DE2417241A1 - Verfahren zum zusammensetzen eines gemenges fuer kalkglas - Google Patents

Verfahren zum zusammensetzen eines gemenges fuer kalkglas

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DE2417241A1
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glass
feldspar
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quartz sand
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DE2417241A
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Mathijs Maria Hendrikus Houben
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C3/00Glass compositions
    • C03C3/04Glass compositions containing silica
    • C03C3/076Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
    • C03C3/083Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound
    • C03C3/085Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound containing an oxide of a divalent metal
    • C03C3/087Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing aluminium oxide or an iron compound containing an oxide of a divalent metal containing calcium oxide, e.g. common sheet or container glass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
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Description

PHN. 686.5. Jelm/Va/VJM.
ALe=PHN- 6865
Anmeldung vom» 8. April 1974
Verfahren zum Zusammensetzen eines Gemenges für Kalkglas.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zusammensetzen eines Glasgemenges, das aus Quarzsand, Feldspat und anderen glasbildenden Bestandteilen besteht und zur Herstellung von Kallcglas verwendet wird.
Unter Kalkgläsern sind. Gläser zu verstehen, deren Zusammensetzungen in Gew.^ innerhalb der folgenden Grenzen liegen:
SiO2 . 65-85 Al2O3 0-3 Na2O 10 - 20 K2O 0-2 B2O3 0 - 1
Das Gemenge, das für die Herstellung von
CaO 5 - 15
MgO ο - 5
BaO 0
Sb2O3 O -. Ί.
SO _ O - 1 .
409846/07 2 2
PHN. 6865.
Gläsern dieses Typs verwendet wird, enthält Quarzsand, der gegebenenfalls für das in anderen Ausgangsstoffen des Gemenges vorhandene SiO„ korrigiert ist, Feldspat (NaAlSi^Or,; KAlSi^Oo), Alkalicarbonate und/oder gegebenenfalls Hydroxide zur Ergänzung des Alkalioxids und gegebenenfalls Kalzit, Dolomit und/oder Bariumcarbonat.
Die Untersuchung, die zu der Erfindung geführt hat, hat ergeben, dass die Wahl der Körngrösse des Quarzsandes und des Feldspats für das Schmelzverhalten des Gemenges, in dem diese Materialien vorhanden sind, von wesentlicher Bedeutung ist. - *
Nach der deutschen Offenlegungsschrift.
2 218 283 wird ein Gemenge für ein Borsilikatglas aus einem pulverförmigen Gemisch von Quarzmehl, pulverförmigem ■ Feldspat und anderen glasbildenden Bestandteilen hergestellt, bei dem das verwendete Quarzmehl eine Teilchengrösse aufweist, die zu mindestens 90 Ί° zwischen 3O und 120 /um liegt, und der verwendete Feldspat ebenfalls eine Teilchengrösse aufweist, die zu mindestens 90 1Jb zwischen 3O und 120 /um liegt. Auf diese ¥eise wird eine beträchtliche Verkürzung der Schmelzzeit und der Läuterungszeit erreicht. Die Herstellungszeit kann um die Hälfte kürzer als die Herstellungszeit sein, die ein Verfahren erfordert, bei dem die genannten Ausgangsstoffe mit unausgevählter Teilchengrösse, d.h. mit einem wesentlichen Anteil an grösseren Körnern und an Körnern mit einer Teilchengrösse von weniger als 3O /um vorhanden sind. Es hat sich herausgestellt, dass
409846/0722
PHN. 6$ΐ>5.
insbesondere Ausgangsstoffe mit kleinerer Teilchengrösse einen sehr ungünstigen Einfluss ausüben.
Es wurde gefunden, dass es für die Herstellung eines Gemenges für Gläser für Fernsehröhren eine ganz andere Bedingung gibt, der der Quarzsand und der Feldspat im Gemenge entsprechen müssen. (Siehe die Deutsche Patentanmeldung P 23 48 379·6. Veiter wird eine erhebliche Beschleunigung des Schmelzvorgangs erhalten, die sich dadurch feststellen lässt, dass die Glasschmelze frei von Blasen ist und dass sich kristalline Bestandteile lösen, wenn in dem Gemenge Natrium— und/oder Kalium-feldspatpulver, dessen spezifische Oberfläche grosser als 1 m2/g ist, neben Quarzsand verwendet wird, dessen spezifische Oberfläche kleiner als 0,1 m2/g ist.
Nach der Erfindung ist nun auch für das als
Kalkglas bezeichnete Glas, das oben definiert wurde, eine Möglichkeit zur Beschleunigung des Schmelzvorgangs durch passende "Kahl der Teilchengrösse des im Gemenge vorhandenen Quarzsandes und des etwaigen Feldspats gefunden. Überraschenderweise hat sich ergeben, dass die Bedingungen ganz verschieden von den Bedingungen für die obenbeschriebenen Gläser für Fernsehröhren und Boratgläser sind.
Das Verfahren zur Herstellung eines Gemenges
für Kalkglas ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass Quarzsand einer Teilchengrösse von höchstens I50 /tun, •und etwa eingeführte Feldspate einer Teilchengrösse von höchstens 100 /um verwendet werden.
409 8 4 6/0722
.417241
ΉΝ. 6865·
Im nachstehenden Schema wird der Effekt der
Erfindung veranschaulicht. Als Kriterien werden hier angegeben die Zeit, die vergeht;, bevor die Schmelze blasenfrei ist, und die Zeit, die verläuft» ehe keine Sandkörner in der Schmelze mehr zur Oberfläche Hieraufgetrieben werden. Es handelt sich hier um ein Kalkglas, das bei einer Temperatur von 14^00C in einem elektrischen Ofen in Platintiegeln von 100 cm2 geschmolzen wird und dass die folgende Zusammensetzung in Gew.$> aufweist:
70,9 CaO 6,4
Al2O3
1,2
Na2O 16,8
MgO
Sb2O3
3,3 ©,7
K2O
0,7
Sand Feldspat blasenfrei Auftriebeffekt
(Min.. ) (Min.)
< 400 /tun < 400/um 45 120
ζ 400/um < 100 /um 45 120
< 150/um < 400/um 6o> keiner
< 1 50 /UDl <C 100/tun 35 keiner
Die Korngrösseverteiluimgen der groben Pulver, die durch Siebanalyse ermittelt werden, sind folgende: Sand < 400 /um Kalifeldspat ^ 400 /tun
0 i*
315 /tun 13 in > 315 /um 35
400 /um 400 /tun
> 400 /um 17,5
/X
200 /tun
60 io
y 200 /tun 65 f°
409846/0722
PHN. 6865.
} 16O /um 90 $ y 160 /um
^100 yum 98 ^ > 100 /um
> 63 /Um 99,8 i» . > 63 /um
Die Erfindung wird nachstehend an Hand
einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei hat der Quarzsand eine Korngrösse unterhalb I50 /um und der Kalifeldspat unterhalb 100 /um. Das Ergebnis wird mit einem Gemenge verglichen, in dem der Quarzsand und der Feldspat eine Korngrösse unterhalb 4OO /um aufweisen.
Die Gemenge werden auf etwa 143O°C in einem Pt-Tiegel erhitzt.
Gemenge
JJ 2
Quarzsand 231,52 g 226,5 S
Kalifeldspat 29,80 g 19,8 g
Natriumcarbonat 103,5 S 95,7 S (wasserfrei)
Dolomit 53,42 g 62,7 g
Bariumcarbonat 10, 40 g
Antimonbxid 2,75 g 2,3 g
Natriumsulfat 0,73 g
Natriumnitrat 1,87 g 1,6 g.
Der grobe Sand (^40O /um) zusammen mit ■ Feldspat in grober sowie in feiner Qualität ergab eine Schmelze, in der herauftreibender Sand das Erhalten einer homogenen Schmelze erschwerte. Feiner Sand ( -^ 150 /um) ergab mit grobem Kalifeldspat nach 60 Minuten eine blasenfreie Schmelze, was mit feinem Kalif*eldspat ( ^100 /um)
409846/0722
PHN. 6865. 3-5-1974.
berexts nach 35 Minuten der Fall war. Es wurde kein Sand 1 2
herausgetrieben. 69,0 70,9
Folgende 1,5 1,2
Gläser weisen die nachstehenden 17,1 ' 16,8
Zusammensetzungen in Gew. ^ auf: o, 9 o,7
5,8 6,4
SiO2 3,1 3,3
Al2O3 2,O — ■
Na2O 0,75 o,7.
K2O
CaO
MgO
BaO
Sb2O3
409846/0722

Claims (2)

  1. — 7 —
    PATENTANSPRÜCHE·.
    Γί .;. Verfahren zum Zusammensetzen eines Glas-
    . gemenges, das aus Quarzsand, Feldspat und anderen glasbildenden Bestandteilen besteht und zur Herstellung von Kalk-Glas verwendet wird, dessen Zusammensetzung in Gew. innerhalb der folgenden Grenzen liegt:
    SiO2 65 - 85 Al2O3 0 - 3 Na2O 10-20 K2O 0-2
    B2O3 0 - 1
    dadurch gekennzeichnet, dass Quarzsand einer Texlchengrosse von höchstens I50 /um und Feldspate einer Texlchengrosse von höchstens 100 /um verwendet werden.
  2. 2. Glas, das durch Schmelzen eines Gemenges
    hergestellt ist, das durch das Verfahren nach Anspruch 1 erhalten ist.
    CaO 5 - 15 MgO 0 - 5 BaO 0 - 5 Sb2O3 0 - 1.5 so 0 - 1,
    4 0 9 8 '4 6/0722
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