DE69017744T2 - Gerät und Verfahren zur Bearbeitung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung eines durch Mikrowellen erzeugten Plasmas. - Google Patents

Gerät und Verfahren zur Bearbeitung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung eines durch Mikrowellen erzeugten Plasmas.

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DE69017744T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen ein Gerät für die und ein Verfahren zur Bearbeitung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung eines durch Mikrowellen erzeugten Plasmas zwecks Oberflächenbehandlung, wie Trockenätzen oder die Bildung eines Dünnfilms mittels CVD (chemische Gasphasenabscheidung). Insbesondere beziehen sich das Gerät und das Verfahren auf das Anlegen einer RF-(Hochfrequenz)-Vorspannung an ein zu bearbeitendes Substrat.
  • Bei einer derartigen Plasmabearbeitung ist es erforderlich, während des Ätzvorgangs die Anisotropie des Ätzens, die Beschädigung der Substratoberfläche und die Ätzgeschwindigkeit, bzw. während der Dünnfilmbildung die Zusammensetzung des Films, wie den Kupplungsgrad zwischen Atomen, die Filmqualität, wie Wasserdurchlässigkeit, die dem Film auferlegte Belastung und die Abstufung willkürlich zu kontrollieren. Es ist aber nicht einfach, ein Gerät herzustellen, das diesen verschiedenen Bedingungen gleichzeitig nachkommen kann. In den vergangenen Jahren machte ein Mikrowellen-Plasmabearbeitungsgerät, das ECR-Plasma (Elektronen Cyclotronen Resonanz) verwendet, stark auf sich aufmerksam, da es sich um ein Gerät handelt, das diese Bedingungen erfüllen kann. Das ECR-Plasma basiert auf dem Prinzip, daß Elektronen durch Verwendung von Resonanzeffekten, die zwischen einem Magnetfeld und Mikrowellen erzeugt werden, beschleunigt werden können und daß ein Gas durch Verwendung der kinetischen Energie der Elektronen ionisiert wird, wodurch das Plasma erzeugt wird. Die durch die Mikrowellen erregten Elektronen bewegen sich kreisförmig um die Linien der Magnetkraft. In diesem Fall wird sich auf einen Zustand, bei dem die Zentrifugalkraft die Lorentz-Kraft ausgleicht, als ECR-Zustand bezogen. Ist die Zentrifugalkraft mrω² und die Lorentz-Kraft -qrωB, wird der Zustand ihres Gleichgewichts als ω/B = q/m ausgedrückt, worin ω die Winkelfrequenz der Mikrowellen, B die Magnetflußdichte und q/m die spezifische Ladung ist. Eine allgemein benutzte und in der Industrie als Standard angenommene Mikrowellenfrequenz ist 2,45 GHz. In diesem Fall beträgt die Resonanzmagnetflußdichte 875 Gauß.
  • Bei der CVD-Vorrichtung für den ECR-Plasmaätzvorgang ist die Umwandlung von Mikrowellen in Impulse mit starker Spitzenleistung erforderlich, bevor die Mikrowellen in die Plasmaerzeugungskammer zwecks Erzeugung des Plasmas eingeführt werden, um ein hochwirksames Ätzen oder Bilden eines Dünnfilms unter Vorhandensein einer hohen Plasmadichte durchzuführen. In der Praxis ist es allgemein üblich, daß eine RF-(Hochfrequenz)-Vorspannung zwischen dem Plasma und dem zu bearbeitenden Substrat angelegt wird, um die Bearbeitung mit hoher Anisotropie in dem Ätzvorgang durchzuführen. Hochfrequenzen reichen von ungefähr 50 KHz bis zu mehreren 10 MHz.
  • Bei dem Ätzvorgang während der Dünnfilmbildung können in der Substratoberfläche entstandene Rillen und Löcher einheitlich mit einem hochdichten Film durch Anlegen einer RF-Vorspannung während der Dünnfilmbildung geschlossen werden. Wenn darüber hinaus die Substratoberfläche mit abgestuften Bereichen versehen ist, können diese abgestuften Bereiche beseitigt werden, um eine ebene Oberfläche zu bilden. Der Grund hierfür liegt darin, daß, wenn das Plasma erzeugt wird, ein sogenanntes schwebendes Potential auf der Substratoberfläche (oder der Oberfläche des auf der Substratoberfläche gebildeten Dünnfilms) entsteht, was auf die unterschiedliche Mobilität der in dem Plasma vorhandenen Elektronen und Ionen zurückzuführen ist. Wenn aber eine RF-Vorspannung angelegt wird, kann die Größe dieses schwebenden Potentials kontrolliert werden, so daß es möglich ist, die Energie der zu der Substratoberfläche oder Dünnfilmoberfläche gerichteten Ionen zu kontrollieren. Wenn eine RF-Vorspannung angelegt wird, ist es ebenfalls möglich, daß elektrische Felder nicht nur in die senkrechte sondern auch in die parallele Richtung zur Substratoberfläche erzeugt werden. Dies wirkt sich effektiv auf die Dünnfilmbildung aus und die Konzentration der elektrischen Felder erleichtert die Beseitigung überschüssiger Ablagerungen von spitzen Bereichen auf der Substratoberfläche.
  • Eine bekannte Form einer CVD-Vorrichtung für den ECR-Plasmaätzvorgang ist in Figur 9 dargestellt. Die Konfiguration und der Betrieb dieser Vorrichtung werden nachstehend beschrieben. Zunächst werden eine Plasmaerzeugungskammer 3 und eine Bearbeitungskammer 9 durch eine (nicht abgebildete) Entleerungsvorrichtung entleert. Stickstoffgas (N&sub2;) fließt aus der Gaszufuhrvorrichtung 4 in die Plasmaerzeugungskammer 3, gleichzeitig werden von einem Mikrowellengenerator 17 erzeugte impulsartige Mikrowellen über einen als Übertragungsvorrichtung dienenden Wellenleiter 1 in die Plasmaerzeugungskammer 3 eingeführt.
  • Zwischen der Plasmaerzeugungskammer 3 und dem Wellenleiter 1 befindet sich ein Vakuumfenster 2, um die geleerte Plasmaerzeugungskammer 3 luftdicht von dem Wellenleiter 1 unter atmosphärischem Druck zu isolieren. Der untere Teil der Plasmaerzeugungskammer 3 ist mit einer Metallplatte mit einer einen großen Durchmesser aufweisenden Mittelöffnung 7 versehen. Die Metallplatte und die Plasmaerzeugungskammer 3 bilden zusammen einen halboffenen Mikrowellenresonator. Außerhalb des Resonators ist ein Erregermagnet 6 angebracht, durch den Magnetfelder in dem Resonator gebildet werden, die ECR-Bedingungen erfüllen. Dadurch wird Plasma in dem Resonator erzeugt. Das Plasma wird entlang eines aus Magnetkraft gebildeten Wirkkanals 13 in die Bearbeitungskammer 9 gedrückt. Im Anschluß daran wird ein Gas, wie
  • Monosilangas (SiH&sub4;), aus der Gaszufuhrvorrichtung 12 in einen bis zu einer Substrathalteplatte 10 reichenden Raum eingespeist. Dieses Gas wird durch das Plasma äktiviert, um eine aktive Spezies herzustellen, die unverzüglich auf ein zu bearbeitendes Substrat 11 reagiert, an das eine RF-Vorspannung durch den RF-Generator 20 angelegt wird, wodurch ein Dünnfilm auf der Substratoberfläche gebildet wird. Ein Draht zum Anlegen der RF-Vorspannung an dem Substrat 11 wird durch eine Abschirmung mit Erdpotential umsponnen, und die Umfangsfläche des Substrats 11 ist von der Abschirmung mit Erdpotential umgeben.
  • Die CVD-Vorrichtung für den ECR-Plasmaätzvorgang kann ebenfalls zum Ätzen des Substrats durch Einspeisen eines Gases zum Ätzen aus der Gaszufuhrvorrichtung 4 anstelle des N&sub2;-Gases verwendet werden.
  • Jedoch sind mit dieser Art einer herkömmlichen CVD-Vorrichtung für den ECR- Plasmaätzvorgang die folgenden Probleme verbunden.
  • 1. Da das Plasma erzeugt wird, wenn Mikrowellen in die Plasmaerzeugungskammer geleitet werden und während eines Abschnitts des Impulszyklusses der Mikrowellen keine Mikrowelle erzeugt wird, wird in diesem Moment auch kein Plasma hergestellt. Beim Anlegen der RF-Vorspannung wird das Plasma während seiner Erzeugung zu einer Ladung, wodurch eine Impedanzanpassung möglich ist. Daher ist es während dieser Zeit möglich, eine geeignete Spannung an das Substrat anzulegen. Wenn jedoch weder Mikrowelle noch Plasma erzeugt wird, wird - wie an dem RF-Generator 20 zu sehen - ein Nullastzustand hergestellt und die Impedanz kann nicht angepaßt werden. Wird jedoch die RF-Vorspannung vorab eingestellt, um eine Anpassung während der Plasmaerzeugung zu erhalten, ist die Impedanz unweigerlich falsch angepaßt, wenn kein Plasma erzeugt wird, wodurch eine ungewollt hohe Spannung an das Substrat angelegt wird. Diese hohe Spannung beträgt in einigen Fällen ungefähr 1 kV und an der Substratoberfläche erfolgt eine elektrische Entladung. Dies führt zu dem Problem, daß sich auf der Substratoberfläche Mulden bilden, was Querrisse zur Folge hat.
  • 2. Darüber hinaus wird während der Plasamerzeugung ein - wie oben bereits beschrieben - schwebendes Potential auf der Substratoberfläche gebildet. Dieses schwebende Potential wird über die RF-Vorspannung gesteuert und hängt außerdem von der Impedanz des Plasmas ab (das im wesentlichen durch die elektrische Leistung der eingespeisten Mikrowellen bestimmt wird), wenn die RF-Vorspannung angelegt wird. Dementsprechend ist bei der Durchführung einer Oberflächenbehandlung des Substrats mittels Ionen in dem Plasma unter der Aktion der elektrischen Leistung bestimmter Mikrowellen und bei dem Versuch, einen optimalen Wert des schwebenden Potentials zu erhalten, (d.h. einen zeitlichen Mittelwert: da es für die Ionen in dem Plasma schwierig ist, der Hochfrequenz zu folgen, wird der zeitliche Mittelwert des schwebenden Potentials bei Anlegen der RF-Vorspannung zu einem Problem), der Wert (Spitzenwert) der RF-Vorspannung unbedingt auf einen bestimmten Wert einzustellen. Unterdessen treten bei verschiedenen Bearbeitungsarten Fälle ein, in denen der durch diese RF-Vorspannung bestimmte optimale Wert (Mittelwert) des schwebenden Potentials nicht dem optimalen Wert (Spitzenwert) der RF-Vorspannung selbst entspricht. Dies bedeutet, daß, wenn der Spitzenwert des RF-Vorspannungspotentials auf einen Wert eingestellt wird, der einen optimalen Mittelwert des schwebenden Potentials erzeugt, Fälle auftreten, in denen der Spitzenwert selbst der RF-Vorspannung einen ungeeigneten Wert darstellt. Infolgedessen wird es hinsichtlich der Bearbeitungsbedingungen im Moment des Ätzens oder des CVD-Vorgangs schwierig, gleichzeitig den gewünschten Bearbeitungseigenschaften der verschiedenen Arten zu entsprechen, so daß ein Problem dahingehend auftritt, daß die Bearbeitungsergebnisse schwer zu steuern sind. Bei der Erzeugung eines Dünnfilms gibt es beispielsweise Fälle, in denen, selbst wenn der Spitzenwert der RF-Vorspannung einen optimalen Wert hinsichtlich der Filmqualität darstellt, die dem Film auferlegte Belastung übermäßig hoch wird. Entsprechend gibt es bei dem Ätzverfahren Fälle, in denen, selbst wenn der Spitzenwert der RF-Vorspannung einen optimalen Wert für die Verbesserung der Anisotropie darstellt, die Beschädigung an der Substratoberfläche durch das Zerstäuben der Ionen von dem Plasma erheblich ist.
  • Um die unter Punkt 1. genannten Schwierigkeiten durch Bereitstellung einer CVD-Vorrichtung für den ECR-Plasmaätzvorgang zu überwinden, wurde die Verwendung des in Figur 10 dargestellten Geräts vorgeschlagen (siehe GB-A-2212974, das JP-A-1236629 entspricht, oder das japanische Patent Nr. 275786/1988). Die Anordnung und der Betrieb dieses Geräts werden nachstehend beschrieben.
  • Die in Figur 10 dargestellten Elemente, die mit den in Figur 9 dargestellten identisch sind, sind mit den gleichen Referenznummern versehen. Nachstehend wird sich nicht zwangsläufig erneut darauf bezogen.
  • Bei der in Figur 10 dargestellten Vorrichtung erfolgt das Anlegen der RF-Vorspannung an das Substrat 11 durch einen Synchronisierungsimpulserzeugungskreis 22 synchron mit den Impulsen der Mikrowellen. Während der Zeitintervalle, in denen keine Mikrowellen während der Impulszyklen der Mikrowellen erzeugt werden, wird die RF-Vorspannung nicht an das Substrat angelegt.
  • Mit diesem Gerät ist es also möglich, die unter 1. genannten Schwierigkeiten mit der in Figur 9 dargestellten Vorrichtung zu überwinden, d.h. das Problem, daß eine Entladung an der Substratoberfläche stattfindet und zu Querrissen führende Mulden an der Substratoberfläche auftreten, wenn eine hohe Spannung kontinuierlich an das Substrat angelegt wird.
  • Problem 2 mit der in Figur 9 dargestellten Vorrichtung kann jedoch nicht durch die in Figur 10 dargestellte CVD-Vorrichtung für den ECR-Plasmaätzvorgang gelöst werden. Es folgt eine detailliertere Beschreibung dieses Problems.
  • Wie oben bereits beschrieben, wird Plasma nur erzeugt, wenn Mikrowellen der Plasmaerzeugungskammer zugeführt werden. Somit wird die RF-Vorspannung nur angelegt, wenn das Plasma in den Impulszyklen der Mikrowellen erzeugt wird, wobei eine Impedanzanpassung mit dem als Ladung wirkenden Plasma erfolgt und eine geeignete Spannung an das Substrat angelegt wird.
  • Bei der in Figur 10 dargestellten Vorrichtung ist die Impulslänge (d.h. Dauer) für das Anlegen der RF-Vorspannung jedoch identisch mit der Impulslänge (d.h. Dauer) der Mikrowellenimpulse. Weiterhin ist die Größe fest. Wenn dann beispielsweise der Versuch unternommen wird, die an das Substrat anzulegende RF-Vorspannung zwecks Erhalt der gewünschten Filmqualität zu erhöhen, führt dies zu einer Hochspannung, die von dem RF-Generator für eine Dauer abgegeben wird, die mit der Impulsdauer der Mikrowellenimpulse identisch ist.
  • Es gibt jedoch, wie bereits erwähnt, Fälle, in denen der optimale Mittelwert des durch die RF-Vorspannung bestimmten schwebenden Potentials nicht dem optimalen Spitzenwert der RF-Vorspannung selbst entspricht. Die RF-Vorspannung selbst hat aus diesem Grund bei der in Figur 10 dargestellten Anordnung, in der die RF-Vorspannung mit fester Größe für die gleiche Impulsdauer wie für die Mikrowellenimpulse erzeugt wird, obgleich diese ein Optimum für die Herstellung eines gegebenen schwebenden Potentials sein kann, einen Spitzenwert, der größer ist als der optimale Wert und der für einen bedeutend längeren Zeitraum als erforderlich angelegt werden muß. Folglich ist es unmöglich, gleichzeitig die gewünschten Bearbeitungsbedingungen der verschiedenen Typen zu erfüllen. Ein spezifisches Beispiel wird nachstehend beschrieben.
  • Bei der Bildung eines Dünnfilms auf dem Substrat, um beispielsweise die stufenweise Ausbreitung der abgestuften Bereiche der Substratoberfläche zu verbessern, ist es erforderlich, die anzulegende RF-Vorspannung zu erhöhen, die Größe des auf dem Substrat erzeugten schwebenden Potentials über einen bestimmten Schwellenwert festzulegen und einen Dünnfilm an den Seitenwänden der abgestuften Bereiche mittels Zerstäubungseffekt unter Verwendung von Ionen anzubringen. Wie jedoch zuvor erwähnt, ist der Wert des durch die RF-Vorspannung bestimmten und für die Ionenbeschleunigung in dem Zerstäubungsprozess verwendeten schwebenden Potentials ein zeitlicher Mittelwert.
  • Demgegenüber hat das momentane Potential, das tatsächlich an dem Substrat in Erscheinung tritt, eine relativ große Spitzenamplitude. Wird folglich der Versuch unternommen, den Spitzenwert der RF-Vorspannung, der mit einer festen Größe für die gleiche Impulsdauer wie die der Mikrowellenimpulse so angelegt wird, daß er groß genug ist, um einen ausreichenden Mittelwert des schwebenden Potentials zur Erzeugung des Zerstäubungseffekts in der sogenannten Scheide zwischen dem Plasma und der Substratoberfläche zu schaffen, festzusetzen, werden die Elektronen und Ionen wiederholt beschleunigt und verlangsamt und es kommt zu Unterschieden in der Filmqualität sowie in der Stärke der dem Film auferlegten Belastung. Wenn folglich die RF-Vorspannung mit einer großen Amplitude lange genug angelegt wird, weichen die Filmqualität und die dem Film auferlegte Belastung ungewollt stark von den Idealwerten ab. Insbesondere bei der Herstellung eines Dünnfilms aus Silikonnitrid ist die Belastung an dem Film möglicherweise übermäßig stark.
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Plasmabearbeitungsvorrichtung und eines Verfahrens, durch das der Mittelwert des schwebenden Potentials auf einer zu bearbeitenden Substratoberfläche auf einen Sollwert aus einem breiten Wertbereich eingestellt werden kann und die Filmzusammensetzung, die Filmqualität und die dem Film auferlegte Belastung selektiv bei der Herstellung eines Dünnfilms kontrolliert werden können, wohingegen Anisotropie, Filmbeschädigung und Bearbeitungsgeschwindigkeit selektiv beim Ätzen kontrolliert werden können.
  • Ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Plasmabearbeitungsvorrichtung und eines Verfahrens, das eine geeignete Kontrolle der verschiedenen Kennzeichen bei der Dünnfilmbildung und dem Ätzvorgang ermöglicht, und insbesondere die Bereitstellung einer Plasmabearbeitungsvorrichtung und eines Verfahrens, das eine geeignete Filmzusammensetzung, Filmqualität und eine tolerierbare Belastung des Films während der Dünnfilmbildung sowie eine vorteilhafte stufenweise Ausbreitung ermöglicht.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zur Bearbeitung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung von durch Mikrowellen erzeugtem Plasma vorgesehen, wobei das Gerät eine Plasmaerzeugungskammer aufweist, die ein Gas und Impulsmikrowellen aufnimmt und mit Elementen zur Erzeugung eines Magnetfelds in der Kammer versehen ist, um das Plasma durch Resonanzeffekte zwischen dem Gas und den Mikrowellen zu erzeugen, wobei das Magnetfeld dazu dient, das Plasma aus der Plasmaerzeugungskammer in eine Bearbeitungskammer zu leiten, die mit Vorrichtungen zum Tragen eines Substrats auf einer ihrer für die Dünnfilmbildung oder den Ätzvorgang unter Verwendung des Plasmas angeordneten Oberflächen versehen ist, und Elemente für das Leeren der Kammern, ein RF-Vorspannungsgenerator, ein RF-Vorspannungsmodulationskreis, ein CD-Vorspannungsgenerator und ein CD-Vorspannungsmodulationskreis für die Speisung bzw. unabhängige Justierung einer RF-Vorspannung und einer DC-Vorspannung, Elemente zum Mischen der beiden Vorspannungen und zur Zufuhr einer störfreien Kombination der Letzteren zu dem Substrat sowie Synchronisierungselemente zur Synchronisierung der Vorspannungen mit den Mikrowellenimpulsen vorgesehen sind.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bearbeitung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung von durch Mikrowellen erzeugtem Plasma in dem obengenannten Gerät vorgesehen, bestehend aus den Schritten der Einspeisung eines Gases und Impulsmikrowellen in eine zuvor geleerte Plasmaerzeugungskammer und aus einem Magnetfeld in der Kammer, um ein Plasma durch Resonanzeffekte zwischen dem Gas und den Mikrowellen zu erzeugen, wobei das Magnetfeld dazu dient, das Plasma aus der Plasmaerzeugungskammer in eine zuvor geleerte Bearbeitungskammer zu leiten, in der ein Substrat in der Bearbeitungskammer von einer der für die Dünnfilmbildung oder den Ätzvorgang unter Verwendung des Plasmas angeordneten Oberflächen getragen wird, der Einspeisung und unabhängigen Justierung einer RF-Vorspannung und einer DC-Vorspannung, des Mischens der beiden Vorspannungen, der Erzeugung einer störfreien Kombination der Letzteren mit dem Substrat und der Synchronisierung der Vorspannungen mit den Mikrowellenimpulsen.
  • Gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Gerät zur Bearbeitung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung von durch Mikrowellen erzeugtem Plasma vorgesehen, wobei das Gerät eine Plasmaerzeugungskammer aufweist, die ein Gas und Impulsmikrowellen auffnimmt und mit Elementen zur Erzeugung eines Magnetfelds in der Kammer versehen ist, um das Plasma durch Resonanzeffekte zwischen dem Gas und den Mikrowellen zu erzeugen, wobei das Magnetfeld dazu dient, das Plasma aus der Plasmaerzeugungskammer in eine Bearbeitungskammer zu leiten, die mit Vorrichtungen zum Tragen eines Substrats auf einer ihrer für die Dünnfilmbildung oder den Ätzvorgang unter Verwendung des Plasmas angeordneten Oberflächen versehen ist, und Elemente für das Leeren der Kammern, ein RF-Vorspannungsgenerator für die Speisung und unabhängige Justierung einer RF-Vorspannung, so daß ihre Größe auf vorbestimmte Art und Weise während eines jeden Mikrowellenimpulses zeitlich variiert, sowie Synchronisierungselemente zur Synchronisierung der RF-Vorspannung mit den Mikrowellenimpulsen.
  • Gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bearbeitung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung von durch Mikrowellen erzeugtem Plasma in dem obengenannten Gerät vorgesehen, bestehend aus den Schritten der Einspeisung eines Gases und Impulsmikrowellen in eine zuvor geleerte Plasmaerzeugungskammer und aus einem Magnetfeld in der Kammer, um ein Plasma durch Resonanzeffekte zwischen dem Gas und den Mikrowellen zu erzeugen, wobei das Magnetfeld dazu dient, das Plasma aus der Plasmaerzeugungskammer in eine zuvor geleerte Bearbeitungskammer zu leiten, in der ein Substrat in der Bearbeitungskammer von einer der für die Dünnfilmbildung oder den Ätzvorgang unter Verwendung des Plasmas angeordneten Oberflächen getragen wird, der Einspeisung und unabhängigen Justierung einer RF-Vorspannung, so daß ihre Größe auf vorbestimmte Art und Weise während eines jeden Mikrowellenimpulses zeitlich variiert, und der Synchronisierung der RF-Vorspannung mit den Mikrowellenimpulsen.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Figur 1 ist eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Plasmabearbeitungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 ist ein Blockschaltbild der Synchronisierungselemente zur Verwendung in dem in Figur 1 dargestellten Gerät.
  • Figur 3 ist ein Blockschaltbild eines RF-Vorspannungsmodulationskreises und eines DC-Vorspannungsmodulationskreises zur Verwendung in dem in Figur 1 dargestellten Gerät.
  • Figur 4(a) und Figur 4(b) sind Schaltbilder der jeweils unterschiedlichen Formen eines RF/DC-Vorspannungsmischkreises zur Verwendung in dem in Figur 1 dargestellten Gerät.
  • Figur 5 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform eines Mikrowellenplasmabearbeitungsgeräts zur Durchführung eines Plasmabearbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 6 ist ein Blockschaltbild eines RF-Vorspannungsmodulationskreises zur Verwendung in dem in Figur 5 dargestellten Gerät.
  • Figur 7 und Figur 8 zeigen jeweils wellenförmige Diagramme, aus denen die zeitlichen Abweichungen der RF-Leistungsabgabe des RF-Generators synchron mit den Impulsmikrowellen hervorgehen.
  • Figur 9 ist eine schematische Darstellung eines herkömmlichen Plasmabearbeitungsgeräts mit RF-Vorspannung.
  • Figur 10 ist eine schematische Darstellung eines früher beantragten Mikrowellenplasmabearbeitungsgeräts.
  • In Figur 1 ist eine erste Ausführung einer CVD-Vorrichtung für den ECR-Plasmaätzvorgang dargestellt. Die in Figur 1 dargestellten Elemente, die mit denen in Figur 10 identisch sind, haben die gleichen Referenznummern und werden nicht weiter beschrieben.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Gerät enthält das Synchronisierungselement 40 zum Synchronisieren der Zeitpunkte, an denen impulsartige Mikrowellen, RF-Vorspannung und DC-Vorspannung erzeugt werden, einen Kreis 22 zur Erzeugung des Synchronisierungsimpulses und ein Impulssignalübertragungselement 31. Der die Synchronisationsimpulse erzeugende Kreis 22 ist in Figur 2 im Detail dargestellt. Ein Schwingkreis 221 dient zur Erzeugung eines Wechselstroms bei einer Frequenz von ungefähr 100 Hz. Der Wechselstrom wird mittels eines impulsbildenden Kreises 222 in Rechteckwellen transformiert.
  • Die Rechteckwellen werden über das Impulssignalübertragungselement 31 (siehe Figur 1) zu einem Mikrowellengenerator 17 über einen Ausgangspuffer 223 (siehe Figur 2) übertragen, der eine Stromverstärkungsfunktion ausübt und Operationsverstärker und einen IC (integrierter Schaltkreis) aufweist, wodurch Mikrowellen erzeugt werden.
  • Gleichzeitig werden die Rechteckwellen einem RF-Vorspannungsmodulationskreis 23 und einem DC-Vorspannungsmodulationskreis 33 zugeführt, und die Sollwellenformen, d.h. RF-Vorspannung und DC-Vorspannung haben jeweils eine ausgewählte Größe, werden entsprechend von dem RF-Generator 20 und dem DC-Generator 32 gleichzeitig mit den Mikrowellen und in Abhängigkeit mit der Leistungsabgabe der Modulationskreise 22, 23 abgegeben.
  • Der RF-Vorspannungsmodulationskreis 23 und der DC-Vorspannungsmodulationskreis 33 werden beide durch eine in Figur 3 abgebildete Kreiskonfiguration erzeugt. Insbesondere durch Einspeisung von Rechteckwellen in eine Triggerschaltung 27 wird der Vorspannungsmodulationskreis in Betrieb gesetzt. Vorab in einen Einstellkreis 28 eingegebene Daten werden als elektrisches Signal über einen Modulationskreis 29 dem RF-Generator 20 oder dem DC-Generator 32, in den folgenden Stufen über einen Ausgangskreis 30, zugeführt. Dann wird eine Sollwellenform, d.h. eine Vorspannung mit Sollgröße, durch den RF-Generator 20 bzw. den DC-Generator 32 gleichzeitig mit den Mikrowellen erzeugt und einem RF/DC-Vorspannungsmischkreis 41 zugeführt.
  • Bei der in Figur 4(a) dargestellten Form ist der RF/DC-Vorspannungsmischkreis 41 als Induktanz L1 angeordnet, dessen eingabeseitiger Anschlußpunkt 41a mit einem Ausgabeanschlußpunkt des DC-Generators 32 verbunden ist und dessen ausgabeseitiger Anschlußpunkt 41b mit einem Ausgabeanschlußpunkt des RF-Generators 20 über einen Eingabeanschlußpunkt 41c des Kreises 41 verbunden ist.
  • Bei der zweiten in Figur 4(b) dargestellten Form ist der RF/DC-Mischkreis 41 als paralleler Resonanzkreis angeordnet, der bei der Frequenz der RF-Wellen in Resonanz kommt und eine Induktanz L2 sowie einen Kondensator C2 anstelle der Induktanz L1 aufweist. Der RF/DC-Vorspannungsmischkreis 41 dient zur störungsfreien Zuführ der DC-Vorspannung und der RF-Vorspannung zu dem Substrat.
  • Durch die Verwendung der obenbeschriebenen Konfiguration in dem Plasmabearbeitungsgerät dieser Ausführungsform ist es möglich, die RF-Vorspannung und die DC-Vorspannung unabhängig voneinander zu steuern. Weiterhin ist es nunmehr möglich, den Mittelwert des schwebenden Potentials unabhängig von dem Spitzenwert der RF-Vorspannung zu steuern.
  • Durch gleichzeitiges Anlegen der RF-Vorspannung und der DC-Vorspannung an das Substrat ist es möglich, nicht nur die gewünschten Bearbeitungsbedingungen vorzugeben, sondern auch den Bereich oder den Umfang der Bearbeitungsbedingungen zu erweitern. Das heißt, wenn die Vorspannung an das Substrat angelegt wird, dieses Substrat eine Spannung aufweist, die verursacht, daß die Gesamtladung an dem Substrat Null wird.
  • In einem Fall also, bei dem lediglich die RF-Vorspannung als erstes an das Substrat angelegt wird, selbst wenn Ladungen zu einer Ansammlung auf dem Substrat aufgrund des Mobilitätsunterschieds zwischen den das Substrat erreichenden positivgeladenen Partikeln und negativgeladenen Partikeln neigen, bewegt sich die Mitte (Mittelwert) der Wellenform des schwingenden Potentials auf dem Substrat derart, daß diese Ansammlung Null wird. Dieses mittlere (Mittelwert) Potential, d.h. das schwebende Potential, variiert je nach Größe der RF-Vorspannung und hängt ebenfalls von der Impedanz des Plasmas ab. Wenn die DC-Vorspannung weiter an das Substrat, dessen schwebendes Potential auf diese Art und Weise bestimmt ist, angelegt wird, bewegt sich das schwebende Potential des Substrats derart weiter, daß die angesammelten Ladungen durch Anlegen dieser DC-Vorspannung Null werden. Entsprechend wird es durch unabhängige Änderung der jeweiligen Größen der DC-Vorspannung und der RF-Vorspannung möglich, den Wert des schwebenden Potentials über einen breiten Bereich zu steuern, was dazu führt, daß es möglich ist, den Bereich der Bearbeitungsbedingungen für Filmbildung oder Ätzvorgang auszudehnen.
  • Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß, wenn das schwebende Potential durch die RF-Vorspannung bestimmt wird, das von den in den Bearbeitungsprozeß des Substrats einbezogenen Ionen wahrgenommene schwebende Potential einen zeitlichen Mittelwert darstellt. In dem Fall, in dem die RF-Vorspannung mit beispielsweise hoher Amplitude (Spitze) an die Substratoberfläche angelegt wird, und da es hinsichtlich der verschiedenen Bearbeitungsmerkmale Fälle gibt, in denen ein optimaler Wert (Spitzenwert) der RF-Vorspannung und ein optimaler Wert (Mittelwert) des schwebenden Potentials, das durch das Anlegen der RF-Vorspannung zu bestimmen ist, miteinander nicht übereinstimmen, können die Filmqualität und andere Kennzeichen nachteilig durch die RF-Vorspannung mit einer derart großen Spitze beeinträchtigt werden.
  • Wenn jedoch gleichzeitig eine DC-Vorspannung angelegt wird, kann der Mittelwert des schwebenden Potentials unabhängig von der RF-Vorspannung dank der Wirkung der DC-Vorspannung in sich selbst verschoben werden. Dementsprechend ist es durch Anlegen einer RF-Vorspannung mit geringem Spitzenwert möglich, ein schwebendes Potential (Mittelwert) zu erzeugen, das dem Fall entspricht, in dem eine RF-Vorspannung mit großem Spitzenwert angelegt wird. Umgekehrt ist es möglich, den Wert (Mittelwert) des schwebenden Potentials zu verkleinern, wenn eine RF-Vorspannung mit großem Spitzenwert angelegt werden soll. Somit können sowohl der Mittelwert des schwebenden Potentials als auch der Spitzenwert der RF-Vorspannung gleichzeitig optimale Werte erhalten.
  • Wenn darüber hinaus die Synchronisierung mit Impulsmikrowellen allein für die RF-Vorspannung erfolgt und die DC-Vorspannung kontinuierlich an das Substrat angelegt wird, würde das Potential des Substrats sich genauso bewegen, wie bei einem Anlegen der RF-Vorspannung, wenn kein Plasma erzeugt wird, so daß es Fälle gibt, in denen die Substratoberfläche je nach Größe der DC-Vorspannung beschädigt werden kann. Dies führt folglich zu dem Problem, daß die Größe der an das Substrat angelegten DC-Vorspannung eingeschränkt ist, was wiederum ungewollte Einschränkungen der Bearbeitungsbedingungen zur Folge hat. Wenn jedoch sowohl die RF-Vorspannung als auch die DC-Vorspannung synchron mit den Impulsmikrowellen angelegt werden und weder RF-Vorspannung noch DC-Vorspannung an das Substrat angelegt werden, wenn kein Plasma in der Plasmaerzeugungskammer vorhanden ist, können Beschädigungen an der Substratoberfläche vermieden werden.
  • In Figur 5 ist eine Ausführungsform eines Mikrowellen-Plasmabearbeitungsgeräts zur Durchführung eines Plasmabearbeitungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die in Figur 5 dargestellten Elemente, die mit denen in Figur 10 identisch sind, haben die gleichen Referenznummern und werden nicht weiter beschrieben.
  • Ein den Synchronisierungsimpuls erzeugender Kreis 22 zum Synchronisieren des Anlegens der RF-Vorspannung an das Substrat 11 mit den Impulsmikrowellen entspricht dem in Figur 2 dargestellten und überträgt Rechteckwellen zu dem Mikrowellengenerator 17 und dem RF-Vorspannungsmodulationskreis 23 über die Ausgangspuffer 223. Eine Spannung, deren Größe wie vorgegeben zeitlich variiert, wird von dem RF-Vorspannungsmodulationskreis 23 abgegeben und dem RF-Generator 20 zugeführt, um eine modulierte RF-Spannung zu erzeugen, deren Größe sich entsprechend der Eingangsspannung ändert.
  • Wie in Figur 6 dargestellt, enthält der RF-Vorspannungsmodulationskreis 23 den Triggerkreis 27, einen das Modulationssignal erzeugenden Kreis 28a, einen Modulationskreis 29 und einen Ausgangskreis 30. Durch Einspeisung der Rechteckwellen von dem den Synchronisierungsimpuls erzeugenden Kreis 22 in den Triggerkreis 27 wird der das Modulationssignal erzeugende Kreis 28a synchron mit den Mikrowellenimpulsen in Betrieb gesetzt und eine Signalspannung, deren Größe wie vorgegeben zeitlich variiert, wird dem Modulationskreis 29 zugeführt. Die durch den Modulationskreis 29 gebildete Wellenform wird dem RF-Generator 20 über Ausgangskreis 30 zugeführt, der eine stromverstärkende Funktion ausübt, und die RF-Spannung, deren Größe wie vorgegeben zeitlich synchron mit den Mikrowellenimpulsen variiert, wird von dem RF-Generator 20 abgegeben. Es ist anzumerken, daß der in Figur 6 dargestellte RF-Vorspannungsmodulationskreis leicht von dem in Figur 3 dargestellten abweicht und in der Lage ist, die Wellenform der RF-Spannung durch die Funktion des das Modulationssignal erzeugenden Kreises 28a komplexer zu machen.
  • Figur 7 und Figur 8 sind Beispiele dafür, wie die RF-Leistungsabgabe des RF-Generators 20 synchron mit den Mikrowellenimpulsen variieren kann.
  • Figur 7 stellt einen Fall dar, in dem ein Dünnfilm auf der Substratoberfläche durch die Abgabe elektrischer Leistung von dem RF-Generator 20 gebildet wird. Ein Basispegel PO der elektrischen RF-Leistung, die für eine vorgegebene Filmbildungsgeschwindigkeit erforderlich ist, erreicht für kurze Zeit während des Zeitintervalls Spitzenleistung P&sub1;, wenn Mikrowellen in jedem Impulszyklus der Impulsmikrowellen erzeugt werden.
  • Wenn ein Spitzenleistungspegel P&sub1; mit hohem Scheitelwert (einem Wert, der den Zerstäubungseffekt ermöglicht) abgegeben wird, wird eine hohe RF-Vorspannung an das Substrat 11 angelegt, was zur Folge hat, daß das schwebende Potential auf dem Substrat während der Zeit groß wird, in der der Spitzenleistungspegel P&sub1; vorhanden ist.
  • Folglich unterliegt die Dünnfilmsubstanz, die sich auf den abgestuften Bereichen derart abgelagert hat, daß sie seitlich über die Oberflächen der überstehenden Bereiche hinausragt, der Zerstäubung unter Verwendung von in dem Plasma enthaltenen Ionen oder unter Verwendung einer aktiven durch die Ionen beschleunigten Spezies. Die Bildung des Dünnfilms auf den vertieften Bereichen und den Seitenwandbereichen erfolgt somit ohne Behinderung durch die seitlich überstehenden Ablagerungen auf den überstehenden Bereichen.
  • So ist es möglich, einen Dünnfilm mit einheitlicher Filmdicke und ausgezeichneter stufenweiser Ausbreitung über die Gesamtheit der abgestuften Bereiche und Seitenwandoberflächen zu bilden, ohne dabei die mittlere Leistungsabgabe des RF-Generators 20 zu erhöhen. Daher ist es durch die Verwendung des Geräts und Verfahrens der vorliegenden Erfindung ohne weiteres möglich, einen Silikon-Nitrid-Film (als Isolierfilm, Passivierungsfilm oder ähnlichen Film) zu bilden, bei dem das Problem der Filmbelastung besonders spürbar ist, wenn die für die Erzeugung des Zerstäubungseffekts erforderliche RF-Vorspannung ständig dem Substrat zugeführt wird.
  • Da darüber hinaus das Anlegen der RF-Vorspannung an das Substrat 11 in dem Zeitintervall erfolgt, in dem die Mikrowellen erzeugt werden, wird das Auftreten einer hohen Spannung durch falsche Impedanzanpassung an der Substratoberfläche vermieden, so daß eine Entladung an der Substratoberfläche und eine Beschädigung der Substratoberfläche nicht eintritt.
  • Figur 8 stellt einen Fall dar, in dem die RF-Leistung, die während des die Mikrowellen erzeugenden Zeitintervalls eines jeden Mikrowellenimpulszyklusses erzeugt wird, schräg ansteigt und mit der Zeit allmählich abgeschwächt wird. Durch Verwendung einer solchen Wellenform ist es möglich, die Ungleichheit der RF-Vorspannung durch die Abschrägung zu vermeiden, die durch den DC-Schnittkondensator verursacht wird (in Figur 5 nicht besonders dargestellt), der zwischen die Substrathalteplatte 10 und den RF-Generator 20 geschaltet ist. So ist es möglich, einen Film unter Bedingungen herzustellen, die im wesentlichen keine ungewollten Variationen aufweisen.
  • Weiterhin ist es so möglich, den Bereich der Bearbeitungsbedingungen unter gleichzeitiger Vermeidung einer elektrischen Entladung an dem Substrat durch Anwendung eines Oberflächenbehandlungsverfahrens zu vergrößern, bei dem die auf das Substrat anzulegende RF-Vorspannung synchron mit den Impulsmikrowellen erzeugt wird und die Oberflächenbehandlung erfolgt, während die Größe der RF-Vorspannung zeitlich auf vorgegebene Art und Weise innerhalb der Impulsdauer der Mikrowellen variiert.
  • Während der Substratbearbeitung (z.B. der Filmbildung) kann es sich als unmöglich herausstellen, selbst wenn die Einspeisung einer RF-Vorspannung mit einem großen Spitzenwert zwecks Erhalt eines ausreichenden schwebenden Potentials (Mittelwert) wünschenswert ist, ein ausreichendes schwebendes Potential unter der Bedingung zu erhalten, unter der die RF-Vorspannung tatsächlich angelegt werden kann, so daß Fälle eintreten, in denen die gewünschte Filmqualität nicht erreicht werden kann. Wenn eine RF-Vorspannung mit einer Spitzenwertdauer angelegt wird, die kürzer ist, als die Impulsdauer der Mikrowellen, so ist es in solchen Fällen möglich, eine RF-Vorspannung mit großem Spitzenwert ohne Erhöhung der durchschnittlich angelegten elektrischen Leistung anzulegen.
  • Beispielsweise kann sich eine Dünnfilmsubstanz auf gerillten Eingangsoberflächen derart ablagern, daß die Rilleneingänge blockiert werden und die Bildung eines dichten Films an den Seitenoberflächen der Rillen mit Submikron-Dicke vermieden wird. Bei Verwendung der RF-Vorspannung mit kurzem hohem Spitzenwert, können derartige Ablagerungen jedoch in die Rillen zerstäubt werden, wodurch es ermöglicht wird, die Filmqualität ohne Erhöhung der von dem RF-Generator zugeführten durchschnittlichen elektrischen Leistung zu verbessern.
  • Um anders ausgedrückt dem Dünnfilm eine Ablagerung mit guter stufenweiser Ausbreitung an den Seitenoberflächen der Rillen, d.h. den abgestuften Bereichen, zu ermöglichen, ist es erforderlich, eine RF-Vorspannung mit einem großen Spitzenwert einzuspeisen, um den Mittelwert zeitlich mit dem schwebenden Potential zwecks Verstärkung des Ionenzerstäubungseffekts zu erhöhen. Der Zerstäubungseffekt entsteht jedoch erst, wenn Ionen durch die Beschleunigungsspannung (in diesem Fall entspricht das schwebende Potential der Beschleunigungsspannung) über einen bestimmten Schwellenwert beschleunigt werden. Dieser Schwellenwert beträgt mehrere zehn Volt, obgleich er je nach dem zu zerstäubenden Material variiert. Wenn eine RF-Vorspannung mit einer Größe, für die dieser Zerstäubungseffekt ausreicht, kontinuierlich auf das Substrat angelegt wird, treten Fälle ein, in denen die dem Film auferlegte Belastung bezeichnend wird. Ein ausreichender Zerstäubungseffekt kann jedoch ohne ungewollt hohe Beanspruchung erzielt werden, wenn die durchschnittliche elektrische Leistung für die RF-Vorspannung auf einem niedrigen Niveau gehalten wird und der Spitzenwert der RF-Vorspannung nur für eine relativ kurze Zeit während eines jeden Mikrowellenimpulses erhöht wird, so daß der zeitliche Mittelwert des schwebenden Potentials lediglich während dieser kurzen Zeitspanne groß ist.
  • So ist es möglich, die Filmqualität ohne Beschädigung der Substratoberfläche oder Erhöhung des Mittelwerts der RF-Leistung zu steuern, so daß die Bearbeitungsbedingungen optimiert werden können.
  • Die CVD-Vorrichtung für den ECR-Plasmaätzvorgang ist so angeordnet, daß sie Gleichstromerzeugungselemente zum Anlegen einer Gleichstromvorspannung zusätzlich zu der RF-Vorspannung enthält. Die Vorrichtung hat Synchronisierungselemente zum Synchronisieren der Zeitpunkte, an denen die impulsartigen Mikrowellen, die RF-Vorspannung und die DC-Vorspannung erzeugt werden. Die Vorrichtung weist ebenfalls Mischelemente zum störungsfreien Anlegen der RF-Vorspannung und der DC-Vorspannung an das Substrat auf, wobei die Anordnung derart ist, daß die RF-Vorspannung und die DC-Vorspannung an das Substrat synchron mit den impulsartigen Mikrowellen angelegt werden. Daher werden sowohl die RF-Vorspannung als auch die DC-Vorspannung nur dann an das Substrat angelegt, wenn die Mikrowellen in die Plasmaerzeugungskammer eingeführt werden und das Plasma erzeugt wird, wodurch eine Beschädigung der Substratoberfläche vermieden wird. Weiterhin ist es möglich, das schwebende Potential auf dem Substrat durch unabhängige Justierung der jeweiligen Größen der RF-Vorspannung und der DC-Vorspannung zu steuern, so daß es möglich ist, die Bearbeitungsbedingungen für die Dünnfilmbildung oder den Ätzvorgang über einen großen Bereich zu variieren. So wird eine Substratbearbeitung unter optimalen Bedingungen möglich.
  • Dementsprechend ist es bei der Bildung eines Dünnfilms gleichzeitig möglich, Faktoren wie Filmzusammensetzung, Filmqualität, dem Film auferlegte Belastung, Erhalt der gewünschten Eigenschaften, zu kontrollieren. Bei dem Ätzvorgang ist es darüber hinaus möglich, gleichzeitig die Anisotropie, die Filmbeschädigung und die Bearbeitungsgeschwindigkeit wunschgemäß zu steuern.
  • Somit ist es möglich, einen Dünnfilm mit ausgezeichneter stufenweiser Ausbreitung durch den Zerstäubungseffekt unter Währung der gewünschten Eigenschaften hinsichtlich der Filmqualität und der dem Film auferlegten Belastung zu erzeugen.

Claims (4)

1.Gerät zur Bearbeitung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung von durch Mikrowellen erzeugtem Plasma, wobei das Gerät eine Plasmaerzeugungskammer (3) aufweist, die ein Gas und Impulsmikrowellen aufhimmt und mit Elementen (6) zur Erzeugung eines Magnetfelds in der Kammer versehen ist, um das Plasma durch Resonanzeffekte zwischen dem Gas und den Mikrowellen zu erzeugen, wobei das Magnetfeld dazu dient, das Plasma aus der Plasmaerzeugungskammer (3) in eine Bearbeitungskammer (9) zu leiten, die mit Vorrichtungen zum Tragen eines Substrats (11) auf einer ihrer für die Dünnfilmbildung oder den Ätzvorgang unter Verwendung des Plasmas angeordneten Oberflächen versehen ist, und Elemente für das Leeren der Kammern, ein RF-Vorspannungsgenerator (20), ein RF-Vorspannungsmodulationskreis (23), ein CD-Vorspannungsgenerator (32) und ein CD-Vorspannungsmodulationskreis (33) für die Speisung bzw. unabhängige Justierung einer RF-Vorspannung und einer DC-Vorspannung, Elemente (41) zum Mischen der RF- und DC-Vorspannung und zur Zufuhr einer störfreien Kombination der Letzteren zu dem Substrat (11) sowie Synchronisierungselemente (22) zur Synchronisierung der Vorspannungen mit den Mikrowellenimpulsen vorgesehen sind.
2. Verfahren zur Bearbeitung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung von durch Mikrowellen erzeugtem Plasma, das mittels des in Anspruch 1 beschriebenen Geräts hergestellt wird, bestehend aus den Schritten der Einspeisung eines Gases und Impulsmikrowellen in eine zuvor geleerte Plasmaerzeugungskammer (3) und aus einem Magnetfeld in der Kammer, um ein Plasma durch die Resonanzeffekte zwischen dem Gas und den Mikrowellen zu erzeugen, wobei das Magnetfeld dazu dient, das Plasma aus der Plasmaerzeugungskammer (3) in eine zuvor geleerte Bearbeitungskammer (9) zu leiten, in der ein Substrat (11) in der Bearbeitungskammer (9) von einer der für die Dünnfilmbildung oder den Ätzvorgang unter Verwendung des Plasmas angeordneten Oberflächen getragen wird, der Einspeisung und unabhängigen Justierung einer RF-Vorspannung und einer DC-Vorspannung, des Mischens der beiden Vorspannungen, der Erzeugung einer störfreien Kombination der Letzteren mit dem Substrat (11) und der Synchronisierung der Vorspannungen mit den Mikrowellenimpulsen.
3. Gerät zur Bearbeitung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung von durch Mikrowellen erzeugtem Plasma, wobei das Gerät eine Plasmaerzeugungskammer (3) aufweist, die ein Gas und Impulsmikrowellen aufhimmt und mit Elementen (6) zur Erzeugung eines Magnetfelds in der Kammer versehen ist, um das Plasma durch Resonanzeffekte zwischen dem Gas und den Mikrowellen zu erzeugen, wobei das Magnetfeld dazu dient, das Plasma aus der Plasmaerzeugungskammer in eine Bearbeitungskammer (9) zu leiten, die mit Vorrichtungen zum Tragen eines Substrats (11) auf einer ihrer für die Dünnfilmbildung oder den Ätzvorgang unter Verwendung des Plasmas angeordneten Oberflächen versehen ist, und Elemente für das Leeren der Kammern, ein RF-Vorspannungsgenerator (20) für die Speisung und unabhängige Justierung einer RF-Vorspannung, so daß seine Größe auf vorbestimmte Art und Weise während eines jeden Mikrowellenimpulses zeitlich variiert, sowie Synchronisierungselemente (22) zum Synchronisieren der RF-Vorspannung mit den Mikrowellenimpulsen.
4. Verfahren zur Bearbeitung einer Halbleitervorrichtung unter Verwendung von durch Mikrowellen erzeugtem Plasma, das mittels des in Anspruch 3 beschriebenen Geräts hergestellt wird, bestehend aus den Schritten der Einspeisung eines Gases und Impulsmikrowellen in eine zuvor geleerte Plasmaerzeugungskammer (3) und aus einem Magnetfeld in der Kammer, um ein Plasma durch die Resonanzeffekte zwischen dem Gas und den Mikrowellen zu erzeugen, wobei das Magnetfeld dazu dient, das Plasma aus der Plasmaerzeugungskammer (3) in eine zuvor geleerte Bearbeitungskammer (9) zu leiten, in der ein Substrat (11) in der Bearbeitungskammer (9) von einer der für die Dünnfilmbildung oder den Ätzvorgang unter Verwendung des Plasmas angeordneten Oberflächen getragen wird, der Einspeisung und unabhängigen Justierung einer RF-Vorspannung, so daß ihre Größe auf vorbestimmte Art und Weise während eines jeden Mikrowellenimpulses zeitlich variiert, und der Synchronisierung der RF-Vorspannung mit den Mikrowellenimpulsen.
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