DE6902018U - Sprechmaschine mit durch zufall bestimmter auswahl der tonspur - Google Patents

Sprechmaschine mit durch zufall bestimmter auswahl der tonspur

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DE6902018U
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/06Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon combined with other apparatus having a different main function

Description

"Sprechmasehine mit durch Zufall bestimmter Auswahl der
Die Spreehmaschine nach der Erfindung, bei welcher die Auswahl der Tonspur durch Zufall bestimmt ist, hat eine Schallnadel, die ständig in eine der Tonspuren oder Tonril« len eingreift, je nach der gegenseitigen Lage. Während des normalen Abspielens befindet sich die Sehallnadel in einer der Tonspuren. Erreicht sie das Ende der Schallaufzeichnung, dann fuhrt die Führungsspur die Schallnadel zur {Seite.. Es tritt dann ein Stift in ein Loch des Sohallaufzeichnungsträgers ein. Dieser Stift ist Mit einer Klinke verbunden, die einen Nocken in freien Umlauf versetzt. Der Nocken wirkt als Anschlag fur die Querbewegung der Sohallnadel, wenn diese die Führungsspur verläfit und in eine der Tonspuren ein« tritt. Gelangt dann die Schallnadel in Eingriff mit dem als Anschlag wirkenden Nocken, dann wird dadurch eine bestimmte Tonspur ausgewählt, wobei diese Auswahl dem Zufall unterliegt.
Es gibt verschiedene Umstände, unter denen es erwünscht ist, eine dem Zufall unterliegende Auswahl einer Tonspur unter mehreren Tonspuren durchzuführen, um die in der ausgewählten Tonspur aufgezeichnete Tonfolge abzuspielen. Ein solcher Umstand liegt bei Spielzeugen und dergleichen vor,
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
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in denen man eine durch Zufall ausgewählte Tonfolge vorspielen möchte, um dadurch das Spielzeug wirklichkeitsgetreuer wirken zu lassen.
Um das Verständnis der Sprechmasohine nach der Erfindung». "; zu erleichtern, kann zusammenfassend festgestellt werden, daß.".
sich die Erfindung auf einen endlosen Schallaufzeichnungsträ«"* ger bezieht, der mehrere unabhängige Tonspuren hat, deren Am-*"'. fange und deren Enden durch eine einzige Führungsspur verbun-*^!. den sind. Ist eine Tonspur abgespielt, se wird die Schallnah"* del in die Führungsspur geführt. Im Bereich dieser Führung s«·.·"-;·. spur befindet sich ein körperlicher Signalgeber, der die Lage**].' des Aufzeichnungsträgers dem Abspielwerk angibt. Dieses spricht..* auf das Signal an und bewirkt den freien Umlauf eines der Aus«· wahl einer Tonspur dienenden Nockens. GewünschtenfalIs wird auch der Abspielvorgang durch das Spielwerk stillgesetzt. Beim Wiederingangkommen legt sieh ein Ansehlag der Schallnadel an den Wählernocken, der in eine durch Zufall bestimmte neue Stellung gedreht worden ist. Daher folgt beim Weitorlauf dos Schal!aufzeichnungsträgers die Schallnadol der Führungsspur, bis sieh der am Tonarm sitzende Ansehlag an den Nocken anlegt· Von dieser Stellung aus folgt die Schallnadel der ausgewählten Tonspur. Das Abspielwerk enthält einen Antrieb für den Sehall«* aufzeichnungsträger, der vorzugsweise derart steuerbar ist, dafl der Schal!aufzeichnungsträger stillgesetzt wird, wenn das Signal eingeht, und dafi alsdann der Schallaufzeiehnungsträger wieder in Gang gesetzt werden kann, um die durch Zufall ausgewählte Tonspur auf dem Schallaufzeichnungsträger abzuspielen, bis die Sehallnadel wiederum die Führungespur erreicht.
Dementsprechend liegt der Erfindung die folgende Aufgabe tfagrunde: Es soll eine Schallaufzeichnung geschaffen werden, die mehrere getrennte Tonspuren und eine einzige Führungsspur hat, die die Schallnadel von irgendeiner der Tonspuren bis in eine Zwisehenstelle führt und die Schallnadel zum Anfang aller Tonspuren leitet. Dabei soll der Schallaufzeioh*· nungsträger einen körperlichen Signalgeber enthalten, der
69020ίS
zwischen dem Ende und dem Beginn der verschiedenen Tonspuren angeordnet ist, damit das zur Schallaufzeichnung gehörige Abspielwerk eine einzige Tonspur zum Abspielen auswählen kann·,. ·. wobei diese Auswahl dem Zufall unterliegt· Die Spreehmasehine' '",',' mit duroh Zufall bestimmter Auswahl der Tonspur soll einen '\l*>* Schallaufzeiehnungsträger mit mehreren auswählbaren Tonspuren .!.. haben und mit einem Abftthlwerk versehen sein, das diejenige *····* Lage des Aufzeichnungsträgers ab fühlt, in der sieh die Schall·*;· nadel an einer zwischen den abzuspielenden Tonspuren befind*· v*vt liehen Stelle befindet. Auch soll die Maschine mit einer dom ·».· * Zufall unterliegenden Wählvorrichtung versehen sein, welche : : *:
die zu spielende Tonspur wählt. Die Abspielvorrichtung soll ■-' einen Nocken enthalten, der in freien Umlauf versetzt wird und dabei in eine neue Stellung gelangt, in weleher der Nocken als Anschlag für den Tonarm wirken kann, während die Sehallnadel auf der Führungsspur der Schallaufzeichnung geführt wird. Der Anschlag des Tonarms an den in zufälliger Stellung stehengebliebenen Nocken bewirkt dann die Auswahl der abzuspielenden Tonspur. Dabei soll ein in ein Loch des Sohallaufzeiohnungeträgers einfallender Stift auf einem An« triebsglied fur den Nocken angeordnet sein, damit der Sohall~ aufzeichnungsträger den Nooken in Bewegung versetzen kann, bis dieser in eine neue durch Zufall bestimmte Stellung gelangt» _ Dieses Loch soll sieh dabei neben der Führungsnut befinden« A Die Erfindung sei nunmehr anhand eines Ausführungebeisplels
im einzelnen erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine sehaubildliche Darstellung der Spreohmasehine nach der Erfindung mit abgenommenem Membrangehäuse,
Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die Spreehmasehine parallel zu dor die Motoraohse aufnehmenden Ebene,
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt nach der Sohnittobene 3-3 der Fig. 2,
Fig. h eine sohaubildliehe Darstellung der Anordnung des Sohallaufzeiehnungsträgers, des Tonarms, des Anschlagnookens für diesen und der Antriebsklinke fur den Nooken,
Fig. 5 eiae zum oberen Toil der Fig. 2 gehörige von rechts her betrachtete Seitenansicht in größerem Maßstab zur Darstel-
lung des Reglers,
Fig. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5>
Fig. 7 eine Teilansieht des Schallaufzeichnungsträgers und
Fig. 8 einen 'feil der Fig. 7 in größere· Maßstab.
Der in den Figuren 7 und 8 gezeigte Schallaufzeichnungen-· träger 10 besteht aus einem endlosen Band 12 von solcher ke und aus einen solchen Stoff, daß Tonrillen 14 in ihn det werden können. Jede der einzelnen Tonrillen 14 verläuft um die ganze Außenfläche des Bandes 12 -kerne, ait Ausnahme eincgsT: tJbergangsabsehnitts 16, der die nebeneinanderliegenden Enden .**. 14a der Tonrillen Bit den nebeneinanderliegenden Anfängen 14b"" der Tonrillen 14 verbindet. .Die Tonrillen 14 erstrecken sich also auch fiber die ganze in der Darstellung der Fig. 7 nicht ·. siohtlare Außenseite des Bandes 12. Dabei verläuft jede Ton·* rille 14 etwa parallel zu den Kanten des Bandes und zu den anderen Tonrillen. Nur der Übergangsabschnitt 16 bleibt frei von den Tonrillen. Vorzugsweise ist der Sehall in den Tonril« len durch Tiefenschrift verzeichnet. Der Tonabnehmer ist den« ent—
sprechend mit einer Sohallnadel 120, Fig· 3, ausgerüstet, die duroh die Schallaufzeichnung in ihrer Aohsenriohtung in Schwingung versetzt wird, wenn der Aufzeichnungsträger 10 mit der richtigen Geschwindigkeit in der Riohtung des Pfeiles 17 läuft. Die Sohallnadel ist mit einem entsprechenden Tonerzeuger, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer Membran, verbunden u-id gibt daher den aufgezeichneten Sohall als hörbare Tonfolge wieder. Vorzugsweise enthalten die verschiedenen Tonspuren oder Tonrillen 14 verschiedene Tonfolgen, beispielsweise verschiedene gesprochene Sätze. Mithin läßt die Sehallnadel beim Durchlaufen verschiedener Tonrillea verschiedene Tonfolgen oder Sätze ertönen.
Vorzugsweise sind die Tonrillen 14 in zwei Gruppen 26 und 28 unterteilt, die entweder einen größeren Abstand voneinander aufweisen als die Tonrillen innerhalb jeder Gruppe oder denselben Abstand.
Der Übergangsabschnitt 16 des endlosen Bandes 12 enthält eine Führungsrille 18, die vorzugsweise glatte Flanken hat und daher keinen Sehall erzeugt. Diese Führungsrille 18 verbindet die Enden 14a der Tonrillen 14 mit den Anfängen 14b dieser Ton·« rillen und besteht aus einem Herausführungsabschnitt 20, in den die Enden der einzelnen Tonrillen 14 münden, aus einem geraden Verbindungsabschnitt 22 und aus einem Einführungsabschnitt 24. Dieser ist mit den Anfängen 14b der einzelnen Tonrillen 14 verbunden. Verläßt die Schallnadel irgendeine Tonspur 14 an ihrem Ende, dann tritt sie in den Herausführungsabschnitt 20 ein, wird durch diesen zum Verbindungsabschnitt 22 und durch diesen wiederum zum Einführungsabschnitt 24 geleitet, in den sie dann eintritt. Der Herausführungsabschnitt 20 ist , . um einen spitzen Winkel zur Längsrichtung des Bandes 12 ge- -' neigt angeordnet. Auch de*· Einführungsabschnitt 24 entgegengesetzt geneigt angeordnet »e-ie, also mit Bezug auf eine mittlere Querebene des Einführungsabschnitts 16 spiegelbildlich zum Herausführungsabschnitt 20.
Der Einführungsabschnitt 24 der Führungsrille 18 und die
Tonrillen 14 sind mit Bezug aufeinander so gestaltet, daß die
Schallnadel heim Durchlaufen des Führungsabsohnitts 24 so lange in diesem verbleiet, bis sie auf einen seitlichen AnsoHag trifft. Erst dann verläßt sie den Führungsabsohnitt 24 der Führungsrille 18 und tritt in den alsdann unmittelbar neben ihr befindlichen Anfang einer Tonrille 14 ein.
Die leere Fläche des Bandes 12 zwisohen dem Herausführungsabschnitt 20 und dem Einführungsabschnitt 2k der Führungsrille 18 ist mit einem räunUoh ausgestalteten Signalgeber versehen, der von einem Abfühlwerk abgefühlt werden kann, das uann darauf anspricht, wenn sich der Übergangsabschnitt l6 des Bandes 12 in ihrem Bereich befindet. Beim vorliegenden Ausfühe rungsbeispiel besteht dieser Signalgeber im Übergangsabsohnitt 16 des Bandes 12 aus einem in diesem vorgesehenen Loch 30 und gewünschtenfalls aus einem weiteren Loch 32 des Bandes.
Das Abspielwerk ist in den Fig. 1 und 2 bei 3k dargestellt. Sein Gehäuse 36 enthält einen elektrischen Antriebsmotor 38 mit einer Abtriebswelle kO und mit einem darauf angeordneten Drehzahlregler 42 bekannter Bauart. Das auf der We 1« Ie 40 befestigte Ritzel 44 hat eine Nabe 46 mit Ansätzen 48 und 50. Ein diesen sind mit parallel zur Welle 40 verlaufenden Gelenkasapfen Fliehkraftarme 52 und 54 befestigt, die Schwunggewichte 56 und 53 an ihren Binden tragen und im Euhezustand des Motors mit ihren freien Enden an der Nabe 46 anliegen. Läuft die Motorwelle und überschreitet sie dabei eine bestimmte Drehzahl, dann schwingen die Fliehkraftarme 52 und 54 nach außen und verschieben dabei eine auf der Welle 40 gleitend angeordnete Buohse 60 mit Bezug auf Fig. 2 nach rechts. Diese Buchse hat nämlich einen Kopf 62, der durch Kuppelstangen 64 und 66 mit den Fliehkraftarmen 52 und 54 verbunden ist. Die Verschiebung der Buchse 60 nach rechts erfolgt entgegen der Kraft einer Druckfeder 68, die den Kopf 62 der Buchse an einen elektrischen Schaltarm 70 anzudrücken sucht, wodurch ein Anlaßschalter 72 fi* den Elektromotor 38 geschlossen wird. Beim Überschreiten der Soll-Drehzahl, also bei Verschiebung der Buchse 60 nach rechts, wird dieser Schalter 72
geöffnet, so daß der Motor stromlos wird und seine Drehzahl sinkt. Beim Unterschreiten der Soll-Drehzahl schwingen die Fliehkraftarme 5«* und 54 des Reglers wieder nach außen und schließen den Sohalter 72. Dadurch wird die Motordrehzahl auf den festen Sollwert geregelt.
Vom Ritzel 44 kann ein Spielzeug angetrieben werden, in das die Spreohmaschine eingebaut ist. Der Antrieb der Spreche maschine wird indessen von dem anderen Ende der Motorwelle mittels eines darauf befestigten Reibrades 74 abgenommen, das an einem auf einer Welle 78 befestigten Reibrad 76 anliegt. Die Welle 78 ist im Gehäuse 36 gelagert, und dieses trägt einen Draht 80, der als eine Feder wirkt, welche die beiden Reibräder 74 und 76 mit der erforderlichen Kraft aneinander drückt und außerdem eine auf der Welle 78 befestigte Reibrolle 82 gegen den Sohallaufzeichnungsträger 10 andrückt.
Wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, läuft das den Schallauf« zeichnungsträger 10 bildende endlose Band 12 über eine Rolle 84, deren Achse im Gehäuse drehbar gelagert ist und die der Reibrolle 82 gegenüber liegt. Von der Rolle 84 aus erstreckt sich das Band 12 abwärts in den unteren Teil des Gehäuses hinein und bildet dort eine endlose Spule, von der aus das Baud wieder aufwärts zur Rolle 84 läuft. Dabei sind an Gehäu« se 36 Führungen 86 und 88 vorgesehen, die das endlose Band uü** geben und führen und es in der richtigen Stellung halten. Außerdem ist eine lotrechte Führungsplatte 90 unterhalb der Führung 88 derart angeordnet, daß das endlose Band über diese Platte 90 in deren Längsrichtung hinwegläuft. Gewünscht tenfalls können für die Führung der Kanten des Bandes eat«· sprechende Anschläge an der Führungsplatte 90 oder in deren Nähe am festen Gestell angeordnet sein. An der Platte 90 liegt das endlose Band mit seiner Innenseite an. Neben der Außenseite des Bandes ist parallel zur Platte 90 und dieser gegenüberliegend eine lotrechte Platte 92 angeordnet, die auf- und abbeweglich geführt ist und eine Klinke darstellt. Das endlose Band läuft also zwischen den beiden Platten 90 und 92 hindurch. Die Auf- und Abführung der Platte 92 erfolgt durch
eine an ihr befestigte und ungefähr quer zu ihr verlaufende FUhrungsstange 94, die sich am Band 12 vorbei in Richtung auf die mit Bezug auf Fig. 3 links liegende Gehäusewand erstreckt und dort durch einen waagerechten Scharnierzapfen gelenkig be-
festigt ist. In Fig. 2 ist die die Schaltklinke bildende Platte 92 in ihrer unteren Stellung dargestellt, in der sich ihre Führungsstange 94 auf einen am Gehäuse befestigten Anschlag 100 legt. Die obere Stellung der Platte 92 zeigt die Fig. 4, in der die untere Stellung gestrichelt wiedergegeben ist.
Die die Schaltklinke bildende Platte 92 trägt einen Stift 96, der von der Platte aus nach innen, d.h. mit Bezug auf Fig. 3 nach links, ragt und mit seinem Ende auf dem endlosen Band gleitet. Wenn nun dieses Band mit seinem Übergangsabschnitt 16 zwischen die beiden lotrechten Platten 98 und 92 gelangt, dann geht der Stift 96 durch das Loch 30 hindurch und greift in eine lotrechte Längsnut 98 ein, die auf der dem Band zugewandten Seite der Führungsplatte 90 vorgesehen ist. Der Stift wird daher von dem endlosen Band aufwärts mitgenommen und bewegt die Klinkenplatte 92 aufwärts. Bei Beginn ihrer Aufwärtsbewegung unterbricht die Führungsstange 94 den Stromkreis des Elektromotors. Denn sie bildet den einen Kontakt eines elektrischen Schalters, dessen anderer Kontakt vom Anschlag 100 gebildet wird.
Damit die Platte 92 in ihrer in Fig. 4 gestriohelten Mitels ren Lage verbleibt, wenn der Motorstromkreis geschlossen ist, auch wenn man die Sprechmaschine auf den Kopf stellen sollte, greift an der Platte 92 eine Rückstellfeder 113 an, welche die Platte 92 herabzieht und außerdem dafür sorgt, daß der an der Platte befestigte Stift 96 unter einer mit Bezug auf Fig. 3 nach links gerichteten Kraft steht, die den Stift im gegebenen Zeitpunkt durch das Loch 30 des endlosen Bandes hindurchtreten läßt.
Der Tonarm 114 ist am Gehäuse 36 durch einen Gelenkzapfen 116 schwenkbar angebracht, dessen Achse lotrecht zur Führungsplatte 90 und zum endlosen Band verläuft. Die am Tonarm 114 sitzende Schallnadel 120 ist daher quer zum endlosen Band ver-
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schiebbar geführt und liegt in einer die Achse der Rolle 84 aufnehmenden, zum Tonarm lotrecht verlaufenden Ebene. Solange die Schallnadel 120 in einer Tonrille 14 läuft, befindet sich die Platte 92 in ihrer unteren Lage, in der der Stromkreis des Motors 38 geschlossen ist. Das endlose Band läuft also so lange, bis die betreffende Tonrille über ihre ganze Länge hin abgespielt ist. Erst dann tritt der Übergangsabschnitt 16 des endlosen Bandes zwischen die beiden Platten 90 und 92 und läßt den Zapfen 96 in das Loch 30 einfallen, worauf der Stromkreis geöffnet wird und der Motor und das Band stehenbleiben.
Damit man den Motor wieder in Gang setzen kann, ist parallel zum elektrischen Schalter 94, 100 ein Druckknopfschal«· ter 101 geschaltet, der am Gehäuse angebracht ist. Drückt man auf diesen, so wird dadurch der Motor 38 in Gang gesetzt. Das Band nimmt dabei den Stift 96 und die Klinkenplatte 92 aufwärts mit, bis die Klinkenplatte die Stellung der Fig. 4 erreicht. Dann trifft der Stift 96 auf eine am oberen Rand der Führungsplatte 90 vorgesehene Sehrägflache 99 auf, die den Stift aus dem Loch 96 herausdrückt und infolgedessen den Stift und die Platte 92 herabfallen läßt. Dadurch wird dann der Motorschalter 94, 100 geschlossen, so daß man den Druckknopfschalter wiede. loslassen kann und das Band weiter läuft, bis es nach einem Umlauf wieder stillgesetzt wird.
Der Nocken, der im Wege des Tonarmes 114 angeordnet ist und einen Anschlag für diesen bildet, besteht aus einer Schiefscheibe 108, die auf einer im Gehäuse 36 drehbar und verschiebbar gelagerten Welle 104 befestigt ist. Diese Welle verläuft parallel zur Achse der Führungsrolle 84 des endlosen Bandes und ragt mit ihrem Ende 106 aus dem Gehäuse heraus, so daß man sie von Hand ergreifen und in die eine oder andere zweier Stellungen verschieben kann, in der dann die Welle durch eine nicht näher dargestellte Rasteinrichtung gerastet wird. Die Schiefscheibe 108 ist an ihrem Umfang verzahnt. Die Klinkenplatte 92 hat an ihrem oberen Ende einen die ei« gentliche Schaltklinke bildenden Flansch 110, der so gelegen
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ist, daß er jedesmal beim Anheben der Klinkenplatte 92 in die Verzahung der Schiefscheibe eingreift. Wird dann die Klinkenplatte 92 durch die Feder 113 ruckartig herabgezogen, wenn die Schrägfläche 99 den Stift 96 aus dem Loch 30 des endlos sen Bandes herausdrückt, dann wird dadurch die Schiefscheibe 108 in einen schnellen Umlauf versetzt und dreht sich unter ihrem Sohwung zunächst weiter, wenn der Flansch 110 die Verzahnung freigibt.
Kurz darauf tritt die Sohallnadel 120, die nach dem Wie·;· deringangsetzen in der Führungsrille 18 gleitet und dabei den Tonarm mit Bezug auf Fig. 4 in der linken Grenzstellung hält, in den Einführungsabsohnitt 24 der Führungsrille ein. Beim Durchlaufen dieses Einführungsabschnitts schwingt der Tonarm mit Bezug auf Fig. 4 nach rechts, bis ein an ihm sitzender Ansatz 118 an die den Nocken bildende Seitenfläche 112 der Schiefscheibe 108 anschlägt. Sofern die Schiefscheibe in die« sem Zeitpunkt nicht bereits durch die Reibung der Welle 104 in ihren Lagern zum Stillstand gekommen war, wird sie nun dureh anliegenden Tonarm stillgesetzt. Auf jeden Fall nimmt sie dann eine lediglich durch den Zufall bestimmte Winkelstellung ein. Von dieser Stellung hängt es ab, in welche der Tonrillen die Schallnadel nunmehr eintritt.
Der Tonarm 114 trägt eine zur Sohallnadel 120 gleiohachsige Querstange 122, die mit ihrem Ende am Scheitel einer kegelförmigen Membran 124 befestigt ist. Die Schwingungen der Schallnadel, die ihr durch die Tontiefenschrift erteilt wer*. den, werden daher auf die Membran 124 übertragen, die den hörbaren Schall ertönen läßt. Die Membran befindet sich in einer kegelförmigen Schutzkappe 126, die am Gehäuse 36 befestigt ist und Schlitze aufweist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Anschlagfläche 112 der Schiefscheibe 108 einen Hub, der groß genug bemessen ist, um innerhalb der ersten Gruppe 26 oder innerhalb der zweiten Gruppe 28 irgendeine Tonrille 14 aus·» zuwählen. Aus welchen der beiden Gruppen die Auswahl erfolgt, bestimmt man durch eine entsprechende Einstellung der verschiebbaren Welle 104, 106 in die eine oder die andere Grenz« stellung. Man kann daher die auf dem Sohallaufzeichnungsträger 10 verzeichneten Tonfolgen in zwei Gruppen unterteilen, die
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mau nach Wahl vorspielen kann. Beispielsweise kann die eine der beiden Gruppen 26 und 28 zum Aufzeichnen von Gesang die-* nen, während die andere Gruppe Sätze wiedergibt. Auoh kann die eine Gruppe Sätze von fröhlicher Bedeutung, die andere aber Sätze von trauriger Bedeutung zum Inhalt haben. Auch jede andere Kombination ist denkbar. Aus welcher Gruppe die Auswahl erfolgt, läßt sich also durch Einstellen der Stange 104, 106 vorbestimmen, während die Auswahl innerhalb der vorbestimmten Gruppe lediglich durch den Zufall erfolgt, nämlich durch freien Umlauf der Schiefscheibe 108 bestimmt wird.
Das zweite Loch 32 kann in dem Band vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß das endlose Band nach Einfallen des Stiftes 96 auch bestimmt zum Stillstand gelangt. Es könnte nämlich geschehen, daß das Band nach Öffnen des Schalters 94, 100 unter dem Schwung des Motorläufers so lange weiterläuft, bis der Stift 96 auf die Schrägfläche 99 auftrifft und aus dem Band ausgerückt wird, was zur Folge haben würde, daß der Schalter 94, 100 wieder geschlossen wird und das Band weiter·:· laufen läßt. Wenn aber der aus dem Loch des Bandes herausgedrückte Stift 96 mit der Klinkenplatte 92 herabfällt, gleitet er auf dem Band und tritt dabei dann in das zweite Loeh 32 ein, das verhältnismäßig dicht unter dem anderen Loeh angeordnet ist. Dadurch wird das Viederschließen des Schalters 94, 100 mit Sicherheit verhindert, so daß der Motor bet· stimmt stehenbleibt. Gewünschtenfalls können auch noch wei·» tere Löcher in dem Band zu diesem Zweck vorgesehen werden, wenn es nötig sein sollte, um das Band bestimmt auch dann zum Stillstand zu bringen, wenn es unter dem Schwung des Motors weiterläuft, nachdem der Stift 96 aus dem ersten Loeh 30 wieder ausgerückt ist.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden.

Claims (1)

  1. Gebrauchsmusteranmeldung: "Sprechmaschine mit durch Zufall bestimmter Auswahl der Tonspur11 SCHÜTZANSPRÜCHE
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