahren von ANS/ASTM D-2840-69 bestimmt.
  • BEISPIEL 1
  • Die folgenden Materialien wurden gemischt und mittels eines Schmelztiegels bei einer Oberflächentemperatur von 1350ºC geschmolzen, um eine Glasfritte zu erhalten. Die numerischen Werte der Materialien sind in Gramm angegeben.
  • Die Zusammensetzung der so erhaltenen Fritte war wie in Tabelle 1 angegeben. Die Temperatur dieser Fritte bei 10 g 2,5 betrug 1130ºC. Weiter betrug die Wärmeleitfähigkeit 2,4 · 10&supmin;³ kal/cm·Grad·sec.
  • 8000 g dieser Fritte wurden in einer Kugelmühle zusammen mit 30000 g Pulverisierungskugeln pulverisiert und dann durch ein vibrierendes Sieb klassiert, wodurch man zu 90% ein Pulver mit einer Teilchengröße von nicht mehr als 57 um, zu 50% von nicht mehr als 33 um und zu 10% von nicht mehr als 11 um erhielt.
  • Dieses Pulver und ein zuvor gemischtes Verbrennungsgas aus Luft und LPG wurde kontinuierlich mit Geschwindigkeiten von 25 g/min bzw. 600 l/min in einen Blasofen eingeführt, und die Temperatur im Ofen wurde bei 1100ºC aufrechterhalten.
  • Die Verweilzeit des Glaspulvers im Ofen betrug 0,5 Sekunden, und die erhaltenen Glashohlkugeln wurden sofort mit einer Sammelvorrichtung mit einer Ausbeute von 95% gesammelt.
  • Die gesammelten Glaskugeln wurden in Wasser gegeben, wonach das schwimmende Produkt (Glashohlkugeln) und das abgesetzte Produkt getrennt wurden. Die Vol.-% und die Dichte des schwimmenden Produkts und des abgesetzten Produkts und die Alkali-Elution (Alkalinität) des schwimmenden Produkts waren wie in Tabelle 2 aufgeführt. Als die Alkalinität gemessen wurde, wurde das schwimmende Produkt verwendet, nachdem man die auf der Oberfläche abgeschiedene Substanz abgewaschen hatte.
  • Die Zusammensetzung der Glashohlkugeln war wie in Tabelle 3 aufgeführt.
  • BEISPIEL 2
  • Eine Glasfritte wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß Natriumsulfat in einer Menge von 80 g eingesetzt wurde. Die Zusammensetzung der so erhaltenen Fritte war wie in Tabelle 1 angegeben.
  • Die Temperatur dieses Glasbruchs bei log v = 2,5 betrug 1130ºC. Weiter betrug die Wärmeleitfähigkeit 2,4 · 10&supmin;³ kal/cm·Grad·sec. Diese Fritte wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 pulverisiert, klassiert und geblasen, wonach das schwimmende Produkt und das abgesetzte Produkt gesammelt wurden. Das Schwimmrate und die Absetzrate und die Dichte sowie die Alkali-Elution des schwimmenden Produkts sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Die Zusammensetzung der Glashohlkugeln war wie in Tabelle 3 aufgeführt.
  • BEISPIEL 3
  • Die folgenden Materialien wurden gemischt, und eine Glasfritte wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Die numerischen Werte der Materialien sind in g angegeben:
  • Die Zusammensetzung der so erhaltenen Fritte war wie in Tabelle 1 angegeben.
  • Die Temperatur dieser Fritte bei log η = 2,5 betrug 1050ºC. Weiter betrug die Wärmeleitfähigkeit 2,4 · 10&supmin;³ kal/cm·Grad·sec.
  • Diese Fritte wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 pulverisiert, klassiert und geblasen, wonach das schwimmende Produkt und das abgesetzte Produkt gesammelt wurden. Die Schwimmrate und die Absetzrate und die spezifischen Gewichte sowie die Alkali-Elution des schwimmenden Produkts sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Die Zusammensetzung der Glashohlkugeln war wie in Tabelle 3 aufgeführt.
  • BEISPIEL 4
  • Die folgenden Materialien wurden gemischt, und eine Glasfritte wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Die numerischen Werte der Materialien sind in g angegeben:
  • Die Zusammensetzung der so erhaltenen Fritte war wie in Tabelle 1 angegeben.
  • Die Temperatur dieser Fritte bei log η = 2,5 betrug 1160ºC. Weiter betrug die Wärmeleitfähigkeit 2,45 · 10&supmin;³ kal/cm·Grad·sec.
  • Diese Fritte wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 pulverisiert, klassiert und geblasen, wonach das schwimmende Produkt und das abgesetzte Produkt gesammelt wurden. Die Schwimmrate und die Absetzrate und die spezifischen Gewichte sowie die Alkali-Elution des schwimmenden Produkts waren wie in Tabelle 2 angegeben. Weiter war die Zusammensetzung der Glashohlkugeln wie in Tabelle 3 aufgeführt.
  • BEISPIEL 5
  • Die folgenden Materialien wurden gemischt, und ein Glasbruch wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Die numerischen Werte der Materialien sind in g angegeben:
  • Siliciumdioxid 11400
  • Kaliumcarbonat 3010
  • Borax (Pentahydrat) 5280
  • Natriumsulfat 200
  • Die Zusammensetzung der so erhaltenen Fritte war wie in Tabelle 1 angegeben.
  • Die Temperatur dieser Fritte bei log η = 2,5 betrug 1170ºC. Weiter betrug die Wärmeleitfähigkeit 2,4 · 10&supmin;³ kal/cm·Grad·sec.
  • Diese Fritte wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 pulverisiert, klassiert und geblasen, wonach das schwimmende Produkt und das abgesetzte Produkt gesammelt wurden. Die Schwimmrate und die Absetzrate und die spezifischen Gewichte sowie die Alkali-Elution des schwimmenden Produkts waren wie in Tabelle 2 angegeben.
  • Die Zusammensetzung der Glashohlkugeln war wie in Tabelle 3 aufgeführt.
  • BEISPIEL 6
  • Die folgenden Materialien wurden gemischt, und ein Glasbruch wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Die numerischen Werte der Materialien sind in g angegeben:
  • Die Zusammensetzung der so erhaltenen Fritte war wie in Tabelle 1 angegeben.
  • Die Temperatur dieser Fritte bei log η = 2,5 betrug 1130ºC. Weiter betrug die Wärmeleitfähigkeit 2,4 · 10&supmin;³ kal/cm·Grad·sec.
  • Diese Fritte wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 pulverisiert, klassiert und geblasen, wonach das schwimmende Produkt und das abgesetzte Produkt gesammelt wurden. Die Schwimmrate und die Absetzrate und die spezifischen Gewichte sowie die Alkali-Elution des schwimmenden Produkts waren wie in Tabelle 2 angegeben.
  • Die Zusammensetzung der Glashohlkugeln war wie in Tabelle 3 aufgeführt.
  • VERGLEICHSBEISPIEL
  • Die folgenden Materialien wurden gemischt, und eine Glasfritte wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Die numerischen Werte der Materialien sind in g angegeben:
  • Die Zusammensetzung der so erhaltenen Fritte war wie in Tabelle 1 angegeben.
  • Die Temperatur dieser Fritte bei log η = 2,5 betrug 1240ºC. Weiter betrug die Wärmeleitfähigkeit 2,41 · 10&supmin;³ kal/cm·Grad·sec.
  • Diese Fritte wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 pulverisiert, klassiert und geblasen, wonach das schwimmende Produkt und das abgesetzte Produkt gesammelt wurden. Die Schwimmrate und die Absetzrate und die spezifischen Gewichte sowie die Alkali-Elution des schwimmenden Produkts waren wie in Tabelle 2 angegeben.
  • Die Zusammensetzung der Glashohlkugeln war wie in Tabelle 3 aufgeführt. Tabelle 1 TABELLE 2 Tabelle 3

Claims (1)

1. Glashohlkugeln, die die folgende Zusammensetzung in Gew.- % aufweisen:
wobei die Alkali-Elution weniger als 0,08 mÄq/g beträgt.
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