DE2356912A1 - Sich selbsttaetig aufrichtende tasse - Google Patents
Sich selbsttaetig aufrichtende tasseInfo
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- DE2356912A1 DE2356912A1 DE2356912A DE2356912A DE2356912A1 DE 2356912 A1 DE2356912 A1 DE 2356912A1 DE 2356912 A DE2356912 A DE 2356912A DE 2356912 A DE2356912 A DE 2356912A DE 2356912 A1 DE2356912 A1 DE 2356912A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/22—Drinking vessels or saucers used for table service
- A47G19/2205—Drinking glasses or vessels
- A47G19/2261—Drinking glasses or vessels with integral means to prevent the glass from slipping or tipping-over
Description
Dipl ing- c- Klingseisen
p,\v:n-:a: ;::.λ Κ 1422
8 ϊν1ϋηι-.:.-2Γϊ19
Romanstrv64
Xelefon 1/25 26
Xelefon 1/25 26
Marvin Stanley Korshak
1738 Montemar Way, San Jose,
California 95125, U.S.A.
Sich selbsttätig aufrichtende
Tasse
Tasse
Die Erfindung betrifft sich selbsttätig aufrichtende Tassen j zum Trinken, wie sie für Babys vorgesehen werden. i
Es sind einige Formen von sich selbsttätig aufrichtenden Tassen! bekannt. Eine solche Tasse weist einen zylindrischen Wandab- !
schnitt auf, der sich von einem Unterteil aus nach oben er- ;
ϊ streckt, das eine allgemein halbkugelförmige äußere Gestalt
hat. Auf der Unterseite des Unterteils ist in der Mitte ein
flacher Bereich ausgebildet, auf dem die Tasse aufliegt, wenn
sie geradesteht. Bei dieser Tasse hat der flache Bereich ledig- j lieh einen kleinen Durchmesser (etwa 1 cm) verglichen mit dem
Durchmesser (etwa 6,5 cm) des allgemein halbkugelförmigen Unter-! teils« In einem im Unterteil ausgebildeten Hohlraum ist Ballast ; in der Form eines speziellen Gußbleigewichts vorgesehen. j
flacher Bereich ausgebildet, auf dem die Tasse aufliegt, wenn
sie geradesteht. Bei dieser Tasse hat der flache Bereich ledig- j lieh einen kleinen Durchmesser (etwa 1 cm) verglichen mit dem
Durchmesser (etwa 6,5 cm) des allgemein halbkugelförmigen Unter-! teils« In einem im Unterteil ausgebildeten Hohlraum ist Ballast ; in der Form eines speziellen Gußbleigewichts vorgesehen. j
J Bekanntlich ist der Grund für die etwa halbkugelförmige Ausge- j
staltung des Unterteils, daß beim Kippen einer Tasse mit einem I
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ausreichend tiefen Schwerpunkt der augenblickliche Gelenkpunkt des Unterteils weiter als und in der gleichen Richtung wie der
Schwerpunkt der Tasse bewegt wird, wodurch die Tasse stärker gekippt werden kann, ohne daß sie ganz umstürzt, was der Fall
sein würde, wenn eine solche etwa halbkugelförmige Außenfläche nicht vorhanden wäre. Außerdem kann hierdurch die Tasse wieder
in die aufrechte Stellung zurückrollen.
Ein Nachteil der oben beschriebenen bekannten Tasse ist, daß wegen des relativ kleinen Durchmessers des flachen Auflagebereichs
auf der Unterseite des Unterteils verglichen mit der . Breite (und Höhe) der Tasse diese sehr unstabil ist und sehr
leicht aus ihrer aufrechten Stellung gekippt werden kann. Des- · halb ist ein relativ schwerer Ballast (z. B. etwa 85 Gramm)
erforderlich, um nur eine unzulängliche Stabilität für eine kleine Tasse zu erhalten, und in der leichtesten Ausführung
beträgt das Gesamtgewicht der Tasse ca. 130g. Der hierfür vorgesehene
Ballast ist gewöhnlich ein teueres Gußeisengewicht.
Demzufolge wird die Tasse für ein kleines Baby, beispielsweise im Alter von 5 bis 12 Monaten, zu schwer sein und dies ist
gerade das Alter, in dem ein Baby gewöhnlich lernt, aus einer '
ι Tasse zu trinken. Außerdem halten die Eltern selbst das Gewicht;
dieser Tasse oft für zu schwer und zu unbequem. Das erhebliche ·
Gewicht führt nicht nur zu höheren Herstellungskosten, sondern i erhöht auch die Transportkosten der Tassen. Ferner schwingt
selbst bei einem so schweren Ballast die Tasse beim selbsttätigen Aufrichten mehrere Male vor und zurück, bevor sie in
ihrer vollständig aufgerichteten Stellung zur Ruhe kommt, wobei durch dieses Schwingen häufig der Inhalt der Tasse verschüttet
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tasse der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die oben angegebenen
Nachteile der bekannten Ausführungsformen vermieden oder wenig-j
stens reduziert werden.
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Nach der Erfindung wird eine sich selbsttätig aufrichtende Tasse vorgesehen, die ein allgemein hohlzylindrisches Teil
mit einer Seitenwand und einer Bodenwand zur Aufnahme einer Flüssigkeit aufweist, ferner ein kreisförmiges Unterteil,
auf dem das hohle Teil angebracht ist, wobei das Unterteil ;
eine konvexe Fläche aufweist, die von der Verbindungsstelle zwischen dem Unterteil und dem hohlen Teil zum untersten Ab- ί
schnitt des Unterteils fortschreitend abnimmt, und der Durchmesser
des untersten Abschnitts des Unterteils wenigstens halb so groß ist wie der größte Durchmesser des hohlen Teils.
Zweckmäßigerweise ist die Gesamthöhe der Tasse im wesentlichen gleich dem größten Durchmesser des hohlen Teils. :
Das Merkmal, daß die durch den untersten Abschnitt des Unterteils gebildete Ebene einen Durchmesser hat, der wenigstens
halb so groß ist wie der Durchmesser des hohlen Teils der Tasse, ergibt den Vorteil, daß die Tasse erheblich stabiler ist als
die bisher bekannten Tassen dieser Art und sie bei der Aufrichtbewegung weniger leicht über eine längere Zeit vor und zurück '
schwingt, d. h. wackelt. Durch diese Ausgestaltung wird auch weniger Ballast zum Stabilisieren der Tasse nach der Erfindung
benötigt als bei den bekannten Ausführungsformen. Damit wird die Tasse leichter und in der Handhabung bequemer, wobei sie
zusätzlich billiger herzustellen und zu transportieren ist als die bekannten Tassen dieser Art.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann in demUnterteil
der Tasse ein Hohlraum zur wahlweisen Aufnahme von Ballast ausgebildet werden.
Vorteilhafterweise weist die Tasse ein allgemein hohlzylindrisches
Teil mit einer Seiten- und einer Bodenwand sowie
; ein Unterteil auf, wobei das hohle Teil auf seiner Unterseite
längs des Umfangs mit einem Bund versehen ist, mit dem das Unterteil zur Ausbildung des Hohlraums in Eingriff gebracht
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wird. Beispielsweise kann das Unterteil längs des Umfangs
mit einem Randabschnitt versehen werden, der mit dem Blind des hohlen Teils in Eingriff tritt, wobei dieser Randabschnitt
des Unterteils so ausgebildet sein kann, daß er mittels eines Gewindes oder durch einen Schnappsitz mit dem Bund des hohlen
Teils in Eingriff tritt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, | daß das Unterteil abgenommen werden kann, wenn es nicht gebraucht
wird, so daß die Tasse ohne Unterteil oder Ballast ί zu gebrauchen ist. Die Tasse bzw. der Becher kann damit bei
entferntemBallast wie eine übliche Tasse verwendet werden.
Andererseits kann das Unterteil auch dauernd mit dem Boden j des hohlen Teils mittels eines Klebers oder Bindemittels
verbunden oder durch Ultraschall oder eine andere geeignete Schweißtechnik verschweißt werden. Gegebenenfalls kann der
Ballast auf der unteren Fläche des hohlen Teils befestigt werden.
Zweckmäßigerweise wird der Durchmesser der den hohlzylindrischen Teil bildenden Seitenwand vom oberen Bereich aus
in Richtung auf das Unterteil fortschreitend kleiner, so daß die Tassen bei der Aufbewahrung ineinander gesteckt werden
können.
Vorteilhafterweise kann die Tasse durch Spritzguß aus einem geeigneten Kunststoff wie Polypropylen ausgebildet werden,
der leicht und dauerhaft ist und zur Sterilisation ohne Beschädigung mit Wasser ausgekocht werden kann.
Die Tasse kann ohne Henkel ausgebildet werden. Gegebenenfalls können auch ein oder zwei Henkel vorgesehen werden, wobei
j nach einer bevorzugten Ausführungsform zwei Henkel an diametral gegenüberliegenden Stellen auf der Außenfläche der Seitenwand
vorgesehen werden.
; Als billiger Ballast kann beispielsweise eine Metallunterlegscheibe,
Metallabfall, Sand oder dergleichen verwendet werden, wobei der Ballast beispielsweise in den Hohlraum eingelegt
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oder während der Herstellung der Tasse durch ein geeignetes Gieß- bzw. Formverfahren einstückig mit deren Unterteil ausgebildet
werden kann.
Zweckmäßigerweise hat der Metallballast die Form eines einzelnen Metallteils, das in dem Hohlraum mittels Kunststoffschaum in
seiner Stellung gehalten' wird.
Die Tasse kann auf der den hohlzylindrischen Teil bildenden : Seitenwand mit einer Skala versehen werden, so daß sie auch
als Meßgefäß verwendet werden kann. Diese Skala kann durch Prägung oder dergleichen auf der Seitenwand ausgebildet werden.
Ferner kann die Tasse mit einem Deckel versehen werden, der . auf dem hohlzylindrischen Teil aufsetzbar ist und mit zwei
■ Öffnungen versehen werden kann. Dieser Deckel kann aus Polypropylen
oder Polyäthylen hoher Dichte gegossen werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform nach der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Tasse wiedergibt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Tasse nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Ansicht von unten.
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung der Tasse nach Fig. 1.
Fig. 5 ist eine weitere Seitenansicht der Tasse nach Fig. 1. ; Fig. 6 ist eine Draufsicht auf einen Deckel, der auf die Tasse
; nach Fig. 1 aufsteckbar ist.
. Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung des Deckels.
. Fig. 7 ist eine Schnittdarstellung des Deckels.
'' Die Tasse weist ein allgemein hohlzylindrisches Teil 1 mit eine
. Seitenwand 2 und einer Bodenwand auf. Am offenen Ende 3 dieses hohlen Teils 1 kann ein Randwulst auf der Seitenwand ausgebil- !
det werden, der sich längs des Umfangs zur Ausbildung einer !
Lippe erstreckt. Weiterhin ist ein Unterteil 4 vorgesehen, wobei!
der Durchmesser der Seitenwand 2 während ihres Verlaufs in Rieh-!
tung auf das Unterteil 4 fortschreitend kleiner wird. Die j
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Seitenwand 2 verjüngt sich im Durchmesser etwas über eine ;
Strecke von etwa 5/8 der Höhe des hohlen Teils 1 und verläuft dann stetig mit stärkerer Krümmung nach innen (d. h. sie ist
gerundet), damit sie auf den Außenrand des Unterteils 4 auftrifft. Das Unterteil 4 weist gleichfalls eine gekrümmte Wand 5
auf, die in Verbindung mit der Seitenwand 2 eine konvexe Außenfläche bildet. Das Unterteil 4 ist ferner auf der Unterseite
mit einem Auflageabschnitt 6 versehen, der flach und im wesentlichen kreisförmig ist. Der Durchmesser dieses Abschnitts 6 .
ist wenigstens halb so groß wie der Durchmesser der Tasse. j Zwischen dem untersten Teil 6 des Unterteils und dessen Ver- '·
bindungssteile mit der Seitenwand ist eine konvexe Fläche mit
stetig größer-werdendem Durchmesser vorhanden. Das Unterteil ist als Einzelteil ausgebildet und ergibt einen Hohlraum 7,
in dem Ballast angeordnet werden kann. Längs des Umfangs des Unterteils 4 ist ein nach oben ragender Randabschnitt 8 ausgebildet,
während längs des Umfangs des hohlen Teils 1 ein nach unten ragender Bund 9 vorgesehen ist, der mit dem Randabschnitt
8 in Eingriff tritt und zur Verbindung des Unterteils 4 mit dem hohlen Teil 1 beispielsweise mittels eines Klebstoffs .oder ]
durch Ultraschallschweißung befestigt werden kann.
Der nicht dargestellte Ballast, der eine billige Metallunterlegscheibe
oder ein Stück Metallabfall sein kann, wird in dem J im Unterteil 4 ausgebildeten Hohlraum 7 so angeordnet, daß sein j
Schwerpunkt auf einer senkrechten Achse liegt, die durch den j Schwerpunkt der Tasse verläuft. Dieser Ballast kann durch Kunststoffschaum bzw. durch Einlegen eines Stücks Schaumstoff oder
eines anderen Füllmaterials (nicht dargestellt) zwischen der Oberseite des Ballasts und der Unterseite der Bodenwand des
hohlen Teils 1 in seiner Stellung gehalten werden.
Die Seitenwand 2 des hohlen Teils 1 hat eine im wesentlichen gleichmäßige Dicke und es sind zwei Henkel 10, 11 vorgesehen,
die an diametral gegenüberliegenden Stellen an der Seitenwand angeordnet sind. Das hohle Teil 1 und das Unterteil 4 sind aus
einem Kunststoff wie Polypropylen durch Spritzgießen hergestellt
-7-
Bei Verwendung von Polypropylen kann die Tasse ohne Beschädigung
ausgekocht werden. Es kann auch ein anderer Kunststoff verwendet werden, wie z. B. ABS.
Das hohle Teil 1 kann mit einem kreisförmigen Deckel 13 verseheh
werden, der in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Dieser Dekkel 13 besteht aus Polypropylen oder Pdyäthylen hoher Dichte
und weist einen gewölbten Abschnitt auf, der mit zwei Öffnungen ι 14, 15 versehen ist, die auf einem Durchmesser angeordnet sind. .
Der Deckel weist einen sich nach oben erstreckenden Wandab- ! schnitt auf, der auf der Innenseite der Seitenwand 2 des hohlen ■
Teils 1 zur Anlage kommt, so daß der Deckel 13 in das hohle ί
Teil eingedrückt werden muß und der gewölbte Abschnitt inner- j halb des hohlen Teils 1 liegt. Bei eingesetztem Deckel kann ;
die Flüssigkeit in der Tasse nur durch die Öffnungen 14 und 15
austreten, so daß praktisch keine Flüssigkeit verschüttet werden kann. Auch der Deckel kann durch kochendes Wasser ge- ;
reinigt werden, ohne daß er beschädigt wird.
Bei dieser Ausführungsform ist der Innendurchmesser der Tasse an der Mündung etwa 74 mm, die äußere Gesamthöhe etwa 84 mm,
die Tiefe auf der Innenseite der Tasse etwa 70 mm und der Durchmesser des untersten Abschnitts 6 des Unterteils etwa
38 mm. Die Seitenwand 2 und ein Teil der Kugelfläche, die sich über einen Winkel von 42° erstreckt, hat einen Krümmungsradius
(um einen auf der Mittellinie der Tasse liegenden Punkt) von etwa 39 mm. Bei dieser besonderen Ausführungsform ist die
Kapazität der Tasse wenigstens 227 g Flüssigkeit. Eine Skala 12 kann auf der Außenseite der Tasse eingeprägt oder erhaben
ausgebildet werden, damit das Volumen abgelesen werden kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind entsprechend unterteilte
Skalen für Kubikzentimeter und Ounces vorgesehen.
Ein Hauptvorteil der oben beschriebenen Tasse ist, daß als Ballast lediglich ein Gewicht von etwa 11g benötigt wird, um
eine zweckentsprechende Stabilität zu erreichen, während das Gesamtgewicht der Tasse nur etwa 40 bis 55g beträgt„ Dies ist
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erheblich weniger als das Gewicht der bisher üblichen Tassen dieser Art, die lediglich ein Fassungsvermögen von etwa 198g
haben. Die Tasse selbst (ohne Ballast) kann das gleiche Gewicht wie eine herkömmliche Tasse haben.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemaßen Ausgestaltung ist, daß die Tasse sich selbsttätig aufrichtet, ohne daß sie dabei
nennenswert wackelt, selbst wenn sie bis in die maximale Schräg+· stellung gekippt wurde, in der die Seitenwand 2 mit einer horizontalen Fläche in Kontakt kommt, während die bekannten Tassen ;
dieser Art aus der gleichen Schrägstellung ihre aufrechte Stellung erst dann erreichen, nachdem sie mehrere Male vor
und zurück schwenken, wodurch die Flüssigkeit in der Tasse herausschwappt. '
Es sei bemerkt, daß die Abmessungen der Tasse nicht auf die oben angegebenen und dargestellten beschränkt sind. Ein
wesentlicher Faktor ist jedoch das Verhältnis der Gesamthöhe der Tasse zur Maximalhöhe des gekrümmten Abschnitts der Seitenwand.
Den oben angegebenen Vorteil würde beispielsweise auch ein Verhältnis von 3 zu 1 bringen, wenn ein etwas schwererer
Ballast vorgesehen wird. !
j Zur Ablesung der Skala 12 wird ein durchscheinender Kunststoff
für die Tasse vorgesehen.
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Claims (1)
- PatentansprücheSich selbsttätig aufrichtende Tasse, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen hohlzylindrisches Teil (1) mit einer Seitenwand (2) und einer Bodenwand für die Aufnahme der Flüssigkeit, durch ein kreisförmiges Unterteil (4), auf dem das hohle Teil angeordnet ist, wobei das Unterteil eine konvexe Fläche (5) aufweist, die von der Verbindungsstelle des. Unterteils mit dem hohlen Teil zum untersten Abschnitt (6) des Unterteils stetig kleiner wird, und wobei der Durchmesser des untersten Abschitts (6) des Unterteils wenigstens halb so groß ist wie der größte Durchmesser des hohlen Teils.2. Tasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Gesamthöhe im wesentlichen gleich dem größten Durchmesser des hohlen Teils (1) ist.3. Tasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Unterteil (4) ein Hohlraum C7) ausgebildet ist, in dem Ballast ,angeordnet oder der zur Aufnahme von Ballast vorgesehen ist.4. Tasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hohlzylindrische Teil (1) mit der Boden- und Seitenwand auf seiner Unterseite mit einem längs des Umfangs verlaufenden Bund (9) versehen ist, mit den das Unteria.1 (4) zur Ausbildung des Hohlraums (7) in Eingriff bringbar ist.5. Tasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß das Unterteil längs des Umfangs mit einem Randabschnitt (8) versehen ist, der mit dem Bund (9) des hohlen Teils (1) in Eingriff bringbar ist und einen■ ___.. - 10 509820/0272Schraub- oder Schnappsitz mit dem Bund (9) des hohlen \ Teils bildet.6. Tasse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, j daß das Unterteil (4) unlösbar mit dem hohlen Teil (1) verbunden ist. i7. Tasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß das Unterteil mittels Klebstoff oder einem j; Bindemittel mit dem hohlen Teil verbunden ist. ;; ι8. Tasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, : daß das Unterteil mit dem hohlen Teil verschweißt ist.j '9. Tasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,', daß das Unterteil mit dem hohlen Teil durch 1 Ultraschallschweißung verschweißt ist.;10. Tasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch■ gekennzeichnet, daß die das hohlzylindrische Teil Ml-; dende Seitenwand von ihrem obersten Abschnitt in Rieh- >j tung auf das Unterteil sich stetig nach innen verjüngt. !11. Tasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch : gekennzeichnet, daß sie durch Spritzguß ausgebildet ist..12. Tasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch : gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff besteht.J13. Tasse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polypropylen besteht.14. Tasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß sie wenigstens mit einem Henkel ; versehen ist.' - 11 4-509820/027215. Tasse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, ' daß sie mit zwei Henkeln versehen ist, die an diametral gegenüberliegenden Stellen auf der Außenfläche der Seitenwand angebracht sind. j;16. Tasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ; - gekennzeichnet, daß sie mit einem Metallballast versehen ist. :17. Tasse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,daß der Metallballast die Form eines einzelnen ;Metallteils hat, das im Unterteil mittels eines !Schaumstoffmaterials in seiner Stellung gehalten jist. ■18. Tasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Ausbildung eines Meßgefäßes auf der Seitenwand mit einer Skala versehen ist.19. Tasse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,daß die Skala auf der Seitenwand erhaben oder jdurch Prägung ausgebildet ist. j20. Tasse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Deckel versehen ist, der am offenen Ende des hohlen Teils einsetzbar ist.21. Tasse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit zwei Öffnungen versehen ist.22. Tasse nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus Polypropylen oder Polyäthylen hoher Dichte ausgebildet ist.50982 0/0272
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