DE69018707T2 - Messbehälter. - Google Patents

Messbehälter.

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    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid

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Description

  • Die Erfindung betrifft Meßgefäße mit einem Meßkopf, einem Vorratsbehälter und einer beschriebenen modifizierten Ausgießtülle. Diese Gefäße dienen zum genauen Abmessen von aus der Ausgießtülle ausgegossenen, diskreten Flüssigkeitsmengen.
  • Derartige Meßvorrichtungen sind in unseren älteren OSA-Patenten 4 079 859, 4 298 038 und 4 646 348 angegeben und unter Schutz gestellt. Die Anmelderin ist die Inhaberin aller dieser älteren USA-Patente. In jedem dieser Patente ist eine Meßvorrichtung angegeben, in der eine vorherbestimmte Flüssigkeitsmenge aus einer Hauptvorratskammer durch einen Kanal in eine Meßkammer gegossen wird, ehe sie aus einer Ausgießtülle ausgegossen wird. In allen Fällen wird beschrieben, daß der Gießkanal zwischen der Vorratskammer und der Meßkammer eine modifizierte Ausgießtülle ist, die dadurch von der eigentlichen Ausgießtülle unterschieden wird, aus der die Flüssigkeit tatsächlich austritt. In dieser Beschreibung wird eine ähnliche Terminologie verwendet, indem von "einer beschriebenen modifizierten Ausgießtülle" gesprochen wird. Die FR-PSen 2590555 und 2548142 betreffen zwar Flüssigkeitsspender, geben aber Zusatzeinrichtungen an, die in einen Flaschenhals oder einen anderen Behälter eingesetzt werden und dazu dienen, aus diesem diskrete dosierte Volumen abzugeben.
  • Die in den vorgenannten US-PSen angegebenen Meßvorrichtungen dienen zum Abmessen des gespeicherten Fluids in einem Volumenbereich nach einem Verfahren, in dem der Meßkopf aus dem Speicherbehälter gefüllt wird. Mit Hilfe einer auf dem Meßkopf vorgesehenen Skala kann der Benutzer die abzugebende Menge des Fluids bestimmen. Danach wird das Gefäß zurückgeneigt, so daß überschüssiges Fluid aus dem Meßkopf in den Vorratsbehälter zurückkehrt.
  • In der praktischen Verwendung von Meßvorrichtungen der beschriebenen Art muß häufig ein vorgewähltes, abgemessenes Volumen abgegeben werden, das in fluid ounces (1 fluid ounce = 28,41 ml) angegeben ist.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, Meßvorrichtungen der beschriebenen Art zur wiederholten Abgabe einer diskreten abgemessenen Menge eines Fluids zu verbessern und zu vereinfachen.
  • Die Erfindung schafft ein einstückiges Vorrats- und Meßgefäß zum Speichern von Flüssigkeit, zum genauen Abmessen einer Menge der Flüssigkeit, während sie dicht abgeschlossen ist, und zur Abgabe von der abgemessenen Menge entsprechenden Flüssigkeitsvolumen in wiederholten Ausgießvorgängen, wobei das Gefäß einen ersten Teil zum Speichern von Flüssigkeit und einen oberhalb des ersten Teils angeordneten, zweiten Teil zum genauen Abmessen der genannten Flüssigkeitsmenge und zur Rückgabe von überschüssiger Flüssigkeit in den ersten Teil aufweist, der zweite Teil eine Vorderwand, eine Rückwand und eine Decke besitzt, die Vorderwand aufwärts zu einer Ausgießtülle führt, die für die Abgabe der genau gemessenen Flüssigkeitsmenge geöffnet werden kann, ferner einen den ersten und den zweiten Teil des Gefäßes verbindenden Strömungskanal, der sich von dem ersten Vorratsteil im Bereich der Rückwand in einer von dem der Ausgießtülle weg abgewinkelten Richtung aufwärts erstreckt, und wobei die Rückwand des zweiten Teils des Gefäßes einen oberen Rand besitzt, der im Abstand von der Decke angeordnet ist und mit ihr einen Spalt bildet, der die Strömungsverbindung von dem ersten zu dem zweiten Teil des Gefäßes über den abgewinkelten Strömungskanal vervollständigt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung die Rückwand an einer unterhalb des oberen Randes der Rückwand gelegenen Stelle durchsetzt und von dem zweiten Teil des Gefäßes in den abgewinkelten Strömungskanal führt und die Öffnung an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß beim Vorwärtsneigen des dicht verschlossenen Gefäßes aus einer aufrechten Stellung für die Speicherung Flüssigkeit aus dem ersten Teil in den Strömungskanal und durch die Öffnung in den zweiten Teil fließen kann und beim Zurückstellen des Gefäßes in die aufrechte Stellung die gesamte unterhalb des oberen Randes der Rückwand oberhalb der Öffnung und befindliche Flüssigkeit aus dem zweiten Teil durch die Öffnung und in dem Strömungskanal abwärts in den ersten Teil zurückläuft, so daß in dem zweiten Teil genau die abgemessene Flüssigkeitsmenge verbleibt und nach dem Öffnen der Tülle durch diese abgegeben werden kann.
  • Für den Meßvorgang wird das Gefäß derart geneigt, daß der als Meßkopf dienende zweite Teil überfüllt wird. Danach wird das Gefäß wieder aufrechtgestellt. Aus dem Meßkopf fließt dann Fluid in den ersten oder Vorratsteil zurück, bis im Meßkopf genau der vorgegebene Flüssigkeitsstand erreicht ist, der genau dem Volumen entspricht, das von jedem gewählten Gefäß durch die Ausgießtülle abgegeben werden soll. Man kann einen Satz von Gefäßen verwenden, von denen jedes für die Abgabe eines vorgewählten abgemessenen Fluidvolumens bestimmt ist.
  • In jedem Fall ist in der Kunststoffwand zwischen dem Meßgefäß und der beschriebenen modifizierten Ausgießtülle an einer vorgewählten Stelle eine Öffnung oder ein Kanal vorgesehen, durch die bzw. den Flüssigkeit aus dem Meßgefäß zurückläuft, bis der Flüssigkeitsstand in dem Meßgefäß genau der abgemessenen Menge entspricht, für deren Abgabe das Gefäß ausgelegt ist. Dann wird das Gefäßvorwärtsgeneigt und die abgemessene Flüssigkeitsmenge durch die normale Ausgießtülle aus dem Meßkopf abgegeben.
  • In einem der dargestellten Ausführungsbeispiele ist in dem Körper des primären Behälters ein Handgriff eingeformt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist kein Handgriff vorhanden und ist eine mit der modifizierten Ausgießtülle vertikal fluchtende Einfüllöffnung vorgesehen, die nach dem zunächst durchgeführten Füllvorgang mit einem Schnappverschluß geschlossen wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß eine wiederholte Abgabe eines vorgewählten, vorher abgemessenen Flüssigkeitsvolumens sehr erleichtert wird, wobei es nicht mehr notwendig ist, bei jeder Abgabe die abzugebende Menge visuell zu messen oder in den Meßkopf zurückzugießen.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Studium der nachstehenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt schaubildlich ein erfindungsgemäßes Gefäß mit einem Meßkopf, einer Ausgießtülle, einem Vorratsbehälter, einer modifizierten Ausgießtülle und einem eingeformten Handgriff. Dieses Gefäß ist für die Abgabe von Fluid in diskreten vorgewählten Mengen durch seine Ausgießtülle ausgelegt.
  • Figur 2 zeigt das Gefäß nach der Figur 1 in einem Schnitt nach einer in Figur 1 durch die Pfeile 2-2 angegebenen Vertikalebene.
  • Figur 3 zeigt einen die Rücklauföffnung aufweisenden Teil des Gefäßes im Schnitt nach einer in Figur 2 durch die Pfeile 3-3 angegebenen Ebene.
  • Figur 4 zeigt einen die Rücklauföffnung aufweisenden Teil im Schnitt nach einer in Figur 3 durch die Pfeile 4-4 angegebenen Ebene.
  • Figur 5 zeigt ein abgeändertes Gefäß gemäß der Erfindung ohne den eingeformten Handgriff. Das Gefäß besitzt einen Meßkopf mit einer Ausgießtülle, einen Vorratsbehälter und eine modifizierte Ausgießtülle mit einer Einfüllöffnung, die mit einem Schnappverschluß versehen ist.
  • Figur 6 ist ein Schnitt nach einer in Figur 5 durch die Pfeile 6-6 angegebenen Vertikalebene.
  • Figur 7 zeigt einen die Rücklauföffnung aufweisenden Teil im Schnitt nach einer in Figur 5 durch die Pfeile 7-7 angegebenen Ebene.
  • Figur 8 zeigt einen die Rücklauföffnung aufweisenden Teil im Schnitt nach einer in Figur 5 durch die Pfeile 8-8 angegebenen Ebene.
  • Gemäß den vorstehend angegebenen Figuren 1 bis 4 besteht der Vorratsbehälter 10 aus Polypropylen oder einem ähnlichen halbstarren Kunststoff und hat er eine Wandstärke von z.B. 1 mm. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel, das für die Abgabe eines Volumens von 113 ml ausgelegt ist, hat der Vorratsbehälter 10 einen im wesentlichen rechteckigen Boden mit einer Länge von z.B. 16,5 cm und einer Breite von z.B. 8,7 cm und eine Gesamthöhe von z.B. 28,5 cm. Es versteht sich, daß die Abmessungen jedes Behälters in Abhängigkeit von dem genauen abzugebenden Volumen und von anderen Gesichtspunkten bestimmt werden können, zu denen die besondere Formgebung gehört, die beliebig gewählt werden kann.
  • In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist auf dem Boden ein im wesentlichen rechteckiger Hauptbehälter 11 abgestützt, der eine Höhe von etwa 20,5 cm und auf der Rückseite eine Breite von z.B. 5,7 cm hat und dessen Decke unter einem kleinen Winkel zu der Vorderseite hin abwärtsgeneigt ist und dort eine Breite von z.B. 6,4 cm hat. Der an den Ecken abgerundete Hauptbehälter 11 hat ein Fassungsvermögen von z.B. 1,8 l. Der Hauptbehälter 11 ist im wesentlichen rechteckig. An der Decke des Hauptbehälters 11 ist die Rückwand 11c unter Bildung einer Schulter 11d einwärtsgekröpft, von der sich die Rückwand unter Bildung des Rohres 6 vertikal aufwärts erstreckt, das als modifizierte Ausgießtülle bezeichnet wird. Das Innere dieser Tülle steht an ihrem oberen Ende mit einem im Querschnitt die Form eines abgestumpften Dreiecks besitzenden, hohlen Meßgefäßes 7 in Verbindung, das vorn etwa 5,5 cm breit ist, sich auf der Oberseite des Behälters über etwa 9 cm erstreckt und sich abwärts zu einer 7,5 cm unterhalb der Oberseite des Behälters liegenden Ebene verjüngt, so daß es einen Napf bildet, der innen eine Breite von z.B. 2,5 cm hat und der an die oben an der Vorderwand des Hauptbehälters 11 vorgesehene Schulter 11b angeformt ist.
  • Entgegengesetzt der modifizierten Ausgießtülle 6 endet die Decke des Meßgefäßes 7 in der eigentlichen Ausgießtülle 7e, die einen Innendurchmesser von z.B. 2,2 cm hat.
  • In der Nähe der Decke des Hauptbehälters 11 ist in dem Körper der vorliegenden Ausführungsform eine zu seiner Rückwand 11c im wesentlichen parallele, langgestreckte, vertiefte, im wesentlichen elliptische Grifföffnung 12 eingeformt, die sich im Abstand von etwa 2 cm von der Rückwand 11c parallel zu ihr von einer etwa 6,4 cm oberhalb des Behälterbodens zu einer etwa 4 cm unterhalb der hinteren Schulter 11d liegenden Stelle erstreckt. Die Form und Abmessungen sind so gewählt, daß das Stanzen leicht vorgenommen werden kann.
  • Ein besonderes Merkmal der in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß die modifizierte Ausgießtülle 6 durch Formpressen des hinteren Teils des Meßkopfes 7 in dem der eigentlichen Ausgießtülle 7e entgegengesetzten Bereich gebildet wird. Daher ist die modifizierte Ausgießtülle 6 von der Innenseite des Meßkopfes 7 in einer Einschnürung durch die formgepreßte Sperre 6a getrennt, die etwa 0,5 cm breit und 1 cm tief ist und sich unter einem Winkel von etwa 150 zu der Hauptachse des Behälters über etwa 5,7 cm abwärts und einwärts erstreckt. Diese Sperre bildet eine Wand der Tülle 6 und ist am unteren Ende unter einem Winkel von etwa mehr als 900 unter Bildung einer Sperre 6b abgebogen, die am Boden des Napfes im Halsteil zwischen dem Meßkopf 7 und dem Hauptspeicherbehälter 11 oben auf der Schulter 11b des Hauptbehälters 11 abgestützt ist.
  • Die Vorderseite des Behälters 11 wird von einer im wesentlichen geraden Wand 11a gebildet, die sich vom Boden bis zu einer Höhe von z.B. 19 cm aufwärts und dann unter Bildung der Schulter 11b unter einem kleinen Winkel zur Horizontalen aufwärts und über z.B. 5 cm einwärts bis zu dem von der Sperre 6b gebildeten einwärtsgekrümmten Hals erstreckt.
  • Von dem Hals 6b erstreckt sich die Ausgießtülle 7e unter einem Winkel von z.B. 750 gegenüber der Schulter 11b über insgesamt etwa 8 cm aufwärts und auswärts und endet in einem Schraubstutzen, der mit einer Kappe 9 versehen ist.
  • Die modifizierte Ausgießtülle 6 hat an ihrem oberen Ende einen Innendurchmesser von etwa 2,54 cm und erstreckt sich von der Decke des Hauptvorratsbehälters 11 entgegen der Richtung der Ausgießtülle 7e schräg auswärts über etwa 6,4 cm.
  • Die geschlossene ebene Decke 7a hat hat eine Gesamtbreite von z.B. 5,2 cm und erstreckt sich von dem Anschluß an den Innenumfang der Ausgießtülle 7a über etwa 10 cm.
  • Ein besonderes Merkmal dieser Ausführungsform ist die Rücklauföffnung 15, die beispielsweise eine in der Sperrwand 6a ausgebildete, runde Öffnung mit einem Durchmesser von 0,6 cm sein kann. Die Stelle, an der die Öffnung 15 in der Sperrwand 6a vorhanden ist, ist von der Flüssigkeitsmenge abhängig, die aus einem gegebenen Behälter ausgegossen werden soll. Wenn der Behälter z.B. so ausgelegt ist, daß aus ihm wiederholt genau 113 ml ausgegossen werden sollen, ist die Öffnung 15 so angeordnet, daß bei einem mit 113 ml gefüllten Meßkopf 7 ein Überschuß über 113 ml durch die Öffnung 15 in den Behälter 11 zurückläuft. Man kann einen Benutzer mit einem Satz derartiger Behälter ausrüsten, die jeweils für das Ausgießen eines anderen, genau abgemessenen Volumens ausgelegt sind und auf der Vorderseite des Meßgefäßes mit einer Angabe des jeweils auszugießenden Volumens versehen sind.
  • Zum Abmessen der Fluidmenge, für die der Behälter ausgelegt ist, wird der Behälter 10 so geneigt, daß der Meßkopf 7 überfüllt wird, und dann in eine aufrechte Stellung zurückgestellt. Dann fließt Flüssigkeit zurück, bis genau die Menge vorhanden ist, für die der Behälter ausgelegt ist.
  • In den Figuren 5, 6, 7 und 8 ist eine abgeänderte Ausführungsform des zum genauen Abmessen eines Volumens bestimmten Behälters gemäß der Erfindung dargestellt. Diese Ausführungsform ist hier für das genaue Abmessen eines Volumens von 113 ml ausgelegt. Es ist kein Handgriff vorhanden. Zum Unterschied von dem vorstehend beschriebenen Behälter wird dieser Behälter 20 nicht nur durch die Öffnung in der Ausgießtülle, sondern auch durch eine in der Decke ausgebildete, eigene Einfüllöffnung gefüllt, wie dies in der am 3. November 1981 ausgegebenen US-PS 4 298 038 näher beschrieben ist.
  • Wie in der vorstehend anhand der Figuren 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsform wird auch in dieser Ausführungsform die modifizierte Ausgießtülle 26 durch Formpressen des hinteren Teils des Meßkopfes 27 in dem der eigentlichen Ausgießtülle 27a entgegengesetzten Bereich hergestellt. Daher ist die modifizierte Ausgießtülle 26 wie anhand der Figuren 1 bis 4 beschrieben von dem Innern des Meßkopfes 27 durch die formgepreßte Sperre 26a getrennt, die eine Wand der modifizierten Ausgießtülle bildet und im wesentlichen im rechten Winkel einwärtsgebogen ist, so daß sie in dem Hals 29 zwischen dem von dem Meßkopf 27 gebildeten Napf und dem Hauptvorratsbehälter 21 eine Sperre 26b bildet.
  • Die hier beschriebene Ausführungsform 20 hat beispielsweise eine Gesamthöhe von 23 cm und erstreckt sich zwischen ihrer Vorder- und ihrer Rückseite über z.B. 6,4 cm und ist an den Seiten 10 cm breit. Der Hauptvorratsbehälter 21a ist an den Seiten, vorn und hinten im wesentlichen eben und an den Ecken abgerundet.
  • Die Vorderseite des Hauptbehälters 21 wird von einer im wesentlichen geraden Wand 21a gebildet, die sich vom Boden bis zu einer Höhe von z.B. 13 cm erstreckt und sich dann von vorn nach hinten unter Bildung einer vorderseitigen Schulter 21b unter einem Winkel von z.B. 12º zu der Horizontalen über 10 cm schräg einwärts und aufwärts erstreckt.
  • Die der Ausgießtülle 27e entgegengesetzte Rückwand 21c des Hauptbehälters 21 ist im wesentlichen gerade und erstreckt sich mit Ausnahme der modifizierten Ausgießtülle vom Boden bis zu einer Höhe von etwa 15 cm. Die modifizierte Ausgießtülle hat einen Innendurchmesser von etwa 2 cm und erstreckt sich von der Decke des Hauptvorratsbehälters 21 etwa 8 cm aufwärts.
  • Der Meßkopf 17 ähnelt im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen Meßkopf 7, hat im Querschnitt im wesentlichen die Form eines abgestumpften Dreiecks und bildet einen auf der Decke des Hauptvorratsbehälters 21 ruhenden Napf. Die äußere Endfläche 27b ist unter einem Winkel von z.B. 320 von der Hauptachse des Behälters 20 auswärtsgeneigt. Die Innenwandung wird von der Sperre 26a gebildet, die unter einem kleineren Winkel von z.B. 150 von der Hauptachse des Behälters 20 in der entgegengesetzten Richtung geneigt ist. Die Seitenwand 27b des Meßkopfes 27 erstreckt sich über z.B. 6,4 cm aufwärts und auswärts und bildet an ihrem oberen Ende eine Schulter 27c, von der die Ausgießtülle 27e in Form eines Schraubstutzens vorsteht, der einen Innendurchmesser von z.B. 3,4 cm hat und mit einer üblichen Schraubkappe 29 verschlossen ist.
  • Ein besonderes Merkmal dieser Ausführungsform ist eine Einfüllöffnung 27f, die einen Innendurchmesser von z.B. 2,54 cm hat und im Bereich der Rückwand 26d der modifizierten Ausgießtülle 26 vorgesehen ist. Zu Beginn des Zeitraums, in dem der Behälter 20 mit Fluid gefüllt wird, nimmt die Einfüllöffnung 27f ein Einfüllrohr auf, das am Ende dieses Zeitraums aus der Einfüllöffnung 27f entfernt wird, die dann mit einer Schnappkappe 28 der in Figur 5 gezeigten Art dicht verschlossen wird. Die Ausgießtülle 27e ist mit der Einfüllöffnung 27f durch die ebene, geschlossene Decke 27a verbunden, die sich von der Anschlußstelle an die Ausgießöffnung 27e zu der Anschlußstelle an die Einfüllöffnung 27f über z.B. 5 cm erstreckt.
  • Wie die anhand der Figuren 1 und folgende beschriebenen Ausführungsform ist auch die Ausführungsform gemäß den Figuren 5 bis 8 dafür ausgelegt, aus dem Meßkopf ein genau bestimmtes Flüssigkeitsvolumen abzugeben, das in diesem Fall 113 ml beträgt.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß den Figuren 6, 7 und 8 die Sperrwand 26a von einer zylindrischen Rücklauföffnung 35 durchsetzt, die einen Innendurchmesser von z.B. 1/2 cm hat und sich in der Richtung der Dicke über 0,5 cm erstreckt und den Meßkopf 27 mit der modifizierten Ausgießtülle 26 verbindet. Die Rücklauföffnung 35 ist genau in einer solchen Höhe angeordnet, daß bei einem mit 113 ml Flüssigkeit gefülltem Meßkopf die überschüssige Flüssigkeit in den Hauptvorratsbehälter 21 zurückläuft. Wenn daher der Behälter 20 in der Richtung zu der Ausgießtülle 27e vorwärtsgeneigt wird, werden genau 113 ml Flüssigkeit abgegeben.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf Behälter mit den hier beispielsweise angegebenen Formen und Abmessungen, sondern nur auf den Schutzumfang der beigefügten Patentansprüche eingeschränkt ist.

Claims (3)

1. Einstückiges Vorrats- und Meßgefäß zum Speichern von Flüssigkeit, zum genauen Abmessen einer Menge der Flüssigkeits während sie dicht abgeschlossen ist, und zur Abgabe von der abgemessenen Menge entsprechenden Flüssigkeitsvolumen in wiederholten Ausgießvorgängen, wobei das Gefäß einen ersten Teil (11, 21) zum Speichern von Flüssigkeit und einen oberhalb des ersten Teils angeordneten, zweiten Teil (7, 27) zum genauen Abmessen der genannten Flüssigkeitsmenge und zur Rückgabe von überschüssiger Flüssigkeit in den ersten Teil (11, 21) aufweist, der zweite Teil eine Vorderwand (7b, 27b)> eine Rückwand (6a, 26a) und eine Decke (7a, 27a) besitzt, die Vorderwand aufwärts zu einer Ausgießtülle (7c, 27e) führt, die für die Abgabe der benau gemessenen Flüssigkeitsmenge geöffnet werden kann, ferner einen den ersten und den zweiten Teil des Gefäßes verbindenden Strömungskanal (6, 26), der sich von dem ersten Vorratsteil im Bereich der Rückwand (6a, 26a) in einer von dem der Ausgießtülle weg abgewinkelten Richtung aufwärts erstreckt, und wobei die Rückwand des zweiten Teils des Gefäßes einen oberen Rand besitzt, der im Abstand von der Decke (7a, 27a) angeordnet ist und mit ihr einen Spalt bildet, der die Strömungsverbindung von dem ersten zu dem zweiten Teil des Gefäßes uber den abgewinkelten Stromungskanal (6, 26) vervollständigt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (15, 35) die Ruckwand (6a, 26a) an einer unterhalb des oberen Randes der Ruckwand gelegenen Stelle durch setzt und von dem zweiten Teil des Gefäßes in den abgewinkelten Strömungskanal (6, 26) führt und die Öffnung (15, 35) an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß beim Vorwärtsneigen des dicht verschlossenen Gefäßes aus einer aufrechten Stellung für die Speicherung Flüssigkeit aus dem ersten Teil (11, 21) in den Strömungskanal (6, 26) und durch die Öffnung (15, 35) in den zweiten Teil (7, 27) fließen kann und beim Zurückstellen des Gefäßes in die aufrechte Stellung die gesamte unterhalb des oberen Randes der Rückwand (6a, 26a) oberhalb der Öffnung (15, 35) und befindliche Flüssigkeit aus dem zweiten Teil durch die Öffnung und in dem Strömungskanal abwärts in den ersten Teil zurückläuft, so daß in dem zweiten Teil genau die abgemessene Flüssigkeitsmenge verbleibt und nach dem öffnen der Tülle durch diese abgegeben werden kann.
2. Gefäß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Kanal (26) vertikal fluchtende Einfüllöffnung (27f) und durch einen Schnappdeckel (28) zum Schließen der Einfüllöffnung.
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in dem Körper des Hauptvorratsbehälters (11) eingeformten Handgriff (12).
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